DE2148994C2 - Verfahren zur Vermittlung von PCM Si gnalen eines PCM Zeitmultiplex Fernmeldenetzes - Google Patents
Verfahren zur Vermittlung von PCM Si gnalen eines PCM Zeitmultiplex FernmeldenetzesInfo
- Publication number
- DE2148994C2 DE2148994C2 DE2148994A DE2148994A DE2148994C2 DE 2148994 C2 DE2148994 C2 DE 2148994C2 DE 2148994 A DE2148994 A DE 2148994A DE 2148994 A DE2148994 A DE 2148994A DE 2148994 C2 DE2148994 C2 DE 2148994C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pcm
- time
- connection
- lines
- line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
- H04Q11/06—Time-space-time switching
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/06—Synchronising arrangements
- H04J3/062—Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers
- H04J3/0626—Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers plesiochronous multiplexing systems, e.g. plesiochronous digital hierarchy [PDH], jitter attenuators
- H04J3/0629—Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers plesiochronous multiplexing systems, e.g. plesiochronous digital hierarchy [PDH], jitter attenuators in a network, e.g. in combination with switching or multiplexing, slip buffers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
Description
In konventionellen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
findet eine Übertragung von zeitlich kontinuierlichen Analogsignalen in räumlich
voneinander getrennten Übertragungskanälen statt. Neuere Fernsprechvermittlungsanlagen machen
nicht vom Raumvielfachprinzip, sondern vom Zeitmultiplexprinzip Gebrauch, wobei zeitlich diskont nuierliche
Analogsignale übertragen werden. Daneben haben Fernsprechvermittlungsanlagen Bedeutung erlangt,
in denen eine Übertragung von ebenfalls zeitlich diskontinuierlichen Digitalsignalen stattfindet. In diesem
Zusammenhang kommt der Pulscodemodulation (PCM) besondere Bedeutung zu, bei der zu periodisch
aufeinanderfolgenden Zeitpunkten die Amplitudenaugenblickswerte des Spraehsignals durch Binärwerte
abgebildet werden, die dann zur Übertragung gelangen. Die Grundaufgabe einer PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle
liegt dann darin, Binärworte, die auf den zu der Vermittlungsstelle hinführende PCM-Empfangszeitmultiplexleitungen
in Zeitkanälen auftreten, die auf diesen Leitungen den einzelnen Verbindungen zugeteilt sind, zu der gewünschten Verbindung entsprechend
ausgewählten, von der Vermittlungsstelle wegführenden PCM-Sende-Zeitmultiplexleitungen hin
in den Zeitkanälen durchzuschalten, die auf diesen Leitungen den einzelnen Verbindungen zugeteilt sind.
pem werdrahtmäßigen Betrieb der bei der PCM-Zcit- Trotz der für die Durchschaltung eines■ wue ^
multiple ^vermittlungsstelle ankommenden bzw. von Binärwertes erforderlichen gröberen λ.
dort abgehenden PCM-Zeitmultiplexleitungen ent- Durchschaltekontakten ist infolge der n^ ^
sorechcnd handelt es sich dabei stets um vierdraht- höherer Betätigungsgeschwind.gKeu aersc ^
mäßi"c Durchschaltung, d. h. beider Durchschaltung 5 Gesamtaufwand an Durchschaltekonidkic" ^^
sind "Wide Übertragungsrichtungen getrennt zu be- derartigen Parallelvermittlung geringer ais ·
rücksichtigen. In PCM-Fernmeldenetzen mit einer Serienvermittlung. . Durchschalten
Mehr/.«hl von PCM-Zeitmultiplexvermittlungs-.tellen Voraussetzung für ein einwandfreie sij ■ -
!•erde·, diese im allgemeinen zueinander synchron, in einer PCM-Zeitmultiplexvermittlungs.teiit ,^
dh mit gleichen Bitfrequenzen auf verschiedenen io die jeweils durchzuschaltenden lll"ar* Verf J ü„un„
pCM/eitmultiplexleitungen, d. h. aus verschiedenen zeitrichtig zu ihrer Durchschaltung ζ = .-
Richtungen, übertragener Signale betrieben. Für den stehen. Diese Voraussetzung .st "IC™ *™eilmu,tiplex-
Ausel'-ich von Bitfrequenzunter-hieden sind ver- erfüllt, da die einzelnen zu einer \ LM £*■ i" '
ffi.ne Lösungsprinqzipien bei ant (s. Proc. IEE, vermittlungsstelle eines PCM-Fernmeldcnetafuhen
ρ |i "61. 9, S. 1420 bis 1428. i421: Informationen »5 den ZeiimultiplexleUungen in der Rugü untersc
Fern' r-ch-Vermittlungstechnik 5 [19691, 1. S. 48 bis liehe Laufzeiten aufweisen, die noch dazu WL '
59 M1 Beim Servo-Synchronverfahren (Homo- bedingten Schwankungen unterliegen, um -^
•vncl, .unerfahren, Master-Slave-Verfahren) bestimmt nanntei. Voraussetzungen zu schallen, im
SJn „-.,traler Taktgenerator d.e P.iifrequenz der ein- der oben erwähnten Synchror.at.onSor^darur/.
Sno PCM-Ze.tmuitiplexvermittlungss.-Uen eines 20 tragen, daß die auf der ^rtragungsstreckt cm
PCM ■ cmmeldeneues. Beim Auio-Svm.hronverfah- stehenden kleinen Phasen.chwankungen (»se^nntc
ren Phasenmittlungsverfahren) wei.en die einzel- Jitter) beseitigt werden und dall a.e
„en 1' M-Zeitmultiplexvermittlune.stellen individuelle Phasenverschiebung der auf den ε'"^ιηε"
S f di dh h hi üllitngen »»^^^
exvermittunetellen indiiduel
S.^neratoren auf, die jedoch nicht unabhängig von- muiüplexleitungen »
dnar,er sind, sondern sich gcgenseitig synchro- . sichtigung
"'S" Asynchronverfahren (Heterochrcnverfahren) lösen, in der die *V^%^f
weist :ede PCM-ZeitmultiplexvermitHungsstelle einen hoher Güte anstoßen, der den IaM aer se
eiee.rn unabhängigen Taktgenerator auf, und jede nerierten Bits bestimmt (Proc. Itt. ι ι ι-S
,.„gs-Zeitmultiplexleitung mündet in einen so- 30 S. 1420 bis 1««. 1422: ^«maüonen Fernsprtx^
genannten Vollspeicher, dessen Speicherkapazität der Vermittlungstechnik 5 l^] ». ^4K D An/
'pi der Bits je Pulsrahmen enUpricht und in dem Die letzterwähnte Aufgabe der Berucksiclit.gt fc
die empfangenen Binärworte solange festgehalten Phasenverschiebung der Pulsrahmen auf den em
Ä* in den Pulsrahmen d?er betreffenden ze,nen PCM-^J^JP^^g^temen mit
PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungssielle passen. 35 kannten PCMfei^ltiplexve^miu g ^y ^n
Beim Quasi-Synchronverfahren (auch Blindbitver- Parallelverm.ttlung dadurch gelos.. aa
fahre? genannt) schließlich weisen die PCM-Zeit- PCM-Sende-Zeitmult.plexleitunge jnd,.v,dw /ug
„ultiplexvermittlungssteHen eines PCM-Fernmelde- ^Ä^^Änd daß
netze, ebenfalls eigene unabhängige Taktgeneratoren zur Lange eines Worte \orge:no Gruppen von
!„f. doch wird die mformationbitfrequenz, d. h. die 4<
> durch ^^^^^^ jeweT, Gruppiere
Anzahl von Information tragenden Bits pro PLM-EmPf^"g^"S tpixle:tungen zugeordneten
Sekunde für alle PCM-Zeitmultiplexverm.ttlungsstel- pen von P™*»»™^ die%ine Verlen
des ganzen PCM-Fernmeldenetzes gleichgemacht, Vollspeichern, also, s «chJ" ^er · ^n
indem der Unterschied zwischen den Bittaktfrequenzen zogerung f"*""^**^*"? zuLmmengehöder
einzelnen PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstellen 45 Synch™"™« d" Pu' zehmultiplexleitungen und
und der einheitlichen Informationsb.tfrequenz durch renden PCM-Emprang ^m p herbeigeführt
d-eE.nfügungvoninformationslosen Bits, sogenannten PCM -^^f^^lLcn leitungsindi-Blindbi.s,
ausgeglichen wird. {„ΜίΓη RThm-nsvnchronismus kann in dem bei
Die mit einer PCM-Vermittlung verbundene Durch- v.duellen ^!^-"^f ^ mehreren PCM-Zeitmultischaltung
kann in der Weise durchgeführt werden, 50 solchen Systemen «Js ™ehreren jerbaren
daß die zur Verbindung von PCM-Sende-Zeitmult,- P^tung«. ^'^,^JS^ie für beide
plexleitungen mit PCM-Empfangs-Zeitmult.p exle.- ^^™ ^ JgSS^Ad1* herangezogen
ungen dienenden Durchschaltekontakte jeweils fur Rich,tun^n.^"" a'Jh NTZ [1971] H. 3, S. 160 bis
die Dauer eines ganzen Binärwortes, also während werden (. hierzu auA NTZ H 1
Sende-Zeitmultiplexleitungen ankommenden B.nar- fache eines sene es daher bei emcm
worte von Serienform in Parallelform umgewandet Aufgab^d E«tnd ^ ^ α^μ(1 ^ Lauf.
und dann gleichzeitig über emc der B.tanzahl enΛ- Pa_r e^Vernuu g y eJcherUapazität zu versprechende
Anzahl von Durchschaltekontakten durch- ze.tglledern una Verringerung der Verkchrsgeschaltet.
Hinter der Duichschalteste Ie wird dann 65 ngern, ohne da^ e ne cJ)mmen werden mul?
Le Rückwandlung von Para lelform in Senenform le'^n^s nd S^trilIt ;i,so%in Verfahren zur Vor-
t Ϊ52"; ^ -Slu^on PcAi-Signa.cn eines
5 Ό 6
Fernmeldenetzes, die auf PCM-Zeitmultiplexleitungen 16 Serien-Parallelumwandlern SPl bis SP16 verbun-
seriell übertragen und vor und nach der Durchschal- den, die außer der Serien-Parallelwandlung auch einer
tung von einer ankommenden auf eine abgehende Zwischenspeicherung bis zur Dauer eines Zeitkanal-
PCM-Zeitmultiplexleitung durch leitungsindividuelle faches dienen. Sie können beispielsweise, sofern
Einrichtungen von Serienform in Parallelform bzw. 5 Binärworte von jeweils 8 Bit übertragen werden, aus
von Parallelform in Serienform umgewandelt werden einem Schieberegister, in das die PCM-Worte in
und zwischengespeichert sowie im Zuge der Ver- Serie einlaufen, und einem achtstufigen Flip-Flop-
mittlung mittels eines mehreren PCM-Zeittnultiplex- Speicher bestehen, in den der Schieberegisterinhalt
leitungen gemeinsamen adressierbaren Speichers von übernommen wird, wonach das Schieberegister für
der jeweils ankommenden Zeitlage in eine abgehende io das nächste Wort wieder frei ist. Die Serienparallel-
Zeitlage umgesetzt werden. Ein solches Verfahren ist umwandler weisen jeweils acht Parallelausgänge auf,
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß Pha- was in der Figur durch die Ziffer 8 an den Ausgängen
senunterschiede der auf durchzuschaltenden PCM- angedeutet ist. Jeder dieser Parallelausgänge wird
Zeitmultiplexleitungen auftretenden Signale, soweit während einer Zeitlage einmal bedient, wozu 16 acht-
sic eine Zeitlage überschreiten, durch Zwischen- 15 adrige Koppelpunkte dienen, über die nacheinander
speicherung im gemeinsamen Speicher ausgeglichen eine Verbindung zu den 8 Adern einer PCM-Super-
werden. Empfangsmultiplexleitung Mek hergestellt wird. Die
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung werden Koppelpunktanordnung sowie deren Betrieb ist in
den aus Verbindungsaufbaugegenrichtung ankom- der Figur durch einen Drehschalter symbolisiert,
menden Signalen und den in Verbindungsaufbau- ao Die PCM-Empfangsmultiplexleitung Mek führt zu
gegenrichtung abgehenden Signalen in der Vermitt- den Schreibeingängen eines adressierbaren Speichers S,
lungsstelle Zeitlagen zugeordnet, die unter Berück- der zur Speicherung von 128 8-Bit-Worten ausgelegt
sichtigung der Gesamtiaufzeit (Hin- und Rücklaufzeit) ist. Die Leseausgänge dieses Speichers führen zu der
auf dem von der betreffenden Vermittlungsstelle und achtadrijen PCM-Sendemultiplexleitung Msg, die über
einem die in Verbindiingsaufbaurichtung nachfolgende 25 achtadrige Koppelpunkte mit den Paralleleingängen
zu der nachfolgenden Vermittlungsstelle führenden von 16 Parallel-Serienumwandlern PSl bis PS16 in
Multiplexlinie bzw. die in Verbindungsaufbaurichtung derselben Weise verbindbar ist, wie sie für die PCM-
vorangehcnde Multiplexlinie in zwei Abschnitte unter- Empfangsmultiplexleitung beschrieben wurde. Die
teilenden Punkt begrenzten Abschnitt dieser Multi- Serienausgänge der Parallel-Serienumwandler sind
plexlinien ermittelt sind. Die erwähnten unterteilenden 30 jeweils mit einer anderen der PCM-Sende-Multiplex-
Punkte können auch am Ende der jeweiligen Multi- leitungen PCMsgl bis PCMsg 16 verbunden,
plexlinie liegen. Durch diese Maßnahme wird eine Die einzelnen Wortzellen des zentralen Speichers S
Vorrichtung der mittleren Beleglingszeit des gemein- sind, wie schon erwähnt, adressiert ansteuerbar. Zur
samen Speichers erzielt, ohne daß durch leitungsindi- Bestimmung der jeweiligen Wortzelle des Speichers
viduelle Laufzeitglieder ein Laufzeitausgleich vorge- 35 dient ein Umlaufspeicher H mit einem nachgeschal-
nommen werden müßte. teten Dekodierer D. Er ist zur Erzeugung von 16 · 32
Außerdem wird angegeben, wie in zweckmäßiger Adressen je Übertragungsrichtung, also von 1024
Weise das erfindungsgemäße Vermittlungssystem mehr- Adressen ausgelegt, wobei vorausgesetzt ist, daß die
stufig auszuführen ist. auf den PCM-Zeitmultiplexleitungen auftretenden
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird 40 Pulsrahmen 32 Zeitlagen umfassen,
darüber hinaus noch angegeben, wie ohne großen Bei einem Vermittlungsvorgang, der beispielsweise
schaltungstechnischen Aufwand Ersatzschaltungsmaß- zu einer Durchschaltung von der PCM-Linie, die die
nahmen für den Fall eines Ausfalls des erfindungs- PCM-Zeitmultiplexleitungen PCMek 1 und PCMsgl
gemäß betriebenen gemeinsamen Speichers bzw. umfaßt, zu einer PCM-Linie führen soll, die die PCM-
anderer zentraler Teile des Vermittlungssystems ge- 45 Zeitmultiplexleitungen PCAfek 16 und PCMsg 16 um-
troffen werden können. faßt, spielen sich folgende Vorgänge ab: Die Vermitt-
Im folgenden wird das erfindungsgemäße PCM- lungsstelle nimmt zunächst beispielsweise über einen
Zeitmultiplexvermittlungssystem an Hand mehrerer zentralen Datenkanal den von einem an der PCM
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf vier Zeitmultiplexleitung PCMek 1 angeschlossenen PCM
Figuren näher erläutert. 50 Sende-Endgerät geäußerten Verbindungswunsch auf
F i g. 1 zeigt das erfindungsgemäße Vermittlungs- der zur periodischen Betätigung der die Parallel
system in einstufiger Ausführung; ausgänge des Serienparallelwandlers SPt/l mit dei
F i g. 2 zeigt das erfindungsgemäße Vermittlungs- Zeitmuliiplexleitung Mek verbindenden Koppelpunkt
system in mehrstufiger Ausführung; kontakte, z. B. während der Zeitlage Ki führt
F i g. 3 erläutert die Möglichkeit der Ersatzschaltung 55 Nunmehr wird ein für die gewünschte Verbindunf
bei einem einstufigen Vermittlungssystem; mit der PCM-Sende-ZeitmultiplexleitungPCAfigH
F i g. 4 zeigt die Möglichkeit einer solchen Ersatz- freie Zeitlage ermittelt, die den kleinstmöglichen Zeit
schaltung bei einem mehrstufigen Vermittlungssystem. abstand von der ankommend benutzten Zeitlage K\
In der Fig. 1 ist ein einstufiges System zur Ver- aufweist. Im gemeinsamen Speichers wird dam
mittiung von PCM-Signalen gemäß der Erfindung in 60 eine Speicherzelle ausgewählt, die zwischen dei
zum Verständnis erforderlichen Umfange dargestellt. Zeitlagen Ki und K2 nicht belegt ist An sich könnti
Das System dient zur Vermittlung von 16 vierdraht- nun der in Gegenrichtung ankommend zu belegerde
mäßig betriebenen Zeitmultiplexleitungen, nämlich also der auf der PCM-Sende-Zeitmultiplexleitun]
der PCM-Empfangs-Zeitmultiplexleitungen PCMek 1 PCMek 16 kommend benutzte Zeitkanal unabhängi;
bis PCMek 16 und der mit ihnen verbindbaren PCM- 65 vom Zeitkanal Kl festgelegt werden. Da erfindungs
Sende-Zeitmultiplcxleilungen PCMsgl bis PCMsgl6. gemäß die laufzeitbedingten Phasenverschiebungei
Die PCM-i.mpfangs-Zcitmultiplcxlcitungen sind je- der auf den einzelnen PCM-ZeitmuHiplexleiturtgc
wcils mit dem Scricneingang eines anderen von auftretenden Pulsrahinen durch leitungsindividuell
im gemeinsamen lungsstellc und
auf der
s ■=
S- 10 ._
,,,,j vrvn Hnrt in Im Zuee einer Vermittlung wird dann immer ab-
S D e"et "VM\TPlaTb;CrnXeiaU?tunoen Pci? 1-16 wechselnd8 in den gemeinsamen Speichers einge-Ruckwartsrichtung
über d,e Leitungen PC^A , ^ ^ ^^ ^ es erfo,gt
k, zum zweiten Mal ub_er _den S«f ^^^^^^„g nämiich während der Zeitlage Kl ein Einschreiben
ossene PCIvT- 15 des über die PCM-Zeitmultiplexleitung PCMck 1 an-
- . r..i ·· j m".?n~ciMi nnmlirh zu- gelieferten Binärwortes in die Speicherzelle Wl.
Sende-Endgerät %hren wurde muß« ch n«mhch τ» Jj«e^ ^ ^ ^ P^ ^ ^
sammen mit den Zeiten ^r Zw.sci.enspc ^ung ^ ^ ^ pCM.ZeitmuItiplexleitung PCMj?
gemeinsamen Speicher S '™me^Jän^ ä g nzen, f6 weitergegeben, während der Zeitlage A3 wird das
zahhgen Vielfachen einer RahmenUinge erg , PCM-Zeitmultiplexleitung PCWe* 16 ange-
gS^S^iffEM^^Hdit ist. lieferte Binärwort in die Speicherzelle H'2 -'-Pntsprechendc
Überlegungen gelten auch dann, wenn
die PCM-Zeitmultiplexleitungen nicht direkt zu tndgerätcn, sondern zu weiteren Vermittlungsstellen
flhren Auch in diesem Falle muß an irgendeiner 25
die PCM-Zeitmultiplexleitungen nicht direkt zu tndgerätcn, sondern zu weiteren Vermittlungsstellen
flhren Auch in diesem Falle muß an irgendeiner 25
Stelle der zwei Vermittlungssysteme verbindenden
PCM-Zeitmultiplcxicitungcn der Hin- und Ruck-
richtung Phasengleichhcit angenommen werden, wenn
die erwähnte Phasengleichheit bei den Endgeraten
vorausgesetzt wird. Das bedeutet, daß die ebener-
Gähnten Laufzeitbedingungen ^^ffQ^
ahnten Laufze.tbedingungen auch g
1 ,ufzeit auf denjenigen Teilen dc ^ PCM^Ze W
Plcxleitungen auftreten, ^ °" emer besumm
Vermittlungsstelle aus Eesehcn die Ver b mau ng
dr, vorangehenden und zu deJ?f?fo1^^l '
an denen Phasengleichheit herrsch herste!
Ckmäß einer weiteren Ausgestaltung der
*,rd daher die in der Vem.ttUmgssU· Ie m Gegenrichtung
ankommend zu belegendeJ*™^™ f£
^S ϊUSfb
schrieben und von dort während der Zeitlage KA wieder ausgelesen und an die PCM-Zeitmultiplexleitung
PCMsgl weitergegeben.
Wie obenstehend erwähnt, werden die Parallelausgänge der 16 Serienparallelumwandler SPUl bis
SPU16 sowie die Serieneingänge der Parallelserienumwandler PSUl bis FSU Ib je Zeitiage einmal bedient,
so daß bei der üblichen Zeitlagenlänge von 4μ$
für eine Bedienung etwa 244ns zur Verfügung stehen. Während einer derartigen Zeitspanne, wird, wie obenstehende
Erläuterungen ergeben, jeweils eine einzuschreibende und eine auszulesende Zelle des gemeinsamen
Speichers S angesteuert. Hiermit ergibt sich Stelle, 35 für den die Adressen der Speicherzellen bestir menden
Umlaufspeicher H eine Arbeitsgeschwindigkeit von etwa 8MHz. Da diese Arbeitsfrequenz nicht ohne
weiteres gesteigert werden kann, werden, wie im folgenden gezeigt wird, Vermittlungssysteme, die
·- 40 größer als das vorstehend beschriebene sind, mehr-
Ltng^S αϊUinSaufbaurichtung ab- -,Hg realisiert
,ohcnden PCM-ZeJmultiplexleitung zu^tej ten g«- J^V^ das achtmal ;ovie, PCM-Zeith,ee
/f 2 um eine Zeitspanne spater liegt d eg le.cn £ ^* bedjent>
wie das in F i g. 1 darge-
dor Gcsamtlaufzeit (Hin- und Rucklaulze .) κ , » PCM-Zeitmultiplexleitungen sind
a-.r einem Abschnitt der zu der.η Verbmdungsaurbau «s«.i zusammengefaßt. Dem-
nchtung nachfolgenden ν^^^^ΐ nts^rechend sind auch die gemäß F i g. 1 gemein-
FaIIe einer einstufigen /^'"^„j*1"^ den samen Vorrichtungen, nämlich der adressierbare Spei-
PCM-Endgerät fuhrenden MuUralexlinie ™<
chcr S, sowie der Umlaufspeicher H mit dem daran
r<-M-Zeitmultiplex«eitungcn PCMrf 16 und J-C MiJM angeschlossenen Dekoder D Stach vorgesehen. Über
liegt. Der erwähnte Abschnrtt wird von der iner be g ^ ^ ^^ ^ ^ ^ ^ .^^ durch
trachteten Vermittlungsstelle und '*on ^ Jf , „ ie eine stark ausgezogene senkrechte Linie symbolisiert
gelegten Punkt auf der bet reff ^den Mult.p exj me ^ ^^ ^^ ^ pcM.Emp.
begrenzt. Zwischen der auf diese Weise «m««ei«_ fangs.Multiplexleitungen und PCM-Sende-Zeitmulti-Zc.tlage
K3, der erwähnten L2"'76'1'?'fm Stelle fest 55 plexleitungen jedem der acht adressierbaren Speicher
l ^l
begrenzt. Z _ fangs.Multiplexleitungen und C
Zc.tlage K3, der erwähnten L2"'76'1'?'f.r m Stelle fest 55 plexleitungen jedem der acht adressierbaren Speicher
zeichnet sei und deren Lange an «n raler ^lT!steht zugeordnet werden. Zur Steuerung der Koppelpunkte
d Z^e A£ oe b
T!steht
oe
exleitungen jedem der ac p
geordnet werden. Zur Steuerung der Koppelpunkte ^b^ ^ zusätzliche Umlaufspeicher HAI bis
HKS, die jeweils, mit jeweils an sie angeschlossenem Dekoder einer anderen Gruppe von Koppelpunkten
. 6o zugeordnet sind, über die die einzelnen Gruppen von
MZiltillitngen allen PCMMultiplex
zeichnet sei und dere g
einprogrammiert ist, sowie der ^ £
demnach der Zusammenhang[K3 Λ * benutzende
Die in Gegenrichtung abgehena ζ ^ ^
/eitlage. also die auf der f*-™:** ■ . K rfn. 6o zugeordnet sind, über die die einzelnen Gruppe
leitung PCMsrI zu benutzende Zeltlaej'^J.r der auf pcM-Zeitmultiplexleitungen allen PCM-Multiplex-
dungsgemäß so festgelegt. dal5 sie gg leitungen bzw. adressierbaren Speichern zugänglich
der in Verbindungsaurbaunchtung anKo ^ gemacht werden.
PCM-Zeitmultiplexleitung Pt MeK 1 ^t dje (m Zugc eines Vermittlungsvorganges bei einem
kanallage K2 um eine /-«topanne iru ,^^, 65 derartigen mehrstufigen System werden bei der
i.loich der Gesamtlaufzelt (Π in 11 u :u _ η/-κΛ Auswahl der Speicherzellen mehrere der adressier-
ii i d MltipicxlinieD/vvm. ..^- ^ ^^, Spcicher geprüit und die Auswahl des ersten
freien Speichers durch einen der Umlaufspeicher HK1
i.loich der Gesamtlaufzelt (Π in 11 :u _
iiuf dem Abschnitt der MultipicxlinieD/vv.m. ..^ ^
Mulliplexlcitungen PCMvk 1 und ri■ ■* ^fern
mit der vorangehenden Vermittlungsstelle ..
bis HKS veranlaßt. Im übrigen spielen sich dieselben Vorgänge ab wie bei dem einstufigen Vermittlungssystem.
Im folgenden werden noch zwei Modifikationen des erfindungsgemäßen Vermittlungssystems beschrieben,
durch c'ie eine Ersatzschaltung gemeinsamer
Systemteile möglich ist.
Die F i g. 3 erläutert Ersatzschaltmaßnahmen bei einem einstufigen System. In Abweichung von der
Darstellung gemäß F i g. I sind hier zwei gemeinsame Speicher Sl und S2 nebst zugehörigen Umlaufspeichcrn
HX und Hl und Dekodern/)! und Dl
vorgesehen, die jedoch eine geringere Speicherkapazität aufweisen. Die Anzahl der zyklisch betätigten
Koppelpunktkontakte, die in F i g. 1 lediglich durch die Darstellung eines Drehschalter symbolisiert
sind, ist hingegen verdoppelt, indem nämlich jeder der Parallelausgänge der Serien-Parallelumwandler
SPt/1 bis SPU\6 über einen ersten Koppelpunktkontakt/r
II bis A-16 mit der zum Speicher 51
führenden PCM-Zeitmultiplexleitung Mck 1 und über
einen zweiten Koppelpunktkontakt k 12 bis A-162
mit der zum zweiten Speicher 52 führenden PCM-Multiplexleitung
Mekl verbindbar ist. Dasselbe gut
für die Verbindbarkeit der sendeseitigen PCM-Multiplexleitungen
MsgX und Msgl mit den PCM-Sendcmultiplexleitungen.
Im Falle des Ausfalls einer der beiden gemeinsamen Einrichtungen 51, 52; //1, Hl wird deren Funktion
von der jeweils anderen übernommen, soweit deren Belastbarkeit dies zuläßt. Ein solcher Ausfall wird
dann also zwar höhere Verluste zur Folge 'nahen, die Aufrechterhaltung des !Betriebs bleibt jedoch gewährleistet.
In F i g. 4 ist noch dargestellt, wie ein mehrstufiges
Vermittlungssystem gemäß F i g. 2 auszugestalten ist, um eine Ersatzschaltung der die Verbindung der
PCM-Zeitmulliplexleitiingcn mit den Koppelpunktmatrizen
herstellenden Verbindiingsleitungen zu ermöglichen. Da hier von vornherein die gemeinsamen
Speicher 51 bis 53 mehrfach vorgesehen sind, ist
eine Erhöhung ihrer Anzahl zum Zweck der Ersatzschaltung nicht erforderlich. Es wird vielmehr jede
ίο Gruppe von PCM-Zeitmultiplexleitungcn zusammen
mit jeweils einer anderen Gruppe an zwei Zwischcnleitungen einer Anzahl von Zwischenlcitimgcn angeschlossen,
die entsprechend der Gruppenanzahl mehrfach vorgesehen sind und jeweils mit einer anderen
Vcrbindungsleitung zu den Koppclpunktmalrben in
Verbindung stehen. So sind beispielsweise die PCM-Zcitmultiplexloitungcn
der ersten Gruppe bzw. die Ausgangsleitungen der ihnen zugeordneten Parallcl-Scrienumwandler
PSUX bis /'5(716 einerseits zusammen
mit denjenigen ['arallcl-Serienumwandlerausgängcn der Gruppe 3 an die Zwischenlcitung Zc!
und andererseits zusammen mit den Parallel-Scricnumwandlcrausgängcn
der Ciruppe 2 an die Zwischenleitung Zf 2 angeschlossen. Die Zwischcnleitung/el
steht mit der Verbindiingsleitung Fl, die Zwischciileitung
Ze2 mit der Verbindiingsleitung Vl und die
ZwischcnleilimgZi'3, die die Pa"rallel-Scricnum\\andlerausgängc
der Gruppen 2 und 3 zusammenfaßt, sieht mit der Verbindiingslcitiing Vi in Verbindung.
Auf diese Weise ist gcwährleistet,*daß bei Ausfall einer
der Verbindungsleitungen immer noch über cmc
Zwischcnlcilung Zugang zu einer anderen Verb.ndungsleituiig
und damit zur Koppelpunklmiitrix Vl
besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Vermittlung von PCM-Signa!en
:ines PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, die auf
PCM-Zcitmultiplexleitungen seriell übertragen und
vor und nach der Durchschaltung von einer ankommenden
auf eine abgehende PCM-Zeitmultiplexleiuing
durch leitungsindividuelle Einrichtungen von Serienform in Parallelform bzw. von
Parallelform in Serienform umgewandelt werden und zwiichengespeichert sowie im Zuge der Vermittlung
mittels eines mehreren PCM-Zeitmultiplexleitungen gemeinsamen adressierbaren Speichers
von der jeweils ankommenden Zeitlage in eine abgehende Zeitlage umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß Phasenunterschiede
dei auf durchzuschaltenden PCM-Zeitmultiplexleitungen
(PCMekl bis PCMekl6; PCMsgl bis PCMsg 16) auftretenden Signale,
soweit sie die Dauer eines Zeitkanalfaches überschreiten,
durch Zwischenspeicherung im gemeinsamen adressierbaren Speicher (S) ausgeglichen
werden (Fig. 1).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame adressierbare Speicher
(S) in Verbindungsaufbaurichtung ankommende Signale jew.'is in der der betreffenden Verbindung
auf der betreffenuen ankommenden PCM-Zeitmultiplexleitung
{PCMekl bis PCMek 16) zugeteilten Zeitkanallage aufnimmt ν\ά sie jeweils
in der ersten zeitlich danach liegenden beim Verbindungsaufbau freien und demzufolge der betreffenden
Verbindung zugeteilten Zeitkanal lage, über die in Verbindungsaufbaurichtung weiterführende
abgehende PCM-Zeitmultiplexleitung
(PCMsgl bis PCMsg 16) weitergibt und daß er in
Gegenrichtung ankommende Signale in einer der betreffenden Verbindung auf der betreffenden ankommenden
PCM-Zeitmultiplexleitung (PCMek 1 bis PCMsgl6) zugeteilten Zeitkanallage aufnimmt,
die gegenüber der zuvor genannten, der Verbindung auf der in Verbindungsaufbaurichtung
abgehenden PCM-Zeitmultiplexleitung {PCMsg 1 bis PCM sg 16) zugeteilten Zeitkanallage um eine
Zeitspanne später liegt, die gleich der Gesamtlaufzeit (Hin- und ROcklaufzeit) auf dem von der
betreffenden Vermittlungsstelle und einem die in Verbindungsaufbaurichtung nachfolgende, zu der
nachfolgenden Vermittlungsstelle führenden Multiplexlin;e
in zwei Abschnitte unterteilenden Punkt begrenzten Abschn.tt dieser Multiplexlinie ist und
sie jeweils in einer der Verbindung auf der zu der in Verbindungsaufbaurichtung vorangehenden Vermittlungsstelle
abgehenden PCM-Zeitmultiplexleitung (PCMsg I bis PCM sg 16) zugeteilten Zeitkanallage
weitergibt, die gegenüber der erstgenannten der betreffenden Verbindung auf der in Verbindungsaufbaurichtung ankommenden
PCM-Zeitmultiplexleitung (PCMekl bis PCMek 16) zugeteilten Zeitkanaliage um eine Zeitspanne
früher liegt, die gleich der Gesamtlaufzeit (Hin- und Rücklaufzeit) auf dem von der betreffenden
Vermittlungsstelle und dem die in Verbindungsaufbaurichtung vorangehende Multiplexlinie in
zwei Abschnitte unterteilenden Punkt begrenzten Abschnitt dieser Multiplexlinie ist. (F i g. 1).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die in Verbindungsaufbaurichtung
nachfolgende Multiplexlinie unterteilende Punkt und/oder der die in Verbindungsaufbaurichtung
vorangehende Multiplexlinie unterteilende Punkt am Ende der jeweiligen Multiplexlinie liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei gemeinsame,
adressierbare Speicher (Sl, S2) jeweils mindestens der halben erforderlichen Gesamtspeicherkapazität
aufweist, die jeweils über ein Zwischenleitungspaar (ZeI, ZeI; ZsI, ZsI) von jeder
der PCM-Leitungen yPCMekl bis PCMek\6:
PCMsgl bis PCMsg 16) erreichbar sind (F i g. 3).
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die PCM-Empfangsmultiplexleitungen
(PCMek) und die PCM-Sendemultiplexleituneen (PCMsg) zusammen mit deren
leitungsindividuellen Wandlern (SPi/; PSU) und
Koppelpunktkontakten zu Gruppen zusammengefaßt sind, die über jeweils eine Koppelpunktmatrix
(Kl, Kl) Zugang zu allen entsprechend der Anzahl der Leitungsgruppen mehrfach vorhandenen
gemeinsamen adressierbaren Speichern (Sl bis S8) haben (F.ig. 2).
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe von PCM-Zeitmultipiexleitungen
(PCMek; PCMsg) zusammen mit jeweils einer anderen Gruppe an zwei Zwischenleitungen
einer der Gruppenanzahl entsprechend mehrfach vorgesehenen Zwischenleitungen (ZeI
bis Ze3) angeschlossen sind, die mit jeweils einer anderen, die Verbindung zwischen den PCM-Zeitmultiplexleitungen
(z. B. PCMekl bis PCMek 16) und den Koppelpunktmatrizen (z. B. Kl) herstellenden
Verbindungsleitungen (z. B. Vl bis V3) in Verbindung stehen.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2148994A DE2148994C2 (de) | 1971-09-30 | 1971-09-30 | Verfahren zur Vermittlung von PCM Si gnalen eines PCM Zeitmultiplex Fernmeldenetzes |
CH1270972A CH562548A5 (de) | 1971-09-30 | 1972-08-29 | |
AT798572A AT328517B (de) | 1971-09-30 | 1972-09-18 | Schaltungsanordnung zur unter laufzeitausgleich erfolgenden vermittlung von pcm-signalen eines pcm-zeitmultiplexfernmeldenetzes |
LU66188A LU66188A1 (de) | 1971-09-30 | 1972-09-28 | |
JP9794072A JPS544561B2 (de) | 1971-09-30 | 1972-09-29 | |
US293499A US3881064A (en) | 1971-09-30 | 1972-09-29 | Pulse code modulation time division switching system |
FR7234666A FR2155472A5 (de) | 1971-09-30 | 1972-09-29 | |
NLAANVRAGE7213241,A NL179532C (nl) | 1971-09-30 | 1972-09-29 | Tijdmultiplexdoorschakelinrichting. |
IT29846/72A IT967994B (it) | 1971-09-30 | 1972-09-29 | Sistema di commutazione multiplex a divisione di tempo con modula zione a codice di impulsi |
BE789515A BE789515A (fr) | 1971-09-30 | 1972-09-29 | Systeme de communication pcm a multiplexage par repartition dans le temps |
GB4530472A GB1400490A (en) | 1971-09-30 | 1972-10-02 | Pcm tdm telecommunications exchange systems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2148994A DE2148994C2 (de) | 1971-09-30 | 1971-09-30 | Verfahren zur Vermittlung von PCM Si gnalen eines PCM Zeitmultiplex Fernmeldenetzes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2148994B1 DE2148994B1 (de) | 1973-03-15 |
DE2148994A1 DE2148994A1 (de) | 1973-03-15 |
DE2148994C2 true DE2148994C2 (de) | 1973-09-27 |
Family
ID=5821150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2148994A Expired DE2148994C2 (de) | 1971-09-30 | 1971-09-30 | Verfahren zur Vermittlung von PCM Si gnalen eines PCM Zeitmultiplex Fernmeldenetzes |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3881064A (de) |
JP (1) | JPS544561B2 (de) |
AT (1) | AT328517B (de) |
BE (1) | BE789515A (de) |
CH (1) | CH562548A5 (de) |
DE (1) | DE2148994C2 (de) |
FR (1) | FR2155472A5 (de) |
GB (1) | GB1400490A (de) |
IT (1) | IT967994B (de) |
LU (1) | LU66188A1 (de) |
NL (1) | NL179532C (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55157386U (de) * | 1979-04-25 | 1980-11-12 | ||
JPS5917596B2 (ja) * | 1979-08-21 | 1984-04-21 | ケイディディ株式会社 | 時分割通話路スイッチ回路 |
DE3104002C2 (de) * | 1981-02-05 | 1984-01-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einer Zeitmultiplexkoppelanordnung mit Zeitlagenvielfachen |
JP2520585B2 (ja) * | 1983-06-06 | 1996-07-31 | 日通工株式会社 | 時分割通話路における時間スイツチ |
FR2574603B1 (fr) * | 1984-12-07 | 1987-03-06 | Delachaux Sa | Element de barre conductrice a joint de dilatation |
DE3509511A1 (de) * | 1985-03-16 | 1986-09-18 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Verfahren und schaltungsanordnung zur phasensprungfreien durchschaltung von breitbandigen digitalsignalen in einem synchronen breitbandkommunikationsnetz |
EP0477242B1 (de) * | 1989-06-16 | 1995-08-23 | BRITISH TELECOMMUNICATIONS public limited company | Datenvermittlungsknoten |
US5425022A (en) * | 1989-06-16 | 1995-06-13 | British Telecommunications Public Limited Company | Data switching nodes |
KR20040041085A (ko) * | 2001-10-03 | 2004-05-13 | 소니 가부시끼 가이샤 | 부호화장치 및 방법, 복호화장치 및 방법, 기록매체의기록장치 및 방법 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7005143A (de) * | 1970-04-10 | 1971-10-12 | ||
US3678205A (en) * | 1971-01-04 | 1972-07-18 | Gerald Cohen | Modular switching network |
BE789402A (fr) * | 1971-10-01 | 1973-01-15 | Western Electric Co | Systeme de commutation a repartition temporelle |
-
1971
- 1971-09-30 DE DE2148994A patent/DE2148994C2/de not_active Expired
-
1972
- 1972-08-29 CH CH1270972A patent/CH562548A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-09-18 AT AT798572A patent/AT328517B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-09-28 LU LU66188A patent/LU66188A1/xx unknown
- 1972-09-29 NL NLAANVRAGE7213241,A patent/NL179532C/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-09-29 IT IT29846/72A patent/IT967994B/it active
- 1972-09-29 JP JP9794072A patent/JPS544561B2/ja not_active Expired
- 1972-09-29 US US293499A patent/US3881064A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-09-29 BE BE789515A patent/BE789515A/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-09-29 FR FR7234666A patent/FR2155472A5/fr not_active Expired
- 1972-10-02 GB GB4530472A patent/GB1400490A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3881064A (en) | 1975-04-29 |
JPS544561B2 (de) | 1979-03-08 |
LU66188A1 (de) | 1973-01-17 |
DE2148994B1 (de) | 1973-03-15 |
NL179532C (nl) | 1986-09-16 |
BE789515A (fr) | 1973-03-29 |
JPS4843805A (de) | 1973-06-25 |
DE2148994A1 (de) | 1973-03-15 |
IT967994B (it) | 1974-03-11 |
ATA798572A (de) | 1975-06-15 |
GB1400490A (en) | 1975-07-16 |
FR2155472A5 (de) | 1973-05-18 |
NL7213241A (de) | 1973-04-03 |
CH562548A5 (de) | 1975-05-30 |
AT328517B (de) | 1976-03-25 |
NL179532B (nl) | 1986-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0186141B1 (de) | Muldex mit Kanalverteiler für Digitalsignale verschiedener Hierachiestufen | |
DE2758797C2 (de) | Umsetzer zum Umsetzen von Serien-Kanal-Daten einer Vielzahl von primären digitalen Multiplexstrecken in Parallel-Kanal-Daten | |
DE2848255C2 (de) | ||
DE69115548T2 (de) | Zeitmultiplex-Vermittlungssystem mit hoher Geschwindigkeit | |
DE2714368C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Durchschalten von Datenwörtern unterschiedlicher Bitfolgefrequenz in Vielfachverbindungen | |
DE2148994C2 (de) | Verfahren zur Vermittlung von PCM Si gnalen eines PCM Zeitmultiplex Fernmeldenetzes | |
DE2529940C3 (de) | ||
EP0053267B1 (de) | Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungsanlagen für Mehrkanalverbindungen | |
EP0515980B1 (de) | Raum- und Zeit-Koppelelement | |
EP0428089B1 (de) | Teilnehmeranschlussknoten eines digitalen Nachrichtenübertragungssystems | |
DE2803065C2 (de) | Unbegrenzt erweiterbares Umkehrkoppelfeld für Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE2262235C2 (de) | Mehrstufiges Koppelfeld zur Vermittlung von Zeitmultiplexnachrichten | |
DE2512047A1 (de) | Anordnung zur serienparallelwandlung, insbesondere fuer zeitvielfachvermittlungsanlagen | |
DE2316478C3 (de) | Verfahren zur Prüfung und Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit eines Zeitmultiplex-Vermittlungsnetzes | |
DE10065000A1 (de) | Optischer Crossconnect zum wahlfreien Verschalten von Nachrichtensignalen unterschiedlicher Multiplexebenen | |
DE2306227A1 (de) | Verfahren zur zuteilung von zeitfaechern und zur zuordnung von adressen an pcm-worte | |
DE1954043C (de) | Schaltungsanordnung zur Aufnahme und Weitergabe von Nachrichtensignalen, insbesondere PCM-Signalen, in Zeitmultiplexvermittlungsstellen eines Zeitmultiplex-, insbesondere PCM-Zeitmultiplexfernmeldenetzes | |
DE2225703C2 (de) | Verfahren zur Verbindung von PCM-Signale übertragenden Zeitmultiplexleitungen einer Zeitmultiplexfernmeldestelle | |
DE2932735C2 (de) | Digitalsignal-Zeitmultiplex-Fernmeldesystem | |
EP0058760A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Verbinden von Analog-Signale abgebenden Sendeeinrichtungen mit Analog-Signale aufnehmenden Empfangseinrichtungen über eine Zeitmultiplex-Datenvermittlungsanlage | |
DE10064990A1 (de) | Optischer Crossconnect zum wahlfreien Verschalten von Nachrichtensignalen unterschiedlicher Multiplexebenen | |
DE2221254C3 (de) | PCM Zeitmultiplexfernmeldenetz mit einer Mehrzahl von untereinander über PCM Zeitmultiplexleitungen verbundenen PCM Zeitmultiplexvermittlungsstellen | |
DE2444854C2 (de) | Zeitmultiplex-Koppelfeld | |
DE2003114C (de) | Schaltungsanordnung zur Aufnahme und Weitergabe von Nachrichtensignalen, insbe sondere PCM Signalen, in Zeitmultiplexver mittlungsstellen eines Zeitmultiplex , ins besondere PCM Zeitmultiplexfernmeldenetzes | |
DE1284471B (de) | Schaltungsanordnung zum Verbinden von Multiplexleitungen in Zeitmultiplex-Fernmeldeanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |