DE2529940C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Leitungskonzentrator der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 bezeichneten
Art.
Leitungskonzentratoren dieser Art werden eingesetzt zwischen einerseits einer S-inamelleitung und andererseits
einer Vielzahl von synchronen und/oder asynchronen Datenstationen zur Umschaltung von
Daten, die über diese Sammelleitung im Zeitmultiplex-Verfahre η gesendet bzw. empfangen werden.
Leitungskonzentratoren dienen dabei auch als Leitungsverteiler (vgl. z. B. US-PS 3862370 v. 21. I.
1975, inhaltlich entsprechend der japanischen Offenlegungsschrift
48-44027 v. 25. 6. 1973). Eine solche Sammelleitung kann dabei z. B. sowohl innerhalb bestimmter
Ämter bzw. Benutzerstationen als auch zwischen verschiedenen Ämtern bzw. Benutzerstationen
eingesetzt sein.
Will man an eine Zeitmultiplex-Umschalleinrichtung
Daten- und/oder Sprachsignale abgeben, so ist es notwendig, Multiplexeinrichtungen einzusetzen,
die die Vielzahl der von Benutzerstationen gesendeten Signale abtastet und in eine Zeitmultiplex-Signalfolge
umsetzt. Bei der Verteilung einer solchen Zeitmultiplex-Signalfolge von einem Umschaltnetz an die Benutzerstationen
ist es nun notwendig, für den umgekehrten Vorgang eine Demultiplexer einzusetzen. Für
asynchrone und synchrone Datensignale gilt daher, daß die abgetasteten Impulse vor der Übergabe auf
die Sammelleitung einer Bitbearbeitung unterworfen werden müssen. Andererseits ist der Einsatz einer
Pulscodemodulation bei der Umschaltung sehr erwünscht, da sie in der Lage sind, PCM-Telefonsignale
zu verarbeiten; dies sind Beispiele für die im folgenden
genannten synchronen Datensignal, Es ist also erstrebenswert, bei der Auslegung derartiger Einrichtungen die zukünftigen integrierten PCM-Übertragungssysteme zu berücksichtigen.
Außerdem wird im Hinblick auf die CCITT-Empfehlung X.21 eine gruppenweise Verzahnung (»envelope interleaving«) einer Verzahnung der einzelnen
Bits (»bit interleaving«) vorgezogen.
Eine Gruppenbildung von (6 + 2) Bits, wobei 6 Ziffernbits und ferner ein F und S Bit vorgesehen
sind, ist bereits in der CCITT-Empfehlung X.50 v. Mai 1972 standardisiert worden. Auch dies spricht für
die gruppenweise Verzahnung, obwohl die bitweise Verzahnung zu kürzeren Rahmenlängen und einem
einfachereren Signalaufbau führen könnten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Leitungskonzentrator der eingangs genannten Art zu
schaffen, der die Umsetzung einer Vielzahl asynchroner und synchroner Datensignale in eine Zeitmultiplex-Signalfolge bzw. umgekehrt bewirken kann, sofern die Datenkanalsignale bzw. die durch die
erwähnte Abtastung entstehenden Datensignale in einer Bitstruktur eines gemeinsamen und nicht verzahnten Formates, wie z. B. des erwähnten (6 + 2)-Formates vorliegen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Erfindung betrifft ferner mehrere vorteilhafte Weiterbildungen. Auf diese Weise erhalten die zweiten asynchronen und synchronen Datenkanalsignale
Bitstrukturen, in denen die Bits gleichermaßen verwendet werden; es wird damit bei weiterer Multiplex-Verarbeitung und/oder Umschaltung die Datenkanalsignale unabhängig von der Art der Datenstationen einzusetzen. Unter anderem ist die Verzahnung
von (6 + 2)-Bit-Gruppen hervorragend mit 8-Bit-PCM-codierten Sprachnachrichten kompatibel. Die
dritte Schalteinheit führt also, vereinfacht gesagt, an der ersten bzw. zweiten Zeitmultiplex-Signalfolge
eine Octaden- oder ähnliche gruppenweise Umsetzung anuelle der bekannten Bit-für-Bit-Bearbeitung
durch.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Teils eines Zeitmultipk:x-PCM-DatenumschalK)etzwerkes, das soweit verallgemeinert ist, daß es sowohl auf die bitweise
Bearbeitung als auch auf die Bearbeitung von Oktaden o. ä. zutrifft,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines bekannten Leitungjkonzenlrators, der im Schaltbild nach Fig. 1 einsetzbat ist,
Fig. 3 Signale an verschiedenen Punkten im Leitungskonzentrator nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Oktade als Beispiel einer Bitstruktur nach einem Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels,
Fig. 7 (A) und (B) in vergrößerter zeitlicher Beziehungeinige in Fig. 6 bezeichnete Signale für ein asynchrones bzw. ein synchrones Datensignal,
Fig. 8 (A), (B) und (C) Beispiele von Speicherbereichen, die im Leitungskonzentrator nach Fig. S bei
Bildung einer Oktade für ein asynchrones und ein synchrones Datensignal und für die Zerlegung einer Oktade für beide Date signale Verwendung finden, und
Fig, 9 (A), (B)„ (C) und (D) Flußdiagramme zur
Beschreibung der Funktionsweise der arithmetischen Einheiten, die Jm Leitungskonzentrator nach Fig, 5
eingesetzt ist, und zwar sowohl bei Zusammensetzung
» von Oktaden für asynchrone töw, synchrone Datensignal als auch für die Zerlegung von Oktaden in asynchrone und synchrone Datensignale.
■ Fig. I zeigt einen Leitungskonzentrator LC für ein
Zeitmultiplex-PCM-Datenumschaltnetzwerk. Der
in Leitungskonzentrator LC ist auf der einen Anschlußseite mit synchron und/oder asynchron arbeitenden
Datenendstationen DTl,.... DTn jeweils über eine Anschlußleitung SUB LINE sowie über Abschlußnetzwerke oder Terminatoren DCEl,.... DCEn ver-
i'» bunden. Auf der anderen Seite ist der Leitungskonzentrator über eine Multiplex-PCM-Leitung bzw.
PCM-Sammelleitung PCM LINE mit dem Zeitmultiplex-Datenumschaltnetzwerk TSW verbunden. Der
Leitungskonzentrator LC weist auf der Anschlußseite
.'•ι für die Datenendstationen eine Mehrzahl von Abschlußnetzwerken DCESl, ... DCESn auf, die die
Pegelumsetzung der Datensignaie vornehmen, die von den zugeordneten Datenendstationen DT (die Suffixe 1..., η werden, sofern überflüssig, im folgenden
_>. weggelassen) über die Abschlußnetzwerke DCE und
die Anschlußleitungen SUB LINE gesendet werden. Der Leitungskonzentrator LC enthält ferner einen
Abtaster SMP, der eine über die PCM-Sammelleitung PCM LINE an das Zeitmultiplex-Datenumschalt-
iii netzwerk TSW eine Zeitmultiplex-PCM-Datensignalfolge abgibt.
Der Leitungskonzentrator LC ist nun in der Lage, die Zeitmultiplex-PCM-Datertsignalfolge, die von
dem Zeitmultiplex-Datenumschaltnetzwerk TSW an
r> ihn gelangt, auf die Datenendstationen DT zu verteilen. Es kann ohne Verlust an Allgemeingültigkeit angenommen werden, daß die Datensignale für die synchronen Datenendstationen die gleiche Bitfrequenz
haben. Diese synchronen Datensignale können in bein kannter Weise mit Hilfe der Signalgruppenanzeige
(envelope signalling) erfaßt und verteilt werden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen einen bekannten Leitungskonzentrator LC. Wie erwähnt, enthält er Abschlußnetzwerke DCES. Der Einfachheit halber sei ange-
r, nommen, daß die erste Datenendstation DTl asynchron und n-te Datenendstation DTn synchron
arbeitet. Das erste Abschlußnetzwerk DCES I gebe
demnach ein unipolares asynchrones Datensignal 11 und das n-te Abschlußnetzwerk DCESn ein unipola-
-,D res synchrones Datensignal 12 ab. Die Datensignale
11 und 12 werden von gegeneinander versetzten oder zyklisch auftretenden Abtastimpulsfolgen oder Zeittaktimpulsfolgen 13, 14 abgetastet. Dies erfoigt in
Schalteinheiten, die durch die Torschaltungen GMi,
-,-, ■■., GMn gebildet werden. Die durch die Abtastung
gewonnene Bit-Multiplex-Signalfolge bzw. bitweise
verzahnte Signalfolge 15 gelangt an die Synchronisierungsschaltung CSY. Diese gibt eine bipolare Multiplex-PCM-Signalfolge 16 an die PCM-Sammelleitung
w PCM LINE ah. Die Bitraten für die Datensignale 11
und 12 können dabei z. B. von 200 bps (Bits pro Sekunde) bzw. 3,2 kbps sein, wie das durch die Relationen der Bitzahlen 1, 2, 3, ...in Fig. 3 dargestellt ist
(die asynchronen Bits sind als nur sehr kurzzeitig auf-
,, tretend dargestellt). Außerdem hat Datensignal 12 ein
Bit F für das S/nchronisierungssignal und ein Hit S
zur Kennzeichnung des Status »besetzt«, »frei« oder irgendeines anderen Status der zugeordneten D.iteii-
cndstation, so ζ. B. der Datenendstation DTn. Die Abtastimpulsfolgen 13,14 werden von einem Dekoder
DEC aus Signalen abgeleitet, die ihm von einem Kanalzuordnungsspeicher CLM zugeführt werden
und die im Beispiel die gemeinsame Wiederholungsfrequenz von 3,2 kHz haben. Die Abtastung der asynchronen
Datensignale erfolgt also nach dem MehrpunktabtasUystem (Multi-point-Sampling) und der
synchronen Datensignale nach dem synchronen Abtastsystem (synchronus sampling). Im Beispiel wird
jedes Bit der asynchronen Datensignale mit einer Abtasthäufigkeit von 3.2 X 10-7200 = 16/Bit abgetastet.
Der Leitungskonzentrator LC nach Fig. 2 und 3
verteilt auch die bipolare Multiplex-PCM-Signalfolge
17 an die entsprechenden Datenendstationen DT. Er enthält Schalteinheiten, die aus der Signalfolge 17 die
ursprünglich abgetasteten Signale zurückgewinnen. Die Rücktast-Schalteinheiten (Desampler) werden
l-uiim I niti,nncl/r\n-zr*niruinr narh Pin 1 itnrl Λ rllirr*h
die Torschaltungen GDl,..., Gnn gebildet, die mit
den Abschlußiietzwerken DCES über Flip-Flops Fl,
Fn verbunden sind, die die Schaltungen zur Rückgewinnung der Datensignale bilden. Die Torschaltungen
GD führen an der unipolaren Bit-Multiplex-Signalfolge
18 eine Rücktastung (Desampling) in bezug auf die Abtastimpulsfolgcn 13, 14 durch. Diese werden
von der Bit-Multiplex-Signalfolge 18 ebenfalls,
und zwar über den Kanalzuordnungsspeicher CLM und eine Steuerschaltung LCC gesteuert. Die Flip-Flops
Fl, ..., Fn gewinnen daraus ein asynchrones Datensignal 19 bzw. ein synchrones Datensignal 20
dadurch zurück, daß sie die Daten, die durch die Impulse an den Ausgängen der Torschaltungen GD dargestellt
werden, nach dem NRZ-Verfahren (NRZ: No Return to Zero: keine Rückkehr auf Null) auswerten.
Die Wiederholungsfrequenz der Zeittaktimpulsfolge 14. von der in der Präambel gesagt ist, daß sie so eingestellt
ist, daß sie an zweiter Stelle auftritt, und die den synchronen Datensignalen 12, 20 zugeordnet ist,
ist dabei vorzugsweise ein ganzzahliges Vielfaches (einschl. des 1 fachen) der Bitfrequenz derselben, um
das synchrone Abtasten und Rücktasten (Desampling) zu vereinfachen. Die Wiedertioltrequenz der
Zcittaktimpulsfolge 13. von der in der Präambel gesagt ist, daß sie so eingestellt ist, daß sie zuerst auftritt,
und die den asynchronen Datensignalen 11, 19 zugeordnet ist. braucht nicht notwendigerweise gleich
oder gleich der Wiederholfrequenz der Zeittaktimpulsfolge 14 zu sein, sondern sollte zu der Zeittaktimpulsfolge
hinsichtlich des zeitlichen Auftretens derart eingestellt sein, daß ein Zeitmultiplex-Betrieb möglich
ist und genügend hoch sein, so daß die in das wiedergewonnene Datensignal 19 unvermeidlicherweise
eingeführte und mit »T±t« bezeichnete Verzerrung
nicht ernsthaft nachteilig wird.
Nach Fig. 4 werden nun beim Ausführungsbeispiel die asynchronen und synchronen Datensignale nicht
nur einer bloßen bitweisen Bearbeitung, wie in den beiden vorgehenden Abschnitten beschrieben, sondern
einer Bearbeitung in Form einer Oktade (octet) unterworfen. Das bevorzugte Bit-Format für alle
asynchronen und synchronen Datensignale, zum Teil auch als Abschnitt (envelope) angesprochen, ist ein
(6 + 2)-Bit-Format mit einem Synchronisierungs-Bit F, einen Datenblock DATA mit 6 Bits und einen
Status-Bit 5. Dabei sei bereits darauf hingewiesen, daß die Ergebnisse des Abtastvorganges in einzelne
Datenblocks DATA aufgeteilt werden, wie das im einzelnen noch beschrieben werden wird.
Bereits in Fig. 3 bestand jedes der synchronen Datensignale 12 und 20 aus einem Rahmen mit einem
F-Bit, 6 Datenbits 1 bis 6, sowie einem 5-Bit. Es ergab sich also dasselbe (6 + 2)-Bit-Format. Das Synchronisierungs-Bit
Fnach Fig. 4 dient zur Synchronisierung der Oktade und Verbesserung der Übertragung.
Das Status-Bit S nach Fig. 4 kann dem S-ßit nach Fig. 3 entsprechen. Die Bedeutung des Synchronisierung-
und Status-Bits F bzw. S wird noch im einzelnen erläutert werden.
Der Leitungskonzentrator nach den F ig. 5 bis 7 (A) und (B), der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist
und der die Verzahnung der durch die (6 + 2)-Bit-Formate
gebildeten Gruppen oder Abschnitte (envelopes) vornimmt, weist - ähnlich wie der bereits anhand
von Fig. 2 beschriebene Leitungskonzentrator - Abschlußnetzwerke DCES, zur Abtastung Torsrhajtungpn
(IM1 eine Synchrnnisierunesschaltung
CSY, eine Steuerschaltung LCC, zur Rücktastung (Desampling) Torschaltungen GD sowie Flip-Flops
Fl,..., Fn zur Rückgewinnung der Datensignale auf. Die Signale 11 bis 15 sind gleich denen, die anhand
von Fig. 3 erläutert worden sind. Ferner weist das Ausführungsbeispiel Mittel zur Speicherung der Bitstruktur
auf; dazu gehört ein erster Oktaden-Speicher LOM/(das Suffix /steht für »forward« = vorwärts),
dessen Speicherstellen entsprechenden asynchronen und synchronen Datenendstationen DT zugeordnet
sind. Es sind ferner Mittel für arithmetische Operationen
vorgesehen; dazu gehören Schalteinheiten zur Erzeugung von Einlese- und Auslesesignalen, die
weiter unten noch beschrieben werden, sowie ferner eine erst arithmetische Schalteinheit ARITHf, die den
die Abtastung vornehmenden Torschaltungen GM nachgeordnet und mit dem ersten Oktaden-Speicher
LOMf sowie mit den Schalteinheiten, die die Einlese- und Auslesesignale erzeugen, verbunden ist. Sie dient
dazu, an der Bit-Multiplex-Signalfolge 15 eine arithmetische Operation auszuführen, durch die die
(6 + 2)-Bit-Strukturen entstehen. Es ist ferner ein Parallel/Serien-Umsetzer PSC zwischen der arithmetiscnen
tinneit ακϊι Hf und der Synchronisierungs-Schaltung
CSY vorgesehen.
Die Zeittaktimpulsfolgen 13, 14 werden nun dadurch erzeugt, daß am Decoder DECs die Ausgangssignale
eines Zählers dekodiert werden, die dem Zählerstand eines Zählers C77?,derdieTakSimpuIse CLK
zählt, entsprechen. Der Zähler CTR ist n-ter Ordnung; er wird dann zurückgesetzt, wenn die Zählung
die Zahl n, die gleich der Anzahl der Datene-dstationen DT ist, erreicht hat. Für das oben angegebene
numerische Beispiel der Bit-Raten, kann die Wiederholungsfrequenz der Zeittaktimpulsfolgen 13, 14
9,6 kHz sein, wie das in Fig. 7 (A) und (B) gezeigt ist, obwohl für jedes Bit des synchronen Datensignals
12 in Fig. 6 lediglich ein Zeittaktimpuls dargestellt
ist und tatsächlich benutzt wird. Jedes Bit des asynchronen
Datensignal 11 wird dann mit 9,6 X 103/
200 = 48/Bit und jedes Bit des synchronen Datensignals 12 mit 9,6 x 103/(3,2 Χ 103) = 3/Bit abgetastet.
Wie aus den Fig. 5 bis 7 (A) und (B) und Fig. 8
(A) und (B) zu ersehen, enthält das Bit-Format, mit dem nacheinander die Datenkanalsignale bzw. die
Abtastsignale, die den asynchronen Datenendstatio nen DTl, ..., zugeordnet sind, in den Speicherplätzen
des ersten Oktaden-Speichers LOMf gespeichert werden, einen Datenpuffer-Abtastimpuls-Bereich
FDBS1 einen Datenpuffer-Bereich FDB, ein KontrolI-Bit
CTLf, einen Abtastimpulszählungs-Bereich SCTR und einen Bitzählungs-Bereich BCTR. Das
Bit-Format fü·· die synchronen Datenendstationen
DTn, ... enthält einen Datenpuffer-Abtastimpuls-Bereich FDBS,ein Paar Datenpuffer-Bereiche FDBP
und FDBL für die presenten 6 ersten asynchronen Datfnkanal-Signale und die zuletzt vorhergehenden
6 derartigen Signale, ein Kontroll-Bit CTLF, einen Abtastimpulszählungs-Bereich SCTR und einen Bitzählungs-Bereich
BCTR. Der doppelt? Datenpuffer (FDBP und FDBL) wird verwendet, um die Phase
eines Abschnitts in der Signalfolge in der die Oktaden verzahnt sind, in angepaßtem Zustand zu halten, wie
dies bei der unten beschriebenen Alternative der Fall
ist.
Aus Fig. 6 ergibt sich, daß die Bit-Multiplex-Signalfolge
15, d. h. im Sinne der Präambel die erste Zeitmultiplex-Signalfolge, aus den in der Präambel als
erste asynchrone und synchrone Datenkanal-Signalen bezeichneten Signalen besteht. Die arithmetische
Einheit ARlTHf speichert nacheinander eine Reihe dieser Datenkanal-Signale in den Speicherstellen des
dargestellten Bit-Formats entsprechend den zugeordneten Datenendstationen DT. Zu diesem Zweck gibt
der Zähler CTR eine Folge von Einlesesignalgruppen synchron mit den Zeittaktimpulsfolgen 13, 14 ab.
Wenn jede der Datenendstationen DT bezeichnet ist, nachdem eine notwendige Anzahl von Datenkanal-Signalen
in dem Speicherplatz für die bezeichnete Datenendstation, z. B. DTl, DTn, gespeichert ist, dann
reproduziert die arithmetische Einheit ARlTHf gleichzeitig die gespeicherten Datenkanal-Signale aus
dem zuletzt erwähnten Speicherplatz. Der Kanalzuordnungsspeicher CLM erzeugt daher Auslesesignale,
um die einzelnen Datenendstationen zu sonst auf andere Art zu bezeichnen, so daß das Datenumschaltnetzwerk
TSW in der richtigen zeitlichen Abstimmung arbeiten kann. Die arithmetische Einheit
ARlTHf setzt nun nacheinander für jede der Datenendstationen DT die reproduzierten Datenkanal-Signale
in diskrete Gruppen paralleler Bits des Formats
t: :t
Der Kanalzuordnungsspeicher CLM erzeugt, gesteuert von der Steuerschaltung LCC, Einlesesignale, die
für die einzelnen Datenendstationen DT kennzeichnend sind. Der Zähler CTR produziert die Auslesesignale.
Zusätzlich zu den entsprechenden Schalteinheiten zur Erzeugung der Einlese- und die Auslage-Signale
enthalten arithmetischen Einheiten ferner einen Serien/Parallel-Umsetzer SPC, der die zweiten
Datenkanal-Signale jeweils zwischen den Impulsen eines Synchronisierungs-Bits F und einen Status-Bit
in eine Gruppe paralleler Bits umsetzt, sowie ferner eine zweite arithmetische Einheit ARlTHb, die zwischen
dem Serien/Parallel-Umsetzer SPC und den Rücktast-Schalteinheiten GD. Die arithmetische Einheit
ARlTHb ist mit einem zweiten Oktadcn-Spcichcr
LOMb und den Schalteinheiten zu Erzeugung der Einlese- und Auslesesignale gekoppelt. Jeder Speicherplatz
weist ein Bit-Format auf, das aus einem Datenpuffer-Bereich BDB, einen Abtastimpulszählungs-Bereich
SCTR und einem Bitzählungs-Bereich BCTR enthält. Die zweite arithmetische Einheit
ARlTHb speichert die Datenkanal-Signale in den Speicherplätzen, die durch die einzelnen Einlesesignale
bezeichnet werden und reproduziert Bit für Bit die ersten asynchronen und synchronen Datenkanal-Signale
der ersten Zeitmultiplex-Signalfolge 18 aus den von den Auslesesignalen bzeichneten Speicherplätzen.
Die letztere Signalfolge 18 wird dann wieder einer Rücktastung (Desampling) und Signalrückgewinnung
unterworfen, so daß sich die asynchronen und synchronen Datensignale z. B. 19 bzw. 20 ergeben.
Die Zeittaktimpulsfolgen 13, 14 werden dabei synchron mit den Auslesesignalen erzeugt.
Anhand der Fig. 8 (A) und ferner der Fig. 9 (A) wird im folgenden das Zusammensetzen der aufeinander
folgenden Bitstrukturen des Oktaden-Bits-Formates gem. Fig. 4 anhand des Beispieles eines
asynchronen Datensignals 11 beschrieben. Veranlaßt durch die Einlesesignale, die der Zähler CTR für die
erste Datenendstation DTV synchron mit der Zeittaktimpulsfolge
13, die in Fig. 6 mit kurzen Schräg strichen gekennzeichnet ist erzeugt, liest die erste
PSC setzt nun eine Serie als Oktaden verzahnter Gruppen für die einzelnen Datenendstationen DT in
eine als Oktaden verzahnte Datenkanal-Signalfolge 15' um. Die Synchronisierungsschaltung CSY gibt
daraufhin an die Sammelleitung PCM LINE eine bipolare als Oktaden verzahnte Signalfolge 16' ab, die
in der Präambel als zweite Zeitmultiplex-Signalfolge bezeichnet wurde. Die im Sinne der Präambel, zweiten
asynchronen und synchronen Datenkanal-Signale der Signalfolge 16' haben die Bitstrukturen des gemeinsamen
Bit-Formats nach Fig. 4.
Wie aus F i g. 8 (C) zu sehen, setzt die Synchronisierungsschaltung
SCY auch eine zweite bipolare Zeitmultiplex-Signalfolge 17', die auf der Sammelleitung
PCM LINE empfangen wird, unter Bezugnahme auf die Impulse des Synchronisierungs-Bits F der entsprechenden
Oktaden in eine unipolare als Oktaden verzahnte Signalfolge 18' aus zweiten asynchronen
und synchronen Datenkanal-Signalen um und verteilt dabei die Signalfolgen 17' bzw. 18' an die Datenendstationen
DT. Die Mittel zur Speicherung der Bit-Struktur weisen einen zweiten Oktaden-Speicher
LOMb {b steht für »backward« = rückwärts), auf, dessen Speicherplätze den einzelnen asynchronen und
synchronen Datenendstationen DT zugeordnet sind.
r:_ η /λ\\
nacheinander in den Datenpuffer-Abtastimpuls-Bereich FDBS für die erste Datenendstation DTl die
binären Datensignale 11 ein, die für die erste Zeitmultiplex-Signalfolge
15 von der Abtast-Torschaltung GMl bei Auftreten der Impulse der Zeittaktimpulsfolge
13 abgegeben worden sind. Während jedes Datenkanal-Signal in den Datenpuffer-Abtastimpuls-Bereich
FDBS eingelesen wird, addiert die arithmetische Einheit ARITHf bei 32 zum Zählerstand im
Abtastimpulszählungs-Bereich SCTR eins hinzu und überprüft den Zählerstand bei 33. Während der Zyklus
des Einlesens der Addition und der Überprüfung bei 34 wiederholt wird, leitet die arithmetische Einheit
ARITHf bei 35 einen binären Impuls ab. Dies erfolgt durch einen Mehrheitsentscheid für die ersten drei
Bits im Datenpuffer-Abtastimpuls-Bereieh FDBS. Die Ableitung eines binären Signals erfolgt jedesmal
dann, wenn der Zählerstand, der durch die beiden Bits, die den beiden am wenigsten Signifikaten Ziffern
im Abtastzählungs-Berekh SCTR zugeordnet sind,
den Wert 4 erreicht haben. Dies ist bei 35~durch die Anzeiger Am verdeutlicht und in Fig. 7 (A) zwischen
den asynchronen Datensignalen bei 15 jedem Bit der bei 15' dargestellten Oktade gezeigt. Die arithmetische
Einheit ARITHf liest bei 35 die binären Im-
pulse nacheinander in den Datenpuffer-Bereich FDB ein, prüft bei 36 wieder den Zählerstand in dem Abtastimpulszählungs-Bereich
SCTR und prüft dann wieder bei 37 und 38, ob der gerade produzierte binäre
Impuls sich von dem bereits im Datenpuffer-Bereich FDB gespeicherten binären Impuls unterscheidet.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß, wenn die erste Datenendstation DTl einen Ruf beginnt,
Impulse, die logisch »1« darstellen (und der Z-Polarität auf der zugeordneten Anschlußleitung des Teilnehmers
entsprechen) in den Datenpuffer-Bereich FDB eingelesen werden, und daß bei Beendigung der
Datenübertragung Impulse, die logisch »0« darstellen (und die der Α-Polarität auf der zugeordneten Anschlußleitung
des Teilnehmers entsprechen) in den Datenpuffer-Bereich FDB eingelesen werden. Allgemein
gilt, daß für den Beginn jedes Rufes und die Beendigung jeder Datenübertragung nach dem Prinzip
der Auftreff-Zeitsteuerung (»hit-timing«) verfahren wird.
Zur weiteren Erläuterung der Verzweigungen in Fig. 9 (A) sei angenommen, die arithmetische Einheit
ARITHf stelle bei 37 fest, daß der Datenpuffer-Bereich
FDB eine Folge von logischen »0«, gefolgt von der gegenwärtig produzierten logischen »1« gespeichert
hat. Während die arithmetische Einheit ARITHf die nacheinander produzierten binären Impulse in den
Datenpuffer-Bereich FDB einliest, überprüft sie immer wieder bei 41, ob die in dem Datenpuffer-Bereich
FDB gespeicherten binären Impulse alle jedesmal dann »1« sind, wenn der Zählerstand, der durch die
Bits für die beiden am wenigsten signifikanten Ziffern im Abtastimpuls-Zählungs-Bereich SCTR gegeben
wird, die Zahl 4 erreicht hat. Trifft dies zu, dann addiert die arithmetische Einheit ARITHf bei 42 zum
Zählerstand in Bitzählungs-Bereich BCTR eins dazu und überprüft bei 43, ob der Zählerstand gleich einer
ganzen Zahl α ist, die im Hinblick auf die Auftreff-Zeitsteuerung
für den Beginn eines Rufes ausgewählt bzw. bestimmt worden ist. Trifft dies zu, ändert die
arithmetische Einheit ARITHf bei 44 das Kontroll-Bit CTLF von »0« auf »1«. Stellt die arithmetische
prüfung bei 36 die Zahl 24 erreicht. Die arithmetische
Einheit ARITHf liest nun bei 52 aus dem Kanalzuordnungsspeicher CLM das Auslesesignal für die erste
Datenendstation DTl aus, um für die Übertragung der zweiten asynchronen Datenkanal-Signale an das
Datenumschaltnetzwerk TSW die richtige Zeitsteuerung
zu finden, erzeugt bei 53 unter Bezugnahme auf ein bestimmtes Bitmuster, das der arithmetischen
Einheit ARlTHf vorläufig eingegeben ist, ein Synchronisierungs Bit F gem. Fig. 4, liest bei 54 sechs
aufeinanderfolgende binäre Impulse aus, die in dem Datenpuffer-Bereich FDB gespeichert sind; sie sind
in Fig. 6 in der Zeitimpuls-Signalfolge 15 durch kleine Kreise gekennzeichnet. Mit diesem Auslesen wird das
6-Bit-Zcichen jeder Oktade abgegeben, das in der zweiten Zeitmultiplex-Signalfolge 15' ebenfalls mit
kleinen Kreisen bezeichnet ist, und liest danaen bei 55 als das Statusbit S einen Impuls »1« oder »0« aus,
der im Kontroll-Bit CTLF gespeichert ist, so daß der-
' art schließlich jede der diskreten Gruppen oder Bitstrukturen
der Asynchronen Datenkanal-Signale im Format einer Oktade, wie bei 59 gezeigt, zusammengesetzt
wird. Daraus geht auch hervor, daß die derart zusammengesetzten Oktaden 59 nicht notwendiger-
'· weise in bitparalleler Form vorliegen und daß jedes
Oktaden-Bit aus mehr als 4 ersten asynchronen Datenkanal-Signalen zusammengesetzt sein kann.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8 (B) und 9 (B), wird im folgenden ein Beispiel für die Bildung aufeinan-
i derfolgender Oktaden eines synchronen Datensignals
12 beschrieben. Ausgelöst durch die Einlesesignale, die für die n-te Datenendstation DTn vom Zähler
CTR synchron mit der Zeittaktimpulsfolge 14, die in Fig. 6 mit doppelten Schrägstrichen bezeichnet ist,
"i erzeugt werden, liest die erste arithmetische Einheit
ARITHf bei 61 in den Datenpuffer-Abtastimpuls-Bereich FDBS für die «-te Datenendstation DTn
nacheinander die binären Datenkanal-Signale 12 ein, die für die erste Zeitmultiplex-Signalfolge 15 von der
ι Abtast-Torschaltung GMn abgegeben worden sind.
Wie schon für die asynchronen Datenkanal-Signale 11 beschrieben, addiert die arithmetische Einheit
Einheit ARiTHf bei 3» fest, daß der Daienpuffer-5ereich
FDB eine Folge »1«, gefolgt von einer gegenwärtig eingelesenen »0« speichert, dann prüft sie bei
46 fortlaufend, ob die in dem Datenpuffer-Bereich FDB gespeicherten binären Impulse jedesmal dann
alle »0« sind, wenn der Zählerstand, der von den Bits für die beiden am wenigsten signifikanten Ziffern im
Abtastimpulszählungs-Bereich SCTR gegeben wird, die Zahl 4 erreicht. Trifft dies zu, addiert die arithmetische
Einheit ARITHf bei 47 zum Zählerstand im Bitzählungs-Bereich BCTR eins hinzu und prüft bei
48. ob der Zählerstand gleich einer weiteren ganzen Zahl b ist, die im Hinblick auf die Auftreff-Zeitsteuerung
für die Beendigung der Datenübertragung bestimmt bzw. ausgewählt worden ist. Trifft auch dies
zu, dann ändert die arithmetische Einheit ARITHf bei 49 das Kontroll-Bit CTLF von »1« auf »0«. Sonst
läßt sie das Kontroll-Bit CTLF unverändert, wie bei 50 gezeigt. In der Zwischenzeit wiederholt die arithmetische
Einheit ARITHf, wie bei 51 gezeigt, den Zyklus: Einlesen von FDBS, die Addition von SCTR,
die erste Überprüfung von SCTR, den Mehrheitsentscheid und das Einlesen von FDB, und die zweite
Überprüfung von SCTR. Det nächste Schritt erfolgt jeweils dann, wenn der Zählerstand in dein Abtastimpulszählungs-Bereich
SCTR bei dessen zweiter ÜberäiTipü
nJ UCl UA Z.UII! iuaillCl'aiäilu ΪΪΪ p
Zählungs-Bereich SCTR eins hinzu, überprüft bei 63
ι. den Zählerstand und erzeugt bei 65 einen binären Impuls
als Ergebnis eines Mehrheitsentscheids für die ersten drei Bits im Datenpuffer-Abtastimpuls-Bereich
FDBS, jedesmal wenn der Zählerstand, der von den Bits für die beiden am wenigsten signifikanten
".n Ziffern in dem Abtastimpulszählungs-Bereich SCTR
angegeben wird, die Zahl 3 erreicht, wie dies bei 63 durch 3m angezeigt ist. Der Zählerstand 3 wird hier
deshalb eingesetzt, weil jedes Oktaden-Bit aus drei synchronen Datenkanal-Signalen gebildet wird, wie
-.-■ in Fig. 7 (B) zwischen den Signalfolgen 15 und 15' dargestellt. Die arithmetische Einheit ARITHf liest
die binären Impulse bei 65 in den presenten Datenpuffer-Bereich FDBP ein, und prüft bei 66 noch einmal
den Zählerstand im Abtastimpulszählungs-Be-
1(i reich SCTR. Jedesmal, wenn der Zählerstand, wie bei
66 gezeigt, die Zahl 24 erreicht, liest die arithmetische Einheit ARITHf bei 67 ein Auslesesignal für die n-te
Datenendstation DTn aus dem Kanalzuordnungsspeicher CLM aus, erzeugt bei 68 das Synchronisie-
D-, rungs-Bit F der Oktade in bezug auf ein vorbestimmtes
Bitmuster, wie es oben bereits im Zusammenhang mit der Bearbeitung der Oktade für Datenkanal-Signale
11 beschrieben worden ist, liest bei 69 die binä-
reii Impulse, die in dem vorliegenden Datenpuffer-Bereich
FDBP gespeichert und die in Fig. 6 in der ersten Zeitmultiplex-Signalfolge 15 mit kleinen Kreuzen
gekennzeichnet sind, aus und bildet damit die auch mit kleinen Kreuzen versehenen Impulse in d>;r ZeitmultipIlex-Signalfolge
15' des Datenblockes DATA jeder Oktade und reproduziert bei 70 das Status-Bit 5
der Oktade in Übereinstimmung mit dem binären Impuls, der in dem vorliegenden Datenpuffer-Bereich
FDBP an der Bit-Position gespeichert ist, die dem ' S-Bit in den binären Datenkanal-Signalen 12 entspricht.
Dabei kann das Bitformat für den ersten Oktadenspeicher LOMf für die synchronen Datenendstationen,
z. B. DTn gleich demjenigen für die asynchronen Datenendstationen, z. B. DTl, sein.
Alternativ dazu kann man vorsehen, daß die arithmetische Einheit ARlTHf so betrieben wird, wie in
den Verzweigungen des Flußdiagrammes nach Fig. 9 (B) dargestellt ist und bei 71 und 72^ prüft, ob der
vorliegende üatenputfer-bereich FDBP den Beginn
eines Rufes bzw. die Beendigung einer Datenübertragung speichert, und zwar jedesmal wenn der Zählerstand
bei der zweiten Überprüfung von SCTR bei 66 in dem Abtastimpulszählungs-Bereich SCTR die Zahl
24 erreicht. Zum selben Zeitpunkt transferiert die arithmetische Einheit ARlTHf bei 75 den Inhalt des
gegenwärtigen Datenpuffer-Bereichs FDBP in den letzten Datenpuffer-Bereich FDBL. Während nun
aufeinanderfolgend Gruppen von 24 binären Impulsen aus dem Datenpuffer-Cereich FDBP ausgelesen
und ihr Inhalt in den letzten Datenpuffer-Bereich FDPL transferiert wird, überprüft die arithmetische
Einheit ARITHf bei 76 und 77 immer wieder die Identität des zuvor an den letzten Datenpuffer-Bereich
FDBL übertragenen Inhaltes mit dem gegenwärtigen eingelesenen Inhalt des gegenwärtigen Datenpuffer-Bereichs
FDBP, addiert bei 78 und 79 zum Zählerstand des Bitzählungs-Bereiches BDTR jedesmal
dann eins hinzu, wenn Identität vorliegt, prüft bei 81 und 82 den Zählerstand in dem Bitzählungs-Bereich
ifCTR und verändert bei 83 und 84 die bis dahin
im Kontroll-Bit CTLF vorhandenen »0«- und »1«- T__..l.~_ ;_ .t . . .-.,-1 .. f\ — I ·*■»«.· i|r<t monn \ifit» Vv^ i ff\
und 84 angezeigt, die arithmetische Einheit ARITHf feststellt, daß der Zählerstand gleich ganzen Zahlen
c und d ist, die für die Auftreff-Zeitsteuerung für Beginn
des Rufes Beendigung der Datenübertragung bestimmt sind. Sonst läßt die arithmetische Einheit
ARITHf das Kontroll-Bit CTLF, wie bei 85 gezeigt, unverändert. Unter diesen Umständen liest die
arithmetische Einheit ARITHf bei 70 das Kontroll-Bit CTLFaus, so daß das Status-Bit Feiner Oktade
gebildet wird. Auf jeden Fall werden die Oktaden, wie bei 89 gezeigt, nacheinander zusammengesetzt.
Anhand der Fig. 8 (C) vird im folgenden die Zerlegung einer Oktade 90 (Fig. 9 (C)) beschrieben, die
für die erste Datenendstation DTl in der zweiten Zeitmultiplex-Signalfolge 18' enthalten und in Fig. 6
über den binären Impulsen des Datenblocks DATA durch kleine Kreise bezeichnet sind. Die zweite arithmetische
Einheit ARITHb liest bei 91 ein Einlesesignal aus, das für die erste Datenendstation DTl von
dem Kanalzuordnungsspeicher CLM synchron mit dem Auftreten der Oktade 90 und von der Steuerschaltung
LCC gesteuert produziert wird, liest bei lediglich 6 binäre Impulse des Datenblocks DATA
in den Datenpuffer-Bereich BDB aus; dabei wird das Synchronisierungs- und das Status-Bit F bzw. S vernachlässigt.
Danach stellt die 2. arithmetische Einheit ARITHb bei 93 den Abtastimpulszählungs-Bereich
SCTR und den Bitzählungs-Bereich BCTR auf 0 zurück. Ausgelöst durch die Auslesesignale, die vom
Zahler CTR für die erste Datenendstation DT\ produziert
werden, liest die arithmetische Einheit ARTHb bei 94 den ersten binären Impuls aiis, der
in den Datenpuffer-Bereich BDB gespeichert worden ist, addiert bei 95 zum Zählerstand im Abtastimpuis
zählungs-Bereich SCTR eins hinzu, prüft den Zählerstand bei 96, während der erste binäre Impuls erneut
ausgelesen wird, verschiebt bei 97 das, was aus HDB ausgelesen wurde, zur nächstfolgenden Bitposition
• und addiert bei 98 zum Zählerstand in dem Bitzählungs-Bereich
BCTR eins hinzu, und zwar jedesmal wenn der Zählerstand, wie er von den Bit für die beiden
am wenigsten signifikanten Ziffern des Abtastimpulszählungs-Bereiches
SCTR angegeben wird, wie " bei 96 durch 4m ange^eigi, den Wert 4 erreicht, und
überprüft bei 99 den Zählerstand im Bitzählungs-Bereich BCTR den Wert 6, dann ist die Oktade 90 in
erste asynchrone Datenkanal-Signale, die bei 100 gezeigt und in Fig. 6 mit kleinen Kreisen über den hinä-■
ren Datenkanal-Signalen der ersten Zcitmultiplex-Signalfolge
18 angezeigt sind, zerlegt.
Im folgenden wird schließlich anhand von Fig. 1J
(D) die Zerlegung einer Oktade beschrieben, die in der zweiten Zeitmultiplex-Signalfolge 18' fiirdi«· /i-te
" Datenendstation DTn enthalten und in Fig. fr mit kleinen Kreuzen gekennzeichnet ist. Sie ist ähnlich
der, die anhand von Fig. 8 (C) und 9 (C) beschrieben worden ist. Die Anzahl der in den Datenpuffer-Bereich
BDB eingelesenen binären Impulse ist jedoch, ". wie bei 92' angezeigt, gleich 8, da die Synchronisierungs-
und Status-Hits F bzw. S der Oktade 90 dazu verwendet werden, die Bits F und S der ersten asynchronen
Datensignale bereitzustellen. Die Ein-Bit-Verschiebung für den Datenpuffer-Bereich BDB
n wird, wie bei 96' durcH 3«i angezeigt, jedesmal dann
vorgenommen, wenn der Zählerstand, der durch die Bits für die beiden am wenigsten signifikanten Ziffern
im Ahtattimnukzählunes-Bereich SCTR gegeben ist.
den Wert 3 aufweist. Die Zerlegung der Oktade en-. det, wenn die Zählung im Bitzählungs-Bereich BCTR,
wie bei 99 gezeigt, den Wert acht erreicht.
Bei numerischer Realisierung der Bitraten und der
Anzahl von ersten asynchronen Datenkanal-Signalen für jedes Oktaden-Bit sollte die gemeinsame Wieder-.
<> holfrequenz für die Zeittaktimpulsfolgen 13,14 gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Bitrate der asynchronen
Datenkanal-Signale, multipliziert mit der oben angegebenen Zahl, nämlich 1,2 kbps, sein. Das
kleinste gemeinsame Vielfache von 1,2 kbps und 3,2 Vi kbps wird daher als gemeinsame Wiederholfrequenz
verwendet. Falls verschiedene Abtastraten für die asynchronen und die synchronen Datensignale verwendet
werden, müssen die Abtastfrequenzen lediglich die bei allen in bezug auf Fig. 3 genannten Bedin-Mi
gungen erfüllen. Es geht daraus auch hervor, daß die
Mittel zur Durchführung arithmetischer Operationen und zur Speicherung der Bitstruktur lediglich eine
arithmetische Einheit und einen Bitstrukturspeicher aufweisen können. Es ist dann für den Durchschnittsh-.
fachmann leicht, Leistungskonzentratoren in Abweichung vom beschriebenen Ausführungsbeispiel z. B.
mit einer Verzahnung von (8 + 2)-Bit-Gruppen herzustellen.
Hierzu "> Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche;1, Leitungskonzentrator (LC) zur Schaltung zwischen einer mit einem Daten-Umschaltnetzwerk {TSW) in Zeitmuitiplex-Betrieb verbundenen Sammelleitung (PCM LINE) und mehreren asynchronen und synchronen Datenstationen (DT1, .... DTl, ..., DTn), die synchrone bzw. asynchrone Datensignale (11,12; 19,20) abgeben und empfangen, wobei die Datensignale jeweils durch eine Folge von Bits (1, 2,..., F, S) gebildet werden, und die synchronen Datensignale eine gemeinsame Bitfrequenz haben, der eine erste Schalteinheit (GMl, GDl) aufweist, in der bei Auftreten erster Taktimpulse (13) zwischen den asynchronen Datensignalen (11, 19) und ersten asynchronen Datenkanalsignalen (innerhalb 15, 18 mit kleinen Kreisen bezeichnet) einer ersten Zeitmultiplex-Signalfolge (15, 18) eine Konvertierung erfolgt, und der ferner eine zweite Schalteinheit (GMn, GDn) aufweist, in der bei Auftreten zweiter Taktimpulse (14) zwischen den synchronen Datensignalen (12, 20) und ersten synchronen Datenkanalsignalen (innerhalb 15,18 mit kleinen Kreuzen bezeichnet) der genannten ersten Zeitmultiplex-Signalfolge (15, 18) eine Konvertierung erfolgt, wobei die Wiederholungsfrequenz der zweiten Taktimpulse (14) ein ganzzahliges Vielfaches der Bitfrequenz der synchronen Datensignale ist, und die zweiten Taktimpulse (14) in bestimmter zeitlicher Beziehung zu den ersten Taktimpulsen (13) auftreten, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Schalteinheit, gebildet durch den Datenstationen (DTl, ..., DTn) zugeordnete Bitstrukturspeicicer (LOMf, LOMb) und Schalteinheiten (ARlTHf, ARlTHb) zur Durchführung arithmetischer Operationen und zur Steuerung der Bitstrukturspeicher, vorgesehen ist, in der zwischen den ersten asynchronen und synchronen Datenkanalsignalen (innerhalb 15,18 mit kleinen Kreisen bzw. Kreuzen bezeichnet) der ersten Zeitmultiplex-Signalfolge (15,18) und den zweiten asynchronen und synchronen Datenkanalsignalen (innerhalb 15', 18'mit kleinen Kreisen bzw. kleinen Kreuzen bezeichnet) der zweiten Zeitmultiplex-Signalfolge (15', 18') eine Konvertierungerfolgt, wobei die zweite Zeitmultiplex-Signalfolge (15', 18') auf die Sammelleitung (PCM LINE) abgegeben bzw. von ihr aufgenommen wird, und daß die Bitstruktur (Fig. 4) der zweiten Zeitmultiplex-Signalfolge (15', 18') gemeinsame unverzahnte Formate von (x+2) Bits aufweist, wobei χ eine ganze Zahl ist.
- 2. Leitungskonzentrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritten Schalteinheit (LOMf, ARITHf) Mittel (CTR, CLM) zugeordnet sind, die Einlesesignale und Auslesesignale erzeugen, wobei die Einlesesignale synchron mit den Taktimpulsen auftreten und die Auslesesignale die Zeitpositionen definieren, die in der zweiten Zeitmultiplex-Signalfolge (15') den Datenstationen (DTl, .... DTn) zugeordnet sind, und die arithmetische Einheit (ARITHf) bei Auftreten der Einlesesignale die erste Zeitmultiplex-Signalfolge (15) in den'den Datenendstationen zugeordneten Speicherplätzen speichert und bei Auftreten der Auslesesignale die χ Bits der ersten asynchronen Datenkanalsignale (innerhalb 15 mit kleinen Kreisen bezeichnet) aus den entsprechenden Speicherplätzen ausliest und zwei weitere Bits (F und S in 15') zu diesen hinzuaddiert und so'■ die zweiten asynchronen Datenkanalsignale bildet, und ferner bei Auftreten der Auslesesignale die ersten synchronen χ + 2 Bits aufweisenden Datenkanal-Signale aus den diesen zugeordneten Speicherplätzen ausliest und so die zweiten syn-H chronen Datenkanalsignale bilden.
- 3. Leitungskonzentrator nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückgewinnung asynchroner (19) und synchroner (20) Datensignale aus einer zweiten Zeitmultiplexsignalfolgei. (18') die dritte Schalteinheit (LOMf, ARITHf) Mittel (CLM, CTR) aufweist, die Einlese- bzw. Auslesesignale erzeugen, wobei die Auslesesignale die Zeitpositionen bezeichnen, die in der zweiten Zeitmultiplex-Signalfolge (IS7) den Da-2i'. tenendstationen (DTl,..., DTn) zugeordnet sind, und die Einlesesignale synchron mit den von einer weiteren Schalteinheit (DEC) abgegebenen ersten und zweiten Taktimpulsfolgen erzeugt werden, und die arithmetische Schalteinheit2-, (ARITHb) bei Auftreten der Einlesesignale die zweite Zeitmultiplex-Signalfolge (18') in den den asynchronen (innerhalb 18' mit kleinen Kreisen bezeichnet) bzw. synchronen (innerhalb 18' mit kleinen Kreuzen bezeichnet) Datenkanalsignalen»ι zugeordneten Speicherplätzen speichert und bei Auftreten der Auslesesignale die gespeicherten Signale als asynchrone und synchrone Datenkanalsignale an die Datenendstationen ausliest.
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