CH617302A5 - - Google Patents

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CH617302A5
CH617302A5 CH808277A CH808277A CH617302A5 CH 617302 A5 CH617302 A5 CH 617302A5 CH 808277 A CH808277 A CH 808277A CH 808277 A CH808277 A CH 808277A CH 617302 A5 CH617302 A5 CH 617302A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
time
switching matrix
transmission
data words
switching
Prior art date
Application number
CH808277A
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English (en)
Inventor
Homer Eugene Coonce
Austin Thomas Harty
Judson Bruce Synnott
Original Assignee
Western Electric Co
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/06Time-space-time switching

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

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PATENTANSPRUCH Zeitmultiplex-Vermittlungsanordnung mit einer Zeitschaltung zur Erzeugung einer Vielzahl von Zeitsteuersignalen gleichen Abstandes, die Zeitlagen fester Dauer definieren, mit einer Zeitmultiplexleitung, die eine Vielzahl von Kanälen mit digitalen Datenwörtern führt, wobei die Zeitdauer jedes Kanals im wesentlichen gleich der einer der Zeitlagen fester Dauer ist und jedes Datenwort ein erstes Format besitzt und im wesentlichen einen vollständigen Zeitmultiplexkanal belegt, mit einem Koppelfeld, das Eingangs- und Ausgangsanschlüsse und eine Vielzahl von Schaltelementen besitzt, mit einer Einrichtung zur Herstellung von Verbindungswegen über das Koppelfeld mit einer solchen Rate, dass jedes gegebene Schaltelement in jedem gegebenen Verbindungsweg für eine Zeitdauer kleiner als oder gleich einer der Zeitlagen fester Dauer benutzt werden kann, und mit einer Übertragungseinrichtung zur Übertragung von Datenwörtern von der Zeitmultiplexleitung zu den Eingangsanschlüssen des Koppelfeldes, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung (105, 153,205) eine Formatneubildungseinrichtung zur Umwandlung der digitalen Datenwörter aus dem ersten in ein zweites Format aufweist, in welchem mit jedem Datenwort ein Startcodezeichen verknüpft ist, und dass in der Formatneubildungseinrichtung eine Einrichtung (205) enthalten ist, die die Datenwörter im zweiten Format seriell an einen Eingangsan-schluss des Koppelfeldes (154) während einer Zeitdauer kleiner als eine der Zeitlagen fester Dauer überträgt.
Die Erfindung betrifft eine Zeitmultiplex-Vermittlungsanordnung mit einer Zeitschaltung zur Erzeugung einer Vielzahl von Zeitsteuersignalen gleichen Abstandes, die Zeitlagen fester Dauer definieren, mit einer Zeitmultiplexleitung, die eine Vielzahl von Kanälen mit digitalen Datenwörtern führt, wobei die Zeitdauer jedes Kanals im wesentlichen gleich der einer der Zeitlagen fester Dauer ist und jedes Datenwort ein erstes Format besitzt und im wesentlichen einen vollständigen Zeitmultiplexkanal belegt, mit einem Koppelfeld, das Eingangsund Ausgangsanschlüsse und eine Vielzahl von Schaltelementen besitzt, mit einer Einrichtung zur Herstellung von Verbindungswegen über das Koppelfeld mit einer solchen Rate, dass jedes gegebene Schaltelement in jedem gegebenen Verbindungsweg für eine Zeitdauer kleiner als oder gleich einer der Zeitlagen fester Dauer benutzt werden kann, und mit einer Übertragungseinrichtung zur Übertragung von Datenwörtern von der Zeitmultiplexleitung zu den Eingangsanschlüssen des Koppelfeldes.
Fernsprechvermittlungsanlagen haben die Aufgabe, Nachrichtenverbindungen zwischen rufenden Teilnehmer- oder Verbindungsleitungen und gerufenen Teilnehmer- oder Verbindungsleitungen herzustellen. Es sind Anlagen bekannt, z.B. aus der US-PS Nr. 2 957 949, bei denen Analogsignale einer Vielzahl von Teilnehmer- oder Verbindungsleitungen in PCM-(pulscodemodulierte)-Datenwörter umgewandelt und auf eine einzige Übertragungsleitung in wiederkehrenden Zeitrahmen mit je einer Vielzahl von Kanälen multiplexiert werden. Ein Kanal ist dabei ein identifizierbarer Zeitabschnitt auf der Zeitmultiplexleitung, der einmal in jedem Zeitrahmen auftritt. Bekannte Anlagen weisen typisch 24 Kanäle je Zeitrahmen auf, und es werden Datenwörter von 24 unabhängigen Teilnehmer- oder Verbindungsleitungen während jedes Zeitrahmens übertragen. Um die verfügbaren Kanäle möglichst gut auszunutzen oder umgekehrt die Zeitdauer für jeden Kanal möglichst klein zu machen, belegt jedes Datenwort einen vollständigen Kanal. Zwischen Multiplexleitungen können PCM-Datenwörter dadurch vermittelt werden, dass wahlweise PCM-Datenwörter aus den verschiedenen Kanälen einer Ein-
gangsmultiplexleitung auf einen vorbestimmten Kanal einer von einer Vielzahl von Ausgangsmultiplexleitungen übertragen werden. Die Übertragung von Datenwörtern von Ein-gangsmultiplexleitungen auf Ausgangsmultiplexleitungen lässt sich mit Hilfe eines Raummultiplex-Koppelfeldes erreichen, dessen Durchschaltungszustand mit einer vorbestimmten Rate geändert wird, die an die Rate angepasst ist, mit der die Daten von den Eingangsmultiplexleitungen ankommen. In typischer Weise wird ein solches Koppelfeld einmal während jedes Zeitabschnittes, der gleich dem Zeitabschnitt eines Kanals ist, bezüglich des Durchschaltungszustandes geändert und zur Übertragung von Datenwörtern benutzt.
Ein Raummultiplex-Koppelfeld, das zur Übertragung von Informationen zwischen einer grossen Zahl von Eingangs- und Ausgangsmultiplexleitungen verwendet wird, muss hohe Kapazität und niedrige Blockierung besitzen. Ein solches Koppelfeld weist daher grosse Abmessungen auf, die zu Zeitverzögerungen bei der Übertragung von Informationen führen, und diese Verzögerungen ändern sich entsprechend dem jeweils für die Übertragung über das Koppelfeld benutzten Weg. Die Änderungen der Übertragungsverzögerungen machen die Zuordnung eines Startcode zu jedem Datenwort vor der Übertragung zum Koppelfeld erforderlich, um eine asynchrone Feststellung an den Koppelfeldausgängen zu ermöglichen. Dadurch wird die Informationsmenge erhöht, die jedes Datenwort übertragen muss. Die oben erwähnte Änderungsrate für den Durchschaltzustand bedingt, dass Verbindungswege über jeden der Schalter, die Koppelfeldwege herstellen, für etwa die Zeitdauer eines Kanals bestehen können. Wegen der Schwankungen der Verzögerungszeit ist die effektive Zeitdauer an jedem Punkt entlang des Verbindungsweges die Kanalzeitdauer abzüglich einer maximalen Übertragungsverzögerung. Wie oben angegeben, belegt jedoch jedes Datenwort beim Empfang in der Vermittlungsanordnung eine vollständige Kanalzeitdauer. Wenn daher nicht besondere Vorsorge getroffen wird, beispielsweise das Koppelfeld mit niedrigerer Geschwindigkeit betrieben wird, so ist die effektive Zeitdauer für eine Übertragung über das Koppelfeld kleiner als die zeitliche Dauer der Datenwörter und es können Teile der Datenwörter bei der Übertragung über das Koppelfeld verlorengehen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, dieses Problem zu überwinden. Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Zeitmultiplex-Vermittlungsanordnung der eingangs genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung eine Formatneubildungseinrichtung zur Umwandlung der digitalen Datenwörter aus dem ersten in ein zweites Format aufweist, in welchem mit jedem Datenwort ein Startcodezeichen verknüpft ist, und dass in der Formatneubildungseinrichtung eine Einrichtung enthalten ist, die die Datenwörter im zweiten Format seriell an einen Ein-gangsanschluss des Koppelfeldes während einer Zeitdauer kleiner als eine der Zeitlagen fester Dauer überträgt.
Generell werden also entsprechend der Erfindung Datenwörter in einem ersten Codeformat auf einer ankommenden Zeitmultiplexleitung aufgenommen, auf der jedes Datenwort im wesentlichen einen vollständigen Zeitmultiplexkanal belegt. Jedes ankommende Datenwort wird aus dem ersten Codeformat in ein zweites Codeformat umgewandelt, in welchem ihm ein Startcode zugeordnet ist. Das Datenwort im zweiten Codeformat wird während einer Zeitdauer an ein Koppelfeld übertragen, die kleiner ist als die Zeitdauer eines der ankommenden Zeitmultiplexkanäle. Bei einem solchen Betrieb wird das Koppelfeld einmal für jeden ankommenden Zeitmultiplexkanal neu geschaltet und die Datenwörter durchlaufen das Koppelfeld unabhängig von der verringerten effektiven Zeitdauer für die Durchschaltung von Koppelfeldwegen, und zwar wegen der verringerten Übertragungszeit der Daten-
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Wörter im zweiten Format. Nach Durchlaufen des Koppelfeldes können die Datenwörter zurück in das erste Format umgewandelt und in den Zeitmultiplexkanälen der abgehenden Zeitmultiplexleitungen übertragen werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfassen Datenwörter mit 8 Ziffern im ersten Code 16 Ziffernabschnitte, wobei 2 Ziffernabschnitte jede Datenwortziffer darstellen. Die beiden Ziffernabschnitte einer Datenwortziffer stellen im allgemeinen die tatsächliche Datenwortziffer und deren Komplement dar. Die 16 Ziffernabschnitte, die jedes auf einer Zeitmultiplexleitung übertragene Datenwort darstellen, belegen im wesentlichen einen vollständigen ankommenden Kanal. Die Datenwörter werden im ersten Codeformat von einem Empfänger aufgenommen, der synchron mit einem zugeordneten Sender arbeitet, und werden in das zweite Codeformat umgewandelt, in welchem jedes Datenwort 8 Binärziffern,
eine Paritätsziffer und einen Startcode mit einer führenden 1 umfasst, wodurch sich im zweiten Codeformat Wörter mit 10 Ziffern ergeben. Diese lOziffrigen Wörter werden zum Koppelfeld seriell in etwa 10/16 einer Kanalzeitdauer übertragen. Dadurch verbleibt für jedes zum Koppelfeld übertragene Datenwort ein zeitliches Sicherheitsband, das unabhängig von der verringerten effektiven Zeitdauer für die Durchschaltung von Koppelfeldwegen eine asynchrone Aufnahme der vollständigen Datenwörter an den Koppelfeldausgängen ermöglicht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Fernsprechvermittlungsanlage unter Verwirklichung der Erfindung;
Fig. 2, 3,4 und 5 Zeitdiagramme zur Darstellung der zeitlichen Beziehungen in der Anlage nach Fig. 1.
Die als Beispiel gewählte Fernsprech-Fernvermittlungsan-lage stellt selektiv Verbindungswege zwischen Nachrichtenleitungen her, die von einem Fernamt zu anderen Fernsprechämtern führen. Diese Nachrichtenleitungen können sprachfre-quente Verbindungsleitungen für Analogsignale oder Zeitmultiplexleitungen für Digitaldaten sein. Die als Beispiel gewählte Anlage gemäss Fig. 1 ist so ausgestattet, dass sie Informationen zwischen etwa 100 000 sprachfrequenten Verbindungsleitungen vermitteln kann. Sie weist eine Sprachfrequenzeinheit 152 auf, an die die sprachfrequenten Verbindungsleitungen angeschaltet sind. Die Sprachfrequenzeinheit 152 tastet die Analogsignale auf jeder ankommenden Verbindungsleitung einmal alle 125 Mikrosekunden ab und codiert jeden analogen Abtastwert digital. Die sich bei der Codierung ergebenden digitalen Informationen werden von der Sprachfrequenzeinheit 152 über eine von einer Vielzahl von Zeitmultiplexleitungen 104 in Rahmen mit 125 Mikrosekunden zu einer Pufferspeicher-Steuerung 153 übertragen, wobei jeder Rahmen 128 zeitlich getrennte Kanäle aufweist (Fig. 4). Die jedem Kanal zugeordnete Zeitdauer wird als Zeitlage bezeichnet und beträgt etwa 976 Nanosekunden (ns). Der hier verwendete Ausdruck «Zeitlage» bedeutet also eine Zeitdauer von etwa 976 ns, wobei diese Zeitdauer identisch mit anderen Zeitlagen oder den verschiedenen Zeitmultiplexkanälen zusammenfallen kann oder nicht. Die digitale Information, die Analogsignal-Abtast-werte auf jeder ankommenden sprachfrequenten Verbindungsleitung darstellt, wird in einem vorbestimmten Kanal auf vorbestimmten Zeitmultiplexleitungen 104 durch die Sprachfrequenzeinheit 152 übertragen.
Jeder Kanal umfasst 16 Hauptzeitintervalle mit je etwa 61 ns, die insgesamt die Zeitdauer des Kanals von etwa 976 ns füllen. Das zur Übertragung von Datenwörtern in jedem Kanal benutzte Codeformat ist D0D0, DjDj, —, D6D6, D7D7, wobei jedes Symbol Dj eine Binärziffer und jedes Symbol D; den Kehrwert des zugeordneten Wertes D; darstellen, wie in Fig. 5, Zeile A angegeben. Dieses Format ist in allen Kanälen mit Ausnahme des 128sten Kanals (Kanal 127) vorhanden, in welchem D4 (Fig. 5, Zeile A) als D4 statt als D4übertragen wird. Fig. 5, Zeilen B und C zeigen die Übertragung des Code 01010101 im 128sten Kanal bzw. in irgendeinem anderen Kanal. Dieses Codeformat wird benutzt, da es sich um einen schnellen, auf Null zurückkehrenden Code handelt, der eine Kanalsynchronisation durch die Übertragung der Bits D7D7 und eine Rahmensynchronisation durch die Übertragung der Bits D4D4 im 128sten Kanal jedes Rahmens ermöglicht.
Die Pufferspeicher-Steuerung 153 wandelt die in jedem ankommenden Kanal auf den Zeitmultiplexleitungen 104 empfangenen Digitalinformationen in einen Code mit 8 Bits und ein zugeordnetes Paritätsbit um und überträgt das Ergebnis dieser Umwandlung in einen vorbestimmten Zwischenspeicher 205 von 1024 solcher Zwischenspeicher. Das Wort mit 8 Bits und sein zugeordnetes Paritätsbit werden hier als Datenwort bezeichnet. Die Zwischenspeicher 205 nehmen Datenwörter über eine zugeordnete Zeitmultiplexleitung 105 von einer Vielzahl solcher Zeitmultiplexleitungen auf. Jedes von der Pufferspeicher-Steuerung 153 auf einer gegebenen Zeitmultiplexleitung 104 empfangene Datenwort wird in den dieser Zeitmultiplexleitung zugeordneten Zwischenspeicher 205 an einer Stelle eingeschrieben, die dem zugeordneten Kanal des Datenwortes entspricht. Unter dem Einfluss der Pufferspeicher-Steuerung 153 und der Schreibsteueranordnung der Zwischenspeicher 205 werden die Datenwörter, die Analogsignale auf einer gegebenen ankommenden Verbindungsleitung darstellen, immer im gleichen Zwischenspeicher 205 an der gleichen Wortstelle gespeichert.
Jeder Zwischenspeicher weist 128 Wortstellen auf, die den 128 Kanälen eines Zeitmultiplexrahmens entsprechen. Für das Ausführungsbeispiel wurden Speicher dieser Grösse aus Gründen der Vereinfachung gewählt. Es sei jedoch daraufhingewiesen, dass Speicher anderer Grösse abhängig von der Geschwindigkeit beim Einschreiben und Lesen der Speicher gewählt werden können. Es werden weder die Speicher noch ihre Zugriffsschaltungen im einzelnen erläutert, da Speicher bekannter Art, beispielsweise Halbleiterspeicher verwendet werden können und Zugriffsschaltungen für solche Speicher bekannt sind. Alle Zwischenspeicher können an bestimmten Stellen während einer einzigen Zeitlage geschrieben und gelesen werden. Das Schreiben und Lesen wird durch Adressen von einem Zeitlagenzähler 131 und durch Zeitsteuersignale von einer Zeitverteilungseinheit 132 gesteuert.
Jeder der 1024 Zwischenspeicher 205 ist einem Eingangs-anschluss des in der Anlage zeitanteilig benutzten Raummulti-plex-Koppelfeld 154 zugeordnet. Datenwörter werden seriell zu den Eingangsanschlüssen des Raummultiplex-Koppelfeldes 154 mit einer maximalen Rate von einem Datenwort je Zwischenspeicher je Zeitlage unter Steuerung von Informationen aus einer Vielzahl von Eingangslagenspeichern 220 übertragen. Die Eingangszeitlagenspeicher 220 enthalten Informationen, die die Adressenstellen der Zwischenspeicher 205 definieren, aus denen Datenwörter gelesen werden sollen, sowie Informationen, die einen ersten Teil der über das Raummulti-plex-Koppelfeld 154 herzustellenden Wege definieren.
Ein zweiter Teil jedes Koppelfeldweges wird durch Steuerwörter definiert, die in Mittelstufen-Zeitlagenspeichern 222 gespeichert sind, und der letzte Teil jedes Koppelfeldweges wird durch Steuerwörter definiert, die in Ausgangszeitlagen-speichern 221 gespeichert sind. Das Raummultiplex-Koppel-feld 154 weist 1024 Ausgangsanschlüsse auf, die je gesondert einem von 1024 Ausgangsspeichern 215 zugeordnet sind. Die Ausgangsspeicher 215 nehmen die Datenwörter auf, die von den Zwischenspeichern 205 über das Raummultiplex-Koppel-feld 154 übertragen worden sind. Jeder Ausgangszeitlagen-speicher 221 enthält Informationen, die sowohl die im letzten Teil der Koppelfeldwege herzustellenden Verbindungen als s
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auch die Speicherstellen definieren, in denen die Datenwörter im zugeordneten Ausgangspufferspeicher 215 einzuschreiben sind.
Einmal je Zeitlage werden Datenwörter aus den Ausgangsspeichern 215 gelesen und über eine Vielzahl von Zeitmultiplexleitungen, die in Fig. 1 als einzelne Leitung 106 dargestellt sind, zu einer Ausgangssteuereinheit 201 übertragen. Jeder Ausgangsspeicher 215 ist einer der Zeitmultiplexleitungen 106 gesondert zugeordnet, und Datenwörter werden in vorbestimmten Kanälen der zugeordneten Zeitmultiplexleitung übertragen. DasZeitmultiplexformat für die Leitungen 106 ist das gleiche wie das Format für die Zeitmultiplexleitungen 105. Die Ausgangssteuereinheit 201 wandelt jedes empfangene Datenwort in das für die Zeitmultiplexleitungen 104 beschriebene Format um (Fig. 4 und 5) und überträgt den sich ergebenden Code in einem vorbestimmten Kanal einer vorbestimmten Leitung von einer Vielzahl von Zeitmultiplexleitungen 107 zur Sprachfrequenzeinheit 152. Diese wandelt jeden auf den Leitungen 107 ankommenden Kanal digitaler Informationen in analoge Signale um und gibt diese an diejenige abgehende Verbindungsleitung, welche der Zeitmultiplexleitung und dem Kanal des Datenwortes zugeordnet ist. Mittels der Ausgangssteuereinheit 201 und der Sprachfrequenzeinheit 152 ist jede abgehende Verbindungsleitung einer besonderen Adressenstelle in einem besonderen Ausgangsspeicher 215 zugeordnet.
Auf später noch genauer beschriebene Weise werden Nachrichtenwege über jeden Koppelfeldabschnitt nacheinander und zeitlich überlappend hergestellt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst das Raummultiplex-Koppel-feld 154 drei Abschnitte, nämlich eine Eingangsstufe, eine Mittelstufe und eine Ausgangsstufe. Zur wirksamen Übertragung von Informationen kann eine Gruppe von Nachrichtenwegen über jeden Koppelfeldabschnitt nur für eine Zeitlage bestehen, bevor sie durch eine neue Gruppe von Wegen ersetzt wird. Wegen der endlichen Zeit, die zur Herstellung solcher Wege erforderlich ist, ist die nutzbare Zeit eines gegebenen Verbindungsweges, die «Übertragungsfenster» genannt wird, etwas kürzer als eine Zeitlage. Die Verbindungswegabschnitte werden über Zwischenleitungen miteinander verbunden, deren Länge und demgemäss Übertragungszeit sich merklich mit Bezug auf die Zeitlagen von 976 ns ändern. Diese Änderung der Übertragungszeit über das Koppelfeld macht eine nichtsynchrone Feststellung an den Ausgangsanschlüssen des Raummultiplex-Koppelfeldes 154 erforderlich. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sprechen die benutzten, nichtsynchronen Detektoren auf eine führende 1 an, die vor der Übertragung an das Koppelfeld jedem Datenwort hinzugefügt wird. Diese führende 1 addiert ein Bit zur Länge jedes übertragenen Datenwortes, das dadurch insgesamt 10 Bits aufweist. Ausserdem verringert die Änderung der Übertragungs-Zeitverzögerungen den ausnutzbaren Teil des Übertragungsfensters, da der Zeitpunkt, zu dem ein Datenwort in einen gegebenen Koppelfeldabschnitt eintritt und diesen verlässt, variabel ist. Die ausnutzbare Zeit für die Übertragung ist zu kurz, um eine Übertragung der Datenwörter mit 10 Bits in dem Format zu erlauben, in welchem sie auf den Zeitmultiplexleitungen 104 von der Sprechfrequenzeinheit 152 ankommen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden aus Zwischenspeichern 205 gelesene Datenwörter zunächst in Schieberegister gegeben, die in den Zwischenspeichern enthalten sind. Eine Stufe jedes dieser Schieberegister wird benutzt, um mit dem Anfang jedes Datenwortes eine logische 1 als Startcode zu verknüpfen. Der Inhalt der Schieberegister wird seriell mit einer solchen Rate an das Raummultiplex-Koppelfeld 154 gegeben, dass alle 10 Bits in etwa 610 ns übertragen werden. Diese Übertragungsrate besitzt mit Bezug auf jedes übertragene Datenwort ein Sicherheitsband von etwa 366 ns. Dieses Band reicht aus, um das gesamte Datenwort mit 10 Bits über das Koppelfeld ohne Informationsverlust aufgrund der unterschiedlichen Verzögerungszeiten zu übertragen.
Wie oben erwähnt, wird die Übertragung von Datenwörtern aus dem Zwischenspeicher 205 über das Koppelfeld zum Ausgangsspeicher 215 durch Informationen gespeichert, die in der Vielzahl von Zeitlagenspeichern enthalten sind. Es werden Steuerwörter aus den Zeitlagenspeichern in Abhängigkeit von Adressen gelesen, die vom Zeitlagenzähler 131 geliefert werden und eine neue Gruppe von Übertragungswegen wird im • Koppelfeld über jedes aus den Zwischenspeichern 205 entnommene Datenwort hergestellt. Die Steuerinformationen schreibt ein Zentralprozessor 150 über eine periphere Sammelleitung 155 in die Zeitlagenspeicher ein. Der Zentralprozessor 150 kann irgendeine bekannte Datenverarbeitungsanordnung sein, die mit den Fernsprechausrüstungen des Aus-führungsbeispiels in Verbindung treten und die verschiedenen Berechnungen und Umsetzungen durchführen kann, die für die Steuerung einer solchen Anlage erforderlich sind. Ein Prozessor mit diesen Möglichkeiten ist beschrieben in The Bell System Technical Journal, Band 43, September 1964, Nummer 4, Teil I, Seiten 1845 bis 1923. Bei dem Ausführungsbeispiel steht der Zentralprozessor 150 mit einer peripheren Einheit in Verbindung, die hier als Abtaster- und Signalverteilereinheit 151 bezeichnet wird. Diese Einheit tastet autonom alle an die sprachfrequente Einheit 152 angeschlossenen Verbindungsleitungen auf Änderungen des Überwachungszustandes ab und nimmt Zeichengabeinformationen von den Verbindungsleitungen auf. Die Abtaster- und Signalverteilereinheit 151 steht mit dem Zentralprozessor 150 über die periphere Sammelleitung 155 in Verbindung und spricht auf Kommandos vom Zentralprozessor 150 an, um Informationen zum Prozessor zu führen und Zeichengabeinformationen zu den Verbindungsleitungen zu übertragen.
Die Arbeitsweise des Ausführungsbeispieles lässt sich besser anhand einer kurzen Erläuterung einer Gesprächsverbindung verstehen. Die Abtaster- und Signalverteilereinheit 151 tastet die Verbindungsleitungen kontinuierlich auf Bedienungsanforderungen ab und gibt bei Feststellung einer solchen Anforderung diese Information einschliesslich von Informationen, die die eine Bedienung anfordernden Verbindungsleitungen identifizieren, an den Zentralprozessor 150. Auf Kommando des Zentralprozessors beginnt die Abtaster- und Signalverteilereinheit 151 eine Abtastung nach ankommenden Zeichengabeinformationen, die dann zum Zentralprozessor weitergeleitet werden. Der Zentralprozessor deutet die Zeichengabeinformationen, um dasjenige Vermittlungsamt festzustellen, das erreicht werden soll, und wählt eine freie, zu diesem Vermittlungsamt abgehende Verbindungsleitung. Durch Umsetzung der die rufende Verbindungsleitung identifizierenden Informationen bestimmt der Zentralprozessor die Identität des Zwischen- und Ausgangsspeichers sowie die Adressen der Speicherstellen in diesen Speichern, die der rufenden Verbindungsleitung zugeordnet sind. Auf entsprechende Weise bestimmt der Zentralprozessor durch Umsetzung der Informationen zur Identifizierung der gerufenen Verbindungsleitung, d.h., der gewählten, zum gerufenen Amt führenden Verbindungsleitung, den Zwischen- und Ausgangsspeicher sowie die Adressenstellen in diesen Speichern, die der gerufenen Verbindungsleitung zugeordnet sind. Danach wählt der Zentralprozessor zwei gleichzeitig verfügbare freie Koppelfeldwege. Ein Weg wird benutzt, um Datenwörter von dem der rufenden Verbindungsleitung zugeordneten Eingangsanschluss des Koppelfeldes zur gerufenen Verbindungsleitung zu übertragen, und der andere freie Weg wird benutzt, um Datenwörter von dem der gerufenen Verbindungsleitung zugeordneten Eingangsanschluss zu dem der rufenden Verbindungsleitung zugeordneten Ausgangsanschluss zu übertragen.
Darüber hinaus berechnet der Zentralprozessor die erfor4
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derlichen Zeichengabeinformationen, die über die gerufene Verbindungsleitung zum entfernten Amt zu übertragen sind, und gibt diese Informationen zur Abtaster- und Signalverteilereinheit 151. Nachdem die erforderlichen Bestätigungssignale vom Bestimmungsamt empfangen worden sind, berechnet der Zentralprozessor die Informationen, die für die Übertragung der Datenwörter von den Zwischenspeichern über das Koppelfeld zu den Ausgangsspeichern benötigt werden und überträgt diese Informationen zu den jeweiligen Zeitlagenspeichern. Demgemäss werden einmal alle 125 Mikrosekunden bis zur Beendigung der Verbindung Informationen von der rufenden Verbindungsleitung zur gerufenen Verbindungsleitung und Eingangsinformationen von der gerufenen Verbindungsleitung zur rufenden Verbindungsleitung übertragen.
Die meisten Funktionen in dem Ausführungsbeispiel werden in sich wiederholenden Betriebszyklen mit einer Dauer von je etwa 976 ns ausgeführt. Zur zeitlichen Steuerung für die verschiedenen Funktionseinheiten erzeugt ein Präzisionstaktgeber 130 eine Folge von Zeitsteuerungsimpulsen mit einem Abstand von etwa 61 ns. Eine Zeitlage (976 ns) für jede gegebene Funktionseinheit ist daher durch 16 aufeinanderfolgende Zeitsteuerungsimpulse vom Präzisionstaktgeber 130 definiert. Eine Zeitverteilereinheit 132 nimmt die Zeitsteuerungsimpulse vom Präzisionstaktgeber 130 auf und erzeugt daraufhin eine wiederkehrende Folge von Zeitsteuersignalen. Diese Folge wiederholt sich alle 16 Taktimpulse vom Taktgeber 130. Alle von der Zeitverteilereinheit 132 erzeugten Zeitsteuersignale beginnen und enden bei vorbestimmten Taktimpulsen aus dem Präzisionstaktgeber 130. Jede von der Zeitverteilereinheit 132 erzeugte Folge von Zeitsteuersignalen besitzt daher 16 Hauptzeiten (Fig. 3), die trWerte genannt werden und zu denen Steuersignale gestartet und beendet werden können. Zur Vereinfachung der Erläuterung sind die speziellen Zeitpunkte t, mit t0 bis t15 bezeichnet. In der nachfolgenden Erläuterung kann den Bezeichnungen t; ausserdem ein Präfix bestehend aus einer Buchstaben-Zahlkombination zugeordnet werden, beispielsweise (n+ 1). Diese Bezeichnung ermöglicht die weitere Definition der relativen Zeit zwischen Signalen, wenn sie nicht während der gleichen Zeitlage von 976 ns auftreten. Wenn beispielsweise ein erstes Gattersignal zum Zeitpunkt nt5 und ein zweites Gattersignal zum Zeitpunkt (n + 2)t4 erzeugt wird, dann liegen 31 Zeitabschnitte t; zwischen den Gattersignalen. Das ergibt sich im einzelnen wie folgt:
ntg bis ntlg 10 Bitzeiten
(n+ l)t0 bis (n+ l)t15 16 Bitzeiten
(n+2)t0 bis (n+2)t4 5 Bitzeiten insgesamt 31 Bitzeiten.
Obwohl jede Grundeinheit des Ausführungsbeispieles, beispielsweise die Zwischenspeicher und die Zeitlagenspeicher, in sich wiederholenden Zyklen von etwa 976 ns betrieben wird, können die speziellen, von jeder Grundeinheit ausgeführten
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Funktionen zu jedem gegebenen Zeitpunkt tj verschieden sein. Beispielsweise sind zum Zeitpunkt t9 die Zwischenspeicher 205 nahe dem Ende einer Spreiboperation, während zum gleichen Zeitpunkt die Ausgangszeitlagenspeicher 221 gerade eine Leseoperation beenden. Ausserdem kann jede dieser Einheiten mit Bezug auf ein anderes Datenwort arbeiten.
Bei dem Ausführungsbeispiel unterliegen Datenwörter einer Übertragungsverzögerung von etwa einer halben Zeitlage oder 8 Zeiten t, zuzüglich oder abzüglich der oben erwähnten variablen Verzögerungen vom Ausgang eines Zwischenspeichers 205 zum Ausgangsanschluss des Raummulti-plex-Koppelfeldes 154. Ausserdem benötigt ein Datenwort 10 Zeiten t, für die Übertragung aus den Zwischenspeichern 205. Aufgrund der zur Übertragung eines Datenwortes erforderlichen Zeit sowie der auftretenden Verzögerungen beim Durchlaufen des Koppelfeldes vergehen etwa 18 Zeiten tj zwischen dem Beginn der Übertragung aus einem Zwischenspeicher 205 und dem Ende der Übertragung über das Raummultiplex-Koppelfeld 154. Da ein gegebener Koppelfeldweg nur für etwa 15 Zeiten tj bestehen kann - eine Zeit t; geht verloren aufgrund der zur Herstellung des Weges erforderlichen Zeit -beträgt die zur Übertragung von Datenwörtern über das Koppel-' feld insgesamt erforderliche Zeit etwa 3 Zeitintervalle t; mehr als für den Fall, dass alle Koppelfeldstufen gleichzeitig hergestellt werden.
Ein Zeitdiagramm für die zur Vermeidung dieses Problems bei dem Ausführungsbeispiel benutzte Zeitsteuerung ist in Fig. 3 dargestellt. Entsprechend dem Ausführungsbeispiel wird eine Information aus den Zwischenspeichern 205 zum Zeitpunkt (n + l)tj gelesen und für die serielle Übertragung über das Koppelfeld vorbereitet. Die Eingangszeitlagenspeicher 220 definieren die vom Zentralprozessor 150 berechneten Adressenstellen in Zwischenspeichern 205, die die Datenwörter liefern sollen. Ausserdem wird aufgrund von Informationen aus den Eingangszeitlagenspeichern 220 ein Koppelfeldweg über den Eingangsstufenkoppler 210 zum Zeitpunkt (n + l)t2 hergestellt (Fig. 3, Zeile 2). Zum Zeitpunkt (n + l)tg beginnt die serielle Übertragung von Wörtern aus den Zwischenspeichern 205 und zum Zeitpunkt (n+ l)t6 wird ein Weg über den Mittelstufenkoppler 120 (Fig. 3, Zeile 4) entsprechend Informationen aus den Mittelstufen-Zeitlagenspeichern 222 hergestellt. Ein Weg über den Ausgangsstufenkoppler 211 (Fig. 3, Zeile 5) wird zum Zeitpunkt (n+ l)t9 entsprechend Informationen aus den Ausgangszeitlagenspeichern 221 durchgeschaltet. Entsprechend der obigen Erläuterung bestehen die Eingangsstufenwege vom Zeitpunkt (n+ l)t2 bis zum Zeitpunkt (n + 2)t1, die Mittelstufenwege vom Zeitpunkt (n+ l)t6 bis zum Zeitpunkt (n + 2)tg und die Ausgangsstufenwege vom Zeitpunkt (n-t- l)t9 bis zum Zeitpunkt (n+2)t8. Aufgrund dieser überlappenden Arbeitsweise der drei Koppelfeldstufen bestehen Wege über das Koppelfeld, die eine ausreichend grosse Gesamtdauer besitzen, um die Übertragung vollständiger Datenwörter zu ermöglichen, während jede einzelne Stufe Wege durchschaltet, die für etwas weniger als eine Zeitlage bestehen.
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Application Number Priority Date Filing Date Title
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