DE2512302C2 - Schaltungsanordnung zur uebertragung zeichenrahmen-gebundener daten in zeitmultiplexsystemen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur uebertragung zeichenrahmen-gebundener daten in zeitmultiplexsystemen

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DE2512302C2
DE2512302C2 DE19752512302 DE2512302A DE2512302C2 DE 2512302 C2 DE2512302 C2 DE 2512302C2 DE 19752512302 DE19752512302 DE 19752512302 DE 2512302 A DE2512302 A DE 2512302A DE 2512302 C2 DE2512302 C2 DE 2512302C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/22Arrangements affording multiple use of the transmission path using time-division multiplexing
    • H04L5/225Arrangements affording multiple use of the transmission path using time-division multiplexing combined with the use of transition coding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

3 4
Gemäß dieser PT-OS 22 42 639 ist somit ein im folgende» werden AusführungsbeispleJe der Er-Sßhieberegister vorgesehen, das mindestens m-l-2 findung anhand der Figuren 1 bis 5 beschrieben, Zellen enthält, mit je einem Parallelcingang zur pa- wobei in mehreren Figuren dargestellte gleiche Gerallelen Eingabe von Binärwerten, mit einem seriel- genstände mit gleichen Bezugszeichcn bezeichnet Jen Eingang zur seriellen Eingabe von Biniirwcrten S sind. Es zeigen:
und mit einem Takteingang zur Zuführung von ScMe- F i g. 1 ein Zeitmultiplex-Datcnübcrtragungssystcm, bcimpulsen, und außerdem ist dabei ein Gatter vor- Fig, 2 eine ausführliche Darstellung eines in gesehen, dem ein PoIaritUtswecbsclsignal zugeführt Fig. 1 schematisch eingezeichneten Kanalschalters, wird und von dessen Ausgang ein Phasensignai ab- Fig. 3, 4 und 5 Signale, die beim Betrieb des in gegeben wird, das zur Festlegung der Phasenlage io Fig. 1 dargestellten Systems auftreten, der Taktimpulse verwendet wird, Mit dieser bekann- Fig, 1 zeigt auf der Sendeseite die Datenquellen ten Schaltungsanordnung wird eine Entzerrung der DQl1 DQl,,,DQn1 die Kanaleinheiten KSl, Fenscbieibezeichen durchgeführt, nicht aber cine KS 2,,,KSn, den Taktgeber TS, den Multiplexer/WS Entzerrung von Wählzeichen, die gelegentlich zur und die sendcseitige Übertragungseinrichtung SU, Auswahl eines Fernschreibers mit Nummernschalter «5 Als Datenquellen können beispielsweise Fernschreibübcrtragen werden. teilnehmer, Fernschreibvermittlungen, Lochstreifen-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine abtaster, Lochkartenabtaster vorgesehen sein, Zwecks Schaltungsanordnung anzugeben, die als Kanale'm- einfacherer Darstellung sind nur drei Datenquellen heit verwendbar ist, die einen geringen technischen eingezeichnet, wogegen in der Praxis mehrere derar-.»,». " Aufwand erfordert, die unter Verwendung von Stan- 20 tige Datenquellen vorgesehen sein können. '/'■ ■ dard-Logik-Bauteilen erstellbar ist und die sich zur Auf der Empfangsseite des Systems sind die emp- « Entzerrung sowohl von Fernschreibzeichen als auch fangsscitige Übertragungseinrichtung EU, der MuI- ■; ' von Wählzeichen eignet. tiplexer ME, der Taktgeber TE, die Kippstufen KEI1 r■'< Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird KEl., .KEn und die Datensenken DSi, DSl... :,' dadurch gelöst, daß ein Schieberegister vorgesehen 25 DSn. Als Datensenken können beispielsweise Fern- :' , ' ist, das mindestens tn + 2 Zellen enthält, mit je einem Schreibteilnehmer, Fernschreibvermittlungen, Loch- Ί' Paralleleingang zur parallelen Eingabe von Binärwer- Streifenstanzer, Lochkartenstanzer vorgesehen sein, ten, mit einem seriellen Eingang zur seriellen Ein- Die von den Datenquellen DQX bis DQn abgegegabe von Binärwerten und mit einem Takteingang benen Signale Al, Λ 1...An liefern die einzelnen -, zur Zuführung von Schiebeimpulsen, daß ein Gatter 30 Bits der zu übertragenden Daten in verschiedenen '"'■ ■ vorgesehen ist, dem das Polaritätswechselsignal und Bitrahmen. Die Kanaleinheiten KSl bis KSn haben das Ausgangssignal der m + 2ten Zelle des Schie- die Aufgabe, die einzelnen Bits der Signale A1 bis beregisters zugeführt werden und von dessen Aus- An an den Systemtakt des Mutiplexers MS phascngang ein Phasenlagensignal abgegeben wird, das zur mäßig anzupassen und gleichzeitig Verzerrungen der Festlegung dtr Phasenlage des Taktsignals verwen- 35 einzelnen Bits zu eliminieren. Über den Ausgang des det wird, daß das Taktsignal dem Takteingang des Multiplexers MS wird ein Zeitmultiplexsignal an die Schieberegisters zugeführt wird, daß das Ausgangs- sendeseitige Übertragungseinrichtung SU abgegeben signal der m + Iten Zelle des Schieberegisters als und von dort zur empfangsseitigen Übertragungsein-Sperrsignal der Polaritätswechselerkennungsstufe richtung EU und zum empfangsseitigen Multiplexer zugeführt wird, daß das Phasensignal mehreren Pa- 40 ME übertragen.
ralleleingängen des Schieberegisters zugeführt wird, F ί g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer in
daß dem seriellen Eingang des Schieberegisters Bi- Fig. 1 schematisch dargestellten Kanaleinheiten
närwerte zugeführt werden, die sich von jenen Bi- KSl, KSl... KSn und ebenfalls schematisch den
- närwerten des Phasenlagensignals unterscheiden, die Taktgenerator TS. Die Kippstufen Kl, Kl, Ki, K4 « den Paralleleingängen des Schieberegisters zugeführt 45 besitzen je die Eingänge a, b, c, d und die Ausgänge
werden, daß eine Polaritätsart-Erkennungsstufe vor- e, f. Diese Kippstufen nehmen zwei stabile Zustände
gesehen ist, der eingangs das Datensignal zugeführt ein und geben während der Dauer ihrer O-Zusiände
wird und die bei nicht vorliegendem Sperrsignal ein je O-Signale über die Ausgänge e und je 1-Signale
PoLritätssignal abgibt, das mit seinem Binärwert die über die Ausgänge / ab. Während der Dauer der positive bzw. negative Polarität der Datensignal-Po- 5° 1-Zustände geben die Kippstufen über die Ausgänge
laritätswechsel signalisiert und daß ein zweites Gatter e ein 1-Signal und über die Ausgänge / ein O-Signal
vorgesehen ist, dem eingangs das Phasenlagensignal ab. Ein Übergang vom O-Zustand zum 1-Zustand
und das Polaritätssignal zugeführt werden und dessen findet dann statt, wenn am Eingang α ein 1-Signal
Ausgang mit (m + 2)/2 Paralleleingängen des Schie- an den Eingängen c und d ein O-Signal anliegt und beregisters verbunden ist, wogegen den restlichen 55 wenn am Eingang b eine positive Impulsflanke auf-
Paralleleingängen das Phasenlagensignal zugeführt tritt. Ein Übergang vom 1-Zustand in den O-Zustand
wird. findet dann statt, wenn an den Eingängen a, c und d
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist als jeweils O-Signale anliegen und am Eingang b eben-
Kanaleinheit verwendbar und zeichnet sich durch ge- falls eine positive Impulsflanke auftritt. Wenn am ringen technischen Aufwand und durch die Verwen- 60 Eingang c ein 1-Signal und am Eingang d ein O-Si-
dung standardisierter Logikbausteine aus, Insbeson- gnal anliegt, dann verbleiben die Kippstufen in ihren
dere bewährt sich das Schieberegister, weil es gleich- 1-Zuständen, Wenn am. Eingang c ein O-Signal und
zeitig mehrere Funktionen erfüllt und einerseits zur am Eingangs/ ein 1-Signal anliegt, dann verbleiben
Abzählung der einzelnen Bits des Datensignals bei der die Kippstufen in ihren 1-Zuständen und werden von Erzeugung des Sperrsignals dient und andererseits 65 Signalen an den Eingängen α und b nicht beeinflußt,
eine Schaltfunktion ausübt» bei der Festlegung der Das Schieberegisters besitzt insgesamt acht Zöl-
Phasenlage des Taktsignal das zur Abtastung des lenl, II, III, IV, V, VI, VII, VIII. Über die Ein-
Datensicnals dient. gänge k können Binärwerte parallel in das Schiebe-
25 12502
register eingegeben werden. Am Eingang ρ liegt dau- gegeben wird, Sp daß mit den Signalen 58 = ί und j,
ernd ein O-Signal an, mit dem die Zelle I in ihren O- ]E = 1 das Gatter G1 geöffnet wird und das Signal ^
Zustand versetzt werden kann. Über den Eingang η H = I abgegeben wird. / '
werden Schiebeimpulse zugeführt, mit denen die in Das Signal F signalisiert Polantatswechsel der'Si- /■·
den Zellen gespeicherten Informationen schrittweise 5 gnale A1 und £). Insbesondere wird mit dem Signal ^
weiterbefördert werden. Über Ausgänge der ZeI- F = I eine positive Impulsflanke und mit dem Si-
lenVII bzw. VIII werden die Signale57 bzw. 58 gnalF = 0 eine negative Impulsflanke signalisiert. ^C
abgegeben. Die Steuerstufe ST steuert den Schalter Ab dem Zeitpunkt /1 wird mit dem Signal F= 1 eine' %
SCH, der beim Signal 57 = 1 seine voll dargestellte positive Impulsflanke des Signals D signalisiert und
] Schaustellung und beim Signal 57 = 0 seine gestri- io mit *den Signalen H=I und F = I wird kurzzeitig ' [
a chelt dargestellte Schaltstellung einnimmt. Die In- das Gatter G2 geöffnet und über dessen Ausgang
I] verter/Nl und INI bewirken eine Invertierung der werden 1-Signale in die Zellen I, II, III, IV einge-
ihnen zugeführten Signale. Dem FrequenzteilerFTl schrieben. Das Sigral H-- 1 wird außerdem den ■ ■■
p wird das Taktsignal Tl des Taktgenerators T5 züge- Eingängen k der Zellen V bis VIII zugeführt, so daß /|
führt und bewirkt eine Frequenzteilung im Verhältnis »5 von Zelle VII das Signal 57 = 1 abgegeben und da- '<
6 :1, so daß sich das Signal T2 ergibt. Wenn über mit die Kippstufen K3 und KA zuro Zeitpunkt/2 in
den Eingang r des Frequenzteilers FTl das Signal ihre O-Zustände zurückversetzt werden. Mit der zur
\. H = I zugeführt wird, dann beginnt der Frequenz- Zeit/1 auftretenden positiven Impulsflanke des Si-
teiler FT1 mit der Zählrng. Auf diese Weise ist die gnals E wird die gleichzeitig auftretende Impulsflanke
jj Phasenlage des Taktsignals T2 mit Hilfe des Signals 20 des Signals D signalisiert.
H = I einstellbar. Der Frequenzteiler FT2 erhält Mit dem Signal H = 1 wird zum Zeitpunkt /1 der
ebenfalls das Taktsignal und bewirkt ebenfalls eine Frequenzteiler FTl zurückgesetzt, so daß er ab dem
- Frequenzteilung im Verhältnis 6:1, wodurch sich Zeitpunkt /1 neuerlich zu zählen beginnt und damit
das Taktsignal T 3 ergibt, dessen Phasenlage nicht die Phasenlage des Signals T 2 festlegt. Ab dem Zeit-
einstellbar ist und mit dem der in Fig. 1 dargestell- 35 punkt/1 wird mit dem Signal 57= 1 mit Hilfe der
te Multiplexer MS getaktet wird. Steuerstufe ST der Schalter SCH in die voll darge-
Die Figuren 3, 4 und 5 zeigen Signale, die beim stellte Schaltstellung versetzt, so daß die Signale Γ2
Betrieb des in F i g. 1 dargestellten Systems und beim und T4 ab 11 bis /21 gleich sind.
j Betrieb der in Fig. 2 dargestellten Kanaleinheit auf- Zum Zeitpunkt/2 sind in allen ZellenI bis VIII
treten. Die Abszissenachse bezieht sich auf die Zeit/. 30 1-Signale gespeichert. Danach werden seriell über
\ Das Signal A1 wird der Kanaleinheit eingangs züge- den Eingang ρ jeweils O-Werte eingespeichert, so daß
j führt und kann aus mehreren Bits A11 bis AIS... ab dem Zeitpunkt /3 in Zelle I, ab dem Zeitpunkt/6
■ bestehen. Mit dem Bit A11 als Startschritt, mit den in Zellen I und II, ab dem Zeitpunkt /9 in den ZeI-
Bits A 12. A 13, A14, A15, A16 als Informations- len I bis III, ab dem Zeitpunkt /12 in den Zellen T
bits und mit dem Bit A17 als Stopschritt wird ein 35 is IV, ab dem Zeitpunkt/15 in den Zellen I bis V,
erstes Zeichen während der Dauer dl übertragen. ab dem Zeitpunkt /18 in den Zellen I bis VI und ab
Das Bit A18 ist der Startschritt des nächsten Zei- dem Zeitpunkt/21 in den Zellen I bis VII jeweils
chens. Es wird in diesem Fall angenommen, daß der O-Werte gespeichert sind und zum Zeitpunkt /21
Stopschritt A17 wesentlich länger ist als die übrigen das Signal 57 = 0 ausgegeben wird. Dieses Signa!
Bits A11 bis A16. 4° 57 = 0 bewirkt die gestrichelt dargestellte Scnaltstel-
Das vom Taktgenerator TS abgegebene Taktsignal lung des Schalters SCH, so daß das Signal 7'4 nun-
n ist zwecks einfacherer Darstellung nur mit sechs mehr invertiert ist gegenüber dem Signa! Γ2. Da -ie
Impulsen pro Bitdauer eingezeichnet, wogegen in der Binärwerte der Zellen I bis VIII immer mit det po-
Praxis im allgemeinen eine größere Anzahl von Im- sitiven Impulsflanken weitergeschoben werden, ist
pulsen pro Bitdauer erzeugt werden. Die Teilungs- 45 bereits zur Zeit /22 das Wort 00000000 gespeichert.
Verhältnisse der Frequenzteiler FTl und FT2 sind Bei nicht invertiertem Signal 7*4 wäre das Wort
an die Anzahl der Impulse pro Bit angepaßt. Wenn 00000000 erst zur Zeit /24 gespeichert worden. Dies
eine Anzahl m von Impulsen des Taktsignals wäre zu spät, da das Signal 58 = 0 und das Signa?
Tl während der Dauer eines Bits auftreten, dann 58 = 1 zur Zeit /23 zur Erfassung des Startschrittes
betragen die Teilungsverhältnisse der Frequenztei- 50 D18 und zur Erzeugung des Signals H=I benötigt
ler FTl und FT2 je m: 1. werden. Mit der positiven Flanke des SignJ:. D zum
Die KippstufeKl wird im Takt des Signals Tl Zeitpunkt/23 entstehen ähnlich wie zum Zeitpunkt
betrieben, so daß über ihren Ausgang e das Signal D /1 die Signale E = 1, F= 1, H = 1. Mit dem Signal
abgegeben wird, dessen einzelne Bits D11 bis D17 H = I wird erneut die Phasenlage des Signals Γ2
geringfügig verzögert gegenüber den Bits A11 bis 55 festgelegt.
/417 auftreten. In Zelle VII ist vor dem Zeitpunkt/1 Das Signal T t wird der Kippstufe Kl als Taktein 0-Signal gespeichert und die Kippstufe A4 ist im signal zugeführt, so daß das Signal D zu den Zeit-0-Zustand, so daß mit 57 = 0 und mit F = O die punkten der positiven Impulsflanken, d. h. also zu Kippstufen K3 und K4 vor dem Zeitpunkt/1 kipp- den Zeitpunkten /3, /6, /9, /12, iiS, /18, ill, /25 bar sind. Über die Schaltungspunkte Pl und P 2 60 übernommen und das Signal Bl über den Ausgang werden dauernd 1-Signale zugeführt. Unter diesen der Kanaleinheit dem in Fig. 1 dargestellten MultiVoraussetzungen wird zum Zeitpunkt /1 mit dem plexer MS zugeführt wird. Mit der beschriebenen Ka-Signal D = L übsr den Ausgang e der Kippstufe K4 naleinheit wird also die Zeit /1 auftretende Vorderdas Signal F = I abgegeben, das über den Eingang d flanke des Startschrittes DU erkannt und es werden der Kippstufe K3 zugeführt wird und das Signal 6,1 mit dem Signri Tl zu den Zeitpunkten /3, /6, t9, E = I bewirkt. /12, /15, /18 insgesamt sechs Ab^tzeitpiinkte fest- "
Es wird außerdem angenommen, daß vor ,^m gelegt, die in der Mitte der Bits DIl, Z> 12, D13,
Zeitpunkt/1 von Zelle VIII das Signal 58 = 0 ab- D14, D15, D16 liegen, wenn diese'Bits üicht ver-
zerrt sind. Auch bei Verzerrungen bis zu ca. 48 Va dessen Pausen Λ 20, A 22 ca. 40 msec dauern. Die in werden diese Bits Z)-Il bis D16 noch einwandfrei ,-.-Fig. 2 dargestellte Kanaleinheit hat die Aufgabe, abgetastet und es werden die nicht verzerrten Bits auch derartige Wählsignale zu entzerren. Unter diesen 011 bis 016 des Signals 01 erzeugt. Das SignalBl Voraussetzungen gleicht das in Fig. 5 dargestellte zeichnet sich somit dadurch aus, daß dessen Bits 011 5 Signal £> wieder weitgehend dem dort dargestellten bis 016 gleich lang und unverzerrt sind. Die verlän- 'Signal A. Zur Tut ti tritt eine positive Flanke des gertcn Stopschritte A 17, D17 werden in gleicher Impulses D19 auf, die die Kanaleiriheit als positive Länge in das Signal 017 übernommen. Daran schließt Flanke eines Startschrittes interpretiert und in weisich der Startschritt 018 des nächsten Zeichens an. terer Folge,:Wie an Hand der Fig. 3 und 4 beschrie-Mit den positiven Flanken des Signals 73 werden io <ben, dasi Signal W=I ableitet und damit die Phaseninnerhalb des in F i g. 1 dargestellten Multiplexers MS ' lage des Signals Γ 2 festlegt. Zum Zeitpunkt 121 wird Signalanteile des Signals 01 übernommen und über wieder das Signal 57=0 abgegeben und damit werden Ausgang des Multiplexers im Rahmen eines nicht den die Kippstufen Kl· und K4 wieder darauf vorbell dargestellten Zeitmultiplexers abgegeben. Es ist er- reitet, gegebenenfalls ihre 1-Zustände einzunehmen, sichtlich, daß die Bits 011 bis B16 genau einmal ab- 15 Außerdem wird mit dem Signal Sl=O, die gestrichelt getastet werden, wogegen das Bit 017 entsprechend dargestellte Schalterstellung des Schalters SCH eindem Stopschritt zweimal abgetastet wird. gestellt, so daß die Polarität des am Eingang η zügeln Fig.4 zeigt ein Signal A, das im Gegensatz zu führten SignalsT4 ab der Zeit{21 bis zur Zeit(23 « dem in Fig. 3 dargestellten Signal A1 einen extrem anders ist als die des Signals Γ2. Zum Zeitpunkt(23 verkürzten Stopschritt A17 besitzt. Beispielsweise ao wird mit dem Signal E=1 eine Impulsflanke des Sikann die Dauer des Stopschrittes A17 bis zu 70°/· gnalsD signalisiert, diesmal aber im Gegensatz zu der Dauer der übrigen Bits A11 bis A16 betragen. den Fällen der Fig. 3 und Fig. 4 nicht eine positive Die in F i g. 2 dargestellte Kanaleinheit hat die Auf- sondern die negative Impulsflanke des Impulses D 21. f§ gäbe auch in diesem Fall einen Stopschritt 017 zu er- Damit wird auch wieder das Signal H=I erzeugt und zeugen, der mindestens die gleiche Länge wie die as die Phasenlage des Signals 72 neu festgelegt. Zur übrigen Bits 011 bis 016 hat. Zum Zeitpunkt ti Zeit (23 wird aber nicht wie bisher das Signal F=I wird, wie bereits beschrieben, das Signal H=I abge- sondern das Signal F=O abgegeben und damit wird leitet und die Phase des Signals 72 in Abhängigkeit die negative Impulsflanke des Impulses D 21 signalivon der Vorderflanke des Bits DIl eingestellt. Zum siert. Das Gatter G 2 wird somit nicht geöffnet und Zeitpunkt (21 wird ebenfalls, wie bereits beschrie- 30 über den Ausgang wird ein 0-Signal an die Zellen I ben, das Signal 57=0 ausgegeben und damit werden bis IV abgegeben, so daß kurz nach dem Zeitpunkt f|,j die Kippstufen K3, K4 darauf vorbereitet, gcgcbs- (23 das Wort00001111 im Schieberegisters gespeif' nenfa'.ls in ihre 1-Zustände versetzt zu werden. Zum chert ist. Zum Zeitpunkt (24 erreicht die 0 der ψ Zeitpunkt (21 wird auch wieder der Schalter SCH Zelle IV die Zelle V, zum Zeitpunkt (25 die Zelle VI in die gestrichelt dargestellte Schaltstellung gebracht, 35 und zum Zeitpunkt (26 die Zelle VII, so daß ab if so daß die Signale 72 und 74 ab der Zeit (21 ver- diesem Zeitpunkt mit dem Signal 57=0 erneut die schieden sind. Zum Zeitpunkt (22 wird mit der posi- Kippstufen K3 und K4 darauf vorbereitet werden, tiven Flanke des Signals 74 das Signal 58 = 0 später gegebenenfalls ihre 1-Zustände anzunehmen.
als die Vorderflanke des StartschrittesD18 erzeugt, Zum Zeitpunkt (28 wird mit dem SignalE=I die P wodurch sich der Stopschritt 017 ergibt, der gegen- 40 negative Impulsilanke des Impulses D 23 signalisiert ' über dem Stopschritt D17 verlängert ist. und in weiterer Folge wird das Signal H=I abgelei-Bisher wurde an Hand der Beschreibung der tet, das wieder die Phasenlage des Signals 72 fest-Ij j Fig. 3 und 4 angenommen, daß als Signal A"TeIe- legt. Auch zum Zeitpunkt (Z8 wird mit dem Signai '' ! grafiesignale übertragen werden, bestehend aus Start- F=O signalisiert, daß es sich um eine negative Imschritten, aus Informationsschritten und aus Stop- 45 pulsflanke des Impulses D 23 handelt, so daß in die schritten. In manchen Fällen muß aber damit gerech- Zellen I bis IV wieder je ein 0-Wert eingeschrieben net werden, daß auch Wählsignale übertragen wer- wird.
den, die unter Verwendung einer nicht dargestellten Das Signal 72 wird wieder wie bisher zur Synchro- ! Nummernscheibe erzeugt werden und die zur Aus- nisierung der Kippstufe KI verwendet, so daß aus
wahl eines von mehreren Fernschreibern dient. 5° den verzerrten Impulsen Ό19 bis Z>23 die unver-
Die Fig. 5 bezieht sich auf den,Fall, daß als Si- zerrten Impulse019 bis 023 gewonnen und dem in gnal A1 ein Wählsignal -übertragen syird, dessen Im- Fig. 1 dargestellten Multiplexer MS zugeführt werpulse.di9, A21, A23 ca. 60msec dauern und den. ;
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    A Taktsignal (TZ) und dem zweiten Kontakt das U invertierte Taktsignal (T2) zugeführt wird,
    :. 1. Schaltungsanordnung zur Übertragung zct- 5
    chenrahmen-gebundener Daten in Zeitmultiplex- ' ~"
    systemen mit einem Zeitmultiplcxsignal bei bitweiser Verschachtelung der Daten, mit einer PoIa-
    ritätswechselerkennungsstufe, die ein Polaritäts- , ,
    Wechselsignal erzeugt und Polaritätswechsel eines 10 Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsan-
    Datensignals signalisiert, mit einer Sperrschal- Ordnung zur Übertragung zeichenrahrnen-gebundener
    tungsanordnung, die ein Sperrsignal erzeugt, das Daten in Zeitmultiplexsystemen mit einem Zeitrnulti-
    die Polaritätswechselerkennungsstufe während der plexsignal bei bitweiser Verschachtelung der Daten,
    Dauer einer vorgegebenen Anzahl von m Bits des mit einer Polaritätswechsel-Erkennungsstufe, die ein
    Datensignals sperrt, und mit einem Taktgenera- 15 Polaritätswechselsignal erzeugt und Polaritatswech-
    tor, der ein Taktsignal erzeugt, das zur Abtastung sei eines Datensignals signalisiert, mit einer Sperr-
    des Datensignals dient, dadurch gekenn- schaltungsanordnung, die ein Sperrsignal erzeugt, das
    zeichnet, daß ein Schieberegister (S) vorge- die Polaritätswechsel-Erkennungsstufe während der
    ,>■<■» εκ sehen ist, das mindestens m+2 Zellen enthält, Dauer einer vorgegebenen Anzahl von mBits des
    S-. I? ■> mit je einem Paralleleingang (k) zur parallelen 'ab Datensignals sperrt und mit einem Taktgenerator, der
    ' aJ'rW Eingabe von Binärwerten, mit einem seriellen ein Taktsignal erzeugt, das zur Abtastung des Daten-
    " , - W Eingang (p) zur seriellen Eingabe von Binärwerten signals dient.
    , 'V-1S, und mit einem Takteingang (n) zur Zuführung Bei der zeichenrahmen-gebundenen Übertragung
    von Schiebeimpulsen, daß ein Gatter (Gl) vor- von Daten in Zeitmultiplexsystemen werden auf der gesehen ist, dem das Polaritätswechselsignal (E) 35 Sendeseite üblicherweise die von mehreren Daten- und das Ausgangssignal (58) der m + 2ten Zelle quellen abgegebenen Datensignale über Kanaleinheides Schieberegisters (S) zugeführt werden und von ten einem sendeseitigen Multiplexer zugeführt, über dessen Ausgang ein Phasenlagensignal (H) abge- dessen Ausgang ein Zeitmultiplexer abgegeben wird, geben wird, das zur Festlegung der Phasenlage Gemäß der DT-OS 22 42 639 ist eine Schaltungs-
    des Taktsignals (T 2) verwendet wird, daß das 30 anordnung bekannt zur Übertragung von Fern-Taktsignal (T 2) dem Takteingang (n) des Schie- schreibzeichen und Dauersignalen mit einem Zeit-, beregisters (S) zugeführt wird, daß das Ausgangs- multiplexsignal bei zeichenweiser Verschachtelung ^'< signal (S 7) der m+lten Zelle des Schieberegi- :iier Fernschreibzeichen und Dauersignale, bei der auf
    >' sters(S) als Sperrsignal der Polaritätswechsel- der Sendeseite Start-und Stopschritt der Fernschreib- ■' , erkennungsstufe (K 3) zugeführt wird, daß das 33 zeichen abgetrennt und auf der Empfangsseite zu den Phasenlagensignal (H) mehreren Paralleleingän- Informationsscbritten hinzugefügt werden. Der Ge-I gen (k) des Schieberegisters (S) zugeführt wird, genstand diese/ deutschen Offenlegungsschrift ist da-
    $ L daß dem seriellen Eingang (p) d«s Schieberegisters durch gekennzeichnet, daß die Fernschreibzeichen
    f ^, , Binärwerte (O) zugeführt werden, die sich von und Dauersignale einem Zwei-bit-Schieberegister zu- £ . ' ψ' " jenen Binärwerten (1) des Phasenlagensignals (H) 40 geführt werden, an dem eine Startschrift-Erkennungsgt ' unterscheiden, die den Paralleleingängen (k) des schaltung angeordnet ist, die beim Auftreten eines
    I Schieberegisters (S) zugeführt werden, daß eine Startschrittes einen Codezähler, der die Schritte eines
    ■£,' : Polaritätsart-Erkennungsstufe (K4) vorgesehen Fernschreibzeichens zählt, und einen Phasenordner
    I ist, der eingangs das Datensignal^, D) zage- in die Ausgangslage zurückstellt, daß das Ausgangs-
    |i führt wird und die bei nicht vorliegendem Sperr- 45 signal des Zwei-bit-Schieberegisters mit den vom
    I signal (57) ein Polaritätssignal (F) abgibt, das mit Phasenordner in der Mitte der Fernschreibschritte
    Ψ seinem Binärwert die positive bzw. negative Po- abgegebenen Taktimpulsen in ein zweites Schiebere-
    f > larität der Datensignal-Polaritätswechsel signali- gister, dessen Stufenzahl der Anzahl der Schritte eines
    f siert und daß ein zweites Gatter (G 2) vorgesehen Fernschreibzeichens gleicht, eingegeben wird, daß
    f ' ist, dem eingangs das Phasenlagensignal (H) und so die Ausgänge der Schieberegisterstufen, die Informa-
    ,das Polaritätssignal(F) zugeführt werden und tionsbits enthalten, mit den Eingängen der Stufen
    f „dessen Ausgang mit (m+2)/2Paralleleingängen eines dritten Schieberegisters verbunden sind, daß
    |/„ pdes Schieberegisters (S) verbunden ist, wogegen dem dritten Schieberegister eine weitere Registerstufe
    I'' iden restlichen Paralleleingängen das Phasenlagen- vorgeschaltet ist, in die von einer Auswerteschaliung,
    ? signai (H) zugeführt wird. 55 die den Zustand der ersten und der letzten Stufe des
    \ 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- zweiten Schieberegisters bewertet, zur Unterschei-
    { ■ durch gekennzeichnet, daß eine Steuerstufe (ST) dung von Fernschreibzeichen und Dauerlagen ein be-
    ί· . vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von einem stimmter binärer Zustand eingegeben wird, daß die 'i. Steuersignal einen Schalter (SCH) steuert, der parallele Übernahme der Informationsschritte vom
    r nach einem ersten Binärwert des Steuersignals 60 zweiten Schieberegister in das dritte Schieberegister
    einen Mittelkontakt mit einem ersten Kontakt und dann erfolgt, wenn ein dem Startschritt eines Ferabei einem zweiten Binärwert des Steuersignals den schreibzeichens entsprechender Zustand in der ersten Mittelkontakt mit einem zweiten Kontakt verbin- Stufe des zweiten Schieberegisters enthalten ist, der det, daß das Sperrsignal (57) als Steuersignal der Codezähier die Endstellung erreicht hat und das ·' Steuerstufe (SI) zugeführt wird, daß der Mittel- 63 dritte Schieberegister gerade nicht ausgelesen wird,
    • :kontakt des Schalters (SCH) mit dem Taktein- und daß bei der Abtastung des zugeordneten Kanals
    gang(n) des Schieberegisters (S) verbunden ist, im Multiplexer das dritte Schieberegister mit einer I daß dem ersten Kontakt des Schalte» (SCH) das hohen Taktfrequenz is Serie ausgelesen v?:rd.
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