DE1286552B - Verfahren zur Synchronisierung der Abgabe und Aufnahme von Impulskodefolgen in einem Zeitmultiplex-Nachrichtenuebertragungssystem - Google Patents
Verfahren zur Synchronisierung der Abgabe und Aufnahme von Impulskodefolgen in einem Zeitmultiplex-NachrichtenuebertragungssystemInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur halb eines Pulsrahmens auftretenden Kode-
Synchronisierung der Abgabe von Informations- elemente bezeichnet),
impulskodefolgen, die von einer Anzahl von Signalsendern
nach dem Zeitmultiplexprinzip zu einer ent- Von den vorstehend aufgeführten Verfahrenssprechenden
Anzahl von Signalempfängern zu über- 5 möglichkeiten ist das Verfahren gemäß a) sehr
tragen sind, und der Aufnahme solcher nach dem schwierig durchzuführen, weshalb es fast unmöglich
Zeitmultiplexprinzip übertragener Impulskodefolgen ist, hiernach ein sich über ein ganzes Land erstreckendes
durch die Signalempfänger. Vermittlungsnetzwerk aufzubauen. Der unter b) an-
Im Zusammenhang mit einem sich beispielsweise gegebene Weg führt zu einer merklichen Abnahme der
über ein ganzes Land erstreckenden Pulsvermittlungs- io Übertragungsqualität, und außerdem ist er unwirtsystem
ist es häufig erwünscht, von von mehreren von- schaftlich. Die unter c) angegebene Maßnahme ereinander
unabhängigen, an verschiedenen Stellen an- fordert eine Speichereinrichtung großen Ausmaßes,
geordneten Sendern abgegebene Informationsimpulse Daher wird angenommen, daß es sich bei dem unter d)
in der Weise zu übertragen, daß die diese Impulse ab- angegebenen Verfahren um ein den anderen Verfahren
gebenden Sender nach dem Zeitmultiplexprinzip ab- 15 gegenüber überlegenes Verfahren handelt,
getastet und die Impulse über eine allen Sendern Bei dem unter d) angegebenen Verfahren tritt jedoch
gemeinsame Schnellübertragungseinrichtung übertra- in dem Fall, daß auf der empfangsseitigen Verteilergen
werden. Deshalb müssen die Taktfrequenzen der seite die Trennung der eingesetzten Impulse nicht
einzelnen Impulskodefolgen jeweils ausgezeichnet syn- genau durchgeführt wird, in der Empfangsanschlußchronisiert
sein. Ist diese Bedingung auf der einen 20 einrichtung hinsichtlich der Informationsimpulse eine
Seite nicht zufriedenstellend erfüllt, so muß die Anzahl Rahmenverschiebung auf, die zu einer erheblichen
der je System übertragenen Informationsimpulse ge- Verminderung der Übertragungsqualität führt,
ändert werden, und auf der anderen Seite ist für die Ein zu dem unter d) angegebenen Verfahren zu
auf der Empfangsseite der gemeinsamen Schnellüber- rechnendes Verfahren ist in der USA.-Patentschrift
tragungseinrichtung vorgesehene Multiplexverteiler- 25 3 136 861 von J. A. M a y ο angegeben. Gemäß dem
stelle eine komplizierte Verteilereinrichtung erforder- in dieser Patentschrift angegebenen Verfahren ändert
lieh, die beispielsweise unter Verwendung eines Takt- sich verschiedentlich die Anzahl der von einem durch
informationssignals mit allen nach dem Multiplex- synchronisierte Impulsfolgen gebildeten Pulsrahmen
prinzip arbeitenden Systemen zusammenarbeitet. umfaßten Informationsimpulse. Um lediglich die In-
Zur Synchronisierung der nach dem Multiplex- 30 formationsimpulse von der übertragenen Impulsfolge
prinzip erfolgenden Abgabe von Informationsimpulsen zu trennen, ist es demgemäß erforderlich, in der auf der
von einer Vielzahl von Pulsvermittlungssystemen sind Empfangsseite eine Synchronisierung vornehmenden
bereits verschiedene Möglichkeiten bekannt; es sind Schaltungsanordnung eine Art Voraussageschaltung
dies folgende Möglichkeiten: vorzusehen. Mit Hilfe einer solchen Schaltung ist eine
a) Herstellung eines genauen Synchronismus in 35 Voraussage; des Auftretens des Rahmens möglich in
sämtlichen Sendestellen mit einer allen diesen ?em Sldl<!ie A"zahl enthaltener Informationsimpulse
Sendestellen gemeinsamen Schnellübertragungs- &nae!L Dief Voraussageschaltung fuhrt nicht nur
einrichtung· 7^ emer recnt komplizierten, auf der Empfangsseite
,. T, ,. x „ . . , , eine Synchronisierung vornehmenden Schaltungsan-
b) Kodierung von Informationen jedes einzelnen 40 ordnung; sondera besitzt darüber hinaus noch weitere,
Systems an einer Multiplexstelle entsprechend nachstehend angegebene Nachteile.
dem über die Schnellubertragungseinrichtung Zum einen ist in dem FaU daß bd einem aug emer
allen Sendestellen gemeinsamen Taktsignal und synchronisierten Impulskodefolge bestehenden Rahnachfolgende
Dekodierung des Signals ent- men die auf der Empfangsseite eine Aufteilung der in
sprechend dem Taktsignal jedes einzelnen Systems; ^ einem RahmeQ auftretenden Kodeelemente vor-
c) Aufnahme der Informationsimpulse jedes ein- nehmende Schaltungsanordnung eine Rahmenverzelnen
Systems durch Abfragen desselben unter Schiebung bewirkt, eine relativ lange Zeit erforderlich,
dem Einfluß des gemeinsamen Taktsignals und bis nach Wiederherstellung der Rahmensynchroninachfolgendes
Einspeichern dieser Impulse in sation eine Rückstellung des sogenannten Voraussageeinen
Kurzzeitspeicher, dessen Informations- 50 garters erreicht ist.
Speicherkapazität eine größere Anzahl von In- Zum anderen ist es in schaltungstechnischer Hinsicht
formationseinheiten als die Anzahl der von einem unerwünscht, daß die Arbeitszeiten des in der Voraus-Pulsrahmen
eines einzelnen Systems umfaßteu.=-"sageSclaltung"enthälfenen Voraussagegatters zu stark
Informationseinheiten aufzunehmen gestattet^ von den nacn dem Multiplexprinzip zu betreibenden
d) Einsetzen zusätzlicher Impulse in die von jedem 55 Systemen abhängig sind. Auf Grund dieser Tatsache
einzelnen System abgegebene Informationsimpuls- ergibt sich dann eine Beschränkung in der Flexibilität
folge an einer Multiplexstelle (dieser Vorgang der Frequenzverteilung, wenn es erwünscht ist, mit
wird nachstehend auch als auf der Sendeseite er- einer gemeinsamen Schnellubertragungseinrichtung
folgende Zusammenstellung oder Neuzusammen- gleichzeitig viele Arten von Pulsübertragungssystemen
stellung eines Pulsrahmens bezeichnet), derart, 60 nach dem Multiplexprinzip zu betreiben, wie das
daß die einzelnen Kodeelemente jeder der nach 24-Kanal-Zeitmultiplex-PCM-, das 120-Kanal-Zeitdem
Zeitmultiplexprinzip zu übertragenden Im- multiplex-PCM-, das Frequenzmultiplex-PCM- und
pulskodefolgen die gleiche Taktfolgefrequenz be- das TV-PCM-System.
sitzen, wobei auf der empfangsseitigen Verteiler- Es ist auch schon bekannt (deutsche Auslegeschrift
seite von den übertragenen Impulskodefolgen die 65 1 081 501), in einem Mehrkanalsignalkreis von einer
eingefügten Impulse wieder getrennt werden einzigen Impulskodesignalquelle abgegebene Kode-
(dieser Vorgang wird nachstehend auch als auf der signale über eine Vielzahl von Leitungen gleichzeitig
Empfangsseite erfolgende Aufteilung der inner- zu übertragen. Mit Hilfe dieser bekannten Anordnung
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soll in einer Empfangseinrichtung eine gleichzeitige bekannten Einrichtung anhaftenden Nachteile in
Auswertung der jeweils auf allen Leitungen über- bezug auf den schaltungstechnischen Aufwand in
tragenen, jeweils zu einer Impulsgruppe gehörenden Kauf genommen werden müssen. Gelöst wird diese
Impulse vorgenommen werden können, und zwar Aufgabe durch ein Verfahren der eingangs genannten
unabhängig von den in einzelnen Leitungen auf- 5 Art erfindungsgemäß dadurch, daß die nacheinander
tretenden Verzerrungen oder Phasenverschiebungen. auftretenden Impulse einer Informationsimpulskode-Zu
diesem Zweck ist jeder Leitung ein Register züge- folge vor Aussendung durch den jeweiligen Signalordnet,
in das nacheinander auf der zugehörigen sender zunächst in einem dem betreffenden Signal-Leitung
eintreffende Impulse eingespeichert werden. sender zugehörigen Zwischenspeicher eingespeichert
Erst wenn sämtliche vorgesehenen Register mit Im- io und aus diesem mit Hilfe von Taktimpulsen wieder
pulsen gefüllt sind, erfolgt eine Parallelabtastung ausgespeichert werden, deren Folgefrequenz in an sich
jeweils entsprechender Speicherstellen sämtlicher Re- bekannter Weise höher ist als die Frequenz, mit der
gister, so daß dann die jeweils zu einer Impulsgruppe die Impulse der betreffenden Informationsimpulskodegehörenden
Impulse gleichzeitig einer Auswerteei n- folge in den Zwischenspeicher eingespeichert werden,
richtung zugeführt werden können. Die Parallelab- 15 daß jeweils nach Ausspeicherung einer bestimmten
tastung jeweils entsprechender Speicherstellen samt- konstanten Anzahl von Impulsen aus dem Zwischenlicher
Register soll bei der bekannten Anordnung mit speicher und Abgabe dieser Impulse an einen Signaleiner
Folgefrequenz erfolgen, die vorzugsweise höher empfänger ein durch wenigstens einen Impuls dargeist
als die Folgefrequenz, mit der die Impulse der stelltes Synchronisiermuster abgegeben wird, daß die
jeweiligen Eingangsimpulsfolgen auftreten. Mit Hilfe 20 in dem jeweiligen Signalempfänger nacheinander eindieser
bekannten Anordnung ist es jedoch nicht mög- laufenden Impulse in einem dort vorgesehenen
lieh, die Abgabe und Aufnahme einer Vielzahl von weiteren Zwischenspeicher bis zu ihrer Weiterver-Impulskodefolgen
zu synchronisieren, die von einer arbeitung zwischengespeichert werden, daß nach
entsprechenden Anzahl von Signalsendern zu einer Aufnahme der bestimmten Anzahl von Impulsen in
entsprechenden Anzahl von Signalempfängern hin zu 25 dem jeweiligen Signalempfänger mit Hilfe einer dem
übertragen sind. Signalempfänger zugehörigen Prüfschaltung den be-
Neben der vorstehend betrachteten bekannten An- reits aufgenommenen Impulsen nachfolgende Impulse
Ordnung ist auch schon eine elektrische Signalüber- darauf geprüft werden, ob sie das betreffende Syntragungsanlage
für impulskodemodulierte Signale chronisiermuster darstellen, und daß mit Hilfe dieser
bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 038 108), bei der 30 Prüfschaltung bei Nichtermittelung eines Synchroni-Kodeimpulsgruppen
in Zeitkanälen übertragen werden, siermusters die Aufnahme und Zwischenspeicherung
die eigens dafür vorgesehen sind. In einem weiteren nachfolgender Impulse jeweils in der bestimmten
Zeitkanal werden Synchronisierzeichen von dem die Anzahl mit einem vom normalen zeitlichen Abstand
Kodeimpulsgruppen abgebenden Sender zu dem diese derartiger Zwischenspeicherungen abweichenden zeit-Kodeimpulsgruppen
aufnehmenden Empfänger hin 35 liehen Abstand so lange erfolgt, bis ein Synchronisierübertragen.
Bei dieser bekannten Einrichtung wird muster ermittelt ist. Gegenüber den Verfahren, nach
nun das Auftreten von Fehlern, die bei der Übertra- denen die oben betrachteten bekannten Einrichtungen
gung der Kodesignalgruppen zu einer Signalverfäl- arbeiten, bringt das erfindungsgemäße Verfahren
schung führen, dadurch überwacht, daß auf der Sen- unter Inkaufnahme einer gegebenenfalls auftretenden
derseite die Anzahl der Impulse gezählt wird, die in 40 kurzzeitigen Synchronisierungsstörung den wesentsämtlichen
für die Kodeimpulsübertragung dienenden liehen Vorteil mit sich, daß zu seiner Durchführung
Zeitkanälen während eines Zeitintervalls ausgesendet nur ein relativ geringer schaltungstechnischer Aufwand
werden, und daß diese Zahl in Form eines fünf- erforderlich ist und daß sich eine verhältnismäßig gute
stelligen Kodesignals während des Synchronisierkanal- Betriebssicherheit ergibt. Wie weiter unten noch erintervalls
dem Empfänger zugeführt und in diesem für 45 sichtlich werden wird, ist weiterhin von Vorteil, daß
einen Vergleich herangezogen wird, bei dem festge- hinsichtlich der Frequenzverteilung eine relativ gute
stellt wird, ob die Anzahl der in den übrigen Zeit- Flexibilität vorhanden ist.
kanälen übertragenen Impulse mit der durch das Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung des erfingerade
übertragene Kodesignal dargestellten Zahl dungsgemäßen Verfahrens werden von dem Signalübereinstimmt.
Aus diesem Vergleich lassen sich dann 50 sender außerdem jeweils nach Ausspeicherung einer
bei der Übertragung von Kodeimpulsgruppen von bestimmten, konstanten Anzahl von Impulsen aus
dem Sender zu dem Empfänger aufgetretene Fehler dem den betreffenden Signalsender zugehörigen Zwierkennen.
Auch diese bekannte Einrichtung eignet schenspeicher abgegebenen Synchronisiermuster noch
sich nicht dazu, die Abgabe von Impulskodefolgen Redundanzkodeelemente abgegeben, wenn nach Abdurch
Signalsender und die Aufnahme solcher nach 55 gäbe des Synchronisiermusters noch nicht eine solche
dem Zeitmultiplexprinzip übertragener Impulskode- Anzahl von Impulsen in dem Zwischenspeicher gefolgen
durch die Signalempfänger zu synchronisieren. speichert ist, daß mit Beendigung einer zu diesem
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Zeitpunkt bereits beginnenden Ausspeicherung der in
einen Weg zu zeigen, wie die Synchronisierung der dem Zwischenspeicher gespeicherten und der nachAbgabe
von Informationsimpulskodefolgen, die von 60 folgend noch eingespeicherten Impulse die bestimmte
einer Anzahl von Signalsendern nach dem Zeitmulti- Anzahl von Impulsen abgegeben ist. Hierdurch ergibt
plexprinzip zu einer entsprechenden Anzahl von sich der Vorteil, daß in jedem Falle gewährleistet ist,
Signalempfängern zu übertragen sind, und die Auf- daß innerhalb jedes Pulsrahmens nur eine bestimmte,
nähme solcher nach dem Zeitmultiplexprinzip über- konstante Anzahl von Informationsimpulskodeelementragener
Informationsimpulskodefolgen durch die 65 ten auftritt, so daß es zur Vermeidung einer Informa-Signalempfänger
erfolgen kann, ohne daß die den tionsverfälschung lediglich erforderlich ist, die jeoben
betrachteten bekannten Einrichtungen, insbe- weiligen Informationskodeelemente von den Synchrosondere
aber der aus der USA.-Patentschrift 3 136 861 nisierkodeelementen bzw. von den zusammen mit
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Redundanzkodeelementen auftretenden Synchroni- ursprünglichen asynchronen Impulskodefolge entsierkodeelementen
zu trennen. sprechende Impulskodefolge abgeben.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung Der Multiplexverteiler 5 ist als Einrichtung bekannt,
nachstehend näher erläutert. Im einzelnen zeigt die beispielsweise von zehn entsprechenden parallel-
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Zeitmultiplex- 5 arbeitenden Kodierern abgegebene zehn 24-Kanal-Pulsübertragungssystems
gemäß der Erfindung, PCM-Signale mittels eines gemeinsamen Taktsignals
F i g. 2 die Zusammensetzung der einzelnen Puls- in ein 240-Kanal-Zeiteinteilungs-PCM-Signal umsetzt,
rahmen, Der empfangsseitige Multiplexverteiler 7 und die Syn-
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer der in F i g. 1 chronisierschaltung 8 sind als Multiplexverteiler und
gezeigten, sendeseitig Impulskodeelemente zu einem io die Rahmen- und Taktimpulse umfassende Schaltun-Pulsrahmen
zusammenfassenden Schaltungsanordnun- gen in einem 24 Kanäle umfassenden Nahbereichsgen,
PCM-System bekannt.
F i g. 4 ein Blockschaltbild einer der in F i g. 1 Die vorstehend kurz erläuterte Erfindung bezieht
gezeigten, empfangsseitig eine Aufteilung der in einem sich auf die Ausbildung von zur Anwendung in
Pulsrahmen auftretenden Kodeelemente vornehmen- 15 einem Multiplex-Pulsvermittlungssystem geeigneten
den Schaltungsanordnungen, Paaren von sendeseitig eine Impulsfolge aus Informa-
F i g. 5 Impulskodefolgen zur Erläuterung der tionskodeelementen und anderen Kodeelementen abFunktion
der in F i g. 4 gezeigten Schaltungsanord- gebenden und empfangsseitig eine Aufteilung der in
nung. einem Rahmen auftretenden Kodeelemente vorneh-
Bevor die Erfindung im einzelnen erläutert wird, 20 menden Schaltungsanordnungen. Nachstehend wird
wird zunächst eine kurze Betrachtung bezüglich des ein derartiges Schaltungsanordnungspaar näher reeine
wiederholte Synchronisierung vornehmenden läutert.
Systems in einem Multiplex-Pulsvermittlungssystem Auf der Multiplex-Sendeseite wird eine zu überangestellt,
tragende Informationsimpulskodefolge zunächst in
Ein Multiplex-Pulsvermittlungssystem gemäß der 25 einem Kurzzeitspeicher zwischengespeichert. Die geErfindung
ist in Fig. 1 gezeigt. An jede der in Fig. 1 speicherten Informationsimpulskodeelemente werden
gezeigten Eingangsklemmen I1 ... lm werden jeweils durch ein Haupttaktsignal aus dem Kurzzeitspeicher
in beliebiger zeitlicher Folge auftretende Informations- ausgelesen; die Frequenz des Taktsignals ist ein wenig
impulskodefolgen angelegt. Von den Eingangsklem- höher als die der Informationsimpulskodefolge.
men I1 ... lm zugehörigen Ausgangsklemmen I1 ... 30 Infolge einer die Einschreibgeschwindigkeit über-
2m werden jeweils die gleichen Informationsimpulse- steigenden Auslesegeschwindigkeit vermindert sich
kodefolgen abgegeben, wie sie den entsprechenden mit der Zeit die Anzahl gespeicherter Informations-Eingangsklemmen
zugeführt werden. Mit 3 sind die impulskodeelemente. Zur Wiedergewinnung der verauf
der Sendeseite eine Synchronisierung vornehmen- minderten gespeicherten Information werden ein
den Schaltungen bezeichnet, wobei jede derartige 35 Rahmensynchronisierkodeelement oder Rahmensyn-Schaltung
eine ihrer Eingangsklemme zugeführte, in chronisierkodeelemente oder ein Redundanzkodebeliebiger
zeitlicher Folge auftretende, nachstehend als element (mit anderen Worten ein Zwischenraum)
asynchrone Informationsimpulskodefolge bezeichnete zuzüglich eines Rahmensynchronisierkodeelementes
Impulskodefolge in eine durch ein von einer gemein- oder mehrerer Rahmensynchronisierkodeelemente
samen Taktquelle 4 geliefertes Hauptsignal synchroni- 40 jedesmal eingefügt, wenn eine vorbestimmte, konsierte
Impulskodefolge umwandelt. In jeder von einer stante Anzahl von Informationsimpulskodeelementen
sendeseitig eine Zusammenstellung der einzelnen ausgelesen ist. Damit wird dann eine aus der Informa-Kodeelemente
vornehmenden Schaltung 3 gelieferten tionsimpulskodefolge und aus Synchronisierungskode-Impulskodefolge
besitzen die einzelnen Impulskode- elementen bestehende Impulskodefolge von der Sendeelemente
die gleiche Taktfolgefrequenz wie die Takt- 45 seite abgegeben.
impulse der von der gemeinsamen Taktquelle 4 ab- Die zwischen der ersten Informationseinheit der
gegebenen Taktimpulsfolge. Die Phasenbeziehung Rahmensynchronisierkodeelemente und der letzten
zwischen den einzelnen Impulsfolgen ist derart, daß Informationseinheit einer Informationsimpulskodesich
eine vereinfachte Betriebsweise eines Multiplex- folge enthaltenen Impulskodeelemente werden aufverteilers
5 ergibt. Der Multiplexverteiler 5 bildet aus 50 einanderfolgend ausgelesen und stellen einen Rahmen
den von den Schaltungen 3 in m Gruppen gelieferten der von der Sendeseite abgegebenen Impulsfolge dar.
synchronisierten Impulskodefolgen eine schnelle Zeit- Auf der Empfangsseite sind Schutzeinrichtungen
multiplex-Impulskodefolge. Der Multiplexverteiler 5 vorgesehen, durch die ein Mangel bzw. ein Überschuß
gibt diese Impulskodefolge auf eine gemeinsame an Impulsen in der von der Ausgangsklemme der
Schnellübertragungseinrichtung 6, die durch ein Ko- 55 dort vorgesehenen Schaltung abgegebenen Informaaxialkabel
oder durch einen Wellenleiter gebildet sein tionsimpulskodefolge vermieden wird. Ein Mangel
kann. Mit 7 ist derjenige Multiplexverteiler bezeichnet, Rahmenverschiebung der Informationsimpulskodeder
auf der Empfangsseite die übertragene Impuls- folge in der Empfangsanschlußeinrichtung; dabei ist
kodefolge wieder in m Gruppen einzelner Impulskode- ein Mangel an Impulsen gravierender als ein Überfolgen
aufteilt. Mit 8 ist eine Synchronisierschaltung 60 schuß an Impulsen. Eine solche Schutzeinrichtung
bezeichnet, die eine Taktinformation ableitet, mit arbeitet unter Ausnutzung der Tatsache, daß die
deren Hilfe die Verteilerfunktion des Multiplex- Länge (Anzahl der Informationseinheiten) einer Imverteilers
7 gesteuert wird. Mit 9 sind die auf der pulsfolge innerhalb eines Rahmens der von der
Empfangsseite vorgesehenen Trennschaltungen be- Sendeseite abgegebenen Impulskodefolge konstant
zeichnet, die die den Informationskodeelementen auf 65 ist, in der Weise, daß die auf der Empfangsseite eine
der Sendeseite hinzugefügten Kodeelemente aus der Synchronisierung vornehmende, d. h. Informationsjeweils
zugeführten Impulsfolge wieder ausblenden, kodeelemente und Synchronisierungskodeelemente in
und von ihrer jeweiligen Ausgangsklemme 2 eine der einem Rahmen trennende Schaltung sogar bei Fehlen
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eines Rahmensynchronisierkodeelementes bzw. bei ausgelesenen Informationsimpulskodeelementen und
Fehlen von Rahmensynchronisierkodeelementen η>
b die Anzahl der Rahmensynchronisierkodeelemente,
folge eines Übertragungsfehlers die Impulse in gleicher Es sei bemerkt, daß der Rahmen der abgegebenen
Anzahl abgibt, wie in dem Fall, daß das Rahmen- Impulskodefolge ein von dem Rahmen der der Sende-
synchronisierkodeelement als fehlerfrei festgestellt 5 seite zugeführten Informationsimpulskodefolge unab-
bzw. daß die Rahmensynchronisierkodeelemente als hängiger Rahmen ist.
fehlerfrei festgestellt werden. Die Zeitspanne, innerhalb der nach einer Folge von
Das Fehlen einer Anzeige eines Synchronisierkode'- Informationsimpulskodeelementen ein Redundanzelementes
oder von Synchronisierkodeelementen führt kodeelement eingefügt wird, ist durch eine Beziehung
lediglich zu einem Kurzfehler der Rahmensynchroni- io bestimmt, in der die Größen fi, fc, N und b enthalten
sierung in der empfangsseitig eine Synchronisierung sind. Damit ergibt sich, daß in alle η oder «-rl
vornehmenden Schaltung; dies wiederum hat eine Rahmen ein Redundanzkodeelement eingesetzt ist.
kurze Verschiebung der Lage der Informationsimpuls- In Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer der auf der kodeelemente zur Folge. - Sendeseite vorgesehenen, eine aus den jeweiligen
kurze Verschiebung der Lage der Informationsimpuls- In Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer der auf der kodeelemente zur Folge. - Sendeseite vorgesehenen, eine aus den jeweiligen
Nachstehend werden die auf der Sendeseite vorge- 15 Informationskodeelementen und Synchronisierkode-
sehenen Schaltungen, mit deren Hilfe zusätzlich zu elementen bestehende Impulskodefolge abgebenden
Informationskodeelementen noch Synchronisierkode- Schaltungen gezeigt. Die in F i g. 1 gezeigte gemein-
elemente ausgesendet werden, und die auf der Emp- same Taktquelle ist auch hier vorgesehen,
fangsseite vorgesehenen Schaltungen,, mit deren Hilfe Gemäß dem in F i g. 3 gezeigten Blockschaltbild
die Informationskodeelemente aus der jeweils züge- 20 wird einer Eingangsklemme 1 von einem Vermittlungs-
führten Impulskodefolge abgeleitet werden, näher system her eine asynchrone Informationsimpulskode-
erläutert. Die Impulsbreite sämtlicher in der folgenden folge zugeführt. Von einer Ausgangsklemme 10 wird
Beschreibung erwähnter, jeweils einem Taktsignal eine Impulskodefolge, wie sie in F ig. 2, (6) gezeigt ist,
entsprechender Impulse nimmt jeweils etwa 50% abgegeben. Mit 11 ist eine Taktgewinnungseinrichtung
eines Zeitfaches ein. 25 bezeichnet. Das Blockschaltbild gemäß F i g. 3 umfaßt
An eine der in F i g. 1 gezeigten Eingangsklemmen ferner einen Kurzzeitspeicher 12, ein Sperrgatter 13,
I1 ... ln( wird eine in beliebiger zeitlicher Folge von einen Zähler 14, eine bistabile Kippstufe 15, eine
einem entsprechenden Sender abgegebene, nach dem UND-Schaltung 16, einen Rahmensynchronisier-
Multiplexprinzip zu übertragende Informationsimpuls- mustergenerator 17 und eine ODER-Schaltung 18.
kodefolge angelegt, die aus Markierungen und 30 Eine nach dem Multiplexprinzip zu übertragende
Zwischenräumen besteht, wie es in F i g. 2, (a) gezeigt und der Eingangsklemme 1 zugeführte asynchrone
ist. Die Informationsimpulskodeelemente werden auf der Informationsimpulskodefolge wird der Taktgewin-
Sendeseite in einem Kurzzeitspeicher eingeschrieben. nungseinrichtung 11 und der Eingangsklemme 20 des
Diese Informationsimpulskodeelemente werden mit Kurzzeitspeichers 12 zugeführt. Die Taktgewinnungs-
Hilfe des in F i g. 2, (b) gezeigten Haupttaktsignals 35 einrichtung 12, die einer entsprechenden, in den
ausgelesen. F i g. 2, (b) zeigt einen Fall, in dem eine Verstärkern eines 24-Kanal-PCM-Systems verwen-
Folge nacheinander ausgelesener Informationsimpuls- deten Einrichtung ähnlich ist, löst aus der zugeführten
kodeelemente aus vier Impulskodeelementen besteht. Informationsimpulskodefolge das Taktsignal heraus
In F i g. 2, (b) stellt F ein Rahmensynchronisierkode- und führt dieses Taktsignal dem Steuereingang 19 des
element, / eine Folge von Informationsimpulskode- 40 Kurzzeitspeichers 12 zu.
elementen, R ein Redundanzkodeelement und Fr einen Der Kurzzeitspeicher 12, der z. B. eine zur Speiche-Rahmen
einer synchronisierten Impulskodefolge dar. rung einiger Informationseinheiten ausreichende Spei-
Zwischen aufeinanderfolgenden Informationsini- cherkapazität besitzt, speichert die Impulse der zuge-
pulskodefolgen wird ein aus einem Rahmensynchroni- führten Informationsimpulskodefolge.
sierkodeelement oder aus zwei oder mehr Impulse 45 Eine gespeicherte Informationsimpulskodefolge wird
enthaltenden Rahmensynchronisierkodeelementen be- unter Einwirkung des dem Auslesesteuereingang 21
stehendes Synchronisierimpulsmuster eingefügt. zugeführten Auslesesteuersignals einen Augenblick
F i g. 2, (b) zeigt beispielsweise einen Fall, in dem nach ihrer Speicherung ausgelesen und der ODER-
die Synchronisierkodeelemente durch zwei Impulse Schaltung 18 zugeführt. Als Auslesesteuersignal dient
gebildet sind. Das Verhältnis der beiden Frequenzen, 50 ein von der gemeinsamen Taktquelle 4 über das
d. h. der Taktfrequenz der Informationsimpulskode- Sperrgatter 13 abgegebenes Signal,
folge und der Frequenz des Haupttaktes, besitzt nicht Wenn die oben angegebene Beziehung (1) erfüllt ist,
immer einen glatten Wert, wie 4:6 gemäß F i g. 2. dann vermindert sich mit der Zeit die gespeicherte
Was die zeitliche Beziehung zwischen der einlaufenden Informationsmenge. Hat die gespeicherte Informations
Informationsimpulskodefolge und der abgegebenen 55 Informationsmenge. Hat die gespeicherte Informa-
Impulskodefolge anbelangt, so wird in diesem Fall tionsmenge einen unter einem vorbestimmten Wert
eine Unstimmigkeit auftreten. Diese Unstimmigkeit liegenden Wert erreicht, so wird von der Klemme 23
wird durch Einfügen eines Redundanzkodeelementes R ein entsprechendes Signal abgegeben,
behoben. Mit Hilfe des Zählers 14 werden die über das
Für eine Ausführbarkeit der oben angegebenen 60 Sperrgatter 13 zugeführten Impulse des Haupttakt-Betriebsweise
muß folgende Beziehung erfüllt sein: signals gezählt; der Zähler gibt zu einem mit der
μ Ty , L Rückflanke des letzten Haupttaktimpulses, mit dem
—ψ-- > τ . (1) der Zähler 14 eine vorbestimmte Zählerstellung, bei-
*% -'c spielsweise die Zählerstellung 100, erreicht hat, zu-
Hierin bedeutet fi die Taktfrequenz der der Ein- 65 sammenfallenden Zeitpunkt ein Triggersignal ab.
gangsklemme h (i = 1,2 ... m) zugeführten Informa- Vom Ausgang 25 einer bistabilen Kippstufe 15
tionsimpulskodefolge, /c die Haupttaktfrequenz, N die wird ein »!«-Signal abgegeben, wenn der Klemme 24
Länge (Stellenanzahl) einer Folge von nacheinander dieser Kippstufe 15 ein Triggersignal von dem Zähler 14
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9 10
her zugeführt wird. Auf Grund des von der bistabilen aus der jeweils auftretenden Impulskodefolge die
Kippstufe 15 abgegebenen, dem Sperrgatter 13 züge- Informationskodeelemente ableitende Schaltung einführten
»!«-Signals hört die Abgabe des Taktsignals gegangen wird, sei zunächst noch auf folgendes hinvon
diesem Sperrgatter 13 auf. Somit sind mit Beginn gewiesen.
des dem Zeitfach, zu dem der Zähler 14 seine vor- 5 Es dürfte sicher einzusehen sein, daß mit Rückbestimmte
Zählerstellung erreicht hat, folgenden Zeit- sieht darauf, daß die auf der Empfangsseite jeweils
faches die Wirkung des Zählers 14 und das Auslesen erhaltenen Impulskodefolgen den auf der Sendeseite
des Kurzzeitspeichers 12 unterbrochen. erzeugten Impulskodefolgen entsprechen, auf der
Das von der bistabilen Kippstufe 15 abgegebene Empfangsseite entsprechende, die in der jeweiligen
»!.«-Signal wird ferner dem einen Eingang einer UND- io Impulskodefolge enthaltenen Informationskodeele-Schaltung
16 zugeführt. Vom Ausgang dieser UND- mente von den übrigen Kodeelementen trennende
Schaltung 16 wird daher dann das Haupttaktsignal an Schaltungen verwendet werden müssen. Gemäß einem
eine Eingangsklemme 26 des Rahmensynchronisier- Merkmal der Erfindung läßt sich nun durch Verwenmustergenerators
17 weitergeleitet. Von dem Rahmen- dung einer Rahmenzusammensetzung, in der die synchronisiermustergenerators 17 wird das vorbe- 15 Anzahl von Informationsimpulskodeelementen stets
stimmte Rahmensynchronisierkodemuster (bestehend konstant ist, eine ausgezeichnete Betriebssicherheit der
aus einem Bit oder, falls erforderlich, aus mehr Bit) auf der Empfangsseite vorgesehenen, die in der
abgegeben, das der ODER-Schaltung 18 zugeführt jeweiligen Impulskodefolge enthaltenen Informationswird.
kodeelemente von den übrigen Kodeelementen tren-
Der Rahmensynchronisierkodemustergenerator 17 ao nenden Schaltungen erzielen. Viele innerhalb des
ist derart aufgebaut, daß bei Auftreten eines das Bereiches dieser Rahmenzusammensetzung liegende
Vorliegen einer unter einem bestimmten Wert liegen- Änderungen können in Betracht gezogen werden,
den, in dem Kurzzeitspeicher enthaltenen Informa- Demgemäß erfolgt die Beschreibung einer auf der
tionsmenge anzeigenden, der Eingangsklemme 28 des Empfangsseite die in der jeweiligen Impulskodefolge
Generators 17 zugeführten Signals die Abgabe des 35 enthaltenen Informationskodeelemente von den übri-Rahmensynchronisierkodemusters
um eine der Breite gen Kodeelementen trennenden Schaltung zunächst eines Zeitfaches entsprechende Zeitspanne verzögert im Hinblick auf eine Impulskodefolge, wie sie in
erfolgen kann. Von der Ausgangsklemme 29 des F i g. 5, (ä) gezeigt ist, und danach erfolgt eine die in
Rahmensynchronisiermustergenerators 17 wird zu Fig. 2, (b) gezeigte Impulskodefolge berücksichtigende
einem mit der Rückflanke des letzten Impulses des 30 Erläuterung der betreffenden Schaltung.
Rahmensynchronisierkodemusters zusammenfallenden In F i g. 4 ist ein Blockschaltbild einer der in dem
Zeitpunkt ein Triggersignal abgegeben. Dieses Trigger- in F i g. 1 gezeigten Blockschaltbild auf der Empfangssignal wird dem Rückstelleingang 30 der bistabilen seite vorgesehen, die in der jeweiligen Impulskode-Kippstufe
15 zugeführt und bewirkt deren Rück- folge enthaltenen Informationskodeelemente von den
stellung. 35 übrigen Kodeelementen trennenden Schaltungen 9
Nach der Rückstellung der bistabilen Kippstufe 15 wiedergegeben.
überträgt das Sperrgatter 13 mit Beginn des nächsten Gemäß F i g. 4 ist die auf der Empfangsseite vor-
Zeitfaches bis zum Auftreten des letzten Zeitfaches gesehene Schaltung 9 mit einer Ausgangsklemme 2
des Synchronisierkodemusters das Taktsignal. Dann und mit einer Eingangsklemme 31 versehen. Die
beginnen erneut das Auslesen der Information aus dem 40 Schaltung 9 umfaßt ferner eine Taktableiteinrichtung
Kurzzeitspeicher 12 und der Zählvorgang des Zählers 32, eine UND-Schaltung 33, einen Kurzzeitspeicher 34,
14. Gleichzeitig hört die Wirkung des Rahmensyn- einen Zähler 35, bistabile Kippstufen 36 und 37, eine
chronisiermustergenerator 17 auf. UND-Schaltung 38, ein Sperrgatter 39, eine eine der
Die somit erhaltene Impulskodefolge, deren Verlauf Dauer eines Zeitfaches entsprechende Verzögerungszeit
in F i g. 2, (b) gezeigt ist, oder die durch eine gering- 45 aufweisende Verzögerungsschaltung 40, eine ODER-fügige
Schaltungsabänderung erhältliche Impulskode- Schaltung 41, eine UND-Schaltung 42, eine Kodefolge,
wie sie in F i g. 5, (a) gezeigt ist, wird über die mustererkennungseinrichtung 43, eine ODER-Schal-ODER-Schaltung
18 von der Ausgangsklemme 10 tung 44, eine eine der Dauer von drei Zeitfächern entabgegeben,
sprechende Verzögerungszeit aufweisende Verzöge-Jeweils in der oben angegebenen Weise hergestellte 50 rungsschaltung 45, ein Sperrgatter 46, eine mono-Impulskodefolgen
werden nach dem Zeitmultiplex- stabile Kippstufe 47, ein die Rückflanke eines Impulses
prinzip zu einer Verteilermultiplexstelle hin über- differenzierendes Differenzierglied 48, ein Sperrgatter
tragen, an der sie wieder in einzelne Impulskodefolgen 49 und eine Überwachungsschaltung 50.
getrennt werden, von denen jede Impulskodefolge die In F i g. 5 sind Impulskodefolgen zur Erläuterung
gleiche ist, wie sie an der Ausgangsklemme 10 der 55 der Funktionsweise der in F i g. 4 gezeigten, auf der
sendeseitig jeweils Informationskodelemente und Syn- Empfangsseite die in der jeweiligen Impulskodefolge
chronisierkodeelemente zu einer Impulskodefolge zu- enthaltenen Informationskodeelemente von den übrisammenfassenden
Schaltung auftritt. Eine derartige gen Kodeelementen trennenden Schaltung darstellt.
Impulskodefolge wird dann durch Beseitigen des in Nunmehr wird die Funktionsweise der in F i g. 4 geihr
eingefügten Rahmensynchronisierimpulskodeele- 60 zeigten Schaltung im Hinblick auf die in F i g. 5, (a)
mentes bzw. der in ihr eingefügten Rahmensynchroni- gezeigte Rahmenzusammensetzung erläutert,
sierimpulskodeelemente F und der gegebenenfalls zu- Die empfangsseitig vorgesehene, die in der jeweiligen
sätzlich eingefügten Redundanzkodeelemente in eine Impulskodefolge enthaltenen Informationskodeeleasynchrone
Informationsimpulskodefolge umgesetzt, mente von den übrigen Kodeelementen trennende
die derjenigen Impulskodefolge entspricht, welche der 65 Schaltung arbeitet in dem Fall, daß die übertragenen
Eingangsklemme 1 der auf der Sendeseite vorgesehe- Impulskodeelemente ohne einen Fehler auftreten und
nen, gerade genannten Schaltung zugeführt wurde. daß der richtige Rahmenzustand vorliegt, in folgender
Bevor auf die auf der Empfangsseite vorgesehene, Weise.
11 12
Eine der Eingangsklemme 31 zugeführte Infor- gibt daher das Sperrgatter 46 ein »O«-Ausgangssignal
mationskodeelemente, Rahmensynchronisierelemente ab; die UND-Schaltung 38 gibt während dieser Zeit-
und gegebenenfalls Redundanzkodeelemente enthal- spanne kein Ausgangssignal ab.
tende Impulskodefolge, wie sie in F i g. 5, (a) gezeigt Stellt die Kodeniustererkennungseinrichtung 43 inist, wird der Taktableiteinrichtung 32 zugeführt. Das 5 folge eines durch einen Ubertragungsfehler hervorvon der Taktableiteinrichtung 32 abgeleitete Taktsignal gerufenen Fehlers in dem Rahmensynchronisierkode F wird während der Zeitspanne, während der in der kein Rahmensynchronisierkodemuster F fest, so wird gerade genannten Impulskodefolge die Informations- vom Ausgang dieser Einrichtung kein Triggersignal impulskodeelemente auftreten, über eine UND-Schal- abgegeben. Dies führt dazu, daß die bistabilen Kipptung 33 einem Zähler 35 und einem Einschreibsteuer- io stufen 36 und 37 zu dem Zeitfach, zu dem das Rahmeneingang 51 des Kurzzeitspeichers 34 zugeführt. Ein synchronisierkodemuster F zu ermitteln gewesen wäre, einer Einschreibklemme 52 zugeführtes Impulskode- nicht zurückgestellt werden.
tende Impulskodefolge, wie sie in F i g. 5, (a) gezeigt Stellt die Kodeniustererkennungseinrichtung 43 inist, wird der Taktableiteinrichtung 32 zugeführt. Das 5 folge eines durch einen Ubertragungsfehler hervorvon der Taktableiteinrichtung 32 abgeleitete Taktsignal gerufenen Fehlers in dem Rahmensynchronisierkode F wird während der Zeitspanne, während der in der kein Rahmensynchronisierkodemuster F fest, so wird gerade genannten Impulskodefolge die Informations- vom Ausgang dieser Einrichtung kein Triggersignal impulskodeelemente auftreten, über eine UND-Schal- abgegeben. Dies führt dazu, daß die bistabilen Kipptung 33 einem Zähler 35 und einem Einschreibsteuer- io stufen 36 und 37 zu dem Zeitfach, zu dem das Rahmeneingang 51 des Kurzzeitspeichers 34 zugeführt. Ein synchronisierkodemuster F zu ermitteln gewesen wäre, einer Einschreibklemme 52 zugeführtes Impulskode- nicht zurückgestellt werden.
element wird in den Kurzzeitspeicher 34 eingeschrieben, Mit dem Einstellen der bistabilen Kippstufe 36 er-
und zwar jedesmal dann, wenn dem Einschreibsteuer- folgt gleichzeitig ein Einstellen der monostabilen
eingang 51 ein Taktsignal zugeführt wird. Der Zähler 15 Kippstufe 47. Die monostabile Kippstufe 47 gibt
35 gibt zu einem Zeitpunkt ein Triggersignal ab, zu während einer der Dauer von drei Zeitfächern entdem
er seine Zählerendstellung erreicht hat. Dieses sprechenden Zeitspanne ein »1 «-Ausgangssignal ab.
Triggersignal wird den Einstelleingängen 53 und 54 Die die Rückflanke differenzierende Differenzierder
bistabilen Kippstufe 36 und 37 zugeführt. Mit der schaltung 48 gibt ein Triggersignal ab, wenn das AusAbgabe
eines derartigen Signals werden die bistabilen ao gangssignal der monostabilen Kippstufe 47 vom »1«-
Kippstufen 36 und 37 gesetzt, woraufhin von den Aus- Zustand in dem »O«-Zustand zurückkehrt. Dieses
gangsklemmen 55 bzw. 56 dieser Kippstufen jeweils Triggersignal gelangt normalerweise über das Sperrein
»1 «-Signal und von der Ausgangsklemme 57 ein gatter 49 und über die ODER-Schaltung 44 an den
»O«-Signal abgegeben wird. Rückstelleingang 58 der bistabilen Kippstufe 36. Von
Damit hört die Abgabe eines Taktsignals vom Aus- as dem Zeitpunkt ab gerechnet, zu dem das Triggersignal
gang der UND-Schaltung 33 auf. Das vom Ausgang 55 der Kodemustererkennungseinrichtung 43 auftreten
der bistabilen Kippstufe 36 abgegebene »1 «-Signal ge- müßte, tritt das Triggersignal von der eine Impulslangt
über eine eine der Dauer eines Zeitfaches ent- rückflankendifferenzierungvornehmendenDifferenziersprechende
Verzögerungszeit aufweisende Verzöge- schaltung 48 um eine der Dauer eines Zeitfaches entrungsschaltung
40 und eine ODER-Schaltung 41 zu 30 sprechende Zeitspanne verzögert an dem Rückstelleinem
Eingang einer UND-Schaltung 42. Die UND- eingang 58 auf.
Schaltung 42 kann somit die zu den folgenden, mit dem Ist das Rahmensynchronisierkodemuster F auf
nächsten Zeitfach beginnenden Zeitfächern, deren Grund eines Ubertragungsfehlers nicht ermittelt
Gesamtzahl infolge des zu einem Zeitfach auftretenden worden, so wird die bistabile Kippstufe 36 während
Triggersignals des Zählers 35 um Eins vermindert ist, 35 des auf das Zeitfach, zu dem dieses Kodemuster festeinlaufenden
Impulskodeelemente übertragen. Dies gestellt werden sollte, folgenden Zeitfaches zurückist
durch die in F i g. 5, (α) gezeigten Rahmensynchro- gestellt. Demgemäß werden in diesem Fall die in
nisierkodeelemente F, usw. verdeutlicht. F i g. 5, (b) mit /' bezeichneten Impulskodeelemente
Die Kodemustererkennungseinrichtung 43 gibt, so- in den Kurzzeitspeicher 34 eingeschrieben,
bald sie das Rahmensynchronisierkodemuster (im vor- 40 Wenn die bistabile Kippstufe 36 durch das von der liegenden Fall besteht das Kodemuster aus einer Kodemustererkennungseinrichtung 43 zufolge der ErMarkierung) festgestellt hat, ein Triggersignal ab. Der mittlung des Rahmensynchronisierkodemusters F abZeitpunkt des Auftretens des Triggersignals fällt mit gegebene Triggersignal zurückgestellt ist, dann hat das der Rückflanke des Rahmensynchronisierkodeele- von der die Rückflanke von Impulsen differenzierenden mentes bzw. in dem Fall, daß das Kodemuster aus mehr 45 Differenziereinrichtung 48 abgegebene Triggersignal Bit besteht, mit der Rückflanke des letzten Impulses keinen Einfluß auf die bistabile Kippstufe 36, da dieses der Rahmensynchronisierkodeelemente zusammen. Signal bezogen auf das erste Signal um eine der Dauer Dieses Triggersignal wird einerseits über die ODER- eines Zeitfaches entsprechende Zeitspanne später auftritt. Schaltung 44 dem Rückstelleingang 58 der Kippstufe Wird das Rahmensynchronisierkodemuster F nicht
bald sie das Rahmensynchronisierkodemuster (im vor- 40 Wenn die bistabile Kippstufe 36 durch das von der liegenden Fall besteht das Kodemuster aus einer Kodemustererkennungseinrichtung 43 zufolge der ErMarkierung) festgestellt hat, ein Triggersignal ab. Der mittlung des Rahmensynchronisierkodemusters F abZeitpunkt des Auftretens des Triggersignals fällt mit gegebene Triggersignal zurückgestellt ist, dann hat das der Rückflanke des Rahmensynchronisierkodeele- von der die Rückflanke von Impulsen differenzierenden mentes bzw. in dem Fall, daß das Kodemuster aus mehr 45 Differenziereinrichtung 48 abgegebene Triggersignal Bit besteht, mit der Rückflanke des letzten Impulses keinen Einfluß auf die bistabile Kippstufe 36, da dieses der Rahmensynchronisierkodeelemente zusammen. Signal bezogen auf das erste Signal um eine der Dauer Dieses Triggersignal wird einerseits über die ODER- eines Zeitfaches entsprechende Zeitspanne später auftritt. Schaltung 44 dem Rückstelleingang 58 der Kippstufe Wird das Rahmensynchronisierkodemuster F nicht
36 und andererseits direkt dem Rückstelleingang 59 50 ermittelt, so gelangt auch kein Rückstellsignal zur
der Kippstufe 37 zugeführt. Infolge des Auftretens bistabilen Kippstufe 37. In diesem Fall verbleibt dann
eines derartigen Signals werden die beiden Kippstufen die Kippstufe 37 in ihrem Zustand, in dem sie während
zurückgestellt; die UND-Schaltung33 kann nun der Periode/' ein »1 «-Ausgangssignal abgibt. Wenn
wieder das Taktsignal übertragen. Damit setzt die das Ende der Periode /' erreicht ist, wird demgemäß
Wirkung des Kurzzeitspeichers 34 erneut ein. 55 dem Eingang des Sperrgatters 46 ein »1 «-Signal zu-
Wie oben erwähnt, befinden sich im normalen geführt. Da von der Überwachungsschaltung 50
Betriebszustand, in dem kein Ubertragungsfehler auf- normalerweise ein »O«-Ausgangssignal abgegeben wird,
tritt, die bistabilen Kippstufen 36 und 37 während der wird, wie dies nachstehend erläutert wird, zu diesem
Zeitspanne im eingestellten Zustand, die einen Augen- Zeitpunkt von dem Sperrgatter ein »1 «-Ausgangssignal
blick nach Ende einer Periode /[Fig. 5, (α)] beginnt 60 abgegeben. Mit dem Ende der Periode /' (genau gesagt
und die einen Augenblick vor Beginn der nächsten in dem Augenblick des Auftretens der Rückflanke der
Periode / endet. Das von der bistabilen Kippstufe 37 letzten Informationseinheit der Periode /') wird daher
abgegebene »1 «-Ausgangssignal gelangt über die eine die Weiterleitung des von der Ausgangsklemme 55 der
der Dauer von drei Zeitfächern entsprechende Ver- bistabilen Kippstufe 36 abgegebenen »1 «-Signals zuzögerungszeit
aufweisende Verzögerungsschaltung 45 65 folge des im gesperrten Zustand befindlichen Sperr-
und normalerweise über das Sperrgatter 46 zu der gatters 39 unterbrochen; das betreffende Signal gelangt
UND-Schaltung 38 und zu dem Sperrgatter 39. Wäh- nunmehr über die UND-Schaltung 38 und die ODER-
rend der Einstelldauer der bistabilen Kippstufe 36 Schaltung 41 zu der UND-Schaltung 42.
Dieser Zeitpunkt fällt mit dem unmittelbar vor Beginn des ersten Zeitfaches des der Periode//
folgenden Rahmensyncbronisierkodemusters F liegenden
Zeitpunkt zusammen. Daher kann dieses Rahmensynchronisierkodemuster
ermittelt werden, wenn es genau übertragen wird, und die diesem Kodemuster
folgenden Informationsimpulskodeelemente erhalten die genaue Lage in dem Kurzzeitspeicher 34 zurück.
In dem Fall, daß nur ein Redundanzkodeelement R
zwischen aufeinanderfolgende Rahmen eingefügt ist und zwei aufeinanderfolgende Rahmensynchronisierkodemuster
F auf Grund von Übertragungsfehlern nicht ermittelt werden, tritt eine Rahmenverschiebung
auf; Dies heißt, daß die Rahmensynchronisation nicht
langer automatisch erhalten bleibt. Bei einem zwischen
aufeinanderfolgenden Rahmen bestehenden Zwischenraum,
in-den ein oder mehr Redundanzkodeelemente eingesetzt sind, tritt dieses Merkmal alle η oder η + 1
Rahmen auf; die Rahmensynchronisierung kann, wie dies F i g. 5,(e) zeigt, jedoch mit Auftreten des dritten
Rahmensynehronisierkodemusterelementes F, sofern dieses fehlerfrei übertragen worden ist, wieder automatisch
erhalten werden. Dies trifft übrigens auch dann zu, wenn zwei vorhergehende Kodemusterelemente
nicht ermittelt wurden. In diesem Fall werden die in - F i g. 5 (c) gezeigten Impulskodeelemente/'
und I" in den Kurzzeitspeicher-34 eingeschrieben..
Infolge des unmittelbar aufeinanderfolgenden
Auftretens zweier Redundanzkodeelemente R ist hier die Synchronisierung also, über zwei Rahmen
hinweg gestört.
In jedem Fall bedeutet die Abgabe eines »1 «-Dauersignals vom Ausgang der Kippstufe 37 über mehr als
drei Rahmen hinweg das Vorliegen einer Rahmenverschiebung.
Das Vorliegen einer Rahmenverschiebung wird mittels der Überwachungsschaltung 50 ermittelt. Diese
Schaltung kann beispielsweise durch eine Schmitt-Triggerschaltung
und eine eine relativ große Entlademationskodeelemente von den übrigen Kodeelementen
trennende Schaltung durch von der Überwachungsschaltung 50 und durch von den Sperrgattern 46 und 49
abgegebene Signale in den Rahmensynchronisiernachlaufzustand übergeführt wird. Ist einmal die Rahmensynchronisation
hergestellt, so verschwindet das Ausgangssignal der Überwachungsschaltung 50 und die
empfangsseitig die in der jeweiligen Impulskodefolge enthaltenen Informationskodeelemente von den übrigen
Kodeelementen trennende Schaltung kehrt in ihren normalen Betriebszustand zurück.
Gemäß F i g. 5 besteht das Rahmensynchronisierkodemuster F lediglich aus einem Impuls. Demgegenüber
können auch zwei oder mehr Impulse verwendet werden. Bekanntlich kann die Stabilität der Rahmensynchronisierung,
mit anderen Worten die Wahrscheinlichkeit der richtigen Ermittlung der Rahmensynchronisierlagej
durch Verwendung eines eine Vielzahl von Impulsen umfassenden Rahmensynchronisierkodemusters
zusammen mit einer dieses Kodemuster nicht nur in dem Fall, daß sämtliche Kodeelemente
richtig übertragen worden sind, sondern auch in dem Fall, daß die meisten Kodeelemente richtig übertragen
worden sind, ermittelnden Kodemustererkennungseinrichtung beträchtlich erhöht werden (vgl. hierzu
z.B. den Artikel von R. H. Barker »Group Synchronizing of Binary Digital Systems« in dem Buch
von W.Jackson Ed.: »Communication Theory«, S. 273 bis 287, Butterworths Scientific Publications,
London, 1953). Bei Erhöhung der Anzahl der Rahmensynchronisierkodeelemente muß natürlich eine Änderung
in den Eigenschaften der Verzögerungsschaltung 45 und der monostabilen Kippstufe 47 erfolgen.
Ein Beispiel für das Rahmensynchronisierkodemuster
stellt die Bitfolge 101 dar, die unter Anwendung der Mehrheitsentscheidung zur Erhöhung der Stabilität
der Rahmensynchronisierung führt. In diesem Fall entspricht die durch die Verzögerungszeit der Ver-
zeitkonstante besitzende Integrierschaltung gebildet 40 zögerungsschaltung 45 und durch die Dauer des von
sein. Die Überwachungsschaltung 50 ist nun derart der monostabilen Kippstuf e 47 abgegebenen Ausgangs
ausgelegt, daß sie kein Ausgangssignal abgibt, wenn die bistabile Kippstufe 37 während einer sich über
zwei oder drei Zeitfächer hinweg erstreckenden Zeitspanne ununterbrochen oder fast ununterbrochen sich
im Einstellzustand befindet, und daß sie ein »1 «-Signal abgibt, wenn die bistabile Kippstufe 37 sich häufig
über ein oder zwei Rahmen oder sogar bei einmaligem Auftreten über drei Rahmen hinweg im Einstellzustand
befindet.
Was die letzte Bedingung anbetrifft, so wird durch die Sperrgatter 46 und 49 die Abgabe eines Ausgangssignals
von der eine der Dauer von drei Zeitfächern entsprechende Verzögerungszeit aufweisenden Verzögerungsschaltung
45 und die Abgabe des von der die Rückflanke eines Impulses differenzierenden Differenzierschaltung
48 abgegebenen Signals unterbrochen. Daher werden die bistabilen Kippstufen 36 und 37
lediglich durch ein von der Kodemustererkennungseinrichtung 43 abgegebenes Betätigungssignal zurückgestellt;
dieKodemustererkennungseinrichtung43 kann im vorliegenden Fall das Rahmensynchronisierkodemuster
zu einem auf das dritte Zeitfach folgenden Zeitfach ermitteln, wobei als erstes Zeitfach dasjenige
anzusehen ist, zu dem die Kippstufen 36 und 37 eingestellt werden. Dies bedeutet, daß die in F i g. 4
gezeigte, auf der Empfangsseite vorgesehenen, die in der jeweiligen Impulskodefolge enthaltenen Inforimpulses
gegebene Zeitspanne der Dauer von fünf Zeitfächern. Unter Verwendung dieses Kodemusters und
Einstellung der Kodemustererkennungseinrichtung in der Weise, daß diese die dritte Stelle als Synchronisierstelle
beurteilen kann, wenn von drei Kodeelementen jeweils zwei Kodeelemente mit dem richtigen Kodemuster
koinzidieren, vermindert sich die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer kurzen fehlerhaften
Synchronisierung in der Größenordnung des Quadrats der Fehlermenge je Informationseinheit.
Durch Anwendung der oben angegebenen Synchronisiereinrichtungen kann mit vernachlässigbar
geringer Wahrscheinlichkeit eine durch zwei oder mehr aufeinanderfolgende kurze fehlerhafte Synchronisierungen
hervorgerufene Rahmenverschiebung auftreten. Sogar wenn in der Empfangsanschlußeinrichtung
eine Rahmenverschiebung einer der Ausgangsklemme 2 der empfangsseitig die in der jeweiligen
Impulskodefolge enthaltenen Informationskodeelemente von den übrigen Kodeelementen trennenden
Schaltung zugeführten Informationsimpulskodefolge infolge eines Rahmennachlaufes dieser Impulskodefolge
auftritt, wäre die damit verbundene Vergrößerung des Fehlers in der Informationsimpulskodefolge vernachlässigbar
im Vergleich zu anderen Fehlern, wie den in der gemeinsamen Schnellübertragungseinrichtung
6 hervorgerufenen Übertragungsfehlern. So-
Claims (4)
15 16
mit arbeitet die auf der Empfangsseite vorgesehene, Gemäß der obigen Beschreibung bezieht sich die
die in der jeweiligen Impulskodefolge enthaltenen Erfindung also auf eine Zusammenfassung der Kode-Informationskodeelemente
von den übrigen Kode- elemente einer asynchronen Informationsimpulsfolge elementen trennende Schaltung gemäß der Erfindung mit Synchronisierkodeelementen und gegebenenfalls
im Hinblick auf die aufgenommene Impulskodefolge 5 mit Redundanzkodeelementen mit Hilfe eines geausgezeichnet,
meinsamen Taktes von höherer Frequenz; hierzu
Die entsprechend der oben angegebenen Weise in werden folgende Verfahrensschritte ausgeführt: Ver-
dem Kurzzeitspeicher 34 gespeicherten Informations- schiedentliches Einsetzen eines Redundanzkodeele-
impulskodeelemente werden unter Einwirkung der mentes, verschiedentliches Erhöhen bzw. Vermindern
Taktsignale, deren Frequenz in der Weise geregelt ist, io der Anzahl eingesetzter Redundanzkodeelemente und
daß der Mittelwert der in dem Speicher verbleibenden Durchführung der Einfügung der Kodeelemente; da-
gespeicherten Information konstant gehalten werden bei tritt verschiedentlich eine Zunahme oder Abnahme
kann, ausgelesen. um ein Redundanzkodeelement der in die zwischen
Nunmehr wird die auf der Empfangsseite die in der benachbarten Rahmen, die ein Rahmensynchronisierjeweiligen
Impulskodefolge enthaltenen Informations- 15 kodeelement oder Rahmensynchronisierkodeelemente
kodeelemente von den übrigen Kodeelementen tren- und eine konstante Anzahl von Informationsimpulsnende
Schaltung im Hinblick auf die in Fig. 2, (b) kodeelementen oder die ein Redundanzkodeelement
gezeigte Impulskodefolge näher erläutert. In diesem bzw. Redundanzkodeelemente, ein Rahmensynchroni-FaIl
befindet sich in den miesten Rahmenzwischen- sierkodeelement oder Rahmensynchronisierkodeeleräumen
kein Redundanzkodeelement R. Demgemäß ao mente und eine konstante Anzahl von Informationswird
eine für die Aufnahme der Rahmenzusammen- impulskodeelementen umfassen, liegenden Zwischensetzung
gemäß F i g. 2, (b) geeignete, auf der Emp- räume einzufügenden Kodeelemente auf.
fangsseite die in der jeweiligen Impulskodefolge ent- In dem aus der eingangs genannten USA.-Patenthaltenen Informationskodeelemente von den übrigen schrift bekannten Synchronisierungssystem ist es sogar Kodeelementen trennende Schaltung durch Ab- 25 bei einer mit einem geeigneten Rahmensynchronisieränderung der oben angegebenen Schaltung in der kodemuster angewandten Mehrheitsentscheidung un-Weise erhalten, daß eine der Kippstufe 37 ent- ausbleiblich, daß, ohne Verwendung einer sogenannten sprechende Kippstufe verwendet wird und daß von Voraussageschaltung, ein übermäßiger Mangel an einer weiteren Ausgangsklemme des Zählers 35 ein Informationsimpulsen auftritt, obwohl, abgesehen von Triggersignal abgegeben wird, das um eine der Dauer 30 einem Impuls, keine Anzeige eines fehlerhaften Steuereines Zeitfaches entsprechende Zeitspanne vor dem pulses vorliegt. Bei dem Steuerpuls handelt es sich um Zählbeginnzeitfach auftritt. Die neu hinzugefügte einen solchen, der in dem aus der genannten USA.-Kippstufe wird durch das von dem Zähler abgegebene Patentschrift bekannten Synchronisierungssystem einen Triggersignal eingestellt. Auf Grund einer solchen eine abweichende Anzahl von Informationsimpulsen Einstellung gibt die neue Kippstufe an Stelle der Kipp- 35 aufweisenden Rahmen anzeigt,
stufe 36 ein Ausgangssignal an die UND-Schaltung 38, Um bei dem vorstehend erwähnten bekannten an das Sperrgatter 39 und an die monostabile Kipp- System eine in der gleichen Größenordnung wie bei stufe 47 ab. Die Rückstellung der neuen Kippstufe dem System gemäß der Erfindung liegende Betriebserfolgt in der gleichen Weise wie bei der Kippstufe 36. sicherheit zu erzielen, ist daher in diesem System eine
fangsseite die in der jeweiligen Impulskodefolge ent- In dem aus der eingangs genannten USA.-Patenthaltenen Informationskodeelemente von den übrigen schrift bekannten Synchronisierungssystem ist es sogar Kodeelementen trennende Schaltung durch Ab- 25 bei einer mit einem geeigneten Rahmensynchronisieränderung der oben angegebenen Schaltung in der kodemuster angewandten Mehrheitsentscheidung un-Weise erhalten, daß eine der Kippstufe 37 ent- ausbleiblich, daß, ohne Verwendung einer sogenannten sprechende Kippstufe verwendet wird und daß von Voraussageschaltung, ein übermäßiger Mangel an einer weiteren Ausgangsklemme des Zählers 35 ein Informationsimpulsen auftritt, obwohl, abgesehen von Triggersignal abgegeben wird, das um eine der Dauer 30 einem Impuls, keine Anzeige eines fehlerhaften Steuereines Zeitfaches entsprechende Zeitspanne vor dem pulses vorliegt. Bei dem Steuerpuls handelt es sich um Zählbeginnzeitfach auftritt. Die neu hinzugefügte einen solchen, der in dem aus der genannten USA.-Kippstufe wird durch das von dem Zähler abgegebene Patentschrift bekannten Synchronisierungssystem einen Triggersignal eingestellt. Auf Grund einer solchen eine abweichende Anzahl von Informationsimpulsen Einstellung gibt die neue Kippstufe an Stelle der Kipp- 35 aufweisenden Rahmen anzeigt,
stufe 36 ein Ausgangssignal an die UND-Schaltung 38, Um bei dem vorstehend erwähnten bekannten an das Sperrgatter 39 und an die monostabile Kipp- System eine in der gleichen Größenordnung wie bei stufe 47 ab. Die Rückstellung der neuen Kippstufe dem System gemäß der Erfindung liegende Betriebserfolgt in der gleichen Weise wie bei der Kippstufe 36. sicherheit zu erzielen, ist daher in diesem System eine
Es sei daraufhingewiesen, daß in der zur Aufnahme 40 geeignete Voraussageschaltung unerläßlich,
der Rahmenzusammensetzung gemäß F i g. 2, (b) vor- Da das Synchronisierungssystem gemäß der Ergesehenen modifizierten, auf der Empfangsseite die in findung ferner eine beträchtlich höhere Flexibilität der jeweiligen Impulskodefolge enthaltenen Infor- in der Frequenzverteilung für das Multiplex-Pulsmationskodeelemente von den übrigen Kodeelementen vermittlungssystem mit sich bringt, ergibt sich bei Vertrennenden Schaltung zwei oder mehr aufeinander- 45 wendung des Systems gemäß der Erfindung ein großer folgende kurze fehlerhafte Synchronisierungen ent- Nutzen, der insbesondere auf dem Gebiet der PCM-gegen den bei der vorstehend erläuterten, auf der Vermittlung liegt, ohne daß dadurch schwierige Empfangsseite die in der jeweiligen Impulskodefolge Probleme auftreten, wie sie durch die Taktsynchronienthaltenen Informationskodeelemente von den übri- sierung sämtlicher über ein ganzes Land verteilter gen Kodeelementen trennenden Schaltung vorliegenden 50 Sender und durch das Erfordernis gegeben sind, zuVerhältnissen zu einer nicht unvermeidbaren Rahmen- sätzliche Vermittlungsschaltungen zur Übertragung verschiebung führen. In diesem Fall führt eine kurze von den Taktsynchronismus betreffenden Informafehlerhafte Synchronisierung somit zu keiner Rahmen- tionen vorsehen zu müssen,
verschiebung der Informationsimpulskodefolge in der
der Rahmenzusammensetzung gemäß F i g. 2, (b) vor- Da das Synchronisierungssystem gemäß der Ergesehenen modifizierten, auf der Empfangsseite die in findung ferner eine beträchtlich höhere Flexibilität der jeweiligen Impulskodefolge enthaltenen Infor- in der Frequenzverteilung für das Multiplex-Pulsmationskodeelemente von den übrigen Kodeelementen vermittlungssystem mit sich bringt, ergibt sich bei Vertrennenden Schaltung zwei oder mehr aufeinander- 45 wendung des Systems gemäß der Erfindung ein großer folgende kurze fehlerhafte Synchronisierungen ent- Nutzen, der insbesondere auf dem Gebiet der PCM-gegen den bei der vorstehend erläuterten, auf der Vermittlung liegt, ohne daß dadurch schwierige Empfangsseite die in der jeweiligen Impulskodefolge Probleme auftreten, wie sie durch die Taktsynchronienthaltenen Informationskodeelemente von den übri- sierung sämtlicher über ein ganzes Land verteilter gen Kodeelementen trennenden Schaltung vorliegenden 50 Sender und durch das Erfordernis gegeben sind, zuVerhältnissen zu einer nicht unvermeidbaren Rahmen- sätzliche Vermittlungsschaltungen zur Übertragung verschiebung führen. In diesem Fall führt eine kurze von den Taktsynchronismus betreffenden Informafehlerhafte Synchronisierung somit zu keiner Rahmen- tionen vorsehen zu müssen,
verschiebung der Informationsimpulskodefolge in der
Empfangsanschlußeinrichtung. Darüber hinaus führt 55 Patentansprüche:
die Anwendung der Mehrheitsentscheidung zu einer
die Anwendung der Mehrheitsentscheidung zu einer
Steigerung der Betriebssicherheit in der in dem zuvor 1. Verfahren zur Synchronisierung der Abgabe
betrachteten Fall angegebenen Weise. von Informationsimpulskodefolgen, die von einer
Gemäß den obigen Erläuterungen wird alle η oder Anzahl von Signalsendern nach dem Zeitmultiplex-
n + 1 Rahmen ein Redundanzkodeelement eingefügt. 60 prinzip zu einer entsprechenden Anzahl von
Es leuchtet ein, daß ein Synchronisierungssystem, in Signalempfängern zu übertragen sind, und der
dem alle η oder η + 1 Rahmen ein Redundanzkode- Aufnahme solcher nach dem Zeitmultiplexprinzip
element abgetrennt wird, durch geringfügige Ab- übertragener Impulskodefolgen durch die Signaländerung
der sendeseitig und empfangsseitig Infor- empfänger, dadurch gekennzeichnet, mationskodeelemente sowie Synchronisierkodeele- 65 daß die nacheinander auftretenden Impulse einer
mente und gegebenenfalls Redundanzkodeelemente Informationsimpulskodefolge vor Aussendung durch
zusammenfassenden bzw. trennenden Schaltungen er- den jeweiligen Signalsender (3) zunächst in einen
zielbar ist. dem betreffenden Signalsender (3) zugehörigen
809 702/1244
Zwischenspeicher (12) eingespeichert und aus diesem mit Hilfe von Taktimpulsen wieder ausgespeichert
werden, deren Folgefrequenz in an sich bekannter Weise höher ist als die Frequenz, mit
der die Impulse der betreffenden Informationsimpulskodef olge in den Zwischenspeicher (12) eingespeichertwerden,
daß jeweils nach Ausspeicherung einer bestimmten konstanten Anzahl von Impulsen aus dem Zwischenspeicher (12) und Abgabe dieser
Impulse an einen Signalempfänger (9) ein durch wenigstens einen Impuls dargestelltes Synchronisiermuster
abgegeben wird, daß die in dem jeweiligen Signalempfänger nacheinander einlaufenden Impulse
in einem dort vorgesehenen weiteren Zwischenspeicher (34) bis zu ihrer Weiterverarbeitung
zwischengespeichert werden, daß nach Aufnahme der bestimmten Anzahl von Impulsen in dem jeweiligen
Signalempfänger (9) mit Hilfe einer dem Signalempfänger (9) zugehörigen Prüfschaltung (35
bis 50) den bereits aufgenommenen Impulsen nach- so folgende Impulse darauf überprüft werden, ob sie
das betreffende Synchronisiermuster darstellen, und daß mit Hilfe dieser Prüfschaltung (35 bis 50)
bei Nichtermittlung eines Synchronisiermusters die Aufnahme und Zwischenspeicherung nach- as
folgender Impulse jeweils in der bestimmten Anzahl mit einem vom normalen zeitlichen Abstand
derartiger Zwischenspeicherungen abweichenden zeitlichen Abstand so lange erfolgt, bis ein Synchronisiermuster
ermittelt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Signalsender (3) außer dem
jeweils nach Ausspeicherung einer bestimmten, konstanten Anzahl von Impulsen aus dem dem
betreffenden Signalsender (3) zugehörigen Zwischenspeicher (12) abgegebenen Synchronisiermuster
noch Redundanzkodeelemente abgegeben werden, wenn nach Abgabe des Synchronisiermusters
noch nicht eine solche Anzahl von Impulsen in dem Zwischenspeicher (12) gespeichert
ist, daß mit Beendigung einer zu diesem Zeitpunkt bereits beginnenden Ausspeicherung der in dem
Zwischenspeicher (12) gespeicherten und der nachfolgend noch eingespeicherten Impulse die bestimmte
Anzahl von Impulsen abgegeben ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung von ein Rahmensynchronisierkodemuster
unter Verwendung einer Mehrheitsentscheidung ermittelnden Einrichtungen (42, 43).
4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anwendung von bei Auftreten einer
Rahmenverschiebung eine Unterbrechung der Wirkung der Mehrheitsentscheidung herbeiführende
Einrichtungen (45 ... 49).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP511365 | 1965-02-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1286552B true DE1286552B (de) | 1969-01-09 |
Family
ID=27242850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN27986A Withdrawn DE1286552B (de) | 1965-02-01 | 1966-02-01 | Verfahren zur Synchronisierung der Abgabe und Aufnahme von Impulskodefolgen in einem Zeitmultiplex-Nachrichtenuebertragungssystem |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1286552B (de) |
FR (1) | FR1492035A (de) |
GB (1) | GB1140685A (de) |
NL (1) | NL6601208A (de) |
SE (1) | SE314700B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2121660A1 (de) * | 1971-05-03 | 1972-11-16 | Deutsche Bundespost vertreten durch den Präsidenten des Fernmeldetechnischen Zentralamtes, 6100 Darmstadt | Verfahren zur Geschwindigkeitstransformatioh von Informationsflüssen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3995119A (en) * | 1975-05-30 | 1976-11-30 | Gte Automatic Electric Laboratories Incorporated | Digital time-division multiplexing system |
US3995120A (en) * | 1975-05-30 | 1976-11-30 | Gte Automatic Electric Laboratories Incorporated | Digital time-division multiplexing system |
EP0104294B1 (de) * | 1982-09-28 | 1987-03-18 | International Business Machines Corporation | Datenübertragungssystem |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1038108B (de) * | 1952-01-18 | 1958-09-04 | Gen Electric Co Ltd | Elektrische Signaluebertragungsanlage fuer impulscodemodulierte Signale |
DE1081501B (de) * | 1956-03-02 | 1960-05-12 | Sperry Rand Corp | Mehrkanalsignalkreis, bei dem die Information in Form einer Folge von Impulsgruppen uebertragen wird |
-
1966
- 1966-01-25 GB GB3261/66A patent/GB1140685A/en not_active Expired
- 1966-01-31 NL NL6601208A patent/NL6601208A/xx unknown
- 1966-01-31 FR FR47848A patent/FR1492035A/fr not_active Expired
- 1966-01-31 SE SE1199/66A patent/SE314700B/xx unknown
- 1966-02-01 DE DEN27986A patent/DE1286552B/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1140685A (en) | 1969-01-22 |
FR1492035A (fr) | 1967-08-18 |
NL6601208A (de) | 1966-08-02 |
SE314700B (de) | 1969-09-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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