DE2241089C3 - Schaltungsanordnung zur Übertragung einer Vielzahl von binär codierten Fernschreibnachrichtensignalen, Dauersignalen und Wählsignalen zwischen Signalsendern und Signalempfängern - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Übertragung einer Vielzahl von binär codierten Fernschreibnachrichtensignalen, Dauersignalen und Wählsignalen zwischen Signalsendern und SignalempfängernInfo
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- DE2241089C3 DE2241089C3 DE19722241089 DE2241089A DE2241089C3 DE 2241089 C3 DE2241089 C3 DE 2241089C3 DE 19722241089 DE19722241089 DE 19722241089 DE 2241089 A DE2241089 A DE 2241089A DE 2241089 C3 DE2241089 C3 DE 2241089C3
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- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L5/00—Arrangements affording multiple use of the transmission path
- H04L5/22—Arrangements affording multiple use of the transmission path using time-division multiplexing
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung zum Entzerren von Fernschreibzeichen bekannt, die zwischen
Signalsendern und Signalempfängern über einen gemeinsamen
Übertragungskanal nach dem Zeitmultiplexprinzip übertragen werden (DE-AS 12 87 108).
Dabei sind die Signalsender über einen Multiplexer und
die Signalempfänger über einen Demultiplexer an den
Obertragungskanal angeschlossen. In dem Übertragungskanal
stehen für die Übertragung der Signale zyklisch wiederholt in Pulsrahmen auftre-ende Zeitfächer
zur Verfugung. Die über den Übertiagungskanalzu
übertragenden Signale werden durch Taktimpulse mit einer gegenüber der Signalübertragungsrate wesentlich
höheren Taktfrequenz abgetastet Aus den Taktimpulsen wird eine Abtastimpulsfolge mittels einer Abtas'impulsschaltung
gebildet, in der das erste Signalbit des jeweils zu übertragenden Signals die Abgabe der
Abtastimpulse bestimmt und die die Signalbits jeweils in der Mitte ihrer Dauer abtastet und die dabei gebildeten
Abtastwerte in eine Kippschaltung zur Übertragung einspeichert Von Nachteil bei dieser bekannten
Schaltungsanordnung, die aufgrund ihrer Verwendung zum gleichzeitigen Entzerren mehrerer Fernschreibzeichen
mit Start-Stop-Betrieb als zentraler Entzerrer zu bezeichnen ist, ist vor allem die Tatsache, daß bei
Störung oder Ausfall dieser Schaltungsanordnung sämtliche Verbindungen gestört sind, die über diese
Schaltungsanordnung als zentraler Entzerrer geführt sind. Von Nachteil ist ferner, daß die der Stoppolarität
entsprechenden Signalbits bei der bekannten Schaltungsanordnung in Form einzelner Impulsfolgen vorliegen
müssen und daß auch die der Startpolarität entsprechenden Signalbits in entsprechende Impulsfolgen
umgewandelt werden müssen, was insgesamt einen nicht unerheblichen schaltungstechnischen Aufwand mit
sich bringt. Ferner ist von Nachteil, daß aus dem Auftreten bzw. Nichtauftreten von Impulsen am
Ausgang der bei der bekannten Schaltungsanordnung vorgesehenen Kippschaltung auf das Vorhandensein
von startpolaren bzw. stoppolaren Schritten geschlossen werden muß, was ebenfalls einen entsprechenden
Schaltungsaufwand bedingt
Es ist ferner eine Schaltungsanordnung bekannt (GB-PS 10 65 866), die zur Übertragung einer Vielzahl
von binär codierten Nachrichtensignalen zwischen Signalsendern und Signalempfängern über einen gemeinsamen
Übertragungskanal nach dem Zeitmultiplexprinzip dient Die Signalsender sind dabei über
einen Multiplexer an dem Übertragungskanal angeschlossen, und die Signalempfänger sind über einen
Demultiplexer an dem Übertragungskanal angeschlossen. In dem Übertragungskanal stehen für die
Übertragung der Signale zyklisch wiederholt in Pulsrahmen auftretende Zeitfächer zur Verfugung. Die
über den Übertragungskanal zu übertragenden Signale werden vor ihrer Übertragung in ihrem jeweiligen
Signalsender zunächst einem aus zwei Kippschaltungen bestehenden Schieberegister bzw. Speicher zugeführt.
Ferner ist eine aus zwei Verknüpfungsgliedern bestehende Verknüpfungsschaltung vorgesehen welche
anhand der Bits des jeweils zu übertragenden Signals Abtastimpulse bildet, mittels welcher die betreffenden
Bits in der Mitte ihrer Dauer abgetastet werden. Diese Abtastung erfolgt mit Hilfe von Abtastgliedern, über die
die Bits des jeweiligen Signals in die erste Kippschaltung der beiden vorgesehenen Kippschaltungen einge- eo
tastet werden. Das Auslesen der in der letzten Kippschaltung der beiden vorgesehenen Kippschaltungen
enthaltenen Bits erfolgt mittels weiterer Verknüpfungsschaltungen, denen an einem gesonderten Steuereingang
Steuerimpulse von einem Leseimpulsgenerator zugeführt werden, der unabhängig von den übrigen
Schaltungsteilen der betreifenden Schaltungsanordnung betrieben ist. Von Nachteil bei dieser bekannten
Schaltungsanordnung ist neben dem relativ hohen schaltungstechnischen Aufwand der Umstand, daß den
zuletzt erwähnten Verknüpfungsschaltungen auch dann Steuerimpulse von dem Leseimpuisgenerator zugeführt
werden, wenn überhaupt keine Signale von der betreffenden Schaltungsanordnung anzugeben sind.
Treten an den Signaleingängen der beiden Verknüpfungsschaltungen Störimpulse auf, so werden diese
mittels der von dem Leseimpulsgenerator stets abgegebenen Steuerimpulse unter Vortäuschung eines tatsächlich
zu übertragenden Signals von der bekannten Schaltungsanordnung abgegeben. Damit weist aber
diese bekannte Schaltungsanordnung insoweit auch den Nachteil einer geringen Betriebssicherheit auf.
Es ist schließlich eine Schaltungsanordnung zur Übertragung von Fernschreibsignalen über einen
Übertragungskanal nach dem Zeitmultiplexprinzip bekannt (GB-PS 1115 855). Jedem der Signale abgebenden
Signalsender ist dabei eine erste Kippschaltung zur Aufnahme der Bits der jeweils auszusendenden Signale
zugehörig. An den Ausgängen dieser Kippschaltung, die als Impulsformer dient, ist über zwei UND-Glieder eine
bistabile Kippschaltung mit ihren Eingängen angeschlossen. Den einen Eingängen der beiden UND-Glieder
werden Nadelimpulse von einer Steuerschaltung zugeführt, die einen Impulsgenerator mit nachgeschalteten
Frequenzuntersetzern umfaßt. Diese Nadelimpulse treten dabei in der Mitte des jeweiligen Bits der zu
übertragenden Signale auf. Im Takte dieser Nadelimpulse werden die Bits des jeweils zu übertragenden Signals
in die zuletzt genannte bistabile Kippschaltung eingeschrieben. Mit einem Ausgang dieser Kippschaltung ist
der eine Eingang eines weiteren UND-Gliedes verbunden, welches an seinem anderen Eingang Steuersignale
von einem Multiplexverteiler zugeführt erhält. Der Ausgang des zuletzt genannten UND-Gliedes ist mit
einer Übertragungsleitung verbunden. Mit Rücksicht auf den zuletzt erwähnten Aufbau der gerade
betrachteten bekannten Schaltungsanordnung haften auch dieser bekannten Schaltungsanordnung die Nachteile
an, die im Zusammenhang mit der zuvor betrachteten bekannten Schaltungsanordnung aufgezeigt
worden sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einer Schaltungsanordnung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit geringerem schaltungstechnischem Aufwand und geringerer
Ausfallbreite als bei den bisher bekannten Schaltungsanordnungen binär codierte Fernschreibnachrichtensignale,
Dauersignale und Wählsignale zwischen Signalsendern und Signalempfängern über einen
gemeinsamen Übertragungskanal nach dem Zeitmultiplexprinzip übertragen werden können.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
1 angegebenen Merkmale.
Die Erfindung bringt gegenüber den ober, betrachteten
bekannten Schaltungsanordnungen neben dem Vorteil eines geringeren schaltungstechnischen Aufwands
noch den Vorteil mit sich, daß im Störungsfall bzw. bei Ausfall jeweils nur die einen Signalsender und
einen Signalempfänger betreffende Verbindung gestört ist bzw. ausfällt, also insgesamt eine besonders geringe
Ausiallbreite erzielt ist Im übrigen ist auf relativ
einfache Weise die Übertragung von durch das Auftreten von Störimpulsen vorgetäuschten Signalen
von dem jeweiligen Signalsender zu dem jeweiligen Signalempfänger während der Zeitspannen verhindert,
während der überhaupt keine Signale zwischen dem jeweiligen Signalsender und dem jeweiligen Signalempfänger
zu übertragen sind. Dabei bewirkt der die Abtastimpulsschaltung und die Verknüpfungsschaltung
umfassende Schaltungsteil, daß der für die Speicherung der Abtastwerte dienenden Kippschaltung erst dann
Taktimpulse zur bitweisen Abtastung eines zu übertragenden Signals zugeführt werden, wenn eine für eine
Signalaussendung kennzeichnende Signalzustandsänderung in dem betreffenden Signalsender festgestellt
worden ist. Dies bedeutet aber, daß das Auftreten von Störimpulsen zu Zeitpunkten, zu denen keine Signalübertragung
zu erfolgen braucht, keinerlei Auswirkung auf eine Signalübertragung zu einem Signalempfänger
hin hat. Von Vorteil ist ferner, daß sich die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung vollständig
in integrierter Schaltkreistechnik aufbauen läßt. Überdies eignet sich die Schaltungsanordnung gemäß der
Erfindung für die Übertragung von Fernschreibzeichen eines Codes mit bestimmter Schrittanzahl. Die durch die
Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung übertragbaren Wählsignale können im übrigen Signale verschiedener
Signalisierungsarten sein, z. B. der A-, B- oder D-Signalisierungsart. Schließlich können die jeweils zu
übertragenden Signale zu beliebigen Zeiten angeliefert werden.
Es können auch zwischen den Zeichen Pausen auftreten. Die Fernschreibzeichen können einen einfachen
Sperrschritt oder einen l,5fachen Sperrschritt aufweisen. In dem jeweiligen Signalsender erfolgt dabei
eine Entzerrung der Zeichenschritte, d. h., daß die betreffenden Zeichenschritte auf die Sollschrittlänge
gebracht werden. Die Schrittlängen der Zeichen müssen nämlich eine feste zeitliche Beziehung zum Multipiextakt
haben.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend, beispielsweise näher erläutert
F i g. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Zeitmultiplex-Übertragungsanordnung,
bei der die vorliegende Erfindung anwendbar ist;
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 zeigt in einem Impuls-Zeit-Diagramm den Verlauf von Impulsen an einzelnen Schaltungspunkten
der in F i g. 2 dargestellten Schaltungsanordnung;
F i g. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung;
F i g. 5 zeigt eine in der Zeitmultiplex-Übertragungsäiiiagc
gciiidß F ι g. 1 verwendbare Empfangsschaltung.
In F i g. 1 ist der prinzipielle Aufbau einer Zeitmultiplex-Übertragungsanordnung
gezeigt. Auf der Sendeseite steht ein zentraler Multiplexer M zur Verfugung,
dem die einzelnen Telegrafienachrichten Ei, E2, EZ
über Signalsender KSU KS2, KS3 zugeführt werden.
Die einzelnen Signalsender bringen die angelieferten Telegrafiezeichen in ein einheitliches Zeitraster, so daß
sie vom Multiplexer M übernommen werden können. Der Multiplexer Mist im Prinzip als umlaufender Zeiger
Zi dargestellt der abhängig von der Anzahl der zu
übertragenden Telegrafiekanäle mit einer solchen
Geschwindigkeit umläuft daß während einer Schrittdauer jeder angeschlossene Kanal einmal abgetastet
wird. Der Multiplexer M, der aus elektronischen Stufen aufgebaut ist besitzt einen eigenen Taktgenerator und
blendet zusätzlich noch Synchronisierimpulse in das über die Übertragungsleitung O übertragene Multiplexsignal
ein. In der zentralen Empfangsstelle befindet sich ein Demultiplexer D, der hinsichtlich seiner Funktion
symbolisch durch den Zeiger Z2 veranschaulicht ist, welcher mit der gleichen Geschwindigkeit umläuft wie
der Zeiger Zi bei dem Multiplexer M. Die übermittelten
Synchronisierimpulse werden dazu benutzt, daß beide Zeiger synchron laufen, so daß die Zuordnung der
übertragenen Telegrafiezeichen zum richtigen Signalempfänger KEl, KE2, KE3 gewährleistet ist. An den
Ausgängen Ai, A 2, A3 der betreffenden Signalempfänger
entstehen die gleichzeitig übertragenen Telegrafienachrichten.
Die in F i g. 2 dargestellte Schaltungsanordnung zeigt einen der Signalsender KSi, KS2 bzw. KS3. Gemäß
Fig. 3 gelangen die Fernschreibzeichen am Eingang E über einen Tiefpaß TP, der kurze Störimpulse
unterdrückt, auf eine Ortskreisschaltung OK, welche die Schritte der Fernschreibzeichen abtastet und auf den für
nachgeschaltete, integrierte Verknüpfungsstufen erforderlichen Spannungspegel bringt. Am Ausgang der
Ortskreisschaltung OK ist ein 2-Bit-Schieberegister OR eingangsseitig angeschlossen. Dieses Schieberegister
besteht aus zwei Kippschaltungen Ki, K 2. Den
Steuereingängen el beider Kippschaltungen K 1, K 2
wird eine Taktimpulsfolge mit hoher Taktfolgefrequenz zugeführt, beispielsweise mit einer Taktfolgefrequenz
von 6,4 kHz. Dadurch wird erreicht, daß die durch die Einordnung der Fernschreibschritte in das vorgegebene
Taktraster entstehende Abtastverzerrung sehr gering bleibt. Ein Exklusiv-ODER-Glied C i vergleicht die
Ausgangssignale an den entsprechenden Ausgängen der beiden Kippschaltungen K 1 und K 2 und erkennt somit
jeden Polaritätswechsel im anliegenden Fernschreibsignal. Jeder Polaritätswechsel eines Fernschreib- bzw.
Datensignals führt dazu, daß am Ausgang des Exklusiv-ODER-Gliedes G 1 ein kurzer Impuls auftritt,
der dem einen Eingang eines NAND-Gliedes G2 zugeführt wird. Der andere Eingang des NAND-Gliedes
G 2 ist am Ausgang eines zu einer Abiastimpulsschaltung gehörenden Zählers Zangeschlossen, der hier auch
als Codezähler bezeichnet wird. Dieser Codezähler Z sperrt während des jeweiligen Zählvorgangs das
NAND-Glied G 2. In seiner Endstellung gibt der betreffende Codezähler Z an den mit ihm verbundenen
•15 Eingang des NAND-Gliedes G2 ein Eingangssignal ab,
so daß beim Auftreten des ersten bzw. nächsten Polaritätswechsels der am Ausgang des Exklusiv-ODER-Gliedes
G i entstehende Impuls ebenfalls am Ausgang des NAND-Gliedes G 2 auftritt. Dieser Impuls
wird dann sowohl dem Codezähler Z als auch einem ebenfalls cu der civväTiiiieii Abiäüirnpülsschäuüng
gehörenden Phasenordner PO zugeführt Die Folge des Auftretens eines derartigen Impulses ist daß der
Codezähler Z und der Phasenordner PO in die Ausgangsstellung zurückgestellt werden. Der Phasenordner
PO hat die Aufgabe, die zu übertragenden Fernschreibschritte in der Mitte abzutasten. Der
Phasenordner ist als Frequenzteiler, beispielsweise als 128er-Teiler, der die hohe Taktfrequenz Ti auf den
Rhythmus der Fernschreibschritte, beispielsweise 20 ms teilt, ausgebildet Am Ausgang des Phasenordners
entsteht ein Taktimpuls im zeitlichen Abstand der Fernschreibschritte. Diese Taktimpulse steuern einerseits
den Codezähler Z und andererseits die Kippschaltung K 3. Der Phasenordner wird beim Auftreten eines
Impulses am Ausgang des NAND-Gliedes G 2 so verschoben, daß die nächsten Abtastimpulse ungefähr
auf die Mitte der abzutastenden Schritte fallen. Der
Codezähler ist als Schieberegister aufgebaut und gibt während der Zeitdauer der Zählung am Ausgang ein
Sperrsignal an das NAND-Glied G2 ab. Am Eingang 5 des Codezählers Zliegt das binäre Signal an, welches als
Freigabesignal für das NAND-Glied G2 verwendet wird. Nach dem Rückstellen wird bei jedem Zählimpuls
Tt in der Mitte jedes Schrittes der anliegende binäre Zustand um eine Stufe weitergeschoben. Am Ende der
Zähldauer erscheint das Freigabesignal am Ausgang des Zählers. Die Zähldauer endet vor dem tatsächlichen
Ende des Fernschreibzeichens, nämlich nach Auftreten des halben einfachen Sperrschrittes. Das bedeutet, bei
einer Übertragungsgeschwindigkeit von 50 Bd und Fernschreibzeichen nach dem CCITT-Code Nr. 2, daß
der Zähler für die Zeitdauer von 130 ms ein Sperrsignal
abgibt. Danach bleibt der Zähler in der Endstellung liegen und gibt ein Freigabesignal für das NAND-Glied
G 2 ab. Damit ist sichergestellt, daß bei Auftreten eines Polaritätswechsels im Datensignal, also beim Startschritt,
ein Ausgangssignal am NAND-Glied G 2 entsteht, welches die richtige Einordnung in das
festgelegte Taktraster auslöst. Es werden also nur positive und negative Startschrittflanken erkannt und
während der Übertragung eines Zeichens keine Polaritätswechsel ausgewertet. Die Kippschaltung K 3
erhält am Eingang das Ausgangssignal der Kippschaltung K 1. Der Ausgang der Kippschaltung K 3 liegt an
einem Kanaleingang M1 des Mukiplexers.
F i g. 3 zeigt das Impuls-Zeit-Däagramm zu F i g. 2. Die
Zeile E zeigt ein zu übertragendes Fernschreibzeichen mit dem Startschritt St, den Informationsschritten 1, 2,
3, 4 und 5 und dem l,5fachen Sperrschritt Sp. Die Zeile 7"I zeigt die hohe Taktfrequenz. Zeile Gi zeigt das
Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Gliedes (G 1), das,
wenn es durch eine Schrittflanke ausgelöst wurde, den Codezähler (Z) und den Phasenordner (PO) in den
Ausgangszustand zurückstellt. Der Phasenordner gibt Taktimpulse ab, die die Fernschreibschritte etwa in der
Mitte abtasten und die Abtastwerte in der Kippschaltung K 3 einspeichern, so daß die Polarität der zu
übertragenden Fernschreibschritte am zugeordneten Kanaleingang des Multiplexers (Zeile ME1) anliegt.
Die F i g. 4 zeigt einen erweiterten Signalsender, der insbesondere dann vorteilhaft einsetzbar ist, wenn die
Wählsignale hinsichtlich des Impuls-Pause-Verhältnisses große Toleranzen aufweisen und nicht mehr in das
Taktraster des Multiplexsystems passen. In diesem Fall wird der Signalsender nach F i g. 2 abgeändert, indem
jeweils von der Start- und Stopflanke der zu übertragenden Signale Zeitdauern mit Hilfe von zwei
Zählern eingestellt v/erden. Bei der Auslösung durch die Stopflanke handelt es sich um die Übertragung von
Wählsignalen. Die Schaltung eignet sich für die Übertragung von Wählsignalen bei der sogenannten
B-Signalisierung, bei der ein Impuls-Pause-Verhältnis von 60 ms zu 40 ms auftritt Die zu übertragenden
Signale liegen in binärer Form am Eingang E der Eingangsschaltung ES an. Das Zwei-Bit-Schieberegister
mit den Kippschaltungen Ki und K 2 bewertet
zusammen mit den Verknüpfungsgliedern Gl bis G 4 die Schrittflanken. Der Takt Ti mit hoher Frequenz
steuert die Kippschaltungen und den Phasenordner PO, der zu den Schrittmitten der Zeichen einen Abtastimpuls
T2 bildet und damit die Polarität der Schritte in die Kippschaltung K 3 eingibt. Der Ausgang der Kippschaltung
K 3 liegt an einem Kanaleingang des Multiplexers.
60
65 Mit den NAND-Gliedern Gl und G2 werden die
negativen Flanken des zu übertragenden Wählsignals ausgewertet, und es entsteht jeweils ein Impuls am
Ausgang des NAND-Gliedes G 2. Bei der Übertragung von Fernschreibzeichen tritt eine positive Startflanke
auf, die sowohl am Ausgang des NAND-Gliedes G4 als auch am Ausgang des NAND-Gliedes G2 einen Impuls
erzeugt. Die Ausgangsimpulse der NAND-Glieder G2 und G4 steuern die beiden Zähler ZX und Z2, über
deren Rückstelleingänge dann, wenn der zugeordnete Zähler seine Endstellung erreicht hat, in die Ausgangslage
zurück, so daß ein neuer Zählvorgang ablaufen kann. Gleichzeitig wird auch der Phasenordner PO, der als
Frequenzteiler ausgeführt ist, in die Ruhelage zurückgesteuert, so daß nach 10 ms der erste Schrittaktimpuls
auftritt. Bei der Übertragung eines Fernschreibzeichens entsteht an den Ausgängen der NAND-Glieder G2 und
G4 jeweils ein Impuls, die die Zähler Z1 und Z2 in die
Ruhelage zurücksteuern. Es beginnt dann ein Zählvorgang mit dem Schritt-Takt T2. Am Eingang 5 wird das
Freigabesignal angelegt, das beim Erreichen der Endstellung des Zählers am Zählerausgang auftritt und
die NAND-Glieder Gl und G 3 freigibt, so daß die nächste auftretende Schrittflanke einen neuen Zähivorgang
auslöst. Die beiden Zähler Zl und Z2 sind hintereinandergeschaltet und besitzen zusammen eine
Zähldauer, die um einen halben Schritt kurzer ist als die
Zeitdauer eines Fernschreibzeichens, also z.B. 130ms.
Der Zähler Z 2 kann auch unabhängig vom Zähler Z1 in den Ruhezustand zurückgestellt werden. Dies erfolgt
jedoch nur dann, wenn eine negative Flanke auftritt und wenn die beiden Zähler Zl und Z2 ihre Endstellung
anzeigen. Dies ist immer dann der Fall, wenn bei der Anwendung der B-Signalisierung Wählsignale übertragen
werden. Der Zähler Z2 besitzt eine Zähldauer, die größer ist als die kürzeste Pause eines Wählzeichens
aber kleiner als die Zeitdauer von Pause und Impuls des Wählzeichens. Im vorliegenden Beispiel bei 50-Bd-Übertragungsgeschwindigkeit
und B-Signalisierung besteht der Zähler Zl aus vier Schieberegisterstufen und
der Zähler Z 2 aus drei Schieberegisterstufen. Nach der Rückstellung beider Zähler zählt der Zähler Zl eine
Zeitdauer von 70 ms und der Zähler Z 2 von 60 ms ab. Wird jedoch nur der Zähler Z2 in die Ruhelage
zurückgestellt und der Zähler Zl bleibt in der Endstellung, so zählt der Zähler Z2 eine Zeitdauer von
50 ms ab. Dies rührt daher, daß im letzteren Fall der erste Zählimpuls bereits nach 10 ms vom Phasenordner
PO abgegeben wird, da vom Ausgangsimpuls des NAND-Gliedes G 2 auch der Phasenordner in die
Ruhelage zurückgestellt wurde. Die Zeit vun 50 rns für
den Zähler Z2 ist ausreichend, da im praktischen Betrieb die Pause bei B-Signalisierung maximal 45 ms
betragen kann.
Fi g. 5 zeigt eine Empfangsschaltung für einen Kanal,
die aus einer Kippstufe K 4 besteht. Am Eingang (D) ist ein Kanalausgang D1 des Demultiplexers angeschaltet
Am Steuereingang liegt der dem Kanal zugeordnete Schritt-Takt (T2'\ an. Die Phase des Schritt-Taktes wird
für jeden übertragenen Kanal durch die dem Kanal zugeordneten Synchronisiersignale so eingestellt daß
die übertragenen Schritte etwa in der Mitte abgetastet werden. Am Ausgang A einer nachgeschalteten
Ausgangsschaltung AS entstehen die übertragenen Fernschreibzeichen und Dauersignale.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 909 643/120
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Übertragung einer Vielzahl von binär codierten Fernschreibnadnrichtensignalen,
Dauersignalen und Wählsignalen zwischen Signalsendern und Signalempfängern über einen gemeinsamen Übertragungskanal nach dem
Zeitmultiplexprinzip, wobei die Signalsender über einen Multiplexer und die Signalempfänger über
einen Demultiplexer an den Übertragungskanal angeschlossen sind, wobei in dem Übertvagungskanal
für die Übertragung der Signale zyklisch wiederholt in Pulsrahmen auftretende Zeitfächer zur
Verfügung stehen, wobei die über den Übertragungskanal zu übertragenden Signale durch Taktimpulse
mit einer gegenüber der Signalübertragungsrate wesentlich höheren Taktfrequenz abgetastet
werden und wobei aus den Taktimpulsen eine Abtastimpulsfolge mittels einer Abtastimpufaschaltung
gebildet wird, in der das erste Signalbit des jeweils zu übertragenden Signals die Abgabe der
Abtastimpulse bestimmt und die die Signalbits jeweils in der Mitte ihrer Dauer abtastet und die
dabei gebildeten Abtastwerte in eine Kippschaltung zur Übertragung einspeichert, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu übertragenden Signale (E X, E2, £3) vor ihrer Übertragung in ihrem
jeweiligen Signaisender zunächst einem aus zwei weiteren Kippschaltungen (K X, K 2) bestehenden
Schieberegister (SR) zugeführt werden, daß eine Verknüpfungsschaltung (GX, G 2; Gl, G 2, G 3,
G 4) mit einem eingangsseitig zur Bewertung von Signalbitwechseln (Schrittumschlägen) der zu übertragenden
Signale vorgesehenen Exklusiv-OOER-Glied
(GX; Gl, G2) an den Ausgängen der
beiden weiteren Kippschaltungen (Ki, K 2) des Schieberegisters (SR) angeschlossen ist, daß den
beiden weiteren Kippschaltungen (Ki, K 2) des Schieberegisters (SR)zur Übernahme der Signalbits
die Taktimpulse (Ti) zugeführt sind und daß die Verknüpfungsschaltung (G I, G 2; Gi, G 2, G 3,
G 4) für die Bestimmung der Abgabe der Abtastimpulse (PO) in der Abtastimpulsschaltung (PO, Z; PO,
Zi, Z2) des jeweiligen Signalsenders (KSi, KS2,
KS3) nach der Ermittelung des ersten Signalbitwechsels
des jeweils zu übertragenden Signal:; (Ei, E2, E3) gesperrt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastimpulsschaltung
einen Codezähler (Z; Zi, Z2) enthält, der so ausgelegt ist, daß er einen Zählvorgang während
einer Dauer ausführt, die der Dauer eines Startbits zuzüglich der Dauer von diesem Startbit nachfolgenden
Nachrichtenbits und der halben Dauer eines einfachen Stopbits eines Fernschreibnachrichtensignals
entspricht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsschaltung
(Gl1 G2) ein NAND-Glied (G2) enthält, weiches
mit seinem einen Eingang am Ausgang des Exklusiv-ODER-Gliedes (Gi) und mit seinem
anderen Eingang an einem Ausgang des Codezählers (Z) angeschlossen ist, und daß der Ausgang des
NAND-Gliedes (G2) mit den Rückstelleingängen eines Phasenordners (PO) und des Codezählers (Z)
verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als Codezähler zwei hintereinandergeschaltete Zähler (Zi, Z2) vorgesehen
sind, die von einer posi'iven Flanke eines zu übertragenden Signals aus einer Endstellung in ihre
Ruhelage gesteuert werden, daß der zweite Zähler (Z 2) der beiden hintereinandergeschalteten Zähler
(Zi, Z2) zusätzlich von einer negativen Flanke des jeweils zu übertragenden Signals aus der Endstellung
in die Ruhelage steuerbar ist und daß die Zähldauer des zweiten Zählers (Z2) der beiden
hintereinandergeschalteten Zähler (Zi, Z2) größer ist als die kürzeste Pause eines zu übertragenden
Wählzeichens, aber kleiner als die Zeitdauer von Pause und Impuls eines Wählzeichens.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsschaltung
CG 1, G 2, G 3, G 4) zwei Verknüpfungsglieder (G X,
G 3) enthält, die eingangsseitig an unterschiedliche Ausgänge der beiden Kippschaltungen (K 1, K 2) des
Schieberegisters und außerdem gemeinsam an demjenigen Ausgang des Codezählers (Z 1, Z2)
angeschlossen sind, der in dem Fall ein Steuersignal abgibt, daß sich die beiden Zähler (Zi, Z2) des
Codezählers in ihrer Endzählerstellung befinden, daß der Ausgang des einen Verknüpfungsgliedes
(G 3) der genannten beiden Verknüpfungsglieder (Gi, G 3) mit dem Rückstelleingang (r) des ersten
Zählers (ZX) der beiden hintereinandergeschalteten Zänler (Z X, Z2) verbunden ist und daß der Ausgang
dieses einen Verknüpfungsgliedes (G 3) und der Ausgang des anderen Verknüpfungsgliedes (G X) an
den Eingängen eines weiteren Verknüpfungsgliedes (G 2) angeschlossen sind, welches eine koinzidenzmäßige
Verknüpfung der ihm eingangsseitig zugeführten Signale vornimmt und welches ausgangsseitig
am Rückstelleingang (r^des zweiten Zählers (Z2)
der beiden hintereinandergeschalteten Zähler (Zi, Z 2) angeschlossen ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
Phasenordner (PO) ein Frequenzteiler und als Codezähler (Z: ZX, Z2) Schieberegister vorgesehen
sind, daß nach jeder Zurückstellung des den Phasenordner (PO) bildenden Frequenzteilers dieser
nach einer der halben Dauer eines Bits eines der zu übertragenden Signale entsprechenden Zeitspanne
einen ersten und in einer dem Abstand der Bits (Sollschrittdauer) des jeweils zu übertragenden
Signals entsprechenden Dauer nachfolgende Taktimpulse (T2) abgibt, und daß mittels der von dem
Phasenordner (PO) jeweils abgegebenen Taktimpulse (T2) ein Freigabesignal, welches einem gesonderten
Eingang (S) der den Codezähler (Z; ZX, Z2) bildenden Schieberegister zugeführt ist, zu dem
Ausgang des Codezählers (Z; Z X, Z2) hingeschoben wird.
Priority Applications (9)
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