DE1537146B2 - Verfahren zur uebertragung von signalen mehrerer uebertragungskanaele - Google Patents
Verfahren zur uebertragung von signalen mehrerer uebertragungskanaeleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung
von Signalen mehrerer Ubertragungskanäle in digitaler Form über einen Verbindungsweg, wobei die
Ubertragungszeit in gleich lange Rahmenzeiten und diese in Kanalzeiten eingeteilt sind und nicht benutzte
Übertragungszeiten eines Kanals zur Übertragung der Zeichen eines anderen Kanals benutzt werden.
Derartige Verfahren sind bekannt und werden als rhythmische Zeitmultiplexverfahren bezeichnet. Sie
dienen erstens zur Übertragung telegraphischer Nachrichten, wobei die Nachrichtenquellen und -senken
z. B. Fernschreibmaschinen sind. Sie werden weiterhin verwendet zur Übertragung von Telephonie, wobei
die Übertragung mit Pulscodemodulation erfolgt. Jede Nachrichtenquelle ist mit einer Nachrichtensenke
durch einen Übertragungskanal verbunden.
Die Zahl der Kanalzeiten in einer Rahmenzeit entspricht bei bekannten Verfahren im allgemeinen der
Anzahl der Ubertragungskanäle, so daß während einer Rahmenzeit ein Signal jeder Quelle übertragen
wird. Dazu kommen noch Synchronisationssignale, die meist in einem besonderen sogenannten Synchronkanal
zusammengefaßt sind.
Übertragungsanlagen zur Durchführung der Verfahren bestehen aus Sender, Übertragungsmittel und
Empfänger. Es sind Anlagen bekannt, in denen der Sender eine Eingangsschaltung enthält, welche Signale
auf einer Mehrzahl von Leitungen aufnimmt und sie an einen Informationswandler weitergibt, der die Signale
in eine für rhythmische Übertragung geeignete Form umwandelt. Diese Umwandlung geschieht im
allgemeinen derart, daß jeweils ein Signal, bei Fernschreibnachrichten z. B. ein Buchstabe, bei Fernsprechnachrichten
ein Augenblickswert der zu übertragenden Spannung, in ein Codewort umgewandelt wird, das aus einer Anzahl digitaler, meist binärer
Schritte besteht, die nacheinander übertragen werden. Vom Informationswandler gehen die digitalen Signale
auf eine Ausgabeeinheit, die die Übertragung
auf dem Verbindungsweg in geeigneter Form veranlaßt. Im Empfänger erfolgt eine Verarbeitung der
Nachrichten in umgekehrter Reihenfolge.
Die Erfahrung hat nun gezeigt, daß sowohl Fernschreib- wie Fernsprechverbindungen nur während
eines Bruchteils der Zeit wirklich Nachrichten übertragen; während der restlichen Zeit werden Zeichen
übertragen, die einen Ruhezustand der Quelle anzeigen. Es stellt sich nun die Aufgabe, diese Erkenntnis
auszunützen, um bei gleicher Schrittgeschwindigkeit auf dem Übertragungsweg mehr Information in
digitaler Form zu übertragen, als es mit den bekannten Verfahren möglich ist.
Nach einem nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag (DT-PS 12 33 430) wird diese
Aufgabe dadurch gelöst, daß beim Auftreten einer vorbestimmten Anzahl von sogenannten Leerlaufzeichen
in einem der Kanäle dieser Kanal einem belegten Kanal zur Erhöhung der Kanalkapazität zugeschaltet
bzw. abgeschaltet wird. Dabei werden dem belegten Kanal alle Kanalzeiten des nicht belegten
Kanals zugeteilt. Die Anzahl der Kanäle bleibt dieselbe.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Mehrzahl seltener übertragener Signale
als Codewörter mit einer Schrittzahl gleich der Schrittzahl einer Kanalzeit und eine Minderheit häufig
übertragener Signale als Codewörter mit einer geringeren Schrittzahl während der dem betreffenden
Kanal zugeteilten Kanalzeiten übertragen werden und daß die bei der Übertragung der kurzen Codewörter
nicht benutzten Kanalzeitabschnitte zur Übertragung der Codewörter zusätzlicher Kanäle benutzt werden,
denen keine bestimmten Kanalzeiten zugeteilt sind. Dabei werden durch Verwendung der Codewörter geringerer
Schrittzahl Kanalzeitabschnitte frei und zur Übertragung von Zeichen zusätzlicher Kanäle verfügbar.
Dadurch nimmt die Anzahl der Kanäle zu. Die Kanäle, denen Kanalzeiten fest zugeteilt sind,
werden Hauptkanäle, die Kanäle, denen keine Kanalzeiten fest zugeteilt sind, Zusatzkanäle genannt.
Zweckmäßigerweise werden die Schritte einer Kanalzeit in Schrittgruppen unterteilt. Jedem der kurzen
Codewörter ist eine kleinere Anzahl von Schrittgruppen zugeteilt als einem langen Codewort. Um zu erkennen,
ob ein langes oder ein kurzes Codewort vorliegt, kann der ersten Schrittgruppe eines jeden Codewortes
ein entsprechendes Kennzeichen enthalten. Insbesondere können die langen Codewörter zur
Übertragung der von den Quellen ausgesandten Nachrichten dienen, während die kurzen Codewörter
den Zustand oder einen der Zustände der Quelle anzeigen, in denen keine Nachrichten übertragen werden.
Als Beispiel für ein erfindungsgemäßes Verfahren sei zunächst ein Verfahren und eine Anlage für die
Übertragung von Fernschreibzeichen beschrieben. Sender und Empfänger sind Fernschreibmaschinen,
welche im Start-Stop-Verfahren senden und empfangen; die Übertragung über den Kanal erfolgt jedoch
mit einem rhythmischen Verfahren, da bei diesem für die Übertragung eines Zeichens z. B. eines Buchstabens,
weniger Zeichenelemente (Bits) erforderlich sind und die Übertragungssicherheit höher ist. Die
5 Bits des Fernschreibcodes gestatten die Übertragung von 32 Zeichen; außerdem müssen auch die- Zeichen
α (kontinuierlicher Start) und β (kontinuierlicher Stop) übertragen werden, es sind also für die rhythmische
Übertragung mindestens 6 Bits erforderlich, was der Schrittzahl eines langen Codewortes entspricht,
das in einer Kanalzeit übertragen wird. Diese Kanalzeit von 6 Bits wird in zwei Schrittgruppen von
je 3 Bits unterteilt. Die zu übertragenden Zeichen werden unterteilt in Betriebszeichen, deren Codewörter
eine, in Verkehrszeichen, deren Codewörter zwei, und in Synchronzeichen, deren Codewort drei
Schrittgruppen enthalten. Bei einem Verkehrszeichen
ίο ist das erste Bit stets eine »1«, die übrigen Bits entsprechen
dem Fernschreibcode Nr. 2. Das erste Bit eines Betriebszeichens und des Synchronzeichens ist
stets eine »0«, so daß nach dem ersten Bit eines Codewortes erkannt werden kann, ob es sich um ein
Verkehrszeichen oder um ein Betriebs- bzw. Synchronisationszeichen handelt.
Codewörter für Betriebszeichen sind:
ex (kontinuierlicher Start): 010
β (kontinuierlicher Stop): 011
γ (Bedeutung frei wählbar): 001
Synchronisationszeichen: 000 000 001
Wird nun in einem Kanal ein Codewort übertragen, das einem Betriebszeichen entspricht, oder der
zweite Teil des Synchronisationszeichens, so wird dafür nur eine Schrittgruppe zu drei Bits benötigt. Die
zweite Schrittgruppe wird benutzt, um Codewörter von zusätzlichen Kanälen zu übertragen, denen keine
eigenen Kanalzeiten zugeteilt sind. Die freien Gruppen werden den Zusatzkanälen der Reihe nach zugeteilt.
Da es jedoch nicht sicher ist, daß für diese stets genügend Übertragungszeit zur Verfügung steht,
müssen entweder Pufferspeicher oder Rückwärtsverbindungen zu den sendenden Teilnehmern vorhanden
sein, um den Informationsfluß sperren zu können.
In einer (bzw. bei Synchronisationszeichen zwei) Kanalzeit(en) können also folgende Schrittgruppen
übertragen werden:
Verkehrszeichen lxx xxx
Synchronisationszeichen 000000 OQlyyy
Betriebszeichen a OlOvyy
Betriebszeichen a OlOvyy
iSOllyyy
γOOlyyy
γOOlyyy
Wie schon erwähnt, sind die χ beliebig und entsprechen
dem Fernschreibmaschinencode. Die y-Gruppen dienen zur Übertragung der Zeichen der
Zusatzkanäle. Sie können entweder Betriebszeichen entsprechen und bestehen dann aus einer Schrittgruppe
zu 3 Bits oder aus Verkehrszeichen und bestehen dann aus zwei aufeinanderfolgenden y-Gruppen.
Da die Kombination OOOyyy nicht vorkommt, kommt in jeder Kanalzeit mindestens eine »1« vor,
außer beim Synchronisationszeichen, wodurch dieses gekennzeichnet ist. Die längste Folge von Nullen, die
durch eine Aufeinanderfolge zweier Zeichen gebildet werden kann, entsteht bei Aufeinanderfolge von
100000 und OOlyyy; diese Folge enthält 7 aufeinanderfolgende Nullen, das Synchronisationszeichen
dagegen deren 8.
In Fig. 1 ist das Blockschema eines Senders wiedergegeben,
wie er beispielsweise zur Übertragung von Fernschreibzeichen nach dem beschriebenen
Verfahren verwendet wird.
Er besteht aus einem Taktgeber 1, einem Taktverteiler 2, einem Hauptkanalzähler 3, einem Zusatzkanalzähler
4, einer Steuerschaltung 5, einer Eingangsschaltung mit einem ersten Teil 11 mit η Zeilen
11 (1) ... 11 (n), einem zweiten Teil 21 mit m Zeilen 21(1) ... 21 (m), einem Informationswandler 12,
einem Speicher mit zwei Teilern 13 und 23 zu je 6 Zellen und einer Ausgabeeinheit 14. Der Taktgeber
gibt ein Taktsignal mit der Schrittfrequenz der auf dem rhythmischen Verbindungsweg zu übertragenden
Signale. Der Taktverteiler 2 hat 6 Ausgänge, die mit a ... j bezeichnet sind und auf denen in zyklischer
Reihenfolge die Taktsignale auftreten. Am Ende von Takt / wird jeweils der Hauptkanalzähler 3 um einen
Schritt weitergeschaltet. Dieser hat η Ausgänge, an denen der Reihe nach für die Dauer einer Kanalzeit,
d. h. während aufeinanderfolgender Takte a . . . f, ein Signal auftritt. Die Umlaufzeit des Zählers 3 entspricht
einer Rahmenzeit. Durch die Ausgangssignale des Taktverteilers 2 und des Zählers 3 ist somit jeder
Schritt in einem Rahmen gekennzeichnet.
Die Eingangsschaltung 11 ist durch die Leitungen 6(1) ... 6 (/7 — 3) mit den nicht gezeichneten Nachrichtenquellen
verbunden. Sie enthält /7 — 3 Speicher, die jeder einer Quelle zugeordnet sind und mindestens
das zuletzt aufgenommene Signal speichern können, dazu eine Angabe, in welchem Betriebszustand sich
die betreffende Quelle befindet. Außerdem sind 3 weitere Speicher vorhanden, die die Nummern
ll(n-2), 11(M-I), 11 («) tragen. In dem Speicher
mit der Nummer 11 (n — 2) ist der erste Teil des SynT
chronisationssignals, die Kombination 000000 fest eingeschrieben (er braucht also gar nicht vorhanden
zu sein), im Speicher 11 (n— 1) die Kombination 001000, der zweite Teil des Synchronisationssignals.
Der Zweck des Speichers mit der Nummer η wird später im Zusammenhang mit der Synchronisation
der Zusatzkanäle erläutert werden.
Durch von Taktverteiler 2 und Zähler 3 ausgehende Signale zur Taktzeit d wird veranlaßt, daß das in den
einzelnen Speichern 11(1) ... 11 (ri) gespeicherte Zeichen an den Informationswandler 12 übertragen
wird.
Die Leitungen, welche nur zu einer bestimmten Taktzeit Signale übertragen, sind durch die Buchstaben a ... j gekennzeichnet, die auf die Übertragungstaktzeiten
hinweisen. Steht der Buchstabe in Klammern, so wird nicht in jeder Kanalzeit ein Signal
über die Leitung gegeben.
Liegt in dem abgefragten Speicher kein fertiges Zeichen vor, so wird je nach dem Zustand des Senders
entweder das dem Zustand α oder dem Zustand β
entsprechende Codezeichen übermittelt. Die Informationswandlung ist bei Telegraphic eine Codeumwandlung
und besteht im einfachsten Falle nur in der Hinzufügung einer »1« in die erste Stelle, wenn
es sich um ein Verkehrszeichen handelt, doch sind auch andere bekannte Möglichkeiten der Umwandlung
einzusetzen, insbesondere, wenn eine Übertragung mit Fehlererkennung oder Fehlerkorrektur erwünscht
ist. In diesem Falle ist jedoch eine Erhöhung der Schrittzahl eines Kanals oder der Kanalzahl in
einem Rahmen nötig, welche Möglichkeiten hier nicht weiter beschrieben werden.
Vom Wandler 12 werden im Takt e die Codewörter der Hauptkanäle auf den 6stelligen Hauptspeicher
13 übertragen; im Takt/ werden 3 Bits von diesem Wort auf die Ausgabeeinheit 14 übertragen,
von wo sie während der Takte a . . . c durch Leitung 15 an den Empfänger übertragen werden. Das erste
Bit des Codewortes wurde inzwischen zur Steuerschaltung 5 übertragen und zeigt dort an, ob es sich
um ein Verkehrszeichen handelt (wenn es = »1« ist) oder um ein Betriebszeichen (wenn es = »0« ist). Im
ersten Falle wird während dem folgenden Takt c das 4. bis 6. Bit aus dem Speicher 13 auf die Ausgabeeinheit
T4 übertragen, um von dort während der
ίο Takte d . . . f auf die Leitung gegeben zu werden; im
zweiten Falle unterbleibt diese Übertragung. Die Steuerung der bedingten Übertragungen erfolgt durch
die Steuerschaltung im Zusammenhang mit dem Taktverteiler 2 und dem Zähler 3 für die Signale der
Hauptkanäle.
Die gleiche Funktion wie die Eingangsschaltung 11 für die Hauptkanäle erfüllt für die Zusatzkanäle die
Eingangsschaltung 21. Deren Eingänge 7 (1)... 7 (m) sind mit nicht gezeichneten Quellen der in den Zusatzkanälen
zu übertragenden Zeichen verbunden. Während der Taktzeit α wird das Zeichen auf den
Informationswandler übertragen. Das dort erzeugte Codewort wird zur Taktzeit b auf den Zusatzspeicher
23 übertragen, von dort wird während der Taktzeit c jeweils eine Hälfte des Codewortes auf die Ausgabeeinheit
14 und weiter während der Taktzeiten d . . . f auf die Leitung 15 übertragen. Diese Übertragungen
erfolgen nicht in jeder Taktzeit a, b und c. Zur Zeit c
erfolgt eine Übertragung eines Teiles eines Zusatzcodewortes vom Zusatzspeicher 23 auf die Ausgabeeinheit
14 nur dann, wenn im Hauptspeicher 13 kein Verkehrszeichen gespeichert ist, was daran zu erkennen
ist, daß dort das erste Bit eine »0« ist.
Der Zusatzkanalzähler 4 wird jeweils um einen halben Schritt weitergeschaltet, wenn im Informationswandler
ein Betriebszeichen auftritt, sei es auf einem Hauptkanal oder auf einem Zusatzkanal. Dieser
Zähler steuert zusammen mit der Steuerschaltung und dem Taktverteiler 2 die Übertragungen a, b und c
auf dem Wege der Zusatzzeichen.
Im folgenden sei ein Beispiel gegeben für während der Kanalzeiten 5 bis 9 übertragene Bits zugleich mit
der jeweiligen Stellung des Hauptkanalzählers 3 und des Zusatzkanalzählers 4.
Zähler 3 | Zähler 4 | |
110 101 | 5 | 11 |
010 110 | 6 | 11 |
011111 | 7 | |
011011 | 8 | 12 |
010 100 | 9 | 13 |
Die erste Ziffer im Kanal 5 ist 1 und besagt damit, daß beide Schrittgruppen des Kanals ein Verkehrszeichen
des Hauptkanals darstellen. Die erste Ziffer im Kanal 6 ist 0, also handelt es sich um ein Betriebszeichen, und zwar um das Betriebszeichen α : der
Teilnehmer Nr. 6 hat also seine Maschine abgeschaltet. Somit wird die zweite Schrittgruppe einem Zusatzkanal
zugeteilt, und zwar nach Stellung des Zählers dem 11. Zusatzkanal; da ferner der Zähler auf
einer ganzen Zahl steht, bildet sie den ersten Teil eines Codewortes. Dieses Codewort beginnt mit 1,
demnach handelt es sich um ein Verkehrszeichen, dessen zweiter Teil nach dem nächsten Verkehrszeichen
in einen Hauptkanal kommt, nämlich in der zweiten Schrittgruppe des Kanals zu 7. Ebenso ge-
hören die zweiten Schrittgruppen der Kanäle 8 und 9 zu Zusatzkanälen, die des Kanals zu 8 zum Zusatzkanal
12; sie bildet ein Verkehrszeichen, da sie mit O beginnt. Demnach ist die zweite Schrittgruppe des
Kanals 9 der erste Teil eines Verkehrszeichens des Zusatzkanals 13. Durch jede Null in der ersten Stelle
eines Codewortes wird der Zähler jeweils um einen halben Schritt weitergeleitet. Außer der Synchronisation
der Hauptkanäle muß auch eine Synchronisation der Zusatzkanäle erfolgen, um ihre eindeutige
Zuordnung in Sender und Empfänger sicherzustellen. Nach dem Blockschema der F i g. 1 wird im Kanal η
als Codewort die Stellung des Zählers 4 übertragen, und zwar über die letzte Zeile des Speichers 11 und
über den Informationswandler 12 und den Speicher 13; es können aber auch einzelne dieser Schritte
übersprungen werden.
Eine andere Möglichkeit zur Synchronisation der Zusatzkanäle, die nicht zeichnerisch dargestellt ist,
benutzt an Stelle eines Hauptkanals einen bestimmten Zusatzkanal, in dem das Synchronisationszeichen
000000 übertragen wird, das bei den verabredeten Zeichen sonst nicht vorkommen kann.
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild für einen Empfänger
zum Empfang der von einem Sender nach F i g. 1 ausgesandten Signale. Die Signale kommen an auf
der Leitung 65, die mit der Leitung 15 des Senders direkt oder über Übertragungsmittel verbunden ist.
Sie ist mit dem Eingang einer Synchronisationsschaltung 51 verbunden, die ein Taktsignal t im Takt der
empfangenen Schrittfrequenz abgibt und ein Rahmensignal, das einmal während einer Rahmenzeit auftritt.
Das Taktsignal treibt den Taktverteiler 52, der in jeder Kanalzeit wieder die Taktsignale a .. .f abgibt,
und den Hauptkanalzähler 53, der die Kanalsignale 1 bis η liefert. Das Rahmensignal stellt Taktverteiler
und Hauptkanalzähler auf ihre Anfangsstellung, womit eine Synchronisation in kürzest möglicher Zeit
durchgeführt wird.
Durch das Taktsignal wird die Aufnahmeeinheit 64 gesteuert, die mit der Eingangsleitung 65 verbunden
ist und die auf dieser in Serie auftretenden Signale speichert und in Gruppen zu je 3 Bits abgibt auf den
Speicher 63 oder 73. Von diesen nimmt der erste die Codewörter der Hauptkanäle, der zweite die der Zusatzkanäle
auf. Beide geben Codewörter zu 6 Bits weiter an den Informationswandler 62, der sie in eine
für den Betrieb von Fernschreibmaschinen im Start-Stop-Betrieb geeignete Form umwandelt und an die
Ausgabeeinheit 61 für die Hauptkanäle oder an die Ausgabeeinheit 71 für die Zusatzkanäle weitergibt,
von wo sie auf die Leitungen 56 (1) ... 56 (n—3) der Hauptkanäle bzw. die Leitungen 57(1) ... 57(m)
der Zusatzkanäle gegeben werden.
In ähnlicher Weise wie beim Sender werden alle Schaltungen durch die vom Taktverteiler 52 ausgehenden
Taktsignale a ... j und durch die von der Steuerschaltung 55 ausgehenden Signale gesteuert.
Die Verteilung der Signale auf die entsprechenden Speichereinheiten erfolgt je nach Stellung des Zählers
53 für die Zeichen der Hauptkanäle und des Zählers
54 für die Zusatzkanäle.
Es seien während der Takte a . .. c drei Bits von der Leitung kommend in der Aufnahmeeinheit 64 gespeichert
und, da es sich dabei sicher um Bits handelt, die zu einem Signal in einem Hauptkanal gehören,
in die ersten drei Stellen des Speichers 63 gespeichert. Das erste Bit wird von dort der Steuerschaltung
weitergegeben und bestimmt, ob die nächsten drei Bits, die während den Takten d . .. f
empfangen werden, zur Taktzeit α in den Speicher 63
ίο oder in den Speicher 73 gespeichert werden. In den
nachfolgenden Taktzeiten b und c wird das Codewort aus 63 in den Informationswandler 62 und von dort
in die Ausgabeeinheit 61 weitergegeben.
Soll eine Bitgruppe von der Aufnahmeeinheit 64 in den Speicher für Zusatzkanalzeichen 73 gegeben werden,
so bestimmt die Stellung des Zählers 54, der synchron mit dem Zähler 4 im Sender läuft, in welchen
Teil des Speichers 73 die Speicherung erfolgen soll. Der Zähler 54 wird genau wie der Zähler 4
durch jede 0, die an erster Stelle in einem Hauptoder Zusatzcodewort auftritt, um einen halben
Schritt weitergeschaltet. Wird das Synchronisationssignal für den Zusatzzähler wie oben beschrieben
über einen Zusatzkanal übertragen, so gehört zu ihm eine ähnliche Rahmensynchronisationsschaltung wie
für den Teiler 53. Wird es über den «-ten Hauptkanal übertragen, so erfolgt nach der Aufnahme des n-ten
Codewortes seine Übertragung direkt vom Speicher 63 auf den Zähler entweder direkt oder über den
Codewandler 62. Die Übertragung besteht darin, daß der Zähler auf die durch das Codewort bezeichnete
Stellung gestellt wird. Im allgemeinen befindet er sich bereits auf dieser Stellung; sollte jedoch während
des letzten Rahmens ein Übertragungsfehler vorgekommen sein, so wird der Zähler am Ende des Rahmens
ohne weiteres auf die richtige Stellung gebracht, es sei denn, daß die Synchronisation außer Tritt gefallen
sei oder gerade bei der Übertragung der Zählerstellung ein Fehler erfolgt sei.
Im Rahmen der Erfindung können auch andere Codewörter als die beschriebenen verwendet werden,
auch kann eine andere Schrittzahl pro Kanal bestehen und andere Veränderungen vorgenommen werden.
Insbesondere kann das Verfahren auch zur Ubertragung von Telephonie nach dem PCM-Verfahren
(PCM = Pulscodemodulation) Verwendung finden. In diesem Falle führen die Leitungen 6(1) ... und
7 (1) ... telephonische Signale, die in den Eingangsschaltungen 11 abgetastet werden. Die Abtastergebnisse
werden als Spannungswerte an den Informationswandler 12 übertragen, der in diesem Falle ein
Analog-Digital-Wandler ist. An die Stelle des Zeichens α tritt z. B. ein Zeichen, daß der betreffende
Teilnehmer aufgehängt hat, an Stelle des Zeichens β ein Zeichen, daß eine Gesprächspause eingetreten ist.
Die übrigen Teile des Senders sind unverändert; natürlich sind Bitzahl pro Kanal und Schrittgeschwindigkeit
den Erfordernissen anzupassen. Die entsprechenden dem Sender entsprechenden Einheiten sind
auch im Empfänger zu verwenden, insbesondere ist der Informationswandler 62 ein Digital-Analog-Wandler.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Übertragung von Signalen mehrerer Übertragungskanäle in digitaler Form
über einen Verbindungsweg, wobei die Übertragungszeit in gleich lange Rahmenzeiten und diese
in Kanalzeiten eingeteilt sind und nicht benutzte Übertragungszeiten eines Kanals zur Übertragung
der Zeichen eines anderen Kanals benutzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Mehrzahl seltener übertragener Signale als Codewörter mit einer Schrittzahl gleich der Schrittzahl
einer Kanalzeit und eine Minderheit häufig übertragener Signale als Codewörter mit einer
geringeren Schrittzahl während der dem betreffenden Kanal zugeteilten Kanalzeiten übertragen
werden und daß die bei der Übertragung der kurzen Codewörter nicht benutzten Kanalzeitabschnitte
zur Übertragung der Codewörter zusatzlicher Kanäle benutzt werden, denen keine bestimmten
Kanalzeiten zugeteilt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte einer Kanalzeit in
Schrittgruppen unterteilt sind und daß jedem der kurzen Codewörter eine kleinere Anzahl von
Schrittgruppen zugeteilt ist als einem langen Codewort.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schrittgruppe eines
jeden Codewortes ein Kennzeichen enthält, das erkennen läßt, ob es ein kurzes oder langes Codewort
ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die langen Codewörter zur
Übertragung der von den Quellen ausgesandten Nachrichten dienen, während die kurzen Codewörter
den Zustand oder einen der Zustände der Quelle anzeigen, in denen keine Nachrichten
übertragen werden.
5. Übertraglingsanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus Sender,
Übertragungsmitteln und Empfänger, wobei der Sender eine Eingangsschaltung enthält, welche
Signale auf einer Mehrzahl von Leitungen aufnimmt und an einen Informationswandler weitergibt,
der jedes Signal in ein für rhythmische Übertragung geeignetes digitales Codewort umformt,
ferner eine Ausgabeeinheit, die vom Informationswandler erhaltenen Codewörter dem Übertra-
gungsmittel in einer für dieses geeigneten Form zuführt, und wobei der Empfänger eine Empfangsschaltung
mit Synchronisationsmitteln für Schritt- und Rahmensynchronisation enthält, ferner
eine durch diese gesteuerte Aufnahmeeinheit, die die Nachrichten vom Übertragungsmittel aufnimmt
und an einen Informationswandler weitergibt, und eine Ausgangsschaltung, die die Signale
vom Informationswandler übernimmt und in der ursprünglichen Form auf einer Mehrzahl von Leitungen
abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß Sender und Empfänger jeweils einen Speicher enthalten,
der zwischen Informationswandler und Ausgabeeinheit bzw. zwischen Aufnahmeeinheit
und Informationswandler liegt, daß Eingangsschaltung, Ausgangsschaltung und Speicher je aus
zwei Teilen bestehen, deren einer jeweils den Hauptkanälen, deren zweiter jeweils den Zusatzkanälen
zugeordnet ist, daß Sender und Empfänger je einen Zusatzkanalzähler enthält, der jeweils
bei einem kurzen Codewort in irgendeinem Kanal um einen halben Schritt weitergeschaltet wird, und
daß Sender und Empfänger Steuerschaltungen enthalten, welche die Übertragung von Zeichen
auf den durch die Zähler angezeigten Zusatzkanäle veranlassen.
6. Übertragungsanlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Mittel im Sender, welche die
Übertragung eines die Stellung des Zusatzzählers im Sender charakterisierenden Codewortes während
einer bestimmten Kanalzeit veranlassen, und durch Mittel im Empfänger, welche die Stellung
des Empfangszusatzzählers auf die durch das übertragene Codewort gekennzeichnete Stellung
einstellen.
7. Übertragungsanlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Mittel im Sender, welche die
Übertragung eines eindeutigen Synchronisationszeichens in einem bestimmten Zusatzkanal veranlassen,
und Mittel im Empfänger, welche beim Empfang des Synchronisationszeichens den Zusatzzähler
auf die dem bestimmten Zusatzkanal zugeordnete Stellung bringen.
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