DE2203408B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von relativ langsam einlaufenden digitalen Datenbits auf einen relativ schnell übertragenden, impulskodierten Signalübertragungskanal - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von relativ langsam einlaufenden digitalen Datenbits auf einen relativ schnell übertragenden, impulskodierten Signalübertragungskanal

Info

Publication number
DE2203408B2
DE2203408B2 DE2203408A DE2203408A DE2203408B2 DE 2203408 B2 DE2203408 B2 DE 2203408B2 DE 2203408 A DE2203408 A DE 2203408A DE 2203408 A DE2203408 A DE 2203408A DE 2203408 B2 DE2203408 B2 DE 2203408B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
bits
bit
pcm
cell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2203408A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2203408A1 (de
Inventor
Oerjan Mats Taeby Mattsson
Walter Herbert Erwin Bandhagen Widl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB filed Critical Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Publication of DE2203408A1 publication Critical patent/DE2203408A1/de
Publication of DE2203408B2 publication Critical patent/DE2203408B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B14/00Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B14/02Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

sam einlaufenden digitalen Datenbits auf einen relativ schnell übertragenden, imi;ulskodierten Signalübertragungskanal mit zeitlich gegeneinander versetzter Mehrfachübertragung, wobei zwischen dem relativ langsamen Datenkanal und dem relativ schnellen übertragenden, impulskodier;en Signal unmittelbare Synchronisation vorhanden ist.
Aizustreben ist bei dieser Übertragungsart, daß der Bittakt des am Empfängerterminal regenerierten Datenflusses genau gleich dem Bittakt des Datenflusses am Seiiderterminal ist. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß der PCM-Fluß außer Datenbits auch Steuerinformationsbits in dichter Folge zur Erzeugung der Bittaktimpulse am Empfängerterminal übermittelt. Die bekannten Verfahren konnten jedoch eine wirkungsvolle Ausnutzung der Kapazität des zur Übertragung der Dateninformation gewählten Zeitschlitzes nicht mit einer dichten Folge der Steuerinformationsbits vereinen.
Eine ausführliche Beschreibung der bekannten Verfahren findet sich beispielsweise in CCITT, COM, Sp. A.-No. 72-E und COM, Sp. A-No. 60. E.
Weitere Einzelheiten zu den eingangs genannten bekannten Verfahren und Vorrichtungen ergeben sich auch beispielsweise aus der Zeitschrift Preceedings IEE 113, 1966, 9, S. 1420 bis 1428, 1427; der DT-AS 10 93 598; der DT-AS 10 58 093 und der DT-AS 12 06 466.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit welchen der PCM-Fluß außer Datenbits auch Steuerinformationsbits in dichter Folge zur Erzeugung der Bittaktimpulse am Empfängerterminal übermittelt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Mehrfachübertragungskanal mit einer Übertragbarkeit von η (ζ. B. 8) Bits je Zeitschlitz und bei einer Einlaufgeschwindigkeit von etwa η 2 (ζ. B. 6) Bits je Übertragungsperiode des Mehrfachübertragungskanals von der Senderseite aus je nach momentaner Verfügbarkeit wahlweise jeweils η · ■ 3 oder η 1 Datenbits innerhalb der der Datenübertragung zugeordneten Zeitschlitze übertragen werden, und daß mit Hilfe des freien /i-ten Bits innerhalb der betreffenden Zeitschlitze der Empfangsseite mitgeteilt wird, ob jeweils η — 3 oder η — 1 Datenbits übertragen worden sind.
Weiterbildungen der Erfindung bzw. Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild des prinzipiellen Aufbaus einer PCM-Anlage gemäß der Erfindung zur Übertragung von Daten mittels eines PCM-Flusses,
F i g. 2 bzw. F i g. 3 Zeitdiagramme zur Erläuterung des Prinzips der Kodierung und Dekodierung des Datenflusses,
F i g. 4 ein Logikschaltbild einer Kodiereinrichtung am Senderterminal der PCM-Anlage,
F i g. 5 ein Logikschaltbild einer Dekodiereinrichtung am Empfängerterminal der PCM-Anlage und
F i g. 6 eine Tabelle und ein Zeitdiagramm mit einem Beispiel für die Regeneration der Bittaktimpulse des Datenflusses in der Decodiereinrichtung.
Das Prinzip der erfindungsgemäßen PCM-Anlage ist in F i g. 1 dargestellt. Ein Senderterminal 1 umfaßt neben einem PCM-Sender 10 üblicher Bauart einen Kodierer 11, der an einem Eingang α einen Datenfluß aufnimmt und so speichert, daß der PCM-Sender 10 den Datenfluß in einem dafür aasgewählten PCM-Zeitschlitz auslesen und in Form von PCM-Signalen einem PCM-Empfänger 20 an einem Empfängerterminal 2 zuführen kann. Über einen Dekodierer 21, in dem die PCM-Signale registriert und gespeichert werden, werden sie dann wieder in einen Datenfluß an einem Ausgang w umgeformt.
Nach dem Prinzip der Erfindung wird angenommen, daß das Verhältnis zwischen der Bitfrequenz des Datenflusses am Eingang α des Kodierers 11 und der für die PCM-Übertragung gewählten Abtastfrequenz oder einer Subharmonischen dieser Frequenz nominell ganzzahlig ist. Im vorliegenden Fall wird angenommen, daß genau sechs Datenbits zwischen zwei aufeinanderfolgenden und zur Datenübertragung verwendeten Zeitschlitzen vorhanden sind. Bei einer Ausführungsform wird der Datenfluß dann in Gruppen von fünf oder sieben Bits gesendet, die jeweils in einem individuellen PCM-Wort mit acht PCM-Bits enthalten sind, die sämtlich zur Übertragung verfügbar sein sollen. Die Regel, nach der diese Cruppen von fünf oder sieben Datenbits gebildet werden, wird nun dahingehend definiert, daß eine Gruppe von fünf Datenbits gebildet wird, wenn in einem Abtastintervall die Zeit zum Registrieren von sechs Datenbits im Kodierer 11 nicht ausreichte, während dann, wenn die Zeit zum Registrieren von sechs Datenbits ausreichte, auch das siebente Datenbit zur Bildung einer Gruppe von sieben Datenbits noch abgewartet wird.
Bei normalerweise sechs Datenbits pro Abtastintervall treffen diese Zustände abwechselnd zu, und die Gruppen werden abwechselnd gebildet. Wenn jedoch weniger Datenimpulse als angenommen pro Abtastintervall ankommen, so ergibt sich früher oder später, daß in zwei aufeinanderfolgenden Abtastintervallen die Zeit zum Registrieren von sechs Datenimpulsen im Kodierer 11 nicht ausreicht. Entsprechend der oben gegebenen Regel ergibt sich, daß eine Fünfergruppe auf eine vorhergehende Fünfergruppe folgt, wodurch die Anzahl der übertragenen Datenimpulse um die erforderliche Anzahl reduziert wird. Wenn dagegen mehr Datenimpulse als angenommen pro Abtastintervall ankommen, so ergibt sich mehr oder weniger bald, daß die Zeit zum Registrieren von sechs Datenimpulsen in zwei aufeinanderfolgenden Abtastintervallen ausreicht. Das Resultat ist dann, daß gemäß obiger Regel auf eine Siebenergruppe eine weitere Siebenergruppe folgt, so daß die Anzahl der übertragenen Datenimpulse um die erforderliche Anzahl erhöht wird.
Es zeigt sich somit, daß durch zwei aufeinanderfolgende kurze bzw. lange Bitgruppen die Anzahl der übertragenen Datenbits verringert oder vergrößert werden kann, um auf diese Weise am Empfängerterminal die Anzahl der pro Zeiteinheit empfangener Datenbits gleich der Anzahl Datenbits zu halten die pro Zeiteinheit dem Senderterminal zugeführt wurden.
Im Zeitdiagramm nach F i g. 2 zeigt die Linie c einen Datenfluß, der dem Eingang α des Kodierers 11 im Senderterminal 1 zugeführt wird. Die Linie I stellt Impulse dar, deren Periodendauer mit derr obenerwähnten Abtastintervall übereinstimmt. Die Linien c und d in F i g. 2 zeigen Gruppen von fünl bzw. sieben Datenbits, gebildet vom Datenfluß aul der Linie bzw. Leitung α und in entsprechender
PCM-Wörtern mit acht Bitelementen enthalten, wobei ein letztes Bit R Information darüber enthält, ob die Anzahl der Datenbits fünf oder sieben beträgt. Irs den PCM-Wörtern, die lediglich fünf Datenbits enthalten, sind weitere Bits P und Q vorhanden. Diese Bits P und Q dienen zur Übermittlung von Steuerinformationsbits zum Empfängerterminal 2 und geben an. ob der Datenfluß gegenüber der Abtastung nacheilt, mit dieser synchron ist oder ihr gegenüber vorauseilt. Die Bits P und Q dienen im Empfängertrnriinal 2 zum Synchronisieren eines lokalen BiI-taktgenerators mit dem Datenfluß am Senderterminal 1.
Die PCM-Wörter werden während eines bestimmten Zeitschlitzes zur Datenübertragung, dessen Periodizität auf der Linie e dargestellt ist, gesendet. Man erkennt, daß die auf der Linie b gezeigten Impulse gegenüber den Zeitschlitzen auf der Linie e um ein halbes Abtastintervall phasenverschoben sind. Dies beruht auf der Tatsache, daß die Impulse auf der Linie b zur Entscheidung darüber dienen, ob eine Gruppe fünf oder sieben Datenbits enthalten soll. Diese Entscheidung muß jedoch zeitlich genügend weit vor dem Zeitschlitz eingeleitet werden, in dem die Datenbits gesendet werden sollen. Die Datenbits 11 bis 15 sind beispielsweise vor einem Impuls auf der Linie b angekommen. Nach der oben angegebenen Regel wird dann eine Gruppe von fünf Datenbits gebildet. Die Gruppe wird um die Bits für P, Q und R komplettiert, und sämtliche acht Bits werden während des nachfolgenden Zeitschützes als PCM-Wort vom Senderteminal 1 zum Empfängerterminal 2 übermittelt, wo das PCM-Wort gespeichert wird. Das Auslesen des übertragenen und gespeicherten PCM-Wortes beginnt etwa ein halbes Abtastintervall nach dem Empfang, wie es die Linien / und g in F i g. 2 andeuten.
F i g. 3 zeigt den Verlauf, wenn die normale Foige Fünfer-Siebener-Fünfer-Siebenergruppen usw. geändert wird, bedingt durch die Tatsache, daß der Datenfluß entweder langsamer oder schneller ist, als angenommen wurde. Auf der Linie α in F i g. 3 erkennt man die gleichen Impulse wie auf Linie b in F i g. 2. Es sei angenommen, daß während eines bestimmten Abtastintervalls eine Gruppe von sieben Datenbits gebildet wurde, wie für den Zeitpunkt rl auf der Linie b gezeigt. Während des nächsten Abtastintervalls wird gemäß Linie C eine Gruppe von fünf Datenbits gebildet. Wenn man nun annimmt, daß der Datenfluß langsamer ist als angenommen wurde und daß in diesem Abtastintervall die Zeit zum Registrieren des fünften Datenbits, bevor das Abtastintervall zu Ende ist, gerade ausreichte, so wird eine Gruppe mit fünf Datenbits gebildet. Infolge der Nacheilung des Datenflusses gegenüber der angenommenen Geschwindigkeit, reicht die Zeit des nächsten Abtastintervalls nicht zum Registrieren des sechsten Bits aus, aus welchem Grunde nochmals eine Gruppe mit fünf Dateninformationsbits gebildet wird. Es wird nochmals an die Grundregel erinnert, die besagt, daß entweder eine Gruppe von fünf Datenbits gebildet wird, wenn fünf Bits, nicht aber das sechste Bit in einem Abtastfntcrvall registriert wurden, oder daß, wenn das sechste Bit registriert wurde, auch die Registrierung des siebten Bits abgewartet wird, um eine Gruppe von sieben Datenbits bü'den zu können. Der Vorgang verläuft hiernach wieder normal, bis während eines Abtastintervalls die Zeit zum Registrieren von fün! Datenbits wiederum genau ausreicht, während irr folgenden Abtastintervall infolgedessen die Zeit zun Registrieren des sechsten Datenbits nicht ausreicht Wenn dagegen der Datenfluß schneller ist als angenommen wurde, so ergibt sich in einem bestimmter Abtastintervall, daß die Zeit gerade zum P.egistrierer von sieben Datenbits ausreicht, bevor das Intervall zu Ende ist. Die Zeit reicht dann im nächsten Abtastintervall zum Registrieren von sechs Datenbits voi dem Intervallende aus, was bedingt, daß gemäß dei Grundregel eine weitere Gruppe mit sieben Datenbits gebildet wird. Dies ist auf den Linien d und e in F i g. 3 dargestellt. Die Bildung der Gruppen verläuft nun normal mit abwechselnd fünf und sieber Bits, bis nach einer Anzahl Abtastintervallen das siebte Bit wieder gerade am Ende eines Intervalls registriert wird. Während des nächsten Intervalls reicht die Zeit dann zum Registrieren von sechs ganzen Bits aus, bevor das Intervall zu Ende ist, so daß wieder eine Gruppe von sieben Datenbits gebildet wird.
Im Logikschaltbild nach Fig. 4 ist der nach Fig.] mit dem PCM-Sender 10 im Senderterminal 1 verbundene Kodierer 11 gezeigt, der zwei Eingänge a und b für den ankommenden Datenfluß bzw. die Datenbit-Taktimpulse besitzt. Der Datenfluß wird in Gruppen bestimmter Anzahl von Bitelementen abwechselnd in zwei Pufferregistern HA und 11B registriert, deren Wechsel über Und-Gatter /1111 bis A 114 erreicht wird, gesteuert von einem Flipflop KIl, das wiederum von einer Logikschaltung Ll gesteuert wird. Der Kodierer 11 besitzt außerdem einen Ausgang c, an dem der Inhalt der entspre-
chenden Pufferregister 11A und 11B in Form von PCM-Bits im PCM-Wort während des für die Datenübertragung gewählten Zeitschlitzes des PCM-Senders 10 ausgelesen werden kann. Der Kodierer 11 ist zu diesem Zweck mit zwei Eingängen für den PCM-Sender 10 versehen, einem Eingang d, dem die PCM-Bittaktimpulse zugeführt werden, und einem Eingang c, dem synchron und phasengleich mit dem genannten Zeitschlitz Impulse zugeführt werden. Das Auslesen aus den Pufferregistern 11Λ und 11B erfolgt abwechselnd mittels der Und-Gatter A 115 bis /1118. gesteuert von dem erwähnten Flipflop VW. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sollen genau sechs Datenbits aus dem Datenfluß in dem Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abtastimpulsen nominell vorhanden sein. Im Kodierer 11 wird das Registrieren in den Pufferregistern 11/4 und 11B entsprechend gesteuert, um zu erreichen, daß abwechselnde Gruppen von fünf und sieben Datenbits registriert werden. Man erreicht dies dadurch, daß man die Abtastimpulse vom Eingang e über eine Zeitverzögerungsstufe T, deren Aufgabe noch erläutert wird, der Logikschaltung Ll zuführt, wo sie Steuersignale für das Flipflop VW erzeugen, so daß die Registrierung zwischen den Pufferregistern
HA und 11B beim Auftreten eines Abtastimpulses wechselt, wenn in dem in diesem Augenblick angeschlossenen Pufferregister fünf und nicht sechs Datenbits registriert sind. Wenn dagegen die Zeit zum Registrieren von sechs Datenbits ausreicht bis zum Abtastimpuls, so liefert die Logikschaltung Ll erst dann ein Steuersignal zum Flipflop VW, wenn auch das siebte Datenbit registriert ist.
Die Und-Gatter Λ119 bis /4122 der I noi
tung ΙΛ dienen zur Feststellung, wieviele Datenbits in dem augenblicklich zum Registrieren angeschlossenen Pufferregister registriert sind. Die Und-Gatter A119 bzw. A 120 liefern ein Ausgangssignal, wenn fünf und nicht sechs Datenbits im entsprechenden Pufferregister registriert sind, und die Und-Gatter 121 bzw. 122 liefern ein Ausgangssignal, wenn sieben Datenbits registriert sind. Die Ausgänge der Und-Gatter A 119 bzw. A 120 sind mit ein und demselben Eingang eines Und-Gatters A123 verbunden, an dessen anderen Eingang die Verzögerungsstufe T angeschlossen ist. Das Und-Galter/1123 liefert infolgedessen ein Ausgangssignal beim Auftreten eines Abtastimpulses von der Verzögerungsstufe T nur dann, wenn gleichzeitig entweder das Und-Gatter A 119 oder das Und-Gatter A 120 ein Ausgangssignal abgibt, wobei das Ausgangssignal des Und-Gatters /1123 über ein Oder-Gatter £11 als Steuersignal zum Flipflop KIl gegeben wird und die Registrierung zwischen den Pufferregistern 11/1 und 11B gewechselt wird. Wird dagegen kein Steuersignal vom Und-Gatter A 123 geliefert, so erfolgt die Registrierung weiter in dem zu diesem Zeitpunkt angeschlossenen Pufferregister so lange, bis das Und-Gatter -4 121 oder das Und-Gatter A 122 ein Ausgangssignal liefert, das über das Oder-Gatter ZiIl als Steuersignal auf das Flipfiop KIl gegeben wird, so daß die Registrierung auf das andere Pufferregister umgeschaltet wird.
Da die Registrierung einer Gruppe von fünf oder sieben Datenbits mit einem gewissen Spielraum abgeschlossen sein muß, bevor durch einen Impuls am Eingang e das Auslesen der gleichen Gruppe am Ausgang c eingeleitet werden kann, müssen die am Eingang e ankommenden Impulse eine gewisse Zeitverzögerung erhalten, bevor sie zur Logikschaltung L1 gelangen. Da dieser Spielraum die Registrierungsdauer der kürzeren Gruppe mit fünf Datenbits jedoch nicht überschreiten darf, um zu verhindern, daß der Impuls am Eingang e das Auslesen eines Registers einleitet, während noch die Registrierung irn gleichen Register erfolgt, wird die Zeitverzögerung beim gleichen Beispiel gemäß drei Datenbits gewählt, entsprechend einer halben Periode der Abtastimpulse. Aufgabe der Verzögerungsstufe T ist es gerade, diese Zeitverzögerung von einer halben Periode der Abtastimpulse zu bewirken.
Infolge der Tatsache, daß die Bittaktfrequenz des Datenflusses und die Bittaktfrequenz des PCM-Flusses als nicht unbedingt synchron angenommen wurden, müssen durch die Logikschaltung Ll ab und zu Unregelmäßigkeiten der in Verbindung mit F i g. 3 erwähnten Art bewältigt werden, die gegenüber der normalen Registrierung der PuffeiTegister UA und 11B, bestehend aus alternativen Gruppen von fünf und sieben Datenbits, auftreten, um zu erreichen, daß die am Ausgang c des Kodierers 11 erzeugten PCM-Wörter eine Anzahl Datenbits übermitteln, gleich der Anzahl der dem Eingan? α zugeführten Datenbits. Infolge dieser Unregelmiißigkeit ist es jedoch erforderlich, daß die Gruppen mit fünf oder sieben Datenbits bei der Regenerierung des Datenfiusses wechselseitig identifiziert werden können. Man erreicht dies dadurch, daß, wenn das Und-Gatter Λ123 einen Impuls zum Flipflop KIl gegeben hat und somit eine Gruppe von fünf Datenbits gebildet wurde, der gleiche Impuls über ein Oder-Gatter £12 in einem FlipflopregistCT V12 registriert wird, das nach dem Schalten des Flipflops KU über ein Oder-Gatter /1124 oder A 125 eine binäre »1« in der achten Zelle des zum Auslesen angeschlossenen Pufferregisters registriert. Dadurch zeigt in dem PCM-Wort von acht Bitpositionen eine binäre 1 an der letzten Stelle an, daß die Bitposkionen 1 bis 5 Datenbits enthalten. Wenn eine Gruppe von sieben Datenbits gebildet wurde, da eines der Und-Gatter A 121 oder A122 ein Ausgangssignal liefert, so gelangt dieses nicht nur zum Ode;r-Gatter £11, sondern über eine Umkehrschaltung N auch zum Oder-Gatter £12 und von da zum Flipfiopregister K12, das dadurch auf Null gestellt wird. Nach dem Schalten des Flipflops KH registriert das Flipflopregister K12 nun über das Und-Gatter A 124 oder A 125 eine binäre 0 in der achten Zelle des zuvor angeschlossenen Pufferregisters. Eine binäre 0 in der letzten Bitposition des PCM-Wortes gibt somit an, daß die Bitpositionen 1 bis 7 Datenbits enthalten.
Es sei nun angenommen, daß der Bittakt des Datenflusses bei der Wiedergewinnung des ursprünglichen Datenflusses aus dem übermittelten PCM-Fluß mit sehr hoher Präzision regeneriert werden soll. Diese Anforderung läßt sich dadurch erfüllen, daß der übermittelte PCM-Fluß neben den Datenbits in dichter Folge auch Steuerinformationsbits zum Regenerieren des Bittaktes enthält, wobei die Genauigkeit der Regenerierung dem Zeitabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Übermittlungen von Steuerinformation umgekehrt proportional ist. Infolge des Prinzips des Kodierers 11, die Datenbits in Gruppen von fünf oder sieben zu registrieren und auszulesen, kann man gemäß der Erfindung diesen zeitlichen Abstand auf lediglich zwei Abtastintervalle verringern, indem man nämlich jeder Gruppe von fünf Datenbits zwei Steuerinformationsbits hinzufügt. Man kann dadurch gemäß der Erfindung die Kapazität des PCM-Zeitschlitzes zur Übermittlung des Datenflusses mit einer sehr hohen Präzision bei der Regenerierung des Bittakts des Datenflusses kombinieren.
Die besagten Steuerinformationsbits werden von zwei Ausgängen k und / einer Vergleichsschaltung HC im Kodierer 11 abgeleitet, deren Prinzip an sich bekannt ist. Die Vergleichsschaltung HC enthält einen Phasenkomparator K, der eine gewählte Subharmonische der Bitfrequenz des Datenflusses mit einer variablen Subharmonischen der Bitfrequenz des PCM-Flusses vergleicht. Der eine Eingang des Phasienkomparators K ist mit dem Eingang b des Kod:ierers 11 verbunden, und sein zweiter Eingang steht in Verbindung mit dem Ausgang eines variablen Frequenzteilers VFD, der vom Eingang d des Kodierers 11 gespeist wird. Der Phasenkomparator K besitzt zwei Ausgänge m und n, die anzeigen, ob der Daienfluß gegenüber dem PCM-Fluß vor- oder nacheilt oder mit ihm synchron ist. Synchronisation wird durch eine binäre 0 an den beiden Ausgängen m und η angezeigt, während Nacheilung bzw. Voreilung durch eine binäre 1 am Ausgang η bzw. am Ausgang m angezeigt werden.
Wenn der Phasenkomparator K Synchronisation festgestellt hat, erzeugt der variable Frequenzteiler VFD eine bestimmte Subharmonische der Bitfrequenz des KTM-Flusses, die bei nomineller Bitfrequenz des PCM-Flusses gleich der gewählten Subharmonischen der nominellen Bitfrequenz des Daten-
509516/290
flusscs ist. Wenn dagegen der Phasenkomparator K ein Nacheilen oder Voreilen anzeigt, erzeugt der variable Frequenzteiler VFD während einer vorgegebenen Zählperiode eine kleinere bzw. eine höhere Subharmonische der Bitfrequenz im PCM-Fluß. Um dies zu erreichen, wird die Frequenzteilung des variablen Frequenzteilers VFD periodisch von den Ausgängen m und η des Phasenkomparator gesteuert, indem zwei Und-Gatter /1126 und Λ127 mittels eines Und-Gatters A 128 bei einer definierten Position sowohl des variablen Frequenzteilers VFD als auch eines mit diesem in Kaskade geschalteten binären Zählers Bl geöffnet werden. Außerdem wird die Steuerinformation des Phasenkomparator K in zwei Flipflopregistern V13 und VlA registriert. Die registrierte Steuerinformation erhält man über die bereits erwähnten Ausgänge k und /. Der Komparator K wird durch ein von Und-Gatter A 128 auf einen Riickstelleingang je gegebenes Signal auf Null zurückgestellt.
Die Steuerinformationsbits von den Ausgängen k und / der Vergleichsschaltung HC können über zwei Und-Galter A 129 und A 130 in der sechsten und der siebten Zelle des Pufferregisters IlA registriert werden oder über ein anderes Paar von Und-Gattern A 131 und A 132 in der sechsten und siebten Zelle des Pufferregisters 11B. Zum Öffnen eines der beiden Und-Gatter zum Registrieren in seinem zugeordneten PuflTerregister muß die Bedingung erfüllt sein, daß das Pufferregister zum Auslesen angeschlossen ist und daß das Und-Gatter A 123 zuvor das Flipflop V12 auf 1 gestellt hat, was bedingt, daß eine Gruppe von fünf Datenbits im Pufferregister gebildet wurde. Nach Registrierung in einem der Pufferregister werden die Flipflops V13 und V14 auf 0 gestellt, und zwar über Rückstelleingänge, die über Oder-Gatter £Ί3 und E14 an die entsprechenden Zellen in den Pufferregistern 11A und 11 B angeschlossen sind.
F i g. 5 zeigt ein Schaltungsprinzip des Kodierers 2.1. der nach Fig. 1 mit dem PCM-Empfänger 20 am Empffineerterminal 2 verbunden ist. Der Dekodierer 21 besitzt drei Eingänge /, g bzw. h zur Aufnahme des übermittelten PCM-FIusses, der Bittaktimpulse entsprechend der PCM-Bitfrequenz bzw. Impulse, die phasengleich und synchron mit dem für die Datenübertragung gewählten Zeitschlitz auftreten. Die PCM-Wörter in aufeinanderfolgenden Zeitschlitzen für die Datenübertragung werden abwechselnd in zwei Pufferregistern 21A und 21B registriert. Das Schalten der Register wird erreicht mittels Und-Gattern AIII bis A 214, gesteuert von einer bistabilen Schaltung F21, die wiederum von einer Logikschaltung L 2 gesteuert wird. Der Dekoder besitzt ferner zwei Ausgänge w bzw. ζ zum Liefern eines Datenfiiisses entsprechend dem Datenfluß am Senderterminal bzw. Bittaktimpulsen für den gelieferten Datenfluß. Das Auslesen erfolgt abwechselnd aus den Pufferregistern 21A und 21B, mittels der Und-Gatter A 215 bis /1218, die von der bistabilen schaltung V 21 gesteuert werden.
Wie bereits erwähnt, enthalten die PCM-Wörter, iie fünf Datenbits übermitteln, auch zwei Steuernformationsbits zum Regenerieren des Bittakts im 3atenfluß. Diese Steuerinformationsbits werden über wei Paar Und-Gatter A 229 und A 230 bzw. A 231 md .4 232 aus den Pufferregktern 21A und 21B ;elesen und daduich identifiziert, daß die achte Bit-
position des PCM-Wortes eine binäre 1 enthält, die die Und-Gatter A 229 bis A 232 aktiviert. Die Steuerinformationsbits gelangen zu den Eingängen s und t in einer Generatorschaltung 21C mit zwei Flipfloprcgistern V22 und V23, in denen die entsprechenden Steuerinformationsbits registriert werden. Die Generatorschaltung 21C, deren Aufbau noch erläutert wird, erhält an einem Eingang u Bittaktimpulse entsprechend der PCM-Bitfrequcnz und liefert an einem
ίο Ausgang ν Bittaktimpulse entsprechend der Datenbitlrcquenz am Senderterminal.
Die Logikschaltung L2 enthält vier Und-Gatter A 219 bis A 222 zur Feststellung, wieviele Datenbits in den augenblicklich zum Auslesen angeschlossenen
Pufferregister ausgelesen werden. Die Und-Gatter -19 bis 220 liefern ein Ausgangssignal, wenn fünf Datenbus aus dem zugehörigen Pufferregister gelesen werden. Die Und-Gatter /1221 bis A222 liefern ein Ausgangssignal, wenn sieben Datenbits gelesen sind.
Die Ausgänge der Und-Gatter A 219 und A 220 sind mit dem einen Eingang eines Und-Gatters A 223 verbunden, dessen anderer Eingang über ein Und-Gatter A 224 bzw. A 225 an die achte Zelle im zugehörigen ,„/"[Sistcr angeschlossen ist. Das Und-Gatter
11 , V- rt somit ein A"sgana .signal, wenn das Und-Gatter A 219 oder A 220 ein Ausgangssignal abgibt und wenn gleichzeitig in der achten Bitposition
ui Oltes in dem zur Zcit zum Auslesen angeschlossenen Pufferregister eine binäre 1 enthalten ist so daß eine Gruppe von fünf Datenbits ausgelesen wird. Das Ausgangssigna] gelangt als Steuersignal zum zuvor erwähnten Flipflop VIl, und das Auslesen wird zwischen den Pufferregistern 21A und 21B umgeschaltet. Wenn dagegen die achte Bitposition im PCM-Wort eine binäre 0 enthält, geht üas Auslesen so lange weiter, bis das Flipflop K21 vom Und-Gatter A 221 oder /1222 ein Steuersignal erhalt das das Auslesen einer Gruppe von sieben Datenbus anzeigt.
Wie schon früher erwähnt, wird beim Prinzip der Lriindung angenommen, daß das Verhältnis der Uatenbitfrequenz und der Frequenz des Zeitschlitzes, i"r die Datenübertragung gewählt wurde, oder eine Subharmonische derselben nominell eine ganze &ΛΛ bildet. Das Prinzip der Erfindung setzt jedoch weiter voraus, daß das Verhältnis zwischen der PCM-tsiürequenz und der Datenbitfrequenz oder einer ^harmonischen derselben ebenfalls nominell eine ganze Zahl darstellt. Es wird beispielsweise angenommen. daß die PCM-Bitfrequenz 2.048· 10« Bits/s und die Datenbitfrequenz 48· 10' Bits/s ist, so daß aas Verhältnis zwischen ihnen 128/3 beträgt. Am Senderterminal 1 erfolgt dann ein Phasenvergleich « λ ?;nt*Precnenden Frequenzen derart, daß die Phase m! ^harmonischen 3 der Datenbitfrequenz mit der rnase der Subharmonischen 128 der PCM-Bittjequenz verglichen wird, vorausgesetzt, daß die vom Komparator K erzeugten und an der sechsten und siebten Position des PCM-Wortes übermittelten Meuennformationsbits aus binären Nullen bestehen, was Synchronisation anzeigt. Wenn dagegen die ateucnnformationsbits an der sechsten bzw. siebten Bitposition des übermittelten PCM-Wortes aus einer Dinaren 1 bestehen, verwendet der Phasenvergleich T f^erterminal 1 die Subharmonische 127 bzw. die Subharmonische 129 der PCM-Bitfrequenz entsprechend den Zuständen für Voreilen bzw. Nacheilen.
Bittaktimpulse entsprechend der Datenbitfrequenz am Senderterminal 1 werden in der Generatorschaltung 21C am Empfängerterminal 2 erzeugt. Der Eingang u wird mit den PCM-Bittaktimpulsen gespeist, um damit zu erzeugen die Subharmonischen 128/3 (421Va), wenn die Steuerinformationsbits in den Flipflopregistern V22 und V23 beide binäre Nullen sind, der Subharmonischen 129/3 (43), wenn das Steuerinformationsbit im Flipflopregister V23 eine binäre 1 ist, und der Subharmonischen 127 (42 V3), wenn statt dessen das Steuerinformationsbit im Flipflüpregister V22 eine binäre 1 ist. Am Ausgang ν werden Impulse geliefert, deren Bittaktfrequenz mit den entsprechenden Subharmonischen übereinstimmt. Gemäß der Ausführungsform der Erfindung nach F i g. 5 werden diese Subharmonischen als Mittelwerte der Subharmonischen 42 und 43 in einem Zyklus mit drei aufeinanderfolgenden Bittakt-Impulsperioden bestimmt.
Die Generatorschaltung 21C umfaßt einen Frequenzteiler FD zur Erzeugung der Subharmonischen 42 und ein Und-Gatter A 224 zur Erzeugung der Subharmonischen 43, durch Sperren des 43. Impulses für den Frequenzteiler FD. Ferner ist in Kaskade mit dem Frequenzteiler FD ein Binärzähler Bl vorhanden, um in Abhängigkeit von den Steuerinformationsbits in den Flipflopregistern V22 und V23 den genannten drei aufeinanderfolgenden Bittimingimpulse umfassenden Zyklus zu erzeugen, wobei die jeweiligen Bittaktimpulse entweder durch die Subharmonischen 42 oder die Subharmonische 43 gebildet werden. Der Frequenzteiler Bl ist mit drei Ausgängen τΐ, τ2 und τ3 versehen, die nacheinander aktiviert werden und von denen jeder eine entsprechende Bittaktimpulsperiode im Zyklus bestimmt.
F i g. 6 enthält eine Tabelle und ein Zeitdiagramm „.._ r-.,^,.„„na ^6J. opwünschten Subharmonischen als Mittelwert der Subharmonischen 42 und 43 in einem Zyklus von drei aufeinanderfolgenden Bittaktlii.puocn. wenn beide Flipflopregister K22 und F23 binäre Nullen enthaUen, was nach der erwähnten Bedingung Synchronisation zwischen dem Datenfluß und dem PCM-FIuß anzeigt, wird der erste Bittaktiinpuls im Zyklus von der Subharmonischen 43, der zweite Bittaktimpuls ebenfalls von der Subharmonischen 43 und der dritte und letzte Bittaktimpuls von der Subharmonischen 42 gebildet, woraus man den Mittelwert 128/3 (42%) erhält. Man erkennt weiter, daß durch das Und-Gatter A 224 der Mittelwert auf 129/3 (43) oder 127/3 (421/3) verändert verändert werden kann.
Die Funktion der Generatorschaltung 21C wird nun an Hand der F i g. 5 und 6 erläutert. Es sei angenommen, daß beide Flipflopregister V 11 und V 23 binäre Nullen enthalten und daß der Ausgang Z des Frequenzteilers FD und der Ausgang τ 1 des binären Zählers B1 gerade aktiviert wurden. Aus dem Ausgang ζ liegt ein Umkehreingang eines Und-Gatters A 225. dessen Ausgang in Verbindung steht mit einem Eingang eines Und-Gatters A 116, das über einen Umkehrausgang das erwähnte Und-Gatter A 224 steuert. Das Und-GatteT A 224 kann dadurch den Eingang zum Frequenzteiler FD so lange nicht sperren, wie der Ausgang ι des letzteren aktiviert ist, was der Fall ist, während einer Folge von 21 PCM-BittaktimpuJsen vom Eingang u.
Ein Flipflopregister VlA steht mit dem Und-Gatter A 225 in Verbindung und ist mit einem Takteingang versehen, dem die PCM-Bittaktimpulse vom Eingang u zugeführt werden zum Registrieren des binären Wertes am Ausgang des Und-Gatters A 225 im Flipflopregister V 24 mittels der hinteren Kanten der Impulse. Das Und-Gatter A 225 besitzt zwei Eingänge. Der Umkehreingang ist mit dem Ausgang ζ des Frequenzteilers FD und ein zweiter Eingang mit dem Ausgang einer Oder-Schaltung £21 verbunden, von der ein erster Eingang verbunden ist mit dem Ausgang rl des binären Zählers Bl. Solange der Ausgang ζ aktiviert ist, ist im Flipflopregister V 24 der binäre Wert 0 vom Ausgang des Und-Gatters A 225 registriert.
Wenn nach dem Auftreten von 21 PCM-Impulsen der Ausgang ζ des Frequenzteilers FD auf 0 gestellt ist und das Und-Gatter A 225 aktiviert ist, das bewirkt, daß der nächste PCM-Impuls nicht im Frequenzteiler FD registriert wird, infolge der Tatsache, daß der zuletzt registrierte Wert im Flipflopregister ^24 gleich Null ist, und daß der Ausgang des Und-Gatters A 225 nun den binären Wert »eins« besitzt, wobei der Umkehrausgang des Und-Gatters Λ 226 das Und-Gatter A 224 sperrt. Durch die Hinterkante des nicht registrierten PCM-I mpulses wird jedoch
Γ5 im Flipflopregister V24 der binäre Wert »eins« am Ausgang des Und-Gatters A 225 registriert, was bedeutet, daß das Und-Gatter /1224 für die PCM-Impulse während einer Folge von 21 ankommenden Impulsen wieder öffnet. Der Ausgang ζ wird dann wieder auf 1 gestellt und der Ausgang τ 1 des binären Zählers aktiviert. Die Periode des ersten Bittaktimpulses im Zyklus mit drei Bittaktimpulsperioden im dadurch nach insgesamt 43 PCM-Impulsen bestimmt.
Der Vorgang beim zweiten Bittaktimpuls stimmt mit obigen Ausführungen überein. Der Ausgang eines Und-Gatters A117 ist mit einem zweiten Eingang O^ OHf-r-G^tters F. IA verbanden und wird pVtJiMprt abhängig davon, daß der Ausgang τ 2 des binären Zähleis Bl aktiviert ist und uaa, wie hier angenommen wurde, die Flipflopregister V 23 und V 24 binäre Nullen enthalten. Dadurch wird der zweite Bittaktimpuls nach insgesamt 43 PCM-Impulsen abgeschlossen, der Ausgang ζ wird auf 1 gestellt und der Ausgang τ 3 des binären Zählers Bl aktiviert.
Der Vorgang während der Periode des dritten Bittaktimpulses weicht etwas ab. Das Oder-Gatter £21 kann während dieser Periode über einen dritten Eingang desselben nur dann aktiviert werden, wenn das Flipflopregister V23 eine binäre 1 enthält, was nicht angenommen wurde. Das Und-Gatter A 225 wird aus diesem Grund nicht aktiviert, wenn der Ausgang ζ des Frequenzteilers FD nach 21 PCM-Impulsen auf Null gestellt ist, was bedeutet, daß das Sperren des Und-Gatters A 224 nicht erfolgt, so daß die Periode des dritten Taktimpulses nach insgesamt 42 PCM-Impulsen beendet wird. Der Ausgang ζ des Frequenzteilers FD wird wieder auf 1 gestellt, und der Ausgang rl des binären Zählers Bl wird aktiviert, die Flipflopregister V 23 und VIA werden vom Ausgang τ 3 des binären Zählers Bl auf Null gestellt, mittels der entsprechenden Rückstelleingänge und mit Hilfe der Hinterkante eines Impulses, der während der Aktiviemng des Ausganges τ 3 auftritt.
Die Funktion der Generatorschaltung 21C, wenn das Flipflopregister V 22 bzw. V 23 eine binäre 1 enthält und daun Zyklen aus drei Bittaktimpulsen mit insgesamt 127 bzw. 129 PCM-Impulsen bildet,
803
kann auf die gleiche Weise wie oben an Hand der F i g. 5 und 6 erläut *rt werden. Es ist besonders zu beachten, daß nach jedem Zyklus die Flipflopregister V 22 und V 23, wie oben erwähnt, zurückgestellt werden, was bedeutet, daß, wenn beide binären Steuerinformationsbits binäre Nullen darstellen, ein und derselbe Zyklus der 128 PCM-Impulse so lange wiederholt wird, bis eine andere Steuerinformation aufgenommen wird, während, wenn jedes Steuerinfonnationsbk eine binäre 1 darstellt, der Zyklus der dadurch bestimmten 127 oder 129 PCM-Impulse lediglich einmal passiert, worauf der Zyklus von 128 PCM-Impulsen erreicht ist, nachdem ein Steuerinformationsbit mit dem binären Wert 1 wieder in einem der Flipflopregister V 22 und V 23 registriert ist. Die Steuerung der Frequenzteilung erfolgt hierbei am Empfängerterminal 2 mit den gleichen Zeitintervallen wie am Senderterminal 1.
Im Rahmen der Erfindung können die einander abwechselnden kurzen und langen Datenbitgruppen, die gemäß dem Ausfuhrungsbeispiel individuell in einem PCM-Wort von acht Bits enthalten sind, stat dessen auch in zwei aufeinanderfolgenden PCM Wörtern enthalten sein. Dies kann dann motivier werden, wenn die achte Bitposition im PCM-Wor zur Synchronisation dient und nicht verfügbar ist Wenn immer noch durchschnittlich sechs Datenbit pro PCM-Wort zu senden sind, erreicht man die durch Bildung von Datenbitgruppen aus elf bzw dreizehn Bits, die einander abwechseln. Die PCM Wörter enthalten insgesamt sechzehn Bits, von denei nach der Annahme vierzehn verfügbar sind. Ein Bi muß reserviert werden zur wechselseitigen Identifi zierung der Datenbitgruppen, so daß man, wie aucl oben der Fall war, zwei Bits in einer kurzen Bit gruppe zur Übertragung der Steueiinformation er hält. Infolge der Erhöhung der Anzahl der Bits ir den Datenbitgruppen wird jedoch eine größen Kapazität der Pufferregister benötigt, während dit Präzision der Regenerierung abnimmt, da der zeitliche Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgender Übertragungen der Steuerinformation größer ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Übertragung von relativ langsam einlaufenden digitalen Datenbits auf einen relativ schnell übertragenden, impulskodierten Signalübertragungskanal mit zeitlich gegeneinander versetzter Mehrfachübertragung, wobei zwischen dem relativ langsamen Datenkanal und dein relativ schnellen übertragenden, impulskodierten Signal keine unmittelbare Synchronisation vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Mehrfachübertragungskanal mit einer Ubertragbarkeit von η (z. B. 8) Bits je Zeitschütz und bei einer Einlaufgeschwindigkeit von etwa n —2 (z. B. 6) Bits je Übertragungsperiode des Mehrfachübertragungskanals von dar Senderseite aus je nach momentaner Verfügbarkeit wahlweise jeweils /j 3 oder /2 1 Datenbits innerhalb der der Datenübertragung zugeordneten Zeitschlitze übertragen werden, und daß mit Hilfe des freien n-ten Bits innerhalb der betreffenden Zeitschlitze der Empfangsseite mitgeteilt wird, ob jeweils η - 3 oder η 1 Datenbits übertragen worden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das (n 2)-te und (n l)-te Bit bei der Übertragung von nur η - 3 Datenbits zur Synchronisation des Datenkanals auf der Empfangsscite gegenüber dem Datenkanal auf der Senderseite herangezogen werden, indem mittels dieser beiden Bits angezeigt wird, ob die Übertragungsfrequenz des Datenkanals auf der Senderseite im Vergleich zu einer von dem Signal auf dem Signalübertragungskanal abgeleiteten Signalfrequcnz zu schnell, richtig oder zu langsam ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens zwei Pufferspeicher (11 A, 113) am Senderterminal. die abwechselnd mit einem Dateneingang (a) zum Registrieren des Datenflusses und mit einem PCM-Ausgang (r) zum Auslesen des Inhalts der Pufferspeicher mittels mindestens eines PCM-VVortes während des gewählten Zeitschiitzes verbindbar sind, durch eine Logikschaltung (/-1), die die Verbindung der Pufferspeicher mit dem Dateneingang steuert, damit der Datenfluß nach Registrierung in kurze und lange Bitgruppen geteilt wird, wobei die Logikschaltung einerseits ein Steuersignal erhält, das zeitlich dem Zeitschlitz zugeordnet ist und andererseits in den entsprechenden Pufferspeichern verbunden ist mit einem Anzeigeausgang einer unteren Begrenzungszelle (w5), deren Stellung im Pufferspeicher über- einstimmt mit einer definierten Anzahl registrierter Bits, die vom Dateneingang erhalten wurden, gleich η 3 Bits, verbunden ist mit einem Anzeigeausgang einer oberen Begrenzungszelle (nrl), deren Stellung im Pufferspeicher übereinstimmt 6c mit der definierten Anzahl registrierter Bits, die vom Dateneingang erhalten wurden, vermehrt um 2, und verbunden ist mit einem Anzeigeausgang in einer Zelle (/ir6), die zwischen unterer und oberer Begrenzungszelle liegt, wobei die Stellung dieser Zelle im Pufferspeicher übereinstimmt mit der definierten Anzahl registrierter Bits, die vom Dateneingang erhalten wurden, vermehrt um 1, während die Anzeigeausgänge Informatioi darüber liefern, ob die Registrierung in den ent sprechenden Begrenzungszellen stattgefunden ha oder nicht, durch eine derartige Ausführung de LogikschaJtung, daß beim Auftreten eines Steuer signals die Anzeigeausgänge des Pufferregisters das in diesem Augenblick an den Dateneinganj angeschlossen ist, anzeigen, daß die Registrierung in der unteren Begrenzungszelle erfolgt ist, abei nicht in der Zelle zwischen der unteren und der oberen Begrenzungszelle, durch die Erzeugung eines ersten binären Signals, das die Verbindung des Pufferregisters mit dem Dateneingang unterbricht und das im gleichen Pufferregister in einer letzten Zelle (nr8) mh der Logikschaltung verbunden ist, wobei die Stellung der Zelle der definierten Anzahl registrierter Bits entspricht, die vom Dateneingang erhallen werden, vermehrt um 3, das Identifikalionsbit registriert, mit einem Wert, der anzeigt, daß eine Bitgruppe des kurzen Typs im Pufferregister registriert wurde, während beim Auftreten des Steuersignals der Anzeigeausgänge des Pufferregisters, das in diesem Augenblick an den Dateneingang angeschlossen ist, anzeigen, daß die Registrierung in dieser Zelle erfolgt ist, die zwischen der unteren und der oberen Begrenzungszelle liegt, durch die Erzeugung eines zweiten binären Signals, die die Unterbrechung der Verbindung des Pufferregisters zum Dateneingang so lange verzögert, bis die Registrierung auch in der oberen Begrenzungszelle stattgefunden hat. und das im gleichen Pufferregister das Identifikationsbit mit einem Wert registriert, der anzeigt, daß eine Bitgruppe des langen Typs im Pufferregister registriert wurde.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. gekennzeichnet durch einen variablen Frequenzteiler (VFD), der einen der Bitfrequenz des PCM-Flusses zeitlich zugeordneten Impulszug erhält und durch Frequenzteilung die variable PCM-Subharmonische bildet, mit mindestens einem Steucreingang zur Beibehaltung, Erhöhung oder Verringerung der wirklichen Penodenlänge der PCM-Subharmonischen abhängig von einem Steuersignal, durch einen Phasenkomparator (K), der an einem Eingang einen zweiten Impulszug erhält, der der Bitfrequenz des Datenflusses zugeordnet ist, und der am zweiten Eingang die variable PCM-Subharmonische erhält, und der in Abhängigkeit vom Phasenvergleich zwischen der Subharmonischen der Bitfrequenz des Datenflusses und der PCM-Subharmonischen an seinem Ausgang das (n 2)-te und (n l)-te Bit zur Synchronisation das Datenkanals erzeugt, die einerseits dem Steuereingang des Frequenzteilers und andererseits in Abhängigkeit von dem ersten binären Signal demjenigen Pufferregister zugeführt werden, in dem soeben eine kurze Bitgruppe gespeichert wurde und die in der mittleren Zelle bzw. der oberen Zelle des gleichen Pufferregisters gespeichert ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übertragung von relativ lane-
DE2203408A 1971-02-05 1972-01-25 Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von relativ langsam einlaufenden digitalen Datenbits auf einen relativ schnell übertragenden, impulskodierten Signalübertragungskanal Pending DE2203408B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE01459/71A SE349716B (de) 1971-02-05 1971-02-05

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2203408A1 DE2203408A1 (de) 1972-08-10
DE2203408B2 true DE2203408B2 (de) 1975-04-17

Family

ID=20258220

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2203408A Pending DE2203408B2 (de) 1971-02-05 1972-01-25 Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von relativ langsam einlaufenden digitalen Datenbits auf einen relativ schnell übertragenden, impulskodierten Signalübertragungskanal

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3729590A (de)
DE (1) DE2203408B2 (de)
DK (1) DK133920B (de)
GB (1) GB1385797A (de)
IT (1) IT951886B (de)
NO (1) NO129066B (de)
SE (1) SE349716B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1427084A (en) * 1973-07-26 1976-03-03 Standard Telephones Cables Ltd Asynchronous digital multiplexer
US4208650A (en) * 1978-01-30 1980-06-17 Forney Engineering Company Data transmission system
US4450558A (en) * 1981-01-12 1984-05-22 General Datacomm Industries, Inc. Method and apparatus for establishing frame synchronization
DE3316492A1 (de) * 1983-05-05 1984-11-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung fuer den teilnehmeranschluss in einem diensteintegrierenden digitalnetz (isdn)
DE3316470A1 (de) * 1983-05-05 1984-11-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung fuer ein teilnehmeranschluss in einem diensteintegrierenden digitalnetz (isdn)
US4891808A (en) * 1987-12-24 1990-01-02 Coherent Communication Systems Corp. Self-synchronizing multiplexer

Also Published As

Publication number Publication date
DE2203408A1 (de) 1972-08-10
SE349716B (de) 1972-10-02
IT951886B (it) 1973-07-10
US3729590A (en) 1973-04-24
GB1385797A (en) 1975-02-26
NO129066B (de) 1974-02-18
DK133920B (da) 1976-08-09
DK133920C (de) 1977-02-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3009962A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur zuweisung der belegung eines von mehreren stationen gemeinsam benutzten nachrichten(uebertragungs)kanals
DE3151207A1 (de) Speicheranordnung fuer eine pcm-fernmeldevermittlungsanlage
EP0021290B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Synchronisierung bei der Übertragung von digitalen Nachrichtensignalen
DE69220267T2 (de) Pulsstopfanlage
DE2752996A1 (de) Digitale multiplexiervorrichtung fuer plesiochrone bitfolgen
EP0363513A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Empfang eines binären Digitalsignals
DE1251378B (de)
DE2740997B1 (de) Verfahren zur Zeitmultiplex-Rahmensynchronisierung mit Hilfe variabler Synchronisierworte
DE2203408B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von relativ langsam einlaufenden digitalen Datenbits auf einen relativ schnell übertragenden, impulskodierten Signalübertragungskanal
DE3131897C2 (de) Steuersignal-Multiplexschaltung
DE3402076A1 (de) Verfahren und anordnung zur datenuebertragung
DE2944777A1 (de) Schaltungsanordnung eines elastischen speichers, insbesondere eines zeitmultiplexdatenuebertragungssystems
DE2217178B2 (de) Schaltungsanordnung zur Interpolation der Ausgangscodes von PCM-Übertragungssystemen
DE69110793T2 (de) Zeitvielfachmultiplexiereinrichtung.
DE3037872C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur seriellen Übertragung eines Taktsignals und mehrerer parallel ankommender binärer Datensignale
DE4025831A1 (de) Pufferspeicher
DE2242639B2 (de) Zeitmultiplex-telegrafie-system fuer zeichenweise verschachtelung
EP0014330B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Synchronisieren von Daten mit Hilfe von Synchronisierbits
DE2241089C3 (de) Schaltungsanordnung zur Übertragung einer Vielzahl von binär codierten Fernschreibnachrichtensignalen, Dauersignalen und Wählsignalen zwischen Signalsendern und Signalempfängern
DE2434869A1 (de) Digitaler datenmultiplexer in stopftechnik
CH647366A5 (de) Kodiereinrichtung fuer binaere datensignale und dekodiereinrichtung fuer diese datensignale.
DE2744942A1 (de) Nachrichtenuebertragungssystem mit einer sende- und empfangseinrichtung
DE2517480C3 (de) Verfahren zur Verkürzung der Synchronisierzeit in Zeitmultiplexsystemen, insbesondere Datenmultiplexsystemen
DE3202945C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Erzeugung von Fensterimpulsen (Daten- und gegebenenfalls Taktfensterimpulsen) für eine Separatorschaltung zur Trennung der Datenimpulse von Begleitimpulsen beim Lesen von Magnetband- oder Plattenspeichern, insbesondere von Floppy-Disk-Speichern
DE2736503A1 (de) Rastersynchronisieranordnung