DE2217178B2 - Schaltungsanordnung zur Interpolation der Ausgangscodes von PCM-Übertragungssystemen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Interpolation der Ausgangscodes von PCM-ÜbertragungssystemenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/17—Time-division multiplex systems in which the transmission channel allotted to a first user may be taken away and re-allotted to a second user if the first user becomes inactive, e.g. TASI
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Description
1. Es kann eine erste Bündelung mit geringerer Geschwindigkeit unter Verwendung üblicher
PCM-Vorrichtungen bei der Analog-Digital-Umsetzung vorgenommen werden.
2. Das System ist leicht auf jede beliebige Geschwindigkeit innerhalb der durch die verwendeten
Schaltungselemente gesetzten Grenzen einstellbar.
3. Das System eignet sich für eine Bündelung im Nicht-Realzeit-Verfahren (Mehrfachrahmenbündelung),
wodurch eine optimale Leistungsfähigkeit erreicht wird.
4. Am Eingang der Interpolationsvorrichtungen können digitale Verzögerungsleitungen vorgesehen
werden, wodurch ein Beschneiden der von den Abtastschaltungen übermittelten Sprach- odfer
Tonsignale vermieden wird.
Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das insbesondere für ein
System zur Verbindung eines Punktes mit einer Mehrzahl anderer Punkte mit veränderbarem Bestimmungsort
und variierbarer Anzahl der jeder Station zugeteilten Zeitkanäle geeignet ist. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine mit einer
Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ausgerüste- ^e Station eines Zeitmukiplexsystems mit Mehrfachzugang;
F i g. 2 Zeitdiagramme des Zeitmukiplexsystems;
Fig.3 eine schematische Darstellung der Interpolationseinheit;
Fig.4 Einzelheiten der Schaltungsanordnung der Interpolationseinheit;
Fig.5 Zeitdiagramme der Schaltungsanordnung
gemäß F i g. 4,
F i g. 6 eine schematische Darstellung der Empfangseinheit; und
Fig.7 Einzelheiten der Schaltungsanordnung der Empfangseinheit
Wie in F i g. 1 dargestellt ist, enthält die betrachtete Station eine Anzahl N von PCM-Sendevorrichtungen
Tn ... Τγν, an die jeweils 30 Übertragungsleitungen
Ci... Cm angeschlossen sind, sowie N PCM-Empfmgsvorrichtungen
RtC\... Ric\, die jeweils mit 30 Empfangsleitungen
CI... C30 verbunden sind. Die N
codierten Signale (oder gebündelten Worte) am Ausgang der N PCM-Sendevorrichtungen werden der
Interpolationseinheit DSI(,) zugeführt, die eine digitale Interpolation der Sprachsignale durchführt. Alle PCM-Sendevorrichtungen
empfangen ein gleiches Signal Fi, das den Beginn für die Bündelung der Sprachnachrichten
dieser Station vorgesehenen Zeitintervalls best mmt und eine Folge von Zeitgeberimpulsen CKi. Ein
Zeitgeber T\ steuert in Abhängigkeit von ihm zugeführten zentralen Taktimpulsen CK die Interpolationseinheit
DSIf1) und die PCM-Sendevorrichtungen, denen er
die Impulse CK\ und das Signal Fi zuführt. Die Interpolationseinheit empfängt außerdem die Information
Λ/cüber die Anzahl von Zeitkanälen, über die sie für
die Interpolation verfügen kann. Zur Anpassung des Systems an die Forderungen des Ortsverkehrs kann mit
dieser Anzahl die Kapazität des der Station zur Verfügung stehenden Bitpaketes geändert werden.
Das interpolierte Codesignal 5/, das am Ausgang der Interpolationseinheit DSIf,) verfügbar ist, besteht aus
einer Folge von Bitpaketen, von denen jedes die Codes (oder Worte) enthält, die in einem Rahmen von den von
der Interpolationseinheit als aktiv vorgefundenen Verbindungsleitungen übertragen werden. Dem jeweiligen
Paket wird dann die Einleitungsinformation beigefügt, die von einer hierfür vorgesehenen Schaltung
erzeugt wird. Eine Synchronisierschaltung ermöglicht das Übertragen det vollständigen Bitpaketes B>
mit der gewünschten Zeitlage.
Da jede Station eine Endstelle des Gesamtsystems ist, verfügt sie über die zur Durchführung dieser Operationen
und zur Ausarbeitung der Bestimmungsinformationen erforderlichen Organe, die sich in F i g. 1 im Block
RT befinden und nicht näher erläutert werden müssen, da sie bekannt sind und die vorliegende Erfindung nicht
betreffen.
Die empfangenen interpolierten Codesignale gelangen über den üblichen Umsetzer und die Schaltung zum
Identifizieren der Einleitungsinformation zur Empfangseinheit DSI(r). Diese Einheit erzeugt das Signal Sl(r) und
übermittelt aufgrund der Bestimmungsinformationen, die sie von den Organen der Endstelle erhält, die
Sprachnachrichten den Leitungen, für die sie bestimmt sind. Das Signal Sl(r) besteht aus den Sprach- und
Bestimmungsnachrichten aller zum jeweiligen Zeitpunkt sendenden Stationen des Systems, welche in der
empfangenen Gesamtheit von Bitpaketen .Σ B, enthalten sind.
In Fig.2 sind die Signale Fi, F2...F* dargestellt,
welche zur zeitlichen Zuordnung entsprechender Stationen 1, 2...k dienen. Die Gesamtheit von
Bitpaketen IB1 umfaßt bei eine.n System mit k
Stationen eine gleiche Anzahl von Bitpaketen B], B2... Bk, von denen jedes aus no zur Synchronisation
dienenden Einleitungsbits, aus einem Wort m, das einen
Teil der Zuteilungsnachricht bildet und übertragen wird, damit beim Empfang der Aktivzustand der Übertragungsleitungen
erkannt werden kann, und aus einer Reihe von Worten t/der Sprachinformation besteht. Die
mit PCM\... PCMn bezeichneten Diagramme geben die Aufteilung der Zeitkanäle Δ\ ...A^0 wieder, die für
jedes PCM-System in jedem Rahmen tm (mit einer Dauer von 125 μ<>) zur Verfugung stehen. Im betrachteten
Fall handelt es sich um dreißig Zeitkanäle.
Die allgemeine Schaltungsanordnung der Interpolationseinheit mit ihren verschiedenen inneren Verbindüngen
ist F i g. 3 zu entnehmen. Die am Ausgang der N PCM-Sendevorrichtungen erscheinenden Codes werden
von einer gleichen Anzahl entsprechender digitaler Schwellwertschaltungen S\ ...Sngeprüft Diese Schaltungen
identifizieren die codierten Signale, welche einer einen festgelegten Pegel überschreitenden Amplitude
des Sprachsignals entsprechen. Der Ausgang jeder digitalen Schwellwertschaltung S* (Jt= 1, 2 ... N) wird
mittels der Torschaltungen Aki ...Ak3o durch die Signale
Δ Ί... Δ 30 abgetastet, weiche von der Abtastschaltung
SC erzeugt werden. Jedes dieser Signale entspricht einem Zeitkanal des örtlichen PCM-Systems und wird
dann erzeugt, wenn die digitale Schwellwertschaltung das codierte Signal vollständig empfangen und gemessen
hat Die Ausgangssignale der Torschaltungen steuern eine gleiche Anzahl von Zeitkonstantenschaltungen
CT*]... CP30, deren Funktion darin besteht, ein
plötzliches Ein- und Ausschalten der ihnen jeweils von der Übertragungsvorrichtung zugeordneten Leitung zu
vermeiden. Bei zu plötzlichem Einschalten wären nämlich übermäßige Belegungen durch auf der Leitung
und in der Endstelle auftretende Störsignale die Folge, während bei plötzlichen Ausschaltungen das Gespräch
durch zu große Zerstückelung der Worte gestört würde. Der gewählte Wert für das Ansprechen der digitalen
Schwellwertschaltungen entspricht -4OdBm.
Jede Zeitkonstantenschaltung C7*, (mit /= 1, 2... 30
und Jt= 1,2 ... N)hat eine Eingriffszeit von 5 ms, was 40
Ausgangsimpulsen der zugehörigen Torschaltung Ak,
entspricht, und eine Absfallzeit von 240 ms. Die Zeitkonstantenschaltung besteht aus einem Integrierkreis
und aus einer Torschaltung, die bei Anwesenheit eines Voreinstellsignals /*,· ein Ausgangssignal abgibt,
wenn das Ausgangssignal des Integrierkreises einen vorbestimmten Potentialwert erreicht hat. Das Vorein-Stellsignal
/*, ermittelt den Zustand der Leitung C, des
Systems PCM)1. Die Information, ob diese Leitung aktiv
ist oder nicht, wird in einem entsprechenden Speicherelement Me*, registriert. »Aktiv« bedeutet die Übertragung
eines Sprachsignals, was durch die digitale Schwellwertschaltung und die zur betreffenden Leitung
gehörende Zeitkonstantenschaltung erkannt wird, wie schon erwähnt wurde.
Durch den !nterpolationsvorgang wird die Übereinstimmung zwischen dem Zeitkanal und der Übertragungslcitung
(Sendeleitung) beseitigt Damit im Empfangsteil die ursprüngliche Ordnung der vom Sendeteil
übertragenen Informationen genau wieder herstellbar ist, bildet der Sendeteil eine Zuteilungsnachricht, in der
die erforderlichen Informationen über den Aktivzustand der verschiedenen Sendeleitungen übertragen werden.
Die Übertragung der Zuteilungsnachricht nimmt eine bestimmte Anzahl von Zeitkanälen in Anspruch und
vermindert somit den Wirkungsgrad des Interpolationsvorganges. Um die Anzahl der von der Zuteilungsnachricht
benötigten Kanäle herabzusetzen, wird sie in mehreren Rahmen übertragen.
Die Bildung der Zuteilungsnachricht erfolgt durch die Verknüpfungsschaltung FMA, welche die Informationen
über den Aktivzustand aller Leitungen sämtlicher PCM-Systeme von den Speichern Me erhält. Diese
Verknüpfungsschaltung enthält Zwischenspeicher, deren Inhalt, nämlich die Informationen Met\... Mctm, für
jeden Rahmen einem Teil der Zuteilungsnachricht entspricht. Diese Informationen gelangen in einen
Betriebsspeicher MO, der eine der Gesamtanzahl der an die örtliche Station angeschlossenen Übertragungsleitungen
gleiche Anzahl n=N χ 30 von Speicherelementen enthält. In diesem Betriebsspeicher wird also die
Information über den Aktivzustand jeder Übertragungsleitung registriert. Mit den Signalen
Λ/ο11... Μο"3ο teilt der Betriebsspeicher MO der
Interpolationsschaltung Rl mit, welche Übertragungsleitungen mit der Sendevorrichtung verbunden sind.
Zwischen dem Zeitpunkt, bei dem an einem Anschlußpunkt der Aktivzustand auftritt und dem
Zeitpunkt, zu dem dieser Zustand von den hierfür vorgesehenen Organen erkannt wird, vergeht eine
Zeitspanne, die beim hier beschriebenen Beispiel ungefähr 5 ms dauert. Diese Zeitspanne kommt zu der
für die Übertragung der Zuieilungsnachricht erforderlichen Verzögerung hinzu. Diese Gesamtverzögerung
führt zur Unterdrückung des Anfangsteils eines begonnenen Gespräches. Um hierdurch bedingte
Schwierigkeiten zu vermeiden, wird der Aktiv- oder Sprechzustand direkt bei den Ausgangssignalen der
PCM-Vorrichtungen festgestellt, während der Interpolationsvorgang bei den verzögerten Signalen der
digitalen Verzögerungsleitungen D\... Dn durchgeführt
wird.
Die Interpolationsschaltung Rl übermittelt den ;V
Registern R\...Rn Signale A\*...An*, welche die Übertragung der codierten Signale der vom Betriebsspeicher als aktiv bezeichneten Sendeleitungen in diese
Register steuern. Die Signale Ai*...An* ermöglichen
nur das Einschreiben der Sprachnachrichten der aktiven Leitungen in die Register R\... Rn- Der Einschreibvorgang
wird von einem Zeitsignal mit der Übertragungsgeschwindigkeit jedes einzelnen PCM-Systems gesteuert
Der Inhalt der NRegister R\... Rn wird unter
Steuerung durch entsprechende Leseimpulse CK, ... Own mit hoher Geschwindigkeit gelesen und am
Ausgang abgegeben. Die Ausgangsschaltung Cu bildet die logische Summe der Ausgangssignale der Register
R\...Ru und liefert einen Rahmen, der die seriellen
Sprachnachrichten aller im Betriebsspeicher gespeicherten aktiven Übertragungsleitungen enthält Der
Rahmen wird mit den von der Verknüpfungsschaltung FMA abgegebenen Bits des Wortes m der Zuteilungsnachricht aufgefüllt
Die Voreinstellsignale /*,· werden von einer Voreinstellschaltung
PR erzeugt die im wesentlichen aus einer vom Zeitgeber Ti weitergeschalteten Abtastschaltung
besteht und von einer Vergleichsschaltung Cp gesteuert wird. Die Vergleichsschaltung Cp, die ein Überschreiten
der der örtlichen Station zugeteilten Anzahl bei der Zuteilung der Zeitkanäle verhindern soll, vergleicht die
Anzahl Nc der zugeteilten Zeitkanäle mit der Anzahl der
als aktiv erkannten Leitungen. Wenn Nc gleich der
Anzahl der Speicherelemente Me*, ist, die eine Information über eine aktive Übertragungsleitung
enthalten, bewirkt derselbe Impuls, der die Voreinstellschaltung PR steuert, daß die Verknüpfungsschaltung
LR die bistabilen Schaltungen Me*, der Leitungen, auf denen keine Sprachsignale mehr erscheinen, im Zyklus
der Bildung der Zuteilungsnachricht zurückstellt.
ίο Die Situation der aktiven Übertragungsleitungen
wird durch die Ausgangssignale der Zeitkonstantenschaltungen CPj dargestellt. Im Betriebsspeicher werden
die Informationen bezüglich der im jeweiligen Augenblick an einer Verbindung beteiligten Übertra-
gungsleitungen registriert. Einige dieser Ubertragungsleitungen können vorübergehend unaktiv sein. Sie
bleiben jedoch so lange im Verbindungszustand, bis das Signal der Vergleichsschaltung Cp ihren Ausschluß
bewirkt. Die die Speicherelemente Me*;, die Verknüpfungsschaltung
FMA zur Bildung der Zuteilungsnachricht, die Voreinstellschaltung PR, die Verknüpfungsschaltung
LR und die Vergleichsschaltung Tp enthaltende Verknüpfungsschaltungsanordnung hat die Funktion,
die im Ausführungs- oder Betriebsspeicher MO registrierte Situation der Verbindungen jeweils auf den
neuesten Stand zu bringen.
In F i g. 4 sind von der Interpolationsschaltung Ä/nur
die das System PCM\ betreffenden Schaltungen dargestellt, deren jeweilige Verbindungen der Zeich-
jo nung zu entnehmen sind. Diese Schaltungen erzeugen
Steuersignale für das das System PCM\ betreffende Pufferregister R,. Die Ausgangssignale cdi, Cd2...cdN
der Pufferregister aller PCM-Systeme und die Zuteilungsnachricht bzw. das Wort m werden in der
Ausgangsschaltung Cu summiert so daß der Rahmen Bk der örtlichen Station gebildet wird.
In der Interpolationsschaltung Rl speichert das Schieberegister Rs, des Systems PCM\ parallel die
Situation der aktiven Übertragungsleitungen dieses Systems aufgrund der vom Betriebsspeicher erzeugten
Signale ΛίοΊ ... Mo'»· Die Zeitgeberimpulse CKA, die
das Schieberegister Rsx weiterschalten und am Beginn
jedes codierten Signals auftreten, rufen am Ausgang dieses Registers eine Schwingung A\* (Fig.5) hervor,
die bei den hohen Potentialwerten zeitlich den Zeitkanälen des örtlichen Systems PCM1 entsprechend
den aktiven Übertragungsleitungen und bei den niedrigen Potentialwerten den Zeitkanälen der nichtaktiven
Übertragungsleitungen entspricht Die Schwingung A\ + ist also eine Zeitmaske, die am Eingang der
Torschaltung Ao den Schreibinipulsen CK ■ PCM den
Zugang zum Serien-Parallel-Register A5ZpI gestattet
Sie ermöglicht somit die Übertragung der Ausgangsbits des Systems PCM] in dieses Register nur dann, wenn die
codierten Signale sich auf aktive Übertragungsleitungen beziehen. Wenn die Auffüllung des Registers RJp\ mit
dem codierten Signal beendet ist, wird sein Inhalt parallel in die 8 Register R\... Rg übertragea Diese
Übertragung wird durch die Zeitgebersignale CKA gesteuert deren Frequenz ein Achtel der Frequenz des
Signals CK - PCM ist In einem ganzen Rahmen werden in die Register R\...R» alle codierten Signale von
aktiven Leitungen übertragen.
Die in den Registern R\... Rg enthaltenen Informationen
können nur in dem auf ihre Einschreibung folgenden Rahmen gelesen werden. Jedes der Register
besteht aus zwei gesonderten Teflregistern, von denen
das eine für die Einschreibung der ankommenden Codes
und das andere für das Lesen der zuvor gespeicherten
Codes dient. Die in den Registern R\... R'a gespeicherten
Bits werden für jedes von ihnen seriell in eine gleiche Anzahl von Stufen eines Parallel-Serien-Registers
Rp/S\ im Takt der Leseimpulse CKRi übertragen.
Die Kapazität der Register R'\... Rg muß so groß sein, daß sie alle Bits der aktiven Leitungen speichern
können. Die Leseimpulse CKr \ müssen eine solche Frequenz haben, daß das Register Rp/$i gemäß den
Leseimpulsen CKhsA mit hoher Geschwindigkeit gelesen werden kann. Wenn die Paketbildung der in den
Registern R\ ... R'g als aktiv vorgefundenen Zeitkanäle beendet ist, müssen alle Informationen am Ausgang
dieser Register erscheinen, so daß bei der folgenden, von den Impulsen CKirn gesteuerten Datenübertragungsoperation
die Bits des ersten aktiven Zeitkanals in das Register Rp/S\ gelangen. Um dies zu erreichen, legt
nach der Beendigung der Bitschreibphase eine Schiebeschaltung PS an die Schreibeingänge der Register
/?Ί... R β eine Folge von Schiebeimpulsen CKP an,
welche die Informationsbits an die Ausgänge dieser Register bringt. Auf diese Weise hat jedes Register das
erste zu lesende Bit in der letzten Stufe verfügbar, bevor die Lesephase dieser Register beginnt. Die Schiebeschaltung
PS erzeugt zu diesem Zweck eine Anzahl von Impulsen, die der Kapazität der Register abzüglich der
Zahl der Schreibimpulse CKw, die am Ausgang der Torschaltung Ao erscheinen, entspricht Die Schaltung
PS kann einfach durch einen Zähler realisiert sein, der von den Ausgangsimpulsen der ODER-Schaltung Oo
weitergeschaltet wird, welche die beiden Impulsreihen CK 8 und CKp summiert. Wenn der der Kapazität des
Registers entsprechende ZShhvert erreicht wird, unterbricht
ein Grenzwertmelder die Erzeugung der Impulse
CKp. Das Register Rp/S\ dient zur Serienbildung der in
ihm registrierten codierten Signale mit der von den Impulsen CKhsA bestimmten Geschwindigkeit.
Dieselben Operationen, die oben für das System PCM\ erläutert wurden, erfolgen für die restlichen
PCM-Übertragungssysteme mit analogen, in Fig.4 nicht dargestellten Vorrichtungen. Die Gesamtserienbildung
aller im Paket Bk zu übertragenden Bits wird durch die genaue Zeitsteuerung der Leseimpulse
CKhsA, CKhs/2 usw. mit hoher Frequenz und der Übertragungsimpulse CKtrA, CKtr/1 usw. ermöglicht
Bei jedem Rahmen stellt ein Impuls Äs den Zähler Cl
und den Zähler C 2 zurück. Der Zähler Cl zählt die Impulse CK 8 am Ausgang der Torschaltung A 1 und
damit die Anzahl der aktiven Zeitkanäle, während der Zähler C2 die Impulse CKhs/8 zählt, die sich durch
Dividieren der Frequenz der Leseimpulse ckhs durch 8 (Anzahl der Bits eines Kodes) ergibt
Die Vergleichs-Verknüpfungsschaltung CfX, von der
nur die Verknüpfungsglieder für das Bit A bzw. A' der
beiden Zähler Cl und Cl angegeben sind, vergleicht
den Inhalt der beiden Zähler und erzeugt am Ausgang der Torschaltung Q1 ein Signal S1, wenn es ermittelt
hat daß der Inhalt des Zählers C2 gleich demjenigen des Zählers C list
Die bistabfle Schaltung BS1 wird von einem Impuls S eo
gesetzt der am Beginn der Bitserie in dem zur betreffenden Information gehörenden Rahmen erzeugt
wird. Während die bistabfle Schaltung BSX gesetzt ist
können die drei Torschaitungen A1I, Ah. Al 3 die Impulse
ckhs durchlassen, wodurch die zum Entleeren des Registers Rp/S\ benötigten Impulse CKhsA erzeugt
werden bzw. die Impnlse_ ck 1 bzw. ck 2, welche die
Impulse CKtrA für die Übertragung der Bits in das Register Rp/S\ bzw. die Leseimpulse CKRA zur Folge
haben. Durch das Signal S1 wird die bistabile Schaltung
BS1 gelöscht und gleichzeitig die bistabile Schaltung
BS 2 gesetzt. Wenn die bistabile Schaltung BS 2 gesetzt ist, entstehen am Ausgang der Torschaltungen A2\, Ah,
Ah, die impulse CKhs/2, CKtrA, bzw. CKR/2, welche
die Auffüllung und Entleerung des zum Register Rp/S\
äquivalenten Registers innerhalb des Registers Ri des
Systems PCM2 steuern. Eine zur Schaltung C/l analoge
Vergleichsschaltung C/2 erzeugt ein Signal 52, wenn die Übertragung aller codierten Worte des System
PCMi beendet ist. Dieses Signal löscht die bistabile
Schaltung BS 2 und setzt die entsprechende bistabile Schaltung des nächsten PCM-Systems. Die Operationen
wiederholen sich so lange, bis die Übertragung des Rahmens beendet ist.
In Fig. 5 sind mit Fl die den entsprechenden Rahmen bestimmenden Impulse bezeichnet. Die Impulse
CK ■ PCM tasten die Bits des PCM-Codes ab. Die Impulse CKA bestimmen die Zeitkanäle der PCM-Systeme.
Die Impulse PX steuern die Übertragung der Informationen vom Betriebsspeicher in das Schieberegister
RSX und öffnen dabei die Torschaltungen Z1...Z30.
Das seriell aus den interpolierten Codesignalen aller Stationen des Systems bestehende Signal SI (r) wird im
Empfangsteil zur Empfangseinheit /λ?/^ (vgl. Fig. 1)
gesendet, deren Blockschaltbild Fig.6 zu entnehmen ist. Das Signal SI (r) wird einerseits einer Anzahl Λ/νοη
parallelen Registern Reg X, Reg2... RegN und andererseits dem Zuteilungsnachrichtenwähler RM zugeführt
Durch Aussonderung der verschiedenen Zuteilungsnachrichten können die Betriebsspeicher MO'aller
übertragenden Anschlußstellen auf den neuesten Stand gebracht werden. Die Betriebsspeicher liefern die
Informationen über den aktiven Zustand der Übertragungsleitungen. Dies gestattet es der Verteilungsschaltung
App ■ SI, zuerst die genaue Herkunft der Informationsbits durch Identifizierung der betreffenden
Übertragungsleitung zu erkennen und dann aufgrund de- Informationen Idd über die Bestimmungsorte der
Sprachnachrichten und durch eine entsprechende Zeitmaskierungsopereration jeder empfangenden Anschlußstelle
die ihr zugehörige Sprachnachricht zuzuteilen. Der Zeitgeber T2, der von den Signalen CK und
Fi... Fk der Sende- und Empfangseinrichtungen im
Block RT(Fig. 1) der örtlichen Station synchronisiert
wird, bestimmt die Ausführungszeitpunkte der Operationen. Die Drähte KZC1, RIC2 -.. RICn führen zu den
örtlichen PCM-Empfangsvorrichtungen.
Die Folge der Operationen ergibt sich aus F i g. 7. Der ' Paketbildungsverteiler DI wählt aufgrund der von den
Betriebsspeichern gelieferten Informationen mm mit seinem Ausgangssignal D, den Zeitkanal / in der
zeitlichen Reihenfolge, die er infolge der Obertragungs-Interpolation
angenommen hat Der Umcodierer TC liefert mit seinen Ausgangssignalen Vi... Vn, in binärer
Form die Ordnungszahl der Ausgangssignale D\... DnxUss PaketbildungsverteilersDLDie Impulse
gt werden vom Zeitgeber 7*2 bei jedem der Zeitkanäle erzeugt die den Gesprächen jedes empfangenen
Rahmens, mit Ausnahme des Rahmens der örtlichen Station, zugeteilt werden.
Die Ausgangssignale Di... D^x des Verteilers DI
werden von flrni der Reihe nach in Übereinstimmung mit den Übertragungsleitnngen der entfernten Station
gebracht wo der Rahmen empfangen wird. In der
Reihenfolge, in der die entsprechenden Obertragungs-
leitungen in den Zeitkanälen des Rahmens liegen, werden nur an denjenigen Ausgängen Signale abgegeben,
die den Übertragungsleitungen entsprechen, für welche die Betriebsspeicher die Information »Leitung
aktiv« enthalten. Der Paketbildungsverteiler D/kann in bekannter Art (vgl. z.B. I-PS 8 00 811) so ausgeführt
sein, daß durch Kontrollschaltungen eine Matrix von Torgliedern aktiviert wird, von denen jedes einer
Übertragungsleitung entspricht, und daß die logische Summe der Ausgangssignale der Torglieder der
Übertragungsleitungen mit derselben Ordnungszahl in den mit der örtlichen Station verbindbaren Stationen
des Systems gebildet wird.
Die Information über die mit den örtlichen Empfangsleitungen zu verbindenden Übertragungs- oder Sendeleitungen
ist in dem von der örtlichen Station aufgrund der Bestimmungsnachricht gewonnenen Signal Idd
enthalten. Eine Reihe von Vergleichsschaltungen Cf\ ... C//V30, deren Anzahl gleich derjenigen der
Anschlußstellen ist, die in der Station empfangen werden können, weisen dem Ausgang Wi aufgrund der
Bestimmungsinformationen bzw. des Signals Idd einen Wählimpuls für den augenblicklichen Zeitkanal zu,
dessen Informationen für die diesem Ausgang W, entsprechende örtliche Empfangsleitung bestimmt sind.
Die Schaltung IDS erzeugt Signale U\... t/4, weiche
die Station bezeichnen, von der gerade ein bestimmter Teil des Rahmens empfangen wird. Sie gelangen zur
Vergleichsschaltung Cf1, die anspricht, wenn die in den
Signalen U\...U* enthaltenen Informationen identisch sind mit Informationen der Signale U*\... £/+ 4, weiche
die Bestimmungsstation mitteilen, und wenn gleichzeitig die Signale V+,... V+m anzeigen, daß der jeweilige
Zeitkanal der dem Ausgang Wi entsprechenden Empfangsleitung
zugeteilt ist, während die Signale Vl... Vn,
den Aktivzustand der Übertragungsleitung anzeigen, die den augenblicklichen Zeitkanal belegt hat.
In F i g. 7 ist nur das Schieberegister Regt (vgl. F i g. 6)
des Systems PCM\ der örtlichen Station dargestellt Dieses Register setzt sich aus dreißig 8-Bit-Stufen
Rrx... RrM zusammen, von denen jede einer Empfangsleitung des Systems PCM\ entspricht Das Codesignal 5/
wird parallel den Eingängen aller Stufen zugeführt. Dieser Schreibvorgang wird von den Signalen
W[ ... Wm gesteuert, die jeweils die Torschaltungen
Ak\ ... Akjo zum Durchlassen der Schreibimpulse CKw
öffnen. Das Signal R/W bewirkt die Rückstellung der Register, während das Signal CKr die zugeführten
Leseimpulse darstellt. Das Schreiben wird durch die Signale IVi... W30 nur in den Schieberegistern der
Empfangsleitungen bewirkt, für die Sprachinformationen bestimmt sind, wodurch die Zeitmaskierungsoperation
vollendet wird. Das Schreiben der Sprachinformation eines bestimmten Zeitkanals in ein bestimmtes
8-Bit-Schieberegister verursacht in der Lesephase eine bestimmte zeitliche Zuordnung der Sprachinformation
und daher die Sendung der Informationen an einen bestimmten Bestimmungsort. In den nicht vom Signal
Wi identifizierten 8-Bit-Schieberegistern wird keine Information geschrieben, so daß man beim Lesen des
Registers Rg\ mit dem Impulssignal CKr mit der für das System PCM] vorgesehenen Geschwindigkeit am
Ausgang des Registers, wie bei der Sendung, seriell einen Rahmen mit aktiven und nichtaktiven Kanälen
erhält. Dieselben Operationen werden in den (N- 1) anderer. Registern durchgeführt, so daß N Codes für
ebensoviel PCM-Empfangsvorrichtungen parallel zur Verfugung stehen.
Weil die Schreib- und Leseoperationen im Register Rg\ in verschiedenen Rahmen ausgeführt werden
müssen, besteht dieses Register in der Praxis aus zwei parallelen, zu dem in F i g. 7 dargestellten Teil analogen
Teilen, von denen der eine bei der Schreibphase und der andere bei der Lesephase eingesetzt wird. Jeder der
beiden Teile muß imstande sein, mit der Schreibgeschwindigkeit zu arbeiten, die in diesem Fall die höhere
Geschwindigkeit ist. Die Impulse Wi ermöglichen also
einerseits das Schreiben der Informationen über die aktiven Zeitkanäle und bewirken andererseits auch, daß
diese an die gewünschte Verbindungsleitung gesendet werden.
Die beschriebene Wirkungsweise bedeutet, daß im Empfangsteil eine digitale Expansion ausgeführt und
den empfangenen Codes die Redundanz wiedergegeben wird. Es ist auch ersichtlich, daß die Interpolationsanordnung
notfalls auch die gebündelten Codes am Ausgang wiedergeben könnte, ohne daß eine Interpolation
durchgeführt wird.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Interpolation der Ausgangscodes einer Anzahl von miteinander
synchronisierten PCM-Übertragungssystemen gleicher Übertragungsgeschwindigkeit, wobei eine
Sende-Interpolationseinheit für jedes PCM-System eine digitale Schwellwertschaltung aufweist die
Codes identifiziert, die abgetasteten Signalen entsprechen, deren Pegel einen festgelegten Wert
überschreiten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtastschaltung (SC) vorgesehen ist, die die
Informationen am Ausgang der Schwellwertschaltung (Sj^ entsprechend den Sende-Zeitkanälen des
jeweiligen PCM-Systems einer gleichen Anzahl von Leitungen zuweist, daß Zeitkonstantenschaltungen
(CV1X... CPx) vorgesehen sind, von denen jede die
einem Zeitkanal entsprechenden Informationen am Ausgang der Schwellwertschaltung (Sk) empfängt,
daß ein Betriebsspeicher (MO) vorgesehen ist, in dem für jeden Zeitkanal jedes PCM-Systems die
Information gespeichert wird, ob dieses System zum jeweiligen Zeitpunkt an einer Verbindung beteiligt
ist, daß ferner eine Verknüpfungsschaltung (FMA) zur Ergänzung der im Betriebsspeicher (MO)
gespeicherten Verbindungssituation die Ausgänge der Zeitkonstantenschaltungen (CP) zyklisch abtastet
und eine die Verbindungssituation der Sende-Zeitkanäle angebende Zuteilungsnachricht für die
Empfangsseite erzeugt, daß Interpolationsregister (Rx... Rn) vorgesehen sind, in die jeweils die Codes
eines einzelnen PCM-Systems gelangen, daß eine Interpolations-Verknüpfungsschaltung (Rl) vorgesehen
ist, die aufgrund der vom Betriebsspeicher (MO) abgegebenen Informationen nur den zum jeweiligen
Zeitpunkt an einer Verbindung beteiligten Zeitkanälen den Zutritt zu den Interpolationsregistern
(Rx... Rn) ermöglicht, und daß eine Empfangseinheit (DSIr), die die interpolierten Codes empfängt,
aufgrund der in der Zuteilungsnachricht enthaltenen Informationen für jedes empfangende PCM-System
einen Rahmen bildet, in dem die für dieses System bestimmten Codes liegen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinheit (DSI(rj)
eine Anzahl von Verteilungsregistern (Regx... Regs) enthält, von denen jedes einem der
PCM-Systeme entspricht und aus einer der Anzahl der Zeitkanäle des PCM-Systems gleichen Anzahl
von Stufen besteht, ferner eine Leseschaltung (RM), welche die Zuteilungsnachricht des interpolierten
Codesignals aussondert; einen Betriebsspeicher (MO'), der die Informationen über den Verbindungszustand
der einzelnen Empfangs-Zeitkanäle speichert, die von den Ausgangssignalen der Leseschaltung
jeweils auf den neuesten Stand gebracht werden; sowie eine Verteilungsschaltung (App ■ SI),
die aufgrund der im Betriebsspeicher (MO') enthaltenen Informationen jeden übertragenen
Code mit dem interpolierten Codesignal derjenigen Stufe des betreffenden Registers (Regk) zuweist, die
dem Zeitkanal entspricht, für den sie bestimmt ist.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Interpolation der Ausgangscodes einer Anzahl von
miteinander synchronisierten PCM-Übertragungssystemen gleicher Übertragungsgeschwindigkeit nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Sprachinterpolationsanordnungen für PCM-Systeme bekannt, bei denen die Interpolation bei den
Signalproben erfolgt, d. h. mit Amplitudenmodulation
der Impulse. Es handelt sich um Zeitmultiplexsysteme in Fernsprechanlagen, bei denen nur die Signale der
»aktiven« Fernsprechleitungen, d. h. der Leitungen, auf
ίο denen gesprochen wird, abgetastet, codiert und
übertragen werden. Die Sprachinformationen werden von einer Zuteilungsnachricht begleitet, welche die
Empfangsseite über die »Aktivsituation« der Fernsprechleitungen informiert. Die Informationen über den
Aktivzustand der Empfangs- und Sendeleitungen die demgemäß vom System ein- oder ausgeschaltet werden
sollen, werden in zwei für die Sende- und Empfangsvorrichtungen gleichen Speichern gespeichert Jede Veränderung
im Speicher der Sendevorrichtung wird dem Empfangsspeicher durch die Zuteilungsnachricht mitgeteilt
Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus der DE-AS 17 62 036 bekannt. Dabei ist für jedes PCM-System
eine Sende-lnterpolationseinheit mit einer digitalen
Schwellwertschaltung vorgesehen. Die Schwellwertschaltung identifiziert Codes, die abgetasteten Signalen
entsprechen, deren Pegel einen festgelegten Wert überschreiten. In einem bei dieser bekannten Anordnung
vorgesehenen Empfindlichkeitsspeicher ist für jede Leitung ein Empfindlichkeits-Bezugswert gespeichert,
bei dessen Änderung die Signalamplitude geändert wird, die auf dieser Leitung erforderlich ist, um
ein Aktivitätssignal zu erzeugen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung anzugeben, mit der die Interpolation bei den codierten Signalen durchgeführt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung anzugeben, mit der die Interpolation bei den codierten Signalen durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art gelöst, die durch die in dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs aufgeführten Merkmale gekennzeichnet ist.
Gegenüber den genannten bekannten Systemen weist die vorliegende Erfindung vor allem die folgenden
Vorteile auf.
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