DE1964191A1 - Zeitmultiplexanordnung - Google Patents

Zeitmultiplexanordnung

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DE1964191A1
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memory
time division
output
circuit
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Application number
DE19691964191
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English (en)
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Cutler Cassius Chapin
Mounts Frank William
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AT&T Corp
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Western Electric Co Inc
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    • H04N21/43Processing of content or additional data, e.g. demultiplexing additional data from a digital video stream; Elementary client operations, e.g. monitoring of home network or synchronising decoder's clock; Client middleware
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    • H04J3/16Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
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    • H04J3/1688Allocation of channels according to the instantaneous demands of the users, e.g. concentrated multiplexers, statistical multiplexers the demands of the users being taken into account after redundancy removal, e.g. by predictive coding, by variable sampling
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  • Compression Or Coding Systems Of Tv Signals (AREA)

Description

WESTERN ELECTRIC COMPANY Incorporated Cutler, CC. 72-9
New York, N. Y., 10007, VStA
Zejtmultiplexanordnung
Die Erfindung betrifft Zeitmultiplexanordnungen und insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, die Zeitmultiplex-Zusammenschaltung von Re dundan ζ ve r ringe rungs-Datenkompressoren zur Verwendung in Verbindung mit Videosignalen,
Bei einer Form eines Redundanzverringerungs-Datenkompressors zur Verwendung in Verbindung mit Videosignalen wird jeder neue Abtastwert eines Videosignals mit einem in einem Rahmenspeicher gespeicherten Abtastwert verglichen, der die gleiche zeitliche Lage im Video rahmen einnimmt. Wenn die Differenz zwischen dem neuen Abtastwert und dem gespeicherten Abtastwert größer als ein Schwellwert ist, wird der neue Abtastwert in einen Pufferspeicher eingegeben, um von dort später zu einer Empfangs stelle übertragen zu werden. Zur Vermeidung eines Überlaufens und einer Entleerung (underflow) des Pufferspeichers wird die Anzahl der im Pufferspeicher enthaltenen Abtastwerte benutzt, um die Höhe des Schwellwertes zu steuern.
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In der älteren deutschen Patentanmeldung P 19 56 850.4 (USA-Patentanmeldung Nr. 775.460/1968) ist eine Anlage beschrieben, bei der mehrere Datenkompressoren dieses Typs in einer Zeitmultiplexanordnung kombiniert sind. Der Pufferspeicher jedes der Vielzahl von Redundanz-Verringerungsdatenkompressoren ist mit Hilfe eines Zeitmultiplexschalters an einen einzigen Übertragungskanal hoher Kapazität ange-
P koppelt, und die Anzahl der in jedem der Pufferspeicher gespeicherten Abtastwerte wird neben der Steuerung des Schwellwertes in jedem Datenkompressor benutzt, um die Priorität festzulegen, die jedem Pufferspeicher zur Anschaltung an den Übertragungskanal zugeordnet werden soll. Der Pufferspeicher mit der größten Anzahl von AbtasA"T/erten wird mit dem Übertragungskanal gekoppelt, bis die Anzahl der in ihm gespeicherten Abtastwerte kleiner ist als die eines der anderen Pufferspeicher,
k Wenn die jedem der Datenkompressoren zugeordneten Videosignale weitgehend ähnlich sind (in dem Sinn, daß jedes Bild eine gewisse Bewegung in jedem Video rahmen zeigt), behandelt diese Multiplexanordnung jedes der Videosignale auf weitgehend die gleiche Weise, obwohl jedes der Signale den Übertragungskanal für kurze Zeitintervalle allein belegen kann, während der sein Bild eine große Aktivität besitzt. Wenn j'iiTch eines der Videosignale ein inaktives Bild für eine längere Zeitspanne darstellt, sammelt der diesem inaktiven Signal entsprechende Puf-
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ferspeicher nur sehr wenige Wörter an und außerdem entsprechen diese angesammelten Wörter einer großen Anzahl von Videorahmen. Im Ergebnis werden für eine längere Zeitspanne keine Abtastwerte dieses inaktiven Videosignals an den Übertragungskanal gegeben« so daß eine unerwünscht große Verzögerung zwischen der gerade betrachteten Szene und ihrer Wiedergabe auftritt« Außerdem kann, wenn einige der Bildelemente jedes Videorahmens zur Synchronisation beim Empfänger erforderlich sind, diese unerwünschte Verzögerung zu einem Synchronisationsverlust führen.
Die Erfindung hat eich die Aufgabe gestellt, dieses Problem ^u lösen. Sie geht von einer Z&itmultiplexanordnung aus und ist gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Redundanzverringerungs-Darenkompressoren mit je einer Speicherschaltung zur Speicherung von Übertragungsabtastwerten aufeinander folgender Rahmen eines in Rahmen unterteilten Signals und einen Zeitmultiplexschalter, der vorzugsweise die in der Speicherschaltung gespeicherten Abtastwerte von der größeren oder größten Anzahl von Rahmen des Signals an eine Übertragungsstrecke ankoppelt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
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der Zeitmultiplexschalter vorzugsweise diejenige Speicherschaltung an die Übertragungs strecke ankoppelt, die die größere oder größte Anzahl von Abtastwerten speichert, wenn die Anzahl von Rahmen des Signals, denen die Abtastwerte in jeder der Speicherschaltungen entnommen sind, gleich ist.
Jede der Speicherschaltungen kann einen Pufferspeicher enthalten und jeder der Datenkompressoren einen Rahmenspeicher zur Speicherung eines Rahmens von Signalen sowie eine Vergleichseinrichtung, die jeden neuen Abtastwert mit dem ihm entsprechenden Abtastwert eines früheren, im Rahmenspeicher gespeicherten Rahmens verficht und, wenn er um mehr als. ein vorbestimmter Schwellwert abweicht, veranlaßt, daß der neue Abtastwert im Pufferspeicher gespeichert wird.
Außerdem sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Zeitmultiplexanordnung (1.) eine Vielzahl von Redunflanzverringerungs-Datenkompressoren mit je einem Rahmenspeicher zur Aufnahme eines Rahmens von Video-Abtastwerten, einer Vergleichseinrichtung, die jeden neuen Abtastwert mit dem ihm entsprechenden Abtastwert eines vorhergehenden, im Rahmenspeicher gespeicherten Videorahmens vergleicht und ein Erregungssignal nur dann erzeugt:, wenn die Differenz zwi-
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sehen dem neuen und dem ihm entsprechenden Äbtastwert einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet, einem Pufferspeicher zur Speicherung des neuen Abtastwertes in Abhängigkeit von dem Er regungs signal und mit einem ersten Zähler, der die Anzahl von Videorahmen zählt, denen die im Pufferspeicher gespeicherten Abtastwerte entnommen worden sind, enthält, ferner (2.) eine Steuerschaltung, die an jeden ersten Zähler in den Datenkompressoren angekoppelt ist und ein Steuersignal liefert, das demjenigen Pufferspeicher angibt, welcher den höheren oder höchsten Zählwert von Videorahmen besitzt, und (3.) einen Zeitmultiplexschylter, der in Abhängigkeit von dem Steuersignal den durch dieses angegebenen Pufferspeicher an eine Übertragungsstrecke ankoppelt.
Dabei kann vorgesehen sein, daß jeder der Datenkompressoren einen zweiten Zähler enthält, der die Anzahl von in seinem ent« sprechenden Pufferspeicher gespeicherten Abtasiwercen zählt, un-'i daß die Steuerschaltung f.n jeden der zweiten Zähler -mge~ k-ppeil- lät und, wenn der Zählv/err πι jedem der ei/wtei· Zähler id■-". a ist, ein Steuer-ign-.n en dt-a ;veitrnultiplexiichaj.ti-i Liefert, O.-i:.i flitiat-n vvr mlaßt, den Piüi'erripeichar mit der ?η·όLeren ocl^r fjfoßtüa Anzahl gespeicherter Ahw^txevt'j au die Ubertragungs- «ire J:e anzukuppeln.
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Schließlich sehen Weiterbildungen der Erfindung vor, daß eine Einrichtung vorhanden ist, um den vorbestimmten Schwellwert der Vergleichseinrichtung mit größerer Anzahl von in ihrem zugeordneten Pufferspeicher vorhandenen Abtastwerten zu erhöhen, und/oder eine Einrichtung, die den vorbestimmten Schwellwert der Vergleichs einrichtung um so größer macht, je mehr die Übertragungsstrecke von ihrem zugeordneten Datenkompressor benutzt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 in der Anordnung nach Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Figs 5 und 6 in nebeneinandergelegter Form, derart, daß gleichbezeichnete Leitungen verbunden sind, fein iv.ä einzelne gehendes Blockschaltbild einei* Austüluimgsforrn der in Fig, 3 gezeigten krischen Steuerschaltung;
Tig; V eix^e grafische Darstellung mit den Eingangs-Ai!-!ga?iySb2:.ttehuri.gen der Schwell wer ta ehal-Uingen iUicU F1I^5 i.
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Die in Fig. 1 dargestellte Quelle 10 für digitale Videodaten, die eine Fernsehkamera und einen Analog-Digitalwandler enthält, liefert Digitalwörter auf einer Sammekleitung 11, von denen jedes Wort einen Abtastwert der Video-Amplitude des Raumpunktes oder Bildelementes darstellt, der von der Kamera in der Quelle 10 abgetastet wird. Jede Linie in den Zeichnungen, die als Sammelleitung bezeichnet wird, enthält mehrere Übertragungswege, von denen jeder ein Bit des von der Sammelleitung übertragenen -Digitalwortes führt. Ein Adressen- und Synchronisationsgenerator 12 liefert für jedes von der Quelle 10 kommende Digitalwort ein zweites Digitalwort auf einer Sammelleitung 13. Dieses Adressenwort ist jedem abgetasteten Bildelement eindeutig zugeordnet und besitzt einen Wert, der die Position des ihm entsprechenden Digitalwortes auf der Sammelleitung 11 im Gesamt-Video rahmen angibt. Eine Synchronkopplung über eine Leitung 14 zwischen der Quelle 10 und dem Generator 12 stellt sicher, daß die auf der Sammelleitung 13 gelieferte Adresse immer dem richtigen Digitalwort auf der Sammelleitung 11 entspricht. Diese Synchronisation über die Leitung 14 kann entweder von der Quelle 10 oder vom Adressengenerator 12 ausgehen. Der Generator 12 liefert außerdem einen Erregungsimpuls auf einer Leitung 15 eine kurze Zeitspanne nach Abgabe des Adressenwortes an die
Sammelleitung 13.
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Das Digitalwort auf der Sammelleitung 11 wird an einen Eingang einer Differenz- oder Vergleichsschaltung 16 mit zwei Eingängen angekoppelt, deren anderer Eingang mit dem Ausgang eines Rahmenspeichers 19 verbunden ist, welcher ein die Amplitude des entsprechenden Bildelementes ineinem vorhergehenden Videorahmen darstellendes Digitalwort, abgibt. Die Differenzschaltung 16 bildet den Absolutbetrag der Differenz zwischen den ihren beiden Eingängen zugeführten Digitalwörtern und überträgt diesen Absolutbetrag der Differenz an einen Eingang jeder von drei Schwellwertschaltungen 61, 62 und 63, die je einen zweiten Eingang zur Aufnahme eines Digitalwortes auf einer Sammelleitung 18 besitzen. Dieses Digitalwort auf der Sammelleitung 18 besitzt einen Wert, der die Anzahl der in einem Pufferspeicher 20 gespeicherten Wörter angibt. Dies soll später noch beschrieben werden. Jede Schwellwertschaltung 61, 62 und 63 Jar zeugt ein Erregungs signal an ihrem Ausgang, wenn der von der Differenzschaltung 16 gelieferte Absolutbetrag der Differenz größer als ein vorbestimmte r Schwellwert ist, der wiederum eine Funktion des Wertes des auf der Sammelleitung 18 gelieferten Digitalwortes ist.
Jede Schwellwertschaltung besitzt aus später zu erkennenden Gründen einen anderen Schwellwert für einen gegebenen Wert
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des Digitalwortes auf der Sammelleitung 18, der größer ist als ein vorbestimmter, später zu erläuternder Minimalwert. Die Schwellwertschaltungen sind so ausgelegt, daß die Schaltung 61 die kleinste Differenz von der Differenzschaltung 16 und die Schaltung 63 die größte Differenz benötigt, damit ein Erregungs-
jeder signal am jeweiligen Ausgang erzeugt wird. Der Ausgang der Schwellwertschaltungen 61, 62 und 63 istan einen Eingang eines von drei UND-Gattern 51, 52 und 53 angeschaltet. Dieser Eingang wird von der entsprechenden Schwellwertschaltung immer dann erregt, wenn die von der Differenzschaltung 16 gelieferte Differenz den Schwellwert in der entsprechenden Schwellwertschaltung für den jeweiligen Wert des auf der Sammelleitung 18 gelieferten Digitalwortes überschreitet. Ein weiterer Eingang jedes der UND-Gatter 51, 52 und 53 ist an eine Leitung 15 angeschaltet und wird daher vom Adressen- und Synchronisationsgenerator 12 um eine kurze Zeitspahne nach Lieferung eines neuen Adressenwortes an die Sammelleitung 13 erregt.
Der dritte und letzte Eingang jedes der UND-Gatter 51, 52 und 53 liegt an einem der drei Ausgänge 56, 57 und 58 eines dreistufigen Schieberegisters 55. Für jeden gegebenen Zeitpunkt liefert nur einer der Ausgänge des Schieberegisters 55 ein Erregungssignal, das einer logischen 11I" entspricht. Auf eine
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später noch zu erläuternde Weise bewirken auf einer Sammelleitung 75 über Leitungen 75? und 75" an jeden der beiden Eingänge des Schieberegisters 45 gelieferte Erregungs signale, daß diese logische 11I" innerhalb des Schieberegisters entweder nach rechts oder nach links verschoben wird. Das Schieberegister 55 ist jedoch so ausgelegt, daß die logische "l" nicht vollständig ^ aus der letzten Stufe an beiden Enden herausgeschoben werden
kann. Wenn also ein Impuls an die Leitung 751 angelegt ist, wird dielogische "l" im Schieberegister 55 um eine Position in Richtung auf diejenige Stufe des Registers 55 geschoben, deren Ausgang mit 56 bezeichnet ist. Wenn andererseits ein Erregungsimpuls auf der Leitung 75" ankommt, wird die logische 11I" dem Register 55 um eine Stufe in Richtung auf diejenige Endstufe des Registers 55 geschoben, die ein Ausgangssignal aug der Leitung 58 liefert. Die Zahl der Stufen des Registers 55 ist wenigstens gleich der Zahl von Schwellwertschaltungen. Folglich ist, da zu jedem gegebenen Zeitpunkt nur eine Stufe des Registers 55 ein logisches Aus gangs signal "l" abgibt, der dritte Eingang nur eines der UND-Gatter 51, 52 oder 53 durch eine der Stufen des Registers 55 erregt. Demgemäß kann zu jedem gegebenen Zeitpunkt, wenn einf? Erregungs impuls auf der Leitung 15 ankommt, nur eine der Schwellwertschaltungen 61, 62 oder 63 ein Ausgangs signal über ihr entsprechendes UND-Gatter an
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einen Eingang eines ODER-Gatters 54 mit drei Eingängen liefern, dessen Ausgang über eine Leitung 17 mit den Steuereingängen von Übertragungsgattern 21 und 22 sowie einem Eingang eines ODER-Gatters 28 verbunden ist.
Wenr/ü-4e durch das Schieberegister 55 gewählte Schwellwertschaltung ein Erregungssignal an ihrem Ausgang erzeugt, so wird dieses Signal über die Leitung 17 und das ODER-Gatter zum Schreibeingang des Pufferspeichers 30 über tragen und veranlaßt, daß das neue Digitalwort auf der Sammelleitung 11 und ihre entsprechende Adresse auf der Sammelleitung 13 in den Pufferspeicher eingeschriwben werden. Außerdem betätigt das Erregungssignal auf der Leitung 17 den Steuereingang des Übertragungsgatters 21, wodurch das neue Digitalwort auf der Sammelleitung 11 über das Gatter 21 an den Eingang des Rahmenspeichers 19 übertragen wird. Wenn die von der Differenzschaltung 16 gelieferte Differenz den Schwellwert derjenigen Schwellwertschaltung nicht übersteigt, die durch das Schieberegister 55 gewählt ist, erscheint kein Erregungssignal auf der Leitung 17. Der Sperreingang des Übertragungsgatters 22 wird dann nicht erregt, und das Digitalwort am Ausgang des Rahmenspeichers 19, das der Video amplitude in einem vorhergehenden Rahmen entspricht, wird über das Übertragungsgatter
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zum Eingang des Rahmenspeichers 19 gegeben. Auf diese Weise
ist dauernd ein vollständiger Rahmen von Digitalwörtern gespeichert und läuft innerhalb des Rahmenspeichers 19 um, wobei jedes Digital wort auf den neuesten Stand gebracht wird, wenn festgestellt wird, daß ein neues Digitalwort auf der Sammelleitung 11 sich wesentlich von dem vorher gespeicherten Wort unterscheidet.
Bei jeder Aktivierung des Schreibeingangs des Pufferspeichers 20 wird der Vorwärtseingang eines Vorwärts-Rückwärtszählers 23 erregt, so daß vom Zähler 23 an seiner Ausgangssammelleitung 24 abgegebene Zählwert um eins erhöht wird. Jedesmal dann, wenn eine Leitung 72 ein Erregungssignal an den Leseeingang des Pufferspeich ers 20 gibt, wird der Rückwärtseingang des Zählers 23 betätigt, wodtrch der Zählwert auf der Samk melleitung 24 um eins erniedrigt wird. Das Digitalwort auf der
Sammelleitung 24 gibt also dauernd die Anzahl der im Pufferspeicher 20 gespeicherten Wörter an. Dieses Digitalwort auf der Sammelleitung 24 wird über die Sammelleitung 18 zum oben erwähnten zweiten Eingang jeder der Schwellwertschaltungen 61, 62 und 63 übertragen.
Der Schwellwert der Schwellwertschaltungen 61, 62 und 63
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der von der durch die Differenz schaltung 16 gelieferten Differenz überschritten werden muß, damit ein Erregungssignal auf der Leitung 17 geliefert wird, ist eine monoton ansteigende Funktion des Betrages des Digitalwortes auf der Sammelleitung 18, Wenn ein großes Digitalwort auf der Sammelleitung 18 vorhanden ist und angibt, daß eine große Anzahl von Wörtern im Pufferspeicher 20 gespeichert ist, benötigt jede der Schwellwertschaltungen eine große Schwell wertdifferenz. Wenn der durch das Digitalwort auf der Sammelleitung 18 angegebene Zählwert klein ist, benötigen die Schwellwertschaltungen eine kleinere Schwellwertdifferenz, Wenn sich also der Pufferspeicher seiner maximalen Kapazität nähert, muß eine wesentlich größere Differenz zwischen einem neuen Digitalwort auf der Sammelleitung 11 und dem vorher im Rahmenspeicher 19 gespeicherten Digitalwort vorhanden sein, bevor das neue Wort in Men Pufferspeicher zwecks Übertragung zu einer Empfangsstelle (nicht gezeigt) gegeben wird. Diese Beziehung zwischen der von der Differenzschaltung 16 gelieferten Differenz und der Anzahl von Wörtern im Pufferspeicher 20 ist für jede der Schwellwertschaltungen 61, 62 und 63 durch die Kurven in Fig. 7 dargesteht. Die Kurven 761, 762 und 763 entsprechen den Schwellwertschaltungen 61, 62 bzw, 63, Wenn ein durch eine gegebene Abszisse und Ordinate bestimmter Punkt zwischen einer
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Kurve und der Ordinatenachse liegt, wird ein Erregungssignal am Ausgang der dieser Kurve entsprechenden Schwellwertschaltung abgegeben. Wenn andererseits der Punkt zwischen einer Kurve und der Abszissenachse liegt, gibt die Schwellwertschaltung kein Erregungssignal ab.
Die Kurven zeigen, daß mit größer werdender Anzahl von Wörter im Pufferspeicher 20 eine größere Differenz erforderlich ist, damit eine der Schwellwertschaltungen ein Ausgangs signal erzeugt. Für jede gegebene Anzahl von Wörtern im Pufferspeicher 20 oberhalb des in Fig. 7 mit P bezeichneten Wertas benötigt die Schwellwertschaltung 61 die kleinste Differenz, die Schwellwertschaltung 63 die größte Differenz und die Schwellwertschaltung 62 eine zwischen diesen Werten liegende Differenz. Für jede Anzahl von Wörtern im Pufferspeicher 20 bis W zu und einschließlich des auf der Abszissenachse in Fig. 7 mit
N bezeichneten Wertes liefern alle drei Schwellwertschaltungen ein Aus gangs signal unabhängig davon, welcher Differenzwert von der Differenzschaltung 16 angegeben wird. Diese Eigenschaft der Schwellwertschaltungen bewirkt, daß der Pufferspeicher 20 immer wenigstens N Wörter enthält. Wie später noch erläutert werden soll, werden die Wörter aus dem Pufferspeicher in Blöcken ausgerissen, von denen jeder beim vorlie-
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genden Ausführungsbeispiel N Digitalwörter aufweist. Für jdde Anzahl von Wörtern im Pufferspeicher 20 größer als N aber nicht größer als der in Fig« 7 mit M bezeichnete Wert besitzen alle Schwellwertschaltungen den gleichen Schwellwert·
Das Ausgangssignal des Adressen- und Synchronisations generators 12 wird nicht nur über die Sammelleitung 13 an den Eingang des Pufferspeichers 20 gegeben, sondern außerdem an den Eingang eines Rahmendetektors 26. Wenn die dem ersten Bildelement eines Videorahmens entsprechende Adresse auf der Sammelleitung 13 erscheint, erzeugt der Detektor 26 einen Erregungs impuls, der an den Vorwärtseingang eines Vorwärts«· Rückwärts Zählers 25 und außerdem Über das ODER-Gatter an den Schreibeingang des Pufferspeichers 20 gekoppelt wird, so daß das dem ersten Bildelement eines Video rahmens entsprechende Digitalwort auf der Sammelleitung 1 ί in den Pufferspeicher 20 eingeschrieben wird. Dies erfolgt also unabhängig davon, ob sich das Digitalwort von dem ihm entsprechenden, vorher im Rahmenspeicher 19 gespeicherten Abtastwert wesentlich unterscheidet oder nicht. Der Rückwärts eingang dee Vorwärts-RückwärtsZählers 25 wird betätigt« wenn ein zweiter Rahmendetektor 27 einen Erregungs impuls erzeugt. Der Eingang des Rahmendetektors 27 empfängt diejenigen Bits,
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die der Adresse des aus dem Pufferspeicher 20 gelesenen Wortes entsprechen, und der Rahmendetektor 27 erkennt, wie der Rahmendetektor 26, die Adresse des ersten Bildelementes in einem Videorahmen. Demgemäß wird der durch den Vorwärts-Rückwärtszähler 25 an seinem Ausgang über eine Sammelleitung 74 abgegebene Zählwert jedesmal dann um eins weitergeschaltet, wenn das erste Bildelement eines Videorahmens in den Pufferspeicher 20 geschrieben wird, und jedesmal dann um eins verringert, wenn das erste Bildelement eines Videorahmens aus dem Pufferspeicher 20 gelesen wird. Der Zählwert auf der Sammelleitung 74 stellt also eine Anzeige für die Anzahl der im Pufferspeicher 20 gespeicherten Rahmen dar. Die bisher beschriebene Einrichtung ist einer einzigen Quelle für Videodaten zugeordnet und liefert Digitalwörter am Ausgang des Pufferspeichers 20, die zur Wiederherstellung der Videodaten an einer Empfangs stelle erforderlichkind.
Die dieser einzelnen Quelle zugeordnete Einrichtung wird als Redundanzverringerungs-Datenkompressor 70 bezeichnet. Weitere Videosignalquellen zusammen mit den ihnen zugeordneten Schaltungen, die mit den in Verbindung mit der Quelle 10 beschriebenen Schaltungen identisch sind, sind in Fig. 2 als Redundanz-Verringerungs-Datenkompressoren 80 und 90 be-
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zeichnet. Die am Ausgang der Pufferspeicher in jedem der Redundanzverringerungs-Datenkompressoren 70, 80 und 90 abgegebenen Digitalwörter werden über Sammelleitungen 71, 81 biaw. 91 an die Eingänge eines Zeitmultiplexschalters 30 in Fig. 3 angekoppelt. In den Datenkompressoren 80 und 90 werden die den Videosignalen entsprechenden Digitaldatenwörter in Abhängigkeit von ErregungsSignalen auf Leitungen 82 bzw. 92, die an die Leseeingänge der entsprechenden Pufferspeicher (nicht gezeigt) angelegt werden, auf Sammelleitungen 81 bzw. 91 gegeben. Die Digitalwörter von jedem der Redundanzverringerungs-Datenkompressoren, die die Anzahl der in den ent·» sprechenden Pufferspeichern gespeicherten Rahmen angeben, werden über Sammelleitungen 74, 84 und 94 an eine logische Steuerschaltung 44 in Fig. 3 übertragen. Auf entsprechende Weise werden die Digitalwörter von jedem der Datenkompressoren, die die Anzahl der in den entsprechenden Pufferspeichern gespeicherten Wörter angeben, über Sammelleitungen 73, 83 und 93 zur logischen Steuerschaltung 44 übertragen.
Die logische Steuerschaltung 44 erfüllt zwei Grundfunktionen: ersten sie wählt die Folge und Dauer der Verbindung des Puffe-, eichers in jedem der Datenkompressoren über den Zeitmultiplexsehalter 30 mit einem Digitalsender 33 aus;
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zweitens Verändern der Schwellwertschaltung , die durch das Schieberegister 55 in jedem der Datenkompressoren ge« wählt worden ist.
Bei Durchführung der ersten Funktion ordnet die logische Steuerschaltung 44 auf eine noch zu beschreibende Weise die Priorität denjenigen auf den Sammelleitungen 74, 84 und
W gelieferten Digitalwörtern zu, die die Anzahl der in jedem
der Pufferspeicher gespeicherten Rahmen angeben« Wenn einer der drei Datenkompressoren weniger Rahmen als einer der beiden anderen gespeichert hat, wählt die logische Steuerschaltung 44 den Datenkompressor 70, 80 oder Θ0 mit der größten (oder einer der größeren, wenn die beiden größten gleich sind) Anzahl von gespeicherten Rahmen aus. Wenn alle Datenkompressoren die gleiche Zahl von Rahmen gespeichert
t haben, was durch gleiche Digitalwörter auf den Sammelleitungen 44, 84 und 94 angezeigt wird, wählt die logische Steuerschaltung 44 unter Verwendung der über die Sammelleitungen 73, 83 und 93 gelieferten Digitalwörter den Datenkompressor mit der größten Anzahl von gespeicherten Worten. Wenn alle drei Datenkompressoren gleiche Anzahl von gespeicherten Rahmen und Wörtern haben (ein außerordentlich unwahrscheinlicher Zustand), dann wird der Datenkompressor 70 willkürlich gewählt.
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Wenn ein Datenkompressor durch die logische Steuerschaltung 44 gewählt worden ist, wird ein Digitalwort über eine Sammelleitung 31 zum Steuereingang des Zeitmultiplexsehalte rs 30 übertragen, der daraufhin die Sammelleitung 71, 81 oder 91 vom gewählten Datenkompressor über eine Sammelleitung 32 mit dem Digitalsender 33 verbindet. Außerdem gibt die logieche Steuerschaltung 44 ein zweites Digitalwort über eine Sammelleitung 35 zu einem Codegenerator 37, der über eine Sammelleitung 36 ein digitales Codewort zum Digitalsender 33 gibt« um den im Augenbkick mit dem Sender verbundenen Datenkompressor zu kennzeichnen. Schließlich überträgt die logische Steuerschaltung 44, nachdem ein Datenkompressor gewählt worden ist, eine Folge von N Erregungsimpulsen über Leitungen 72, 82 oder 92 zu dem gewählten Datenkompressor. Aufgrund dieser Folge von N Erregungsimpulsen wird ein Block von N Datenwörtern zusammen mit deren Adressen-Wörtern aus dem Pufferspeicher des gewählten Datenkompressors über seine entsprechende Sammelleitung und den Schalter 30 zum Digitalsender 33 ausgelesen. Der Sender 33 übersetzt auf bekannte Weise das durch den Generator 37 über die Sammelleitung 36 gelieferte Codewort und die Folge von über die Sammelleitung 32 an seinen Eingang gegebenen Digitaldaienwörtern in einen Serien- BMsirom auf dem Übertra-
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ar 20
gungskanal 34 hoher Kapazität. Da dafür gesorgt ist, daß das Codewort vom Generator 37 den N Digitaldaten-und Adressenwörtern auf der Sammelleitung 32 vorausgeht, kann ein an das andere Ende des Übertragungskanals 34 angeschalteter Empfänger (nicht gezeigt) das Codewort vom Generator bestimmen, um zu Anfang festzustellen, welcher der verschiedenen Pufferspeicher die folgenden N Digitaldaten- und Adressenwörter aufnehmen soll.
Zur Erfüllung der zweiten Grund funktion, nämlich der Änderung des Schwell wertes in jedem der Datenkompressoren, zählt, wenn eine solche Änderung erforderlich ist, die logische Steuerschaltung 44 die Anzahl von Blöcken von N Digitalwörtern, die von jedem der Datenkompressoren innerhalb aufeinander folgender gleicher Intervalle übertragen worden sind, wobei jedes Intervall bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gleich dem Intervall ist, das die Schaltung 44 zum Auslesen von K Blöcken von Digitalwörtern aus dem Pufferspeicher benötigt. Am Ende jedes solchen Intervalls errechnet die logische Steuerschaltung 44 eine Gütezahl (figure of use) für jeden der Datenkompressoren. Die neue Gütezahl A (i) für den i-ten Datenkompressor wird entsprechend der folgenden Gleichung errechnet:
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An(I) . |B(i) + A0(I)] χ D
wobei B(i) die Anzahl der während des letzten Intervalls von K Blöcken vom i-ten Hatenkompressor übertragenen Blöcken ist;
A (i) die während des letzten Intervalls K Blöcken errechnete Gütezahl ist;
D ein Dämpfungsfaktor kleiner als eins ist, wobei 0, 96 einen representativen Wert darstellt.
Der Fachmann erkennt, daß die Gütezahl für jeden Datenkompressor im wesentlichen ein laufender Zählwert für die Anzahl der vom Datenkompressor übertragenen Blöcken darstellt, v/o bei die ZaJiI der während eines der vorhergehenden later-= vullo übertr^genon Blöcken immer wenige.' Eituiuß hai, je i'üiger dieses Intervall zurückliegt.,
"s'.e logische Steuerschaltung 44 büdCL aul?:.-i/a :;:■:.* ■:■":' ί rcuulev® Q-" bezahl A cL· txk Sumniierau- der Worie .'. (i) ;L Jit Datei:« Kompressoren und Divisk-n Φ-ν Snmm*; äur^h <:>*- As,^d von Datenkonipressoren, nie Gütezahl A1(I) ί-λ-- ^ö-λ ηχ-ν £·--ι':&~λ« kompressoren wird mit der a>ittler«i Güie^alu -\ ■·.■■■}.?gix:;h<=n» Wenn die Gütezahl für einen Datenkompressor um mehr als
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ein vorbestimmter Wert Δ größer oder kleiner als der Mittelwert A ist, überträgt die logische Steuerschaltung 44 ein Erregungssignal über die jeweiligen Leitung der entsprechenden Sammelleitung 75, 85 oder 95, um die in dem Redundanzverringerungs-Datenkompressor benutzte Schwellwertschaltung entsprechend dieser Gütezahl zu ändern.
Wenn beispielsweise der Datenkompressor 70 eine Anzahl von Blöcken übertragen hat-, die zu einer Gütezahl führen, die um mehr als der obengenannte vorbestimmte Wert ^ kleiner als der Mittelwert A ist, wird die Leitung 75' in der Sammelleitung 75 durch die logische Steuerschaltung 44 erx'egt» Dies bewirkt, daß das Erregangssignal im Schieberegister 55 in Richtung rraf diejenige Stufe des Schieberegisters 55 verschoben v/ird, die ein Aus gangs signal auf der Leitung 56 liefert. Wenn folglich -:^.s P Schieberegister 55 ein Erregungssignal auf der Leitung 5P - : ■
liefert und damit die Verwendung der Sehwelhver~sei:aitun ■= r-'i bewirkt hat, veranlaßt ein Erregungsirnpuls auf der Leiter" - ?-'i5 die Verschiebung des Erreguna'ssignals im SeMeheregiste; "-:* um eine Position, so daß jetzt ein Erregungssignal auf der Lev-n.--.ig 5ϊ geliefert wird, wodurch die Schwellwertschaltung 62 nunmehr anstelle der Schwellwertschaltung 63-benutzt wird. Ein» sprechend Fig, 7 liefert'die Schwellwertschaltung1 62 eine
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kleineren Schwellwert für Digitalwörter oberhalb des in Fig. mit M bezeichneten Wertes. Wenn entsprechend die logische Steuerschaltung 44 feststellt, daß die Gütezahl für den Datenkompressor 70 um mehr als der vorbestimmte Wert j& größer ist als der Mittelwert A , so wird die Leitung 75" in der Sammelleitung 75 erregt, wodurch eine Schwellwertschaltung mit größerem Schwellwert eingesetzt wird. Wie oben in Verbindung mit dem Schieberegister 55 erwähnt worden ist, findet, wenn das Erregungssignal im Register 55 eine Endstufe einnimmt, selbst dann keine Verschiebung statt, wenn ein Erregungssignal über die an dieses Ende angeschaltete Leitung zum Schieberegister geliefert wird.
Die Steuerung der Schwellwerte in den Redundanzverringerungs-Datenkompressoren 80 und 90 wird durch die logische Steuerschaltung 44 auf identische Weise wie bei dem Kompressor 70 durchgeführt« in dem der Erregungsimpuls auf die jeweilige Leitung innerhalb der Sammelleitungen 85 bzw. 95 gegeben wird«
DieFig. 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel für die logische Steuerschaltung 44. Die in Fig. 5 dargestellten Einrichtungen öffnen die Auswahlfunktion, nämlich von welcheia der verschiedenen Datenikopressoren dessen Pufferspeicher über den Zeit-
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miiltiplexsehalter 30 mit dem Digitalsender 33 verbunden werden soll. Die in Fig. 6 gezeigten Einrichtungen führen unter Verwendung von aus den Einrichtungen in Fig. 5 gewonnenen Informationen die Steuerfunktion für den Schwellwert in jedem der Redundanzverringerungs-Datenkompressoren durch.
™ In Fig. 5 sind die auf den Sammelleitungen 74, 84 und 94
gelieferten Digitalwörter, die die Anzahl der in jedem der Pufferspeicher gespeicherten Rahmen angeben, mit Gl, G2 bzw. G3 bezeichnet worden. Die Sammelleitungen 74, 84 und 94 sind je mit einem Eingang der Subtraktorschaltungen 521, 522 bzw. 523 verbunddn, deren andere Eingänge an die Sammelleitung 84 zur Aufnahme des Digitalwortes G2, an die Sammelleitung 94 zur Aufnahme des Digitalwortes G3 und an
fc die Sammelleitung 74 zur Aufnahme des Digital wo rtes Gl angeschaltet sind. Jede der Subtraktorschaltungen führt eine Subtrahieroperation mit den an ihren beiden Eingängen anstehenden Digital Wörtern durch und liefert an ihrem Ausgang nur das Vorzeichen-Bit. Wenn das an den einen Eingang (in Fig. 5 mit X) bezeichnet) gegebene Digital wort gleich oder größer als das an den anderen Eingang (in Fig. 5 mit Y bezeichnet) gegebene Digitalwort ist, dann ist das am Ausgang
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einer Subtraktorschaltunggelieferte Vorzeichenbit eine logische "l". Wenn das Digitalwort am Eingang X kleiner ist als das Digitalwort am Eingang Y, dann ist das von der Subtraktorschaltung gelieferte Vorzeichen-Bit eine logische 11O11. Die an den Ausgängen der Subtraktorschaltungen 52I1 522 und 523 gelieferten Vorzeichen-Bits sind in Fig. 5 mit a1, b1 und c' bezeichnet.
Alle möglichen Wertbeziehungen zwischen den Digitalwörtern Gl, G2 und G3 sowie das sich ergebende Vorzeichen-Bit am Ausgang der Subtraktorschaltungen 521, 522, 523 und die daraus abzuleitenden Folgerungen sind in der folgenden Tabelle angegeben:
Gl > G2 > G3
Gl > G2 _> G3
Gl > G3 > G2
G2 >, G3 > Gl
G2 > G3 >. Gl
G2 > Gl > G3
G3 > Gl
Λ-, mim
> G2
G3 > Gl > G2
G3 > G2 > Gl
Gl = G2 = G3
a! c! Folgerung
1
1
1
1
1
O
O
O
O
Auswahl des Daten
kompressors , der
Gl erzeugt
O
O
O
1
1
1
1
1
O
Auswahl des Daten-
kompressors, der
G2 erzeugt
1
1
O
O
O
O
1
1
1
Auswahl des Daten-
Kompressors, der
CYi erzeugt
1 1 1 Auswahl des Daten«
kompressors aus
F-Wörtern
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1S1
ar
Wie die Tabelle zeigt, läßt sich der Zustand, daß das Digitalwort Gl größer als eines der Digital Wörter G2, G3 ist, dadurch erkennen, daß a1 eine logische "l" und c1 eine logische 1O" sind. Folglich liefert ein UND-Gatter 525 dessen einer Eingang an den Ausgang der Subtraktorschaltung 521 und dessen Sperreingang an den Ausgang der Subtraktorschaltung 523 angeschaltet sind, ein Erregungssignal an seinem Ausgang, wenn der das Digitalwort Gl erzeugende Datenkompressor auszuwählen ist. Auf entsprechende Weise liefert ein UND-Gatter 526 ein Erregungssignal an seinem Ausgang, wenn a1 eine logische "o2 und b1 eine logische 11I" sind, wodurch angegeben wird, daß der das Digitalwort G2 erzeugende Datenkompressor auszuwählen ist. Ein UND-Gatter 527 liefert ein Erregungssignal an seinem Ausgang, wenn b' eine logische "θ" und c1 eine logische 11I" sind, was bedeutet, daß der das Digitalwort G3 erzeugende Datenkompressor zu wählen ist. Wenn zwei Digitalwörter gleichen Wert besitzen und jedes von ihnen größer als das dritte Digitalwort ist, erzeugen die UND-Gatter 525, 526 und 527 nur ein Ausgangssignal. Wie in der Tabelle angegeben, entspricht das jeweilige Aus gangs signal einem der größeren Digitalwörter.
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Wenn alle drei Digitalwörter gleichen Wert besitzen, erscheint eine logische 11I" für jedes der Vorzeichen-Bits a1, b' und c1. Ein UND-Gatter 524, dessen drei Eingänge je von einem anderen Vorzeichen-Bit aus den drei Subtraktorschaltungen 321, 522, 523 beaufschlagt werden, liefert ein Erregungssignal anseinem Ausgang, wenn die drei Digitalwörter Gl, G2 und G3 gleichen Wert besitzen, d. h., wenn die drei Datenkompressoren die gleiche Anzahl von Rahmen in ihren Pufferspeicher gespeichert haben.
Die Digitalwörter auf den Sammelleitungen 73, 83 und 93, die die Anzahl der in jedem der Pufferspeicher enthaltenen Wörter angeben, sind in Fig. 5 mit Fl, F2 und F3 bezeichnet. Sammelleitungen 73, 83 und 93 sind an Subtraktorschaltungen 501, 502 und 503 auf ähnliche Weise wie für die Sammelleitungen 74, 84 und 94 und die Subtraktorschaltungen 521, 522 und 523 beschrieben, angeschaltet. An den Ausgängen der Subtraktorschaltungen 501, 502 und 503 liegen UND-Gatter 505, 506 und 507 wiederum auf ähnliche Weise wie die UND-Gatter 525, 526 und 527 bei den Subtraktorschaltungen 521, 522 und 523. Es könnte daher wiederum eine Tabelle entsprechend der für die Digitalwörter Gl, G2 und G3 für die Digitalwörter Fl, F2 und F3 sowie die Vorzeichen-Bits a", b" und c18 der Subtraktor-
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to
schaltungen 501, 502 und 503 angegeben werden. Das UND-Gatter 505 liefert ein Erregungssignal an seinem Ausgang, wenn das Digitalwort Fl größer als eines der beiden anderen Digitalwörter ist. Entsprechend liefert das UND-Gatter 506 ein Erregungssignal an seinen Ausgang, wenn das Digitalwort F2 das größte ist, und das UND-Gatter 507 liefert ein Erregungssignal an seinem Ausgang, wenn das Digitalwort F3 das größte ist.
Ein Eingang eines UND-Gatters 504 mit drei Eingängen ist mit jedem der drei Vorzeichen-Bit-Ausgänge a", bM und c" der Subtraktorschaltungen 501, 502 und 503 verbunden. Das UND-Gatter 504 liefert daher ein Erregungssignal, wenn alle drei Digitalwörter Fl, F2 und F3 gleichen Wert besitzen. Dies entspricht dem Zustand, bei dem alle drei Pufferspeicher die gleiche Anzahl von Wörtern speichern. Der Ausgang jedes der UND-Gatter 504, 505, 506 und 507 ist mit einem Eingang von UND-Gattern 514, 508, 509 und 510 verbunden, deren andere Eingänge an den Ausgang des UND-Gatters 524 angeschaltet sind. Ein Aus gangs signal von einem der UND-Gatter 504 bis 507 wird also nur dann zum Ausgang seines entsprechenden UND-Gatters 514, 508, 509 oder 510 weitergeleitet, wenn das UND-Gatter 524 betätigt ist, d.h., nur dann, wenn alle Puffer-
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speicher die gleiche Anzahl von Rahmen enthalten. Da das UND-Gatter 524 nur dann betätigt ist, wenn keines der UND» Gatter 525, 526 und 527 erregt ist, ist nur eines der sieben UND-Gatter 514, 508, 509, 510, 525, 526 und 527 in jedem gegebenen Augenblick betätigt.
Die Aus gangs signale der UND-Gatter 514, 508 und 525 werden in einem ODER-Gatter 511 kombiniert, das ein Erregungssignal an seinem Ausgang (in Fig. 5 als Leitung Cl angegeben), wenn der Pufferspeicher im Datenkompressor 70 zur Anschaltung an den Digitalsender 33 ausgewählt worden ist. Diese Auswahl kann aufgrund dessen erfolgt sein, daß dieser Pufferspeicher die größte Anzahl von Rahmen enthält, oder daß alle Puffer« speicher die gleiche Anzahl von Rahmen speichern, dieser Pufferspeicher aber die größte Anzahl von Wörtern speichert, oder auch aufgrund eines Aus gangs signals vom UND-Gatter 514 ausgewählt worden ist. Die Anschaltung des Ausgangssignals des UND-Gatters 514 an das ODER-Gatter 511 bewirkt, daß der Pufferspeicher im Datenkompressor 70 willkürlich ausgewählt wird, wenn alle Pufferspeicher die gleiche Anzahl von Wörtern und Rahmen speichern. Die Auswahl erfolgt jedoch nur versuchsweise, da dieser Pufferspeicher nur dann wirklich zum Digitalsender 33 durchgeschaltet ist,
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3o
wenn das Erregungssignal auf der Leitung Cl mit einem später zu beschreibenden Erregungsimpuls zusammenfällt, der zur Impulsdolge θ gehört.
Auf entsprechende Weise werden die Aus gangs signale der UND-Gatter 509 und 526 in einem Oder-Gatter kombiniert, das ein Erregungs signal an seinem Ausgang (in Fig. 5 als Leitung C2 angegeben) liefert, wenn der Pufferspeicher im Datenkompressor 80 versuchsweise zur Anschaltung an den Digitalsender 33 ausgewählt worden ist. Die Ausgangssignale der UND-Gatter 510 und 527 werden in einem ODER-Gatter 513 kombiniert, das ein Erregungs signal an seinem Ausgang (in Fig. 5 als Leitung C3 angegeben) abgibt, wenn der Pufferspeicher im Datenkompressor 90 gewählt wird.
Ein Impuls generator 547 in Fig. 5 liefert Erregungs impulse 0 mit einer Frequenz, die gleich der ist, mit der Digitalwörter aus dem gewählten Pufferspeicher ausgelesen werden. Diese Impulsfolge Q ist an den Eingang eines Teilernetzv/erkes 548 angelegt, das einen Erregungs impuls an seinem Ausgang für je N an seinen Eingang angelegte Erregungsimpulse abgibt. Das Ausgangs signal des Netzwerkes 548 besteht dann aus einer Impulsfolge 0 , bei der für jeden Block von N Impulsen vom Impulsgenerator 547 ein Impuls auftritt.
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Der Ausgang des ODER-Gatters 511, nämlich die Leitung Cl, ist an den einen Eingang eines UND-Gatters 531 angeschaltet, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Teilernetzwerkes 548 verbunden ist. Außerdem ist der Ausgang des ODER-Gatters 511 mit dem Sperreingang eines UND-Gatters 532 verbunden, dessen anderer Eingang ebenfalls am Ausgang des Teilernetzwerkes 548 liegt. Es wird also entweder das UND-Gatter 531 oder das UND-Gatter 532 betätigt, wenn der Erregungsimpuls am Ausgang des Teilernetzwerkes 548 auftritt. Welches UND-Gatter betätigt wird, hängt davon ab, ob ein einer logischen "l" oder einer logischen 11O" entsprechendes Signal auf der Leitung Cl vorhanden ist. Wenn der Pufferspeicher im Datenkompressor 70 ausgewählt worden und folglich ein Erregungssignal auf der Leitung Cl vorhanden ist, wied das UND-Gatter 531 durch das Aus gangs signal des Teilernetzwerkes betätigt, wenn der 0 -Impuls auftritt. Dadurch wird ein Flipflop 541 eingestellt, dessen Einstelleingang mit dem Ausgang des UND-Gatters 531 verbunden ist. Wenn andererseits der Pufferspeicher 20 des Datenkompressors 70 nicht gewählt worden ist, wird das UND-Gatter 532 durch den 0 -Impuls betätigt, wodurch der Löscheingang des Flipflops 541 beaufschlagt wird, der mit dem Ausgang des UND-Gatters 532 verbunden ist. Folglich wird also das Flipflop 541 durch den Erregungsimpuls 0 am Ausgang des Teilernetzwerkes 548
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eingestellt, wenn der Pufferspeicher 20 des Datenkompressors 70 gewählt worden ist, und das Flipflop wird durch den Erregungsimpuls am Ausgang des Teilernetzwerkes 548 gelöscht, wenn der Pufferspeicher 20 des Datenkompressors 70 nicht gewählt worden ist.
Auf entsprechende Weise wird das Ausgangssignal des ODER-Gatters 512 auf der Leitung C2 mit dem Aus gangs signal des TeiLernetzwerkes 548 durch UND-Gatter 533 und 534 kombiniert und an den Einstell- und Löscheingang eines Flipflops 542 gegeben. Das Ausgangs signal Des ODER-Gatters 513 auf der Leitung C 8 wird ebenfalls mit dem Aus gangs signal des Teilernetzwerkes 548 durch UND-Gatter 535 und 536 kombiniert und zum Einstell- und Löscheingang des Flipflops 543 übertragen. Jedes der Flipflops 542 und 543 wird durch denBtnpuls 0 faom Teilernetzwerk 548 eingestellt, wenn ihr entsprechender Pufferspeicher beim Auftreten des Impulses θ gewählt ist,
JbJ
und wird gelöscht, wenn zu diesem Zeitpunkt ihr entsprechender Pufferspeicher nicht gewählt ist. Wenn also das Teilernetzwerk 548 einen Erregungsimpuls an seinem Ausgang erzeugt, ist nur eines der drei Flipflops 541, 542, 543 eingestellt während die anderen beiden gelöscht sind.
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Die drei Ausgänge der Gatter 531, 533 und 535 sind über eine Sammelleitung 3 5 mit dem Codegenerator 37 in Fig. 3 verbunden. Der jeweilige, durch diese Gatter erregte Einstelleingang gibt dem Codegenerator an, welcher der drei Pufferspeicher zur Lieferung des nächsten Blocks von Digitalwärtern gewählt worden ist. Die "l"-Ausgänge der Plipflops 541, 542 und 543 sind über eine Sammelleitung 31 mit dem Steuereingang des Zeitmultiplexschalters 30 in Fig. 3 verbunden. Das jeweils eingestellte Flipflop bewirkt, daß eine logische "l" über seine Leitung in der Sammelleitung 31 zum Schalter übertragen wird. Dadurch wird dem Schalter 30 angegeben, welcher der drei Pufferspeicher mit dem Digitalsender 33 für die gesamte Zeitspanne zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen am Ausgang des Teilernetzwerkes 548 zu verbinden ist. Der "!"-Ausgang jedes der Flipflops 541, 542 und 543 ist weiterhin mit einem Eingang eines der UND-Gatter 544, 545^ 546 mit zwei Eingängen verbunden, deren jeweils anderer Eingang am Ausgang des Impulsgenerator 547 liegt. Folglich wird dasjenige UND-Gatter 544, 545 oder 546, dessen einer Eingang mit dem eingestellten Flipflop 541, 542 oder 343 verbunden ist, die Erregungsimpuise vom Generator 547 zu seiner entsprechende« Ausgangsleitung 72, 82 oder 92 übertragen. Auf diese Weise wird ein vollständiger Block von Impulsen des Generators zu demjenigen Pufferspeicher gegeben, dessen Leseeingang
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mit der gewählten Leitung 72, 82 oder 92 verbunden ist. Die Anzahl der dadurch aus dem gewählten Pufferspeicher ausgelesenen Wörter ist gleich der Anzahl der vom Generator 547 während wenigstens eines Intervalls zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen vom Teilernetzwerk 548 erzeugten Impulsen.
Der Ausgang des Teilarnetzwerkes 548 ist weiterhin über eine Leitung 550 mit einem der zwei Eingänge jedes von drei UND-Gattern 610, 620 und 630 in Fig. 6 verbunden. Der andere Eingang jedes dieser UND-Gatter ist an eine der Leitungen Cl, C2 bzw. C3 angeschaltet. Die Ausgänge der UND-Gatter 610, und 630 liegen am Eingang von Zählern 611, 621 bzw. 631. Jedesmal dann, wenn ein Erregungssignal auf einer der drei Leitungen Cl, C2 oder C3 durch den Ausgangsimpuls vom Teilernetzwerk 548 ausgewählt worden ist, um ihr entsprechendes Flipflop einzustellen und damit den diesem Flipflop entsprechenden Pufferspeicher zum Auslesen für einen vollständigen Block von Impulsen des Generators 547 zu veranlassen, wird das der jeweiligen Leitung Cl, C2 oder C3 entsprechende UND-Gatter 610, 620 oder 630 ebenfalls betätigt, so daß der Zählwert in seinem entsprechenden Zähler um eins weitergeschaltet wird. Jeder Zähler 611, 621 und 631 liefert also eine Anzeige hinsichtlich der Anzahl von Blöcken vtn Digi~ talwörtern, die aus dem jeweiligen Pufferspeicher ausgelesen
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J*
worden sind.
Eine zweite Teile rs chaltung 549, deren Eingang an der Leitung 550 liegt, liefert am Ausgang einen Erregungsimpuls für je K Erregungsimpulse am Ausgang des Teilernetzwerkes 548. Der Ausgang des Teilernetzwerkes 549 ist mit den Rückstelleingängen der Zähler 611, 621 und 631 verbunden, so daß jeder Zähler auf Null zurückgestellt wird, nachdem K Blöcke von Digitalwörtern über den Übertragungskanal gegeben worden sind.
Bei jeder Rückstellung des Zählers 611 wird vorher sein Zählwert in einen Speicher 612 eingeschrieben. Das Ausgangssignal des Speichers 612 liegt dauernd an einem Eingang eines Addiernetzwerkes 613, dessen anderer Eingang dauernd mit einem Ausgangs signal von einem zweiten Speicher 615 versorgt wird. Die Summe der beiden Werte in den Speicher 612 und 615 steht am Ausgang des Addiernetzwerkes 613 zur Verfügung und wird in einem Multipliziernetzwerk 614 mit der Konstanten D multipliziert (D ist der oben erwähnte Dämpfungsfaktor, für den 0, 96 ein representativer Wert ist). Das Ausgangssignal des Multipliziernetzwerkes 614 wird wiederum bei jeder Rückstellung des Zählers 611 in den Speicher 615 ge-
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schrieben. Außerdem liegt es am X-Eingang einer Differenzschaltung 641. In den Zeichnungen ist angegeben, daß es den Wert A(I) hat.
Der Wert A(I) ist daher gleich der Summe aus der Anzahl von Blöcken von Digitalwörtern, die von dem dem Zähler 611 entsprechenden Pufferspeicher während des Intervalls zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen vorn Teilernetzwerk 549 übertragen worden sind, zuzüglich des vorhergehenden Wertes für A(I), wobei das Ergebnis mit einem Dämpfungsfaktor D multipliziert ist, der kleiner als eins ist. Der Wert A(I) ist daher ein Maß dafür, in welchem Umfang der Pufferspeicher 20 im Datenkompressor 70 den Übe rtragungs kanal in der VergangeQ-heit benutzt hat, wobei die Intervalle zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen vom Ausgang des Teilernetzwerkes 549 einen um so kleineren Einfluß (wegen des Dämpfungsfaktors) haben, je länger sie zurückliegen.
Der Zähler 621, der Speicher 622, das Addiernetzwerk 623, das Multipliziernetzwerk 624 und der Speicher 625 arbeiten auf identische Weise, wie in Verbindung mit A(I) beschrieben, um einen in Fig. 6 mit A(2) £ bezeichneten Wert in Abhängigkeit vom UND-Gatter 620 zu erzeugen. Dieser Wert gibt an, in welchem Umfang der Übertragungskanal durch den Puffer-
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speicher innerhalb des Datenkompressors 80 benutzt worden ist. Entsprechend erzeugen die Schaltungen 631, 632, 633, 634 und 635 in Abhängigkeit vom UND-Gatter 630 einen Wert A(3), der angibt, in welchem Umfang der Übertragungskanal durch den Pufferspeicher im Datenkompressor 90 benutzt worden ist. Die drei Werte A(I), A(2) und A(3) sind jeweils an einen von drei Eingängen eines Summiernetzwerkes 660 angeschaltet, dessen Ausgangssignal im Teilernetzwerk 661 durch die Anzahl von Pufferspeichern geteilt wird (d.h., drei bei diesem Ausführungsbeispiel), um ein seinem Ausgang einen Durchschnittswert A zu liefern, der an den Y-Eingang des Differenznetzwerkes 641 angelegt ist. Auf entsprechende Weise wird die Differenz zwischen A(2) und dem Durchschnittswert A und die Differenz zwischen A(3) und dem Durchschnittswert A durch Ditfferenznetzwerke 642 bzw. 643 gebildet.
Die von den Differenzschaltungen 641, 642 und 643 gelieferten Differenzen werden an die Eingänge von Quantisierjien 651, 652 bzw. 653 übertragen. Wenn die einem der drei Quantsierer angebotene Differenz kleiner als ein vorgegebener Wert -/sjst, erzeugt der Quantisierer ein Erregungssignal an einem seiner beiden Ausgänge, Wenn die an einen Quantisierer gegebene Differenz größer als ein vorgegebener positiver Wert + £Λ ist,
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erzeugt der Quantisierer ein Erregungssignal an seinem anderen Ausgang. Wenn die an einen Quantisierer gegebene Differenz zwischen -&und +&. liegt, dann gibt der Quantisierer an keinem seiner beiden Ausgänge ein Erregungssignal ab.
^ Jeder Ausgang des Quantißierers 851 ist mit einem Eingang
eines der UND-Gatter 675 und 667 verbunden, deren andere Eingänge am Ausgang des Teilernetzwerkes 549 liegen. Folglich wird jedesmal dann, wenn ein Erregungsimpuls am Ausgang des Teilernetzwerkes 549 erscheint, ein an einem der beiden Ausgänge des Quantisierers 651 erscheinendes Erregungssignal über eines der UND-Gatter 675 ader 667 zu einer Leitung der Sammelleitung 75 übertragen. Entsprechend werden die Aus gangs signale des Quantisierers 652 über UND-Gatter 685,
™ 686 und die Aus gangs signale des Quantisierers 653 über UND-
Gatter 695, 696 zu den Leitungen der Sammelleitungen 85 bzw. 95 immer dann übertragen, wenn ein Erregungsimpuls am Ausgang des Teilernetzwerkes 549 erseheint. Wie bereits erläutert, sind die Leitungen der Sammelleitungen 75, 85 und 95 mit dem Schieberegister 55 in jedem der Datenkompressoren 70, 80 bzw. 90 verbunden. Derjenige Ausgang eines Quantisierers, der ein Erregungssignal erzeugt, wenn das Eingangs-
signal kleiner als - Δ.ist., ist mit der einfach gestrichenen Leitung seiner entsprechenden Sammelleitung verbunden, während derjenige Ausgang, der ein Erregungssignal erzeugt, wenn das Eingangssignal größer als + Δ. ist, an der doppelgestrichenen Leitung der entsprechenden Sammelleitung liegt. Im Ergebnis bewirkt eine mehr als durchschnittliche Benutzung des Übertragungskanals durch einen der Datenkompressoren, daß eine Schwellwertschaltung mit höherem Schwellwert eingesetzt wird, während eine unterdurchschnittliche Benutzung dazu führt, daß eine Schwellwertschaltung mit niedrigerem Schwellwert verwendet wird.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Zeitmultiplexanordnung, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Redundanzverringerungs-Datenkompressoren (70, 80, 90) mit je einer Speicherschaltung (20) zur Speicherung von Übe rtragungs abtastwerten aufeinander folgender Rahmen eines in Rahmen unterteilten Signals
    fe und einen Zeitmultiplexschalter (30# 25, 26, 27, 44), der vorzugsweise die in der Speicherschaltung gespeicherten Abtastwerte von der größeren oder größten Anzahl von Rahmen des Signals an eine Übertragungsstrecke (34) ankoppelt.
    2. Zeitmultiplexanordnung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Zeitmultiplexschalter (30, 25, 26, 27, 44) so ausgelegt ist (23, 44), daß er vorzugsweise diejenige Speicherschaltung an die Übe rtragungs strecke (34) ankoppelt, die die größere oder größte Anzahl von Abtastwerten speichert, wenn die Anzahl von Rahmen des Signals, aus denen die Abtastwerte in jeder der Speicherschaltungen entnommen worden sind, gleich ist.
    3« Zeitmultiplexanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß jede der Speicherschaltungen
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    einen Pufferspeicher (20) aufweist und daß jeder der Datenkompressoren (70, 80, 90) einen Rahmenspeicher (19) zur Speicherung eines Rahmens von Signalen und eine Vergleichseinrichtung (16) enthält, die jeden neuen Abtastwert mit dem ihm entsprechenden Abtastwert eines vorhergehenden, im Rahmenspeicher gespeicherten Rahmens vergleicht und, wenn er um mehr als ein vorbestimmter Schwellwert abweicht, das Einschreiben des neuen Abtastwertes in den Pufferspeicher veranlaßt.
    4. Zeitmultiplexanordnung gekennzeichnet durch
    (1) eine Vielzahl von Redundanzverringerungs-Datenkompressoren (70, 80, 90), von denen jeder einen Rahmenspeicher (19) zur Speicherung eines Rahmens von Video-Abtastwerten enthält, ferner eine Vergleichseinrichtung (16, 61, 62, 63), die jeden neuen Abtastwert mit dem ihm entsprechenden Abtastwert eines vorhergehenden, im Rahmenspeicher gespeicherten Rahmens vergleicht und ein Erregungssignal nur dann erzeugt, wenn die Differenz zwischen dem neuen und dem entsprechenden Abtastwert einen vorbestimmten Schwellwert übersteigt, sowie einen Pufferspeicher (20), der in Abhängigkeit von dem Erregungssignal den neuen Abtastwert speichert, und einen ersten Zähler (20, 25, 27), der die Anzahl von Videorahmen zählt, denen die
    BAD ORIGINAL 009828/1625
    im Pufferspeicher gespeicherten Abtastwerte entnommen worden sind,
    (2) eine Steuerschaltung (44), die mit jedem ersten Zähler in den Datenkompressoren verbunden ist und ein Steuersignal liefert, das den Pufferspeicher mit dem höheren oder höchsten Zähl wert von Video rahmen angibt,
    und (3) einen Zeitmultiplexsehalter (30), der in Abhängigkeit von dem Steuersignal den dadurch angegebenen Pufferspeicher an eine Übertragungsstrecke (34) ankoppelt.
    5. Zeitmultiplexanordnung nach Anspruch 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß jeder der Datenkompressoren (70, 80, 90) einen zweiten Zähler (23) enthält, der die Anzahl der in seinem entsprechenden Pufferspeicher (20) gespeicherten Abtastwerte zählt, und daß die Steuerschaltung (44) mit jedem W der zweiten Zähler verbunden ist und so ausgelegt ist, daß sie,
    wenn der Zählwert in jedem der ersten Zähler (25) gleich ist, ein Steuersignal an den Schalter (30) liefert, um diesen zu veranlassen, den Pufferspeicher mit der größeren oder größten Anzahl von gespeicherten Abtastwerten an die Übertragungsstrecke (34) anzukoppeln.
    009828/162S bad
    6e .eitmultiplexanordnung nach einem der Ansprüche
    3 bis 5, dadurch gekenn zeichnet« daiS der vorbestimmte Schwellwert der Vergleichsschaltung größer wird je größer die Anzahl der in ihrem zugeordneten Pufferspeicher enthaltenen Abtastwerte ist.
    7. Zeitmultiplexanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet« da.ß der vorbestimmte Schwellwert der Vergleichsschaltung ansteigt, je größer die Benutzung der Übertragungsstrecke durch den zugeordneten Datenkompressor ist.
    8, Zeitmultiplexanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Datenkompressor eine digitale Video-Datenquelle (10) enthält.
    «AD
    009128/1625
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