DE2242639B2 - Zeitmultiplex-telegrafie-system fuer zeichenweise verschachtelung - Google Patents
Zeitmultiplex-telegrafie-system fuer zeichenweise verschachtelungInfo
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung behandelt eine Schaltungsanordnung
zur Übertragung einer Vielzahl von binär codierten Fernschreibnachrichten und Dauersignalen
über einen gemeinsamen Übertragungskanal nach dem Zeitmultiplex-Prinzip mit einem festgelegten
Zeichenrahmen und zeichenweiser Verschachtelung der einzelnen Fernschreibzeichen und Dauersignale im
übertragenen Multiplexsignal, bei der auf der Sendeseite Start- und Stopschritte des Fernschreibzeichens
abgetrennt und auf der Empfangsseite zu den Informationsschritten beigefügt werden.
Das allgemeine Prinzip der Zeitmultiplex-Mehrkanal-Nachrichtenübertragung
besteht darin, daß eine Vielzahl von Kanälen für einen einzigen Übertragungsweg
vorgesehen sind. Dabei bildet eine Anzahl von Zeitintervallen, die gleich sein kann der Anzahl der
Kanäle, eine Abtastperiode. Jedes dieser Zeitintervalle ist einem bestimmten Kanal zugeordnet und jeder
Kanal ist nur während des zugehörigen Zeitintervalles mit dem Übertragungsweg verbunden. Während der
den anderen Kanälen zugeordneten Teile der Abtastperiode besteht keine Verbindung zwischen dem betrachteten
Kanal und dem Übertragungsweg. Eine Trennung der Kanäle ist auf der Sendeseite vor der Abtastung und
auf der Empfangsseite nach dem Verteiler gegeben. Die Abtastung auf der Sendeseite erfolgt so, daß die
Datenzeichen zu regelmäßig sich wiederholenden Zeitpunkten abgetastet werden.
F i g. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Zeitmultiplex-Systems.
Auf der Sendeseite steht ein zentraler Multiplexer M, dem die einzelnen Telegrafienachrichten
£.1, £2, £3 über Sendeschaltungen KSi, KS2, KS3
zugeführt werden. Die einzelnen Sendeschaltungen bringen die angelieferten Telegrafiezeichen in ein
einheitliches Zeitraster, so daß sie vom Multiplexer übernommen werden können. Der Multiplexer ist im
Prinzip als umlaufender Zeiger Zl dargestellt, der abhängig von der Anzahl der übertragenen Telegrafiekanäle
mit einer solchen Geschwindigkeit umläuft, daß während einer Schrittdauer jeder angeschlossene Kanal
pinmal abgetastet wird. Der Multiplexer, der mit elektronischen Stufen aufgebaut ist, besitzt einen
eigenen Taktgenerator und blendet noch zusätzlich Synchronisierimpulse in das über die Übertragungsleitung
Ü übertragene Multiplexsignal ein. In der zentralen
Empfuigsstelle befindet sich der Demultiplexer D,
dessen Zeiger Z2 mit der gleichen Geschwindigkeit umläuft, wie der Zeiger Zl beim Multiplexer. Die
übermittelten Synchronisierimpulse werden dazu benutzt, daß beide Zeiger synchron laufen, so daß die
Zuordnung der übertragenen Telegrafiezeichen zum richtigen Empfangskanal KEi, KE2, KE3 gewährleistet
ist Am Ausgang A 1, A 2, Λ 3 der Empfangseinrichtungen
entstehen die in den Telegrafiekanälen übertragenen Telegrafiezeichen.
Es ist bekannt in derartigen Synchron-Übertragungssystemen die Start- und Stopschritte der Telegrafiezeichen
vor der Aussendung abzuspalten und nach dem Empfang wieder hinzuzufügen. Dieses Verfahren wird
bereits seit langem bei den sogenannten ARQ-Systemen angewendet (z.B. Schönhammer/Voss, Fernschreibübertragungstechnik,
1966, Seite 135, dritter Absatz und Seite 137, erster Absatz).
Aus der DT-OS 19 16 471 ist eine Schaltungsanordnung
zur seriellen Abgabe von telegrafischen Impulsfolgen bekannt, bei der die Fernschreibzeichen von einer
Zeicheneingabeeinrichtung parallel in Stufen eines Schieberegisters eingegeben werden nach dem ein
Startbefehl vorliegt und bei der die Zeichen über die letzte Stufe des Schieberegisters seriell an die
Fernschreibübertragungsstrecke abgegeben werden. Diese bekannte Schaltungsanordnung ermöglicht jedoch
nicht die serielle Aufgabe der Zeichen die Abspaltung von Start- und Stopschritten sowie die
Übertragung und Kennzeichnung von Dauerlagen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sendeschaltung und eine Empfangsschaltung für die Übertragung von
Fernschreibzeichen nach dem Zeitmultiplex-Prinzip aufzuzeigen, die die Übertragung von Fernschreibzeichen
mit einfachen oder l,5fachen Stopschritt und Dauerlagen ermöglicht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Fernschreibzeichen und Dauersignale einem Zwei-bit-Schieberegister
zugeführt werden, an dem eine Startschritt-Erkennungsschaltung angeordnet ist, die beim Auftreten
eines Startschrittes einen Codezähler, der die Schritte eines Fernschreibzeichens zählt, und einen
Phasenordner in die Ausgangslage zurückstellt, daß das Ausgangssignal des Zwei-bit-Schieberegisters mit den
vom Phasenordner in der Mitte der Fernschreibschritte abgegeben Taktimpulsen in ein zweites Schieberegister,
dessen Stufenzahl der Anzahl der Schritte eines Fernschreibzeichens entspricht, eingegeben wird, daß
die Ausgänge der Schieberegisterstufen des zweiten Schieberegisters, die lnformationsschrittt enthalten, mit
den Eingängen der Stufen eines dritten Schieberegisters verbunden sind, daß dem dritten Schieberegister eine
weitere Registerstufe vorgeschaltet ist, in die von einer Auswerteschaltung, die den Zustand der ersten und der
letzten Stufe des zweiten Schieberegisters bewertet, zur Unterscheidung von Fernschreibzeichen und Dauerlagen
ein bestimmter binärer Zustand eingegeben wird, daß die parallele Übernahme der Informationsschritte
vom zweiten Schieberegister in das dritte Schieberegister dann erfolgt, wenn ein dem Startschritt eines
Fernschreibzeichens entsprechender Zustand in der ersten Stufe des zweiten Schieberegisters enthalten ist,
der Codezähler die Endstellung erreicht hat und das dritte Schieberegister gerade nicht ausgelesen wird, und
daß bei der Abtastung des zugeordneten Kanaleingangs
im Multiplexer das dritte Schieberegister mit einer hohen Taktfrequenz in Serie ausgelesen wird.
Die Schaltungsanordnung ermöglicht die Übertragung von Fernschreibzeichen mit einfachem und
l,5fachem Stopschritt und Dauerlagen. Start- und Stopschritt eines Fernschreibzeichens werden auf der
Sendeseite abgetrennt und nur die Informationsschritte übertragen. Auf der Empfangsseite werden Start- und
Stopschritte neu gebildet und den Informationsschritten beigefügt Zur Unterscheidung zwischen Fernschreibzeichen
und Dauerlagen wird vor den Informationsbits ein weiteres Bit für die Übertragung eingefügt, das
festlegt, ob die nachfolgenden Informationsbits von einem Fernschreibzeichen oder einer Dauerlage stammen.
Die Fernschreibzeichen werden zeichenweise in das Multiplex-Signal eingeschaltet. Da die Start- und
Stopschritte der Fernschreibzeichen nicht übertragen werden, wird bei der zeichenweisen Einschachtelung
eine größere Datenmenge übertragen als bei der schrittweisen Einschachtelung. Gleichzeitig erlaubt die
zeichenweise Verschachtelung der Kanalinformation im Multiplexsignal den Anschluß einer größeren Anzahl
von Kanälen an den Multiplexer. Der Abtastzyklus des Multiplexers läuft schneller als die angeschlossene
Fernschreibnachrichtenquelle. So ergibt sich für den Abtastzyklus ein Wert von 140 ms bei 50-Bd-Fernschreibzeichen
nach dem CITT-Code Nr. 2, deren Zeitdauer bei l,5fachem Sperrschritt und ohne Verzerrung
150 ms betragen kann. Daraus ergibt sich eine einfache Schaltungsanordnung mit geringem Aufwand,
die vollständig in integrierter Schaltkreistechnik aufbaubar ist.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand von vorteilhaften Ausführungsbeispielen, die in den Figuren
dargestellt sind, erläutert
F i g. 2 zeigt eine vorteilhafte Sendeschaltung für die zeichenweise Verschachtelung der Fernschreibzeichen
und Dauerlagen in das Multiplexsignal;
F i g. 3 zeigt eine vorteilhafte Empfangsschaltung für die zeichenweise verschachtelten Fernschreibzeichen
und Dauerlagen.
In F i g. 2 gelangt das Datensignal am Eingang E über
die Eingangsschaltung ES. die einen Tiefpaß zur Störsignalunterdrückung und eine Ortskreisschaltung
zur Anpassung an die nachfolgenden logischen Baustufen enthält an ein Zwei-bit-Schieberegister SR 1, das
aus den beiden Stufen 1 und 2 besteht, und dessen Schiebetakt Ti eine hohe Frequenz gegenüber der
Frequenz der übertragenen Fernschreibschritte aufweist An den Ausgängen der Stufen 1 und 2, die
vorteilhaft ais Kippstufen ausgeführt werden, ist ein Exklusiv-Oder-Gatter Gl angeschlossen, das mit
geringer Abtastverzerrung bei jedem Polaritätswechsel einen Impuls am Ausgang abgibt Da jedoch die
Sendeschaltung nur auf die positive Flanke eines Startsehrittes ansprechen sou, wird der Ausgang des
Gatters Gl mit einem NAND-Gatter G 2 verknüpft
Dazu wird neben dem Ausgang des Gatters G1 der
Ausgang der Stufe 2 des Schieberegisters SRI an
jeweils einen Gatteremgang geführt Der dritte Eingang des Gatters G 2 ist am Ausgang eines Codezählers Z
angeschlossen, der seine Endstellung erreicht hat und in
diesem Zustand ein Ausgangssignal abgibt, das das Gatter G 2 freigibt Ein Phasenordner PO, der
vorteilhaft als digitaler Frequenzteiler ausgeführt wird,
badet am der Taktnnpulsfolge Π mit hoher Frequenz
eine Taktimpulsfoige T2 im zeitlichen Abstand der Schrittdauer der Fernschreibschritte. Dabei treten die
einzelnen Impulse jeweils in der Mitte der zu übertragenden Schritte auf. Die am Ausgang des
Schieberegisters SR 1 anliegenden Daten werden mit den vom Phasenordner abgegebenen Taktimpulsen Tl,
die beispielsweise in einem Abstand von 20 ms auftreten, in ein zweites Schieberegister SÄ 2 in Serie
eingelesen, das bei der Übertragung von Fernschreibzeichen mit sieben Schriuen und sieben Regtsterstufen
ίο ausgestattet ist.
Sobald das Fernschreibzeichen in das Schieberegister Si? 2 eingeschoben ist, speichert die Stufe 1 die
Start-Schrittpolarität und die Stufe 7 die Stop-Schrittpolarität. Die Ausgänge der Stufen 2,3,4,5 und 6, die die
Informationsschritte enthalten, liegen unmittelbar an den Eingängen der Registerstufen 2 bis 6 eines dritten
Schieberegisters SR 3 an. Die parallele Übernahme der Informationsbhs vom Schieberegister SÄ 2 in das
Schieberegister Si? 3 erfolgt mit dem Taktimpuls 73, der zusamme» mit dem am Ausgang des Gatters G 3
abgegebenen Freigabeimpuls auftritt. Der Taktimpuls T3 kann daher mit einem Verzögerungsglied von der
Flanke des Aiisgangsimpulses am Gatter G 3 abgeleitet
werden. Das Gatter G 3 legt den Zeitraum fest in dem
die Übernahme erfolgt. Der Eingang liegt an der Stufe 1 des Schieberegisters Si? 2. Die anderen be'den Eingänge
werden vom Ausgang des Codezählers und vom Multiplexer Λί gesteuert. Der Codezähler Z gibt beim
Erreichen der Endstellung, das ist die Mitte des einfachen Stopschrittes des Fernschreibzeichens, also
beispielsweise nach 130 ms, ein Freigabesignal an das Gatter G 3 ab. Während der Übernahme des Inhalts des
Schieberegisters SR 3 gibt der Multiplexer ein Sperrsignal an das Gatter G 3 ab, das bei der Abtastung der
anderen Zeitmultiplex-Kanäle in ein Freigabesignal umgeändert wird. Wenn die Koinzidenzbedingung des
Gatters G 3 erfüllt ist. tritt am Ausgang ein Impuls aiii
und zusammen mit dem Taktimpuls 7"3 wird der Inhalt der Stufen 2 bis 6 des Schieberegisters SÄ 2 in die Stufen
2 bis 6 des Schieberegisters SÄ 3 parallel übernommen Mit Hilfe des Exklusiv-Oder-Gatters G 4 und des
UND-Gatters G 5 wird das Vorhandensein von Start und Stopschritt überwacht Beim Vorliegen der beider
Schritte handelt es sich um die Information eine; Fernschreibzeichens und in die Stufe 1 des Schieberegi
sters SÄ 3 wird der dafür vorgesehene binäre Zustand
beispielsweise »1« (entspricht der Startschritt- Polari
tat), eingelesen.
so Ausgang des Gatters G 5 kein Ausgangssignal und di<
Stufe 1 des Schieberegisters SÄ 3 nimmt ihre Ruhelag« ein. in der der andere binäre Zustand »0« (entspricht dei
Stopschritt-Polarität), eingespeichert ist Zum Zeitpunk
der Abtastung des Kanals durch den Multiplexer win
das Gatter G 3 gesperrt Das Sperrsignal lieg gleichfalls am Negator /1 an. an dessen Ausgang eil
Freigabesignal entsteht der das Gatter G 6 freigibt s< daß die Taktnnpulsfolge Ti mit hoher Frequen:
durchgeschaltet wird und am Schieberegister SRI al
Schiebetakt anliegt Der Inhalt des Schieberegister wird jetzt rasch ausgelesen und flb«*r den Kanaletnganj
des Multiplexers Af 1 in das auszusendende Multiplex signal eingeschachtelt Beim Auslesen des Schieberegi
sters SR 3 wird von der Stufe 6 her über den Eingang.
der zur Startschritt-Polarität entgegengesetzte bmir
Zustand (»0«) eingelesen, so daß nach dem Auslesen um
vor der Übernahme des nächsten Zeichens cß
Registerstufen den einen Dauerzustand i»0«l aufweisen
Beim Auftreten dieses Dauerzustandes im zu übertragenden Datensignal spricht die Startschriiter·
kennung nicht an, so daß auch keine Übernahme vom Schieberegister SR 2 in das Schieberegister SR 3 erfolgt
und beim nächsten Einlesevorgang die eingespeicherten Zustände in das Multiplexsignal eingeschachtelt werden.
Bei der Abtastung des nachfolgenden Telegrafiekanals durch den Multiplexer erhält das Gatter G 3 wieder ein
Freigabesignal, das hinter dem Inverter /I als Sperrsignal für das Gatter G 6 wirkt und die
Anschaltung des Taktes Π an das Schieberegister SR 3 sperrt. Voraussetzung für die Aussendung eines
Fernschreibzeichens ist die Tatsache, daß ein Startschritt erkannt wurde und der Codezähler Z seine
Endstellung erreicht hat, denn nur dann erhält das Gatter G 3 das für die Durchschaltung erforderliche
Freigabesigna!. Beim Auftreten einer Startschrittflanke entsteht am Ausgang des Gatters G 2 ein Impuls, der
den Codezähler Z und den Phasenordner PO in die Ausgangslage zurückstellt. Dies bedeutet beim Code- jo
zähler, daß ein Zählvorgang beginnt, der mit den vom Phasenordner abgegebenen Taktimpulsen 72 gesteuert
wird und in der Mitte des einfachen Stopschrittes des Fernschreibzeichens beendet ist. Während des Zählvorganges
gibt der Codezähler am Ausgang ein Sperrsignal ab, das beim Erreichen der Endstellung in ein
Freigabesignal umkippt. Die Rückstellung des Phasenordners PO in die Ruhelage bedeutet, daß die
Abtastimpuhe für die Daten in ihrer Phasenlage so korrigiert werden, daß sie mit dem Beginn eines neuen
Fernschreibzeichens auf die Mitte der abzutastenden Schritte entfallen. Der Codezähler Z sichert, daß die zu
übertragenden Fernschreibzeichen und Dauerlagen phasenrichtig in das vorgegebene Taktraster des
Zeitmultiplex-Systems eingeordnet werden.
F i g. 3 zeigt die Empfangsschaltung, die über den Kanalausgang D1 des Demultiplexers im Rhythmus des
Umlaufzyklus die übertragenen Daten erhält, die in das Schieberegister SR4 in Serie mit dem Takt Ti mit
hoher Frequenz eingelesen werden.
Nach Beendigung des Einlesevorganges ist in der Stufe 1 das Unterscheidungsbit für Fernschreibzeichen
und Dauerzustände und in den Stufen 2 bis 6 die übertragene Information enthalten. Die Ausgänge der
Stufen 2 bis 6 sind unmittelbar mit den Eingängen der Stufen 2 bis 6 eines weiteren Schieberegisters SR 5
verbunden. Nach Beendigung des Einlesens in das Schieberegister SR 4 wird vom Demultiplexer die
Übernahme der Informalionsbits aus dem Schieberegister SR4 in das andere Schieberegister URS freigegeben.
Ein Impuls Γ3 löst die parallele Übernahme aus, nachdem der Inhalt des Schieberegisters SR 5 zuvor
ausgelesen wurde. Das Schieberegister SR 5 besitzt sieben Stufen, von denen die Stufe 1 für den Startschritt
und die Stufe 7 für den Stopschritt vorgesehen sind. Bei der Übertragung von Dauerlagen wird der Zustand der
Dauerlage in die beiden Stufen eingegeben. Mit dem Oder-Gatter G 7 werden die ersten beiden Bits in den
Stufen 1 und 2 bewertet. Entspricht das erste Bit dem Kennzeichen für Fernschreibzeichen, ?.. B. binärer
Zustand »1«, so wird dieser Zustand in die Stufe 1 des Schieberegisters SR 5 eingegeben. Erscheint jedoch an
der Stufe 1 des Schieberegisters SR 4 der Zustand für die Dauerlagenübertragung »0«, so entscheidet das in
der Stufe 2 eingespeicherte Bit, welcher binäre Zustand in die Stufe 1 des Schieberegisters SR 5 eingegeben
wird.
Mit Hilfe des Inverter«; /2 und des UND-Gatters G8
wird der Zustand der Stufe 7 des Schieberegisters SR 5 festgelegt. Erscheint in der Stufe 1 des Schieberegisters
SR 4 der Kennzustand für ein Fernschreibzeichen, dann gibt das Gatter G 8 die Polarität des Stopschrittes in die
Stufe 7 ein. Erscheint in der Stufe 1 des Registers SR 4 der Kennzustand für die Übertragung von Dauerlagen,
so wird der in der Stufe 2 eingespeicherte binäre Zustand am Ausgang des Gatters G 8 abgegeLen. Mit
Hilfe des Taktes T2, der im Abstand der Fcrnschreib-Sollschritte
entsteht, wird das Schieberegister SR 5 in Serie ausgelesen, so daß am Ausgang A die übertragenen
Fernschreibzeichen und Dauerlagen entstehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- Patentansprüche:J. Schaltungsanordnung zur Übertragung einer Vielzahl von binär codierten Fernschreibnacbrichten und Dauersignalen über einen gemeinsamen Übertragungskanal nach dem Zeitmultiplex-Prinzip mit einem festgelegten Zeichenrahmen und einer zeichenweisen Verschachtelung der einzelnen Fernschreibzeichen und Dauersignale im übertragenen Multiplex-Signal, bei der auf der Sendeseite Start- und Stopschritt des Fernschreibzeichens abgetrennt und auf der Empfangsseite zu den Informationsschritten beigefügt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernschreibüeichsn und Dauersignale einem Zwei-bit-Schieberegister (SR X) . zugeführt werden, an dem eine Startschritt-Erken- nungsschaltung (Gl, G 2) angeordnet ist, die beim Auftreten eines Startschrittes einen Codezähler (Z) der die Schritte eines Fernschreibzeichens zählt, und einen Phasenordner (PO) in die Ausgangslage zurückstellt, daß das Ausgangssignal des Zwei-bit-Schieberegisters (SR X) mit den vom Phasenordner in der Mitte der Fernschreibschritte abgegebenen Taktimpulsen in ein zweites Schieberegister (SR 2), dessen Stufenzahl der Anzahl der Schritte eines Fernschreibzeichens entspricht, eingegeben wird, daß die Ausgänge der Schieberegisterstufen des zweiten Schieberegisters (SR 2), die Informationsbits enthalten, mit den Eingängen der Stufen eines dritten Schieberegisters (SR 3) verbunden sind, daß dem dritten Schieberegister eine weitere Registerstufe (1) vorgeschaltet ist, in die von einer Auswerteschaltung (G 4, G 5), die den Zustand der ersten und der letzten Stufe des zweiten Schieberegisters (SR 2) bewertet, zur Unterscheidung von Fernschreibzeichen und Dauerlagen ein bestimmter binärer Zustand eingegeben wird, daß die parallele Übernahme der Informationsschritte vom zweiten Schieberegister (SR 2) in das dritte Schieberegister (SR 3) dann erfolgt, wenn ein dem Startschritt eines Fernschreibzeichens entsprechender Zustand in der ersten Stufe des zweiten Schieberegisters enthalten ist, der Codezähler (Z) die Endstellung erreicht hat und das dritte Schieberegister (SR 3) gerade nicht ausgelesen wird, und daß bei der Abtastung des zugeordneten Kanals im Multiplexer das dritte Schieberegister mit einer hohen Taktfrequenz in Serie ausgelesen wird.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Codezähler (Z)in der Mitte des einfachen Stopschrittes seine Endstellung erreicht, in der am Ausgang ein Freigabesignal für die nachgeschalteten Gatter (G 2, G 3) entsteht, und die nächste positive Schrittflanke eine Rückstellung des Codezählers (Z) und des Phasenordners (PO) auslöst.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwei-bit-Schieberegister zur Startschritterkennung aus zwei Kippstufen (K 1, K 2) aufgebaut ist, daß jeweils die Ausgänge der beiden Kippstufen an den Eingängen eines Exklusiv-Oder-Gatters (G X) anliegen, dessen Ausgang an einem Eingang eines NAND-Gatters (G 2) angeschaltet ist, daß am zweiten Eingang des NAND-Gatters der Ausgang des Codezählers (Z) und am dritten Eingang der Ausgang der einen Kippstufe (K 2) anliegen, daß der Ausgang des NAND-Gatters (G 2) an die Rückstelleingänge des Phasenordnei (PO) und des Codezählers (Z) angeschaltet ist un daß der vom Phasenordner abgegebene Schrittak (T2) den Codezähler steuert und am Takteingan des zweiten Schieberegisters (SR 2) anliegt
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurc gekennzeichnet, daß als Phasenordner ein Frequenz teiler und als Codezähler Schieberegister angeord net sind, daß bei jeder Rückstellung des Phasenord ners (PO) nach einer Zeitdauer, die der halbei Sollschrittdauer eines Fernschreibzeichens ent spricht, der erste und im Abstand einer Sollschritt dauer die nachfolgenden Taktimpulse (T2) an Ausgang des Phasenordners entstehen, daß de Codezähler während des Zählvorganges am Aus gang ein Sperrsignal abgibt, daß am Eingang dei ersten Zählerstufe das Freigabesignal anliegt, davon den TaktimpuJsen (T2) eingeschoben wird um am Ende der Zähldauer am Ausgang des Zählers entsteht
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Übernahme dei Informationsbits vom zweiten Schieberegistei (SR 2) in das dritte Schieberegister (SR 3) ein Gatter (G 3) angeordnet ist daß an den Eingängen des Gatters die erste Stufe des zweiten Schieberegisters der Ausgang des Codezählers und ein vom Multiplexer (M) abgegebenes Freigabesignal, das nur dann auftritt wenn das dritte Schieberegister gerade nicht ausgelesen wird, anliegen, daß die Übernahme beim Auftreten des Freigabesignals am Ausgang des Gatters (G 3) freigegeben und zeitlich verzögert während des Freigabesignals ein Impuls (T3) abgeleitet wird, der die Übernahme auslöst.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Gatteranordnung (J 1, G 3) der Takt (TX) mit hoher Frequenz dann am Steuereingang des dritten Schieberegisters (SR 3) anliegt wenn vom Multiplexer (M) während der Zeitdauer für die Einschachtelung des zu übertragenden Datensignals in das Multiplexsignal ein Sperrsignal abgegeben wird, und daß am Eingang (S) des dritten Schieberegisters die der Startschrittpolarität eines Fernschreibzeichens entgegengesetzte Polarität (»0«) anliegt die beim Auslesen des dritten Schieberegisters in alle Registerstufen eingeschoben wird.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der ersten und der letzten Stufe des zweiten Schieberegisters (SR 2) an den Eingängen eines Exklusiv-Oder-Gatters (G 4) anliegen, dessen Ausgang an einem UND-Gatter (G 5) angeschaltet ist, daß der zweite Eingang des UND-Gatters mit dem Ausgang der ersten Stufe des zweiten Schieberegisters verbunden ist und daß der Ausgang des UND-Gatters am Eingang der ersten Stufe des dritten Schieberegisters (SR 3) anliegt
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Empfangsschaltung die vom Demultiplexer (DX) ausgegebenen Informationsbits in ein viertes Schieberegister (SR 4) mit dem Takt (TX) hoher Frequenz eingelesen werden, daß die Ausgänge der Schieberegisterstufen (2,3,4, 5, 6) des vierten Schieberegisters (SR 4), die Informationsbits enthalten, mit den Eingängen der Stufen eines fünften Schieberegisters (SRS) unmittelbar verbunden sind, daß die Übernahme der Informationsbit vom vierten in das fünfte Schiebere-^,—ΐ mit einem Impuls (T3) erfolgt, der nach dem Einlesen in das vierte Schieberegister entsteht, daß orit einer Gatteranordnung (J 2, GT, G 8) aus dem*=; «mpfaflgenen Datensignal der Start- und Stopschritt- ' te*- die Dauerpolaritäten gebildet werden und in die erste (1) und die letzte \t) Stufe des Schieberegisters (SR 5) eingegeben werden, und daß~ ] mit dem Schrittakt (T2) das fünfte Schieberegisterξ (SR 5) ausgelesen wird.
- 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurchgekennzeichnet, daß die Ausgänge der ersten und; 4er zweiten Stufe des vierten Schieberegisters(SR 4) an einem Oder-Gatter (G 7) angeschaltet sind, dessen Ausgang am Eingang der ersten Stufe'i des fünften Schieberegisters anliegt, daß derAusgang der ersten Stufe des vierten Schieberegi-ü sters über einen Negator (J 2) an einem Eingangeines UND-Gatters (G %) anliegt, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang der zweiten Stufe des vierten Schieberegisters verbunden ist, und daß der Ausgang des UND-Gatters (G 8) am Eingang der letzten Stufe (7) des fünften Schieberegisters (SR 5) anliegt
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