DE3037872C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur seriellen Übertragung eines Taktsignals und mehrerer parallel ankommender binärer Datensignale - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur seriellen Übertragung eines Taktsignals und mehrerer parallel ankommender binärer Datensignale

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DE3037872C2 DE19803037872 DE3037872A DE3037872C2 DE 3037872 C2 DE3037872 C2 DE 3037872C2 DE 19803037872 DE19803037872 DE 19803037872 DE 3037872 A DE3037872 A DE 3037872A DE 3037872 C2 DE3037872 C2 DE 3037872C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und auf eine Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es sind bereits Zeitmultiplexeinrichtungen bekannt (Zeitschrift »Elektrisches Nachrichtenwesen«, Band 43, Nr. 2,1968, Seiten 125 bis 132 und DE-AS 12 86 553). Bei diesen bekannten Zeitmultiplexeinrichtungen werden von einer Sendeeinrichtung aus zusammen mit den an eine Empfangseinrichtung abzugebenden Datensignalbits zu einem oder mehreren Codewörtern gehörende Synchronisierbits zeitverschaltet über eine Übertragungsstrecke übertragen. In der Empfangseinrichtung werden dann anhand der in Form von einzelnen Synchronisierbits übertragenenen Codewörtern nach ihrer Decodierung Taktinformationen abgeleitet, die einen synchronen Betrieb der Sendeeinrichtung und der Empfangseinrichtung ermöglichen.
Wenn es sich aber darum handelt, mehrere im Bereich einer Schnittstelle parallel anliegende Informationen nur über eine geringe Entfernung, beispielsweise über eine Entfernung von 20 bis 100 m zu übertragen, dann erscheint der Aufwand für die Zeitmultiplexeinrichtungen relativ groß, da die Einsparung von Kabeln nicht in Betracht kommt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Taktsignal und mehrere parallel ankommende binäre Datensignalbits seriell über eine Übertragungsstrecke mit derart geringem technischen Aufwand zu übertragen, daß auch die üblicherweise an Schnittstellen von Datenverarbeitungseinrichtungen anfallenden Signale rationel über
relativ geringe Entfernungen seriell übertragen werden ":önnen.
Gelost wird die vorstehend genannte Aufgabe bei einem Verfahren zum Übertragen eines TaktsignzJs, welches innerhalb jeder Taktperiode einen ersten Teil mit einem ersten Binärzustand und einen zweiten Teil mit einem zweiten Binärzustand aufweist, und mehrerer, auf gesonderten Zuführungsleitungen auftretender binärer Datensignale in einem Zeitmultiplexsignal von der Sendeseite 2U der Empfang&cite einer eine einzige Übertragungsstrecke aufweisenden Übertragungsanlage erfindungsgemäß dadurch, daß die Übertragung des Taktsignals mit den binären Datensignalen dadurch erfolgt, daß von der Sendeseite der erste Teil des Taktsignals, der zumindest die gleiche Dauer hat wie der zweite Teil des Taktsignals, sowie der Anfangsteil und der Endteil des zweiten Teils des Taktsignals an die Übertragungsstrecke unverändert abgegeben werden und daß in dem verbleibenden Bereich des zweiten Teiles des Taktsignals die Binärzustände der Datensignalbits zeitverschachtelt an die Übertragungsstrecke abgeben werden und daß auf der Empfangsseite nach Ermittlung des ersten Binärzustandes des Taktsignals während einer der Dauer des ersten Teiles des Taktsignals entsprechenden Dauer die in dem dann folgenden Teil des Taktsignals auftretenden binären Datensignalbits in einem Demultiplexvorgang an ihnen zugeordnete Abgabeleitungen abgegeben werden, während das von den genannten Datensignalbits befreite Zeitmultiplexsignal als Taktsignal über eine gesonderte Abgabeleitung abgegeben wird.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß sie π it geringem technischen Aufwand und somit kostengünstig realisierbar ist, da die Einfügung der zu übertragenden Datensignalbits in das Zeitmultiplexsignal, die Erkennung dieser Datensignalbits auf der Empfangsseite, die Übertragung des Taktsignals und die Synchronisierung mit einfachen technischen Mitteln durchführbar sind.
Um das zeitliche Auftreten der Datensignalbits auf der Endeseite und der Empfangsseite mit besonders geringem technischen Aufwand erkennen zu können, ist es zweckmäßig, daß sendeseitige und empfangsseitige Flankendetektorsignale erzeugt werden, welche festgelegte Übergänge zwischen den Binärzuständen des in dein sendeseitigen bzw. dem empfangsseitigen Zeitmultiplexsignal enthaltenen Taktsignals signalisieren, und daß ab Beginn des sendeseitigen bzw. des empfangsseitigen Flankendetektorsignuls ein sendesiteiges bzw. ein empfangsseitiges Raster mit je einer vorgegebenen Anzahl von Zeitschlitzen festgelegt wird, welches sendeseitig die Einfügung dei Binärzustände der Datensignalbits in das sendeseitige Zeitmultiplexsignal bzw. empfangsseitig die Entnahme der Binärzustände der Datensignalbits aus dem empfangsseitigen Zeitmultiplexsignal ermöglicht.
Bei einer bewährten Schaltungsanorndung zur Durchführung des Verfahrens ist ein aus einem ersten Scnieberegister, aus einem ersten Flankendetektor und aus einem ersten Zähler bestehender Multiplexer vorgesehen. Das sendeseitige Taktsignal wird dabei seriell dem ersten Schieberegister zugeführt, welches die Informationen im Takt von Schiebeimpulsen weiterschiebt. Mit Hilfe des ersten Flankendetektors und des ersten Zählers werden Ladeimpulse gewonnen, weiche die parallele Übernahme der Binärzustände der sendeseitigen binären Datensignalbits in die einzelnen Zellen des ersten Schieberegisters bewirken.
Eine vorteilhafte Realisierung des Demultiplexers ist dadurch gekennzeichnet, daß der Demultiplexer aus einem zweiten Schieberegister, aus einem zweiten Flankendetektor, aus einem zweiten Zähler und aus mehreren Speichern besteht. Das zweite Schieberegister erhält das empfangsseitige Zeitmultiplexsignal zugeführt und schiebt die Informationen mit Schiebeimpulsen weiter. Über einen Ausgang des zweiten Schieberegisters wird das empfangsseitige Taktsignal abgegeben. Mit Hilfe der. zweiten Flankendetektors und des zweiten Zählers werden außerdem Übernahmeimpulse erzeugt, welche die Übernahme der in einigen Zellen des zweiten Schieberegisters gespeicherten Informationen in die Speicher bewirken. Über die Ausgänge der Speicher werden dann die emofangsseitigen binären Datensignale abgegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 6 beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Datenübertragungsanlage in prinzipieller Darstellung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel des in Fig. 1 dargestellten Multiplexers,
Fig. 2 einige Signale, die im Bereich der in Fig. 1 dargestellten Datenübertragungsanlage auftreten.
Fig. 4 einige Signale, die im Bereich des in Fig. 3 dargestellten Multiplexers auftreten.
Fig. 5 ein Ausfuhrungsbeispiel des in Fig. 1 dargestellten Demultiplexers und
Fig. 6 einige Signale, die im Bereich des in Fig. 5 dargestellten Demultiplexers auftreten.
Fig. 1 zeigt die Übertragung eines Taktsignals T und mehrerer parallel vorliegende Binärsignale Dl, Dl über den Lichtleiter L. Es wird beispielsweise angenommen, daß das Taktsignal T und die Binärsignale Dl, Dl im Bereich der Schnittstelle SCHNl vorliegen und daß diese Signale im Bereich der Schnittstelle SCHNl weitergeleitet werden sollen, ohne daß diese Signale im Bereich zwischen den beiden Schnittstellen durch elektrische Störsignale beeinflußt werden können. Um die Beeinflussung durch elektrische Störsignale auszuschließen, wäre es grundsätzlieh denkbar, alle im Bereich der Schnittstelle SCHNl anfallenden Signale über je einen optischen Sender, über je einen Lichtleiter und über je einen optischen Empfänger zur Schnittstelle SCHNl zu übertragen. Wenn insgesamt etwa 3 bis 30 Signale von der Schnittstelle SCHNi zur Schnittstelle SCHNl übertragen werden sollen, wäre ein relativ großer technischer Aufwand für die optischen Sender, die Lichtleiter und die optischen Empfänger erforderlich. Um diesen Aufwand zu vermeiden, wird mit Hilfe des Multiplexers MUX das sendeseitige Zeitmultiplexsignal Jl erzeugt, das zeitlich nacheinander alle Informationen der im Bereich der Schnittstelle SCHNl anfallende Signale enthält. Der optische Sender SE wandelt das Zeitmultiplexsignal 51 in ein entsprechendes Lichtsignal um, das über den Lichtleiter L zum optischen Empfänger EM übertragen wird. Der optische Empfänger EM wandelt das empfangene Lichtsignal in das sendeseitige Zeitmultiplexsignal Sl um und der Demultiplexer DEMUX bewirkt eine Seriell/Parallel-Wandlung und gibt über seine Ausgänge die Binärsignale Dl, Dl und das Taktsignal Tab. Die aus dem Multiplexer MUX, aus dem optischen Sender SE, dem Lichtleiter L, dem optischen Empfänger EAiund dem Demultiplexer DEMUX bestehende Anlage soll derart billig realisierbar sein, daß deren Einsatz bereits bei einer Länge des Lichtleiters L von etwa "50 m wirtschaftlich ist.
Die Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten Datenübertragungsanlage wird nun anhand der in Fig. 2 dargestellten Signale erläutert. Zwecks einfacherer Darstellung sind nur die beiden Binärsignale Dl, Dl und das einzige Taktsignal T dargestellt, wogegen in der Praxis mit einer Vielzahl derartiger Binärsignale Dl, Dl zu rechnen ist. Das Binärsignal Dl verläuft synchron zum Taktsignal T. wogegen das Binärsignal Dl einen asynchronen Verlauf aufweist. Bei diesem Binärsignal kann es sich einerseits um
Nutzinformationen handeln, also beispielsweise um Daten, die Ziffern und Buchstaben darstellen. Die Binärsignale können aber auch Steuersignale darstellen, welche zur Steuerung von Datenverarbeitungsanlagen benötigt werden.
Der in Fig. 1 dargestellte Multiplexer MUX gibt das Zeitmultiplexsignal 51 ab, das während einer ersten Art von Zeitschlitzen ZSl periodisch je einen ersten Binärwert, beispielsweise je einen 1-Wert des Taktsignals T signalisiert. Während einer zweiten Art von Zeitschlitzen ZSi signalisiert das Zeitmultiplexsignal 51 den O-Wert und damit den zweiten Binärwert des Taktsignals T. Eine dritte Art von Zeitschlitzen ZS3 ist je zwischen zwei Zeitschlitzen der zweiten Art Z52 eingebettet. Diese Zeitschlitze ZS3 signalisieren die Binärwerte der Binärsignale Ol und D2 zu periodisch wiederkehrenden und in bezug auf das Taktsignal T festgelegten Zeitpunkten. Es wird beispielsweise angenommen, daß diese Zeitpunkte mit den negativen Flanken des Taktsignals T festgelegt werden. Zum Zeitpunkt (1 erscheint eine negative Flanke des Taktsignals T und die zu diesem Zeitpunkt rl auftretenden Binärwerte DU bzw. D21 werden in das Zeitmultiplexsignal 51 im Rahmen der Zeitschlitze Z53 übernommen. Die zum Zeitpunkt (I auftretenden Binärwerte D12, DZt werden in ähnlicher Weise während der Zeitschlitze Z53 in das Zeitmultiplexsignal 51 übernommen.
Das Zeitmultiplexsignal 51 wird über den in Fig. 1 dargestellten Lichtleiter L übertragen und auf der Empfangsseite ergibt sich das entsprechende und in Fig. 2 dargestellte empfangsseitige Zeitmultiplexsignal 52. Mit Hilfe des Demultiplexers DEMUX werden die während der Zeitschlitze Z53 empfangenen Informationen ausgewertet und die Binärsignale Dl, Dl an die Schnittstelle SCHNl angegeben. Dabei wird vorausgesetzt, daß im Bereich des Demultiplexers DEMUX die Lage der Zeitschlitze ZS3 nach der vorangehenden Flanke des Taktsignals T bekannt ist, so daß die Informationen der Zeitschlitze Z53 ausgewertet werden können. Die mit den sendeseitigen Binärsignalen Dl, Dl übermittelten Informationen gleichen den Informationen, welche durch die empfangsseitigen Binärsignaie Dl, Dl weitergegeben werden. Dabei ist es belanglos, daß sich die sendeseitigen Binärsignale und die empfangsseitigen Binärsignale wegen der vorgenommenen Signalwandlungen und Abtastungen geringfügig voneinander unterscheiden.
Um die mit den Binärsignalen Dl, Dl übermittelten Binärwerte in den Zeitschlitzen Z53 unterzubringen, ist es zweckmäßig, sowohl auf der Sendeseite als auch auf der Empfangsseite Rankendetektorsignale zu erzeugen, welche die Übergänge der Zeitmultiplexsignale von den Zeitschlitzen Z51 zu den Zeitschlitzen Z52 und damit die Zeitpunkte rl und (I signalisieren. Es ist zweckmäßig, ab diesen Zeitpunkten rl bzw. ti ein Zeitraster festzulegen, das einerseits genügend fein ist, um alle zu übertragenden Binärwerte zu berücksichtigen und das andererseits auf der Sendeseite die genaue Einfügung der Binärwerte in die Zeitschlitze Z53 und auf der Empfangsseite die Entnahme dieser Binärwerte während der Zeitschlitze Z53 in einfacher Weise ermöglicht.
Fig. 3 zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel des in Fig. 1 dargestellten Multiplexers MUX. Er besteht aus dem Schieberegister SRI. aus dem Generator Gl zur Erzeugung von Schrittimpulsen, aus dem Flankendetektor FDl und aus dem Zähler Zl. Das in Fig. 4 dargestellte Taktsignal T wird seriell dem Schieberegister SRI zugeführt und im Takt der ebenfalls dargestellten Schiebeimpulse 771 von Zelle zu Zelle weitergeschoben. Die zum Zeitpunkt r3 auftretende positive Impulsflanke des Taktsignals T bewirkt beispielsweise zum Zeitpunkt r4 nach 4 Schrittimpulsen 771 am seriellen Ausgang des Schieberegisters SRI die positive Flanke des Zeitmultiplexsignals 51. Die negative Flanke des Taktsignals T zum Zeitpunkt tS löst nach 4 Schrittimpulsen ΓΛ die zum Zeitpunkt Π auftretende Flanke des Zeitmultiplexsignals 51 aus.
Die Binärsignale Dl, Dl werden Eingängen der Zellen c bzw. d zugeführt, deren Informationen werden aber erst gleichzeitig mit dem Ladeimpuls TL übernommen. Beispielsweise werden mit dem Ladeimpuls TL zum Zeitpunkt ώ die Binärwerte DIl bzw. D21 in die Zellen c bzw. d übernommen. Zum Zeitpunkt r6 sind die Zellen a, b, c, d der Reihe nach mit den Binärwerten 1,0, DIl, D21 belegt. Zum Zeitpunkt (I sind diese Zellen der Reihe nach mit den Binärwerten 0, DIl, D21, 0 belegt. Zum Zeitpunkt (8 sind diese Zellen α bis d der Reihe nach mit dem Binärwerten DIl, D21, 0, 0 belegt. Damit wird aber ab dem Zeitpunkt l8 der Binärwert DU im Rahmen des Zeitmultiplexsignals Sl abgegeben. Zum Zeitpunkt r9 sind die Zellen α bis d der Reihe nach mit den Binärwerten D21, 0, 0, 1 belegt und es wird der Binärwert D21 im Rahmen des Zeitmultiplexsignals 51 abgegeben. Ab dem Zeitpunkt rlO bis zum Zeitpunkt fl2 werden über die Zelle a 0-Werte abgegeben. Der zum Zeitpunkt r9 auftretende 0-Wert des Taktsignals T verursacht die zum Zeitpunkt 712 auftretende Flanke des Zeitmultiplexsignals 51.
Das in Fig. 4 dargestellte Zeitmultiplexsignal Sl gliedert sich wieder in Zeitschlitze erster Art ZSl, bzw. Zeitschlitze zweiter Art Z52 bzw. Zeitschlitze dritter Art ZS3. Die Zeitschlitze ZS2 sind zweckmäßig um die Zeitschlitze ZS3 gegenüber den Zeitschlitzen ZSl abzugrenzen. Innerhalb der Zeitschlitze ZS3 müssen alle Informationen der Binärsignale Dl, D2 untergebracht werden. Je größer die Zahl der Binärsignale nach Art der Signale Dl, D2 ist, desto weniger Zeit steht für die einzelnen Binärwerte beispielsweise für die Binärwerte DU, D21 zur Verfugung. Es ist zweckmäßig, die Zeitschlitze ZS3 deutlich kürzer zu bemessen als die Zeitschlitze ZSl, weil auf diese Weise Schwierigkeiten bei der zeitlichen Eingliederung der Binärwerte DIl, D21 auf der Sendeseite vermieden und die Auffindung dieser Binärwerte auf der Empfangsseite erleichtert wird.
Die Ladeimpulse TL werden mit Hilfe des Flankendetektors FDl und mit Hilfe des Zählers Zl erzeugt. Dabei wird angenommen, daß der Flankendetektor FDl auf die negativen Impulsflanken des Taktsignals T anspricht und mit einem entsprechenden Signal den Zähler Zl aktiviert. Beispielsweise wird der Zähler zum Zeitpunkt fi mit einem derartigen Signal des Flankendetektors FDl aktiviert. Danach zählt er die Schrittimpulse TIl und gibt dem dritten Schrittimpuls zum Zeitpunkt r6 einen Ladeimpuls TL ab. Mit dem Ladeimpuls TL zum Zeitpunkt r6 wird der Zählerstand des Zählers Zl wieder zurückgesetzt, se daß er beim nächsten Zählvorgang wieder von Anfang an zählt.
Mit Hilfe der Schrittimpulse TIl und mit Hilfe der Ladeimpulse TL wird ein Zeitraster festgelegt, das ab dem Zeitpunkt (J, d. h. ab der negativen Flanke des Zeitmultiplexsignals Sl mindestens eine Rasterperiode dem Zeitschlitz ZS2 zugeordnet und das in weiterer Folge je eine Rasterperiode für die Binärwerte DU, D21 reserviert.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des in Fig. 1 dargestellten Demultiplexers DEMUX. Er besteht aus dem Schieberegister SR2, aus dem Schrittimpulsgenerator Gl, aus den beiden bistabilen Kippstufen Kl, Kl, aus dem Piankendetektor FD2, aus dem Gatter NOR und aus dem Zähler Z2.
Das in Fig. 6 dargestellte Zeitmultiplexsignal Sl wird einem seriellen Eingang des Schieberegisters SRI züge-
führt und wird mit den Schiebeimpulsen TIl von Zelle zu Zelle weitergeschoben. Zu den Zeitpunkten /15, (16, /17, /18, /19 wird jeweils ein 1-Wert des Zeitmultiplexsignals Sl in die Zelle h des Schieberegisters SRI übernommen. Zum Zeitpunkt /20 wird ein O-Wert übernommen, zum Zeitpunkt /21 wird der Wert DIl übernommen und zum Zeitpunkt /22 wird der Wert DIl in die Zelle h übernommen. Nach dem Zeitpunkt /22 ist in der Zelle e ein 1-Wert, in der Zelle /ein O-Wert, in der Zelle g der Wert dll und in der Zelle h der Wert D21 gespeichert. Nun werden mit dem Ladeimpuls TLl die in den Zellen g und h gespeicherten Binärwerte DIl bzw. D21 in die Kippstufen Kl bzw. Kl übernommen und über deren Ausgänge werden die Binärsignale Dl bzw. D2 abgegeben.
Das Taktsignal T wird über den seriellen Ausgang der Zelle e abgegeben. Ab dem Zeitpunkt /18 bis zum Zeitpunkt /23 jene 1-Werte über die Zelle e abgegeben, die ab dem Zeitpunkt /15 bis zum Zeitpunkt /20 der Zelle h zugeführt wurden. Zum Zeitpunkt /23 wird mit dem Löschimpuls CL der Inhalt des Schieberegisters SRI gelöscht, so daß in den Zellen e, f, g, h das Wort 0000 gespeichert ist. Damit wird ab dem Zeitpunkt /23 bis zum Zeitpunkt /27 jeweils ein 0-Wert abgegeben. Der fünfte 0-Wert wird zum Zeitpunkt /24 in die Zelle h eingegeben und ab dem Zeitpunkt /27 bis zum Zeitpunkt /28 über die Zelle e abgegeben. Auf diese Weise besteht das über die Zelle e abgegebene Taktsignal periodisch aus jeweils fünf 1-Werten und fünf 0-Werten. Über die in Fig. 1 dargestellte Schnittstelle SCHNl werden somit im wesentlichen die gleichen Signale Dl, Dl, T abgegeben wie sie über die Schnittstelle SCHNl zugeführt wurden.
Der in Fig. 5 dargestellte Flankendetektor FD2 ist eine monostabile Kippstufe, die das Signal Fl abgibt. Es wird angenommen, daß der Flankendetektor FD2 zu den Zeitpunkten /17, /18, /19 seinen stabilen Ruhezustand einnimmt und das Signal Fl = 0 abgibt. Der Flankendetektor wird nur dann in seinen quasistabilen Arbeitszustand versetzt, wenn an seinem Eingang ein 1-Signal auftritt. Das Gatter NOR gibt nur dann ein 1-Signal an den Eingang des Flankendetektors FD2 ab, wenn an beiden Eingängen jeweils 0-Signale anliegen. Kurz vor dem Zeitpunkt /20 liegen mit den Signalen Fl = 0 und Sl — 0 an beiden Eingängen des Gatters NOR jeweils 0 Signale an, so daß ein 1-Signal an den Flankendetektor FD2 abgegeben und dieser in seinen quasistabilen Zustand versetzt wird. Dieser quasistabile Zustand dauert bis zum Zeitpunkt /26.
Mit dem Signal Fl wind der Zähler Zl aktiviert, so daß er ab dem Zeitpunkt /20 die Schrittimpulse TIl zählt. Zum Zeitpunkt /20 hat der Zähler 22 den Zählerstand eins, zum Zeitpunkt /21 den Zählerstand zwei, zum Zeitpunkt /22 den Zählerstand drei und zum Zeitpunkt /23 den Zählerstand vier. Bei Erreichen des Zählerstandes drei wird kurz nach dem Zeitpunkt /22 der Ladeimpuls TLl abgegeben und bei Erreichen des Zählerstandes vier wird zum Zeitpunkt /23 der Impuls CL erzeugt. Mit diesem Impuls CL werden einerseits die Inhalte aller Zellen e, f, g, h des Schieberegisters SRI gelöscht und andererseits wird der Zählerstand des Zählers Zl zurückgesetzt.
60
Hierzu 3 Blatt Zeichungen
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Übertragen eines Taktsignals (T), welches innerhalb jeder Taktperiode einen ersten Teil (ZSl) mit einem ersten Binärzustand und einen zweiten Teil (ZSl) mit einem zweiten Binärzustand aufweist, und mehrerer auf gesonderten Zubringerleitungen auftretender binärer Datensignale (Dl, Dl) in einem Zeitmultiplexsignal (Sl, S2) von der Sendeseite zu der Empfangsseite einer eine einzige Übertragungsstrecke (L) aufweisenden Übertragungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung des Taktsignals (T) mit den binären Datensignalen dadurch erfolgt, daß von der Sendeseite der erste Teil (ZSl) des Taktsignals, der zumindest die gleiche Dauer hat wie der zweite Teil (ZS2) des Taktsignals, sowie der Anfangsteil und der Endteil des zweiten Teils des Taktsignals an die Übertragungsstrecke (L) unverändert abgegeben werden und daß in dem verbleibenden Bereich des zweiten Teiles des Taktsignals die Binärzustände der Datensignalbits (Dl, Dl) zeitverschachtelt an die Übertragungsstrecke anbegeben werden, und daß auf der Empfangsseite nach Ermittlung des ersten Binärzustandes des Taktsignals einer der Dauer des ersten Teiles (ZSl) des Taktsignals entsprechenden Dauer die in den dann folgenden Teil (ZS2) des Taktsignals auftretenden binären Datensignalbits (Dl, Dl) in einem Demultiplexvorgang an ihnen zugeordnete Abgabeleitungen abgegeben werden, während das von den genannten Datensignalbits befreite Zeitmultiplexsignal als Taktsignal über eine gesonderte Abgabeleitung abgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitige und empfangsseitige Flankendetektorsignale (Fl bzw. Fl) erzeugt werden, welche festgelegte Übergänge zwischen den Binärzuständen des in dem sendeseitigen bzw. dem empfangsseitigen Zeitmultiplexsignal (Sl bzw. Sl) enthaltenen Taktsignals signalisieren, und daß ab Beginn des sendeseitigen bzw. des empfangsseitigen Flankendetektorsignals (Fl bzw. Fl) ein sendeseitiges bzw. ein empfangsseitiges Raster mit je einer vorgegebenen Anzahl von Zeitschlitzen festgelegt wird, welches sendeseitig die Einfügung der Binärzustände der Datensignalbits in das sendeseitige Zeitmultiplexsignal (Sl) bzw. empfangsseitig die Entnahme der Binärzustände der Datensignalbits aus dem empfangsseitigen Zeitmultiplexsignal (52) ermöglicht.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sendeseite ein Multiplexer (MUX) vorgesehen ist, welcher die binären Datensignalbits (Dl, Dl) und das Taktsignal (T) derart zu einem Zeitmultiplexsignal (Sl) vereinigt, daß innerhalb eines festgelegten Bereiches des zweiten Teiles (ZS2) des Taktsignal:« (T) den auf den einzelnen Zuführungsleitungen auftretenden binären Datensignalbits entsprechende Binärzustände (DIl, D21, D12, DU) auftreten, und daß das Zeitmultiplexsignal ein auf der Empfangsseite vorhandener Demultiplexer (DEMUX) zugeführt erhält, welcher von diesem Zeitmultiplexsignal den innerhalb des festgelegten Bereiches des zweiten Teiles des Taktsignals auftretenden Binärzuständen (DIl, D21, DU, DU) entsprechende binäre Datensignalbits (Dl, Dl) über ihnen zugeordnete Abgabeleitungen und das von den genannten Datensignalbits befreite Zeitmultiplexsignal als Taktsignal (T) über eine gesonderte Abgabeleitung
abgibt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Multiplexer (MUX) aus einem ersten Schieberegister (SRI), aus einem ersten Flanken-Jetektor (.FDl) und einem ersten Zähler (Zl) besteht, daß das sendeseitige Taktsignal (T) seriell dem ersten Schieberegister (SAl) zugeführt wird, welches die Informationen im Takt von Schiebeimpulsen (771) verschiebt, und daß mit Hilfe des ersten Flankendetektors (FDl) und des ersten Zählers (Zl) Ladeimpulse (7"L) gewonnen werden, welche die parallele Übernahme der Binärzustände der sendeseitigen binären Datensignalbits (Dl, D2) in die einzelnen Zellen des ersten Schieberegisters (SRI) bewirken.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Demultiplexer (DEMUX) aus einem zweiten Schieberegister (SRI), aus einem zweiten Flankendetektor (FD2), aus einem zweiten Zähler (Z2) und aus mehreren Speichern (Kl, Kl) besteht, daß das empfangsseitige Zeitmultiplexsignal (52) seriell dem zweiten Schieberegister (SRI) zugeführt wird und die Informationen mit Schiebeimpulsen (TTl) weitergeschoben werden, daß über einen Ausgang des zweiten Schieberegisters (SRI) das empfangsseitige Taktsignal (7") abgegeben wird, daß mit Hilfe des zweiten Flankendetektors (FDl) und des zweiten Zählers (Z2) Übernahmeimpulse (7L2) erzeugt werden, welche die Übernahme der in einigen Zellen des zweiten Schieberegisters (SR2) gespeicherten Informationen in die Speicher (Kl, Kl) bewirken, und daß über die Ausgänge der Speicher (Kl, Kl) die empfangsseitigen binären Datensignalbits (Dl, D2) abgegeben werden.
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