DE2502687C3 - Verfahren zur Signalisierzeichengabe zwischen Vermittlungsstellen eines Zeitmultiplexfernmeldenetzes - Google Patents

Verfahren zur Signalisierzeichengabe zwischen Vermittlungsstellen eines Zeitmultiplexfernmeldenetzes

Info

Publication number
DE2502687C3
DE2502687C3 DE19752502687 DE2502687A DE2502687C3 DE 2502687 C3 DE2502687 C3 DE 2502687C3 DE 19752502687 DE19752502687 DE 19752502687 DE 2502687 A DE2502687 A DE 2502687A DE 2502687 C3 DE2502687 C3 DE 2502687C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signaling
time
synchronization
channel
transmitted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752502687
Other languages
English (en)
Other versions
DE2502687B2 (de
DE2502687A1 (de
Inventor
Anton 8000 München Stoll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19752502687 priority Critical patent/DE2502687C3/de
Publication of DE2502687A1 publication Critical patent/DE2502687A1/de
Publication of DE2502687B2 publication Critical patent/DE2502687B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2502687C3 publication Critical patent/DE2502687C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Signalisierzeichengabe zwischen Vermittlungsstellen eines Zeitmultiplexfernmeldenetzes, demgemäß Fernmeldeinformationskanälen auf einer Mehrzahl von Zeitmultiplexleitungen jeweils zugeordnete Signalisierzeichen in einem zentralen Zeichenkanal übertragen werden.
Di Ei
Überrahmens werden dann anstelle von Signalisierbits der Synchronisation der Signalisierung dienende Bit
Die Einrichtung eines zentralen Zeichenkanals hat 30 übertragen, die zu den der Rahmensynchronisation insbesondere im Zusammenhang mit Fernmeidesyste- dienenden Synchronisierworten hinzukommen. Abgesehen davon, daß bei einer solchen Art erfolgenden Synchronisation der Signalisierzeichengabe im ungün-
y g
stigsten Falle, dann nämlich wenn ein Schlupf schon
zusammenhängen, und schließlich die Zusammenfassung von Registerzeichen, also Zeichen, die zwischen Registern übertragen werden und Leitungszeichen, also Zih di
men eine Bedeutung, die rechnergesteuerte Vermittlungsstellen aufweisen. Ein solcher zentraler Zeichenkanal gestattet hier z. B. eine schnelle Übertragung des
Beginnzeichens, die Übertragung von Informationen, 35 während des ersten Pulsrahmens eines Überrahmens
welche nicht unmittelbar mit dem Verbindungsaufbau auftritt, die Signalisierzeichen sämtlicher Kanäle durch
Verlust der Synchronisation betroffen werden, bevor es zu einer Neusynchronisation kommt, handelt es sich auch hier um eine leitungsgebundene Signalsierung
Zeichen, die zwischen den einer einzelnen Leitung 40 ohne die erwähnten Vorteile eines zentralen Zeichenka-
zugeordneten Sende- und Empfangseinrichtungen zu nals.
übertragen sind. Bei einem anderen bekannten Signalisierverfahren,
Auch bei der Übertragung von Signaüsierzeichen das mit einem zentralen Datenkanal arbeitet (CCITT
zwischen Vermittlungsstellen sind Phasenunterschiede White Book, Volume VI; System-Nr. 6) wird bei einer
zwischen der Phase der auf den Verbindungsleitungen 45 Zeichenstörung durch Schlupf das gestörte Zeichen
ankommenden Signalisierzeichen und zwischen der wiederholt und die Synchronisation mittels Synchroni·
Phase der Betätigung von entsprechenden der Verar- sierzeichen wieder hergestellt, die dann gesendet
beitung dienenden Einrichtungen in den Vermittlungs- werden, wenn keine Nutzzeichen zu übertragen sind,
stellen zu berücksichtigen. Solche Phasenunterschiede Bei größerer Belastung des zentralen Zeichenkanals
können durch Zwischenspeicherung ausgeglichen wer- 50 kann es hier allerdings aufgrund der notwendigen
den, aufgrund der begrenzten Zwischenspeicherkapazi- Zeichenwiederholungen dazu kommen, daß der Datentät ist jedoch ein sogenannter Schlupf in Kauf zu
nehmen, was bedeutet, daß in unregelmäßigen Zeitabständen der Inhalt eines gesamten Abtastpulsrahmens
fluß keine Synchronisierzeichen enthält, also eine neue Synchronisation nicht möglich ist.
Bei einein anderen Signalisierverfahren, das nicht für
entweder unterdrückt oder aber wiederholt wird, was 55 in Zeitmultiplexbetrieb arbeitende Fernmeldenetze bei 64 kbit/s-Übertragungskanälen mit jeweils 8 Bit pro vorgesehen ist (CCITT-Dokument COM VIl-Nr. 9, Zeitfach für einen zentralen Zeichenkanal die Unterdrückung bzw. die Wiederholung von acht aufeinandec-
g
folgenden Signalisierzeichenbits bedeutet. Ein derarti-
Januar 1973) können derartige ungünstige Verhältnisse nicht auftreten, da vor und nach jedem eine Adresse, einen Befehl, Prüfbit und mehrere Signalisierzeichen ger Schlupf bewirkt die Störung mindestens eines 60 umfassenden Informationsblock ein Synchronisierzei-Signalisierzeichens sowie der Synchronisation der chen gesendet wird. Es kann hier also nach jedem
solcher Zeichenblöcke eine Neusynchronisation stattfinden. Die Synchronisierworte umfassen bei diesem bekannten Signalisiersystem beispielsweise gerade so viele Bit wie die einzelnen Signalisierzeichen eines solchen Blockes, die im Hinblick auf eine günstige
Signalisierzeichengabe, die durch eine Abtastpulsrahmen-Synchronisation, wie sie bei üblichen Zeitmultiplexsystemen in jedem zweiten Abtastpulsrahmen erfolgt, nicht wieder hergestellt wird.
Bei einem Signalisierungsverfahren (elektrisches Nachrichtenwesen, Bd. 43, Nr. 2, 1968, Seiten 125 bis 132), demgemäß in jedem Zeitkanal 1 Bit für die
Verarbeitbarkeit in einem Rechner beispielsweise eine Länge von 8 Bit aufweisen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Verfahren zur Signalisierzeichengabc zwischen Vermittlungsstellen eines Zeitmultiplexfernmeldenetzes, bei dem ein zentraler Zeichenkanal benutzt wird, dafür zu sorgen, daß durch Bitschlupf bewirkte Störungen von .Synchronisierzeichen und Signalisierzeichen im zentralen Zeichenkanal die Zeichengabe möglichst wenig beeinflußt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem zentralen Zeichenkanal während des zeitlichen Verlauft der Übertragung zweier aufeinanderfolgender Signalisierzeichen (M bis /V3) übertragene Synchronisierzeichen (SI bis S3) jeweils gerade so viele Bit umfassen, wie sie ein Zeitfach des zentralen Zeichenkanals enthält.
Aufgrund dieser Verfahrensmerkmale ist einerseits, wie auch in bekannten Fällen, gewährleistet, daß bei Schlupfverlusten, die im Zuge der Übertragung von Signalisierzeichen auftreten, eine Neusynchronisation so rasch erfolgen kann, daß im ungünstigsten Falle zwei Signalisierzeichen gestört werden, andererseits sichergestellt, daß, sofern während einer Zeitspanne, in der keine Signalisierzeichen auftrelen und daher zur Aufrechterhaltung der Bitflußkontinuität ausschließlich Synchronisierzeichen übertragen werden, durch Schlupf ein Synchronisationsverlust überhaupt nicht zustandekommt.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wechseln sich, solange Signalisierzeichen gesendet werden, Signalisierzeichen und Synchronisierzeichen ab, gemäß einer zweiten Auslührungsform sind die Synchronisierzeichen Bestandteil der Signalisier/eichen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von zwei Figuren näher erläutert:
Fig. 1 zeigt in ihrem Teil a) die Darstellung der Zeitspannen, die entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren für die Übertragung von Signalisierzeichen und Synchronisierzeichen auf einem zentralen Zeichenkanal in Anspruch genommen werden. Es sind drei Zeitspannen dargestellt, während der die Signalisierzeichen /Vl bis N3 übertragen werden. Während des zeitlichen Verlaufs der Übertragung zwe:er aufeinanderfolgender Signalisierzeichen, beispielsweise der Signalisierzeichen /Vl und N2 wird mindestens ein Synchronisierzeiehen, hier das Synchronisierzeichen SI übertragen. Dieses Synchronisierzeichen umfaßt gerade so viele Bit wie sie ein Zeitfach des zentralen Zeichenkanals enthält. Wenn das Zeitmultipiexfernmeldenetz, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren zur Anwendung kornint, die zeitlichen Bedingungen des PCM-Systems 30/32 erfüllt, bei dem je Pulsrahmen 32 Zeitkanäle gebildet sind, in deren Zeitfjcher jeweils 8 Bit übertragen werden, bedeutet dies, daß die Synchronisierzeiehen 8 Bit umfassen. Die Signalisierzeichen werden normalerweise, wie dies in der Figur angedeutet ist, eine größere Anzahl von Bit umfassen, vorzugsweise ein ganzzahliges Vielfaches von 8. Das Synchronisierzeiehen 52 wird während des zeitlichen Verlaufs der Übertragung der Signalisierzeichen Λ/2 und /v3 übertragen.
In der Fig. Ib) sind die Zeitverhältnisse einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt, der gemäß die einzelnen Synchronisierzeiehen nicht zwischen zeitlich benachbarten Signalisierzeichen auftreten, sondern jeweils Bestandteil der Signalisierzeichen sind. Das heißt also, daß in den Bitkombinationen, die die einzelnen Signalisierzeichen darstellen, jeweils unter Verwendung gleichgeordneter Bit eine bestimmte als Synchronisierzeiehen ausgenutzte Unterkombination von Bit enthalten ist. Auch hier umfassen die Synchronisierzeiehen wieder gerade so viele Bit wie das Zeitfach des zentralen Zeichenkanals.
Die Sendung von Synchronisierzeichen nach jedem oder in jedem .Signalisierzeichen hat, wie dies in entsprechender Weise auch bei bekannten Signalisierverfahren der Fall ist, zur Folge, daß bei Schlupfverlusten im ungünstigsten Falle zwei Signalisierzeichen gestört werden, dann nämlich wenn durch den Schlupf direkt sowohl ein Signalisierzeichen als auch ein nachfolgendes Synchronisierzeiehen betroffen wird. Es ist dann auch wegen des Synchronisationsverlustes das nachfolgende Signalisierzeichen gestört, so daß erst mit Auftreten des daraufhin folgenden Synchronisierzeichens eine Neusynchronisation wieder hergestellt werden kann. In allen anderen Fällen, wenn der Schlupf entweder nur ein Synchronisierzeiehen oder nur ein Signalisierzeichen betrifft, bleibt es bei der Störung höchstens eines Signalisierzeichens.
Anhand der F i g. 2 werden nun die Auswirkungen der erfindungsgemäßen Maßnahmen für den Betriebsfall erläutert, daß während nicht für die Übertragung von Signalisierzeichen ausgenutzten Zeitfächern stattdessen Synchronisierzeiehen, also mehr Synchronisierzeiehen als bei vollständig ausgenutztem Zeichenkanal übertragen werden. Das Zeilfach eines Zeitkanals umfaßt bei dem dargestellten Beispiel 8 Bit. Es ist hierbei angenommen, daß als .Synchronisierzeichen /.. B. eine Bitkombination 00 011 110 verwendet wird. Gemäß F i g. 2a) ist vorausgesetzt, daß die Synchronisierworte gleichphasig mit dem Zeitfach des zentralen Zeichenkanals auftreten. Wenn nun beispielsweise das Synchronisierwort .S2 durch Schlupf entweder verdoppelt oder unterdrückt wird, hat dies, wie man aus der Figur leicht erkennt, auf die Synchronisation der Zeichengabe überhaupt keinen Einfluß, da in jedem Falle das nachfolgende Wort wieder ein Synchronisierwort ist.
Gemäß Fig. 2b) ist angenommen worden, daß in Abweichung von den Verhältnissen, wie sie in Fi g. 2a) dargestellt sind eine Phasenverschiebung zwischen dem Zeitfach des zentralen Zeichenkanals und des Synchronisierwortes besteht, das wieder die Bitkombination 00 011 110 aufweisen soll. Das bedeutet, daß die Bit der Synchronisierworte auf Zeitkanalfächer in zwei verschiedenen Pulsrahmen verteilt sind, siehe Zeile 1 dieser Figur. Wenn nun beispielsweise durch Schlupf das PCM-Wort PCM 2 unterdrückt wird, also auf das PCM-Wort PCM 1 sofort das PCM-Wort PCM 3 folgt, ist dennoch die Synchronisation des zentralen Zeichenkanals nicht verlorengegangen, da das PCM-Wort PCM 3 mit seinen ersten b Bit die letzten Bit des PCM-Wertes PCM 1 wieder zu einem Svnchronisierwort ergänzt, siehe hierzu Zeile 2 der F i g. 2b). Entsprechendes gilt für den Fall, daß durch Sehlupf das PCM-Wort PCM 2 verdoppelt worden ist, da auch hier die Folge aneinandergereihter Synchronisierzeiehen nicht unterbrochen wird. Wenn also nach Zeitspannen, in denen keine Signalisierzeichen übertragen worden sind, deren Übertragung wieder einsetzt, dann ist auf jeden Fall die Synchronisierung schon gegeben, auch wenn während der erwähnten Zeitspanne ein Schlupf aufgetreten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche: Signalisierung im Zusammenhang mit diesem Zeitkanal ausgenutzt wird und demgemäß jeweils nach der Übertragung eines vollständige!; Signalisierzeichens die sich über mehrere Abtastpulsrahmen erstreckt! anstelle eines Signalisierbits in den Zeitfächern s'ümtli' eher Zeitkanäle 1 Bit eines Synchronisierwortes übertragen wird, wirkt sich ein Synchronisationsverlust durch Schlupf nicht in der vorstehend erwähnten ungünstigen Weise aus, da ja die nach der Übertragung
1. Verfahren zur Signalisierzeichengabe zwischen
Vermittlungsstellen eines Zeitmultiplexfernmeldenetzes, demgemäß Fernmeldeinformationskanälen
auf einer Mehrzahl von Zeitmultiplexleitungen
jeweils zugeordnete Signalisierzeichen in einem
zentralen Zeichenkanal übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zentra- io jedes vollständigen
len Zeichenkanal während des zeitlichen Verlaufs chronisalion nicht nur eine
der Übertragung zweier aufeinanderfolgender Si- bedeutet, sondern auch bezüglich,
gnalisierzeichen (M bis Λβ) übertragene Synchroni- wieder die richtigen Ze. verha η se herstellt. Es sierzeichen (Sl bis S3) jeweils gerade so viele Bit handelt sich hier aber um eine ve te l.e Signalisierung, umfassen, wie sie ein Zeitfach des zentralen ,5 die im Gegensatz zu der vorerwähnten Signahs.erung Zeichenkanals enthält. "ber einen zentralen Zeichenkanal nicht die aufgezähl-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ten Vorteile im Zusammenhang mit rechnergesteuerten zeichnet, daß die Svnchronisierzeichen (Sl bis S3) Vermittlungsstellen aulweist.
Bei einem anderen bekannten i>ignahsierverfahren
(CCITT-Dokument APVNr. 124 vom 5.12.1972). bei dem in einem bestimmten Zeitkanal eines Zeitmultiplexsystems eine sogenannte gebündelte Signalisierung erfolgt, werden in jedem Zeitfach dieses bestimmten Zeitkanals Signalsierbit für zwei Zeitkanäle auf einer Zeitmultiplexleitung übertragen und ein 16 Abtastpulsrahmen umfassender Überrahmen gebildet. In dem Zeitfach des jeweils ersten Abtastpulsrahmens des
jeweils als Bestandteil eines Signalisierzeichens (Ni bis Λ/3) übertragen werden.
DE19752502687 1975-01-23 Verfahren zur Signalisierzeichengabe zwischen Vermittlungsstellen eines Zeitmultiplexfernmeldenetzes Expired DE2502687C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752502687 DE2502687C3 (de) 1975-01-23 Verfahren zur Signalisierzeichengabe zwischen Vermittlungsstellen eines Zeitmultiplexfernmeldenetzes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752502687 DE2502687C3 (de) 1975-01-23 Verfahren zur Signalisierzeichengabe zwischen Vermittlungsstellen eines Zeitmultiplexfernmeldenetzes

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2502687A1 DE2502687A1 (de) 1976-07-29
DE2502687B2 DE2502687B2 (de) 1976-12-16
DE2502687C3 true DE2502687C3 (de) 1977-08-25

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1791135C3 (de) Nachrichtenübertragungssystem unter Anwendung eines Zeit- oder Frequenzmultiplex-Verfahrens
DE2132004A1 (de) Multiplex-Information-UEbertragungsanlage
DE2758797A1 (de) Umsetzer zum umsetzen von serien- kanal-daten einer vielzahl von primaeren digitalen multiplexstrecken in parallel- kanal-daten
DE2924922C2 (de)
DE2714368B2 (de) Schaltungsanordnung zum Durchschalten von Datenwörtern unterschiedlicher Bitfolgefrequenz in Vielfachverbindungen
EP0017835B1 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung der Übertragung von Digital-Signalen, insbesondere PCM-Signalen, zwischen Anschlussstellen eines Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes
DE2529940C3 (de)
EP0053267B1 (de) Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungsanlagen für Mehrkanalverbindungen
CH626205A5 (de)
DE1537011B2 (de) Schaltungsanordnung zur uebertragung von signalabtast werten in fernmelde insbesondere fernsprechanlagen
EP0173274B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Herstellung und zum Betreiben einer Zeitvielfach-Breitbandverbindung
DE2502687C3 (de) Verfahren zur Signalisierzeichengabe zwischen Vermittlungsstellen eines Zeitmultiplexfernmeldenetzes
DE2828602C2 (de) Verfahren zum Übertragen von Daten in einem synchronen Datennetz
DE2512047A1 (de) Anordnung zur serienparallelwandlung, insbesondere fuer zeitvielfachvermittlungsanlagen
DE2458388C2 (de) Elektronische Koppelgruppe für datenverarbeitende Anlagen, insbesondere Fernmeldeanlagen
DE2502687B2 (de) Verfahren zur signalisierzeichengabe zwischen vermittlungsstellen eines zeitmultiplexfernmeldenetzes
DE3045431C2 (de) Statistisches Zeitmultiplexsystem
DE3346806A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von datensignalen
DE69027804T2 (de) Kanalzugriffssystem
DE3513181A1 (de) Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit einrichtungen zur funktionsfaehigkeitspruefung durchgeschalteter verbindungen
DE69434905T2 (de) Datenübertragungsverfahren, -sender und -empfänger mit reduzierter Mehrdeutigkeit
DE1537011C (de) Schaltungsanordnung zur Übertragung von Signalabtastwerten in Fernmelde , ins besondere Fernsprechanlagen
DE2641976C3 (de) Einrichtung zur Umsetzung der Bitgeschwindigkeit eines Zeitmultiplexsignals auf das 2" - fache
DE2923207C3 (de) Schaltung zur Umwandlung von Start- Stoppsignalen in ein isochrones Signal
DE3042272C2 (de) Zeitmultiplex-Datenübertragungseinrichtung für unterschiedliche Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeiten