DE3042272C2 - Zeitmultiplex-Datenübertragungseinrichtung für unterschiedliche Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeiten - Google Patents

Zeitmultiplex-Datenübertragungseinrichtung für unterschiedliche Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeiten

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DE3042272C2
DE3042272C2 DE19803042272 DE3042272A DE3042272C2 DE 3042272 C2 DE3042272 C2 DE 3042272C2 DE 19803042272 DE19803042272 DE 19803042272 DE 3042272 A DE3042272 A DE 3042272A DE 3042272 C2 DE3042272 C2 DE 3042272C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/16Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
    • H04J3/1605Fixed allocated frame structures
    • H04J3/1623Plesiochronous digital hierarchy [PDH]
    • H04J3/1647Subrate or multislot multiplexing

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Zeitmultiplex-Datenübertragungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist unter der Bezeichnung ZD 1000-C im Bereich der Deutschen Bundespost eingesetzt und beispielsweise in »Unterrichtsblätter der Deutschen Bundespost«, Jahrgang 32/1979, Nr. 7, S. 241 bis 251, beschrieben. Diese Einrichtung ist für die Übertragung von Fernschreibzeichen aus maximal 50 Kanälen mit einer einheitlichen Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeit, nämlich der Schrittgeschwindigkeit von 50 Bd der Fernschreibzeichen, vorgesehen. Eine Verarbeitung von Fernschreibzeichen mit einer anderen Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeit als 50 Bd ist nicht möglich. Vielfach besteht aber der Wunsch, neben Fernschreibzeichen mit 50 Bd auch Fernschreibzeichen mit einer höheren Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeit, beispielsweise mit 300 Bd, im Zeitmultiplex zu übertragen.
Eine Einrichtung, die dazu in der Lage ist, ist bekannt aus der DE-OS 24 19 853. Diese stimmt mit der Einrichtung ZD 1000-C zwar darin überein, daß der Multiplexer und entsprechend der Demultiplexer aus einem Zentralteil und aus Kanalschaltungen besteht, jedoch gibt der Zentralteil keine Kanalaufruftakte mit einer einheitlichen Frequenz für alle Kanalschaltungen ab. sondern Kanalaufruftakte mit unterschiedlichen Frequenzen, um den unterschiedlichen Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeiten Rechnung zu tragen. Der Zentralteil ist also jeweils in einer den unterschiedlichen Geschwindigkeiten entsprechenden Weise abgeändert.
Diese Lösung bedeutet eine Zentralisierung der Steuerlogik auf den Zentralteil und steht daher dem Prinzip des dezentralisierten Aufbaus der bereits eingeführten Einrichtung ZD 1000-C entgegen.
Aufgabe
f:s ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Zei t mul tiplcx-Diitenübertragungsc ι η richtung der eingangs genannten Art anzugeben, mn der sich auch Daten inil höheren Te-'nehnier-l Ibcriragiingsgcschwindigkeifen übertragen lassen.
Lösung
Die Aufgabe wird mit den im Patentanspruch I angegebenen Mitteln gelöst. Weiterbildungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Vorteile
Die neue Zeitmultiplex-Datenübertragungseinrichtung ist in hohem Maße kompatibel mit der Einrichtung ZD 1000-C, da dieser gegenüber nicht die Zentralteile geändert sind, sondern nur einzelne Kanalschaltungen, und da die für unterschiedliche Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeiten vorgesehenen Kanalschaltungen gegeneinander einfach austauschbar sind.
Figurenbeschreibung
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer für eine höhere Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeit ausgelegten Sende-Kairalschaltung,
Fig.2 ein Blockschaltbild einer iiir eine höhere Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeu ausgelegten Empfangs-Kanalschaltung,
Fig.3 eine Darstellung der Behandlung -ines Fernschreibzeichens mit höherer Teilnehmer-Übertragungsgc^chwindigkeit in den Kanalschaltungen nach den F i g. 1 und 2, wobei die Kanalaufruftaktfrequenz gleich der Schrittgeschwindigkeit der Fernschreibzeiin chen ist,
F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel der in F i g. 1 als Block gezeigten Kanalaufruttakterzeugung und
Fig. 5 eine Frontansicht der Kanalbaugruppen der erfindungsgemäßen Einrichtung, die eine Kanalbau-); gruppe für eine höhere Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeit von 300 Bd enthält, wobei die Zeichen dieser Geschwindigkeit mit 400bit/s übertragen werden, und im übrigen Kanalbaugruppen für die niedrigere Teilnehmer-Übcrtragungsgeschwindigkeit von 50 Bd. Wie bereits erwähnt, ist der Multiplexer-Zentralteil und der Demultiplexer-Zentralteil der neuen Einrichtung gegenüber dem der bekannten Einrichtung nicht verändert, so daß er hier nicht gezeigt und nicht beschrieben zu werden braucht. Die Darstellung der Kanalschaltungen in den Fig. I und 2 endet daher an der Schnittstelle zum Multiplexer-Zentralteil bzw. zum Demultiplexer-Zeniraltcil, die jeweils gestrichelt eingezeichnet ist.
Die Sende-Kanalschaltung nach Fig. 1, die für eine höhere Teihiehmer-Übertragungsgeschwindigkeit, beispielsweise eine Schrittgeschwindigkeit von 300 Bd, vorgesehen ist. erhai! vom Multiplexer-Zentralteil die gleichen Takte wie die an ihn angeschlossener, 50 Bd-Sendekanalschaltutigen, nämlich den Sendetakl mi'. 3 i-.Hz und den der niedrigen Teilnehmerübertragungsgeschwindigkeit von 50 Bd angepaßten Kanal-Sendeaufruftakt in Form eines Sendegruppentaktes 57"Cund eines Sendezeilentaktes STZ. Der Kanal-Sende-Aufruftakt dieser Kanalschaltung ergibt sich in bekannter Weise durch eine logische Verknüpfung der Takte 57"C und STZ und ist in F i g. 3 mil KSTt bezeichnet. Fernschreibzeichen mit 300 Bd Zeiehenschrittgeschwindigkeit und einem Coderahmen enisprcchend CCITT-Alphabet Nr. 5 werden nun wie folgt von h> der Sende-Kanalschaltung nach Fig. I verarbeitet.
Die vo"; Teilnehmer ankommenden 300 Bd-ZticiitMi werden in einer der Verarbeitung von 50 Bd /eichen entsprechenden bekannten Weise eni/rrrt und mittels
der Blöcke Zeichenerkennung I. kiirzstanspcrre 2 und M'laslimpiilseiveugiing 3 schrittmiltenabgelastet iitul schrittweise in einen Sendcspi ulier 4 (I-Bit Speicher) übernommen. Die cln/ii erforderlichen Abl.istimpulse liefen die Abtasiimpulserzeugung 3 an den Sendespei eher 4. In Γ i g. 3 und [·" i g. 4 isl, mit SP 2 bezeichnet, ein Heispiel eines 300 Bd-f'ernschreibzeichen.s im Taktraster tier Mnastimpulse (nicht gezeigt) dargestellt. Vergleichsweise sind mit .SO I zwei Schrille eines 50 Bd-f'ernschreib/cichens dargestellt, deren Zeichen- ; schritte die sechsfache Dauer der Zeichenschritte eines 300 Ikl/.eichen«. haben.
CiernalJ einer Ausgestaltung der Erfindung wird jeder Zeiehenschritt der JOO Ikl-Zeichen vom Ausgang des Sendespeiehers 4 in einen Zwischenspeicher 5 einge- ' schrieben, der ebenso wie der Sendcspeiehcr 4 mit den Abiastimpulsen getaktet wird. Dadurch entsteht an. Ausgang des Zwischenspeichers 5 ein um die Dauer eines Zeichenschritts gegenüber dem Zeichen SD2 verzogenes Zeichen SiJ ι V. Zur Abtastung und zur Übernahme von JOO Bd-Zeichcn in den Multiplexcr-Zentraltcil reicht der vom Mulliplexer-Zentralteil erzeugte Kanal-Sende-Aufruftakt KST \ nicht aus. da dieser den 50 Ikl-Zeichen angepaßt ist und seine laktimpulse daher im Absland von 20 ms auftreten. -Daher wird innerhalb der Sende-Kanal-Schaltung in einer Kanalaiifruftaktcr/eiigung 6 ein Kanal-Sende-Aufriiftak! KST2 erzeugt, der zur Verarbeitung der Zeichen des JOO Bd-Kanals geeignet ist. Diese Forderung erfüllt beispielsweise ein Takt KST2, der die i dreifache frequenz des der Schrittgeschwindigkeit von 50 Bd angepaßten Taktes KST \ hat und mit diesem synchron ist. wie in F i g. J gezeigt. Die Erzeugung dieses Taktes KST2. dessen Impulse die gleiche Breite von -Vi ms haben wie die des Taktes KSTi. wird anhand der i 1 ι g. 4 später erläutert. Der in der Sende-Kanalschalmng erzeugte Kanal-Sende-Aufruftakt KST2 steuert parallel zwei Kanalschalter 7 und 8. deren einer mit dem Ausgang des Zwischenspeichers und deren anderer mit dem Ausgang des Sendespeiehers 4 verbunden ist. Somit «.ehalten die Kanalschalter 7 und 8 in Abständen \on b: i ins für die Dauer von -V1 ms die jeweils am Ausgang des Zwischenspeichers 5 und am Ausgang des Sendespeiehers 4 anstehenden Informationen als Abtastwerk \H'2 parallel und gleichzeitig zum Multiplexer-Zentraiiei! durch. Dabei gelangen vom Kanalschalter 7 nacheinander Abiastwerke der Zeichenschritte Z. I. 3. 5, 7 und Z 1 auf den Sendebus 1 des Multiplexer-Zentralteils und vom Kanalschalter 8 nacheinander Ahtastwerte der Zeichenschritte A 1,2,4, '1( 6, 8 und Z 1 auf den Sendebus II. jeweils gleichzeitig: Z mit A 1. 1 mit 2, 3 mit 4 usw. Der Multiplexer-Zentrakeil fugt die parallel dtirchgcschalteten Abtastwerte AW2 in bekannter Weise unmittelbar hintereinander an den durch die Kanal-Sende-Aufruftakte KST2 bestimmten Zeitschlitzen des Multiplexerrahmens in das Multiplex-Datensignai ein. Falls der in dieser Sende-Kanal-Schaltung angebotene und dort verwendete Multiplextakt KST1 dem Kanal (oder Zeitschlitz) 1 entspricht, so werden durch die 300 Bd-Zeichen die Zeitschlitze 1, 2, M 21,22,41,42 des Muitiplex-Rahmens belegt.
Im vorliegenden Beispiel, bei dem der erste Impuls des gezeigten Kanal-Sende-Aufruftakts KST2 den Kanälen 1 und 2 entsprechen soll, und das Fernschreibzeichen zu diesem die gezeigte relative zeitliche Lage "^ hai. wird im Zeitschiitz i des Multiplex -Rahmens der Abtastwert des Sperrschnitts Z des vorhergehenden " crnschreibzeichens und im Zeitschlitz 2 der Abtastwert (Binarwcrl O) des Startschnits \ I tie«· gezeigten l-'ernschreib/eichens übertragen. Im Zeiischlii/ 21 wird der Abiastwert (Binär 1) des Informationsschritls 1 und im Zeitschlitz 22 dei Ablast« erl (Binär 0) des Informationsschritts 2 ties \orliegenden ί ernschreibzei chens übertragen. Die Ahtastwerte \ U/der weiteren Informationsschritte 3, 4, ">, h, 7, 8 und des Sperrschritts ZA f.illen in die Zeitschlitze 41, 42, I, 2, 2t, 22, 41,42 wie gezeigt.
Bei dieser Ar' der Kanalbclcgung durch einen JOO Bd-Kanal ist dafür zu sorgen, daß die fü · die Kanäle 21, 22 und 41, 42 im Multiplexer-Zentnilteil erzeugten Kanal Sende-Aufi; takte die durch den 300 Bd Kanal belegten Zeilschlilze 21, 22 und 41, 42 nicht au· h noch mit Abtastwerten von 50 ßd-Kanali'ii belegen. Dies wird einfach dadurch erreicht, daß die diesen Zeiischlit /en zugeordneten Kanalbaugruppen. die Sende-Kanalschalttingen und Empfangskanalschaltungen enthalten, entfernt sind, so da!? die da für erzeugten 50 Bd-K analaufrultakte (iur Senden und Empfangen} ohne Wirkung bleiben. Es sind immer diejenigen Kanalbaugruppen zu entfernen, die der Kanalnummer des SOO Bd-Kanals und den \on dessen Kanalschaltung erzeugten Kanalaufruf takten entsprechen. Belegt beispielsweise der 300 Bd-Kanal die Kanäle 3 und 4, m. sind die Kanalbaugruppen furche Kanäle 23 und 24 und für die Kanäle 43 und 44 an der Zeitmultiplex-Datenübertragungseinriehtung zu entfernen.
Zur erupfangsseitigen Verarbeitung von wie beschrieben übertragenen Daten mit höherer Teilnehmer-Über tragungsgcschwindigkeit (300 Bd) dient die in F ι g. 2 gezeigte Empfangs-i<analschaltung.
Entsprechend der Sende-Kanalschaltung empfängt die Empfangskanalschaltung ihren Kanal-Empfangsaufruftakt, der der niedrigeren Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeit (50 Bd) angepaßt ist. in Form der Signale Empfangsgruppcntakt ETC und Empfangs/eilentakt ETZ vom Demultiplexer-Zentraltcil. Eine Kanalaufruftakterzeugung 9 erzeugt wie diejenige ,:i der Sende-Kanalschaltung einen Kanal-liipfangs-Aufruftakt KET2(V\ g. 3). der mit dem vom I >emiiltiple\cr-Zentralteil erzeugten der Geschwindigkeit von 50 Bd angepaßten Kanal-Empfangs-Aufruftakt (nicht gezeigt) synchron ist. dessen Taktimpulse die gleiche Impulsbreite von 3/j ms wie dieser haben und dessen Taktfrenuenz wie sendeseitig 150 Hz beträgt.
Da in der Empfangs-Kanalschaltung der Empfangstakt von 3 kHz. von dem im Demultiplexer-Zentralteil die Takte ETG und ETZ abgeleitet werden, nicht zur Verfügung steht (wogegen der .Sendetakt in der Sende-Kanalschaltung zur Verfügung steht) ist ein Referenztaktgenerator 10 in der Empfangskanalschaltung vorhanden, der vom für die Geschwindigkeit von 50Bd vorgesehenen Kanal-Errpfangs-Aufruftakt synchronisiert wird und den Hilfstakt an die Kanalaufruftakterzeugung 9 hefen, der zur Erzeugung des für die Geschwindigkeit von 300 Bd geeigneten Kanal-Empfangs-Aufruftakts notwendig ist. Die Kanalaufruftakterzeugung 9 wird anhand von F i g. 4 später erläutert.
Anhand von Fig. 2 wird nun die Empfangskanalschaltung beschrieben, die mit der Sende-Kanalschaltung nach Fig. 1 zusammenarbeitet und sich in der am anderen Ende einer Zeitmultiplex-Datenübertragungsstrecke in einer Datenübertragungseinrichtung befindet, die die Gegenstelle derjenigen Datenübertragungseinrichtung ist. in der sich die Sende Kanalschaltung nach F ig. 1 befindet. Der Kanal-Empfangs-Aufruftakt KET2 ist folglich synchron mit dem in der Kanalaufruftakter-
/ciigung h der gegenüberliegenden Sende-Kanalschaltung er/engten Kanal-Sende-Aiifruftakt ACS1T 2. das heil.it seine Taktimpulse fallen zeitlich mit denselben Zeitschlii/en 1,2; 21, 22 und 41,42 des Zeitmultiplexrahniens zusammen, leder dieser Taklimpulse schaltet nun zwei Empfangsspeicher 11 und 12 gleich/eilig für Ί<, ms zum Demultiplexer Zentralteil durch. Der Empfangsspeicher It, dessen Eingang mit der Empfangsbusleitung I -.ViS Demultiplexer-Zentralieils verbunden ist, übernimmt dabei deren momentanen Informationswert. Gleichzeitig übernimmt der Empfangsspeicher 12, der mit der Frnpfiiiigsbuslcitung Il im Dcmultiplcxcr-Zentralteil verbunden ist. deren momentanen Informationswert. Die beulen Datenübertragungseinrichtungen arbeiten nun in bekannter Weise derart zusammen, daß die sendeseitig auf die Sendebusleilung I gegebenen Abtastwerte empfangsseitig auf der Empfangsbusleimng I auftreten und daß die sendeseitig auf die Sendeh leitung Il gegebenen Aotastwerte empfangs· uiii); <iui UCt 1.UI[JIdUgMHIMCItUMj: Il dUltlCtCM. I-/IC?!
bedeutet im vorliegenden Beispiel, daß am Ausgang des Empfangsspeichers 11 nacheinander die Zeichenschritte 7. 1, 3, 5, 7 und 7. 1 und am Ausgang des Empfangsspeichers 12 nacheinander die Zeichenschritte Λ I, 2, 4, 6, 8 und 7. \ auftreten. Diese Zeichenschritle erscheinen zueinander parallel an den Ausgängen der beiden Empfangsspeicher und haben eine Schrittdauer. die gleich der doppelten Schrittdauer der 300 Bd-Zeichen ist (1 ig. i) Die Ausgänge der Empfangsspeicher Il und 12 sind nit den beiden Schalteingängen eines elektronischen 1 Umschalters 13 verbunden, an dessen Steuere.,igang ein Umschalttak: UST(F ig. 3) liegt. Dieser Umschalttakt //.STwird in einer Zeitstufe 14, die beispielsweise eine monostabile Kippschaltung ist, vom Kanal-Fimpfangs-Aufruftakt KET2 abgeleitet ur. ! hat die gleiche Taktfrequenz wie dieser, jedoch ein Impuls-Pausen-Verhältnis von 1:1. Er steuert den Umschalter 13 derart, daß dieser für die Dauer des hohen Pegels den Ausgang des Empfangsspeichers 11 und während der Dauer des niedrigen Pegels den Ausgang des Empfangsspeichers 12 zu seinem Ausgang dun hschaltet. Aufgrund der obenerwähnten Voraussetzung der Zuordnung der Sende- und Empfangsbusleitungen ist somit sichergestellt, daß die Empfangsdaten ED2 in der richtigen Reihenfolge am Ausgang der Empfangskanalschaltung erscheinen, nämlich während der ersten Hälfte der Periode des Empfangskanal-Aufruftakt!- KET2 der vorhergehende und während der zweiten Hälfte der darauffolgende Zeichenschritt des zu übertragenden Fernschreibzeichens. Die Empfangsdaten ED 2 bedürfen noch in bekannter Weise der Sperrschrittregenerierung, die in einer dem Umschalter 13 nachgeschaiteten Einheit 15 durchgeführt wird.
Für bestimmte Anwendungsfälle, zum Beispiel bei 300 Bd-Zeichen mit nur einfachem Sperrschritt, ist es notwendig, die Daten des Teilnehmers mit einer höheren Geschwindigkeit zu übertragen als dessen Teilnehmerübertragungsgeschwindigkeit. Beispielsweise ist es günstig, die 300 Bd-Daten des Teilnehmers mit 400 Bd zu übertragen. Dies setzt eine Geschwindigkeitstransformation voraus, die im Normalfall zu einer Vergrößerung der Signallaufzeit im System führt, wenn der Geschwindigkeitsausgleich wie üblich nur im Sperrschritt vorgenommen wird Fügt man jedoch an geeigneter Stelle der Fernschreibzeichen, zum Beispiel nach dem 3. und 5. Informationsschritt des Feraschreibalphabets Nr. 5, Füllbits ein, so ist sichergestellt, daß die Laufzeit kleiner als 3.5 Bit ist. Die Geschwindigkeitstransformation und l'iil biteinfügung ist an sich bekannt und bedarf daher keiner näheren I ι läuterung. Das Blockschaltbild nach F i g. 2 und nach I i g. ) ändert sich bei dieser Übertragungsart der JOO Bd-Zeichcn nur insoweit, als im Signalweg sendeseitig vor dem Sendespeicher 4 eine Anordnung /ur Geschwmdigkeitscrhöhung und Füllhiteinfügung einzufügen ist und enipfangsseitig nach dem Umschalter IJ eine Anordnung /ur (ieschwindigkeitserniedrigiing und Füllbiteleminierung. Die Kanalaufruftakter/eiigungen 6 und 9 erzeugen in diesem Falle je einen Kanalaufruftakt, der die vierfache Frequenz der vom /.entraltcil erzeugten Kanalaufruftakte hat. der der Gesehwindigkeil \on 50 Bd angepaßt ist. Für das betrachtete Beispiel, bei dem der für 50 Bd vorgesehene Kanalaufruftakt den Zeitschlitzen 1 und 2 des M'iltiplexrahmens entspricht, hrlcgt der davon abgeleitete Kanalaufruftaki der vierfachen Frequenz die Zeilschlitze 1, 2, 15, 16, 29. 30, 43 und 44 des Multiplcxrahmcns. wie dies aus der F ι g. 5
crSiCnuich iSt. DicSc r ig.'» /.cigi. u<ti) die K riiuiiumig! tippen für die Kanäle 15 und 16, 29 und 30 sowie 43 und 44 entfernt sind, .venn statt einer Kanalbaugruppe fur 50 Bd-Daten am Platz, der den Kanälen 1 und 2 zugeordnet ist, eine Kanalbaugruppe für 300 Bd-Daicn eingefügt ist, die mit 400 Bd übertragen werden. Die Kanalbaugruppen müssen deshalb entfernt werder.. damit die durch den Teilnehmer mit der höheren DatenübertragungsgL ,chwindigkeit belegten Zeitschiit ze des Multiplex-Rahmens nicht auch noch durch 50 Bd-Teilnehmer belegt werden. Die für diese Kanalbaugruppen vom Multiplexer- bzw. Deniultiplexer-Zentralteil jeweils erzeugten Kanalaufruftakte bleiben somit ohne Wirkung.
Die Fi g. 5 zeigt weiterhin, daß eine für eine höhere Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeit ausgelegte Kanalbaugruppe KSC3Q0 an verschiedenen Einbauplätzen von Kanalbaugruppen KSCiO, die in bekannter Weise für die 50 Bd-Kanäle vorgesehen sind, in die Zeitmultiplex-Datenübertragungseinrichtung einge· setzt werden kann. Dabei sind die für die Synchronisation und die Überwachung reservierten Zei'.schlil/e des Multiplexrahmens zu beachten und die mit dem gewählten Einbauplatz und der vorgesehenen Geschwindigkeit korrespondierenden 50 Bd-Kanalbaugruppen zu entfernen. Die Kanalbaugruppe KSCiOO enthält eine Sende-Kanalschaliung nach F i g. 1 und eine Empfangs-Kanalschaltung nach Fig.'. wogegen die Kanalbaugruppen KSC50, wie bekannt, jeweils zwei Sende-Kanalschaltungen und zwei Empfangs-Kanalschaltungen enthalten.
Es ist offensichtlich, daß auch mehrere Kanalbaugruppen für 300 Bd bzw. 400 Bd vorhanden sein können. ebenso wie Kanalbaugruppen für weitere Teilnehmer-Überu-agungsgeschwindigkeiten beispielsweise von 75 Bd, 100 Bd und 200 Bd.
Nachstehend wird noch die F i g. 4 erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der in Fig. 1 gezeigten Kanalaufruftakterzeugung 6 darstellt. Der Sendezeilentakt STZ und der Sendegruppentakt STC. die beide im Multiplexer-Zentralteil erzeugt werden und einen Kanalaufruftakt für die Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeit von 50 Bd darstellen, werden in einer UND-Schaltung 20 zu diesem Takt KST \ (Fig. 3) verknüpft. Die Impulse dieses Taktiis starten jeweils einen Zähler 21, der mit einem geeigneten höheren Takt fortgeschaltet wird. Dazu wird in einem Teiler 22 mit dem Teilverhältnis 1:2 ein Takt von 1,5 kHz vom Sendetakt mit 3 kHz abgeleitet. Ein Zäh.'erstanddeco-
dicrcr 23. der dem Zähler 21 luiehgeschaltct ist. liefert abhängig vom Zählerstand in regelmäßigen Zeitabständen die Impulse des gewünschten Kanal-Sendc-Aufriiftakts KSI 2, der '.Irr höheren Tcilnehmcr-llbertra· giingsgeschwindigkeil angepaßt ist. Vor dem Start durch den jeweils nächsten Impuls des Sendr-Kannl-Aufruftakts KST \ wird der Zähler 21 bei einem geeigneten Zählerstand vom Zählerstanddccoclierer 23 /uriickgestell!
IO
In tier empfangsseitigen Kanalaufruftaktcr/eugunL' 9 ist kein nut den Takten Ι.ΚΊ und /:T/s\nchroner Takt (wie der Sencjjtakt) vorhanden, so dall hier ein Refcren/iaktgencrator 10 vorhanden ist. der den Takt für den Zähler 21 erzeugt, beispielsweise ebenfalls mit einer l'rer|iien/ von I.'IkII/. Abgesehen \on der Texterzeugung kann daher als Kanalaufruftakter/eugung 9 der limpfangs-Kanalschaltung nach Ii g. 2 ebenfalls die Schaltung nach I' i g. 4 verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Zeitmultiplex-Datenübertragungseinrichtung, deren Multiplexer aus einem Multiplexer-Zentralteil und aus den Teilnehmern zugeordneten Sende-Kanalschaltungen besteht und deren Demultiplexer entsprechend aus einem Demultiplexer-Zentralteil und aus den Teilnehmern zugeordneten Empfangs-Kanalschaltungen besteht, wobei der Multiplexer-Zentralteil Kanal-Sende-Aufruftakte und der Demulttplexer-Zentralteil Kanal-Empfangs-Aufruftakte jeweils mit einer einheitlichen, einer ersten Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeit angepaßten Frequenz für alle Sende-Kanalschaltungen bzw. alle Empfangs-Kanalschaltungen erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Sende-Kanalschaltung (Fig. 1) für eine höhere als die erste Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeit ausgelegt ist und Mittel (6) aufweist, die aufgrund des der ersten Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeil angepaßten Kanal-Sende-Aufruftakts (STC, STZ Fig.!;KSTi, Fig.3) einen für die höhere Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeit geeigneten Kanal-Sende-Aufruftakt zur Übergabe der Sendedaten (SD2) dieses Teilnehmers an den Multiplexer-Zentralteil erzeugen, daß diejenigen Kanal-Sende-Aufruftakte, die vom Multiplexer-Zentralteil erzeugt sind und mit einem Kanal-Sende-Aufruftakt (KST2) zusammenfallen, der in einer Sende-Kanalschaltung für Daien mit höherer Teil- jo nehmer-Übertragungsgeschwindigkeit erzeugt ist, keine Datenübergabe von für die erste Teilnehmerübertragungsgeschwindigkeit ausgelegten Sende-Kanalschaltungen zum Multipiexer-Zentralteil bewirken und daß mindestens eine Empfangs-Kanal- js schaltung (Fig.2) für eine höhere als die erste Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeit ausgelegt ist und Mittel (9,10) aufweist, die den genannten Mitteln der Sende-Kanalschaltung (Fig. 1) entsprechen.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede für eine höhere Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeit ausgelegte Sende-Kanalschaltung (Fig. I) weiter Mittel (4, 5, 7, 8) enthält, die, gesteuert vom erzeugten Kanal-Sende-Aufruftakt (KST2. Fig. 2) jeweils zwei Abtastwerte (AW2) der Sendedaten (SD2) parallel an den Multiplexer-Zentralteil abgeben und daß jede für eine höhere Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeit ausgelegte Empfangskanalschaltung (Fig. 2) weiter Mittel (II, 12. 13, 14) enthält, die, gesteuert vom erzeugten Kanal-Empfangs-Aufruftakt (KET2) jeweils zwei Abtastwerte (A W2) parallel vom Demultiplexer-Zentraltcil übernehmen und zu den seriellen Empfangsdaten (ED 2) für den Teilnehmer vereinigen.
    i. Einrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß in jeder für eine höhere Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeit ausgelegten Sende-Kanalschaltung (Fig. I) die jeweils zwei Abtastwerte (A W2) der Sendedaten (SD 2) durch gleichzeitige Abtastung der Sendedaten (SD 2) und der in einem Zwischenspeicher (5) um eine Ritperiode der Scndedaten verzögerten Scndedatcn (SD2V) mit dem erzeugten Kanal-Sende-Aufrijftakt (KST2) h> gebildet werden.
    4. Einrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzl-i Imet. daß in leder für eine höhere Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeit ausgelegten Empfangs-Kanalschultung (Fig.2) die zwei parallel übernommenen Abtastwerte (A W2) für die Dauer einer Taktperiode des erzeugten Kanal-Empfangs-Aufruftakts (KET2) in zwei parallelen Empfangsspeichern (11, 12) zwischengespeichert werden und daß während der ersten Hälfte dieser Taktperiode der eine und während der zweiten Periodenhälfte der andere der parallel zwischengespeicherten Abtastwerte zum Ausgang der Empfangs-Kanalschaltung durchgeschaltet wird, der die seriellen Fmpfangsdaten (ED 2) für den Teilnehmer abgibt.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erzeugen des Kanal-Sende-Aufruftakts (KST2) in jeder für die höhere Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeit ausgelegten Sende-Kanalschaltung (Fig. 1) im wesentlichen aus einem Zähler (21) mit nachgeschaltetem Zählerstanddecodierer (23) bestehen, wobei der Zähler (21) durch die Taktimpulse des vom Multiplexer-Zentralteil erzeugten Kanal-Sende-Aufruftakis (KSTi, Fig.3) gestartet und durch die Impulse des vom Multiplexer-Zentralteil an die Sende-Kanalschaltung (F i g. 1) abgegebenen Sendetakts der Einrichtung fortgeschaltet wird (F i g. 4).
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (9,10) zum Erzeugen des Kaual-Empfangs-Aufruftakts (KET2, F i g. 3) in der für eine höhere Tsilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeit ausgelegten Empfangs-Kanalschaltung (Fig. 2) im wesentlichen aus einem Zähler (21) mit nachgeschaltetem Zählerstanddecodierer (23) und einem Referenztaktgenerator (10, Fig. 2) bestehen, wobei mit den Taktimpulsen des vom Demultiplexer-Zentralteil erzeugten Kanai-Empfangs-Aufruftakts (ETC, ETZ, Fig. 2) der Referenztaktgenerator (10, Fig. 2) synchronisiert und der Zähler (21) gestartet wird und dieser durch die Impulse des vom Referenztaktgenerator (10. F i g. 2) erzeugten Referenz'.akts fvr'gesclialtet wird.
    7. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß zum abwechselnden Durchschalten der in den zwei parallelen Empfangsspeichern (11, 12) zwischengespeicherten Abtastwerte eine Zeitstufe (14) und ein elektronischer Umschalter (13) dienen, wobei die Zeitstufe (14) aus dem erzeugten Kanal-Empfangs-Aufruftakt (KET2) einen Umschalttakt (UST) für den elektronischen Umschalter (13) mit gleicher Frequenz:, jedoch mit symmetrischem Impuls-Pausen-Verhältnis ableitet und der elektronische Umschalter während des Impuls-Zustandes den Ausgang des einen Empfangsspeichers (11) und während des PausenZustands den Ausgang des anderen Fmpfangsspeichers (12) zum Ausgang der Empfangs-Kanalschaltung (Fig. 2)durchschaltet.
    8. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in der für eine höhere Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeit ausgelegten Sende-Kanalschaltung (Fig. 1) und Empfangs-Kanalschaltung (Fig. 2) erzeugte Kanal-Scndc-Aufruftakt bzw. Kanal-Empfangs-Aufruftakt eine dieser Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeit gleiche Taktfrequenz hat (F 1 g. 3).
    4. Einrichtung nach einem der \nspniche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der in der fur eine höhere Teilnehmer· Übertragungsgesch υ, indigkeit ausgelegten Sende-Kanalschaltiini: (Fig. 1) und
    Ernpfangs-KanaUrnaiiung (Fig.?) erzeugte Kanal-Sende-Aufruftakt bzw. Klanal-Empfangs-Aufruftakt eine höhere Taktfrequenz als diese Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeit hnt.
    10. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine für eine höhere Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeit ausgelegte Sende-Kanalschaltung (Fig. 1) jeweils mit einer für die gleiche Geschwindigkeit ausgelegten Empfangs-Kanalschaltung (Fig.2) zu einer Kanalbaugruppe (KSC3QQ, Fig.5) baulich vereinigt ist, und daß diese Kanalbaugruppe an Plätzen von solchen Kanalbaugruppen einbaubar ist, die aus der Vereinigung von zwei Sende-Kanal-Schaltungen mit zwei Empfangs-Kanalschajtungen, die alle für die erste, niedrige Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeit ausgelegt sind, bestehen.
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DE2419853C2 (de) * 1974-04-24 1976-01-02 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Schaltungsanordnung zur Steuerung mehrerer Kanalschaltungen eines Zeitmultiplex-Datenübertragungssystems

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