DE3037872A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur seriellen uebertragung eines taktsignals und mehrerer parallel ankommender binaersignale ueber einen lichtleiter - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur seriellen uebertragung eines taktsignals und mehrerer parallel ankommender binaersignale ueber einen lichtleiter

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DE3037872A1 DE19803037872 DE3037872A DE3037872A1 DE 3037872 A1 DE3037872 A1 DE 3037872A1 DE 19803037872 DE19803037872 DE 19803037872 DE 3037872 A DE3037872 A DE 3037872A DE 3037872 A1 DE3037872 A1 DE 3037872A1
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Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur seriellen Ubertragung
  • eines Taktsignals und mehrerer parallel ankommender Binärsignale über einen Lichtleiter Um eine elektrische Störbeeinflussung zu vermeiden, kann es wünschenswert sein, Informationen statt über übliche Kabel über eine Lichtleiterstrecke zu übertragen.
  • Müssen dabei mehrere parallel anliegende Informationen übertragen werden, wie es beispielsweise an den Schnittstellen zwischen Datenübertragungseinrichtungen und Datenendeinrichtungen der Fall ist, dann ist ein relativ großer technische Aufwand erforderlich, um alle parallel anliegenden Informationen über je eine Lichtleiterstrecke zu übertragen.
  • Es wäre grundsätzlich denkbar, mehrere parallel anliegende Informationen in ein Zeitmultiplexsignal zu-übernehmen und nach Umwandlung in ein entsprechendes Lichtsignal die Informationen über einen Lichtleiter zu übertragen. Die dazu geeigneten Zeitmultiplexeinrichtungen erfordern einen beträchtlichen Aufwand, der aber gerechtfertigt ist, wenn die Informationen mindestens über eine Entfernung von einigen Kilometern übertragen werden, weil dann unter Verwendung der Zeitmultiplexeinrichtungen Kabel eingespart und unter Verwendung der Lichtleiterschranke eine Störbeeinflussung vermieden wird.
  • Wenn es sich aber darum handelt,mehrere im Bereich einer Schnittstelle parallel anliegende Informationen nur über eine geringe Entfernung beispielsweise- von 20 bis 100 m zu übertragen, dann erscheint der Aufwand für die Zeitmultiplexeinrichtungen relativ groß, weil die Einsparung von Kabel nicht in Betracht kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Taktsignal und mehrere parallel ankommende Binärsignale seriell über einen Lichtleiter mit derart geringem technischen Aufwand zu übertragen, daß auch die üb licherweise an Schnittstellen von Datenverarbeitungss einrichtungen anfallenden Signale über relativ geringe Entfernungen von etwa 10 bisioo m rationell seriell.
  • übertragen werden können.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die folgenden Verfahrensschritte gelöst: a) Das Taktsignal und die Binärsignale werden zu einem sendeseitigen Zeitmultiplexsignal vereinigt, das während einer ersten Art von Zeitschlitzen perio disch äe einen ersten Binärwert des Taktsignals signalisiert, das während einer zweiten Art von Zeitschlitzen die zweiten Binärwerte des Taktsignals signalisiert und das während einer dritten Art von Zeitschlitzen - die zwischen zwei Zeitschlitzen der zweiten Art eingebettet sind - die Binärwerte der Binärsignale signalisiert.
  • b) Das sendeseitige Zeitmultiplexsignal wird sende seitig in ein Lichtsignal umgewandelt, das über den Lichtleiter zur Empfangs seite übertragen wird und aus dem empfangenen Lichtsignal wird ein empfangsseitiges Zeitmultiplexsign&i gewonnen.
  • c) Aus den während der dritten Art von Zeitsciitzen übertragenen Binärwerten der Binärsignale werden empfangsseitig die Binärsignale gewonnen und pars allel abgegeben und aus den während der ersten und zweiten Art von Zeitschlitzen übertragenen Binärwerten wird ein empfangsseitiges Taktsignal gewonnen und parallel zu den empfangsseitigen Binärsignalen abgegeben.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß sie mit geringem technischen Aufwand und daher billig realisferbar ist, weil die Einfügung der zu übertragenden Daten in das Zeitmultiplexsignal, die Erkennung dieser Daten auf der Empfangsseite, die Ubertragung des Taktsignals und die Synchronisierung mit einfachen technischen Mitteln durchführbar ist.
  • Um das zeitliche Auftreten der Daten auf der Empfangsseite mit besonders geringem technischen Aufwand erkennen zu können, ist es zweckmäßig, daß sendeseitige Flankendetektorsignale erzeugt werden, welche die über gänge des sendeseitigen bzw. des empfangsseitigen Zeitmultiplexsignals von den Zeitschlitzen der ersten Art zu den Zeitschlitzen der zweiten Art signalisieren und daß ab Beginn des sendeseitigen bzw. des empfangsseitigen Flankendetektorsignals ein sendeseitiges bzw. ein empfangsseitiges Raster mit je einer vorgegebenen Anzahl von Zeitschlitzen der dritten Art festgelegt wird, welches sendeseitig die Einfügung der Binärwerte der Binärsignale in das sendeseitige Zeitsultiplexsignal bzw. empfangsseitig die Entnahme der Binärwerte der Binärsignale aus dem empfangsseitigen Zeitmultiplexsignal ermöglicht.
  • Bei einer bewährten Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens ist ein Multiplexer vorgesehen, dem das Taktsignal und die Binärsignale zugeführt werden und der das Zeitmultiplexsignal an einen optischen Sender abgibt, an den der Ausgang des Lichtleiters angeschlossen ist. Dabei wird das empfangene Lichtsignal einem optischen Empfänger zugeführt, der das empfangsseitige Zeitmultiplexsignal- an einem Demultiplexer abgibt. Es ist zweckmäßig, daß der Multiplexer aus einem ersten Schieberegister, aus einem ersten Flankendetektar und einem ersten Zähler besteht,daB das sendeseitige Taktsignal seriell dem ersten Schieberegister zugeführt wird, das die Informationen im Takt von Schiebeimpulsen weiterschiebt und daß mit dem ersten Flankendetektor und mit dem ersten Zähler Ladeimpulse gewonnen werden, welche die parallele Ubernahme der Binärwerte der sendeseitigen Bi-närsignale in die einzelnen Zellen des ersten Schieberegisters bewirken.
  • Eine vorteilhafte Realisierung des Demultiplexers ist dadurch gekennzeichnet, daß der Multiplexer aus einem zweiten Schieberegister, aus einem zweiten Flankendetektor, aus einem zweiten Zahler und aus mehreren Speichern besteht, daß das empfangsseitige Zeitmultiplexsignal seriell dem zweiten Schieberegister zugeführt und die Informationen mit Schiebeimpulsen weitergeschoben werden, daß über einen Ausgang des zweiten Schieberegisters das empfangsseitige Taktsignal abgegeben wird, daß mit Hilfe des zweiten Flankendetektors und des zweiten Zählers Ubernahmeimpulse erzeugt werden, welche die Übernahme der in einigen Zellen des zweiten Schieberegisters gespeicherten Informationen in die Speicher bewirken und daß über die Ausgnge der Speicher die empfangsseitigen Binärsignale abgegeben werden.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren 1 bis 6 beschrieben. Za zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Datenabertragungs2nlage in prinzipieller Darstellung, Fig. 2 einige Signale, die im Bereich der Fig. 1 der dargestellten Datenübertragungsanlage auftreten, Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel des in Fig. 1 dargestellten Multiplexers, Fig. 4 einige Signale, die im Bereich des in Fig. 3 dargestellten Multiplexers auftreten, Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel des in Fig. 1 dargestellten Demultiplexers und Fig. 6 einige Signale, die im Bereich des in Fig. 5 dargestellten Demultiplexers auftreten.
  • Fig. 1 zeigt die Übertragung eines Taktsignals T und mehrerer parallel vorliegende Binärsignale D1, D2 über den Lichtleiter L. Es wird beispielsweise angenommen, daß das Taktsignal T und die Binärsignale DI, D2 im Bereich der Schnittstelle SCHN1 vorliegen und daß diese Signale im Bereich der Schnittstelle SCHN2 weitergeleitet werden sollen, ohne daß diese Signale im Bereich zwischen den beiden Schnittstellen durch elektrische Störsignale beeinflußt werden können. Um die Beeinflussung durch elektrische Störsignale auszuschließen, wäre es grundsätzlich denkbar, alle im Bereich der Schnittstelle SCHN1 anfallenden Signale über je einen optischen Sender,über je einen Lichtleiter und über je einen optischen Empfänger zurßchnittstelle SCHN2 zu übertragen. Wenn insgesamt etwa 3 bis 30 Signale von der Schnittstelle SCHN1 zur Schnittstelle SCHN2 übertragen werden sollen, wäre ein relativ großer technischer Aufwand für die optischen Sender, die Lichtleiter und die optischen Empfänger erforderlich. Um diesen Au-fwand zu vermeiden, wird mit Hilfe des Multiplexers MUX das sendeseitige Zeitmultiplexsignal S1 erzeugt, das zeitlich cacheinander.alle Informationen der im Bereich der Schnittstelle SCHN1 anfallenden Signale enthält. Der optische Sender SE wandelt das Zeitmultiplexsignal S1 in ein entsprechendes Lichtsignal um, das über den Lichtleiter L zum optischen Empfänger EM übertragen wird. Der optische Empfänger EM wandelt das empfangene Lichtsignal in das sendeseitige Zeitmultiplexsignal S2 um und der Demultiplexer DEMUX be- wirkt eine Seriell/Parallel-Wandlung und gibt über seine A1lsgänge die Binärsignale Dl, DG und das Taktsignal T ab. Die aus dem Mutiplexer MUX, aus dem optischen Sender SE, dem Lichtleiter L, dem optischen Empfänger EM und dem Demultiplexer DEMUX bestehende Anlage soll derart billig realisierbar sein, daß deren Einsatz bereits bei einer Länge des Lichtleiters L von etwa 30 m wirtschaftlich ist Die Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten Datenübertragungsanlage wird nun anhand der in Fig. 2 dargestellten Signale erläutert. Zwecks einfacherer Darstellung sind nur die beiden Binärsignale DI, D2 und das einzige Taktsignal T dargestellt, wogegen in der Praxis mit einer Vidzahl derartiger Binärsignale Dl, D2 zu rechnen ist. Das Binärsignal D1 verläuft synchron zum Taktsignal T, wogegen das Binärsignal D2 einen asynchronen Verlauf aufweist. Bei diesem Binärsignal kann es sich einerseits um Nutzinformationen handeln, also beispielsweise um Daten, die Ziffern und Buchstaben darstellen. Die Binärsignale können aber auch Steuersignale darstellen, welche zur Steuerung von Datenverarbeitungsanlagen benötigt werden Der in Fig. 1 dargestellte Multiplexer MUX gibt das Zeitmultiplexsignal S1 ab, das während einer ersten Art von Zeitschlitzen ZS1 periodisch je einen ersten Binärwert, beispielsweise je einen 1-Wert des Taktsignals T signalisiert. Während einer zweiten t - von Zeitschlitzen ZS2 signalisiert das Zeitmultiplexsignal S1 den 0-Wert und damit den zweiten Binärwert des Taktsignals T. Eine dritte Art von Zeitsohlitzen ZS3 ist Je zwischen zwei Zeitschlitzen der zweiten Art ZS2 eingebettet. Diese Zeitschlitze ZS3 signalisieren die Binärwerte der Binärsignale DI und D2 zu periodisch wiederkehrenden und in Bezug auf das Taktsignal T festgelegten Zeitpunkten. Es wird beispielsweise angenommen, daß diese Zeitpunkte mit den negativen Flanken des Taktsignals T festgelegt werden. Zum Zeitpunkt t1 erscheint eine negative Flanke des Taktsignals T und die zu diesem punkt t1 auftretenden Binärwerte D11 bzw. D21 werden in das Zeitmultiplexsignal 31 im Rahmen der Zeitschlitze ZS3 übernommen.
  • Die zum Zeitpunkt t2 auftretenden Binärwerte D12, D22 werden in ähnlicher Weise während der Zeitschlitze ZS3 in das Zeitmultiplexsignal S1 übernommen.
  • Das Zeitmultiplexsignal S1 wird über den in Fig 1 dargestellten Lichtleiter L übertragen und auf der Empfangsseite ergibt sich das entsprechende und in Fig. 2 dargestellte empfangsseitige Zeitmultiplexsignal S2. Mit Hilfe des Demultiplexers DEMUX werden die während der Zeitschlitze ZS3 empfangenen Informationen ausgewertet und die Binärsignale DI, D2 an die Schnittstelle SCHN2 angegeben. Dabei wird vorausgesetzt, daß im Bereich des Demultiplexers DEMUX die Lage der Zeitschlitze ZS3 nach der vorangehenden Flanke des Taktsignals T bekannt ist, so daß die Informationen der Zeitschlitze ZS3 ausgewertet werden können. Die mit den sendeseitigen Binärsignalen D1, D2 übermittelten Informationen gleichen den Informationen, welche durch die empfangsseitigen Binärsignale Dl, D2 weitergegeben werden. Dabei ist es belanglos, daß sich die sendeseitigen Binärsignale und die empfangsseitigen Binärsignale wegen der vorgenommenen Signalwandlungen und Abtastungen geringfügig voneinander unterscheiden.
  • Um die mit den Binärsignalen Dl, D2 übermittelten Binärwerte in den Zeitschlitzen ZS3 unterzubringen, ist es zwecknäßig, sowohl auf der Sende seite als auch auf der Empfangsseite Flankendetektorsignale zu erzeugen, welche die Ubergänge der Zeitmultiplexsignale von den Zeitschlitzen ZS1 zu den Zeitschlitzen ZS2 und damit die Zeitpunkte tl und t2 signalisieren. Es ist zweckmäßig, ab diesen Zeitpunkten t1 bzw t2 ein Zeitraster festzulegen, das einerseits genügend fein ist, um alle zu übertragenden Binärwerte zu berücksichtigen und das andererseits auf der Sendeseite die genaue Einfügung der Binärwerte in die Zeitschlitze ZS3 und auf der Empfangsseite die Entnahme dieser Binärwerte während der Zeitschlitze ZS3 in einfacher Weise ermöglicht.
  • Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des in Figur 1 dargestellten Multiplexers MUX. Er besteht aus dem Schieberegister SR1, aus dem Generator GI zur Erzeugung von Schrittimpulsen, aus dem Flankendetektor FD1 und aus dem Zähler Z1. Das in Figur 4 dargestellte Taktsignal T wird seriell dem Schieberegister SRI zugeführt und im Takt der ebenfalls dargestellten Schiebeimpulse Til von Zelle zu Zelle weitergeschoben. Die zum Zeitpunkt t3 auftretende positive Impulsflanke des Taktsignals T bewirkt beispielsweise zum Zeitpunkt t4 nach 4 Schrittimpulsen Til am seriellen Ausgang des Schiebe registers SR1 die positive Flanke des Zeitmultiplexsignals S1. Die negative Flanke des Taktsignals T zum Zeitpunkt t5 löst nach 4 Schrittimpulsen TI1 die zum Zeitpunkt t7 auftretende negative Flanke des Zeitmultiplexsignals S1 aus.
  • Die Binärsignale DI, D2 werden Eingängen der Zellen G bzw. d zugeführt, deren Informationen werden aber erst gleichzeitig mit dem Ladeimpuis TL übernommen.
  • Beispielsweise werden mit dem Ladeimpuls TL zum Zeitpunkt t6 die Binärwerte DII bzw. D21 in die Zellen c bzw. d übernommen. Zum Zeitpunkt t6 sind die Zellen a, b, c, d der Reihe nach mit den Binärwerten 1, 0, DII, D21 belegt. Zum Zeitpunkt t7 sind diese Zellen der Reihe nach mit den Binärwerten 0, DII, D21, 0 belegt.
  • Zum Zeitpunkt t8 sind diese Zellen a bis d der Reihe nach mit dem Binärwerten DII, D21, 0, 0 belegt. Damit wird aber ab dem Zeitpunkt t8 der Binängert D11 im Rahmen des Zeitmultiplexsignals 31 abgegeben. Zum Zeitpunkt t9 sind die Zellen a bis d der Reihe nach mit den Binärwerten D21, 0, 0, 1 belegt und es wird der Binärwert D21 im Rahmen des Zeitmultiplexsignals 31 abgegeben. Ab dem Zeitpunkt tlo bis zum Zeitpunkt t12 werden über die Zelle a 0-Werte abgegeben Der zum Zeitpunkt t9 auftretende 0-Wert des Taktsignals T verursacht die zum Zeitpunkt t12 auftretende Flanke des Zeitmultiplexsignals S1.
  • Das in Figur 4 dargestellte Zeitmultiplexsignal 31 gliedert sichwieder in Zeitschlitze erster Art ZS1, bzw. Zeitschlitze zweiter Art ZS2 bzw. Zeitschlitze dritter Art 23. Die Zeitschlitze ZS2 sind zweckmä3ig um die Zeitschlitze ZS3 gegenüber den Zeitschlitzen Z31 abzugrenzen. Innerhalb der Zeitschlitze ZS3 müssen alle Informationen der Binärsignale Di, D2 untergebracht werden. Je größer die Zahl der Binärsignale nach Art der Signale D1, D2 ist, desto weniger Zeit steht für die einzelnen Binärwerte beispielsweise für die Binärwerte DII, D21 zur Verfügung. Es ist zweckmäßig, die Zeitschlitze ZS3 deutlich kürzer zu bemessen als die Zeitschlitze ZS1, weil. auf diese Weise Schwierig keiten bei der zeitlichen Eingliederung der Binärwerte D11, D21 auf der Sendeseite vermieden und die Auffindung dieser Binärwerte auf der Empfangsseite erleichiert wird.
  • Die Ladeimpulse TL werden mit Hilfe des Flankendetektors FDI und mit Hilfe des Zählers Z1 erzeugt. Dabei wird angenommen, daß der Flankendetektor FDI auf die negativen Impulsflanken des Taktsignals T anspricht und mit einem entsprechenden Signal den Zähler Z1 aktiviert. Beispielsweise wird der Zähler zum Zeitpunkt t5 mit einem derartigen Signal des Flankendetektors FDI aktiviert. Danach zählt er die Schrittimpulse TI1 und gibt beim dritten Schrittimpuis zum Zeitpunkt t6 einen Ladeimpuls TL ab. Mit dem Ladeimpuls TL zum Zeitpunkt t6 wird der Zählerstand des Zählers Z1 wieder zurückgesetzt, so daß er beim nächsten Zählvorgang wieder von Anfang an zählt.
  • Mit Hilfe der Schrittimpulse Til und mit Hilfe der Ladeimpulse TL wird ein Zeitraster festgelegt, das ab dem Zeitpunkt t7, d.h. ab der negativen Flanke des Zeitmultiplexsignals S1 mindestens eine Rasterperiode dem Zeitschlitz ZS2 zugeordnet und das in weiterer Folge je eine Rasterperiode für die Binärwerte D11, D21 reserviert.
  • Figur 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des in Figur 1 dargestellten Demultiplexers DEMUX. Er besteht aus dem Schieberegister SR2, aus dem Schrittimpulsgenerator G2, aus den beiden bistabilen Kippstufen KI,K2, aus dem Flankendetektor FD2, aus dem Gatter NOR und aus dem Zähler' Z2.
  • Das in Figur 6 dargestellte Zeitmultiplexsignal S2 wird einem seriellen Eingang des Schieberegisters SR2 zugeführt und wird mit den Schiebeimpulsen TI2 von Zelle zu Zelle weitergeschoben. Zu den Zeitpunkten t15, t16, t17, t18, t19, wird jeweils ein 1-Wert des Zeitmultiplexsignals S2 in die Zelle h des Schiebe registers SR2 übernommen. Zum Zeitpunkt t20 wird ein 0-Wert übernommen, zum Zeitpunkt t21 wird der Wert D11 übernommen und zum Zeitpunkt t22 wird der-Wert D21 in die Zelle h übernommen. Nach dem Zeitpunkt t22 ist in der Zelle e ein 1-Wert, in der Zelle f ein O-Wert, in der Zelle g der Wert D11 und in der Zelle h der Wert D21 gespeichert. Nun werden mit dem Ladeimpuls TL2 die in den Zellen g und h gespeicherten Binärwerte D11 bzw. D21 in die Kippstufen K1 bzw. K2 übernommen und über deren Ausgänge werden die Binärsignale D1 bzw. D2 abgegeben.
  • Das Taktsignal T wird über den seriellen Ausgang der Zelle e abgegeben. Ab dem Zeitpunkt t18 bis zum Zeitpunkt t23 werden äene 1-Werte über die Zelle e abgegeben, die ab dem Zeitpunkt t15 bis zum Zeitpunkt t20 der Zelle h zugeführt wurden. Zum Zeitpunkt t23 wird mit dem Löschimpuls CL der inhalt des SchieDeregisters SR2 gelöscht, so daß in den Zellen e, f, g, h das Wort 0000 gespeichert ist. Damit wird ab dem Zeitpunkt t23 bis zum Zeitpunkt t27 jeweils ein O-Wert abgegeben.
  • Der fünfte O-Wert wird zum Zeitpunkt t24 in die Zelle h eingegeben und ab dem Zeitpunkt t27 bis zum Zeitpunkt t28 über die Zelle e abgegeben. Auf diese Weise besteht das über die Zelle e abgegebene Taktsignal periodisch aus jeweils fünf 1-Werten und fünf O-Werten. Über die in Figur 1 dargestellte Schnittstelle SCHN2 werden somit im wesentlichen die gleichen Signale D1, D2, T abgegeben wie sie über die Schnittstelle SCHNI zugeführt wurden.
  • Der in Figur 5 dargestellte Flankendetektor FD2 ist eine monostabile Kippstufe, die das Signal F2 abgibt. Es wird angenommen, daß der Flankendetektor FD2 zu den Zeitpunkten t17, t18, t19 seinen stabilen Ruhezustand ein- nimmt und das Signal F2=0 abgibt. Der Flankendetektor wird nur dann in seinen quasistabilen Arbeitszustand versetzt, wenn an seinem Eingang ein 1-Signal auftritt Das Gatter NOR gibt nur dann ein 1-Signal an den Eingang des Flankendetektors FD2 ab, wenn an beiden Eingängen jeweils Signale anliegen. Kurz vor dem Zeitpunkt t20 liegen mit den Signalen F2=0 und S2,0 an beiden Eingängen des Gatters NOR jeweils 0 Signale an, so daß ein 1-Signal an den Flankendetektor FD2 abgegeben und dieser in seinen quasistabilen Zustand versetzt wird Dieser quasistabile Zustand dauert bis zum Zeitpunkt t26.
  • Mit dem Signal F2 wird der Zähler Z2 aktiviert, so daß er ab dem Zeitpunkt t20 die Schrittimpulse T12 zählt. Zum Zeitpunkt t2c hat der Zähler Z2 den Zahler stand eins, zum Zeitpunkt t21 den Zählerstand zwei, zum Zeitpunkt t22 den Zählerstand drei und zum Zeitpunkt t23 den Zählerstand vier. Bei Erreichen des Zählerstandes drei wird kurz nach den Zeitpunkt t22 der Ladeimpuls TL2 abgegeben und bei Erreichen des Zählerstandes vier wird zum Zeitpunkt t23 der Impuls CL erzeugt EEt diesem Impuls CL werden einerseits die inhalte aller Zellen e, f, g, h des Schieberegisters SR2 gelöscht und andererseits wird der Zählerstand des Zählers Z2 zurückgesetzt.
  • 5 Patentansprüche 6 Figuren L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1% Verfahren zur seriellen Ubertragung eines Taktsignals und mehrerer parallel ankommender Binär signale über einen Lichtleiterg gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: a)Das Taktsignal (T) und die Binärsignale (D1, D2) werden zu einem sendeseitigen Zeitmultiplexsignal (S1) vereinigt, das während einer ersten Art von Zeitschlitzen (ZS1) periodisch Je einer erster Binärwert des Taktsignals (T) signalisiert, das während einer zweiten Art von Zeitschlitzer (ZS2) die zweiten Binärwerte des Taktsignals (T) signalisiert und das während einer dritten Art von Zeitschlitzen (ZS3) - die zwischen zwei Zeitschlitzen der zweiten Art (ZS2) eingebettet sind- die Binärwerte der Binärsignale (D1, D2) signalisiert.
    b)Das sendeseitige Zeitmultiplexsignal (S1) wird sendeseitig in ein Lichtsignal umgewandelt, das über den Lichtleiter (L) zur Empfangsseite über tragen wird und aus dem empfangenen Lichtsignal wird ein empfangsseitiges Zeitmultiplexsignal (S2) gewonnen.
    c) Aus den während der dritten Art von Zeitschlitzen (ZS3) übertragenen Binärwerten der Binärsignale (D1,D2) werden empfangsseitig das Binärsignale (D1,D2) gewonnen und parallel abgegeben und es den während der ersten und zweiten Art vor Zeit schlitzen übertragenen Binärwerten wird ein empfangsseitiges Taktsignal (T) gewonnen und par allel zu den empfangsseitigen Binärsignalen abge geben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitige und empfangsseitige Flankendetektorsignale (F1 bzw.F2) erzeugt werden, welche die Übergänge des sendeseitigen bzw. des empfangsseitigen Zeitmultiplexsignals (S1 bzw. S2) von den Zeitschlitzen der ersten Art zu den Zeitschlitzen der zweiten Art signalisleren und daß ab Beginn des sendeseitigen bzw. des empfangsseitigen Flankendetektorsignals (F1 bzw. F2) ein sendeseitiges bzw. ein empfangsseitiges Raster mit je einer vorgegebenen Anzahl von Zeitschlitzen der dritten Art festgelegt wird, welches sendeseitig die Einfügung der Binärwerte der Binärsignale in das sendeseitige Zeitmultiplexsignal (ski) bzw. empfangsseitig die Entnahme der Binärwerte der Binärsignale aus dem empfangsseitigen Zeitmul tipl exsignals (S2) ermöglicht.
  3. 3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Multiplexer -(MnX) vorgesehen ist, dem das sendeseitige Taktsignal (T) und die sendeseitigen Binärsignale (D1,D2) zugeführt werden und der das sendeseitige Zeitmultiplexsignal (S1) an. einen optischen Sender (SE) abgibt, an den der Ausgang des Lichtleiters (L) angeschlossen ist, und daß das empfangsseitige Lichtsignal einem optischen Empfänger (EM) zugeführt wird, der das empfangsseitige Zeitmultiplexsignal (S2) an einen Demultiplexer (DEMUX) abgibt0 (Fig. 1).
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Multiplexer (MUX) aus einem ersten Schieberegister (SR1), aus einem ersten Flankendetek- tor (FD1) und einem ersten Zähler (Z1) besteht, daß das sendeseitige Taktsignal (T) seriell des ersten über register (SR1) zugeführt wird das die Informationen im Takt von Schiebeimpulsen gTI1) weiterschiebt EDd daß mit dem ersten Flankendetektor (FD1) und mit dem ersten Zähler (Z1) Ladeimpulse (TL1) gewonnen werden, welche die parallele Uebernahme der Binärwerte der sendeseitigen Binärsignale (D1,D2) in die einzelnen Zellen des ersten Schieberegisters (SR1) bewirken. (Fig.3)
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Demultiplexer (DEMUX) aus einem zweiten Schieberegister (SR2), aus einem zweiten Flankendetektor (FD2), aus einem zweiten Zähler (Z2) und aus mehreren Speichern (Ki, K2) besteht, daß das empfangsseitige Zeitmultiplexsignal (S2) seriell dem zwei ten Schieberegister (SR2) zugeführt und die Informationen mit Schiebeimpulsen (TI2) weitergeschoben werden, daß über einen Ausgang des zweiter Schieben registers (SR2) das empfangsseitige Taktsignal (T) abgegeben wird, daß mit Hilfe des zweiten Flankendetektors (FD2) und des zweiten Zählers (Z2) Übernahmeimpulse (TL2) erzeugt werden, welche die Übernahme der in einigen Zellen des zweiten Schieberegisters (SR2) gespeicherten Informationen in die Speicher (K1,K2) bewirken und daß über die Ausgänge der Speicher (K1, K2) die empfangsseitigen Binärsignale (D1, D2) abgegeben werden. (Figuren 5 und 6).
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