CH627599A5 - Verfahren zur regenerierung von asynchronen datensignalen. - Google Patents

Verfahren zur regenerierung von asynchronen datensignalen. Download PDF

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CH627599A5
CH627599A5 CH1091977A CH1091977A CH627599A5 CH 627599 A5 CH627599 A5 CH 627599A5 CH 1091977 A CH1091977 A CH 1091977A CH 1091977 A CH1091977 A CH 1091977A CH 627599 A5 CH627599 A5 CH 627599A5
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CH1091977A
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Per-Olov Dipl Ing Thyselius
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Ericsson Telefon Ab L M
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04L25/00Baseband systems
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    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regenerierung von asynchronen Datensignalen einer gegebenen Zeichenstruktur, die in einer Übertragungsleitung zeitlich verzerrt und mit einer Signalisierungsfrequenz ankommen, die von der 55 nominellen Signalisierungsfrequenz abweicht, und die nach Detektion bzw. Démodulation mit einer von den ankommenden Signalen bestimmten Zeichenfrequenz einer Regenerierungsvorrichtung zugeführt werden, die die Datensignale mit einer Signalisierungsfrequenz weitersendet, die von einem in 6o der Regenerierungsvorrichtung enthaltenen Taktgenerator bestimmt wird.
In der veröffentlichten schwedischen Patentanmeldung Nr. 7 310 969-6 ist ein einfaches Regenerierungsprinzip beschrieben, nach dem die asynchronen Datensignale nach Demodula- 65 tion mit derselben Momentan-Zeichenfrequenz, mit der sie empfangen wurden, weitergesendet werden, das heisst also mit einer konstanten Zeichenverzögerung. Die zeitliche Lage eines ankommenden Zeichens wird bestimmt durch das Öffnungsoder Startelement, das aufgrund der Frequenzabweichung und der vorhandenen zeitlichen Verzerrung gegenüber seiner nominellen zeitlichen Lage mehr oder weniger stark verschoben ist. Wenn das Anfangselement und die nachfolgenden Datenelemente mit gleichen Längen weitergesendet werden, so besitzt das Schluss- oder Stoppelement eine veränderliche Länge, entsprechend den erwähnten Verschiebungen der zeitlichen Lage. Bei Übertragungen über grosse Abstände ist es möglich, dass die Datensignale verschiedene Regenerierungsvorrichtungen durchlaufen müssen, und dann besteht die Gefahr, dass die Schlusselemente dermassen stark verzerrt werden, dass die folgenden Anfangselemente nicht demoduliert werden können, so dass ein Datenverlust auftritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Regenerieren von asynchronen Datensignalen zu schaffen, in welchen auch das Schlusselement Beachtung finden kann, so dass seine Länge möglichst konstant gehalten werden und folglich die Länge des regenerierten Zeichens an die mittlere Zeichenfrequenz der ankommenden Zeichen angepasst werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art gelöst, das gemäss dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gekennzeichnet ist.
Die Erfindung macht sich zunutzen, dass die Weitersendung von Zeichen mit einer variablen Verzögerung erfolgen kann, die abhängig von der Abweichung der ankommenden Zeichen von ihrer nominellen zeitlichen Lage eingestellt werden kann.
Weitere Zweckmässigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In dieser zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Anwendungsbeispiels;
Fig. 2 ein Taktdiagramm zur Erläuterung der Anordnung nach Figur 1 ;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Regenerierungsvorrichtung;
Fig. 4 und 5 zwei schematische Schaltbilder von Alternativlösungen für die Ausführung eines der in Figur 3 gezeigten Funktionsblöcke;
Fig. 6 und 7 Taktdiagramme, die das Anwendungsbeispiel nach Figur 3 betreffen, und zwar für jede Ausführungsform;
Fig. 8 und 9 zwei Schaltbilder, die Einzelheiten aus Figur 6 bzw. Figur 7 zeigen; und
Fig. 10 ein Blockschaltbild einer praktischen Ausführungsform der Erfindung in einem TDM-System.
Das in Figur 1 gezeigte Blockschaltbild enthält einen Leitungsadapter ILA für die ankommende Leitung, eine Detektoreinheit DU, eine Regenerierungseinheit RU, einen Leitungsadapter OLA für die auslaufende Leitung und eine Steuereinheit CC. Über Leitung IL kommen asynchrone Datensignale am Adapter ILA an, wo eine Signalumsetzung aus der Form, die bei der Übertragung verwendet wird, in die Form, die von den folgenden Einheiten verarbeitet werden kann, erfolgt. Die Signale werden über Leitung DI der Detektoreinheit DU zugeführt, die den binären Informationsinhalt der Signale feststellt und die Information dann über Leitung DR zur Regenerierungseinheit RU weitergibt. Aus der Regenerierungseinheit werden die Datensignale schliesslich über Leitung RO zu dem Leitungsadapter OLA übertragen, wo eine erneute Signalumsetzung erfolgt, bevor die Signale über Leitung OL ausgesendet werden. Sowohl die Signaldemodulation als auch die Signalregenerierung werden von der gemeinsamen Steuereinheit CC gesteuert, und zwar jeweils über Taktsignale in Leitung DC bzw. RC. Es soll angenommen werden, dass der Detektor nach dem Prinzip arbeitet, das in der veröffentlichten schwedischen Anmeldung Nr. 7 310 960-6 beschrieben ist. Die ankommenden Datensignale werden also mit einer Abtastfrequenz abgetastet, die das 15fache der nominellen Signalisierungsfrequenz der
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Datensignale beträgt, was bedeutet, dass ein Signalelement mit hen ist. Die Kurven g und h bzw. i und j in Figur 2 zeigen jeweils nomineller Länge, d.h. 20 ms bei TELEX-Signalisierung 15mal ein Grundprinzip zur Durchführung einer solchen Einstellung,
abgetastet wird. Mittels der erhaltenen Abtastwerte wird erst Die Impulse in den Kurven g und i symbolisieren Ausleseim-
das Auftreten eines Anfangselements identifiziert, und dann pulse, mit denen die Anzeigewerte dem Puffer entnommen und werden Anzeigesignale, die in Beziehung zu den Binärwerten 5 dem Regenerierungs-Flip-Flop zugeführt werden. Die weiter-der jeweiligen Zeichenelemente stehen, nach jedem 15. Abtast- gesendeten Signale sind jeweils in den Kurven h und j gezeigt,
impuls ausgesendet. Das in der genannten Patentanmeldung Gemäss beiden Prinzipen erfolgt für jedes weitergesendete beschriebene Regenerierungsprinzip beinhaltet, dass die von Zeichen eine Bestimmung des zeitlichen Abstandes zwischen dem Detektor ausgesendeten Anzeigesignale ein bistabiles dem Leseimpuls, der zu dem Schlusselement in dem weiterge-
Flip-Flop steuern, das anschliessend die Signalelemente mit io sendeten Zeichen gehört, und dem ersten Anzeigesignal, das zu einer Länge wieder aufbaut, die vom Abstand zwischen den dem nächsten zu demodulierenden Zeichen gehört, das heisst
Anzeigesignalen bestimmt wird. das Signal, welches das nächste Anfangselement aus dem
Bei TELEX-Signalisierung bestehen die Zeichen aus einem Detektor DU anzeigt. In Kurven g und i sind diese zeitlichen
Anfangselement und fünf Datenelementen mit der nominellen Abstände mit fi, fz, fs, f« bezeichnet. Die Einstellung der Länge
Länge von 20 ms (gleich ein Einheitsintervall) und einem i 5 des Schlusselements erfolgt abhängig von der Grösse des zeitli-
Schlusselement mit einer nominellen Länge von 30 ms (gleich chen Abstandes derart, dass das Schlusselement mehr oder eineinhalb Einheitsintervalle). Die Länge des Schlusselements weniger verkürzt wird, in Abhängigkeit von der Nähe des zeitli-
ist für den Fall wichtig, wo die Zeichen ohne Intervalle ausge- chen Abstandes an einer bestimmten unteren Grenze, die von sendet werden, was dann zutrifft, wenn automatisch aus einem der Pufferkapazität bestimmt wird. Der Moment der Einstel-
Lochstreifenleser gesendet wird. Bei manuellem Senden aus 20 lung wird jedoch für beide Prinzipien verschieden von dem einer Tastatur können natürlich die Intervalle zwischen den . Moment der Messung gewählt.
Zeichen länger sein, was zu einer entsprechenden Verlänge- Nach dem aus den Kurven g, h hervorgehenden Prinzip rung des Schlusselements führt. Kurve a in Figur 2 zeigt eine erfolgt die Einstellung an dem Zeichen im Anschluss an die Zeichenfolge, die aus dem Anfang des Wortes TELEX besteht, jeweilige Messung. Die erstgemessene zeitliche Distanz fi das auf ein langes Intervall mit Schlusspolarität folgt. Kurve b 25 bewirkt also keine Einstellung am Zeichen «T», welches mit seizeigt dieselbe Folge, wie sie beispielsweise in der ankommen- ner nominellen Länge D weitergesendet wird. Das Zeichen «E» den Leitung IL in Figur 1 erscheinen können, jedoch nach dem wird jedoch nach einer bestimmten «Strategie» verkürzt, bei Auftreten von Verzerrungen. In der Detektoreinheit DU wird der zu berücksichtigen ist, dass das folgende Zeichen «L» die vordere Flanke jedes empfangenen Anfangselements iden- möglicherweise eine längere Speicherzeit benötigt. Die Mes-tifiziert, was in Figur 2 durch den mit durchgezogenem Strich 30 sung des zeitlichen Abstandes h zeigt auch, dass dies der Fall gezeichneten Impuls in Kurve c symbolisch dargestellt ist. Die ist, glücklicherweise erscheint jedoch das Anzeigesignal für das gestrichelten Impulse markieren die Zeitpunkte, zu denen der nächste Anfangselement nach einem so grossen zeitlichen Detektor seine Anzeigesignale über Leitung DR aussendet, und Abstand, dass eine Verlängerung der Speicherungszeit unnötig zwar gemäss obigen Ausführungen nach jedem 15. Abtastinter- wird und das Schlusselement des Zeichens «L» sogar mit einer vali. 35 Länge weitergesendet wird, die über die nominelle Länge hin-Kurve d zeigt die ausgesendeten Anzeigesignale, von denen ausgeht. Das hier beschriebene Prinzip ist in der Praxis leicht ein Impuls mit grosser Amplitude die Anfangspolarität und ein anwendbar, da die Verkürzung eines Schlusselements zu einer Impuls mit niedriger Amplitude die Schlusspolarität markiert. bestimmten, geeignet gewählten Zeit erfolgen kann, beispiels-Wenn die Regenerierung in der oben erwähnten einfachen weise am Anfang des Schlusselements. Andererseits werden Weise erfolgt, so sieht die über die auslaufende Leitung OL aus- 40 die Einstellungen so sehr verzögert, dass eine bestimmte Übergesendete Zeichenfolge so aus, wie dies in Kurve e in Figur 2 kompensierung nicht vermieden werden kann, was ebenfalls gezeigt ist. Es ist offensichtlich, dass sich die Länge der Schluss- aus dem gezeigten Beispiel hervorgeht.
elemente ändert. In dem Zeichen «T» beträgt die Länge nur Nach dem Prinzip, das aus den Kurven i und j in Figur 2 her-eineinhalb Element. Um dieser Situation abzuhelfen, ist es vorgeht, wird erforderlichenfalls eine Einstellung der Länge erforderlich, die Regenerierungseinheit RU durch einen Zwi- 45 des gerade weitergesendeten Schlusselements vorgenommen, schenpufferspeicher zu vervollständigen, durch den die Anzei- wenn die Messung des zeitlichen Abstands erfolgt. Das Zeigesignale, die zu einem Zeichen gehören, so lange verzögert chen «T» wird also abhängig von dem Zeitabstand fî verkürzt, werden können, wie dies erforderlich ist, um zu ermöglichen, und das Zeichen «E» wird abhängig von dem Zeitabstand f4 dass das vorhergehende Signal mit der gewünschten Zeichen- verkürzt. Auf diese Weise wird die Überkompensierung redu-länge weitergesendet werden kann. Diese Verzögerung ist in 50 ziert, und die Längenänderung der regenerierten Zeichen ist Kurve f gezeigt, wo jedes ausgesendete Zeichen die nominelle kürzer als bei dem zuvor beschriebenen Prinzip. Die praktische Länge D (= 150 ms) erhielt. Bei der gezeigten Ausführungs- Ausführung ist jedoch etwas komplizierter, da die Verkürzung form erfolgte ein gewisser Ausgleich der Verzögerungen, so eines Schlusselementes nicht zu einer festen Zeit durchgeführt dass bei Abschluss der Übertragung des Zeichens (L) nur ein werden kann, sondern nur dann, wenn die Messung des Zeitab-kleiner Teil der Pufferkapazität verwendet wurde. In ungünsti- 55 standes erfolgte, das heisst frühestens in Verbindung mit dem gen Fällen wird jedoch aufgrund von Frequenzabweichungen Auftreten des Anzeigesignals für das folgende Anfangsele-zwischen ankommenden und weitergesendeten Zeichen der ment.
Puffer nach und nach bis zu seiner Obergrenze aufgefüllt, so Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Regenerierungs-
dass schliesslich die Regenerierungseinheit zur Weitersendung einheit RU. Die Strecke DR aus der Detektoreinheit DU in der Zeichen mit derselben Länge, wie sie angekommen sind, 6o Figur 1 enthält zwei Leitungen IS, TS, von denen die erste die
übergehen muss. Folglich geht der Ausgleichs- oder Entzer- Regenerierungseinheit mit Datensignalen in Form von Anzei-
rungseffekt verloren und wird durch eine konstante zusätzliche gesignalen versorgt, welche uie Anfangspolarität oder Schluss-
Verzögerung ersetzt. polarität der ermittelten Zeichenelemente anzeigen, während
Gemäss der Erfindung wird das beschriebene Problem letztere die Regenerierungseinheit mit gleichzeitigen Element-
dadurch gelöst, dass die Regenerierungseinheit zusätzlich zu 65 Takt-Signalen versorgt, mit denen die Datensignale jeweils ein-
dem beschriebenen Zwischenpufferspeicher mit Vorrichtun- zeln in einem Eingangspuffer IB gespeichert werden. Das gen zur Einstellung der Länge des weitergesendeten Schlüssele- gespeicherte Datensignal ist an einem Ausgang BO verfügbar mentes entsprechend dem Auffüllungsgrad des Puffers verse- und kann zu einem Ausgangspuffer OB ausgelesen werden,
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zum Weitersenden über Leitung RO zum Leitungsadapter OLA in Figur 1. Das Auslesen erfolgt mit Hilfe von Leseimpulsen, die an den Ausgangspuffer OB über eine Leitung RP mit Zeichenelement-Frequenz zugeführt werden. Die Leitung RC überträgt aus der gemeinsamen Steuereinheit CC in Figur 1 5 Taktsignale zur Steuerung der Regenerierungseinheit. Entsprechend dem zuvor beschriebenen Beispiel wird angenommen,
dass die Taktsignalfrequenz 15mal höher ist als die Daten-Signalsierungsfrequenz bzw. die Zeichenfrequenz. Die Leitung RC" is? mit einem Steuergatter CG verbunden, das unter Steue- io rung eines Startsignals in einer Leitung SS und eines Leerlaufsignals in Leitung IC Taktimpulse CP an einen zyklisch arbeitenden Taktgenerator TG aussendet. Das Startsignal SS wird einem Startgatter SG entnommen, das an seinen Eingängen das Leerlaufsignal aus Leitung IC und das gespeicherte Daten- 15 signal aus Leitung BO erhält. Das Leerlaufsignal IC wird von einem Dekoder DE erzeugt, der über Leitung GS mit dem Ausgang des Taktgenerators TG verbunden ist, und dieses Signal zeigt an, dass der Taktgenerator sich in seinem Leerlaufzustand befindet und bereit ist, einen Arbeitszyklus zu beginnen, sobald 20 Taktimpulse an seinen Ausgang CP angelegt werden. Der Leerlaufzustand wird mittels eines Rücksetzimpulses in Leitung RS nach einem vollständigen Arbeitszyklus erreicht, währenddessen alle zu einem Zeichen gehörenden Elemente über Ausgangspuffer OB weitergesendet werden. Aus dem Dekoder DT 25 werden das Leerlaufsignal IC sowie periodische Leseimpulse in Leitung RP und Positionssignale PS erhalten, die später einer Modifizierungseinheit MU gemeinsam mit dem Taktsignal RC zugeführt werden. Die Positionssignale, von denen jedes eine bestimmte Position im Arbeitszyklus des Taktgenerators TG 30 anzeigt, werden von der Modifizierungseinheit ertastet, wenn ein Anfangselement in dem Eingangspuffer IB registriert wird, was über Leitungen BO, TS der Modifizierungseinheit angezeigt wird. Der Rücksetzimpuls in Leitung RS und Modifizierungssignale in Leitung MS werden an den Taktgenerator TG 35 ausgesendet, und über Leitung MS kann auf den Taktgenerator derart eingewirkt werden, dass sein Arbeitszyklus mehr oder weniger verkürzt wird, in Abhängigkeit von der oben erwähnten ertasteten Positionen bzw. Lage.
Der Taktgenerator TG kann beispielsweise ein zyklischer 40 Zähler sein, der aus einer Anzahl von Binärzählerstufen aufgebaut ist, während der Dekoder DE aus einer Anzahl von UND-Gattern zum Erfassen der Momentanposition des Zählers aufgebaut sein kann. Der Zähler ist vorzugsweise in zwei Teile aufgeteilt, nämlich einen Taktimpulszähler und einen Elementzäh- 45 1er, der von dem Taktimpulszähler schrittweise gesteuert wird. Nach den Grundvoraussetzungen enthält der Taktimpulszähler einen Zählzyklus mit 15 Schritten, die mit 0 bis 14 numeriert sind, während der Elementzähler einen Zählzyklus mit 9 Schritten, die mit 0 bis 8 bezeichnet sind, aufweist. Wenn der Takt- 50 generatorTG sich in seinem Leerlaufzustand befindet, so sind die zwei Zähler im Zustand «0». Das Zählen beginnt, sobald die Anfangspolarität im Eingangspuffer IB registriert ist, wodurch ein Taktimpuls am Eingang CP den Elementzähler in den Zustand 1 versetzt. Dann wird ein erster Leseimpuls über Lei- 55 tung RP ausgesendet, und die Anfangspolarität wird zu dem Ausgangspuffer OB übertragen. Dann beginnt ein normaler Zählvorgang derart, dass der Taktimpulszähler bei jedem 15. Taktimpuls auf 0 gesetzt wird, und der Elementzähler wird zu selben Zeit, wie ein Leseimpuls in Leitung RP ausgesendet 60 wird, in die nächste Stellung geschaltet. Auf diese Weise befindet sich der Elementzähler in Position 1 während der Zeit, wo ein Anfangselement im Ausgangspuffer OB gespeichert wird, während er sich in den Positionen 2 bis 6 befindet, während die jeweiligen Datenelemente gespeichert werden. Das Schlüssele- 65 ment wird schliesslich durch die Positionen 7 und 8 dargestellt, die Dauer des Position 8 ist jedoch derart begrenzt, dass ein Rücksetzimpuls zu dem Taktgenerator TG über Leitung RS
gesendet wird, wenn der Taktimpulszähler sich in Position 8 befindet, wodurch der Taktimpulszähler und der Elementzähler beide auf 0 gesetz werden. Dies entspricht einer nominellen Schlusselementlänge von 1,6 Einheitsintervallen. Das Steuergatter CG kann beispielsweise einfach durch ein ODER-Gatter, auf das ein UND-Gatter folgt, mit jeweils zwei Eingängen gebildet werden. Eine Leitung SS ist mit einem Eingang des ODER-Gatters verbunden, und mit dem anderen Eingang, der invertierend ist, ist Leitung IC verbunden. Der Ausgang des ODER-Gatters ist mit einem Eingang des UND-Gatters verbunden. Der zweite Eingang des letzteren ist mit Leitung RC, und sein Ausgang ist mit der Taktimpuls-Ausgangsleitung CP verbunden. Die Funktion besteht darin, dass das UND-Gatter Impulse aus Leitung RC zum Ausgang CP bei Anwesenheit eines Anfangssignals in Leitung SS oder Abwesenheit eines Leerlaufsignals IC durchlässt. Das Startgatter SG besteht aus einem UND-Gatter, welches ein Startsignal auf Leitung SS aussendet, wenn zwei Eingangsbedingungen erfüllt sind, das heisst ein Leerlaufsignal in Leitung IC und Anfangspolarität in Leitung BO. Bei diesem Ausführungsbeispiel weisen der Eingangspuffer IB und der Ausgangspuffer OB jeweils eine Speicherkapazität von einem Bit auf, und jeder von ihnen ist aus einem bistabilen Flip-Flop gebildet, das jeweils in den Zustand «1» oder «0» gebracht wird, in Abhängigkeit davon, ob der Dateneingang (IS, BO) die Anfangspolarität oder Schlusspolarität beim Auftreten eines Impulses am Auslöseeingang (TS, RP) darbietet.
Zur Modifizierungseinheit MU wird Bezug auf Figuren 4 und 5 genommen, in denen zwei unterschiedliche Lösungen für die Erzeugung von Modifizierungssignalen für die verschiedenen Zählerstufen im Taktgenerator TG gezeigt sind.
Gemäss der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform enthält die Modifizierungseinheit MU eine Kombinationslogik CL1 zur Erzeugung von Gattersignalen entsprechend vorbestimmten Positionen des Taktgenerators TG, eine Registereinheit ZR zur vorübergehenden Speicherung von Steuerbedingungen und eine Modifizierungslogik ML1 zur Erzeugung von Rücksetzimpulsen und Modifizierungssignalen für den Taktgenerator TG mit Hilfe der Steuerbedingungen. Die Modifizierungssignale werden über ein Modifizierungsgatter MGI zugeführt, das von einer Taktschaltung TC1 ausgelöst bzw. getriggert wird. Der Taktgenerator TG enthält gemäss den obigen Ausführungen einen Taktimpulszähler und einen Elementzähler. Die Positionssignale PS enthalten dann die Signale CO bis C14, welche alle Positionen des Taktimpulszählers anzeigen, und die Signale E7, E8, welche die zwei letzten Positionen des Elementzählers anzeigen.
Die Kombinationslogik CL1 enthält Gatter mit denen Gattersignale mit verschiedenen zeitlichen Positionen und Dauern erzeugt werden. Der Zweck der Gattersignale GC11 bis GC14 besteht darin, die Registereinheit ZR und die Modifizierungslogik ML1 jeweils bei bestimmten Positonen des Taktgenerators TG zu aktivieren. Der Zweck der Gattersignale ZI 1 bis ZI 3 besteht darin, drei Zonen für den zuvor erwähnten zeitlichen Abstand zwischen dem Leseimpuls RP, der zu dem Schlusselement eines weitergesendeten Zeichens gehört, und dem Anzeigesignal IS, das zu dem Anfangselement des nächsten erfassten Zeichens gehört, zu definieren. Die Registereinheit ZR enthält drei Speicherzellen entsprechend den drei Gattersignalen ZI 1, Z12, Z13. Abhängig davon, ob irgendeines dieser Gattersignale aktiviert ist, erfolgt eine Registrierung an der entsprechenden Speicherzelle beim gleichzeitigen Erscheinen des Gattersignals GC11, des Element-Taktsignals TS und des Datensignals BO, wobei impliziert wird, dass ein Anfangselement im Eingangspuffer IB gespeichert wurde. Der Zustand der jeweiligen Speicherzelle wird von den drei Ausgängen RI 1 bis R13 angezeigt, die mit der Modifizierungslogik ML1 verbunden sind. Ferner empfängt diese Logikeinrichtung das Element-Taktsignal TS, das Datensignal BO und die Gattersignale GC12 bis
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GC14. Wie die Kobinationslogik CL1 enthält auch die Modifizierungslogik ML1 nur gewöhnliche Gatterschaltungen, die nach einem ausgewählten Entscheidungsalgorithmus Rücksetzimpulse in Ausgangsleitung RS und Modifizierungssignale in Ausgangsleitung MC aussenden. Mittels des Modifizierungs- 5 gatter MGI werden die Modifizierungssignale zur Leitung MS beim Auftreten eines Triggerimpulses am Eingang MT aus der Taktschaltung TC1 weitergeleitet, wobei die Taktschaltung ihrerseits über die Leitung RC dieselben Taktsignale empfängt, die dem Taktgenerator TG zugeführt werden. Der Zweck der 10 Taktschaltung TC1 besteht darin, Auslöseimpulse MT zu erzeugen, die bezüglich der Taktsignale RC so stark verzögert sind, dass die Modifizierungssignale MS nicht mit der normalen Schrittsteuerung des Taktgenerators TG in Kollision geraten. Die Modifizierungssignale MS werden zum Taktimpuls-Zähler-15 abschnitt des Taktgenerators TG geführt. Da der Taktimpulszähler einen Zählzyklus mit 15 Positionen bzw. Zuständen aufweist, kann er als Binärzähler mit vier bistabilen Flip-Flops ausgebildet werden. Um die angestrebte Steuerung des Taktimpulszählers zu erreichen, ist es erforderlich, jedem der vier Flip- 20 Flops Setzimpulse zuzuführen, die am Ausgang des Modifizierungsgatter MGI symbolisch mit SO bis S3 bezeichnet sind.
Das Arbeitsverfahren der Vorrichtung nach Figur 4 wird am besten anhand des Taktdiagramms in Figur 6 und des Schaltbilds in Figur 8 erläutert. Der durch Kurve a in Figur 6 25 dargestellte Impulszug stellt die Taktsignale dar, die über Leitung RC zugeführt werden. Kurven b bis d zeigen die Positionssignale CO bis C2, Kurve e zeigt Positionssignal C6, und Kurve f zeigt Positionssignal C14. Die Positionssignale E7 und E8 sind in Kurven g und h gezeigt. Kurven i bis o zeigen die Gattersig- 30 naie, die von der Kombinationslogik CL1 gebildet werden, das heisst der Reihe nach GC11, GC12, GC13, GC14, ZI 1, Z12 und ZI 3. Kurve p zeigt das Element-Taktsignal TS, und Kurve q zeigt das Datensignal BO. Kurven r bis u zeigen die Modifizierungssignale in Leitung MS, und Kurve v schliesslich zeigt das 35 regenerierte Datensignal in Leitung RO. Wie aus Kurve i hervorgeht, besitzt das Gattersignal GC11 eine Dauer, die die Summe der Dauer der Positionssignale E7 und E8 in Kurven g und h ist, und kann daher mittels einer ODER-Schaltung gebildet werden, die zwei Eingänge für die zwei Positionssignale E7 40 und E8 aufweist. Das Gattersignal GC12 in Kurve j erscheint während derTaktimpuls-Positon 0 in Elementposition 7 und kann folglich mittels eines ODER-Gatters für die Positionssignale CO und E7 gebildet werden. Das Gattersignal GC13 in Kurve k erscheint während der Taktimpuls-Positon 8 in Eie- 45 mentposition 8 und wird in gleicher Weise gebildet wie Gattersignal GC12. Das Gattersignal GC14 in Kurve 1 erscheint während der Taktimpuls-Position 0 bis 8 in Elementposition 7 und kann mittels einer Gatterkombination erzeugt werden, die aus einem ODER-Gatter mit 9 Eingängen für die Positionssignale 50 CO bis C8 und aus einem UND-Gatter mit zwei Eingängen bestehen, wobei einer der Eingänge mit dem Ausgang der ODER-Schaltung verbunden ist und der andere Eingang mit dem Positionssignal E7 verbunden ist. Das Gattersignal ZI 1 in Kurve m, welches während der Taktimpuls-Positionen 9 bis 11 55 in Elementposition E7 erscheint, kann ebenso wie Gattersignal ZI3 in Kurve o, welches während der Taktimpuls-Positionen 3 bis 8 in Elementposition 8 erscheint, in einer Weise ähnlich der Erzeugung des Gattersignals GC14 gebildet werden. Das Gattersignal Z12 in Kurve n, dessen Dauer der Summe der Taktim- 60 puls-Positionen 12 bis 14 in Elementposition 7 und 0 minus 2 in Elementposition in Position 8 entspricht, erfordert jedoch ein Gattersystem, das aus zwei Gatterkombinationen besteht, die ähnlich denjenigen sind, welche für das Gattersignal GC14 verwendet wurden, gefolgt von einem ODER-Gatter. Figur 8 zeigt 65 ein Beispiel für die Ausbildung der Einheiten ZR und ML1. Die Registereinheit enthält drei Speicherzellen RI bis R3 und Schreibgatter Gl 1, welche zusammen eine Abfühlvorrichtung zum Registrieren der Zählposition des Taktgenerators TG bilden, welche von den Gattersignalen ZI 1 bis ZI 3 angezeigt werden, wenn die drei Gatterbedingungen GC11, TS, BO erfüllt sind, das heisst beim Auftreten eines Anfangselements während irgendeiner Elementposition 7 bis 8. Die Modifizierungslogik ML1 enthält drei Eingangsgatter G12 bis G14 zur Überführung der Anzeigewerte in Leitungen RI 1 bis R13 zu einer Entscheidungslogik DL beim Auftreten eines Gattersignals am Eingang GC12. Nach dem gewählten Entscheidungsalgorithmus benötigt die Entscheidungslogik DL lediglich zwei ODER-Gatter G15, G16, um die erwünschten Modifizierungssignale am Ausgang MC zu erzeugen. Das Schaltbild zeigt ferner ein Gatter Gl 7, dessen Arbeitsweise im folgenden beschrieben wird.
Die im ersten Teil des Taktdiagramms (Figur 6) dargestellte Situation besteht darin, dass ein Zeichen weitergesendet wird und der Taktgenerator TG sich in Taktimpuls-Position 13, Elementposition 6 befindet. Es wird angenommen, dass keine Registrierung in der Registereinheit Z erfolgte. Der Signalzustand «Z» in Kurve q stellt die Schlusspolarität des Datensignals dar, welches im Eingangspuffer IB gespeichert ist, und die Dauer entspricht der Länge des Schlusselements, das von der Detektoreinheit DU ermittelt wurde. Die Weitersendung des Schlusselements beginnt, wie in Kurve v gezeigt ist, wenn der Taktgenerator TG zur Elementposition 7 verschoben wird,
wodurch der Signalzustand «Z» in den Ausgangspuffer OB verschoben wird. Wenn die Detektoreinheit ein neues Anfangselement ermittelt hat, so wird ein erstes Taktsignal über Leitung TS zur Regenerierungseinheit RU ausgesendet, zum gleichen Zeitpunkt wie die Anfangspolarität in Leitung IS angezeigt wird, wodurch der Signalzustand «A» im Ausgangspuffer IB registriert wird. Während diese Registrierung im Inneren von Elementposition 8 erfolgt, wird die Gatter-Bedingung GC11 aktiviert, und folglich wird eine Registrierung ebenfalls in Registereinheit ZR eingeleitet. Dann wird die Speicherzelle R2 entsprechend dem Gattersignal Z12 (Kurve n in Figur 6) ausgewählt, und eine entsprechende Steuerbedingung wird am Ausgang R12 verfügbar. Das Gattersignal GC13 in Kurve k markiert das Ende eines Arbeitszyklus. Das Signal wird von der Modifizierungslogik ML1 zur Leitung RS geführt, und im Ergebnis wird der Taktgenerator TG vom nächsten Taktimpuls CP in den Leerlaufzustand zurückgesetzt. Nach der obigen Beschreibung in Verbindung mit Figur 3 wird nun ein neuer Arbeitszyklus eingeleitet, wodurch die Anfangspolarität, wie in Kurve v in Figur 6 gezeigt ist, zum Ausgangspuffer OB mittels eines Leseimpulses in Leitung RP überführt wird.
Ein Eingang der UND-Gatter G12 bis G14 in der Modifizierungslogik ML1 ist mit jedem der Eingänge RI 1 bis R13 verbunden. Der zweite Eingang jedes dieser drei UND-Gatter ist mit dem gemeinsamen Eingang GC12 verbunden. Mittels der Entscheidungslogik DL sind die Ausgänge der UND-Gatter mit dem Ausgang MC derart verbunden, dass die gewünschten Modifizierungssignale gebildet werden, wenn das jeweilige UND-Gatter aktiviert ist, das heisst beim gleichzeitigen Erscheinen eines Gattersignals in Leitung GC12 (Kurve j) und einer Steuerbedingung an einem der Eingänge RI 1 bis R12. Die Modifizierungssignale können beispielsweise derart gewählt werden, dass die Steuerbedingung RI 1 zu einer Verschiebung des Taktimpulszählers des Taktgenerators auf Position 9 führt, während die Steuerbedingung R12 zu einer Verschiebung zu Position 6 führt und die Steuerbedingung R13 zu einer Verschiebung zu Position 3 führt. Bei diesem Beispiel ist die Steuerbedingung R12 aktiviert, und wenn das Modifizierungsgatter MGI durch einen Auslöseimpuls am Eingang MT aktiviert wird, so besitzt folglich das am Ausgang MS ausgesendete Steuersignal entsprechend den Kurven r bis u in Figur 6 die Zusammensetzung: SO = 0, S1 = 1, S2 = 1, S3 = 0. In Kurve b in Figur 6 ist gezeigt, wie die Taktimpuls-Position 0 auf diese Weise unterbrochen wird, um anschliessend gemäss Kurve e
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durch Positon 6 ersetzt zu werden. Wie aus Kurve g hervorgeht, wird Elementposition 7 um sechs Taktimpulsintervalle verkürzt, während gemäss Kurve h Elementposition 8 entsprechend hochgeschoben wird. Das Schlusselement («Z»-Zustand), das am Ende von Kurve v gezeigt ist, wird folglich um sechs Taktimpulsintervalle verkürzt, was 0,4 Einheitsintervallen entspricht. Mit anderen Worten, das über Leitung RP weitergesendete Schlusselement besitzt die Länge von 1,2 Einheitsintervallen statt der nominellen Länge von 1,6 Einheitsintervallen.
Gemäss obiger Beschreibung erhielt das am Anfang von Kurve v in Figur 6 gezeigte Schlusselement die nominelle Länge, da der Arbeitszyklus des Taktgenerators TG abgeschlossen war. Derselbe Fall wäre aufgetreten, wenn der Signalzustand «A», der in Kurve q gezeigt ist, im Eingangspuffer IB bereits während der Taktimpuls-Position 9 in Elementposition 7 registriert worden wäre. Die Speicherkapazität dieses Eingangspuffers wäre dann maximal ausgenutzt gewesen. In extremen Fällen kann jedoch die Anfangspolarität früher angezeigt werden als während der Taktimpuls-Position 9. In solchen Fällen ist es erforderlich, den gerade ablaufenden Arbeitszyklus in entsprechendem Ausmass zu verkürzen, um die Speicherkapazität des Eingangspuffers IB nicht zu überschreiten. Hierfür ist die Modifizierungslogik mit einem UND-Gatter Gl 7 versehen, dem die drei Signale GC14, TS und BO zugeführt werden. Der Ausgang dieses Gatters ist mit der Entscheidungslogik DL in derselben Weise wie UND-Gatter R13 verbunden. Wenn also ein Zustand «A» im Eingangspuffer IB während irgendeiner Taktimpuls-Position in Elementposition 7 registriert wird, so wird der Taktimpulszähler sofort auf Position 9 verschoben, was beinhaltet, dass das weitergesendete Schlusselement derart verkürzt wird, dass die verbleibende Länge nach dem Verkürzungsmoment ein Zeitintervall wird.
Bei der in Figur 5 gezeigten Ausführungsform des Modifizierungsgerätes MU sind vier Einheiten vorgesehen, die dieselbe Funktion besitzen wie die entsprechenden Einheiten bei der in Figur gezeigten Ausführungsform, nämlich eine Kombina tionslogik CL2, eine Modifizierungslogik ML2, ein Modifizierungsgatter MG2 und eine Taktschaltung TC2. Es sind zwei weitere Einheiten hinzugefügt, nämlich ein Kodierer BC zum Umsetzen der Positionssignale CO bis C14 in den Binärcode und ein Addierer AD zur Überführung der Modifizierungssignale aus der Modifizierungslogik ML2 zu dem Taktgenerator TG, in Abhängigkeit von der Position, die von dem Binärcode aus dem Kodierer BC angezeigt wird. Die Registereinheit ZR in Figur 4 findet hier keine Entsprechung. Die Gattersignale GC21 bis GC23 und Z21 bis Z23, die von der Kombinationslogik CL2 ausgesendet werden, werden in der Modifizierungslogik ML2 in ähnlicher Weise verwendet wie die entsprechenden Signale in Figur 4. Die über Leitung MC ausgesendeten Modifizierungssignale können jedoch nicht direkt zum Einstellen des Taktgenerators TG verwendet werden, sondern müssen zuerst zu dem Positionscode PC im Addierer AD, der aus dem Kodierer BC erhalten wird, hinzuaddiert werden, bevor sie über Lei1 ' tung MC2 dem Modifizierungsgatter MG2 zugeführt werden.
Zur Beschreibung des Arbeitsverfahrens der in Figur 5 gezeigten Ausführungsform wird auf das Taktdiagramm in Figur 7 und das Schaltbild in Figur 9 Bezug genommen. Wie bei Figur 6 stellt der Impulszug in Kurve a die Taktsignale in Leitung RC dar, und die Impulse in Kurven b bis d stellen die Positionssignale CO bis C2 dar. Kurve e zeigt das Positionssignal C5, Kurve f das Positionssignal C14 und Kurven g, h die Positionssignale E7, E8. In Kurven i bis m sind fünf von den Gattersignalen aus der Kombinationslogik CL2 gezeigt, nämlich GC21, GC22, Z21, Z22 und Z23. Das Gattersignal GC23 ist in dem Taktdiagramm nicht gezeigt. Kurve n zeigt das Element-Takt-signal TS, und Kurve o zeigt Datensignal BO. In Kurven p bis s sind die Modifizierungssignale in Leitung MS gezeigt, und
6
Kurve t zeigt schliesslich das modifizierte Datensignal in Leitung R0. Wie aus Figur 7 hervorgeht, besitzt das Gattersignal GC21 in Kurve i eine Dauer, welche die Summe der Dauer der Positionssignale E7 und E8 ist. Das Gattersignal GC22 in Kurve s j erscheint während Taktimpulsposition 8 in Elementposition 8. Das Gattersignal Z21 in Kurve k erscheint während der Taktimpuls-Positionen 0 bis 5 in Elementposition 7, und das Gattersignal Z22 in Kurve e während der Taktimpuls-Positionen 6 bis 11 in Elementposition 7. Schliesslich besitzt das Gattersignal io Z23 in Kurve m eine Dauer entsprechend der Summe der Takt-impuls-Positionen 12 bis 14 in Elementposition 7 und derTakt-impuls-Positionen 0 bis 5 in Elementposition 8. Die Gattersignale werden in ähnlicher Weise gebildet, wie im Zusammenhang mit Figur 6 beschrieben wurde.
15 Figur 9 zeigt eine Ausführungsform der Modifizierungslogik ML2. Eine Abfühlvorrichtung für die Zählposition des Taktgenerators TG ist hier durch UND-Gatter G21 bis G24 gebildet. Abhängig davon, welches der Gattersignale Z21 bis Z23 aktiviert ist, wenn die drei Gatterbedingungen GC21, TS, BO 20 erfüllt sind, erfolgt eine Anzeige aus dem entsprechenden Gatter, beispielsweise G23, zur Entscheidungslogik DL. Diese enthält zwei ODER-Gatter G25, G24 und besitzt bei dieser Ausführungsform dieselbe Funktion wie die entsprechende Einheit in Figur 8. Die Modifizierungslogik M12 enthält ferner ein Gat-25 ter G27, das später besprochen wird.
Der durch den ersten Teil des Taktdiagramms in Figur 7 beschriebene Vorgang ist derselbe wie in Figur 6. Zur selben Zeit wie der Taktgenerator TG in Vorwärtsrichtung zu Taktimpuls-Position 2 in Elementposition 8 schrittweise weitergesteu-30 ert wird, wird eine Anfangspolarität «A» im Eingangspuffer IB registriert, wie aus Kurve 0 in Figur 7 hervorgeht. Zu diesem Zeitpunkt sind die Gattersignale GC21 und Z23 verfügbar, und folglich wird UND-Gatter G24 in der Modifizierungslogik ML2 aktiviert. In gleicher Weise wie anhand von Figur 6 beschrie-35 ben wurde, werden die richtigen Modifizierungssignale mittels der Entscheidungslogik DL erzeugt und am Ausgang MCI aus-l" gesendet. In diesem Falle kann der Taktgenerator TG jedoch nicht in eine bestimmte Position verschoben werden, sondern muss in Vorwärtsrichtung um eine bestimmte Anzahl von 40 Schritten weitergeschaltet werden.
Die Entscheidungslogik DL kann beispielsweise derart ausgebildet sein, dass die Weiterstellung neun Schritte entsprechend dem Gattersignal Z21 beträgt, während das Gattersignal Z22 sechs Schritten und das Gattersignal Z23 drei Schritten 45 entspricht. Folglich wendet die Modifizierungslogik ML2 ein Modifizierungssignal mit dem Wert «3» über Leitung Ml an Addierer AD, der gleichzeitig einen Positionscode mit dem Wert «2» über Leitung PC erhält. Als Ergebnis stellt sich ein, dass ein Modifizierungssignal mit dem Wert «5» über Leitung so MC2 ausgesendet wird. Wenn das Modifizierungsgatter MG2 von einem Auslöseimpuls in Leitung MT aktiviert wird, so wird über Leitung MS ein Modifizierungssignal mit der Zusammensetzung SO = 1, S1 = 0, S2 = 1, S3 = 0 gemäss den Kurven p bis 1 s ausgesendet, und der Taktimpulszähler im Taktgenerator TG 55 wird zu Position 5 verschoben. Aus dem Taktdiagramm geht hervor, wie Taktimpuls-Position 2 gemäss Kurve d unterbrochen wird und stattdessen gemäss Kurve c von Position 5 übernommen wird. Auf diese Weise wird die Elementposition 7 um drei Taktimpulsintervalle verkürzt, und Elementposition 8 wird 60 im entsprechenden Masse vorverlegt, wie aus Figur g und h ersichtlich ist. Über die Modifizierungslogik ML2 und Gattersignal GC22 in Taktimpuls-Position 8 verursacht die Elementposition 8 einen Rücksetzimpuls, der über Leitung RS zum Taktgenerator TG übertragen wird, der vom nächsten Taktim-65 puls CP in den Leerlaufzustand zurückgesetzt wird. Das am Anfang von Kurve t gezeigte Schlusselement wird folglich um drei Taktimpulsintervalle verkürzt und wird in Leitung R0 mit einer Länge von 1,4 Einheitsintervallen weitersendet.
627599
Die Speicherkapazität des Eingangspuffers IB wird maximal ausgenutzt, wenn die Anfangspolarität (Zustand «A»)
schon während Taktimpuls-Position 0 in Elementposition 7 registriert wird. Das weitergesendete Schlusselement wird dann auf die Länge eines Einheitsintervalls verkürzt. Falls die 5 Anfangspolarität früher als während Elementsposition 7 registriert werden sollte, so ist es möglich, das Datenelement zu verkürzen, welches weitergesendet wird, statt das Schlusselement noch stärker zu verkürzen. Um diese Verkürzung zu erreichen, ist die Modifizierungslogik M L2 mit einem UN D- i o Gatter G27 versehen, welches das Gattersignal GC23, das Datensignal BO und das Element-Taktsignal TS erhält. Der Ausgang des Gatters ist mit einem Eingang SC des Modifizierungsgatters MG2 verbunden. Die Funktion des UND-Gatters besteht darin, bei Registrierung der Anfangspolarität während i s Elementposition 6 ein Umschaltsignal in Leitung SC zu erzeugen. Dieses Umschaltsignal wirkt auf Modifizierungsgatter MG2 derart ein, dass der Taktgenerator TG auf Taktimpulsposition 9, Elementposition 7 verschoben wird, was dazu führt,
dass ein Schlusselement mit der Länge 1,0 Einheitsintervall 20 vom Ausgangspuffer OB ausgesendet werden kann. Alternativ ist es möglich, das bei Registrierung eines Anfangselements im Eingangspuffer IB weitergesendete Datenelement die volle Länge erreichen zu lassen und stattdessen das Schlusselement kürzer als ein Einheitsintervall zu machen. Die Verkürzung 25 wird in gleicher Weise wie zuvor beschrieben durchgeführt, wobei die Hauptdifferenz darin besteht, dass sie durchgeführt wird, wenn das Datenelement Nr. 1 im Eingangspuffer IB registriert wird, während der Taktgenerator TG sich in Elementposition 7 befindet. Der Taktgenerator wird dann zu Taktimpuls- 30 Position 0 Elementposition 1 verschoben, wodurch ein Anfangselement mit der Verzögerung 1,0 Einheitsintervall ausgesendet werden kann.
In Figur 10 ist stark vereinfacht gezeigt, wie die Regenerierungseinheit RU in einem TDM (Zeitmultiplex)-System ausgebildet werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht sie aus einem Logikmodul RUL mit den Teilen II, RL und OL und einem Speichermodul, der die Teile IM, RM und OM enthält, von denen jeder mit einem der Logikteile zusammenwirkt. Funktionsmässig entspricht die Kombination IL, IM dem Eingangspuffer IB in Figur 3, die Kombination OL, OM entspricht dem Ausgangspuffer OB, und die Kombination RL, RM entspricht dem Rest der in Figur 3 gezeigten Einheiten. Die Leitungen DR und R0 in Figur 10 übertragen Zeitmultiplex-Signale, die eine grosse Anzahl von ankommenden und auslaufenden Datenkanälen darstellen. Die in einem bestimmten Einlaufkanal ankommenden Signale werden in Beziehung zu einem bestimmten Auslaufkanal gesetzt, und eine Speicherposition im Speicher RUM ist einem jeden solchen Kanalpaar zugeordnet. Die Speicherpositionen werden zyklisch mittels Adressencodes, die in einer Adressen-Sammelleitung AB ankommen, adressiert, wobei eine Speicherzelle gleichzeitig in jedem Speicherteil IM, RM und OM angezeigt wird. Die Adressen werden beispielsweise in der gemeinsamen Steuereinheit CC von Figur 1 erzeugt und werden mit derselben Frequenz wie die Taktsignale RC übertragen. Die Logikeinrichtung RUL führt drei Vorgänge für jede Speicherposition aus, die im Speicher RUM adressiert wird. Bei dem ersten Vorgang erfolgt ein Auslesen des Speichers zur gleichen Zeit, wie die Information in Leitung DR im Logikteil II gespeichert wird. Bei dem zweiten Vorgang führt der Logikteil RL eine Modifizierung der aus dem Speicherteil RM ausgelesen Information durch, abhängig von der Information, die aus Logikteil IL empfangen wird.
Beim dritten Vorgang erfolgt schliesslich eine Auffrischung des Speichers RUM entsprechend der neuen Information, die im Logikmodul RUL zu dem Zeitpunkt verfügbar ist, wo ein Ausgangssignal in Leitung R0 erhalten wird.
G
5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. 627599
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur Regenerierung von asynchronen Datensignalen einer gegebenen Zeichenstruktur, die in einer Übertragungsleitung zeitlich verzerrt und mit einer Signalisierungsfre-quenz ankommen, die von der nominellen Signalisierungsfre- 5 quenz abweicht, und die nach Detektion bzw. Démodulation mit einer von den ankommenden Signalen bestimmten Zeichenfrequenz einer Regenerierungsvorrichtung zugeführt werden, die die Datensignale mit einer Signalisierungsfrequenz weitersendet, die von einem in der Regenerierungsvorrichtung io enthaltenen Taktgenerator bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Beginn eines jeden zugeführten Zeichens ertastet wird, dass, während die Weiterübertragung vorhergehender Zeichen abläuft, wenigstens ein Teil eines jeden zugeführten Zeichens vorübergehend gespeichert wird, dass eine 15 Zeitspanne ermittelt wird, welche für die Übertragung des im Zeitpunkt der Ertastung des Beginns eines zugeführten Zeichens bereits in Übermittlung stehenden Zeichens mit der vom Taktgenerator bestimmten Signalisierungsfrequenz benötigt wird, dass die Dauer entweder des in Übermittlung stehenden 20 Zeichens oder des zugeführten Zeichens in Abhängigkeit von der für dieses Zeichen ermittelten Zeitspanne und einem vorbestimmten Grenzwert festgelegt wird, und dass der Zeitpunkt des Anfangs der Übermittlung des zugeführten Zeichens in Abhängigkeit von der genannten Dauer festgelegt wird. 25
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass Informationen über die Zeitspanne gespeichert werden, um zu einem späteren Zeitpunkt wiederverwendet werden zu können.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 30 dass die Dauer des in Übermittlung stehenden Zeichens während der besagten Zeitspanne festgelegt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Festlegung der Dauer eines Zeichens im Sinne einer Verkürzung der effektiven Übermittlungszeit dieses Zeichens 35 erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Verkürzung an dem zugeführten Zeichen erfolgt, dessen Beginn ertastet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, 40 dass die Verkürzung an dem bereits in Übermittlung stehenden Zeichen erfolgt
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vorübergehende Speicherung unter Steuerung eines Taktsignals erfolgt, das zusammen mit jedem 45 Signalelement zugeführt wird.
    50
CH1091977A 1976-09-15 1977-09-07 Verfahren zur regenerierung von asynchronen datensignalen. CH627599A5 (de)

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