DE3816159C2 - Verfahren zur Herstellung von Zeitbezügen in einem Übermittlungsnetz - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Zeitbezügen in einem ÜbermittlungsnetzInfo
- Publication number
- DE3816159C2 DE3816159C2 DE3816159A DE3816159A DE3816159C2 DE 3816159 C2 DE3816159 C2 DE 3816159C2 DE 3816159 A DE3816159 A DE 3816159A DE 3816159 A DE3816159 A DE 3816159A DE 3816159 C2 DE3816159 C2 DE 3816159C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- time
- cell
- cells
- counter
- transmission
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/06—Synchronising arrangements
- H04J3/0635—Clock or time synchronisation in a network
- H04J3/0682—Clock or time synchronisation in a network by delay compensation, e.g. by compensation of propagation delay or variations thereof, by ranging
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/54—Store-and-forward switching systems
- H04L12/56—Packet switching systems
- H04L12/5601—Transfer mode dependent, e.g. ATM
- H04L2012/5638—Services, e.g. multimedia, GOS, QOS
- H04L2012/5646—Cell characteristics, e.g. loss, delay, jitter, sequence integrity
- H04L2012/565—Sequence integrity
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/54—Store-and-forward switching systems
- H04L12/56—Packet switching systems
- H04L12/5601—Transfer mode dependent, e.g. ATM
- H04L2012/5672—Multiplexing, e.g. coding, scrambling
- H04L2012/5674—Synchronisation, timing recovery or alignment
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Zeitbezügen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Mit diesem Verfahren ist es möglich, bei Bedarf einer gerade in
einem Zellbildner entstandenen Zelle ein Datum in Form von
wenigen Bits hinzuzufügen, das bei der Auflösung der Zelle im
Empfänger eine möglichst originalgetreue Herstellung des
ursprünglichen kontinuierlichen Signals ermöglicht. Diese
wenigen zugefügten Bits werden weiterhin auch ähnlich wie ein
Kontinuitätsindex verwendet. Mit ihrer Hilfe wird eine Über
wachung der am Empfänger eintreffenden Zellen auf Vollständig
keit ermöglicht bzw. überzählige Zellen werden erkannt.
Aus z. B. Barberis, G., Pazzaglia, D. "Analysis and optimal
design of a packet-voice receiver" IEEE Transactions on
Communications, vol. COM-28, 1980, no. 2, S. 217-227;
Chakravarthy "Packet voice communication" J. Instn. Electro
nics & Telecom. Engrs. vol 28, 1982, no. 12, 5. 711-718
und Montgomery, W. A. "Techniques for packet voice synchroniza
tion" IEEE Journal on Selected Areas in Communications, vol.
SAC-1, 1983, no. 6, S. 1022-1028 ist der Begriff "time
stamping" im Zusammenhang mit der Übertragung von Sprachsig
nalen in örtlich begrenzten Netzen, die hauptsächlich für den
Datenaustausch zwischen Rechnern dimensioniert sind und in
denen diese Daten paketweise übertragen werden, bekannt. Es
wird davon ausgegangen, daß während Pausen, die in der Sprach
übertragung vorhanden sind, keine Signale übertragen werden.
Die auftretenden Pausen werden mit Hilfe von Sprachdetektoren
festgestellt. Um die ursprünglich auf der Sendeseite vorhandene
Originalfolge der Abtastproben der Sprachsignale einschließlich
der Sprechpausen wieder herzustellen, werden im Empfänger die
mitgegebenen Zeitmarken, die eine Aussage über den Zeitpunkt
des Entstehens der Signalpakete machen, ausgewertet.
Weiterhin ist es aus Van den Dool, F. "Synchronization
aspects of ATD-IBC networks "Proceddings ISS 87, Phoenix, Az.
15.-20.3.87, S. 969-973 bekannt, die Benutzung von Sprach
detektoren zur Herabsetzung der Signalflüsse auf Breitband
netze mit zellorientierter Übermittlung der Signale zu übertra
gen. In der gleichen Veröffentlichung wird jedoch auch ein
synchrones Netz mit gleicher Uhrzeit in allen Ausläufern des
Netzes vorausgesetzt, um diese Uhrzeit bei der Entstehung der
Zelle dieser anzufügen. Am Endgerät wird dabei eine Toleranz
von 2 ms als zulässig erachtet.
In der genannten Fundstelle von Montgomery wird als Basis ein
synchrones Netz angenommen, bei dem alle Netzkomponenten mit
einem einzigen hochgenauen Takt arbeiten. Der aktuelle Zeit
stand wird von einem zentralen Zeitgeber über nicht näher be
zeichnete Nachrichtenkanäle mit bekannter Signal Laufzeit zu den
Netzausläufern übertragen.
Ein Breitbandnetz mit optischer Übertragung der paket- oder
zellstrukturierten Signale braucht kein synchrones Netz zu
sein, so daß die genannte Voraussetzung für die Übertragung
von Zeitmarken fehlt. Desweiteren gibt es bei Montgomery kei
nerlei Angaben darüber, welcher Art die Übertragungswege zur
Übertragung des aktuellen Zeitstands zu den Netzausläufers
sind.
Aus EP 0 247 026 A2 ist ein Verfahren zur Herstellung von
Zeitbezügen von Echtzeituhren in über ein paketorientiertes
Übermittlungsnetz verbundenen Knotenrechnern bekannt, bei dem
ein von einem lokalen Taktgeber eines Knotenrechners abgelei
teter Zählerstand in Form eines binären Codewortes als Zeit
stempel in die paketorientierte Nachricht eingebettet wird,
wenn dieser Knotenrechner mit dem Senden der Nachricht über
das Übermittlungsnetz an einen anderen Knotenrechner begonnen
hat.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, in einem nach dem
asynchronen Zeitmultiplexverfahren betriebenen Übermittlungs
netz mit relativ ungenauen Takten (z. B. ± 50×10-6) trotz
fehlender Netzsynchronisierung für alle im Netz vorhandenen
Zellbildner und -auflöser einen Zeitbezug zu schaffen und ein
Verfahren zu seiner Herstellung anzugeben, wird durch die im
Hauptanspruch angegebene Erfindung gelöst.
Das Verfahren ermöglicht durch eine weitere Ausgestaltung
eine Messung von Laufzeiten, die die mit Uhrzeit versehenen
Zellen im Netz erfahren haben. Dazu muß der von der Zen
traluhr kommende, in Form einer Rücksetzzelle übertragene
Rücksetzimpuls für die Zähler in den Zellbildnern und Zel
lauflösern um die Laufzeit auf dem Übertragungsweg in Bezug
auf seinen Absendezeitpunkt dem jeweiligen Übertragungsweg
angepaßt werden. Da eine als Stellimpuls für alle entspre
chenden Zähler verteilte Rücksetzzelle nur verzögert werden
kann, werden diese Rücksetzzellen nach unterschiedlich ent
fernten Regionen gestaffelt und vor der Zentraluhr um die er
wartete Laufzeit verfrüht abgesendet.
Der gleiche Effekt ist auch dann erzielbar, wenn die von der
Zentraluhr in alle Richtungen gleichzeitig, aber um die maximal
auftretende Laufzeit verfrüht abgesendeten Rücksetzzellen in
den räumlich der Zentraluhr näher liegenden Vermittlungen mehr
und in den räumlich weiter entfernt liegenden Vermittlungen
weniger oder gar nicht verzögert werden.
Weiterhin werden durch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung
im Teilnehmeranschlußnetz Einsparungen dadurch erzielt, daß der
Zähler zur Teilung des Uhrentaktes von z. B. 6 kHz nicht bei
jedem Zellbildner und bei jedem Zellauflöser, sondern nur
einmal in der Netzabschlußeinrichtung vorhanden ist. Damit
entfällt die Notwendigkeit, den auf den Rücksetzzellen abgelei
teten Impuls an die Zellbildner und Zellauflöser verteilen zu
müssen. Der auf diese Weise entstehende Fehler in der Uhrzeit
ist gering, da die Wartezeit der Zellen im Zellbildner aus ver
kehrsmäßigen Forderungen ohnehin klein sein muß.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung erläutert. In ihr
sind beispielhaft die Zeitverläufe beim Sender (Teil a der
Figur) und beim Empfänger (Teil b der Figur) bezüglich der
jeweiligen Takte T, TS, TE, der aktuellen Uhrzeit U, der
Lage des Rücksetzimpulses R sowie der Unsicherheit US des
Eintreffens der Rücksetzimpulse R infolge von Wartezeiten für
Rücksetzzellen in den Vermittlungsstellen dargestellt.
Die Takte TS, TE sind die beim Sender bzw. beim Empfänger
stand entspricht. Beim Sender trifft der Rücksetzimpuls R zur
Uhrzeit U = x ein und setzt den Uhrzeit-Zähler auf 0.
Die Laufzeit LS des Rücksetzimpulses R von der Zentraluhr zum
Sender ist im in der Zeichnung dargestellten Beispiel größer
als die Laufzeit LE des Rücksetzimpulses R von der Zentraluhr
zum Empfänger angenommen. Die Länge der beiden Laufzeiten LS,
LE werden durch die geographische Lage des Senders und Empfän
gers in Bezug auf die Zentraluhr bestimmt. Die Unsicherheit für
das Eintreffen des Rücksetzimpulses R, die infolge von Warte
zeiten für die Rücksetzzellen in den Vermittlungsstellen auf
tritt, entspricht jeweils maximal einer Taktperiode.
Der Rücksetzimpuls R trifft beim Empfänger zur Uhrzeit U = Y
ein und setzt den Uhrzeit-Zähler auf 0. Aufgrund der unter
schiedlichen Laufzeiten der Rücksetzzellen im Netz ergibt sich
ein Zeitbezugsfehler Z, der im in der Zeichnung dargestellten
Beispiel vier Taktperioden beträgt.
Als Beispiel ist angenommen, daß die in einer Zentralvermitt
lungsstelle vorhandene Zentraluhr eine Takttoleranz von
± 1×10-8 hat. Die örtliche Taktfrequenz und die aus ihr abge
leitete Zählfrequenz hat die für das PCM-Primärmultiplex
übliche Takttoleranz von ± 50×10-6. Die Taktfrequenz beträgt
6 kHz. Wenn der Zähler bis 2 = 64 zählt, kann der Zähler
stand als Uhrzeit oder Zeitmarke mit 6 bit übertragen werden.
Die Zeitabstände zwischen zwei von der Zentraluhr in einer
Zentralvermittlungsstelle über die Haupt-, Knoten- und Ortsver
mittlungsstellen an alle Teilnehmeranschlußeinrichtungen zu
übertragenen Rücksetzzellen für die Uhrzeit-Zähler in den Zell
bildnern und Zellauflösern sind abhängig von den zulässigen
Takttoleranzen im Netz.
Da auch diese Rücksetzzellen auf Grund der Warteschlangen in
den vier Vermittlungsebenen (Zentral-, Haupt-, Knoten- und
Orts-Ebene) statistischen Laufzeitänderungen unterworfen sind,
kann daraus ein Maximalwert für den Uhrentakt abgeleitet
werden. Es wird angenommen, daß die Unsicherheit für das
Eintreffen der Rücksetzzellen ± 6σ (σ = Standartabweichung)
und τ ca. 14 µs groß ist, so ergibt sich für die Schwankung des
Eintreffens des Rücksetzimpulses am Zähler ein Wert von
ca. 168 µs. Es ist daher wenig sinnvoll, mit dem Uhrentakt über
einen Wert von 6 kHz hinauszugehen.
Weiter wird gefordert, daß bei einer Takttoleranz von
± 50×10-6 die Uhrenzähler, ideale, d. h. gleiche Ver
zögerung für den Rücksetzimpuls R vorausgesetzt, nur um den
Wert 1 des am niedrigsten bewerteten Bits der Uhrzeit falsch
gehen dürfen. Deshalb darf die Zeit zwischen zwei Rücksetz
impulsen 1,67 s nicht überschreiten.
Da bei dem vorgeschlagenen Uhrentakt von 6 kHz und Binärzäh
lern als Uhrzeit-Zähler mit sechs Stufen für die Gewinnung der
Uhrzeit erst nach 10,6 ms ein Zyklus beendet ist, kann bei
einer Signal Laufzeit von 5 ns/m mit diesem Zyklus eine Entfer
nung von ca. 2000 km überbrückt werden, ohne daß die
Uhrzeit mehrdeutig wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird daher vorge
schlagen für die Übertragung der Uhrzeit 6 bit und zwei
weitere Bits zur Sicherung zu verwenden. Mit dieser Ausgestal
tung kann ein Bitfehler auf dem Übertragungsweg erkannt werden
und die Uhrzeit in ähnlicher Weise wie ein Kontinuitätsindex
empfangsseitig ausgewertet werden, um die im Zellauflöser ein
treffenden Zellen auf Vollständigkeit zu überwachen und infolge
von Übertragungsfehlern im Adressenteil der Zellen überzählig
eintreffende Zellen erkennen zu können.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Zeitbezügen in einem nach
dem asynchronen Zeitmultiplexverfahren betriebenen Übermitt
lungsnetz mit zellenorientierter Übertragung und Vermittlung
der Signale,
- - bei dem von einer in einer Zentralvermittlungsstelle ange ordneten Zentraluhr hoher Genauigkeit in festen Zeitabstän den Zellen an alle Netzabschlußeinrichtungen ausgesandt werden,
- - bei dem diese Zellen über die Netzabschlußeinrichtungen den Zellbildnern und den Zellauflösern zugeführt werden,
- - bei dem die Zellen dort jeweils einen Uhrzeit-Zähler rück setzen und
- - bei dem ein abgelesener Zählerstand in Form eines binären Codewortes als Zeitmarke einer gerade fertig gebildeten Zelle hinzugefügt und zum entfernten Empfänger übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellen zu den Netzabschlußeinrichtungen dem normalen
Verbindungsweg folgen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellen über alle angeschlossenen Haupt-, Knoten- und
Ortsvermittlungen zu den Netzabschlußeinrichtungen
gelangen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Uhrzeit-Zähler eine örtlich aus der Taktfrequenz
der Anschlußleitung abgeleitete Zählfrequenz durch eine
Binärzahl teilt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zähler nur einmal in der Netzabschlußeinrichtung
vorhanden ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das binäre Codewort 64 ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der von der Zentraluhr kommende Rücksetzimpuls für
Uhrzeit-Zähler in den Zellbildnern und Zellauflösern um die
Laufzeit auf dem Übertragungsweg in Bezug auf seinen Ab
sendezeitpunkt dem jeweiligen Übertragungsweg angepaßt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Übertragung der Uhrzeit 8 bit, verwendet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß von den zur Übertragung der Uhrzeit verwendeten 8 bit
2 bit zur Sicherung vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3816159A DE3816159C2 (de) | 1988-05-11 | 1988-05-11 | Verfahren zur Herstellung von Zeitbezügen in einem Übermittlungsnetz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3816159A DE3816159C2 (de) | 1988-05-11 | 1988-05-11 | Verfahren zur Herstellung von Zeitbezügen in einem Übermittlungsnetz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3816159A1 DE3816159A1 (de) | 1989-11-23 |
DE3816159C2 true DE3816159C2 (de) | 1997-02-13 |
Family
ID=6354200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3816159A Expired - Fee Related DE3816159C2 (de) | 1988-05-11 | 1988-05-11 | Verfahren zur Herstellung von Zeitbezügen in einem Übermittlungsnetz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3816159C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4132524C2 (de) * | 1991-09-30 | 1994-05-05 | Siemens Ag | Verfahren zum Übertragen von digital codierten Sprachinformationen über ein für eine paketorientierte Übertragung ausgelegtes Übertragungs-bzw. Vermittlungssystem |
WO1996031033A2 (en) * | 1995-03-29 | 1996-10-03 | Philips Electronics N.V. | System for providing a predetermined timing relation between inputting and outputting of data; transmitter and receiver for such a system |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0247026A3 (de) * | 1986-05-16 | 1989-09-06 | Austria Mikrosysteme International Gmbh | Verfahren zur Synchronisation der Echtzeituhren von an ein Kommunikationsmedium angeschlossenen Knotenrechnern und Knotenrechner zur Durchführung des Verfahrens |
-
1988
- 1988-05-11 DE DE3816159A patent/DE3816159C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3816159A1 (de) | 1989-11-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3784949T2 (de) | Datenrahmensynchronisierungssystem fuer zeitmultiplex-uebertragung. | |
EP0021290B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Synchronisierung bei der Übertragung von digitalen Nachrichtensignalen | |
DE2741214B2 (de) | Schaltungsanordnung für eine zyklisch arbeitende elektronische Empfangs-, Verkehrsmeß-, Auswerte- und Registriereinrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2533050A1 (de) | Numerisches zeitmultiplex-uebertragungssystem | |
EP0256027B1 (de) | Verfahren zum gleichzeitigen betrieb mehrerer endgeräte an einer netzabschlusseinheit eines breitbandnetzes | |
DE3816159C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zeitbezügen in einem Übermittlungsnetz | |
DE3445789A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur verkleinerung der schutzzeiten zwischen zeitkanaelen eines digitalen funkuebertragungssystems | |
DE2520835B2 (de) | Schaltungsanordnung zur uebertragung von synchron und asynchron auftretenden daten | |
EP1181790A2 (de) | Netzwerk sowie koppelgerät zur verbindung zweier segmente in einem derartigen netzwerk und netzwerkteilnehmer | |
DE4008729C2 (de) | ||
EP0284106A2 (de) | Schaltungsanordnung zum Hinzufügen eines Dienstkanals für ein Nachrichtenübertragungssystem | |
DE4316225C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur störungsfreien empfangsseitigen Taktrückgewinnung für Digitalsignale mit konstanter Bitrate | |
DE3037872C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur seriellen Übertragung eines Taktsignals und mehrerer parallel ankommender binärer Datensignale | |
DE2360943B2 (de) | Zeitmultiplexsystem zum Übertragen binärer Nachrichten | |
DE3044401C2 (de) | Verfahren zur Überwachung und Fehlerortung von PCM-Übertragungssystemen | |
DE2242639B2 (de) | Zeitmultiplex-telegrafie-system fuer zeichenweise verschachtelung | |
EP1408386B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Datenübertragung zwischen einer Verarbeitungseinheit und mehreren Positionsmesseinrichtungen | |
DE69531807T2 (de) | Abstands-Einmessung in einem Nachrichten-Netzwerk | |
EP0192809A2 (de) | Verfahren zum Normieren von Signalkanälen auf einen TDMA-Rahmen in einem Mobilfunksystem | |
DE4105468C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von asynchronen Datensignalen über eine 2-Draht-Übertragungsleitung | |
DE1929835C3 (de) | ||
EP1062759B1 (de) | Verfahren und anordnung für bitfehlerstruktur-messungen von datenübertragungskanälen | |
DE2221278C3 (de) | Verfahren zur Korrektur von Pulsrahmenverschiebungen in einem PCM-Zeitmultiplexfernmeldenetz | |
DE3138746C2 (de) | ||
DE3515572C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 1000 BERLIN UND 8000 MUENCHEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |