DE4132524C2 - Verfahren zum Übertragen von digital codierten Sprachinformationen über ein für eine paketorientierte Übertragung ausgelegtes Übertragungs-bzw. Vermittlungssystem - Google Patents
Verfahren zum Übertragen von digital codierten Sprachinformationen über ein für eine paketorientierte Übertragung ausgelegtes Übertragungs-bzw. VermittlungssystemInfo
- Publication number
- DE4132524C2 DE4132524C2 DE19914132524 DE4132524A DE4132524C2 DE 4132524 C2 DE4132524 C2 DE 4132524C2 DE 19914132524 DE19914132524 DE 19914132524 DE 4132524 A DE4132524 A DE 4132524A DE 4132524 C2 DE4132524 C2 DE 4132524C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- packets
- counter
- packet
- transmission
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/64—Hybrid switching systems
- H04L12/6418—Hybrid transport
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/06—Synchronising arrangements
- H04J3/062—Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers
- H04J3/0632—Synchronisation of packets and cells, e.g. transmission of voice via a packet network, circuit emulation service [CES]
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
- H04Q11/0428—Integrated services digital network, i.e. systems for transmission of different types of digitised signals, e.g. speech, data, telecentral, television signals
- H04Q11/0478—Provisions for broadband connections
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/54—Store-and-forward switching systems
- H04L12/56—Packet switching systems
- H04L12/5601—Transfer mode dependent, e.g. ATM
- H04L2012/5614—User Network Interface
- H04L2012/5616—Terminal equipment, e.g. codecs, synch.
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/54—Store-and-forward switching systems
- H04L12/56—Packet switching systems
- H04L12/5601—Transfer mode dependent, e.g. ATM
- H04L2012/5638—Services, e.g. multimedia, GOS, QOS
- H04L2012/5671—Support of voice
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/54—Store-and-forward switching systems
- H04L12/56—Packet switching systems
- H04L12/5601—Transfer mode dependent, e.g. ATM
- H04L2012/5678—Traffic aspects, e.g. arbitration, load balancing, smoothing, buffer management
- H04L2012/568—Load balancing, smoothing or shaping
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/54—Store-and-forward switching systems
- H04L12/56—Packet switching systems
- H04L12/5601—Transfer mode dependent, e.g. ATM
- H04L2012/5678—Traffic aspects, e.g. arbitration, load balancing, smoothing, buffer management
- H04L2012/5681—Buffer or queue management
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/64—Hybrid switching systems
- H04L12/6402—Hybrid switching fabrics
- H04L2012/6413—Switch peripheries
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/64—Hybrid switching systems
- H04L12/6418—Hybrid transport
- H04L2012/6481—Speech, voice
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/64—Hybrid switching systems
- H04L12/6418—Hybrid transport
- H04L2012/6489—Buffer Management, Threshold setting, Scheduling, Shaping
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/64—Hybrid switching systems
- H04L12/6418—Hybrid transport
- H04L2012/6494—Silence suppression
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von digital
codierten Sprachinformationen über ein für ein paketorientier
te Übertragung ausgelegtes Übertragungs- bzw. Vermittlungssystem
gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Verfahren ist bereits bekannt ("IEEE JOURNAL ON
SELECTED AREAS IN COMMUNICATIONS", VOL. SAC-1, 1983, NO. 6,
Seiten 1022 bis 1028). Bei diesem bekannten Verfahren wird
davon ausgegangen, daß bei einer Sprachübertragung über ein für
eine paketorientierte Übertragung ausgelegtes Übertragungs
system zwischen den eigentlichen Sprachinformationen auftreten
de Sprachpausen erkannt und lediglich Sprachinformationen
enthaltende Pakete gebildet und über das Übertragungssystem
übertragen werden. Den Paketen ist dabei jeweils eine Zeitmar
kierung beigefügt, um anhand der übertragenen Pakete empfangs
seitig die ursprünglich aufgetretenen Sprachinformationen ein
schließlich der dazwischen aufgetretenen Sprachpausen original
getreu wieder rekonstruieren zu können. Dabei wird ein synchron
arbeitendes Übertragungssystem vorausgesetzt, bei dem alle Netz
komponenten mit einem einzigen hochgenauen Takt arbeiten. Die
aktuellen Zeitinformationen werden von einem zentralen Zeitge
ber über nicht näher bezeichnete Nachrichtenkanäle mit bekann
ter Signallaufzeit zu den Netzkomponenten übertragen, um diese
auf die aktuelle Zeitinformation zu synchronisieren.
Darüber hinaus ist bereits ein Verfahren zum Herstellen von
Zeitbezügen in einem nach einem asynchronen Zeitmultiplexver
fahren betriebenen Übermittlungsnetz mit paketorientierter
Übertragung von Signalen bekannt (DE-OS 38 16 159). Bei diesem
Verfahren werden von einer in einer Zentralvermittlungsstelle
angeordneten Zentraluhr hoher Genauigkeit in festen Zeitabstän
den Pakete an Netzabschlußeinrichtungen ausgesandt. Diese
Pakete werden über die Netzabschlußeinrichtungen Paketierein
richtungen zugeführt. Das Auftreten dieser Pakete bewirkt dort
jeweils das Rücksetzen eines Uhrzeit-Zählers. Die aktuellen
Zählerstände dieser Uhrzeit-Zähler werden dabei als Zeitmarkie
rungen zu übertragenden Paketen beigefügt.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Weg zu
zeigen, wie bei einem Verfahren der eingangs genannten Art
für eine originalgetreue Rückgewinnung von in Paketform über
tragenen Sprachinformationen ohne synchron zueinander laufende
Zähleinrichtungen an den Schnittstellen eines Übertragungs- bzw.
Vermittlungssystems ausgekommen werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs
genannten Art durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Verfahrensmerkmale.
Die Erfindung bringt dabei den Vorteil mit sich, daß einer
seits eine das Weiterleiten der in einer Pufferanordnung zwi
schengespeicherten Pakete steuernde Zähleranordnung durch die in
den Paketen enthaltenen Laufnummern synchronisiert wird, so daß
ein Synchronlauf zu einer am Bildungsort der Pakete vorhandenen
Zähleinrichtung nicht von zentraler Stelle aus gesteuert werden
muß. Andererseits wird durch die mit dem festgelegten Zählver
satz vorgenommene Synchronisierung und die Festlegung der Spei
cherkapazität der jeweiligen Pufferanordnung sowohl ein Über
laufen als auch ein Leerlaufen der Pufferanordnung vermieden.
Ersteres würde zu einem Paketverlust und damit Sprachinforma
tionsverlust, letzteres zu einer fehlerhaften Rückgewinnung von
Sprachpausen führen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens gemäß der Erfindung
ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 und 3. Die Weiterbildungen
betreffen zweckmäßige Verfahrensschritte zur Synchronisierung
der einer Pufferanordnung zugeordneten Zähleranordnung.
Im folgenden wird nun die Erfindung anhand von Zeichnungen
beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Übertragungs- bzw. Ver
mittlungssystems, bei dem die Erfindung angewandt ist,
Fig. 2 zeigt einen möglichen Aufbau einer in Fig. 1 schematisch
dargestellten Paketiereinrichtung und
Fig. 3 zeigt einen möglichen Aufbau einer in Fig. 1 schematisch
dargestellten Pufferanordnung.
In Fig. 1 ist ein Übertragungs- bzw. Vermittlungssystem UES
dargestellt, an welches eine Mehrzahl von Fernsprechteilneh
mereinrichtungen angeschlossen sein mag. Diese Fernsprechteil
nehmereinrichtungen, die jeweils mit TLn bezeichnet sind, mögen
dabei jeweils einen Codierer COD aufweisen, der einerseits die
in der jeweiligen Fernsprechteilnehmereinrichtung auftretenden
analogen Sprachsignale einschließlich der dabei auftretenden
Sprachpausen und Innerwortpausen in digitale Signale, wie z. B.
PCM-Signale, umsetzt. Diese PCM-Signale werden dann über eine
Übertragungsleitung dem Übertragungs- bzw. Vermittlungssystem
UES zugeführt. Andererseits setzt ein solcher Codierer von dem
Übertragungs- bzw. Vermittlungssystem her zugeführte PCM-Signa
le in analoge Sprachsignale um.
Das Übertragungs- bzw. Vermittlungssystem UES weist als Schnitt
stelle zu den zuvor genannten Übertragungsleitungen jeweils
eine Paketier-/Depaketiereinrichtung P/D auf. Eine erste Gruppe
dieser Paketier-/Depaketiereinrichtungen ist dabei an eine Multi
plex-/Demultiplexeinrichtung MUX/DEMUX1, eine zweite Gruppe
dagegen an eine Multiplex-/Demultiplexeinrichtung MUX/DEMUX2
angeschlossen. Die Paketier-/Depaketiereinrichtungen P/D bilden
einerseits auf von der zugehörigen Übertragungsleitung zugeführte
PCM-Signale hin Pakete fester Länge, die der jeweiligen Multi
plex-/Demultiplexeinrichtung MUX/DEMUX1 bzw. MUX/DEMUX2 zuge
führt sind. Andererseits löst eine solche Paketier-/Depaketier
einrichtung von der jeweiligen Multiplex-/Demultiplexeinrich
tung bereitgestellte, zunächst eine Pufferspeicheranordnung
PA durchlaufende Pakete in PCM-Signale auf, die dann der jewei
ligen Fernsprechteilnehmereinrichtung TLn zugeführt werden.
Die genannten Multiplex-/Demultiplexeinrichtungen stehen
miteinander über Zeitmultiplexleitungen in Verbindung, die ent
sprechend den beiden Übertragungsrichtungen gerichtet betrieben
sind. Die Verbindung kann dabei über für einen asynchronen
Zeitmultiplexbetrieb ausgelegte Übertragungseinrichtungen oder
Vermittlungseinrichtungen hergestellt sein bzw. werden. In Fig. 1
ist als Beispiel ein Vermittlungsnetz Verm mit wenigstens einer
Vermittlungseinrichtung angenommen. An dieses Vermittlungsnetz
können eine Vielzahl von den zuvor erwähnten Zeitmultiplexlei
tungen entsprechenden Zeitmultiplexleitungen angeschlossen
sein. Dabei können über diese Zeitmultiplexleitungen nicht nur
PCM-Signale, sondern auch beliebige Digitalsignale enthaltende
Pakete übertragen werden.
Nachdem vorstehend der Aufbau des in Fig. 1 dargestellten Über
tragungs- bzw. Vermittlungssystems UES erläutert worden ist,
wird nunmehr auf dessen Wirkungsweise unter Bezugnahme auf die
Fig. 2 und 3 eingegangen. Hierzu sei angenommen, daß zwi
schen zwei Fernsprechteilnehmereinrichtungen TLn über die ge
nannten Multiplex/Demultiplexeinrichtungen MUX/DEMUX1 und MUX/DEMUX2
im Zuge einer bestehenden Verbindung Sprachsignale zu
übertragen sind. Wie bereits erwähnt, werden diese Sprachsi
gnale zunächst in PCM-Signale umgewandelt und einer in Fig. 2
ausschnittweise dargestellten Paketier-/Depaketiereinrichtung
P/D zugeführt. In dieser durchlaufen die PCM-Signale zunächst
einen Serien-Parallel-Wandler SPU, der eine festgelegte Anzahl
von kontinuierlich aufeinander folgenden PCM-Wörtern mit jeweils
einer festgelegten Bitanzahl, beispielsweise 8 Bit, jeweils in
eine parallele PCM-Wortgruppe umsetzt und diese einem Paket
speicher PASP in Form eines FIFO (First-In-First-Out)-Speichers
zuführt. Einer solchen PCM-Wortgruppe, die den Informationsteil INF
eines Paketes darstellt, wird dabei noch ein sogenannter Paket
kopf beigefügt. Dieser enthält unter anderem eine Adresse ADR, durch
die die jeweilige Verbindung bzw. die für das zu übertragende
Paket als Empfänger in Frage kommende Fernsprechteilnehmerein
richtung bezeichnet ist, sowie eine Laufnummer LG. Diese
wird von einem Laufnummerngeber LG bereitgestellt. Dieser ist
beispielsweise als periodischer Zähler mit einer festgelegten
Zählperiode (z. B. 0,... ,255) ausgebildet, dessen momentaner
Zählerstand, der als Laufnummer benutzt ist, auf jedes Auftre
ten einer PCM-Wortgruppe in dem Serien-Parallel-Wandler SPU hin
um einen Zählschritt verändert ist. Der Laufnummerngeber LG er
hält dafür von dem Serien-Parallel-Wandler SPU her entsprechende
Zählsignale zugeführt.
Darüber hinaus wird jedes in dem Paketspeicher PASP gespeicherte
Paket markiert, ob in diesem Sprachinformationen oder lediglich
Pauseninformationen enthalten sind. Diese Informationen liefert
ein Sprachpausendetektor SPE, der beispielsweise mit dem Serien-
Parallel-Wandler SPU gekoppelt ist. In dem Paketspeicher PASP
sind Sprachinformationen enthaltende Pakete mit S, Sprachpausen
informationen enthaltende Pakete dagegen mit P bezeichnet. Von
den in dem Paketspeicher PASP gespeicherten Paketen werden an
schließend lediglich Sprachinformationen enthaltende Pakete, d. h.
mit S bezeichnete Pakete, über einen Auslesespeicher ASP mit
Parallel-Serien-Wandlerfunktion zu der in Fig. 1 dargestellten
Multiplex-/Demultiplexeinrichtung MUX/DEMUX1 hin weitergeleitet,
wobei die Markierung S unterdrückt ist.
Im übrigen kann die in Fig. 2 dargestellte Paketier-/Depaketier
einrichtung P/D auch derart ausgebildet sein, daß der Lauf
nummerngeber LG zwar auf jedes Auftreten einer PCM-Wortgruppe
hin seinen momentanen Zählerstand um einen Zählschritt verän
dert, aber unter der Steuerung des Sprachpausendetektors SPE
lediglich Sprachsignale enthaltende PCM-Wortgruppen mit der je
weils aktuellen Laufnummer in den Paketspeicher PASP eingetra
gen werden, so daß die zuvor erwähnte Markierung der Pakete
entfallen kann. Damit sind die Laufnummern der gespeicherten
Pakete nicht mehr fortlaufend. Die fehlenden Laufnummern ent
sprechen der Länge der einzelnen Sprachpausen.
In den einzelnen Paketier-/Depaktiereinrichtungen P/D gespei
cherte Pakete werden von der in Fig. 1 dargestellten Multiplex-
/Demultiplexeinrichtung MUX/DEMUX1 durch Abgabe entsprechender
Auslesesignale abgerufen und über eine zuvor erwähnte Zeitmulti
plexleitung zu dem Vermittlungsnetz Verm hin übertragen. In
diesem erfolgt dann eine Weiterleitung der einzelnen Pakete
im asynchronen Zeitmultiplexbetrieb, d. h. für die einzelnen
Verbindungen besteht keine feste Zeitschlitzzuordnung. Bei der
Übertragung der Pakete innerhalb des Vermittlungsnetzes Verm
ergeben sich für die einzelnen Pakete unterschiedliche Über
tragungslaufzeiten, die auf variierende Verzögerungszeiten für
die Pakete beispielsweise beim Durchlaufen von Warteschlangen
speichern innerhalb des Vermittlungsnetzes zurückzuführen sind.
Das heißt, die bei dem oben angenommenen Beispiel nach Durchlauf des
Vermittlungsnetzes Verm der Multiplex/Demultiplexeinrichtung
MUX/DEMUX2 zugeführten Pakete einer bestimmten Verbindung
weisen nicht mehr die zeitliche Lage zueinander auf, mit der
diese ursprünglich dem Vermittlungsnetz Verm zugeführt worden
sind.
Die Multiplex-/Demultiplexeinrichtung MUX/DEMUX2 leitet die ihr
zugeführten Pakete nach Maßgabe der in diesen jeweils enthalten
en Adresseninformation über einen der jeweiligen Adresse zuge
ordneten Ausgang an eine mit diesem verbundene Pufferanordnung
PA weiter. Diese hat nun die Aufgabe, einerseits die zuvor er
wähnten Laufzeitunterschiede für die einzelnen Pakete auszuglei
chen und andererseits die bei der Übertragung der Pakete unter
drückten Sprachpausen zu rekonstruieren. Die diese Pufferan
ordnung durchlaufenden Pakete werden dann nacheinander an eine
Paketier-/Depaketiereinrichtung P/D zeitlich so weitergeleitet,
daß die zeitliche Lage der weitergeleiteten Pakete zueinander
den Zeitpunkten der zuvor erläuterten Abgabe der betreffenden
Pakete durch eine in Fig. 2 dargestellte Paketier-/Depaketier
einrichtung P/D entspricht. D. h. die bei der Übertragung der
Pakete über das Vermittlungsnetz Verm unterdrückten Sprachpausen
werden wieder zeitrichtig zwischen die Sprachinformationen ent
haltenden Pakete eingefügt. Die Paketier-/Depaketiereinrichtung
P/D löst dann die ihr zugeführten Pakete in PCM-Wortgruppen
auf, die der nachgeschalteten Fernsprechteilnehmereinrichtung
TLn zugeführt sind. In dieser erfolgt schließlich eine Umsetzung
der einzelnen PCM-Signale in analoge Sprachsignale. Damit
treten in dieser Fernsprechteilnehmereinrichtung analoge
Sprachsignale in einer solchen Form auf, wie sie ursprünglich
der an der in Frage kommenden Verbindung beteiligten Fern
sprechteilnehmereinrichtung zugeführt worden sind.
Den gerade erläuterten Steuerungsvorgängen entsprechende Steue
rungsvorgänge laufen auch für im Zuge der als Beispiel ange
nommenen Verbindung in der Gegenrichtung bzw. für im Zuge einer
beliebigen, über das Übertragungs- bzw. Vermittlungssystem UES
(Fig. 1) verlaufenden Verbindung zu übertragende analoge Sprach
signale ab.
Im folgenden wird nun noch anhand der Fig. 3 auf einen möglichen
Aufbau der zuvor erwähnten Pufferanordnung PA näher eingegangen.
Nach Fig. 3 werden der Pufferanordnung PA zugeführten Pakete in
einen Pufferspeicher PS übernommen, der eine Speicherkapazität
aufweist, die wenigstens den maximalen Laufzeitunterschieden für
die einzelnen Pakete entspricht. Dabei ist angenommen, daß in
dem Pufferspeicher PS entsprechend den maximalen Laufzeitunter
schieden insgesamt eine Anzahl von L Paketen speicherbar ist.
Die einzelnen Pakete werden darüber hinaus einer Auswerteein
richtung AE zugeführt, die die in den Paketen jeweils enthaltene
Laufnummer einem Subtrahierer SUB1 zuführt. An einem weiteren
Eingang dieses Subtrahierers ist ein Empfangszähler EZ ange
schlossen, der als periodischer Zähler ausgebildet ist und eine
Zählschrittfolge sowie eine Zählperiode aufweist, die der Zähl
schrittfolge und Zählperiode des zuvor erwähnten, in Fig. 2 dar
gestellten Laufnummerngebers LG entsprechen. Die dafür erfor
derlichen Taktsignale stellt ein Taktgenerator TG bereit. Syn
chronisiert wird der Empfangszähler EZ zunächst auf eine Lauf
nummer eines beliebigen, der Pufferanordnung PA zugeführten
Paketes (Bezugspaket), die von der Auswerteeinrichtung AE her
bereitgestellt ist. Von diesem Zählerstand aus verändert er
dann mit jedem Auftreten eines Taktsignals seinen momentanen
Zählerstand um einen Zählschritt.
Der Subtrahierer SUB1 bildet auf jedes Bereitstellen einer Lauf
nummer durch die Auswerteeinrichtung AE hin einen Differenzwert
aus der jeweiligen Laufnummer und dem momentanen Zählerstand
des Empfangszählers EZ. Der Differenzwert ist somit ein Maß für
die relative Laufzeit des jeweiligen Paketes bezüglich des Be
zugspaketes. Eine negative Differenz bedeutet dabei, daß die
Laufzeit des jeweiligen Paketes niedriger war als die des Bezugs
paketes. Bei einer positiven Differenz lag dagegen die Laufzeit
des jeweiligen Paketes höher als die des Bezugspaketes. Die auf
diese Weise nacheinander gebildeten Differenzwerte werden an
schließend einer Einrichtung MW zur Bildung eines Mittelwertes
dieser Differenzwerte zugeführt. Dabei wird für diese Mittelwert
bildung eine festgelegte Anzahl von aufeinanderfolgenden Diffe
renzwerten berücksichtigt. Ein negativer Mittelwert bedeutet,
daß die mittlere Laufzeit aller berücksichtigten Pakete kleiner
war als die Laufzeit des Bezugspaketes. Bei einem positiven
Mittelwert lag dagegen die mittlere Laufzeit aller berück
sichtigten Pakete über der des Bezugspaketes.
Darüber hinaus ist mit dem momentanen Zählerstand des Empfangs
zählers EZ ein Subtrahierer SUB2 beaufschlagt, der von diesem
momentanen Zählerstand einen konstanten Wert L/2 (halbe Spei
cherkapazität des Pufferspeichers PS) subtrahiert. Von dem da
raus resultierenden Differenzwert wird anschließend mit Hilfe
eines weiteren Subtrahierers SUB3 der von der Einrichtung MW
gebildete Mittelwert subtrahiert. D. h. es wird ein Synchroni
sierwert K = (momentaner Zählerstand des Empfangszählers EZ -
ermittelter Mittelwert - L/2) gebildet, der einem Auslese
zähler AZ als Setzinformation zugeführt ist. Dieser Auslesezähler
ist darüber hinaus von dem Taktgenerator TG her getaktet und
weist die gleiche Zählperiode auf wie der Empfangszähler EZ.
Durch das zunächst vorgenommene gezielte Setzen des Auslese
zählers auf den Wert K läuft dieser entsprechend den zugeführ
ten Taktsignalen mit einem nacheilenden Zählversatz von L/2
synchron zu den Laufnummern der mit mittlerer Laufzeit übertra
genen Pakete. Nach Maßgabe der auf diese Weise von dem Auslese
zähler AZ bereitgestellten momentanen Zählerständen werden dann
die in dem Pufferspeicher PS gespeicherten Pakete jeweils ledig
lich zu einem solchen Zeitpunkt an die nachfolgende Paketier-/
Depaketiereinrichtung P/D weitergeleitet, zu welchem eine Über
einstimmung zwischen dem momentanen Zählerstand des Auslese
zählers AZ und der in dem jeweiligen Paket enthaltenen Laufnum
mer besteht. Durch den festgesetzten Zählversatz der momenta
nen Zählerstände des Auslesezählers AZ gegenüber den Laufnum
mern der Pakete mit mittlerer Laufzeit werden dabei Laufzeit
unterschiede für die einzelnen Pakete ausgeglichen, ohne daß
der Pufferspeicher PS über- oder leerlaufen kann. Auf diese Weise
werden durch die in Fig. 3 dargestellte Pufferanordnung PA einer
seits Paketverluste und damit Sprachinformationsverluste ver
mieden und andererseits eine zeitrichtige Rückgewinnung von
Sprachpausen sichergestellt.
Die erläuterte Synchronisierung des Auslesezählers AZ wird
im übrigen zumindest zu Beginn der in Frage kommenden Ver
bindung durchgeführt und kann ggf. in periodischen Zeitab
ständen wiederholt werden.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die zuvor er
läuterte Signalverarbeitung für die Synchronisierung des
Auslesezählers AZ auch mit Hilfe einer von der in Fig. 3 dar
gestellten Schaltungsanordnung abweichenden Schaltungsanord
nung realisierbar ist. So kann beispielsweise für diese
Signalverarbeitung eine einen Mikroprozessor enthaltende
Steuereinrichtung benutzt sein.
Außerdem sei noch darauf hingewiesen, daß bezüglich des in Fig. 1
dargestellten Übertragungs- bzw. Vermittlungssystems UES ledig
lich als Beispiel angenommen wurde, daß deren Systemschnitt
stellen durch die Paketier-/Depaketiereinrichtungen P/D gebildet
sind. Diese Systemschnittstellen können jedoch auch beispiels
weise durch die systemseitigen Ein- und Ausgänge dieser
Paketier-/Depaketiereinrichtungen, die teilnehmerseitigen Ein- und Aus
gänge der Multiplex-/Demultiplexeinrichtungen MUX/DEMUX1 und
MUX/DEMUX2 oder durch die mit diesen verbundenen Zeitmultiplex
leitungen vorgegeben sein.
Claims (3)
1. Verfahren zum Übertragen von digital codierten Sprachin
formationen mit Unterdrückung von Sprachpauseninformationen
im Zuge von über ein nach einem asynchronen Zeitmultiplex
verfahren arbeitendes, für eine paketorientierte Übertragung
ausgelegtes Übertragungs- bzw. Vermittlungssystem (UES) beste
henden Verbindungen, wobei die übertragenen Pakete jeweils
neben wenigstens einer festgelegten Anzahl von Sprachinfor
mationen und Angaben bezüglich der jeweiligen Verbindung eine
den Zeitpunkt des Übertragungsbeginns kennzeichnende Zeitmar
kierung enthalten,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die im Zuge einer Verbindung zunächst kontinuierlich auftretenden Sprachinformationen und Pauseninformationen hin Pakete in einer der Anzahl der in den Paketen jeweils über tragbaren Sprachinformationen entsprechenden zeitlichen Folge gebildet werden, welchen jeweils als Zeitmarkierung eine von Paket zu Paket fortlaufend entsprechend einer festgelegten Zählperiode sich verändernde Laufnummer beigefügt wird,
daß von den betreffenden Paketen lediglich Sprachinformationen enthaltende Pakete mit ihrer jeweiligen Laufnummer innerhalb des Übertragungs- bzw. Vermittlungssystems übertragen werden,
daß die übertragenen Pakete anschließend zunächst in einer verbindungsindividuellen Pufferanordnung (PS) zwischengespei chert werden, deren Speicherkapazität jeweils wenigstens der Anzahl der Pakete entspricht, die innerhalb eines den maximalen Paketlaufzeitschwankungen entsprechenden Zeitintervall über tragbar sind,
daß die betreffende Pufferanordnung (PS) durch eine Zähleran ordnung (ZA) gesteuert wird,
welche zumindest zu Beginn der betreffenden Verbindung nach Maßgabe der Laufnummern der der betreffenden Pufferanordnung zugeführten Pakete und nach Maßgabe der Paketlaufzeitschwan kungen der betreffenden Pakete derart synchronisiert wird, daß deren momentane Zählerstände gegenüber den Laufnummern von mit mittlerer Paketlaufzeit innerhalb des Übertragungs- bzw. Vermitt lungssystems übertragenen Paketen einen der halben Anzahl der in der betreffenden Pufferanordnung (PS) speicherbaren Pakete entsprechenden nacheilenden Zeitversatz aufweist,
und welche ihre momentanen Zählerstände mit einer der zeitli chen Folge der Änderung der den zu übertragenden Paketen bei gefügten Laufnummern entsprechenden periodischen Zählschritt folge verändert,
und daß die in der betreffenden Pufferanordnung (PS) zwischenge speicherten Pakete bzw. die darin jeweils enthaltenen Sprachin formationen jeweils lediglich zu einem solchen Zeitpunkt weiter geleitet werden, zu welchem eine Übereinstimmung zwischen der Laufnummer des jeweiligen Paketes und dem momentanen Zählerstand der Zähleranordnung (ZA) vorliegt.
daß auf die im Zuge einer Verbindung zunächst kontinuierlich auftretenden Sprachinformationen und Pauseninformationen hin Pakete in einer der Anzahl der in den Paketen jeweils über tragbaren Sprachinformationen entsprechenden zeitlichen Folge gebildet werden, welchen jeweils als Zeitmarkierung eine von Paket zu Paket fortlaufend entsprechend einer festgelegten Zählperiode sich verändernde Laufnummer beigefügt wird,
daß von den betreffenden Paketen lediglich Sprachinformationen enthaltende Pakete mit ihrer jeweiligen Laufnummer innerhalb des Übertragungs- bzw. Vermittlungssystems übertragen werden,
daß die übertragenen Pakete anschließend zunächst in einer verbindungsindividuellen Pufferanordnung (PS) zwischengespei chert werden, deren Speicherkapazität jeweils wenigstens der Anzahl der Pakete entspricht, die innerhalb eines den maximalen Paketlaufzeitschwankungen entsprechenden Zeitintervall über tragbar sind,
daß die betreffende Pufferanordnung (PS) durch eine Zähleran ordnung (ZA) gesteuert wird,
welche zumindest zu Beginn der betreffenden Verbindung nach Maßgabe der Laufnummern der der betreffenden Pufferanordnung zugeführten Pakete und nach Maßgabe der Paketlaufzeitschwan kungen der betreffenden Pakete derart synchronisiert wird, daß deren momentane Zählerstände gegenüber den Laufnummern von mit mittlerer Paketlaufzeit innerhalb des Übertragungs- bzw. Vermitt lungssystems übertragenen Paketen einen der halben Anzahl der in der betreffenden Pufferanordnung (PS) speicherbaren Pakete entsprechenden nacheilenden Zeitversatz aufweist,
und welche ihre momentanen Zählerstände mit einer der zeitli chen Folge der Änderung der den zu übertragenden Paketen bei gefügten Laufnummern entsprechenden periodischen Zählschritt folge verändert,
und daß die in der betreffenden Pufferanordnung (PS) zwischenge speicherten Pakete bzw. die darin jeweils enthaltenen Sprachin formationen jeweils lediglich zu einem solchen Zeitpunkt weiter geleitet werden, zu welchem eine Übereinstimmung zwischen der Laufnummer des jeweiligen Paketes und dem momentanen Zählerstand der Zähleranordnung (ZA) vorliegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Synchronisierung der Zähleranordnung (ZA) derart durchgeführt wird,
daß in dieser ein Empfangszähler (EZ) geführt wird, dessen Zählerstand zunächst auf einen der Laufnummer eines beliebigen, in die betreffende Pufferanordnung (PS) aufzunehmenden Paketes entsprechenden Anfangswert gesetzt und anschließend fortlaufend mit einer der Zählschrittfolge der Zähleranordnung entsprechen den Zählschrittfolge verändert wird,
daß mit Auftreten eines in der betreffenden Pufferanordnung (PS) zwischenzuspeichernden Paketes ein Differenzwert zwischen dem momentanen Zählerstand des Empfangszählers (EZ) und der Laufnummer des jeweiligen Paketes gebildet wird,
daß aus einer festgelegten Anzahl aufeinanderfolgender Differenz werte ein Mittelwert gebildet wird,
daß der Mittelwert sowie ein der halben Anzahl der in der betref fenden Pufferanordnung speicherbaren Pakete entsprechender Zah lenwert von dem momentanen Zählerstand des Empfangszählers für die Bildung eines Einstellwertes subtrahiert werden
und daß der momentane Zählerstand eines die betreffende Pufferanordnung (PS) steuernden Auslesezählers (AZ) auf einen dem betreffenden Einstellwert entsprechenden Zählerstand ge setzt wird.
daß die Synchronisierung der Zähleranordnung (ZA) derart durchgeführt wird,
daß in dieser ein Empfangszähler (EZ) geführt wird, dessen Zählerstand zunächst auf einen der Laufnummer eines beliebigen, in die betreffende Pufferanordnung (PS) aufzunehmenden Paketes entsprechenden Anfangswert gesetzt und anschließend fortlaufend mit einer der Zählschrittfolge der Zähleranordnung entsprechen den Zählschrittfolge verändert wird,
daß mit Auftreten eines in der betreffenden Pufferanordnung (PS) zwischenzuspeichernden Paketes ein Differenzwert zwischen dem momentanen Zählerstand des Empfangszählers (EZ) und der Laufnummer des jeweiligen Paketes gebildet wird,
daß aus einer festgelegten Anzahl aufeinanderfolgender Differenz werte ein Mittelwert gebildet wird,
daß der Mittelwert sowie ein der halben Anzahl der in der betref fenden Pufferanordnung speicherbaren Pakete entsprechender Zah lenwert von dem momentanen Zählerstand des Empfangszählers für die Bildung eines Einstellwertes subtrahiert werden
und daß der momentane Zählerstand eines die betreffende Pufferanordnung (PS) steuernden Auslesezählers (AZ) auf einen dem betreffenden Einstellwert entsprechenden Zählerstand ge setzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Synchronisierung der Zähleranordnung (ZA) in festgeleg
ten Zeitabständen periodisch wiederholt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914132524 DE4132524C2 (de) | 1991-09-30 | 1991-09-30 | Verfahren zum Übertragen von digital codierten Sprachinformationen über ein für eine paketorientierte Übertragung ausgelegtes Übertragungs-bzw. Vermittlungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914132524 DE4132524C2 (de) | 1991-09-30 | 1991-09-30 | Verfahren zum Übertragen von digital codierten Sprachinformationen über ein für eine paketorientierte Übertragung ausgelegtes Übertragungs-bzw. Vermittlungssystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4132524A1 DE4132524A1 (de) | 1993-04-01 |
DE4132524C2 true DE4132524C2 (de) | 1994-05-05 |
Family
ID=6441812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914132524 Expired - Fee Related DE4132524C2 (de) | 1991-09-30 | 1991-09-30 | Verfahren zum Übertragen von digital codierten Sprachinformationen über ein für eine paketorientierte Übertragung ausgelegtes Übertragungs-bzw. Vermittlungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4132524C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3528767A1 (de) * | 1984-07-03 | 1987-07-30 | Ant Nachrichtentech | Tdma-punkt- zu mehrpunkt-kommunikationssystem |
DE3816159C2 (de) * | 1988-05-11 | 1997-02-13 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung von Zeitbezügen in einem Übermittlungsnetz |
-
1991
- 1991-09-30 DE DE19914132524 patent/DE4132524C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4132524A1 (de) | 1993-04-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0363499B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Sprachsignalen in einem Breitband-Kommunikationsnetz | |
DE10317370B4 (de) | Scheduler zum Melden einer Ablaufzeit | |
DE4017494C2 (de) | ||
AT407319B (de) | Verfahren und vorrichtung zum umwandeln virtuell verketteter datenströme in kontingent verkettete | |
DE19961131A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Ausgleichen von Datenlaufzeiten | |
DE4110933A1 (de) | Uebertragungssystem fuer die synchrone digitale hierachie | |
EP0057758B1 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einer Zeitmultiplexkoppelanordnung mit Zeitlagenvielfachen | |
DE2838757A1 (de) | Schnittstellenschaltung fuer zeitmultiplexleitungen von nachrichtenvermittlungsanlagen | |
EP0453606B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Reduzierung des Verlustes von Nachrichtenpaketen, die über eine Paketvermittlungseinrichtung übertragen werden | |
DE2853179A1 (de) | Ueberwachungs- und regelsystem bei einem zeitvielfach-koppelsystem | |
DE2832855C3 (de) | Verfahren zum Übertragen von Daten | |
EP0566961A2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Überprüfen der Einhaltung vorgegebener Übertragungsbitraten in einer ATM- Vermittlungseinrichtung | |
DE2413502B2 (de) | Schaltungsaiiordnung für den Zugang der Teilnehmer zu einer FCM-Zeitmiutiplex-Wfildenrermittlung | |
EP0598455B1 (de) | Übertragungssystem der synchronen digitalen Hierarchie | |
DE2729014A1 (de) | Zeitmultiplex-vermittlungsanordnung | |
DE4315420C1 (de) | Verfahren zum Umsetzen digitaler Datenströme mit ATM-Zellenstruktur | |
DE2845023A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur gemeinsamen uebertragung von fernsprech- und video-signalen auf digital betriebenen fernsprechleitungen | |
DE4132518C2 (de) | Schaltungsanordnung für die Übertragung von digitalen Nachrichtensignalen über ein nach einem asynchronen Transfermodus arbeitendes Breitband-Kommunikationssystem | |
DE69433770T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur der Rahmenphase in einem System mit Teilnehmeranschlussleitung mit Träger | |
DE2217178C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Interpolation der Ausgangscodes von PCM-Übertragungssystemen | |
DE2819126C2 (de) | Mehrstufiges, eine Umkehrgruppierung aufweisendes Koppelnetz für eine PCM-Vermittlungsanlage | |
DE4132524C2 (de) | Verfahren zum Übertragen von digital codierten Sprachinformationen über ein für eine paketorientierte Übertragung ausgelegtes Übertragungs-bzw. Vermittlungssystem | |
EP0173274B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Herstellung und zum Betreiben einer Zeitvielfach-Breitbandverbindung | |
DE2849744C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Überwachen der Verbindungen in einer Zeitvielfach-Vermittlungsstelle | |
DE1466185B2 (de) | PCM-Zeitmultiplexsystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |