DE2853179A1 - Ueberwachungs- und regelsystem bei einem zeitvielfach-koppelsystem - Google Patents
Ueberwachungs- und regelsystem bei einem zeitvielfach-koppelsystemInfo
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Description
HITACHI, LTD., Tokyo,
Japan
Japan
überwachungs- und Regelsystem bei einem
Zeitvielfach-Koppelsystern
Die Erfindung betrifft ein Zeitvielfach-Koppelsystem und insbesondere Signalüberwachungsregel-, Signal-Sende-/
Empfangs- und Signalregel-Systeme für eine Überwachungsund Regel-Ausrüstung zur Abwicklung oder Bearbeitung
von Signalkonzentrierungen und -Verteilungen zwischen einer Zentralrecheneinheit (CPU) und Leitungsschnittstellen
wie Teilnehmer-Leitungskonzentratoren oder Übertragungsweg-Ausrüstungen bei einem Zeitvielfach-Koppelsystem.
In bezug auf Signalüberwachung und -regelung gibt es einen Fall, bei dem die Signalüberwachung und -regelung
eines entfernten Teilnehmer-Leitungskonzentrators über
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eine Digitalmultiplex-übertragungsleitung durchgeführt
werden. Bei der inneramtlichen Signalüberwachung und -regelung ist es allgemeine Übung, daß ein Raum-Signalpfad
errichtet wird, der von einem Signal-Regler zu einem überwachungs- und Regelpunkt reicht, um so eine
direkte überwachung und Regelung zu erreichen. Im Zeitvielfach-Koppelsystem
zum Koppeln oder Durchschalten digitalisierter Sprachen bzw. Sprachsignale werden
codierte Sprachsignale im Zeitvielfach angeordnet und auf einer Zeitvielfach-Sammelschiene (Highway) so gemultiplext,
daß die notwendige Anzahl von Zwischenrahmen-Kabeln erheblich reduziert wird, die Rahmen verbinden^
die die einzelnen Ausrüstungen besitzen, die darin montiert sind und die kooperativ oder zusammenwirkend ein Sprechpfadsystem bilden wie einenTeilnehmer-Leitungskonzentrator,
einen übertragungsweg (Trunk) und einaiZeitvielfach-Sprechpfad, und zwar im Vergleich zum
Koppelsystem, das eine Raum-Kopplung oder -Durchschaltung durchführt. Um vollständig die Vorteile des Raumvielfach-Durchschaltens
auszunutzen, werden ein überwachungs -Signalpfad zum übertragen eines Zustande eines
Signalüberwachungspunktes für Signale wie das Rufzeichen, das Trennungszeichen und ein Regelsignalpfad, der ein
Signalpfad ist,durch den ein Steuersignal eine Übertragungsweg-Ausrüstung
anweisen kann, ein Startsignal od. dgl. an eine andere Station abzugeben zusammen mit dem
codierten Sprachsignal erwünschterweise auf der Zeitvielfach-Sammelschiene gemultiplext. Das ergibt auch
eine Verringerung der Kabelverlegung. Insbesondere, wenn der Teilnehmer-Leitungskonzentrator, der zum Teil ein
Sprechpfadsystem bildet, an einer entfernten Stelle installiert oder angeordnet ist, kann zuverlässig ausgesagt
werden, daß diese eben erwähnte Methode wesentlich ist.
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Wenn weiter ein Signalpfad auf Signalpfad-Zeitschlitze (oder Zeitabschnitte oder Zeitlagen) auf der Zeitvielfach-Sammelschiene
gemultiplext ist, ist einer der wirksamen Wege, Signalpfad-Zeitschlitze auf eine Signalregel-Ausrüstung
zu konzentrieren, die eine Zentralrecheneinheits-Schnittstelle für die Signalüberwachung und -regelung
bildet, die Verwendung des Durchschaltens oder Koppeins der Zeitvielfach-Sprechpfad-Ausrüstung, da dies flexibel
das Ersetzen oder die Erhöhung der Zeitschlitze ermöglicht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Überwachungsund Regelsystem für ein Zeitvielfach-Koppelsystem anzugeben,
durch da» die Anzahl der Kabel,die eine Verbindung zwischen
einer Analogübertragungsweg-Ausrüstung und einem Digitalübertragungsweg
und Teilnehmer-Leitungskonzentratoren erreichen, bei der Durchführung der Signalüberwachung und
-regelung verringern were ei kann.
Um die Aufgabe zu lösen, werden Leitungsschnittstellen-Ausrüstungen
in bezug auf eine Kombination einer Analogübertragungsweg-Ausrüstung und einem Digitalübertragungsweg
und Teilnehmer-Leitungskonzentratoren in der Zeitvielfach-Sammelschiene gemultiplext. Signal-Zeitschlitze,
die auf der Zeitvielfach-Sammelschiene zum übertragen der Überwachungs-Regelinformation der Leitungsschnittstellen-Ausrüstungen
vorgesehen sind, werden gemultiplext und verteilt durch ein vorgegebenes Durchschalten oder Koppeln
in einer Zeitvielfach-Sprechpfad-Ausrüstung in Verbindung mit einem Signal-Regler, der durch die Zeitvielfach-Sammelschienen
versorgt ist. Im Empfangsmodus bestimmt der Signalregler die Ausrüstung, von der jeder Signal-Zeitschlitz
durch die Zeitvielfach-Sammelschiene kommt und diskriminiert eine Informationsanordnung in dem Signal-Zeitschlitz.
Die diskriminierte Information wird durch eine Zentral-
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recheneinheit (Central Processing Unit - CPU) 'verarbeitet.
Im Sende- oder Übertragungsmodus wird eine Sendesignalinformation einschließlich einer Regelinformation von
der Zentralrecheneinheit abgegeben in einer gegebenen Zeitlage des jeweiligen Signal-Zeitschlitzes. Bei einer
derartigen Anordnung können die jeweiligen Leitungsschnittstellen-Ausrüstungen durch einen Sprechpfad kollektiv
überwacht und geregelt bzw. gesteuert werden.
Durch die Erfindung soll weiter ein Überwachungsund Regelsystem für ein Zeitvielfach-Koppelsystem angegeben
werden, bei dem Überwachungssignale von einer Analogübertragungsweg-Ausrüstung,einem
Digitalübertragungsweg und einem Teilnehmer-Leitungskonzentrator von einem
Signalregler wirksam empfangen werden können, der mit einer Zentralrecheneinheit über eine verringerte Anzahl von
Kabeln verbunden ist.
Um dies zu erreichen, werden Leitungsschnittstellen-Ausrüstungen in bezug auf eine Kombination einer Analogübertragungsweg-Ausrüstung
und eines Digitalübertragungswegsund Teilnehmer-Leitungskonzentratoren in der Zeitvielfach-Sammelschiene
gemultiplext. Signal-Zeitschlitze, die auf der Zeitvielfach-Sammelschiene zum übertragen der
überwachungs-Regelinformation der Leitungsschnittstellen-Ausrüstungen
vorgesehen sand, werden gemultiplext und verteilt durch ein vorgegebenes Durchschalten in einer Zeitvielfach-Sprechpfad-Ausrüstung
in Verbindung mit einem Signalregler,der durch die Zeitvielfach-Sammelschiene bedient
oder versorgt ist. Beim Signalüberwachungs- und Regelbetrieb wird der Signalempfang vom Signalregler unter
Steuerung durch ein Regelwort durchgeführt, das von einem
Regelspeicher ausgelesen ist, der zuvor synchron zu jedem
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Signal-Zeitschlitz vorgesehen ist. Das Steuerwort enthält eine Mehrfachrahmen-Regelinformation zum Diskriminieren
von Mehrfachrahmen im jeweiligen Signal-Zeitschlitz, einen Adreßzähler, um einen Zugriff zu einem Zwischenspeicher
für das zeitweise Zwischenspeichern empfangener Information zu erreichen, und einen Adreßinformations-Sicherungsbereich
zum Sichern der Inhalte des Adreßzählers, und gibt die gesicherten Inhalte zum Adreßzähler
zurück. Die Information mit verschiedenen Intervallen, die von den verschiedenen Zeitbereichen eines
Mehrfachrahmens in dem Signal-Zeitschlitz übertragen sind, werden getrennt. Die Empfangsinformation wird in den aufgeteilten
Bereichen des Zwischenspeichers gespeichert. Die Empfangsinformation, die in dem Zwischenspeicher gespeichert
ist, wird später durch die Zentralrecheneinheit ausgelesen und wird zum Erreichen einer Sendeinformation
verwendet, die von dem Signal-Regler gesendet oder übertragen wird.
Weiter soll durch die Erfindung ein Übertragungs- und Regelsystem für ein Zeitvielfach-Koppelsystem angegeben
werden, bei dem Steuersignale zu einer Analogübertragungsweg-Ausrüstung,einem
Digitalübertragungsweg und einem Teilnehmer-Leitungskonzentrator wirksam von
einem mit einer Zentralrecheneinheit verbundenen Signal-Regler bei verringerter Anzahl von Kabeln übertragen
werden kann.
Dazu wird gemäß der Erfindung ein von einem Signal-Regler zu einem Teilnehmer-Leitungskonzentrator übertragenes
Regel- oder Steuersignal klassifiziert in ein zyklisches Signal, das eine Erneuerung durch Senden oder
übertragen eines richtigen Zustande mit einem vorgegebenen
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Intervall erfordert, und ein Zufallssignal (random signal),
das einen zufälligen Zustandswechsel erfordert. Beide Signale werden durch einen einzigen Zeitschlitz übertragen
mit unterteilten Übertragungszeitbereichen für das zyklische und das Zufallssignal.
Die Erfindung gibt ein überwachungs- und -regelsystem
für ein Zeitvielfach-Koppelsystem an, das Signale überwacht
und steuert, die von oder zu allen oder einigen von Leitungsschnittstellen-Ausrüstungen übertragen werden,
wie ein Digitalübertragungsweg, eine Analogübertragungsweg-Ausrüstung, Inneramts-Leitungskonzentratoren oder entfernte
Leitungskonzentratoren über einen Signalweg. Bei der Signalsteuerung bzw. -regelung wird das Signal in
zwei Arten von Signalen klassifiziert, nämlich eine zum zyklischen Steuern oder Regeln eines Zustande und eine
andere zu dessen zufälligem Steuern bzw. Regeln. Diese Signale werden in einem einzigen Zeitschlitz gemultiplext
zum Steuern bzw. Regeln der verschiedenen Leitungsschnittstellen. Signal-Zeitschlitze, die unterschiedliche Mehrfachrahmen
besitzen,und Signal-Zeitschlitze mit mehreren Perioden werden abhängig von einer Signalpfad-Klasse
überwacht, um so die Anzahl der zwischen Rahmen zu verlegenden bzw. verlegten Kabel zu verringern.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Signalüberwachungsund
-regelsystems gemäß der Erfindung,
Fig. 2A, 2B den Signalpfadaufbau bei Digitalübertra-
güngspfaden einer 24-Kanal- oder einer 32-Kanal·
Digitalübertragungsleitung,
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Pig. 3A, 3B und 4 Signalpfade für einen Teilnehmer-Leitungskonzentrat
or,
Fig. 5A bis 5D einen Signalpfadaufbau für eine Analogübertragungsweg-Ausrüstung,
Fig. 6a, 6b den Signalpfadaufbau eines Digitalübertragungswegesjder
24-Kanal- und 32-Kanal-Digitalübertragungsleitungen
aufnimmt,
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Signal-Reglers gemäß der Erfindung,
Fig. 8 das Format eines Steuerworts für einen Empfangs-Zeitschlitzspeicher
im Signal^Regler, und
Fig. 9 das Format einen Steuerworts in einem Sende-Zeitschlitzspeicher
im Signal-Regler.
Die Erfindung wird ausführlich anhand der Fig. 1 bis 9 erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Signalüberwachungs- und -regelsystems gemäß der Erfindung. Die
Funktion der Systemkomp.onenten, die Konzentration und
die Verteilung von Signalen wird kurz anhand Fig. 1 erläutert. Ein Teilnehmer-Leitungskonzentrator Ϊ verwendet
bei diesem Ausführungsbeispiel eine Leitungskonzentrier-Raum-Koppelanordnung.
Die Signalüberwachungs- und -regelpunkte sind in Leitungskonzentrations-Sprechpfadübertragungswegen
4, Leitungskonzentrations-Signalübertragungswegen
und Teilnehmer-Leitungsschaltungen 3 enthalten. Die Teilnehmer-Leitungsschaltungen
3 enthalten Überwachungspunkte
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für beispielsweise den Ruf vom Teilnehmer (SUB). Die
Übertragungswege 4 und 5> die in der an die Leitungskonzentrier-Raum-Koppelanordnung
2 anschließenden Stufe angeordnet sind, besitzen die Signalüberwachungs- und -regelpunkte, die für die Rufe nach der Leitungskonzentration
vorgesehen sind. Beispielsweise enthält der Leitungskonzentrations -Sprechpfadübertragungsweg 4, der mit einem
Analog-Digital-Umsetzer oder Codeumsetzer 6 (CODEC) verbunden ist, einen Wählimpuls-Überwachungspunkt. Der Leitungskonzentrations-Signalübertraeungsweg
5 ist mit einem
Preizeicnerv Regel- oder Steuerpunkt für die "übertragung versehen.
Diese Überwachungspunkte werden durch einen Leitungskonzentrations-Regler
7 abgetastet, um deren Zustand zu erfassen. Die Abtastintervalle sind abhängig von den zu
überwachenden Signalen bestimmt. Beispielsweise kann die Teilnehmer-Leitungsschaltung 3 mit einem relativ längeren
Intervall von beispielsweise etwa 64 ms abgetastet werden im Vergleich zum Leitungskonzentrations-Sprechpfadübertragungsweg
4 für die überwachung von Wählimpulsen. Die Zustände der jeweiligen Überwachungspunkte, die durch
den Leitungskonzentrations-Regler 7 abgetastet sind, werden auf einen Signalpfad gemultiplext, der spezifizierte
Zeitschlitze auf einer Zeitvielfach-Sammelschiene (TDHW)
besitzt,über ein Besetzungseinfügungsglied 8 (dropper
insertor). Andererseits wird das Steuersignal für z. B. einen Befehl zum übertragen des Freizeichens über das
Besetzungseinfügungsglied 8 von dem Signalpfad abgeleitet, der durch einen spezifizierten Zeitschlitz auf der Zeitvielfach-Sammelschiene
TDHW gebildet ISt7 .und wird dem entsprechenden
Steuerpunkt unter Steuerung durch den Leitungskonzentrations-Regler 7 zugeführt. Beispielsweise wird in
einem Regelmodus zur Preizeichenübertragung ein notwendiges Regel- bzw. Steuersignal an den Steuerpunkt des Freizeichen-Übertragungsweges
angelegt.
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Weiter ist eine Analogübertragungsweg-Ausrüstung
9 vorgesehen, die Analogübertragungswege enthält, wie einen Sprechpfad-Übertragungsweg 10,beispielsweise einen
ankommenden übertragungsweg oder einen abgehenden übertragungsweg,
und einen Signal-übertragungsweg H7 beispielsweise
für einen Mehrfrequenz-Empfänger und -Sender (MF-Empfänger bzw. -Sender). Ein Analogübertragungsweg-Regler
12 tastet die Abtastpunkte der Sprechpfad-Übertragungswege
10 und der Signal-Übertragungswege 11 ab und multiplext den Zustand der Abtastpunkte auf die Zeitvielfach-Sammelschiene
über das Besetzungseinfügungsglied 8, während er ein Übertragungsweg-Regelsignal, das durch das Besetzungseinfügungsglied
8 ankommt, auf die Steuerpunkte des entsprechenden Übertragungsweges verteilt. Weiter ist ein
Digitalubertragungsweg 13 bzw. eine Digitalübertragungsweg-Ausrüstung
vorgesehen, die digitale Übertragungsleitungen enthält. Im Digitalubertragungsweg 13 sind Synchronisierausrüstungen
zum Ausrichten von Bits und Rahmen, die im folgenden als Rahmen-Ausrichtglieder 15 bezeichnet sind,
mit einem Multiplexer 14 verbunden. Im Fall einer Digitalübertragungsleitung,
die eine PCM-Rahmensynchronisationsregelung mit Beendigung der Digitalübertragungsleitung
durchführt, wird der Signalpfad auf der Digitalübertragungsleitung im Zeitvielfach gemultiplext (Zeit-Durchschaltung).
Der Zustand des Signalpfads unterscheidet sich zwischen einem 2iJ-Kanal-System und einem 32-Kanal-System
selbst in der primären PCM-Gruppe. Fig. 2A und Fig. 2B zeigen die Formate der Signalpfade des 24-Kanal-Systems
(24CH) bzw. des 32-Kanal-Systems (32CH). Wie in
Fig. 2A dargestellt, besteht bei einer 24-Kanal-Digitalübertragungsleitung
mit einem Mehrfachrahmen (MTFM) mit i2 Rahmen jeder Zeitschlitz im 6. und im 12.
Rahmen aus 7 Bits, die symbolisch durch Punkte dargestellt
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sind, für die Sprache und aus einem Bit, das symbolisch durch ein Dreieck dargestellt ist, für Signale zum jeweils
identifizieren des entsprechenden Kanals. Der Digitalübertragungsweg-Regler 16 gemäß Fig. 1 multiplext
den durch das Signalbit an einer Empfangs-Digitalübertragungsleitung wiedergegebenen Zustand auf die Signal-Zeitschlitze
auf der Zeitvielfach-Sammelschiene TDHW und überträgt gleichzeitig das jedem Kanal entsprechende
Steuersignal, das durch das Besetzungseinfügungsglied 8
empfangen ist zur Signalbitstellung auf einer sendenden
Digitalubertragungsleitung. Bei dem 32-Kanal-Digitalübertragungspfad
gemäß Fig. 2B wird der 16. Zeitschlitz jedes Rahmens für den Signalpfad verwendet. Acht Bits in
jedem Signalpfad-Zeitschlitz werden in zwei Blocks aufgeteilt, deren jeder vier Bits enthält entsprechend den beiden
Kanälen. Folglich wird in den durch l6 Rahmen gebildeten 16 Signal-Oktetten (OTT) das erste Signal-Oktett für
die Mehrfachrahmensynchronisation verwendet. In diesem Fall bilden die verbleibenden 15 Signal-iüktette die
Signalpfade entsprechend 2 χ 15 = 30 Kanälen.
Wie erwähnt, ist im Fall des 32-Kanal-Digitalübertragungspfades
der unabhängig vorgesehene Zeitschlitz (der 16. Zeitschlitz) dem Signalpfad der Übertragungsleitung
zugewiesen, wie im Fall des codierten Sprachsignals derart, daß er direkt,mit der Zeitvielfach-Sammelschiene
(TDHW) verbunden werden kann, ohne den Digitalübertragungsweg-Regler16
und das Besetzungseinfügungsglied 8 gemäß Fig. 1, In Fig. 2A sind ein Rahmensynchronisationsmuster
symbolisch durch den Buchstaben χ und ein Mehrfachrahmensynchronisationsmuster symbolisch durch
einen Stern dargestellt. In Fig. 2B sind ein Rahmensynchronisationsmuster FMSP bzw. eine internationale Störungsanzeige
sowie ein Signal-Zeitschlitz-Mehrfachrahmenmuster
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TSMPP dargestellt.
Wie erläutert, werden überwachungssignale wie Abtastsignale,
die an den Teilnehmer-Leitungskonzentrator 1
der Analogübertragungsweg-Ausrüstung 9 und der Digitalübertragungsweg-Ausrüstung
13 auf tretenx und zum Steuern der Übertragungsweg-Ausrüstungen u. dgl. gegebene Steuersignale
auf die Signalpfade auf der Zeitvielfach-Sammelschiene TDHW gemultiplext. Die Signal-Zeitschlitze auf der
Zeitvielfach-Sammelschiene TDHW werden auf eine Signalsammelschiene
gemultiplext, die einen Signal-Regler 18 aufweist, der als Schnittstelle zwischen einer Zeitvielfach-Sprachausrüstung
und einer Zentralrecheneinheit 17 (CPU) in dem Signalüberwachungssystem dient.
Es folgt eine Erläuterung in bezug auf die Arten der überwachungs- und Regels:.gnale, die durch die Signal-Zeitschlitze
auf der Zeitvielfach-Sammelschiene TDHW gesendet bzw. übertragen und empfangen werden^sowie deren
übertragungsformate und eine Zuweisung bzw. Zuordnung der
Signal-Zeitschlitze auf der Zeitvielfach-Sammelschiene TDHW,
um den Teilnehmer-Leitungskonzentrator l;die Analogübertragungsweg-Ausrüstung
9 und den Dxgxtalübertragungsweg zu überwachen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Beispiele der Zuweisungen des
überwachungs- und Regelsignalpfads für den Teilnehmer-Leitungskonzentrator
1. Insbesondere zeigen Fig. 3A und
Fig. 3B die Signalpfadanordnungen eines Steuersignals von dem Signal-Regler 18 zum Lextungskonzentrations-Regler 7·
Fig. 4 zeigt eine Signalpfadanordnung eines Überwachungs-Signals, das von dem Lextungskonzentrations-Regler 7 zum
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Signal-Regler l8 übertragen ist. Zunächst werden die Fig. 3A und 3B erläutert. Das Steeesignal gemäß Fig. 3A
und Fig. 3B weist zwei auf der Zeitvielfach-Sammelschiene
zugewiesene Zeitschlitze auf. Es handelt sich um einen ersten Zeitschlitz und einen zweiten Zeitschlitz. Jeder
Zeitschlitz bildet einen Mehrfachrahmen von 16 Rahmen. Die Anzahl der verwendeten Rahmen hängt vom Maßstab bzw.
der Größe des Teilnehmer-Leitungskonzentrators 1 ab und ist daher nicht auf diese Zahl begrenzt. Das Signal zum
Regeln bzw. Steuern des Teilnehmer-Leitungskonzentrators ist in zwei Arten von Informationen klassifiziert, deren
eines Verzögerungsfreiheit und Genauigkeit bei der Steuerung bzw. Regelung erfordert f wie im Fall der Regelung
des Übertragungsweges zum übertragen eines Münzensammelsignals zu einem öffentlichen Fernsprecher, und deren
anderes nicht stets die Verzögerungsfreiheit erfordert, wie im Fall der übertragung eines Befehls zum übertragen
des Freizeichens zum übertragungsweg des Töilnehmer-Leitungskonzentrators
1. Die erstere Information wird üblicherweise SD-Information genannt, die stets periodisch die
genaue Zustandsinformation des entsprechenden Steuer- bzw. Regelpunktes liefert. Die letztere Information wird eine
LC-Regelung genannt, um den Leitungskonzentrator 1 durch Spezifizieren des richtigen Zustande des zu regelnden bzw.
steuernden Objektes durch den Regelbefehl zu steuern bzw. zu regeln^und das zu steuernde bzw. zu regelnde Objekt
bleibt im spezifizierten Zustand,bis es unter die Regelung bzw. Steuerung durch den folgenden Regel- bzw. Steuerbefehl
gestellt wird.
Der durch den ersten Zeitschlitz gemäß Fig. 3A gebildete Signalpfad ist mit einem SD-Informationsbereich
für den die SD-Information erfordernden übertragungsweg und einem LC-Regelbefehl (LCCO) für die Freizeichenübertragung
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und die Durchschaltungssteuerung der Leitungskonzentrator-Koppelanordnung
versehen. Auch in diesem Fall ist, um schnell eine Wartungs- bzw. Bestandsführungs-Steuerung
oder -Regelung zu erreichen wie das Durchschalten des Teilnehmer-Leitungskonzentrators 1, ein zusätzlicher
Bereich vorgesehen, um üblicherweise periodisch eine Wartungsinformation (MTIP) wie im Fall der SD-Information
zu erreichen. Eine einfache übertragung des LC-Regelbefehls
(LCCO) bestimmt einen Zustand des zu steuernden'Objekts und
hält dessen Zustand. Da ein falscher Betrieb aufgrund einer falschen Wartungsinformation gefährlich ist, ist ein Prüfcode
mit zyklischer Redundanz (CRC), der zwei Oktette aufweist, dem LC-Regelbefehl und der Wartungsinformation
(MTIF) zugeordnet, um einen solchen fehlerhaften oder falschen' Betrieb zu vermeiden.
Die in Fig. 3B dargestellten zwei Zeitschlitze sind
vollständig durch den SD-Informationsbereich besetzt. Dies ist vorgesehen, um eine Ausdehnung des Maßstabs oder des
Ausmaßes des Teilnehmer-Leitungskonzentrators 1 zuzulassen. Wenn ein kleiner Leitungskonzentrator an einer entfernten
Stelle installiert ist und mit einem Zeitvielfach-Koppelsystem über eine Digitalübertragungsleitung verbunden ist,
kann die Signalüberwachung und -regelung nur durch den ersten Signal-Zeitschlitz durchgeführt werden. Der erste
Zeitschlitz ist mit einem Oktett für ein Mehrfachrahmenmuster
(MTFP) versehen. Die Mehrfachrahmensynchronisation des zweiten Signal-Zeitschlitzes kann durch Verwendung des
Mehrfachrahmenmusters des ersten Signal-ZeitSchlitzes durchgeführt
werden. D. h., das Mehrfachrahmenmuster des ersten Signal-ZeitSchlitzes kann auf die Mehrfachrahmensynchronisation
von sowohl dem ersten als auch dem zweiten Zeitschlitz angewendet werden.
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Die Anordnung der Signalinformation in dem Überwachungssystem wird im folgenden erläutert.
Der erste Zeitschlitz gemäß Fig. 4 enthält die Abtastinformation (SPTSCN) des Leitungskonzentrationsübertragungsweges
4,die Abtastinformation (LINSCN) der Teilnehmer-Leitung und die Abtastinformation des Leitungskonzentrations-Signalübertragungsweges
5. Dies sind die enthaltenen Hauptinformationen. In diesem Fall kann die Teilnehmer-Leitungsschaltung 3 und der Leitungskonzentrations-übertragungsweg
5 mit langen Intervallen abgetastet werden im Vergleich mit der Abtastung des Leitungskonzentrations-Sprechpfadübertragungsweges
4, der die Abtastpunkte der WähJjpulse 10 pps und 20 pps von einem Teilnehmer
enthält. Dies berücksichtend ist der Mehrfachrahmen
(512 Rahmen) des ersten Signal-ZeitSchlitzes in 16 Oktett-Gruppen
mit jeweils 32 Oktetten aufgeteilt. Jede Gruppe ist mit einem Abtastbereich von 16 Oktetten für den Leitungskonzentrations-Sprechpfadübertragungsweg
4 versehen. Dadurch können 64 (= 4 χ l6) Leitungskonzentrations-Sprechpfadübertragungswege
4 in einem Intervall von 4 ms abgetastet werden. In den jeweiligen Oktett-Gruppen werden
andere Oktett-Gruppen als die erste bis achte Gruppe für einen CRC-Code für die Teilnehmer-Leitungsabtast-Information
(LINSCN) und die Information der jeweiligen Gruppen verwendet. Dadurch können maximal 896 (= 8 χ 14 χ 8)
rSschaltungen
Teilnehmer-leitungV in einem Intervall von 64 ms abgetastet werden.
Teilnehmer-leitungV in einem Intervall von 64 ms abgetastet werden.
In der 9. bis 15· Oktett-Gruppe kann die Teilnehmer-Leitungs-Abiastinformation
durch die Leitungsabtastinformation (SSTSCN) des Leitungskonzentrations-Signalübertragungswegs
5 ersetzt sein. Der Wartungsinformationsbereich kann
in den 16 Oktetts vorgesehen sein, anders als der Abtast-
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informationsbereich in dem Leitungskonzentrations-Sprechpfadübertragungsweg
der 16. Gruppe. Die Störungsinformation, die im Teilnehmer-Leitungskonzentrator 1 auftritt und erfaßt
wird, wird in diesem Bereich angezeigt. Wenn dort ein duplizierter Teil vorgesehen ist, der synchron innerhalb
des Teilnehmer-Leitungskonzentrators 1 arbeitet, werden die Zustände an bestimmten Nachprüfungspunkten im duplizierten
Teil nachgeprüft, derart, daß das Ergebnis der
Nachprüfung, Koinzidenz oder keine Koinzidenz, angezeigt werden kann. Die Wartungsinformation ermöglicht es, daß
sowohl das Auftreten der Störung in dem Teilnehmer-Leitungskonzentrator
1 als auch der Inhalt der Störung durch den Signal-Regler 18 überwacht werden kann. Bei dieser überwachung
kann, wenn die Nachprüfungsergebnisse des duplizierten Teils,der häufig in der Wartungsinformation angezeigt
ist, gesammelt wird, ein abnormer Betriebszustand im Teilnehmer-Leitungskonzen"rator 1 erfaßt werden und kann die
gesammelte Information zum Abtrennen des störenden Teils von dem richtigen verwendet werden.
In den ersten vier Bits des ersten Oktetts in jeder Oktett-Gruppe ist ein Bereich vorgesehen, um "Ausführung
beendet" oder "Ausführung nicht beendet" des LC-Regelbefehls
anzuzeigen, der dem Teilnehmer-Leitungskonzentrator 1 zugeführt ist, und zwar in Form spezifischer Muster ACK bzw.
NAK. Wenn das Muster ACK rückgeführt wird, wird der folgende Steuer- bzw. Regelbefehl übertragen. Wenn das. Muster NAK
rückgeführt wird, wird eine Wiederübertragung des LC-Regelbefehls durchgeführt.
Die InformationsZuweisung des ersten Signal-Zeitschlitzes
des Überwachungssystems wurde anhand Fig. 4 erläutert und
dargestellt. Die (nicht dargestellte) Informationsanordnung des zweiten Signal-Zeitschlitzes ist die gleiche wie die
des ersten Signal-Zeitschlitzes mit der Ausnahme, daß im
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Anzeigebereich von ACK/NAK stets "frei" (IDLE) angezeigt
wird und daß der Wartungsinformationsbereich leer ist.
Fig. 5 zeigt eine Anordnung der Überwachungs-Regelinformation
auf der Zeitvielfach-Sammelschiene für die Analogübertragungsweg-Ausrüstung 9. Wie bei dem Teilnehmer-Leitungskonzentrator
1 werden für Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung zwei Signal-Zeitschlitze verwendet.
Fig. 5A und Fig. 5B zeigen die Steuer- bzw. Regelsignalinformationsanordnungen
für die Regelinformation, die dem Analogübertragungsweg-Regler 12 zugeführt ist.
In den ersten Signal-Zeitschlitz gemäß Fig. 5A bildenden 64 Oktetten sind ein Bereich für die SD-Information und
ein Bereich für den Übertragungsweg-Regelbefehl vorgesehen wie bei dem Fall des Teilnehmer-Leitungskonzentrators
Die SD-Information wird zum Steuern des Signal-Übertragungsweges 11 verwendet für ein MF-Signal u. dgl., das im entsprechenden
Analogübertragüngsweg-Regler 12 enthalten ist, und kann ein 8 Bit-Muster mit einem Intervall von 8 ms
für jeden Signal-Übertragungsweg 11 besitzen. Eine Übertragungswegregelung
(TKCO) wird verwendet, um den zu steuernden bzw. zu regelnden übertraguangsweg zu spezifizieren
und um dessen aufrechtzuerhaltenden Zustand zu bezeichnen. Ein CRC-Code ist dem Oktett, das den Übertragungsweg-Regelbefehl
und die Wartungsinformation (MTIF) bildet, hinzugefügt. Eine gteratefsignalinformationsanordnung
des zweiten Signal-Zeitschlitzes gemäß Fig. 5B ist so
ausgebildet, daß die SD-Information für 120 Sprechpfad-Übertragungswege 10 mit einem Intervall von 2 ms übertragen
wird. Das Vorsehen eines derart kurzen Intervalls von 2 ms für die SD-Informationsübertragung zum Sprechpfad-Übertragungsweg
10 erfolgt, um eine Signalverzerrung in dem Zeitvielfach-Sprechpfad zu verringern. Im Zeitvielfach-
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Sprechpfad sind die Übertragungspunkte der Wählimpulse in
den jeweiligen Übertragungswegen 10 vorhanden. Aus diesem Grund findet die Signalverzerrung statt, wenn die Wählimpulse
asynchron von der Zentralrecheneinheit 17 zu den Übertragungswegen 10 über einen Speicher übertragen werden.
Es ist festzustellen, daß, wenn eine gegebene Qualität sichergestellt ist, das Intervall nicht auf 2 ms begrenzt
ist. Die Mehrfachrahmensynchronisation im ersten und im zweiten Signal-Zeitschlitz wird durch Verwenden des
Mehrfachrahmenmusters in dem 64. Oktett des ersten Signalpfades durchgeführt. In diesem Fall sind das 16. und das
64. Oktett im zweiten Signalpfad "leer".
Die Informationsanordnung des Überwachungssystems wird zunächst anhand der Fig. 5C und 5D erläutert. Dem
ersten Signal-Zeitschlitz gemäß Fig. 5C sind zugewiesen die Überwachungsweg-Abtastinformation (TRK SCN) von 120
Sprechpfad-Übertragungswegen, die Wartungsinformation (MTIF) einschließlich des Inhalts einer Störung, die innerhalb
der Analogübertragungsweg-Ausrüstung 9 auftrit^ und des Ergebnisses der Nachprüfung eines Zustands eines Abschnitts,
der in duplizierter synchronisierender Weise arbeitet, und ein Anzeigebereich der ACK/NAK-Information,
die "Ausführung beendet" und "Ausführung nicht beendet" innerhalb der Analogübertragungsweg-Ausrüstung 9 des übertragungsweg-Regelbefehls
gemäß Fig. 5A anzeigt. Der zweite Signal-Zeitschlitz gemäß Fig. 5D enthält die Abtastinformation
(SGT SCN) für den Signal-Übertragungsweg 11 für ein MF-Signal od. dgl. und ermöglicht, daß ein 8 Bit-Muster
in einem Intervall von 8 ms bei einem Signal-übertragungsweg 10 abgetastet und übertragen bzw. gesendet werden kann.
Fig. 6a und Fig. 6B zeigen die Signalinformationsanordnung auf der Zeitvielfach-Sammelleitung für den Digitalübertragungsweg
13. Die Signalpfadanordnung gemäß Fig. 6A
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zeigt 5 Systeme der 24-Kanal-Digitalübertragungsleitung,
bei der zwei Signal-Zeitschlitze für die Vorwärtsrichtung
und die Rückwärtsrichtung von 24 χ 5 =120 Kanälen vorgesehen
sind. Die übertragung von Signalen auf den Signalpfad
der Digitalübertragungsleitung und den Signalpfad gemäß 5A erfolgt asynchron unter Verwendung einer Signalübertragungseinheit
13' gemäß Pig. I mittels eines Pufferspeichers.
In allen Oktetten außer dem 16. Oktett des ersten und des zweiten Signal-Zeitschlitzes werden lediglich 4 von
8 Bits verwendet, während die verbleibenden 4 Bits ein
Muster besitzen, das zugewiesen ist und das ein von dem Mehrfachrahmenmuster (MTPP) verschiedenes Muster ist, um
so die Mehrfachrahmensynchronisation zu erleichtern. Fig. 6B zeigt einen Signalpfadaufbau an der Zeitvielfach-Sammelschiene
für ein System einer 30-Kanal-Digitalübertragungsleitung.
Der Signalpfadaufbau der 30-Kanal-Digitalübertragungsleitung
gemäß Fig. 2B ist so, wie er ist, auf diesen Aufbau angewendet. Aus diesem Grund ist keine Signalpfad-Übertragungseinheit
in diesem Fall erforderlich.
Die verschiedenen erwähnten Signalinformationen erreichen bei übertragung das erfindungsgemäße Signalüberwachungs-
und -regelsystem mittels des Hauptverbindungsverfahrens in dem Zeitvielfach-Koppelsystem. Die Hauptkomponenten
zum systematischen Erreichen des Signal-Überwachungs-
und -regelsystems sind kollektiv in dem Signal-Regler 18 gemäß Fig. 1 enthalten. Eine Erläuterung des
Aufbaus des Signal-Reglers 18 wird im folgenden gegeben.
Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild eines Signal-Reglers 18 zum Erreichen des Signalüberwachungs-Regelsystems gemäß
der Erfindung.
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In Pig. 7 ist ein Serien-Parallel-Umsetzer 20 vorgesehen
zum Umsetzen von auf der Signal-Sammelschiene (SPHW) ankommender serieller Signalinformation nach Speicherung
in 8 Bit-Blöcken in eine parallele Codeinformation. Ein Empfangs-Zeitschlitzspeicher 21 führt eine Signalempfangssteuerung
durch und besitzt einen Aufbau derart, daß er durch einen Empfangs-Zeitschlitzzähler 22 adressiert wird
und daß ein Regel- bzw. Steuerwort an eine Empfangs-Rechenschaltung 23 synchron zum empfangenen Zeitschlitz
ausgelesen wird. Das Steuerwort des Empfangs-Zeitschlitzspeichers 21 besitzt den in Fig. 8 dargestellten Aufbau.
Weiter ist ein Puffer- oder Zwischenspeicher 24 vorgesehen zum zeitweisen Speichern jede Oktett-Gruppe in den empfangenen
Oktetten bildenden 32 Oktetten, mit Bezug auf lediglich den ersten Signal-Zeitschlitz, der dem Teilnehmer-Leitungskonzentrator
1 zupeordnet ist. Bei dieser Bedingung werden 32 Oktette einer CRC· Prüfung zugeführt unter Steuerung
durch den Empfangs-Zeitschlitzspeicher 21. Wenn die CRC-Prüfung den Normalzustand anzeigt, werden sie zu einem
Empfangs-Speicher 25 übertragen. Wenn andererseits die CRC-Prüfung irgendeine Abnormität zeigt, wird auf sie verzichtet.
Die verbleibenden Signal-Zeitschlitze werden direkt im Empfangs-Speicher 25 gespeichert, ohne daß sie über den
Zwischenspeicher 24 treten. Der Grund dafür liegt darin, daß der erste Zeitschlitz der Teilnehmer-Schaltung so ausgebildet
ist, daß die Signalüberwachung eines kleinen an entfernter Stelle angeordneten Leitungskonzentrators genau durchgeführt
werden muß, um einen Fehlbetrieb aufgrund von Übertragungsfehlern nach Möglichkeit auf das Äußerste zu verringern.
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Pig. 8 zeigt den Aufbau des Regel- bzw. Steuerworts innerhalb des Empfangs-Zeitschlitzspeichers 21 zur Durchführung
der Empfangssteuerung bzw.-regelung. Es ist so ausgebildet,
daß das dem Signal-Zeitschlitz entsprechende Steuerwort synchron zum empfangenen Signal-Zeitschlitz ausgelesen
wird. Im Steuerwort speichert eine Signalpfad-Klasse CLS eine Kennzeichnung, daß der Signal-Zeitschlitz eines von
dem Teilnehmer-Leitungskonzentrator 1, der Analogübertragungsweg-Ausrüstung
9 oder dem 24-Kanal-Digitalübertragungsweg oder dem 30-Kanal-übertragungsweg ist, sowie eine Anzeige
für den ersten oder den zweiten Zeitschlitz. Folglich unterscheidet die Signalpfad-Klasse CLS die Inhalte des Steuerworts.
Der Aufbau des Steuerworts wird weiter erläutert, wobei ein Adreßzähler ADCNT die Adresse im Empfangs-Speicher
25 spezifiziert,in dem das empfangene Oktett gespeichert wird. Ein Mehrfachrahmenzähler MPCNT zählt den
durch jede Signalpfad-Klasse bestimmten Mehrfachrahmen. Ein Schutzzähler GCNT (guard counter) ist ein Mehrfachrahmen-Schutz
zähler zur überwachung des Vorwärtsschutzes und des Rückwärtsschutzes bezüglich des Mehrfachrahmens.
Weiter ist ein Mehrfachrahmensynchronisierstatus SYNST vorgesehen zur Anzeigender Status "normale Synchronisation",
.warts, qgarts^
"VorX/i^schutz", "RückTSTchutz" und "Asynchron" und erreicht die Mehrfachrahmensynchronisationsregelung zusammen mit dem Mehrfachrahmenzähler MPCNT und dem Schutzzähler GCNT. Eine letzte Anzeige LL (last look) speichert 4 Bits in einem Oktett «iei» . wirksamen Oktett^des empfangenen Signalpfades zwischen und lädt die gespeicherten Bits zusammen mit den 4 Bits im folgenden Oktett in den Empfangs-Speicher 25. Eine Anzeige D/S für 8 Bit/ 4 Bit wird zusammen mit der letzten Anzeige LL verwendet zur Anzeige, ob die Information für 4 oder 8 Bits vorhanden ist. Eine ACK-Erfassung AD und eine NAK-Erfassung ND erfaßt die Anzeige für "Ausführung beendet" und "Ausführung nicht beendet" für die
"VorX/i^schutz", "RückTSTchutz" und "Asynchron" und erreicht die Mehrfachrahmensynchronisationsregelung zusammen mit dem Mehrfachrahmenzähler MPCNT und dem Schutzzähler GCNT. Eine letzte Anzeige LL (last look) speichert 4 Bits in einem Oktett «iei» . wirksamen Oktett^des empfangenen Signalpfades zwischen und lädt die gespeicherten Bits zusammen mit den 4 Bits im folgenden Oktett in den Empfangs-Speicher 25. Eine Anzeige D/S für 8 Bit/ 4 Bit wird zusammen mit der letzten Anzeige LL verwendet zur Anzeige, ob die Information für 4 oder 8 Bits vorhanden ist. Eine ACK-Erfassung AD und eine NAK-Erfassung ND erfaßt die Anzeige für "Ausführung beendet" und "Ausführung nicht beendet" für die
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Befehlsübertragung zum Teilnehmer-Leitungskonzentrator bzw. zur Analogübertragungsweg-Ausrüstung und wird zum
Steuern der übertragung verwendet. Eine letzte Anzeige-Adresse LADR ist aus dem Grund vorgesehen, daß im überwachungs-Signalpfad
des Teilnehmer-Leitungskonzentrators gemäß Fig. 4 Oktette im Leitungskonzentrations-Sprechpfadübertragungsweg
wiederholt in einem Rahmen auftreten und die Folge der Schreibadresse zum Empfangs-Speicher
ungeordnet ist, weshalb die Adressen zwischengespeichert werden müssen. Weiter ist ein Zwischenpuffer CRCM für
den Betrieb zum Durchführen des CRC der Überwachungs-Information von dem Teilnehmer-Leitungskonzentrator 1
hinzugefügt. Ein CRC-Prüfergebnis CRC G/N zeigt an, ob das Prüfergebnis "normal" oder "abnormal" anzeigt und
beurteilt die übertragung vom Zwischenspeicher 24 zum Empfangs-Speicher 25. Ein Empfangs-Speicher-Zugriffsstop
RMSTP (Empfangsspeicher = RM) bildet ein Fehlerkennzeichen zum Anhalten eines Zugriffs zum Empfangs-Speicher
25.
Die überwachungs-Signalinformation, die im Empfangs-Zeitschlitzspeicher
21 vorhanden ist, wird abgetastet und wird ausgelesen mittels der Zentralrecheneinheit 17·
Wenn zu diesem Zeitpunkt eine Störungsanzeige innerhalb des Teilnehmer-Leitungskonzentrators 1 und des Übertragungsweges erfolgt oder eine Anzeige eines anderen Musters als
ein normales Muster in der Information des duplizierten Nachprüfungsergebnisses erfolgt, wird dies in einer Wartungs-Abtastschaltung
(MSCN) des Systems angezeigt. Wenn die Zentralrecheneinheit 17 diese Anzeige erfaßt, werden
die in einer gegebenen Adresse des Empfangs-Speichers gespeicherten Einzelheiten ausgelesen und zur Systemdiagnose
verwendet.
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Es erfolgt nun die Erläuterung der Sendeseite in
Fig. 7· Die Zentralrecheneinheit 17 teilt das Regelbzw.
Steuersignal in einen LC-Regelbefehl, einen übertragungsweg-Steuerbefehl
und die SD-Information auf. Der Regelbefehl vom LC-Regelbefehl-übertragungsweg
wird in einen Befehls-Worteschlangenspeicher 31 eingegeben.
Die aufgrund des Befehls folgende übertragungssteuerung
wird nun der autonomen Steuerung bzw. Regelung des Signal-Reglers 18 überlassen. Die Übertragung der SD-Information
wird durch Weiterschreiben der entsprechenden Adresse im Sende-Speicher 26 durchgeführt. In den jeweiligen
Steuerworten im Sende-Zeitsehlitzspeicher 27 sind ein Signalklassenpfad, eine Leseadresse des Sende-Speichers
26 und ein Mehrfachrahmenzähler enthalten. Das Sfeuerwort für den Sende-ZeitSchlitzspeicher 27 wird zu einer Sende-Rechenschaltung
29 ausgelesen durch Adressieren durch einen Sende-Zeitschlitzzähler 28. Die entsprechende SD-Information
wird vom Sende-Speicher 26 ausgelesen durch die Lese-Adresse
für den Sende-Speicher 26 im Steuerwort und die jeweils ausgelesene
wird an die Signal-Sammelschiene SPHW abgegeben über einen Serien-Parallel-Umsetzer 30.
Fig. 9 zeigt das Format des Steuerwortes für den Sende-Zeit
Schlitzspeicher 27. Beim Aufbau des Wortes ist eine Signalpfadklasse CLS vorgesehen, die die gleiche wie an
der Empfangsseite ist. Ein SM-Adressenzähler SMACN^T zeigt
die Adresse im Sende-Speicher 26 der zu übertragenden oder zu sendenden SD-Information an. Weiter ist ein Fehlerkennzeichen
ACNTSTP vorgesehen zum Anhalten des Zählbetriebes des SM-Ädreßzählers, und ein Mehrfachrahmenzähler MFCNT
gibt einen Sende-Mehrfachrahmen an. Die Adreßzähler SMACNT
und ADCNT und die Sende-ZEmpfangs-Zeitschlitzzähler TSCNT
und TRCNT wirken zusammen zum Adressieren des Sende-Speichers 26 und des Empfangs-Speichers 25.
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■3
Der LC-Regelbefehl und der Übertragungsweg-Steuerbefehl,
die in dem Befehls-Worteschlangenspeicher 31 gespeichert sind, sind jeweils durch ein Steuerwort gebildet,
das eine Befehlsstatus-übertragungssteuerung enthält zum
überwachen der Befehls-übertragungssteuerung einschließlich
des Rückübertragungsverfahrens/ einen Puffer zum Erzeugen
des CRC und der Adresse des Befehls im Befehls-Worteschlangenspeicher 31. Zu dem Zeitpunkt, zu dem der
Steuerbefehl ein Oktett auf dem Sende-Signalpfad für den Teilnehmer-Leitungskonzentrator 1 und die Analogübertragungsweg-Ausrüstung
überträgt, wird der Befehl aus dem Befehls-Worteschlangenspeicher 31 ausgelesen und wird der
ausgelesene Befehl als Sende-Steuerinformation von der Befehls-Sende-Rechenschaltung 32 in den Befehls-Sende-Speicher
33 zeitweise oder zwischengespeichert und dann zum jRarallel-Serien-Umsetzer 30 übertragen. Wenn im ACK-Erfassungsbit
AD der entsprechenden Adresse im Empfangs-Zeitschlitzspeicher 21 eine "1" angezeigt ist, wird der
nächste Befehl aus dem Befehls-Worteschlangenspeicher 31
ausgelesen und herausgesetzt. Wenn eine "1" im NAK-Erfassungsbit ND angezeigt ist, wird so gesteuert, daß
der gleiche Befehl wieder gesendet oder übertragen wird.
Wie sich aus der Erläuterung ergibt, kann ein .Signalüberwachungs-
und -regelsystem,das die Hauptverbindungsleitung
in der Zeitvielfach-Koppelanordnung verwendet, durch das Signalüberwachungs- - und -regelsystem gemäß der
Erfindung erreicht werden. Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
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1) Ein ausschließlich für das Signal zu verwendendes verlegtes Kabel ist unnötig, weshalb die Anzahl der Kabel
zwischen Rahmen erheblich verringert wird.
2) Die Signal-Überwachung und -Regelung des Teilnehmer-Leitungskonzentrators
und des Analog- oder Digitalübertragungsweg-Reglers kann kollektiv durchgeführt werden
und die Installation kann in flexibler Weise erweitert oder ausgetauscht werden.
3) Die übertragung und die Wieder-übertragung
des LC-Regelbefehls und des Übertragungsweg-Steuerbefehls
werden autonom durch den Signal-Regler durchgeführt derart, daß die Übertragungslast der Zentralrecheneinheit erleichtert
ist.
4) Die zu verschiedenen Zeiten und mit verschiedenen Perioden erzeugte Abtastinformation wird durch den gleichen
Signal-Zeitschlitz übertragen, so daß die Signalpfad-Kapazität kompliziert werden kann.
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Leerseite
Claims (2)
- Ansprüche
- 2.Signalüberwachungs- und -regelsystem in einem Zeitvielfach-Koppelsystem zum Durchschalten digitalcodierter Information,dadurch gekennzeichnet ,daß Signal-Zeitschlitze, die zum übertragen von
überwaehungs-Regelinformation von einer Leitungsschnittstelle zu jeder Zeitvielfach-Sammelschiene vorgesehen sind,
gemultiplext und verteilt werden durch ein vorgegebenes Durchschalten in einer Zeitvielfach-Sprechpfad-Ausrüstung in Verbindung mit einem durch die Sammelschiene bedienten Signal-Regler unddaß eine Signal-Überwachungsinformation derart
empfangen wird, daß Informationsanordnungen in den Zeitschlitzen diskriminiert werden und die diskriminierte
Information durch eine Zentralrecheneinheit ausgelesen wird, während Signal-Regelinformation durch übertragen von Sende-Signalinformation einschließlich Regelinformation von der Zentralrecheneinheit in einer gegebenen
Zeitlage jedes Signal-Zeitschlitzes auf der Zeitvielfach-Sammelleitung übertragen bzw. gesendet wird, wodurch die Leitungsschnittstellen-Ausrüstung durch einen Sprechpfad überwacht und geregelt bzw. gesteuert wird.Signalüberwachungs- und -regelsystem nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet,8l-(A3W-O3)-MeSl909834/05902653179daß der Signal-Regler (18) die Bestimmung einer Leitungsschnittstelle durchführt ,von der jeder Signal-Zeitschlitz in der Zeitvielfach-Sammelschiene kommt unddaß eine Leitungsschnittstelle auf die Zeitvielfach-Sammelschiene gemultiplext wird, wobei die Leitungsschnittstelle sich auf alle oder zumindest einige der folgenden Ausrüstungen bezieht, nämlich eine Analogübertragungsweg-Ausrüstung,einen Digitalübertragungsweg, einen Inneramts-Teilnehmer-Leitungskonzentrator oder eine entfernte Teilnehmer-Leitung.Signalüberwachungs- und -regelsystem nach Anspruch oder 2,dadurch gekennzeichnet,daß der Signal-Reglet* (18) so ausgebildet ist, daß bei Empfang eines Überwachungssignals mehrere Informationen mit unterschiedlichen Intervallen,die mit unterschiedlichen Zeitbereichen oder Zeitlagen von einem Mehrfachrahmen eines Signal-Zeitschlitzes übertragen werden, durch einen Adreßzähler verarbeitet werden zum Adressieren eines Zwischenspeichers (24) zum zeitweisen Speichern von empfangener Information und von Mehrfachrahmen-Regelinformation zum Diskriminieren eines Mehrfachrahmens in jedem Signal-Zeitschlitz, die in einem von einem Regelspeicher in dem Signal-Reglei· (18) synchron zu jedem Signal-Zeitschlitz ausgelesenen Regelbzw. Steuerwort enthalten ist, wobei die mehreren Informationen voneinander getrennt werden und die getrennten Informationen in unterschiedlichen Bereichen in eine Zwischenspeicher gespeichert werden und dann durch die Zentralrecheneinheit (17) ausgelesen werden.909 8 34/0 5902653179Signalüberwachungs- und -regelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3>dadurch gekennzeichnet,daß der Signal-Regler (18) so aufgebaut ist, daß bei Senden eines überwachungssignals ein Regel- bzw. Steuersignal in ein zyklisches Signal, das eine Erneuerung durch übertragen eines richtigen Zustandes mit einem vorgegebenen Intervall erfordert, und ein Zufallssignal klassifiziert wird, das zufällig eine Zustandsänderung erfordert, wobei die klassifizierten Signale in entsprechenden Speichern gespeichert werden, unddaß im Sendemodus ein Mehrfachrahmen in jedem Sende-Signal-Zeitschlitz gebildet wird, wobei beide Signale zu einer gegebenen Zeit ausgelesen werden mit unterschiedlichen Sende-Zeitbereichen für das zyklische und das Zufallssignal, wodurch das das zyklische und das Zufallssignal aufweisende Regel- bzw. Steuersignal durch einen einzigen Zeitschlitz gesendet bzw. übertragen wird.9 0 9-34/0590
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |