DE3139729A1 - "schaltungsanordnung fuer alarm- und/oder antwortmeldungen eines pcm-zeitmultiplex-fernmeldesystems" - Google Patents

"schaltungsanordnung fuer alarm- und/oder antwortmeldungen eines pcm-zeitmultiplex-fernmeldesystems"

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DE3139729A1
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alarm
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DE19813139729
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Amilcare Milano Bovo
Francesco Gaggiano Milone
Giuseppe Lecco Valsecchi
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Italtel SpA
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Italtel SpA
Italtel Societa Italiana Telecomunicazioni SpA
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0407Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing using a stored programme control

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description

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Schaltungsanordnung für Alarm- und/oder Antwortmeldungen eines PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldesystems
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es handelt sich also um eine Schaltungsanordnung für ein Durchgangsnetz, wie es z. B. aus der IT-PS 1.037=256 bekannt ist. Die beiden Durchschaltabschnitte eines solchen Netzes haben ZRZ-Struktur (Zeit-Raum-Zeit). Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform des Durchgangsnetzes bilden jeweils mehrere Eingangs-Zeitdurchschaltgruppen und ebensoviele Ausgangs-Zeitdurchschaltgruppen, die gleichmäßig auf die beiden Durchschaltabschnitte verteilt sind, sowie eine vorbestimmte Anzahl von Gruppenidentifizierkreisen und den Zeit-Durchschaltgruppen zugeordnete Leitungseinheiten gemeinsam einen Modul= Die verschiedenen Module bilden ihrerseits mit den beiden Durchgangskontrolleinheiten und mit der Raum-Durchschaltstufe das Durchgangsnetz»
Die hier beschriebene Schaltungsanordnung dient zur Verarbeitung von Alarm- und Antwortmeldungen, die von den erwähnten Modulen und von den die Module mit der Befehlszentrale (z. B. eine Durchgangs-Vermittlungsstelle) verbindenden Kanälen kommen, sowie von Alarmmeldungen der Durchgangskontrolleinheiten, der Raum-Durchschaltstufe und der Takteinrichtung= Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung anzugeben, die zur Vorverarbeitung der Meldungen über einen Alarmzustandswechsel, der Alarmsignale der Kanäle, auf denen Befehle zu den Modulen gesendet werden, der von den Durchgangskontrolleinheiten und von der Raum-Durchschaltstufe kommenden Alarmsignale und schließlich der Antworten auf Befehle zur Kontrolle und/oder Selbstkontrolle für vorbestimmte Organe des Durchgangsnetzes in Abhängigkeit von eventuellen Befehlen der Befehlszentrale geeignet und in der Lage ist, hieraus entsprechende Nachrich-
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ten zu bilden und sie der Befehlszentrale gemäß eventueller vorbestimmter Prioritäten zu senden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete ■ Schaltungsanordnung gelöst.
An dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein mögliches Blockschaltbild des die hier beschriebene Schaltungsanordnung enthaltenden Durchgangsnetzes;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der hier beschriebenen Schaltungsanordnung, in welchem insbesondere die Verbindungen zwischen einem Modul und den übrigen Organen des Durchgangsnetzes gezeigt sind:
Fig. 3 ein genaueres Blockschaltbild des Moduls aus Fig. 2; 20
Fig. 4 ein Blockschaltbild des in Fig. 2 mit 50 bezeichneten VerarbeitungsSchaltwerks;
Fig. 5 ein Blockschaltbild der in Fig. 3 mit 20 bezeichneten Schaltung; und
Fig. 6 ein Blockschaltbild der Takteinrichtung 23.
In Figur 1 ist ein Durchgangsnetz 1 dargestellt, das von einer Befehlszentrale 2 gesteuert wird. Das Durchgangsnetz und die Befehlszentrale bilden eine Fernsprech-Durchgangsvermittlungsstelle zum Durchschalten von numerischen Signalen. In dem Durchgangsnetz 1 sind Leitungseinheiten 3 vorgesehen, die als Schnittstellen für das Durchgangsnetz mit je einer peripheren Einheit verbindende bidirektionale PCM-Systeme dienen. Die Leitungseinheiten 3 stellen ferner Leitungsalarmmeldungen fest (mittels an sich bekannter
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Kontrolleinheiten 3a,vgl. Fig. 3) und übertragen die PCM-Abtastproben der Taktsteuerung der Befehlszentrale zu derjenigen der Leitung und umgekehrt. Mit den Leitungseinheiten -3 ist ein Durchgangs- oder Durchschaltnetz 4 verbunden/ das zum räumlich-zeitlichen Durchschalten der PCM-Signale dient. Das Netz 4 besteht aus zwei untereinander gleichen, synchron arbeitenden Durchschaltabschnitten 4a, 4b. Die Durchschaltabschnitte 4a, 4b sind mit je einer Durchgangskontrolleinheit 5a bzw. 5b verbunden, die als Schnittstelle zwischen dem Durchgangsnetz 1 und der Befehlszentrale 2 dienen. Die Durchgangskontrolleinheiten verteilen die Befehle der Befehlszentrale 2 unter den zu steuernden Organen des Durchgangsnetzes. Ferner dienen sie zum Filtern und zur Vorverarbeitung der von diesen Organen empfangenen Alarmmeldungen, bevor sie der Befehlszentrale gesendet werden, wie im folgenden noch näher erläutert wird.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Beispiel besteht die Befehlszentrale 2 aus zwei parallel nach dem Master-Slave-Prinzip arbeitenden Rechnern A, B. Die beiden Durchgangskontrolleinheiten 5a, 5b, die an die beiden Rechner angeschlossen sind, verkehren im Dialogbetrieb mit demjenigen von ihnen, der jeweils als Master arbeitet. Auch die beiden Durchschaltabschnitte 4a, 4b arbeiten parallel nach dem Master-Slave-Prinzip. Die Wahl des Master-Abschnitts erfolgt jeweils durch die Befehlszentrale und wird den Leitungseinheiten 3 mitgeteilt, damit nur die vom Master-Abschnitt verarbeiteten Kanäle auf die Leitung gesendet werden. In Figur 1 sind mit ausgezogenen Linien der Verlauf der PCM-Kanäle und mit gestrichelten Linien der sich hiervon physisch unterscheidende Verlauf der Befehle und Alarmmeldungen angedeutet.
Das Durchschaltnetz 4 unterzieht die jeden PCM-Kanal bildenden Gruppen von Bits einer doppelten Durchschaltung, nämlich einer räumlichen und einer zeitlichen» Bei der räumlichen Durchschaltung werden sie von einem der an das Durch-
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gangsnetz 1 angeschlossenen PCM-Systeme zu einem anderen PCM-System übertragen, während sie bei einer zeitlichen Durchschaltung von der Phase des ankommenden PCM-Systems in diejenige des abgehenden PCM-Systems übertragen werden. Gemäß der schon erwähnten IT-PS 1.037.256 erfolgt die Zeitdurchschaltung in zwei aufeinanderfolgenden Zeiten, zwischen denen eine Arbeitsphase für die räumliche Durchschaltung liegt. Jeder Durchschaltabschnitt 4a, 4b enthält daher eine erste Zeit-Durchschaltstufe, die aus einer vorbestimmten Anzahl von Eingangs-Zeitdurchschaltgruppen besteht, eine Raum-Durchschaltstufe in Form des in Figur 2 mit 104 bezeichneten Koppel- oder Durchschaltnetzes sowie eine zweite Zeit-Durchschaltstufe, die aus einer vorbestimmten, mit derjenigen der Eingangs-Gruppen übereinstimmenden Anzahl von Ausgangs-Zeitdurchschaltgruppen besteht. Jede Eingangs-Zeitdurchschaltgruppe ist über einen Kanal 118 mit einer der Leitungseinheiten 3 verbunden, während jede Ausgangs-Zeitdurchschaltgruppe mit der entsprechenden Leitungseinheit 3 über einen Kanal 8 verbunden ist. Die von zwei Ausgangs-Zeitdurchschaltgruppen des Abschnitts 4a bzw. des Abschnitts 4b kommenden Informationen werden von einem Gruppenidentifizierkreis 6 abgeleitet, dessen Funktion darin besteht, Bit für Bit eventuelle Abweichungen der Identität zwischen den entsprechenden Bits festzustellen.
Zu diesem Zweck enthält jeder Gruppenidentifizierkreis 6 einen Komparatorkreis, der Bit für Bit die Signale miteinander vergleicht, welche den aus 256 Kanälen bestehenden Rahmen am Ausgang der beiden entsprechenden Ausgangs-Zeitdurchschaltgruppen bilden. Wenn der Vergleich ergibt, daß mindestens zwei entsprechende Bits einer 8-Bit-Gruppe voneinander abweichen, erzeugt der Komparatorkreis ein hierfür charakteristisches Signal. Der Ausgang des Komparatorkreises ist an ein Digitalfilter angeschlossen, dessen Ausgang 17a (Fig. 3) ein Fehlersignal liefert, wenn das erwähnte charakteristische Signal sich für eine vorbestimmte Anzahl
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von Rahmen wiederholt. Der Ausgang 17a des Digitalfilters ist mit dem ersten Eingang eines Torgliedes 17 verbunden, dessen anderer Eingang von einem zyklischen Speicher (Umlaufspeicher) 18 gesteuert wird. Der Speicher 18 dient zum Speichern einer Anzahl von elektrischen Signalen gleich der Anzahl der Kanäle der Rahmen am Eingang des Torgliedes Jedes dieser Signale kann zwei verschiedene elektrische Zustände (Binärwerte) annehmen, bei denen es die Erzeugung eines Alarmsignals für den betreffenden Kanal befähigt bzw. sperrt. Dies erfolgt unter Steuerung durch die Befehlszentrale 2, die mit dem Speicher 8 über einen Kanal 18a verbunden ist und einen oder mehrere Kanäle (aus hier nicht interessierenden Gründen) an der Erzeugung bzw. Übertragung von Alarmmeldungen hindern kann. Das beispielsweise bei zwei Eingangssignalen mit hohem Binärwert aktive Torglied 13 aktiviert ihrerseits eine z. B. bistabile Schaltung 19, deren Ausgangssignal bei einem von zwei möglichen Zuständen einen Alarm in einem der Kanäle des Rahmens am Eingang des Kreises 6 meldet. Dieser Zustand bleibt bestehen, bis die Alarmmeldung von der Befehlszentrale aufgenommen worden ist, wie noch erläutert wird.
Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, ist der Ausgang 117a des Torgliedes 17 an eine Einrichtung wie zum Beispiel einen Multiplexer 16 angeschlossen. Ähnlich ist der Ausgang 118a des Speichers 18 an den Multiplexer 16 angeschlossen. Entsprechendes gilt für weitere Ausgänge 117b, 117c, 117d, 117e, sowie 118b,, 118c und 118d. An den Multiplexer 16 sind nämlich die Ausgänge von mehreren Torgliedern 17 und Speiehern 18 angeschlossen, die sich in einem Modul des Durchgangsnetzes befinden. Unter einem solchen Modul ist die Gesamtheit einer gleichen Anzahl von Eingangs-Zeitdurchschaltgruppen und Äusgangs-Zeitdurchschaltgruppen der Abschnitte 4a bzw. 4b, einer vorbestimmten Anzahl von Gruppenidentifizierkreisen 6 und einer vorbestimmten Anzahl von Leitungseinheiten zu verstehen. Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht jeder Modul aus 32
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Leitungseinheiten 3, acht Eingangs-Zeitdurchschaltgruppen und acht Ausgangs-Zeitdurchschaltgruppen, nämlich je vier Gruppen für jeden Abschnitt 4a, 4b, sowie vier Gruppenidentifizierkrexsen 6. Folglich hat jeder Modul vier der z. B. bistabilen Schaltungen 19, deren Ausgänge mit ebensovielen Eingängen R der (ersten) allgemein mit 100 bezeichneten Kontrolleinrichtung verbunden sind, die mit einer zur Datenwahl dienenden Sammelschaltung 110 für die Sammlung von Alarmmeldungen und Antwortmeldungen versehen ist.
Wie schon erwähnt wurde, arbeiten die Durchschaltabschnitte 4a, 4b parallel im Master-Slave-Prinzip. Auf die Leitung sollen nur diejenigen Kanäle gesendet werden, die von dem von der Befehlszentrale als Master ausgewählten Abschnitt verarbeitet werden. Zu diesem Zweck empfängt jeder Modul M über den Kanal C, den die Master-Slave-Funktion bezeichnenden Befehl, der zu vier bistabilen Schaltungen (Flipflops) 201,202,203,204 (Fig. 5) innerhalb einer Informationsschaltung 20 gelangt, von denen je eine für jede Ausgangs-Zeitdurchschaltgruppe des betreffenden Moduls vorgesehen ist. Ferner gelangt dieser Befehl zu einer zentralen z. B. bistabilen Bezugsschaltung 200, die zum Erzeugen eines Bezugssignals oder Bezugsbits dient. Die Befehlszentrale stellt (wenn die betreffenden Schaltungen nicht fehlerhaft sind) für die Schaltungen 200, 201, 202, 203 und 204 den selben elektrischen Ausgangszustand ein. Dieser Zustand mit dem einen oder anderen Binärwert identifiziert den Abschnitt 4a bzw. 4b, der als Master arbeitet. Der Ausgang der Schaltung 201 ist mit den acht Leitungseinheiten 3 verbunden, die zu einer entsprechenden Ausgangs-Zeitdurchschaltgruppe gehören, so daß diese Leitungseinheiten nur die von dem Master-Durchschaltabschnitt verarbeiteten Kanäle empfangen können. Entsprechendes gilt für die Schaltungen 202, 203 und 204.
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Die Ausgänge der Schaltungen 201, 202, 203 und 204 sind der Reihe nach mit dem ersten Eingang entsprechender Komparatoren 215, 216, 217 bzw. 218 verbunden. An den jeweils zweiten Eingang dieser Komparatoren ist der Ausgang 200a der Bezugsschaltung 200 geschaltet, die das erwähnte Bezugsbit liefert. Die Ausgänge 215a, 216a, 217a, 218a der Komparatoren sind mit einer Meldeschaltung 220 verbunden, deren Funktion darin besteht, mit ihrem binär hohen Ausgangssignal im Falle einer Abweichung zwischen den elektrisehen Zuständen (hoch oder niedrig) an den jeweils beiden Eingängen der Komparatoren ein Alarmsignal bezüglich der Wahl des Netzabschnitts durch die Befehlszentrale 2 zu liefern. Der Ausgang 220a für dieses Alarmsignal ist ebenso wie die Ausgänge 200a, 215a, 216a, 217a und 218a an die Sammelschaltung 110 für die Alarm- und Antwortmeldungen angeschlossen (Zone Q der Sammelschaltung). Wenn, wie es in gewissen Fällen zur Vereinfachung zweckmäßig sein kann, der Modul unvollständig bestückt ist, beispielsweise eine Ausgangs-Zeitdurchschaltgruppe und demgemäß auch eine Eingangs-Zeitdurchschaltgruppe zu wenig hat, erhält der der betreffenden Ausgangs-Gruppe zugeordnete Komparator den Befehl (in nicht dargestellter Weise), den einem fehlerfreien Betrieb entsprechenden Ausgangszustand anzunehmen, so daß keine Fehlermeldung geliefert wird.
Die Befehlszentrale 2 kann eine dynamische Verbindung zwischen einem Eingangskanal einer Eingangs-Zeitdurchschaltgruppe und einem abgehenden Kanal einer Ausgangs-Zeitdurchschaltgruppe herstellen, die zu:·· einem anderen Modul gehört. Hierbei prüft die Befehlszentrale zyklisch oder auf statistischer Basis oder gemäß einem Diagnoseprogramm die räumlich-zeitliche Kontinuität der Verbindung. Zu diesem Zweck ist jeder Eingangs-Zeitdurchschaltgruppe eine Sendeeinheit 300 zugeordnet, deren Funktion darin besteht, eine in dem Eingangskanal übertragene PCM-Abtastprobe durch eine numerische Diagnose-Abtastprobe zu ersetzen. Die Sendeeinheit liefert eine Nachricht, die Informationen über den
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gewählten Eingangskanal sowie über die Identifizierung dieses Kanals enthält. Diese aus einem Binärcode bestehenden Informationen werden in die Zonen Z.. bzw. Z2 der Sammelschaltung 110 "geladen". Zur Vervollständigung der räumlichzeitlichen KontinuitätskontroHe der Verbindung ist ferner für jede Ausgangs-Zeitdurchschaltgruppe eine Empfangseinheit 400 für die numerischen Diagnose-Abtastproben vorgesehen, welche diese in dem dem Eingangskanal· entsprechenden Ausgangskanal empfängt. Die Empfangseinheit bildet ihrerseits eine Nachricht mit Informationen über den betreffenden Ausgangskanal, darüber, ob der Ausgangskanal identifiziert wird oder nicht und darüber, ob die numerische Diagnose-Abtastprobe festgestellt wird oder nicht. Diese Informationen werden in die Zonen Z3, Z. bzw. Z5 der Sammelschaltung 110 geladen.
Mit 310 sind in Figur 3 allgemein Versorgungskontrollschaltungen für die Speisung der Leltungseinheiten 3 bezeichnet. Die elektrischen Anschlüssedieser Kontrollschaltungen sind mit einer mit ε bezeichnete Zone der Sammelschaltung 110 verbunden. Ein allgemein mit 210 bezeichneter Signalgenerator, der mit der Zone P der SammeIscha1tung 110 verbunden ist, dient zum Erzeugen von zwei Bits mit einem charakteristischen. Wert, die von den Durchgangskontrolleinheiten 5a, 5b kontrolliert werden. Das Ergebnis dieser Kontrolle entspricht der Kontinuität bzw. einer Unterbrechung des Sendekanals C4. Mit 15a sind in Figur 3 die elektrischen Anschlüsse oder Ausgänge einer Fehlerfeststellschaltung 15 bezeichnet, die einem Kanal C, für zu dem betreffenden Modul gesendete Befehle zugeordnet ist und Fehler der gesendeten Nachricht oder durch eine Selbstkontrolle der Schaltung 15 ermittelte Fehler feststellen soll. Die Meldung bezüglich eines Nachrichtenfehlers wird über einen Kanal C15 zu einer Schaltung 14 gesendet, die noch näher erläutert wird.
Zu dem Eingang der Sammelschaltung 110 gelangen also Informationen über den Sendekanal C-, (Nachrichtenfehler) und
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über eine Betriebsstörung der Fehlerfeststellschaltung 15 (fehlerhafte Antwort bei Selbstkontrollnachricht), die beide vom Ausgang 15a kommen, ferner die Alarminformationen bezüglich des gewählten Netzes oder Abschnittes (Zone Q), Informationen über den Zustand des Netzes bzw. Abschnitts (Zone R), das Signal,mit dem die Durchgangskontrolleinheit die Informationen über den Zustand des Sendekanals empfängt (Zone P), die Alarminformationen bezüglich der Versorgung der Leitungseinheiten (Zone S) und schließlich die Alarminformationen der den Leitungseinheiten 3 zugeordneten Kontrolleinheiten 3a (Zone T). Außerdem gelangen zu der Sammelschaltung 110 die Informationen der Antwortnachricht der räumlich-zeitlichen Kontinuitätskontrolle einer Verbindung (Zonen Z-, Z3, Z3, Z4, Z5) und über den Ausgang 16a des Multiplexers 16 die Informationen über den Ausgangsrahmen vom Torglied 17 oder vom Speicher 18 bezüglich eines der Gruppenidentifizierkreise 6, mit dem der betrachtete Modul versehen ist; je nach dem angelegten Steuerbefehl c kann der Multiplexer 16 an seinem Ausgang den einen oder anderen dieser Rahmen in die Sammelschaltung 110 schreiben.
Unter Steuerung durch eine Takteinrichtung 23 kann die Sammelschaltung 110 am Ausgang 110a einen Rahmen liefern, der sowohl Alarmmeldungen als auch Antwortinformationen enthalten kann. Dieser Rahmen gelangt zu einem Datenwähler 22, an den auch der Ausgang eines Paritätsgenerators 21 geschaltet ist, so daß an dem einen Kanal C, bildenden Ausgang des Datenwählers 22 der paritätskorrigierte Rahmen zur Verfügung steht.
Gemäß Figur 2 dient ein Verarbeitungsschaltwerk'150 zur Vorverarbeitung der über einen Kanal C1 von der Befehlszentrale 2 gelieferten Nachrichten, bevor sie über einen entsprechenden Kanal C3 zu dem Modul gesendet werden, für den sie bestimmt sind. Ferner ist gemäß Figur 2 ein Verarbeitungsschaltwerk 50 vorgesehen, das die über andere Kanäle C, übertragenen Alarm- und Antwortmeldungen des Moduls, die inter-
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nen Alarmmeldungen, bezüglich der Durchgangskontrolleinheiten von den Kontrolleinheiten 114 und vom Kanal 14b sowie die Alarmmeldungen verarbeitet, die von dem Raum-Durchschaltnetz 104 bzw. einer zugehörigen Kontrolleinheit 115 kommen.
Aufgrund der Alarm- und Antwortmeldungen erzeugt das Verarbeitungsschaltwerk 50 eine Nachricht, die es über einen Kanal C- der Befehlszentrale 2 sendet.
Wie schon erwähnt wurde, überträgt der Kanal C1 die von der Befehlszentrale 2 kommenden Befehle zu dem Schaltwerk 150. Fehlende Parität oder falsche Reihenfolge der auf dem Kanal C1 übertragenen Nachrichten wird von einer aus einem gewöhnlichen Flipflop bestehenden Meldeschaltung 11 bzw. 12 festgestellt, die daraufhin die Schaltung 14 aktivieren.
Die beiden Ausgänge 14a bzw. 14b der Schaltung 14 sind mit der Befehlszentrale 2 bzw. mit dem Schaltwerk 50 verbunden. Ferner wird die Schaltung 14 durch eine Meldeschaltung 13 aktiviert, die auf fehlende Synchronisierung der einen Durchgangskontrollschaltung wie z. B. 5a mit der anderen Schaltung 5b anspricht. Mit der Schaltung 5a ist sie über einen Kanal C5 verbunden. Auch von der Fehlerfeststellschaltung 15 wird die Schaltung 14 aktiviert. In geeigneter (nicht dargestellter) Weise wird die Meldeschaltung 13 veranlaßt, keine fehlende Synchronisierung zu melden, wenn die beiden Einheiten 5a, 5b einzeln und voneinander unabhängig, d. h. nicht nach dem Master-Slave-Prinzip arbeiten.
Wie erwähnt, sendet die Befehlszentrale 2 Nachrichten an das Schaltwerk 150. Vor der Verarbeitung dieser Nachrichten durch das Durchschaltnetz 4, also durch die aus dem Modul M und die Durchschaltstufe 104 bestehenden Abschnitte 4a, 4b fragt die Befehlszentrale sowohl über den Ausgangskanal 10a eine Schaltung 10 ab, die am Ende der Nachrichtenverarbeitung seitens der Durchgangskontrolleinheit aktiviert wird, als auch die Schaltung 14. Die Schaltung 14 meldet, ob in der von der Befehlszentrale gesendeten Nachricht ein Fehler vorliegt oder nicht. Wenn die Schaltung 14 einen
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Fehler meldet, blockiert die Befehlszentrale 2 die Sendung der folgenden Nachrichten zu dem Schaltwerk 150. Dies ist besonders vorteilhaft, da hierdurch die Fortpflanzung des Fehlers zum Durchschaltnetz vermieden wird, der Inhalt von nachfolgenden Nachrichten nicht verloren geht und die Befehlszentrale die Nachricht wiederholen kann, die den Alarm ausgelöst hat, so daß feststellbar ist, ob die Alarmursache fortdauert oder nicht.
Die wesentlichen Einzelheiten einer Ausführungsform des Verarbeitungsschaltwerks 50 (Fig. 2) sind Figur 4 zu entnehmen. Mit F ist die Gesamtheit der Kanäle C. bezeichnet, die von den verschiedenen Modulen kommen (beispielsweise sind 16 Kanäle C. vorgesehen). Jeder Kanal C4 ist an den ersten Eingang eines Komparators 25 angeschlossen, dessen anderer Eingang mit einem zyklischen Zustands-Speicher 26 verbunden ist, dessen Speicherinhalt von der Befehlszentrale über einen Kanal C36 gelesen werden kann. In dem zyklischen (Umlauf-)Speicher 26, der von der schon erwähnten Takteinrichtung 23 weitergeschaltet wird, ist jeweils der Alarmzustand des Rahmens gespeichert, der dem im Kanal C4 übertragenen Rahmen vorangegangen war. Der Komparator 25 erzeugt daher immer dann ein Ausgangssignal (mit hohem Binärwert), wenn die Alarmsignale wechseln. Der Ausgang des Komparators 25 ist an den einen Eingang eines Torgliedes 28 geschaltet, dessen anderer Eingang mit einem zyklischen Speicher 27 verbunden ist, der ebenfalls von der Takteinrichtung 23 weitergeschaltet und über einen Kanal C37 von der Befehlszentrale gesteuert wird. Der Speicher 27 speichert so viele elektrische Signale, wie Alarmmeldungen aus dem Modul kommen können. Jedes dieser elektrischen Signale kann zwei Binärwerte (womit hier stets zwei beliebige unterschiedliche elektrische Zustände gemeint sind) annehmen, die die Alarmierung des betreffenden Organs, das den Alarmzustandwechsei verursacht hat, befähigen bzw. blockieren.
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Wenn an den beiden Eingängen des Torgliedes 28 Signale mit hohem Binärwert liegen, erzeugt es an seinem Ausgang 28^ ein Signal für einen der Eingänge einer Alarmmeldeschaltung 29. An die übrigen Eingänge dieser Alarmmeldeschaltung, deren Anzahl gleich derjenigen der Module in dem Durchgangsnetz ist, sind entsprechende Ausgänge 28-". ..28- angeschlossen. Sobald einer dieser Eingänge aktiv ist, aktiviert die Schaltung 29 ihren Ausgang 29a, indem sie eine Alarmnachricht erzeugt, in der auch die Informationen über den von dem Alarm betroffenen Modul enthalten sind. Außerdem hat die Alarmmeldeschaltung 29 einen gesonderten Ausgangskanal 31, auf dem sie bei Aktivierung eines ihrer Eingänge eine Nachricht zur Identifizierung des alarmierten Moduls sendet.
Der Ausgang 29a der Schaltung 29 ist an eine mikroprogrammierte Einheit 30 angeschlossen, in der die empfangene Alarmnachricht die Einleitung eines Programms auslöst, dessen Befehle auf einen Ausgangskanal 37 gesendet werden. Im Laufe des eingeleiteten Mikroprogramms der Einheit 30 wird ein erstes Register 33 befähigt, die Informationen zu speichern, die ihm über hier beispielsweise vier Eingänge 33a, 33b, 33c, 33d zugeführt werden. An den Eingang 33a ist der Ausgang eines Dekodierers 32 geschaltet, der von der Takteinrichtung 23 gesteuert wird. Mit Hilfe des Dekodierers 32 speichert das Register 33 einen Operationscode zur Identifizierung der Art des Alarms, der zu der erwähnten Alarmnachricht geführt hat. An den Eingang 33b ist der schon erwähnte Ausgangskanal 31 der Schaltung 29 angeschlossen, der die Adresse des alarmierten Moduls angibt. An den Eingang 33c ist der Ausgang einer Schaltung 38 angeschlossen, die ebenfalls vom Ausgangskanal 31 gesteuert ist, an alle Kanäle C. geschaltete Eingänge hat und eine Information über die Art des jeweiligen Alarmzustandswechsels (vom einwandfreien zum fehlerhaften Zustand oder umgekehrt) liefern soll. An den Eingang 33d gelangen weitere Informationen beispielsweise über den alarmierten Kanal, wenn das Alarm-
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signal, das zu der Alarmnachricht geführt hat, sich auf einen der Gruppenidentifizierkreise bezieht. Die Befähigung des Registers 33 zur Speicherung dieser Informationen geschieht mit der synchronen Aktivierung einer beispielsweise aus einem Flipflop bestehenden Fehlerkennzeichnungs- oder Flag-Schaltung 34, deren Ausgang die mikroprogrammierte Einheit 30 steuert und (bei hohem Binärwert) meldet, daß die Einheit 30 das Register 33 nicht für einen weiteren Alarm öffnen kann.
Der Fortgang des Mikroprogramms der Einheit 30 bedarf der Zustimmung durch das Ausgangssignal einer Schaltung 24, deren Eingänge 24.....24 über je eine Paritätskontrollschaltung 64 mit je einem der Kanäle C. verbunden sind. Der Zweck der ebenfalls von dem Ausgangskanal 31 gesteuerten Schaltung 24 besteht darin, die Parität der im Kanal C4 übertragenen Alarmrahmen zu prüfen. Wenn die Einheit 30 einen eventuellen Paritätsfehler mitgeteilt bekommt, löscht sie über den Kanal 37 die in dem Register 33 gespeicherten Informationen, und gleichzeitig wird dieses Register befähigt, die neue Alarmsituation zu speichern, wozu natürlich ein anderer Operationscode gehört.
In jedem Fall gilt für die im Register 33 gespeicherte Nachrieht gemäß einem vorgegebenen Maßstab ein gewisser. Prioritätsgrad. Die Priorität wird dem der betreffenden Nachricht zugeordneten Operationscode entnommen und über einen Kanal 32a in einen Komparator 35 gesendet, wo sie mit der in einem Register 36 gespeicherten Priorität eines der Befehlszentrale zuvor gesendeten Alarms verglichen wird. Die Befehlszentrale kann auch eine eigene Priorität einführen und insbesondere den Inhalt des Registers 36 ergänzen, d. h. auf den neuesten Stand bringen. Wenn die in dem Operationscode enthaltene Priorität der im Register 33 gespeicherten Nachricht niedriger ist als die im Register 36 gespeicherte Priorität, wird der Komparator 3 5 nicht aktiviert, so daß er in der Einheit 30 das zuvor eingeleitete Mikroprogramm
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unterbricht. Ist die Priorität der im Register 33 gespeicherten Nachricht höher als diejenige im Register 36, wird der Komparator 35 aktiviert und erlaubt mit seinem Ausgangssignal den Fortgang des Mikroprogramms. Die Einheit 30 liefert dann auf dem Kanal 37 einen Befehl, der dafür sorgt, daß die im Register 33 gespeicherte Nachricht auf einen gegebenen Kanal H abgegeben werden kann.
Von dem Kanal H gelangt die jeweilige Nachricht zum Eingang eines Pufferspeichers 39, der die Nachricht mit Hilfe eines ihm zugeordneten Paritätsgenerators 40 paritätskorrigiert am Ausgang abgibt. Der Pufferspeicher 39 und der Paritätsgenerator 40 werden von Befehlen aktiviert, die sie über den Ausgangskanal 37 empfangen. Vom Ausgang des Pufferspeichers 39 gelangt die Nachricht in ein Parallel/ Serien-Register 41, welches die Nachricht sequentiell auf den Kanal C~ sendet, der das Verarbeitungsschaltwerk 50 mit der Befehlszentrale verbindet.
Die genannte Nachricht gelangt nicht nur auf den Kanal H, sondern über einen Kanal 36a auch in das Register 36, das dadurch mit der der Nachricht zugeordneten Prioritätsinformation ergänzt (auf den neuesten Stand gebracht)wird. Wenn die Befehlszentrale die Nachricht aufgenommen hat, sorgt sie durch (hier nicht angegebene) Befehle dafür, daß der zyklische Speicher 26 sich selbst auf den neuesten Stand bringen kann, sofern die Befehlszentrale den Wechsel des Alarmzustands, der die oben beschriebenen Vorgänge verursacht hatte, aufgenommen hat.
Bei der Beschreibung der Figur 3 wurde schon erläutert, daß ein Fehler einer von den Durchgangskontrolleinheiten 5a, 5b zu dem jeweiligen Modul gesendeten Nachricht von der Schaltung 15 festgestellt wird, dessen Ausgang daraufhin einen charakteristischen (hohen) Binärwert annimmt. Unter diesen Umständen bildet das Verarbeitungsschaltwerk gemäß Figur 4 eine Alarmnachricht für die Befehlszentrale 2, wel-
ehe kodierte Informationen über den Eingangs-Modul und den Ausgangs-Modul und die Alarmmeldung für die fehlerhafte Nachricht der beiden Module enthält. Zu diesem Zweck sind gemäß Figur 4 zwei Schaltungen 52, 54 mit jeweils mehreren Eingängen vorgesehen, die an die von den Modulen des Durchgangsnetzes kommenden Kanäle C, angeschlossen sind. Zu der Schaltung 52 führt ferner ein Kanal 311, über den der Informationscode des Eingangs-Moduls zugeführt wird, während über einen zu der Schaltung 54 führenden Kanal 311 der Informationscode über den Ausgangs-Modul übertragen wird.
Die Ausgänge der Schaltungen 52, 54 sind an ein (logisches) Summierglied 53 geschaltet, an dessen Ausgang die Alarmnachricht mit den oben erwähnten Informationen zur Verfügung steht. Der Ausgang des Summiergliedes 53 ist über einen Kanal g zu der mikroprogrammierten Einheit 30 geführt.
Die Eingangssignale des Summiergliedes 53 gelangen ferner in ein Register 133, dessen weitere Eingänge an die Kanäle 311, 311 bzw. an den den Operationscode vom Dekodierer 32 zuführenden Kanal 32b angeschlossen sind. Das Register 133 wird über den Kanal 37 durch Befehle der Einheit 30 zur Speicherung der ihm zugeführten Nachrichten befähigt und liefert ähnlich der oben schon beschriebenen Betriebsweise die betreffenden Nachrichten auf den Kanal H, von wo sie in den Pufferspeicher 39 gelangen. Auch in diesem Fall werden die Nachrichten mit Hilfe des Paritätsgenerators 40 und des Parallel/Serien-Registers 41 paritätskorrigiert sequentiell auf den Kanal C^ gesendet.
Die von irgendeinem Modul kommende, ggf. aus einem Rahmen bestehende Nachricht, die über den zugehörigen Kanal C, übertragen wird, enthält die Alarmmeldungen sowie die Antworten auf besondere Kontroll- und/oder Selbstkontrollbefehle, die häufig auch als Abfragenachricht bezeichnet werden. Das in Figur 4 dargestellte Verarbeitungsschaltwerk 50 soll diese Antworten verarbeiten. Durch die genannten Abfragenachrichten werden die Durchgangskontrolleinheiten 5 zur Durchfüh-
rung folgender drei Funktionen veranlaßt: Wahl der Verarbeitungsprozedur aufgrund des Operationscodes; Wahl des entsprechenden Antwortkanals, d. h. des Kanals C. aufgrund der Adresse des Ausgangs-Moduls sowie im Falle einer Kontrolle der räumlich-zeitlichen Kontinuität einer dynamischen Verbindung auch des Eingangs-Moduls; sowie Bildung der die Antworten enthaltenden Antwortnachrichten, die der Befehlszentrale zu senden sind. Die Verarbeitung der Antworten zur Bildung der der Befehlszentrale zu sendenden Antwortnachricht kann um eine bestimmte Zahl von Rahmen verzögert werden, je nach den Reaktionszeiten des Durchschaltnetzes 4 im Bezug auf die Art der Abfragenachrichten.
Die hier betrachteten Antworten beziehen sich auf die Anförderung der Rahmen vom Ausgang des einen oder anderen Torgliedes 17 (Fig. 3) oder des einen oder anderen Speichers 18 jedes Moduls durch die Durchgangskontrolleinheiten. Die Wahl des einen oder anderen Rahmens erfolgt durch den Datenwähler oder Multiplexer 16 aufgrund eines Befehls c der Durchgangskontrolleinheiten. Ein zweiter Typ von Antwort ist diejenige, welche die Sende- bzw. Empfangseinheiten zur Durchführung der räumlich-zeitlichen Kontinuität einer dynamischen Verbindung liefern. Hierbei kommt eine erste Nachricht von der Sendeeinheit des Eingangs-Moduls und eine zweite Nachricht von der Empfangseinheit des Ausgangs-Moduls. Zur Bildung der Antwortnachrichten dienen die Schaltungen 52, 54, deren Ausgänge außer zu dem Summierglied 53 auch zu einem Summierglied oder Datenwähler 55 geführt sind, der über den Ausgangskanal 37 von Befehlen gesteuert oder aktiviert wird, die von den Durchgangskontrolleinheiten geliefert werden. Der Ausgang des Datenwählers 55 ist an ein drittes Register 233 geschaltet, das auch die Information vom Kanal 32b empfängt und zum Speichern seiner Eingangsinformationen durch über den Kanal 37 zugeführte Befehle der Einheit 30 befähigt wird. Das Register 233 liefert die Antwortnachrichten auf den Kanal H, von wo sie mit Hilfe des Pufferspeichers 39, des zugeordneten Paritäts-
generators 40 und des Registers 41 in der schon beschriebenen Weise auf den Kanal C„ gesendet werden.
Für die Funktion der Selbstkontrolle dient die Schaltung 15 (Fig. 2),die mit einer absichtlich fehlerhaften Nachricht beaufschlagt wird, wenn das Verarbeitungsschaltwerk 150 keine Nachricht liefert. Hierbei muß festgestellt werden, daß die richtige oder falsche Antwort auf eine gewollt fehlerhafte Nachricht nicht als Antwort im obigen Sinne betrachtet wird, sondern ggf. (bei falscher Antwort auf die gewollt fehlerhafte Nachricht) als Alarmmeldung, die in den Alarmrahmen gehört, der in der beschriebenen Weise im Register 33 gespeichert wird. Innerhalb der Durchgangskontrolleinheiten gibt es folgende Alarmmeldungen:
a) Master-Slave-Alarm; die zugehörigen Kontrollschaltungen 114 melden Widersprüche bei der Wahl des Master-Rechners.
b) Von der Meldeschaltung 11 (Fig. 2) wird ein Alarm festgestellt, wenn die von der Befehlszentrale zu den Durchgangskontrolleinheiten gesendeten Befehle einen Paritätsmangel aufweisen.
c) Von der Meldeschaltung 12 (Fig. 2) wird ein Alarm festgestellt, wenn die Reihenfolge der von der Befehlszentrale gelieferten Befehle falsch ist.
d) Die Meldeschaltung 13 stellt einen Synchronisationsalarm fest, der auf einer fehlenden Bestätigung durch die jeweils andere Durchgangskontrolleinheit beruht; die Schaltungen 11, 12, 13 (und 15) aktivieren die Schaltung 14, die ihrerseits mit ihrem Ausgang 14b das (räumliche) Verarbeitungsschaltwerk 50 steuert (der Stuffe 104 zugeordnet)-e) Speise- oder Versorgungsalarmmeldungen treten sowohl bei der geprüften Durchgangskontrolleinheit als auch bei der Raum-Durchschaltstufe 104 auf. Diese von Kontrollschaltungen 115 festgestellten Alarmmeldungen bedeuten Fehler in den Speisesystemen.
Infolge einer dieser Alarmmeldungen wird eine der Befehlszentrale zu sendende Nachricht gebildet. Zur Bildung dieser Nachricht ist ein viertes Register 333 vorgesehen, zu dem die Ausgänge der Meldeschaltungen 14, 114, 115 sowie der Kanal 32b vom Dekodierer 32 führen. Die Ausgänge der Schaltungen 14, 114 und 115 sind über Kanäle i auch mit der Einheit 30 verbunden. Durch über den Kanal 37 zugeführte Befehle wird das Register 333 von der Einheit 30 zum Speichern seiner Eingangsinformationen befähigt. Die auf diese Weise unter Berücksichtigung der erläuterten Priorität gespeicherte Alarmnachricht wird (falls es sich um Alarmmeldungen handelt, die aus den Durchgangskontrolleinheiten kommen) an den Kanal H geliefert, von wo sie mit Hilfe des Speichers 39, des Paritätsgenerators 40 und des Registers 41 auf den zu der Befehlszentrale 2 führenden Kanal C- gesendet werden.
Die schon mehrfach erwähnte Takteinrichtung 23 ist beispielsweise gemäß Figur 6 aus drei Taktgebern 42, 43, 44 gebildet, von denen nur einer zum Erzeugen der Taktsignale befähigt ist. Wenn dieser jedoch ausfällt, wird er durch den zweiten Taktgeber ersetzt, der seinerseits bei einem Schaden durch den dritten Taktgeber ersetzt werden kann. An die Ausgänge der Taktgeber 42, 43, 44 sind zwei binäre ("logische") Schaltwerke 46a, 46b geschaltet, die den Durchschaltabschnitten 4a bzw. 4b zugeordnet sind. Die Schaltwerke 46a, 46b dienen zum Auswählen jeweils eines der drei Taktgeber für die Durchschaltabschnitte in Abhängigkeit von ihrer Funktionsfähigkeit; darüberhinaus haben sie aber noch die zusätzliche Funktion, an den Ausgängen y eine Nachricht zu bilden, die über einen Kanal 51 der mikroprogrammierten Einheit 30 gesendet wird. Diese beispielsweise durch das Schaltwerk 46b erzeugte Nachricht besteht aus acht Bits. Die ersten drei Bits geben an, ob die das Schaltwerk 46b und den zugehörigen Durchschaltabschnitt 4b verbindenden Kanäle durchgehend oder unterbrochen sind. Die nächsten drei Bits bezeichnen die Funktionsfähigkeit des
betreffenden Taktgebers. Das siebente Bit der vom Schaltwerk 46b gebildeten Nachricht gibt an, ob der Taktgeber in dem anderen Schaltwerk 46a vorhanden ist oder nicht, was letztlich dem Vorhandensein oder FehJen dieses Taktgebers im zugehörigen Abschnitt 4a entspricht. Das achte und letzte Bit ist ein Paritätsbit. Die Nachricht gelangt nicht nur über den Kanal 51 zur Einheit 30, sondern wird auch in einem fünften Register 433 gespeichert, das an einem anderen Eingang den Operationscode vom Kanal 32b empfängt.
Diese Nachricht wird an den ersten Eingang eines Komparators 84 gesendet, der an seinem zweiten Eingang eine in einem Register 85 gespeicherte Nachricht empfängt, die einem alarmfreien Zustand der Takteinrichtung 23 entspricht. Ergibt der Vergleich eine Abweichung, so erzeugt der Komparator 84 ein entsprechendes Signal an seinem Ausgang k, der mit der mikroprogranunierten Einheit 30 verbunden ist, worauf diese auf dem Kanal 37 einen Befehl liefert, der das Register 433 befähigt, die in ihm gespeicherte Nachricht an den Kanal H abzugeben, ggf. unter Berücksichtigung einer vorgegebenen Priorität. Vom Kanal H wird die Nachricht ähnlich wie im Falle der anderen Register mit Hilfe des Pufferspeichers 39, des Paritätsgenerators 40 und des Registers 41 sequentiell und paritätskorrigiert auf dem Kanal C„ gesendet.
Die hier beschriebene Schaltungsanordnung dient also zur Vorverarbeitung der Alarmsignalisierungen, die von den Modulen, von den den Übertragungskanälen zugeordneten Fehlerfeststell- oder Fehlermeldeschaltungen, von den Schaltungen zum Feststellen oder Melden interner Fehler der Durchgangskontrolleinheiten, von den der Takteinrichtung zugeordneten Meldeschaltungen sowie von den der Raum-Durchschaltsbufe zugeordneten Meldeschaltungen kommen. Diese Alarmsignalisierungen werden in Abhängigkeit von zweckmäßigen Befehlen der Befehlszentrale verarbeitet und gemäß eventuell vorgegebener Prioritäten zur Bildung entsprechender der Befehlszentrale
zu sendender Nachrichten verwendet. Außerdem dient die Schaltungsanordnung zur Vorverarbeitung der Antworten auf Abfragenachrichten (Konroll- und/oder Selbstkontrollbefehle) und zum Bilden entsprechender Nachrichten für die Befehlszentrale, die dieser eventuell mit einer gewissen Verzögerung nach ihrer Bildung gesendet werden.
Leerseite

Claims (9)

15
Ital.Anm.Nr. 3534 A/80
vom 7.10.1980
20
ITALTEL
Societä Italiana Telecomunicazioni s.p.a. Piazzale Zavattari 12, Mailand / Italien
Schaltungsanordnung für Alarm- und/oder Antwortmeldungen eines PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldesystems
Patentansprüche
Schaltungsanordnung für Alarmmeldungen und/oder Antwortmeldungen aufgrund von Kontroll- und/oder Selbstkontrollbefehlen für ein Durchgangsnetz, das mit einer Befehlszentrale einen Durchschalt- oder Vermittlungsknoten eines PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldesystems, insbesondere eines Fernsprechsystems bildet und
eine der Anzahl der angeschlossenen PCM-Systeme entsprechende Zahl von Leitungseinheiten, die jeweils als Schnittstelle zwischen dem Durchgangsnetz und einem der PCM-Systeme dienen;
_ 2 —
ein mit den Leitungseinheiten verbundenes, von der Befehlszentrale gesteuertes Durchschaltnetz zur räumlich-zeitlichen Durchschaltung der PCM-Kanäle, das aus zwei gleichen, synchron arbeitenden Abschnitten besteht, von denen jeder eine erste Zeit-Durchschaltstufe zum Übertragen der PCM-Abtastproben der Phase des ankommenden PCM-Kanals in eine von der Befehlszentrale bestimmte Arbeitsphase, eine Raum-Durchschaltstufe für die PCM-Abtastproben sowie eine zweite Zeit-Durchschaltstufe zum Übertragen der PCM-Abtastproben aus der Arbeitsphase in die Phase des entsprechenden abgehenden Kanals enthält, wobei die beiden Zeit-Durchschaltstufen jeweils aus einer vorbestimmten Anzahl von Eingangsbzw. Ausgangs-Zeitdurchschaltgruppen gebildet und mit jeder Gruppe eine vorbestimmte Zahl von Leitungseinheiten verbunden sind;
eine der Anzahl der Ausgangs-Zeitdurchschaltgruppen eines der beiden Abschnitte entsprechende Zahl von Gruppenidentifizierkreisen, die jeweils zwischen mindestens zwei einander antsprechendenAusgangs-Zeitdurchschaltgruppen des einen bzw. anderen Abschnitts geschaltet sind und eventuelle Abweichungen der Ausgangssignale dieser beiden Gruppen feststellen und der Befehlszentrale melden;
und mindestens zwei gleiche, als Schnittstelle zwischen der Befehlszentrale und dem Durchgangsnetz dienende Durchgangskontrolleinheiten enthält, die von den Organen des Durchgangsnetzes gelieferte Alarmmeldungen vorverarbeiten, bevor sie der Befehlszentrale gesendet werden;
wobei in dem Durchgangsnetz jeweils eine gleiche Zahl von Eingangs- und Ausgangs-Zeitdurchschaltgruppen, die gleichmäßig auf die beiden Abschnitte verteilt sind, und eine vorbestimmte Anzahl von mit diesen Gruppen verbundenen Leitungseinheiten in einem gemeinsamen Modul angeordnet sind und
mindestens ein erster und ein zweiter Kanal für die übertragung der Meldungen in der einen bzw. anderen Richtung zwischen der Befehlszentrale und jeder Durchgangskontrolleinheit,
· mindestens ein dritter und ein vierter Kanal zur Verbindung jeder Durchgangskontrolleinheit mit einem der Module für dem betreffenden Modul gesendete Steuer- und Kontrollbefehle bzw. für von dem Modul aufgrund der Kontrollbefehle gelieferte Alarm- und Antwortmeldungen,
mindestens zwei Sendewege für Daten bezüglich der an das Durchgangsnetz angeschlossenen Kanäle zur Verbindung zwischen den Eingangs- bzw= den Ausgangs-Zeitdurchschaltgruppen des betreffenden Moduls und der Raum-Durchschaltstufe,
sowie mindestens einen Kanal für von jeder Durchgangskontrolleinheit zu der Raum-Durchschaltstufe zu sendende'Befehle vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Modul (M) eine mit dem dritten und vierten Kanal (C,, C4) verbundene Kontrolleinrichtung (100) vorgesehen ist, welche die Alarmmeldungen des Moduls (M) sowie die Antwortmeldungen auf Kontrollbefehle sammelt;
und daß für jede Durchgangskontrolleinheit (5a, 5b) ein mit dem zweiten Kanal (C2) und den vierten Kanälen (C.) der 0 anderen Module verbundenes Verarbeitungsschaltwerk (50) vorgesehen ist, das die über die vierten Kanäle (C.) kommenden Meldungen, von Kontrollschaltungen (14, 114, 115) zum Feststellen jeweiliger logisch-elektrischer Betriebsfehler der Durchgangskontrolleinheit (5a, 5b) bzw. der Raum-Durchschalt-5 stufe (104) gelieferte Meldungen sowie von einer Takteinrichtung (23) des Durchgangsnetzes (1) gelieferte Meldungen verarbeitet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für ein System, in dem jeder Gruppenidentifizierkreis (6)
einen mit zwei entsprechenden Ausgangs-Zeitdurchschaltgruppen des Durchschaltabschnitts (4a, 4b) verbundenen ersten Komparator, der Bit für Bit die Ausgangssignale der Gruppen vergleicht und bei einem durch den Vergleich ermittelten Fehler mindestens zweier entsprechender Bits einer8-Bit-Gruppe ein hierfür charakteristisches Signal erzeugt;
ein mit dem Komparator verbundenes Digitalfilter, das ein Fehlersignal erzeugt, wenn sich das charakteristische Signal für. eine vorbestimmte Anzahl von Vergleichen wiederholt;
ein Torglied (17), das mit seinem ersten Eingang an den Ausgang (17a) des Digitalfilters und mit seinem zweiten Eingang an einen zyklischen Speicher (18) angeschlossen ist, der mit den Durchgangskontrolleinheiten (5a, 5b) verbunden ist, von den Befehlen der Befehlszentrale (2) jeweils auf den neuesten Stand gebracht wird und eine der Zahl der Kanäle des (Puls-)Rahmens am Eingang des ersten Komparators entsprechende Anzahl von binären elektrischen Signalen speichert, deren Binärwert angibt, ob die Erzeugung eines Alarms für den jeweiligen Kanal zulässig ist oder nicht;
und eine an den Ausgang des Torgliedes (17) geschaltete Schaltung enthält, die mit den Durchgangskontrolleinheiten (5a, 5b) verbunden ist und ein Signal erzeugt, dessen Binärwert angibt, ob bei mindestens einem Kanal des Rahmens ein Alarm vorliegt, und den Alarmzustand beibehält, bis er von der Durchgangskontrolleinheit (5a, 5b) aufgenommen worden ist;
wobei das Durchgangsnetz (1) mindestens eine Sendeeinheit (300) für numerische Diagnose-Abtastproben für jede der Eingangs-Zeitdurchschaltgruppen enthält, die unter Steuerung
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_ tr _
durch die Befehlszentrale (2) in einen ankommenden Kanal der Gruppe mindestens eine auf diesem Kanal übertragene PCM-Abtastprobe durch eine numerische Diagnose-Abtastprobe ersetzt und der Befehlszentrale (2) eine paritätskorrigierte Antwortmeldung mit Informationen über den betreffenden Kanal und über die Identifizierung dieses Kanals sendet, sowie mindestens eine Empfangseinheit (400) für die Diagnose-Abtastproben für jede der Ausgangs-Zeitdurchschaltgruppen enthält, die mit der Befehlszentrale (2) verbunden ist und von dem auf Befehl der Befehlszentrale mit dem ankommenden Kanal dynamisch verbundenen abgehenden Kanal die numerische Diagnose-Abtastprobe empfängt und der Befehlszentrale eine paritätskorrigierte Meldung mit Informationen über das Erkennen bzw. Nicht-Erkennen der Diagnose-Abtastprobe, über den betreffenden abgehenden Kanal und darüber sendet, ob dieser abgehende Kanal identifiziert wird oder nicht;
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinrichtung (100) eine Sammelschaltung (110) enthält, an deren Eingänge
die Ausgänge (15a) von Schaltungen (15) zum Feststellen von Fehlern der in dem dritten Kanal (C3) übertragenen Nachrichten und Antwortmeldungen aufgrund von Selbstkontrollsignalen des dritten Kanals (C.,) ,
die Ausgänge einer Einrichtung (16), die die Signale der zyklischen Speicher (18) und der erwähnten Torglieder (17) 0 eines Moduls empfängt und unter Steuerung der Befehlszentrale (2) einen Rahmen aus den Signalen eines der Torglieder (17) oder Speicher (18) des einen oder anderen Gruppenidentifizierkreises (6) des betreffenden Moduls (M) bildet,
die Ausgänge für die Antwortmeldungen der Sendeeinheit (300) einer Eingangs-Zeitdurchschaltgruppe, zu der ein Kanal gehört, für den die räumlich-zeitliche Kontinuität einer Ver-
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bindung geprüft wird,
die Ausgänge für die Antwortmeldungen der Empfangseinheit (400) einer Ausgangs-Zeitdurchschaltgruppe, zu der ein Kanal gehört, für den die räumlich-zeitliche Kontinuität einer Verbindung geprüft wird,
die Ausgänge eines Signalgenerators (210), dessen Signale von den Durchgangskontrolleinheiten (5a, 5b) zur Kontrolle der Kontinuität des dritten Kanals (C,) geprüft werden,
die Ausgänge einer Informationsschaltung (20) , welche Alarmmeldungen bezüglich der Master- und Slave-Auswahl des einen bzw. anderen der parallel nach dem Master-Slave-Prinzip arbeitenden Durchschaltabschnitte (4a, 4b) liefert,
die Ausgänge von Versorgungskontrollschaltungen (310) zur Kontrolle der Speisung der Leitungseinheiten (3) des Moduls (M)
20
und die Ausgänge von Kontrollschaltungen (3a) der an diese Leitungseinheiten (3) angeschlossenen PCM-Systeme angeschlossen sind;
daß die Sammelschaltung (110) mit Hilfe der zugehörigen Takteinrichtung (23) eine Meldung erzeugt, die der Reihe nach die Informationen über die an ihren Eingängen erscheinenden Alarm- und Antwortmeldungen liefert;
und daß ein an den Ausgang (110a) der Sammelschaltung (110) sowie an einen Paritätsgenerator (21) angeschlossener Datenwähler (22) vorgesehen ist, der die paritätskorrigierte Meldung der Sammelschaltung (110) auf den vierten Kanal (C.) sendet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Informationsschaltung
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; - 7 - ■;■■■'.
(20) folgendes enthält:
mindestens je eine Schaltung (201,202/203,204) für jede Ausgangs-Zeitdurchschaltgruppe jedes Moduls (M), die parallel durch die Befehle des Verarbeitungsschaltwerks (150) gesteuert sind und an ihren mit je einer entsprechenden Leitungseinheit (3) des Moduls verbundenen Ausgängen binäre Signale entsprechend der Master-Slave-Bestimmung der Durchschaltabschnitte (4a, 4b) liefern;
eine von den selben Befehlen wie diese Schaltungen (201 204) gesteuerte Bezugsschaltung (200) , deren zu der Sammelschaltung (110) geführter Ausgang die beiden Binärwerte als Bezugswert liefert;
eine Anzahl von Komparatoren (215, 216, 217, 218), deren jeweiliger erster Eingang mit dem Ausgang je einer der genannten Schaltungen (201 - 204) und deren zweite Eingänge . zueinander parallel mit dem Ausgang der Bezugsschaltung
(200) verbunden sind, und deren Ausgänge (215a -218a) zu der Sammelschaltung (110) führen;
und eine an die Ausgänge (215a - 218a) der Komparatoren (215 - 218) angeschlossene Meldeschaltung (220), die an ihrem mit der Sammelschaltung (110) verbundenen Ausgang (220a) eine Alarmmeldung liefert, wenn das Vergleichsergebnis mindestens eines der Komparatoren (215 - 218) einem Fehler entspricht.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß das Verarbeitungsschaltwerk (50) zweite Verarbeitungsmittel für aus den Modulen des Durchgangsnetzes (1) kommende Alarmmeldungen enthält, die beim Wechsel des Alarmzustandes von einem Rahmen zum nächsten Rahmen eines der Module eine Meldung bilden, die der Befehlszentrale (2) mit deren Zustimmung und gemäß vorbestimmter Prioritäten gesendet wird;
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dritte Verarbeitungsmittel für von den Modulen des Durchgangsnetzes (1) und von der Fehlerfeststellschaltung (15) zur Kontrolle der Richtigkeit der auf dem dritten Kanal (C3) übertragenen Nachrichten kommende Antwortmeldungen aufgrund von Befehlen zur Kontrolle und/oder Selbstkontrolle bestimmter Organe des Durchgangsnetzes (1), welche eine der Befehlszentrale (2) auf deren Befehl zu sendende Antwortnachricht erzeugen;
vierte Verarbeitungsmittel für von der Fehlerfeststellschaltung (15) für die Kontrolle der Richtigkeit der für jeden Modul auf dem dritten Kanal (C^) übertragenen Nachrichten kommende Alarmmeldungen, welche eine der Befehlszentrale (2) mit deren Zustimmung gesendete Nachricht erzeugen;
fünfte Verarbeitungsmittel für die Impulsfolgen der Takteinrichtung des Durchgangsnetzes (1), welche bei einer zu Alarminformationen führenden Folge diese Folge der Befehlszentrale (2) mit deren Zustimmung sendet;
sowie sechste Verarbeitungsmittel für von den Durchgangskontrolleinheiten und von der Raum-Durchschaltstufe (104) kommende Alarmmeldungen, welche der Befehlszentrale (2) eine Nachricht mit deren Zustimmung und gemäß vorbestimmter eventueller Prioritäten sendet.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die zweiten Verarbeitungsmittel folgendes enthalten:
je einen Komparator (25) für jeden Modul (M) des Durchgangsnetzes (1) zum Feststellen der Wechsel der Alarmzustände, welcher mit seinem ersten Eingang an den Ausgang der ::ugehörigen Kontrolleinrichtung (100) und mit seinem zweiten Eingang an einen zyklischen Speicher (26) geschaltet Lst, welcher die Alarmzustände des Alarmrahmens spei-
chert, der dem am ersten Eingang des Komparators (25) liegenden Alarmrahmen vorangegangen ist, und welcher mit der Befehlszentrale (2) verbunden ist und sich selbst auf den neuesten Stand bringt, wenn die Befehlszentrale den Wechsel eines Alarmrahmens aufgenommen hat;
einen weiteren zyklischen Speicher (27) , der von den Befehlen der Befehlszentrale (2) auf den neuesten Stand gebracht wird und eine der Zahl der möglichen Alarmmeldungen in einem Rahmen entsprechende Anzahl von Signalen speichert, deren pweiliger Binärwert eine entsprechende Alarmmeldung befähigt bzw. blockiert;
ein Torglied (28) , an dessen zwei Eingänge die Ausgänge des Komparators (25) der zweiten Verarbeitungsmittel und des weiteren Speichers (27) geschaltet sind;
eine Alarmmeldeschaltung (29) mit einer der Anzahl vorgesehener Module entsprechenden Zahl von jeweils mit den Ausgangen der zugehörigen Torglieder (28) verbundenen Eingängen, welche bei einem Eingangssignal eine Nachricht über den Alarmzustandswechsel mit Angabe des betreffenden Moduls erzeugt und diese Modulangabe außerdem auf einem gesonderten Ausgangskanal (31) liefert;
eine von der Takteinheit (23) gesteuerte mikroprogrammierte Einheit (30) , die Befehle aufgrund der Nachrichten der Alarmmeldeschaltung (29) erzeugt und sie auf einen Ausgangskanal (37) sendet;
eine an den Ausgangskanal (31) der Alarmmeldeschaltung (29) geschaltete Paritätsalarmschaltung (24) , die eine der Anzahl der Module entsprechende Zahl von Eingängen (241 - 24) hat, die jeweils an eine Schaltung (64) zur Paritätskontrolle der von der Kontrolleinrichtung (100) des betreffenden Moduls (M) gelieferten Nachrichten angeschlossen sind, und an ihrem zu der mikroprogranimierten Einheit (30) geführ-
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-ΙΟΙ ten Ausgang bei einem Eingangssignal eine Paritätsalarmnachricht mit Angabe der Adresse des betreffenden Moduls liefert;
eine ebenfalls an diesen Ausgangskanal (31) angeschlossene Alarmwechselmeldeschaltung (38) , die eine der Anzahl der Module entsprechende Zahl von Eingängen hat, die Alarmzustandswechsel feststellt und eine entsprechende Nachricht mit Angabe der Adresse des betreffenden Moduls erfolgt; 10
einen von der Takteinrichtung (23) gesteuerten Dekodierer (32), der für jedes von dieser Einrichtung (23) gelieferte Taktsignal einen Operationscode erzeugt;
ein erstes Register (33), dessen mindestens vier Eingänge (33a - 33d) mit dem Dekodierer (32) , mit dem Ausgangskanal (31) der Alarmmeldeschaltung (29), mit dem Ausgang der Alarmwechselmeldeschaltung (38) bzw. mit dem Ausgang einer Schaltung verbunden sind, die weitere Informationen über den von einem Alarmzustandswechsel betroffenen Rahmen liefert, und das zum Speichern seiner Eingangsinformationen durch einen von der mikroprogrammierten Einheit (30) kommenden ersten Befehl aufgrund deren Befähigung oder durch einen die zuvor gespeicherten Informationen löschenden zweiten Befehl aufgrund des Ausgangssignals der Paritätsalarmschaltung (24) befähigt wird;
ein von der mikroprogrammierten Einheit (30) gesteuertes zweites Register (36), das mit dem Ausgang des ersten Registers (33) verbunden ist und die Priorität der letzten der Befehlszentrale (2) gesendeten Nachricht speichert;
ein Komparator (35) , dessen erstem bzw. zweitem Eingang die im ersten Register (33) gespeicherte Prioritätsinformation, die dem Operationscode (Dekodierer 32) entnommen wird, bzw. die im zweiten Register (36) gespeicherte Prioritätsinformation zugeführt sind, und der ein Ausgangssignal für die
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mikroprogrammierte Einheit (30) erzeugt, wenn die Priorität an seinem ersten Eingang höher ist als die an seinem zweiten Eingang, welches Ausgangssignal mit Hilfe der mikroprogrammierten Einheit (30) das erste Register (33) befähigt, seine Information auf einen gegebenen Kanal (H) zu senden;
einen von der mikroprogrammierten Einheit (30) aktivierbaren Pufferspeicher (39) , der über den gegebenen Kanal (H) u. a. die Information des ersten Registers (33) empfängt und in Kombination mit einem zugehörigen Paritätsgenerator (40) am Ausgang die paritätskorrigierte jeweilige Information abgibt;
und ein an den Ausgang des Pufferspeichers (39) geschaltetes Parallel-Serien-Register (41 )f das diese Information seriell auf den das Verarbeitungsschaltwerk (50) mit der Befehlszentrale (2) verbindenden zweiten Kanal (C5) sendet.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die dritten Verarbeitungsmittel folgendes enthalten:
mindestens zwei Kontrollbefehlsschaltungen (52,-54), die mit den vierten Kanälen (C4) verbundene gemeinsame Eingänge haben und von weiteren Kanälen (311 bzw= 311) gesteuert sind, welche die Informationen der Eingangs- bzw. Äusgangsmodule bezüglich der von dem Verarbeitungsschaltwerk (150) kommenden Kontroll- und/oder Selbstkontrollbefehlen liefern; 30
ein an die Ausgänge der Kontrollbefehlsschaltungen (52, 54) geschaltetes Summierglied (55), das von den Befehlen des Äusgangskanals (37) der mikroprogrammierten Einheit (30) aktiviert wird und eine die Antwortinformationen über die Kontroll- und/oder Selbstkontrollbefehle sowie über die Identifizierung der Eingangs- und Ausgangs-Module enthaltende Nachricht liefert;
und mindestens ein an den Ausgang des Summiergliedes (55) geschaltetes drittes Register (233), das über einen Kanal (32b) vom Dekodierer (32) den Operationscode empfängt, ferner auf Befehl der mikroprogrammierten Einheit (30) die Nachricht vom Summierglied (55) speichert und diese Nachricht über den gegebenen Kanal (H) dem Pufferspeicher (39) sendet.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, d a durch gekennzeichnet, daß die vierten Verarbeitungsmittel folgendes enthalten:
mindestens zwei Kontrollbefehlsschaltungen (52, 54), die mit den vierten Kanälen (C.) verbundene gemeinsame Eingänge haben und von weiteren Kanälen (311 bzw. 311) gesteuert sind, welche die Informationen der Eingangs- bzw. Ausgangs-Module im Falle eines von einer der beiden Fehlerfeststellungsschaltungen (15) dieser Module festgestellten Fehlers liefern;
ein an die Ausgänge dieser Schaltungen (52, 54) geschaltetes Summierglied (53) , das an seinem mit der mikroprograrrtmierten Einheit (30) verbundenen Ausgang eine Nachricht liefert, die die Fehlermeldung bezüglich einer von einer der Fehlerfeststellschaltungen (15) entdeckten fehlerhaften Nachricht und die Angaben über die Eingangs- und Ausgang s-Module enthält;
und mindestens ein weiteres Register (133), das die Signale von den Ausgängen der genannten Schaltungen (52, 54), von den weiteren Kanälen (311, 311) und von dem den Operationscode liefernden Kanal (32b) empfängt und auf Befehl der mikroprogrammierten Einheit (30) die Nachricht speichert und sie auf dem gegebenen Kanal (H) dem Pufferspeicher (3 9) sendet.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Takteinrichtung (23) drei Taktgeber (42, 43, 44) enthält, von denen jeweils einer die Taktsignale liefert, und daß die fünften Verarbeitungsmittel folgendes enthalten:
mindestens zwei binäre Schaltwerke (46a, 46b), die miteinander, mit den Taktgebern (42, 43, 44) sowie mit dem einen bzw. anderen Durchschaltabschnitt (4a, 4b) verbunden sind und eine der mikroprogrammierten Einheit (30) zugeführte paritätskorrigierte Impulsfolge liefern, welche Informationen über den Zustand der Verbindungswege zu dem jeweiligen Durchschaltabschnitt, über die Funktionsfähigkeit der Taktgeber (42, 43, 44) sowie über die Existenz des Taktgebers in dem jeweils benachbarten Schaltwerk enthalten;
mindestens ein weiteres Register (433) zum Speichern dieser Impulsfolge;
und ein Komparator (84) , dessen Eingänge mit diesem weiteren Register (433) bzw. mit einem Register (85) zum Speichern der richtigen Folge der beiden Schaltwerke (46a, 46b) verbunden sind, und der an seinem mit der mikroprogrammierten Einheit (30) verbundenen Ausgang (k) bei einem Vergleichsfehler ein Signal erzeugt, durch das das weitere Register (433) befähigt wird, die gespeicherte Folge über den gegebenen Kanal (H) zu dem Pufferspeicher (39) zu senden.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die sechsten Verarbeitungsmittel folgendes enthalten:
die Kontrollschaltung (14), welche von Schaltungen (11, 12) zum Feststellen von Paritäts- bzw. Ordnungsfehlern der im ersten Kanal (C1) übertragenen Nachrichten sowie von der Meldeschaltung (13) zum Feststellen fehlender Synchronisie-
31 3972lc
rung zwischen den beiden Durchgangskontrolleinheiten (5a, 5b) sowie von der Schaltung (15) zum Feststellen von fehlerhaften Nachrichten in den das Verarbeitungsschaltwerk (150) mit den Modulen verbindenden Kanälen (C3) aktivierbar ist;
eine Kontrollschaltung (114) zum Feststellen von Abweichungen der Befehle der Befehlszentrale (2) über die Master-Slave-Bestimmung der Durchschaltabschnitte (4a, 4b); 10
eine Kontrollschaltung (115) zum Feststellen fehlender oder unvollkommener Speisung der Durchgangskontrolleinheiten (5a, 5b) und der Raum-Durchschaltstufe (104);
und mindestens ein Register (333) , das an die Ausgänge des Dekodierers (32) und die Ausgänge der Kontrollschaltungen (14, 114, 115), die mit der mikroprogrammierten Einheit (30) verbunden sind, angeschlossen ist und auf Befehl dieser Einheit (30) die empfangenen Informationen speichert und sie über den gegebenen Kanal (H) und gemäß eventuell vorgegebenen Prioritäten zu dem Pufferspeicher (39) sendet.
DE19813139729 1980-10-07 1981-10-06 "schaltungsanordnung fuer alarm- und/oder antwortmeldungen eines pcm-zeitmultiplex-fernmeldesystems" Withdrawn DE3139729A1 (de)

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IT8003534A IT8003534A0 (it) 1980-10-07 1980-10-07 Apparecchiatura per la gestione delle informazioni, relative a segnalazioni di allarme e/o di risposta a messaggi di controllo e/o autocontrollo, interessanti unarete di transito per sistemi di telecomunicazioni a divisione di tempo

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