DE3606885C2 - System zum Übertragen von Nachrichtensignalen und Steuersignalen - Google Patents

System zum Übertragen von Nachrichtensignalen und Steuersignalen

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Description

Die Erfindung betrifft ein System zum Übertragen von Nach­ richtensignalen und Steuersignalen zwischen einer zentralen, Nachrichtensignale verarbeitenden Einrichtung und einer Mehrzahl von diese Nachrichtensignale und Steuersignale auf­ nehmenden bzw. abgebenden peripheren Einrichtungen in auf­ einanderfolgenden Zeitmultiplex-Rahmen über eine im Zeit­ multiplex-Betrieb ausgenutzte, die zentrale Einrichtung und die peripheren Einrichtungen miteinander verbindende Über­ tragungsleitung.
Es ist bereits bekannt, beispielsweise aus "Stoll, Dieter: Einführung in die Nachrichtentechnik, Berlin, Frankfurt am Main, Allgemeine Elektrizitäts-Gesellschaft AEG-Telefunken, 1979, Seiten 207 bis 211, ISBN 3-87087-103-2", Übertragungsleitungen unter Verwendung der PCM-Technik für die Übertragung von Nachrichtensignalen und Steuersignalen im Zeitmultiplex zu benutzen. Hierfür sind aufeinanderfolgende Zeitmultiplex-Rahmen mit jeweils einer festgelegten Anzahl von Zeitfächern definiert. In einer Mehrzahl dieser Zeitfächer, z. B. in 30 Zeitfächern, erfolgt eine Übertragung von in unterschiedlichen Übertragungskanälen auftretenden Nachrichtensignalen, während die verbleibenden Zeitfächer, z. B. 2 Zeitfächer, für die Übertragung von Steuersignalen bzw. Signalisierungsinformationen benutzt werden.
Im Zusammenhang mit der Übertragung von der Verkehrserfas­ sung auf Fernmeldeleitungen dienenden, von Verkehrserfas­ sungssensoren bereitgestellten Auswertesignalen und von die Prüfung dieser Verkehrserfassungssensoren betreffenden Prüfsignalen über eine im Zeitmultiplex-Betrieb ausgenutzte Übertragungsleitung zu einer zentralen Erfassungsein­ richtung hin ist es bereits bekannt (europäische Patentanmeldung Nr. 85 11 0692.2), die innerhalb der fest­ gelegten Zeitmultiplex-Rahmen zusammen mit den Signalbits auftretenden Synchronisierwörter in aufeinanderfolgenden Zeitmultiplex-Rahmen abwechselnd in Normallage und in inver­ ser Lage zu übertragen. Dabei werden in den Zeitmultiplex- Rahmen mit jeweils einem Synchronisierwort in Normallage die von den Verkehrserfassungssensoren bereitgestellten Auswertesignale, in den Zeitmultiplex-Rahmen mit jeweils ei­ nem Synchronisierwort in der inversen Lage dagegen die in den Verkehrserfassungssensoren im Zuge einer Diagnose ge­ wonnenen Prüfsignale übertragen.
Darüber hinaus ist es im Zusammenhang mit der Übertragung von von Verkehrserfassungssensoren bereitgestellten Aus­ wertesignalen zu einer zentralen Erfassungseinrichtung hin bekannt (europäische Patentanmeldung Nr. 85 11 0694.8), die für diese Übertragung vorgesehene, im Zeitmultiplex- Betrieb ausgenutzte Übertragungsleitung dadurch hinsicht­ lich des Auftretens von Störungen zu überwachen, daß die von den Verkehrserfassungssensoren bereitgestellten und innerhalb eines Zeitmultiplex-Rahmens zu übertragenden Auswertesignale in den betreffenden Zeitmultiplex-Rahmen zweimal übertragen werden. In der zentralen Erfassungs­ einrichtung werden dann die innerhalb eines Zeitmultiplex- Rahmens übertragenen, dieselben Verkehrserfassungssensoren betreffenden Auswertesignale miteinander verglichen, um anhand der Vergleichsergebnisse ermitteln zu können, ob auf der Übertragungsleitung eine Störung vorliegt.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Weg zu zeigen, wie bei einem System der eingangs genannten Art über ein und dieselbe im Zeitmultiplex-Betrieb ausgenutzte Übertragungsleitung Nachrichtensignale und Steuersignale mit einem geringen Steuerungsaufwand übertragen und als solche in der diese Signale aufnehmenden Einrichtung erkannt werden können.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem System der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß jeweils aus einer solchen Anzahl von Zeitfächern ge­ bildete Zeitmultiplex-Rahmen festgelegt werden, daß sie jeweils eine zweimalige Übertragung der in ihnen zu über­ tragenden, die einzelnen peripheren Einrichtungen betref­ fenden Nachrichtensignale und Steuersignale gestatten, daß innerhalb eines derartigen Zeitmultiplex-Rahmens die dieselben peripheren Einrichtungen betreffenden Nachrichtensignale unverändert, Steuersignale dagegen invertiert zueinander übertragen und in der diese Signale aufnehmenden Ein­ richtung jeweils miteinander verglichen werden und daß bei einer Übereinstimmung der miteinander verglichenen Signale diese als Nachrichtensignale und bei einer Nicht­ übereinstimmung als Steuersignale behandelt werden.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß Nach­ richtensignale und Steuersignale in beliebigen Zeitmulti­ plex-Rahmen übertragbar und in der diese Signale aufnehmen­ den Einrichtung lediglich durch einen einfachen Vergleich der innerhalb des jeweiligen Zeitmultiplex-Rahmens übertra­ genen Signale als Nachrichtensignale oder Steuersignale identifizierbar sind. Spezielle Decodiervorgänge, wie sie beim Stand der Technik zur Identifizierung von Auswertesi­ gnalen und Prüfsignalen vorgesehen sind, sind somit nicht erforderlich.
Der Steuerungsaufwand in den peripheren Einrichtungen bzw. in der zentralen Einrichtung kann im Bedarfsfalle dadurch reduziert werden, daß in einem Zeitmultiplex-Rahmen für sämtliche peripheren Einrichtungen wahlweise Nachrichtensi­ gnale bzw. Steuersignale übertragen werden.
Ein Austausch von verschiedenartigen Steuersignalen zwischen den peripheren Einrichtungen und der zentralen Einrichtung ist dadurch mit einem geringen Steuerungsaufwand möglich, daß von den in einem Zeitmultiplex-Rahmen übertragenen Steuersignalen jeweils lediglich ein festgelegter Teil in­ vertiert zueinander übertragen wird und daß in der Signale aufnehmenden Einrichtung anhand der invertiert zueinander auftretenden Steuersignale die Art der in dem betreffenden Zeitmultiplex-Rahmen gerade übertragenen Steuersignale er­ mittelt wird.
Das System gemäß der vorliegenden Erfindung läßt sich in vorteilhafter Weise als Fehlererfassungssystem verwenden, in welchem als periphere Einrichtungen der Fehlererkennung auf Fernmeldeleitungen dienende Fehlerüberwachungseinrich­ tungen und als zentrale Einrichtung eine mit diesen Fehler­ überwachungseinrichtungen verbundene Fehlererfassungsein­ richtung eingesetzt werden.
Dabei können als Nachrichtensignale jeweils fehleranzeigen­ de Alarmsignale und als Steuersignale jeweils den Betriebs­ zustand der Fehlerüberwachungseinrichtungen anzeigende Zu­ standssignale von den Fehlerüberwachungseinrichtungen her zu der zentralen Fehlererfassungseinrichtung übertragen wer­ den.
Es ist jedoch auch möglich, als Nachrichtensignale jeweils der Funktionsprüfung der peripheren Einrichtungen dienende Prüfsignale und als Steuersignale die Abgabe von den Betriebs­ zustand der peripheren Einrichtungen anzeigenden Zustands­ signalen fordernde Signale von der zentralen Einrichtung her zu den peripheren Einrichtungen zu übertragen.
Im folgenden wird nun die Erfindung am Beispiel eines Fehlererfassungssystems anhand von Zeichnungen näher be­ schrieben.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild ein mit einem Daten­ übertragungsnetz verbundenes Fehlererfassungs­ system, bei dem die Erfindung angewandt ist.
Fig. 2 zeigt den Aufbau eines Zeitmultiplex-Rahmens, auf den im Zuge der Erläuterung der Erfindung näher einge­ gangen wird.
In Fig. 1 ist ausschnittweise ein Datenübertragungsnetz dargestellt. Von den üblicherweise zu einem solchen Daten­ übertragungsnetz gehörenden Vermittlungsstellen ist dabei lediglich eine mit DVST bezeichnete Datenvermittlungsstelle wiedergegeben. Diese Datenvermittlungsstelle steht mit einer Vielzahl von Übertragungsleitungen des Datenübertra­ gungsnetzes in Verbindung. Die Übertragungsleitungen können dabei sowohl als Einzelleitungen als auch zu einem Leitungs­ bündel gehörende Leitungen benutzt werden, die beispiels­ weise mit den Datenvermittlungsstellen vorgelagerten Mehr­ kanal-Übertragungssystemen verbunden sind. Beispiele für der­ artige Mehrkanal-Übertragungssysteme sind Frequenz- und Zeitmultiplex-Einrichtungen.
In Fig. 1 sind stellvertretend für die Vielzahl der mit der Datenvermittlungsstelle DVST verbundenen Übertragungslei­ tungen eine als Einzelleitung benutzte Übertragungsleitung mit ihren für eine Signalübertragung erforderlichen Daten­ übertragungseinrichtungen UE1 und ein mit einem Zeitmulti­ plex-System verbundenes Leitungsbündel dargestellt. Das Zeitmultiplex-System besteht dabei aus zwei mit Z1 und Z2 bezeichneten Multiplexeinrichtungen, die über eine im Zeit­ multiplex-Betrieb ausgenutzte Leitung miteinander in Ver­ bindung stehen. Die Multiplexeinrichtung Z1 ist über das ge­ rade erwähnte Leitungsbündel an die Datenvermittlungsstelle DVST angeschlossen, während die Multiplexeinrichtung Z2 mit einem weiteren Leitungsbündel des Datenübertragungs­ netzes verbunden ist. Jede der zu dem zuletzt genannten Leitungsbündel gehörenden Übertragungsleitungen weist wie­ derum für eine Signalübertragung erforderliche Datenüber­ tragungseinrichtungen auf. Diese sind in Fig. 1 mit UE2 bezeichnet.
Jede der Datenübertragungseinrichtungen UE1 und UE2 sowie die Multiplexeinrichtungen Z1 und Z2 weisen jeweils eine Fehlerüberwachungseinrichtung FUE auf, die die ihr jeweils zugehörige Datenübertragungseinrichtung hinsichtlich des Auftretens von Störungen im Betriebsablauf überwacht. Über­ wachungskriterien sind beispielsweise die Versorgungsspan­ nung der jeweiligen Datenübertragungseinrichtung, der der jeweiligen Datenübertragungseinrichtung zugeführte Netztakt, der Signalpegel und ggfs. der Synchronzustand der jeweili­ gen Datenübertragungseinrichtung mit weiteren Einrichtungen des Datenübertragungsnetzes, beispielsweise mit den Daten­ vermittlungsstellen.
Bei Erkennen von Betriebsstörungen in den Datenübertragungs­ einrichtungen bzw. in den Multiplexeinrichtungen werden von den diesen jeweils zugehörigen Fehlerüberwachungsein­ richtungen FUE jeweils Alarmsignale bereitgestellt, die zu einer zentralen Fehlererfassungseinrichtung FER1 hin über­ tragen werden. Bei diesen Alarmsignalen handelt es sich um Nachrichtensignale, aus denen jeweils die Art der Betriebs­ störung sowie der Ort der jeweiligen Betriebsstörung her­ vorgehen. Für die Übertragung derartiger Alarmsignale weist die zentrale Fehlererfassungseinrichtung FER1 eine Mehr­ zahl von im Zeitmultiplex-Betrieb ausgenutzten Anschluß­ leitungen auf, mit denen die genannten peripheren Fehler­ überwachungseinrichtungen FUE in Verbindung stehen. Dabei erfolgt der Anschluß der den in Fig. 1 dargestellten Daten­ übertragungseinrichtungen UE1 und UE2 zugeordneten Fehler­ überwachungseinrichtungen über einen Multiplexer MUX, der eine Umsetzung der ihm von den Fehlerüberwachungseinrich­ tungen her zugeführten Signale in Zeitmultiplex-Signale bzw. der ihm zugeführten Zeitmultiplex-Signale in zu den Fehler­ überwachungseinrichtungen hin übertragbare Signale vornimmt. Die in den Multiplexeinrichtungen Z1 und Z2 vorgesehenen Fehlerüberwachungseinrichtungen FUE sind dagegen direkt mit der zentralen Fehlererfassungseinrichtung FER1 verbunden. Dabei ist vorausgesetzt, daß diese Fehlerüberwachungsein­ richtungen bereits die zu übertragenden Signale in einer für eine Zeitmultiplex-Übertragung geeigneten Form abgeben. Neben den bereits erwähnten Alarmsignalen sind von den Fehlerüberwachungseinrichtungen FUE her auch ihren jeweili­ gen Betriebszustand anzeigende Zustandssignale als Steuer­ signale über die genannten Anschlußleitungen zu der zentra­ len Fehlererfassungseinrichtung FER1 hin übertragbar, und zwar auf eine entsprechende Anforderung durch die zentrale Fehlererfassungseinrichtung hin. Den Anforderungen zur Abgabe derartiger Zustandssignale entsprechende Anforderungssi­ gnale werden dabei ebenfalls über diese im Zeitmultiplex- Betrieb ausgenutzten Anschlußleitungen übertragen. Schließ­ lich besteht darüber hinaus noch die Möglichkeit, bestimm­ te der Funktionsprüfung innerhalb der einzelnen Fehlerüber­ wachungseinrichtungen FUE dienende Prüfsignale über diese Anschlußleitungen von der zentralen Fehlererfassungseinrich­ tung her an die peripheren Fehlerüberwachungseinrichtungen abzugeben.
Im übrigen sei noch darauf hingewiesen, daß die Fehlerer­ fassungseinrichtung FER1 ihrerseits die ihr zugeführten Si­ gnale an eine ihr übergeordnete Erfassungseinrichtung weiterleiten kann. Eine derartige Erfassungseinrichtung, die mit einer Mehrzahl ihr untergeordneter Fehlererfas­ sungseinrichtungen verbunden sein möge, ist in Fig. 1 mit FER2 bezeichnet. Auf diese Weise entsteht ein hierarchisch geordnetes Fehlererfassungssystem.
Im folgenden wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 2 die Über­ tragung der zuvor genannten Signale zwischen den peri­ pheren Fehlerüberwachungseinrichtungen FUE und der zentra­ len Fehlererfassungseinrichtung FER1 näher erläutert.
Die in Fig. 1 dargestellten, mit dem Multiplexer MUX ver­ bundenen Fehlerüberwachungseinrichtungen FUE, deren Anzahl 32 sein möge, werden von diesem Multiplexer in aufeinander­ folgenden Abfragezyklen jeweils einmal abgefragt. Die dabei von den Fehlerüberwachungseinrichtungen in Form von digita­ len Signalen bereitgestellten Alarmsignale bzw. Steuersi­ gnale werden dann zu einem Zeitmultiplex-Signal, wie es be­ reits in der DE-PS 29 51 914 beschrieben worden ist, zusam­ mengefaßt und zu der zentralen Fehlererfassungseinrichtung FER1 hin übertragen. Derartige Zeitmultiplex-Signale werden. auch von den mit den Multiplexeinrichtungen Z1 und Z2 ver­ bundenen Fehlerüberwachungseinrichtungen abgegeben. Ein sol­ ches Zeitmultiplex-Signal besteht aus einer Vielzahl von Zeitmultiplex-Rahmen, von denen in Fig. 2 ein mit ZMR bezeich­ neter Rahmen dargestellt ist.
Jeder der Zeitmultiplex-Rahmen ist in eine Mehrzahl von Zei­ chenrahmen, hier 16 Zeichenrahmen ZR1 bis ZR16 gegliedert. Jeder dieser Zeichenrahmen wiederum besteht aus einem Start-Stop-Signal mit einem Anlaufschritt A, einem Synchro­ nisierbit S, 4 Datenbits und einem doppelten Stopschritt St. Als Datenbits werden dabei innerhalb eines Zeichenrahmens Alarmsignale bzw. Steuersignale von 4 Fehlerüberwachungs­ einrichtungen FUE übertragen, beispielsweise im Zeichen­ rahmen ZR1 die Fehlerüberwachungseinrichtungen 1 bis 4 be­ treffende Signale, im Zeichenrahmen ZR2 die Fehlerüberwa­ chungseinrichtungen 5 bis 8 betreffende Signale und schließ­ lich im Zeichenrahmen ZR8 die Fehlerüberwachungseinrich­ tungen 29 bis 32 betreffende Signale. Mit anderen Worten, bei dem hier erläuterten Ausführungsbeispiel sind über jede der mit der zentralen Fehlererfassungseinrichtung FER1 ver­ bundenen Anschlußleitungen von 32 Fehlerüberwachungseinrich­ tungen FUE her bereitgestellte Alarmsignale (Nachrichtensi­ gnale) bzw. Steuersignale zu der zentralen Fehlerüberwachungs­ einrichtung hin übertragbar.
In den in Fig. 2 dargestellten, zu dem Zeitmultiplex-Rahmen ZMR gehörenden Zeichenrahmen ZR9 bis ZR16 erfolgt nochmals eine Übertragung der bereits in den Zeichenrahmen ZR1 bis ZR8 übertragenen Nachrichtensignale bzw. Steuersignale, d. h. im Zeichenrahmen ZR9 werden nochmals die von den Fehlerüber­ wachungseinrichtungen 1 bis 4 stammenden Alarmsignale bzw. Steuersignale übertragen. In entsprechender Weise treten im Zeichenrahmen ZR16 nochmals die die Fehlerüberwachungsein­ richtungen 29 bis 32 betreffenden Nachrichtensignale bzw. Steuersignale auf. Dabei werden gemäß einem ersten Aus­ führungsbeispiel in den Zeichenrahmen ZR1 bis ZR8 und ZR9 bis ZR16 dieselben Fehlerüberwachungseinrichtungen betref­ fende Nachrichtensignale unverändert, Steuersignale dagegen invertiert zueinander übertragen.
Die Gesamtheit der innerhalb der Zeichenrahmen ZR1 bis ZR16 übertragenen Synchronisierbits ergeben ein festgelegtes Synchronisierwort. Jeweils 4 aufeinanderfolgende Bits die­ ses Synchronisierwortes bezeichnen dabei, wie bereits in der DE-PS 29 51 914 beschrieben worden ist, denjenigen Zei­ chenrahmen, in welchem das letzte der 4 Synchronisierbits übertragen wird.
Für die Bildung eines vorstehend erläuterten Zeitmultiplex- Rahmens kann in dem Multiplexer MUX bzw. in den Multiplex­ einrichtungen Z1 und Z2 beispielsweise jeweils eine in der DE-PS 29 51 914 beschriebene Schaltungsanordnung vorgesehen sein. Die in Fig. 3 der genannten Patentschrift mit EE be­ zeichnete Einphaseinrichtung ist dabei so auszubilden, daß die gerade erläuterte zweimalige Übertragung der von den in Frage kommenden Fehlerüberwachungseinrichtungen FUE übernommenen Nachrichtensignale bzw. Steuersignale zu dem Speicher SP hin möglich ist.
In der zentralen Fehlererfassungseinrichtung FER1 werden an­ hand von jeweils 4 aufeinanderfolgenden Synchronisierbits die nacheinander übertragenen Zeichenrahmen ZR1 bis ZR16 eines Zeitmultiplex-Rahmens und innerhalb der Zeichenrahmen die den übertragenen Nachrichtensignalen bzw. Steuersignalen zugehörigen Fehlerüberwachungseinrichtungen identifiziert. Jeder dieser Fehlerüberwachungseinrichtungen ist nun in der zentralen Fehlererfassungseinrichtung innerhalb einer Spei­ cheranordnung eine Speicherzelle zugeordnet. In diese Spei­ cherzellen werden die in den Zeichenrahmen ZR1 bis ZR8 über­ tragenen Nachrichtensignale bzw. Steuersignale übernommen. Jedes dieser gespeicherten Signale wird anschließend mit einem in den Zeichenrahmen ZR9 bis ZR16 übertragenen, die­ selbe Fehlerüberwachungseinrichtung betreffenden Signal verglichen. Bei einer Übereinstimmung der miteinander ver­ glichenen Signale werden diese als Alarmsignale (Nachrichten­ signale), bei einer Nichtübereinstimmung dagegen als Steuersignale behandelt.
Für die vorstehend erläuterte Zwischenspeicherung der in den Zeichenrahmen ZR1 bis ZR8 übertragenen Alarmsignale bzw. Steuersignale kann beispielsweise so vorgegangen sein, daß die zentrale Fehlererfassungseinrichtung FER1 eingangsseitig einen sogenannten universellen Asynchron-Sender/Empfänger- Baustein aufweist, der ihm als Start-Stop-Zeichen in serieller Form angebotene Signale zeichengerecht in eine parallele Form umsetzt. Jeweils bei Vorliegen eines um­ gesetzten Zeichens wird dann das innerhalb eines Zeichens zusammen mit den Auswertesignalen übertragene Synchroni­ sierbit in ein 4 Bit aufnehmendes und 4 parallele Ausgänge aufweisendes Schieberegister übernommen. Bei Auftreten ei­ ner Bitkombination an den Ausgängen dieses Schieberegisters, die einen der Zeichenrahmen ZR1 bis ZR8 bezeichnet, wird ein der Bitkombination entsprechender Speicherbereich der oben genannten Speicheranordnung für das Einschreiben von Auswertesignalen adressiert. In diesen Speicherbereich wer­ den dann die innerhalb des betreffenden Zeichenrahmens über­ tragenen Alarmsignale bzw. Steuersignale übernommen. Tritt dagegen an den Ausgängen des genannten Schieberegisters eine einen der Zeichenrahmen ZR9 bis ZR16 bezeichnende Bit­ kombination auf, so wird für einen Auslesevorgang ein die­ ser Bitkombination entsprechender Speicherbereich ange­ steuert, in dem zuvor dieselben Fehlerüberwachungseinrich­ tungen betreffende Nachrichtensignale bzw. Steuersignale eingetragen worden sind. Dies ist beispielsweise bei einer den Zeichenrahmen ZR8 bezeichnenden Bitkombination der Speicherbereich, in dem Alarmsignale bzw. Steuersignale für die Fehlerüberwachungseinrichtungen 1 bis 4 gespeichert sind.
Nach dem Auslesen der in einem Speicherbereich gespeicherten Nachrichtensignale bzw. Steuersignale erfolgt dann mit Hil­ fe eines entsprechenden Vergleichers ein Vergleich dieser Signale mit den an den parallelen Ausgängen des universellen Asynchron-Sender/Empfänger-Bausteines gerade auftretenden Alarmsignalen bzw. Steuersignalen. Dieser Vergleich kann je nach der Ausgestaltung des Vergleichers für die in Frage kommenden Fehlerüberwachungseinrichtungen getrennt oder für sämtliche Fehlerüberwachungseinrichtungen parallel durchge­ führt werden. Die aufgrund eines solchen Vergleichs identi­ fizierten Alarmsignale und Steuersignale werden dann von der zentralen Fehlererfassungseinrichtung FER1 gesondert für die einzelnen Fehlerüberwachungseinrichtungen weiter­ behandelt.
Bisher wurde lediglich die Übertragung von Alarmsignalen und Steuersignalen zu der zentralen Fehlererfassungseinrichtung FER1 hin erläutert. Den für diese Übertragung ablaufenden Steuerungsvorgängen entsprechende Steuerungsvorgänge laufen jedoch auch bei einer Signalübertragung zu den peripheren Fehlerüberwachungseinrichtungen FUE hin ab. Wie bereits er­ wähnt, handelt es sich bei den in dieser Richtung zu übertra­ genden Nachrichtensignalen jeweils um der Funktionsprüfung der peripheren Fehlerüberwachungseinrichtungen dienende Prüfsignale. Dagegen werden als Steuersignale Anforderungs­ signale übertragen, mit denen jeweils eine der peripheren Fehlerüberwachungseinrichtungen zur Abgabe eines ihren Be­ triebszustand anzeigenden Zustandssignals aufgefordert wird. Für das Identifizieren derartiger Prüfsignale und An­ forderungssignale können im übrigen in dem Multiplexer MUX bzw. in den Multiplexeinrichtungen Z1 und Z2 den oben er­ wähnten, in der zentralen Fehlererfassungseinrichtung vor­ handenen Speicher- und Vergleicheranordnungen entsprechende Anordnungen vorgesehen sein.
Bei dem bisher erläuterten Ausführungsbeispiel können in einem Zeitmultiplex-Rahmen ZMR gleichzeitig sowohl Nachrichtensignale als auch Steuersignale auftreten. Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel sind dagegen innerhalb eines derartigen Zeitmultiplex-Rahmens wahlweise Nachrich­ tensignale oder zu einer vorgegebenen Anzahl von verschiedenartigen Steuersignalen gehörende Steuersignale übertragbar. Auch in diesem Fall werden innerhalb eines Zeitmultiplex-Rahmens in den Zeichenrahmen ZR1 bis ZR8 und in den diesen zugehörigen Zeichenrahmen ZR9 bis ZR16 Nach­ richtensignale unverändert übertragen. Dagegen werden für eine Übertragung von Steuersignalen je nach deren Art in festgelegten, einander zugehörigen Zeichenrahmen auftreten­ de Signale zueinander invertiert. So ist es beispielsweise möglich, eine bestimmte Art von zu übertragenden Steuersi­ gnalen durch eine Invertierung der in den beiden einander zugehörigen Zeichenrahmen ZR1 und ZR9 auftretenden Signale zu kennzeichnen. In entsprechender Weise können durch eine Invertierung der in jeweils zugehörigen Zeichenrahmen ZR2, ZR10 bis ZR8, ZR16 auftretenden Signale sieben weitere Steu­ ersignale gekennzeichnet werden, so daß in einem in Fig. 2 dargestellten Zeitmultiplex-Rahmen ZMR neben Nachrichtensi­ gnalen insgesamt 8 verschiedene Steuersignale übertragbar sind.
Beispiele für zu der zentralen Fehlererfassungseinrich­ tung FER1 hin zu übertragende Steuersignale sind die bereits erwähnten Zustandssignale und von den Fehlerüberwachungs­ einrichtungen FUE im Zuge eines Schleifentestes abgegebene Prüfsignale, die diesen Fehlerüberwachungseinrichtungen zuvor von der Fehlererfassungseinrichtung her zugeführt worden sind. Bei den in der Gegenrichtung übertragenen Steuersignalen kann es sich dagegen um die ebenfalls bereits erwähnten Anforderungssignale zur Abgabe von Zustandssi­ gnalen und beispielsweise um Einstellsignale zur Durchführung von Schleifentests handeln. Im übrigen kann die Anzahl der übertragbaren Steuersignale dadurch erhöht werden, daß anstelle einer Invertierung von in einander zugeordneten Zeichenrahmen auftretenden Steuersignalen jeweils eine In­ vertierung von dieselben peripheren Einrichtungen betreffen­ den Steuersignalen vorgenommen wird. Auf diese Weise ist die Anzahl der in Zeitmultiplex-Rahmen übertragbaren Steuer­ signale auf 32 erhöht.
Die in einem Zeitmultiplex-Rahmen in der gerade dargestell­ ten Weise übertragenen einander zugehörigen Nachrichtensi­ gnale bzw. Steuersignale werden wiederum in der diese Signale aufnehmenden Einrichtung miteinander verglichen. Dabei wird anhand einer gegebenenfalls erkannten Invertierung von Steuersignalen auf die Art der in dem Zeitmultiplex-Rahmen gerade übertragenen Steuersignale geschlossen. Diese Steuersignale werden dann anschließend entsprechend ihrer Art weiterbehandelt. Bei der gerade erwähnten, Signale auf­ nehmenden Einrichtung kann es sich im übrigen wieder um die zentrale Fehlererfassungseinrichtung FER1, den Multiplexer MUX oder um eine der Multiplexeinrichtungen Z1 und Z2 handeln.
Im übrigen kann eine der bereits im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel erläuterten Schaltungsanordnung ent­ sprechende Schaltungsanordnung benutzt werden. Dabei ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel die Schaltungsanordnung derart auszubilden, daß diese in der zuvor dargestellten Weise die Zusammenstellung von Zeitmultiplex-Rahmen und deren Auswertung in der jeweiligen Signale aufnehmenden Einrichtung gestattet.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß das System gemäß der vorliegenden Erfindung zwar am Beispiel eines Fehlererfassungssystems erläutert worden ist, daß aber die Verwendung des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf derartige Einsatzfälle beschränkt ist. Vielmehr eignet sich dieses System allgemein zum Übertragen von eine bestimmte Nachricht in codierter Form enthaltenden Nach­ richtensignalen und von diesen sich unterscheidenden Steuer­ signalen, wenn diese Signale zwischen einer zentralen Ein­ richtung und mit dieser in Verbindung stehenden peripheren Einrichtungen über eine im Zeitmultiplex-Betrieb ausge­ nutzte Übertragungsleitung auszutauschen sind.

Claims (6)

1. System zum Übertragen von Nachrichtensignalen und Steuer­ signalen zwischen einer zentralen, Nachrichtensignale ver­ arbeitenden Einrichtung (FER1) und einer Mehrzahl von diese Nachrichtensignale und Steuersignale aufnehmenden bzw. abgebenden peripheren Einrichtungen (FUE) in aufeinander­ folgenden Zeitmultiplex-Rahmen (ZMR) über eine im Zeitmulti­ plex-Betrieb ausgenutzte, die zentrale Einrichtung und die peripheren Einrichtungen miteinander verbindende Übertra­ gungsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils aus einer solchen Anzahl von Zeitfächern be­ stehende Zeitmultiplex-Rahmen (ZMR) festgelegt werden, daß diese jeweils eine zweimalige Übertragung der in ihnen zu übertragenden, die einzelnen peripheren Einrichtungen be­ treffenden Nachrichtensignale und Steuersignale gestatten, daß innerhalb eines derartigen Zeitmultiplex-Rahmens (ZMR) die dieselben peripheren Einrichtungen (FUE) betreffenden Nachrichtensignale unverändert, Steuersignale dagegen inver­ tiert zueinander übertragen und in der diese Signale auf­ nehmenden Einrichtung jeweils miteinander verglichen werden und daß bei einer Übereinstimmung der miteinander vergli­ chenen Signale diese als Nachrichtensignale und bei einer Nichtübereinstimmung als Steuersignale behandelt werden.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einem Zeitmultiplex-Rahmen für sämt­ liche peripheren Einrichtungen wahlweise Nachrichtensignale oder Steuersignale übertragen werden.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß von den in einem Zeitmultiplex-Rahmen übertragenen Steuersignalen lediglich ein festgelegter Teil invertiert zueinander übertragen wird und daß in der Signale aufnehmenden Einrichtung anhand der invertiert übertragenen Steuersignale die Art der in dem betreffenden Zeitmultiplex-Rahmen übertragenen Steuersi­ gnale ermittelt wird.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als periphere Einrich­ tungen (FUE) der Fehlererkennung auf Fernmeldeleitungen dienende Fehlerüberwachungseinrichtungen und als zentrale Einrichtung (FER1) eine mit diesen Fehlerüberwachungsein­ richtungen verbundene Fehlererfassungseinrichtung eingesetzt werden.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Nachrichtensignale jeweils fehler­ anzeigende Alarmsignale und als Steuersignale jeweils den Betriebszustand der Fehlerüberwachungseinrichtungen anzei­ gende Zustandssignale von den Fehlerüberwachungseinrich­ tungen (FUE) her zu der zentralen Fehlererfassungseinrich­ tung (FER1) übertragen werden.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Nachrichtensignale jeweils der Funktionsprüfung der peripheren Einrichtungen (FUE) dienende Prüfsignale und als Steuersignale die Ab­ gabe von den Betriebszustand der peripheren Einrichtungen anzeigenden Zustandssignalen fordernde Signale von der zentralen Einrichtung (FER1) her zu den peripheren Ein­ richtungen übertragen werden.
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