DE69830231T2 - Steuerverfahren für vermittlungseinheit und danach arbeitende anordnung - Google Patents

Steuerverfahren für vermittlungseinheit und danach arbeitende anordnung Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft vorwiegend ein Verfahren, das bestimmt ist zum Steuern einer Zeitschlitzrahmenintegrität einer aufgebauten Breitbandverbindung durch eine Vermittlungseinheit.
  • Das Verfahren betrifft Vermittlungseinheiten mit mindestens einem Eingangsselektor-Abschnitt und mindestens einem Ausgangsselektor-Abschnitt. Diese Selektor-Abschnitte können aus Zeitselektor-Abschnitten und/oder Raumselektor-Abschnitten bestehen, abhängig von der Struktur oder Konfiguration der Vermittlungseinheit. Es kann auch sein, dass ein oder mehrere Selektor-Abschnitte zwischen den Eingangs- und Ausgangsselektor-Abschnitten arbeiten. Mindestens eine der Kategorien Eingangs- oder Ausgangsselektor-Abschnitte, oder mindestens einer von etwaigen dazwischen arbeitenden Selektor-Abschnitten besteht aus einem Zeitselektor-Abschnitt.
  • Die in einen Eingangsselektor-Abschnitt eingehende Information wird durch digitale Daten dargestellt, angeordnet in eingehenden Zeitschlitzen innerhalb von Datenrahmen, wobei ein eingehender Zeitschlitz einem eingehenden Kanal mit einer spezifischen Kanalnummer entspricht. Ausgehende Information von einem Ausgangsselektor-Abschnitt wird dementsprechend dargestellt durch digitale Datenbits, angeordnet in ausgehenden Zeitschlitzen innerhalb von Datenrahmen, wobei ein ausgehender Zeitschlitz einem ausgehenden Kanal mit einer spezifischen Kanalnummer entspricht.
  • Eine Breitbandverbindung ist definiert durch eine Verbindung, die zwei oder mehr Zeitschlitze innerhalb eines Datenrahmens hält.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine zum Arbeiten gemäß dem Verfahren angepasste Anordnung.
  • BESCHREIBUNG DER HINTERGRUNDTECHNIK
  • Informationstragende Datenbits, oder Benutzerdaten, die durch eine Vermittlungseinheit verbunden sind, gehören zu Kanälen, sogenannten Verbindungen. Benutzerdaten, die innerhalb jeder Verbindung zu einem jeweiligen Eingang in der Vermittlungseinheit gehören, sind innerhalb der Vermittlungseinheit verbunden mit einem jeweiligen auswählbaren Ausgang in der Vermittlungseinheit.
  • Eine bei diesen Anwendungen verwendete Technologie ist Leitungsverbindung. Eine häufig auftretende Selektorstruktur bei Leitungsverbindungen ist eine "Zeit Raum Zeit"-Struktur ("Time Space Time")(TST). Mehrere Zeitselektor-Abschnitte sind, in Vermittlungseinheiten mit dieser Struktur, verbunden mit einem Raumselektor-Abschnitt. Benutzerdaten werden zuerst verbunden durch einen Eingangszeitselektor-Abschnitt, dann durch den Raumselektor-Abschnitt, und schließlich durch einen Ausgangszeitselektor-Abschnitt.
  • Benutzerdaten von mehreren Verbindungen, die durch eine Vermittlungseinheit mit einer TST-Struktur verbunden werden sollen, werden zusammen durch Zeitmultiplexen gemultiplext. Die Benutzerdaten werden, durch das Zeitmultiplexen, in Zeitschlitze platziert, die in Rahmen angeordnet sind. Bei der Verbindung der Benutzerdaten durch die Vermittlungseinheit werden sie zwischen unterschiedlichen Zeitschlitzen und Rahmen bewegt. Dies geschieht durch Verzögern der Benutzerdaten in Speichern innerhalb der Zeitselektor-Abschnitte.
  • In einem Eingangszeitselektor-Abschnitt eingehende Benutzerdaten erscheinen in sogenannten eingehenden Zeitschlitzen. Aus Ausgabezeitselektor-Abschnitten herauskommende Benutzerdaten werden innerhalb sogenannter ausgehender Zeitschlitze positioniert.
  • Die Funktion der Vermittlungseinheit wird gesteuert, wobei Störungen identifiziert werden. Maßnahmen werden getroffen zum Entfernen der Störungen, und um somit eine störungsfreie Funktion der Vermittlungseinheit wieder zu erlangen.
  • Eine Form der Steuerung ist eine sogenannte Paritätssteuerung. Paritätsbits werden sowohl auf der Basis von in eingehenden Zeitschlitzen erscheinenden Benutzerdaten als auch auf der Basis von in ausgehenden Zeitschlitzen erscheinenden Benutzerdaten erzeugt. Ein Paritätsbit wird erzeugt für jeden eingehenden Zeitschlitz und ein Paritätsbit wird erzeugt für jeden ausgehenden Zeitschlitz. Die zu eingehenden Zeitschlitzen gehörenden Paritätsbits werden in direkter Verbindung mit den Benutzerdaten innerhalb der Zeitschlitze positioniert, ein Paritätsbit für jeden Zeitschlitz, und werden dann durch die Vermittlungseinheit zusammen mit den Benutzerdaten verbunden. Die Paritätsbits der eingehenden Zeitschlitze werden dann verglichen mit den Paritätsbits der ausgehenden Zeitschlitze.
  • Somit werden Paritätsbits, die auf der Basis der Benutzerdaten erzeugt werden, bevor sie durch die Vermittlungseinheit verbunden werden, mit Paritätsbits verglichen, die auf der Basis der Benutzerdaten erzeugt werden, nachdem sie durch die Vermittlungseinheit verbunden worden sind. Wenn es einen Unterschied gibt, dann sind die Benutzerdaten wahrscheinlich geändert worden auf ihrem Weg durch die Vermittlungseinheit, und es liegt eine Störungsart vor.
  • Eine andere Steuerungsform ist ein sogenannter Test einer direkten Verbindung (through connection test) (TCT). Durch einen Test einer direkten Verbindung wird gesteuert bzw. kontrolliert, dass eine Verbindung durch eine Vermittlungseinheit korrekt gesetzt ist. Paritätsbits werden bei dieser Steuerung bzw. Kontrolle ebenso verwendet.
  • Einem oder mehreren Paritätsbits, die basierend auf Benutzerdaten erzeugt werden, die in zu der Verbindung gehörenden eingehenden Zeitschlitzen erscheinen, wird eine umgekehrte Parität bzw. Gegenparität gegeben. Die Paritätsbits mit umgekehrter Parität werden in Verbindung mit den Benutzerdaten innerhalb der eingehenden Zeitschlitze positioniert und werden verbunden durch die Vermittlungseinheit zusammen mit den Benutzerdaten. Folglich sollen Paritätsbits mit umgekehrter Parität in zu der Verbindung gehörenden ausgehenden Zeitschlitzen erscheinen.
  • Wenn die Verbindung auf fehlerhafte Weise aufgebaut wird, dann werden diese Paritätsbits mit umgekehrter Parität entweder in nicht zu der in Frage stehenden Verbindung gehörenden ausgehenden Zeitschlitzen erscheinen oder werden andernfalls gar nicht erscheinen.
  • Bei einem Durchsatz von Benutzerdaten, die zu einer Verbindung gehören, die mehrere Zeitschlitze in jedem Rahmen belegt, einer sogenannten Breitbandverbindung, ist es wichtig, dass die Benutzerdaten nicht in ihrer Zeitreihenfolge verändert werden, sondern dass die interne Zeitreihenfolge aufrecht erhalten wird.
  • Dies wird erreicht durch Platzieren von zu einer Breitbandverbindung gehörenden Benutzerdaten, die innerhalb eines gemeinsamen Rahmens in eingehenden Zeitschlitzen erscheinen, zuerst innerhalb derselben gemeinsamen Zeitreihenfolge in den ausgehenden Zeitschlitzen und zweitens innerhalb eines gemeinsamen Rahmens.
  • Dadurch wird eine Sequenzintegrität erreicht, was eine Integrität bezüglich der gemeinsamen Sequenzreihenfolge der Zeitschlitze innerhalb eines Datenrahmens meint (Zeitschlitzsequenzintegrität (Time slot Sequence Integrity), TSSI), und eine Rahmenintegrität, was die Integrität der Zeitschlitze bezüglich ihrer Zugehörigkeit zu einem gemeinsamen Datenrahmen meint (Zeitschlitzrahmenintegrität (Time slot Frame Integrity) TSFI).
  • Eine Störung der Funktion einer Vermittlungseinheit kann darin resultieren, dass zu einer Breitbandverbindung gehörende Benutzerdaten, die durch die Vermittlungseinheit verbunden werden, und welche in zu einem gemeinsamen Rahmen gehörenden eingehenden Zeitschlitzen erscheinen, in zu gemeinsamen unterschiedlichen Rahmen gehörenden ausgehenden Zeitschlitzen platziert werden, mit dem Ergebnis eines Fehlens einer TSFI.
  • Die folgenden Veröffentlichungen beschreiben einen Teil des Standes der Technik innerhalb dieses Gebiets.
  • Die Veröffentlichung WO-A1-83 04355 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Testen einer direkten Verbindung, womit das Überprüfen gemeint ist, dass eine korrekte Verbindung durch ein Netzwerk von Endgeräten (T) gebildet worden ist.
  • Diese Endgeräte T werden durch einen Zeitvermittlungsbus TB eines Zeitmultiplextyps verbunden. Ein Zentralprozessor CP bestimmt eine dieser Stationen (oder Endgeräte) TCT, beim Bilden einer Verbindung, als Steuerungsstation für den Test einer direkten Verbindung.
  • Diese Steuerung wird durchgeführt durch Senden eines Kontrollbits mit absichtlich inkorrekter Parität von TCT durch das Netzwerk und restliche Vermittlungspunkte, welches das Steuerungsbit ohne Korrigieren der inkorrekten Parität überträgt. Das Steuerungsbit wird dann zu der TCT zurückgekoppelt.
  • Die TCT detektiert die inkorrekte Parität und sendet ein Steuerungsbit mit korrekter Parität entlang desselben Wegs. Nach dieser Detektion wird ein Signal an den Zentralprozessor gesendet, dass der Test einer direkten Verbindung vollendet ist, nach dem die Steuerung abgebrochen wird.
  • Hierdurch ist es möglich, einen Test einer direkten Verbindung einzuleiten und durchzuführen für eine Verbindung zwischen mehreren Endgeräten von einem Endgerät, ohne die anderen Endgeräte involvieren zu müssen.
  • Die Veröffentlichung US-A-4 048 445 beschreibt eine TST-Vermittlung, wobei Paritätsbits verwendet werden zum Durchführen eines Tests einer direkten Verbindung (through connection test) (TCT). Eine inkorrekte Parität wird mit Benutzerdaten eingefügt zu dem in Frage stehenden Eingang, unmittelbar nachdem die Verbindung aufgebaut ist, wonach die Ausgänge bzw. Ausgaben der Vermittlung überprüft werden zum Ermitteln, welcher Ausgang oder welche Ausgänge eine inkorrekte Parität haben.
  • Ein Vergleich wird durchgeführt zwischen dem Ausgang bzw. den Ausgängen mit inkorrekter Parität mit dem beabsichtigten Ausgang bzw. Ausgängen. Eine einfache Schaltkreisvorrichtung wird ebenso offenbart zum Unterscheiden von absichtlich zugeführter falscher Parität von Fehlern einer direkten Verbindung.
  • Die Veröffentlichung EP-A1-0 152 974 beschreibt ein System, in dem die Parität von vielen Bitgruppen überprüft werden muss. Diese Bitgruppen werden gleichzeitig und gemeinsam überprüft. Die durch Paritätsgeneratoren erzeugten Paritätsbits werden kreuzweise ausgetauscht, mit den in den Bitgruppen enthaltenen Paritätsbits zusammengefasst und für einen gemeinsamen Ausgang verwertet. Der Überprüfungsschaltkreis selbst wird überprüft durch periodisches Invertieren einer der Paritätsgeneratoren.
  • Die Veröffentlichung JP-A-6 62480 beschreibt eine Vermittlung eines Zeittrennungstyps, worin ein Doppelschreibfehler oder eine Störung beim Schreiben zu Zeitschlitzen überwacht wird. Bei dem Eingang der Vermittlung wird die Parität invertiert bezüglich einer Anzahl von beliebigen Zeitschlitzen in einem Rahmen. Bei dem Ausgang der Vermittlung werden die invertierten Paritätsbits detektiert und gezählt.
  • Ein Vergleich wird durchgeführt mit der Anzahl von beliebig ausgewählten Zeitschlitzen in dem Rahmen, wodurch ein Fehler bestimmt wird. Die Invertierungsposition innerhalb eines Rahmens wird in jedem Rahmen verändert zum Durchführen einer Bestätigung für alle Zeitschlitze.
  • Die Veröffentlichung US-A-4 532 624 beschreibt einen Schaltkreis zum Validieren der Integrität von Benutzerdaten, in der Form von PCM-Daten, die durch ein gezeigtes digitales Vermittlungsnetzwerk übertragen werden. Der Raum-Abschnitt des Vermittlungssystems erfordert, dass eine angemessene Datenvalidität überall aufrecht erhalten werden muss. Ein Paritätsschema wird eingesetzt zum Erfüllen dieser Bedingung.
  • Zur Detektion einer ungültigen Parität wird eine Alarmbenachrichtigung zu der Zentralverarbeitungseinheit (central processing unit) (CPU) des Vermittlungssystems gesendet.
  • Die CPU kann dann den Raumvermittlungs-Schaltkreis befragen zum Bestimmen des bestimmten Ortes der Paritätsstörung. Zusätzlich stellt der Schaltkreis ein Testmerkmal bereit, so dass die Operation der Paritätsüberprüfungsschaltkreise validiert werden kann.
  • Die Veröffentlichung US-A-4 704 716 beschreibt eine Steuerung einer durch ein TST-Vermittlungsnetzwerk aufgebauten Breitbandverbindung. Zusätzliche Pufferspeicher werden hinzugefügt zu den Anfangs- und End-Abschnitten des Zeit-Raum-Zeit-Vermittlungsnetzwerks zum Sicherstellen, dass alle in einem Zeitrahmen von einem gegebenen Einrichtungssegment empfangene Daten nur in demselben Zeitrahmen zusammengesetzt werden für eine Übertragung auf einem ausgehenden Einrichtungssegment.
  • US-A-4 149 038 beschreibt ein Verfahren für eine Defektdetektion in einem PCM-gemultiplexten System.
  • US-A-5 351 232 beschreibt ein Pfad-Überwachungssystem für ein kreuz-verbundenes System.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHE AUFGABEN
  • Unter Berücksichtigung des Standes der Technik, wie zuvor beschrieben, ist es eine technische Aufgabe, ein Verfahren und/oder eine Anordnung bereitzustellen, wodurch TSFI für eine Breitbandverbindung auf eine einfache und kosteneffektive Weise gesteuert werden kann.
  • Es ist ferner eine technische Aufgabe, ein Verfahren zu präsentieren, das die Möglichkeit des Steuerns bereitstellt, dass eine Anzahl von Kanälen, zu einem gemeinsamen eingehenden Datenrahmen gehörend, durch eine Vermittlungseinheit zusammengehalten wird und in demselben ausgehenden Datenrahmen endet, ohne die Erfordernis eines Verwendens von verschiedenen Puffern, wo Benutzerdaten gepuffert werden, mit der Ausnahme von in einer Vermittlungseinheit herkömmlicherweise benutzten Puffern.
  • Es ist eine technische Aufgabe, zu realisieren, wie ein Verfahren eine Möglichkeit bereitstellen soll zum Steuern der verschiedenen Zeitschlitze, die jeder für sich selbst zu einer Breitbandverbindung gehören, und außerdem eine Möglichkeit zum Steuern einer TSFI bereitzustellen.
  • Es ist eine technische Aufgabe, nicht nur zu einer spezifischen Breitbandverbindung gehörende Zeitschlitze zu markieren, sondern auch eine Möglichkeit bereitzustellen zum Steuern, wie ein markierter Zeitschlitz innerhalb eines Datenrahmens zu derselben Breitbandverbindung gehört als ein anderer markierter Zeitschlitz innerhalb eines anderen Datenrahmens.
  • Es muss dann ebenso als technische Aufgabe betrachtet werden, fähig zu sein, zu realisieren, wie die Möglichkeiten zum Benutzen einer herkömmlichen Paritätssteuerung, und z.B. einer umgekehrten Parität zum Markieren von Zeitschlitzen, auf eine einfache Weise mit weiterer Information ergänzt werden können, was es ermöglicht, eine TSFI zu steuern, selbst wenn jeder Kanal innerhalb einer Breitbandverbindung separat gesteuert wird.
  • Es ist somit eine technische Aufgabe, fähig zu sein, zu realisieren, wie diese weitere Information bereitgestellt wird ohne Belasten der Übertragungskapazität durch die Vermittlungseinheit mit dieser weiteren Information.
  • Es ist eine technische Aufgabe, zu realisieren, wie die Steuerung begrenzt werden kann, um eine adäquate Steuerung einer Breitbandverbindung bereitzustellen ohne unnötiges Begrenzen der Übertragungskapazität.
  • Es ist auch eine technische Aufgabe, zu realisieren, wie eine TSFI Steuerung einer Breitbandverbindung, wo jeder Kanal zu der Verbindung gehört, getrennt von den anderen gesteuert wird, und wo keine weitere Information; die einen jeweiligen Zeitschlitz begleitet, als eine Markierung des Zeitschlitzes, so wie durch eine umgekehrte Parität, bereitgestellt werden muss unter Berücksichtigung der Zeitverzögerung der Zeitschlitze, die die Vermittlungseinheit selbst ausmacht zwischen dem Eingangsselektor-Abschnitt und dem Ausgangsselektor-Abschnitt.
  • Es ist eine technische Aufgabe, fähig zu sein, die spezifischen Vorteile zu realisieren, die die vorliegende Erfindung durch sich selbst bringt, indem sie auf eine Vermittlungseinheit angewendet wird, oder eine Selektorstruktur, die mit einem Zeitselektor-Abschnitt startet und endet, so wie einer TST-Struktur.
  • Es ist eine technische Aufgabe, fähig zu sein, zu realisieren, wie die reguläre Paritätssteuerung verwaltet werden muss, während eine TSFI-Steuerung durchgeführt wird, und wo die Paritätssteuerung ein Teil der TSFI-Steuerung ist.
  • Es muss ebenso als eine technische Aufgabe berücksichtigt werden, fähig zu sein, zu realisieren, wie eine Anordnung entworfen werden muss, die in Übereinstimmung mit einem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung funktionieren soll.
  • Es ist eine technische Aufgabe, fähig zu sein, zu realisieren, dass ein Zähler, der zu einem Eingangsselektor-Abschnitt eingehende Datenrahmen zählt, der durch eine vorbestimmte Anzahl von Zuständen zählt, und der ein Markieren eines Zeitschlitzes bei nur einem dieser Zustände ermöglicht, in Zusammenwirken mit einem Zähler, der ausgehende Zeitrahmen zählt, von einem Ausgangsselektor-Abschnitt, und der durch dieselbe vorbestimmte Anzahl von Zuständen zählt, eine Möglichkeit bereitstellen kann zum Durchführen einer TSFI-Steuerung einer Breitbandverbindung, wo ein jeweiliger Kanal separat gesteuert wird.
  • Es ist ferner eine technische Aufgabe, fähig zu sein, zu realisieren, wie ein Ausgangsselektor-Abschnitt angepasst werden muss zum Bestimmen einer TSFI für eine Breitbandverbindung auf der Basis der Ergebnisse von den separat gesteuerten Kanälen.
  • Es ist ferner eine technische Aufgabe, fähig zu sein, zu realisieren, wie eine Zentraleinheit angepasst werden muss, die zu der Vermittlungseinheit gehört, unter Berücksichtigung und unter Steuern eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • LÖSUNG
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf einem Verfahren, das zum Steuern einer aufgebauten Breitbandverbindung durch eine Vermittlungseinheit verwendet wird, wo die Vermittlungseinheit mindestens einen Eingangsselektor-Abschnitt und mindestens einen Ausgangsselektor-Abschnitt umfasst, so wie Zeitselektor-Abschnitte und/oder Raumselektor-Abschnitte.
  • Dieses Verfahren betrifft Vermittlungseinheiten, die in einer Umgebung arbeiten, wo die zu einem Eingangsselektor-Abschnitt eingehende Information durch digitale Datenbits dargestellt wird, angeordnet in eingehenden Zeitschlitzen innerhalb von Datenrahmen, wo ein eingehender Zeitschlitz einem eingehenden Kanal mit einer spezifischen Kanalnummer entspricht, und wo ausgehende Information von einem Ausgangsselektor-Abschnitt dementsprechend dargestellt wird durch digitale Datenbits, angeordnet in ausgehenden Zeitschlitzen innerhalb von Datenrahmen, wo ein ausgehender Zeitschlitz einem ausgehenden Kanal mit einer spezifischen Kanalnummer entspricht.
  • Eine Breitbandverbindung wird definiert durch eine Verbindung, die zwei oder mehr Zeitschlitze innerhalb eines Datenrahmens hält.
  • Mit der Basis einer solchen Vermittlungseinheit, und mit der Absicht zum Lösen eines oder mehrerer der zuvor beschriebenen technischen Aufgaben lehrt die vorliegende Erfindung ein spezifisches Verfahren zum Steuern einer Zeitschlitzrahmenintegrität einer aufgebauten Breitbandverbindung, wo eingehende Datenrahmen gezählt oder nummeriert werden durch eine erste Zähleinheit, bezogen auf den Eingangsselektor-Abschnitt. Dieser erste Zähler durchläuft eine vorbestimmte Anzahl von Zuständen, wo ein Zustand einen sogenannten Steuerungszustand bildet.
  • Jeder zu einer Breitbandverbindung gehörende Zeitschlitz wird, gemäß der vorliegenden Erfindung, mit einer Steuerungsmarkierung markiert während eines der Steuerungszustände. Dies stellt das Wissen bereit, dass markierte Zeitschlitze nur auftreten können innerhalb von Datenrahmen, die mit einer gewissen vorbestimmten Periodizität auftreten, welche Information entscheidend ist für ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, und welche Information keine Übertragungskapazität durch die Vermittlungseinheit erfordert.
  • Ausgehende Datenrahmen werden durch einen zweiten Zähler gezählt, der auf die Ausgangsselektor-Abschnitte bezogen ist. Dieser zweite Zähler durchläuft dieselbe Anzahl von Zuständen wie der erste Zähler.
  • Jeder eingehende Datenrahmen entspricht somit einem dieser Zustände in der Zählersequenz des ersten Zählers, und jeder ausgehende Datenrahmen entspricht einem der Zustände in der Zählersequenz des zweiten Zählers.
  • Die markierten Zeitschlitze sind detektierbar durch einen jeweiligen Ausgangsselektor-Abschnitt, und, da ein markierter Zeitschlitz detektiert ist, werden die Ausgangskanalnummer des markierten Zeitschlitzes und der Zustand des zweiten Zählers gespeichert.
  • Die Breitbandverbindung kann als korrekt aufgebaut durch die Vermittlungseinheit betrachtet werden, wenn zu der Breitbandverbindung gehörende markierte Zeitschlitze detektiert werden während eines gegenseitig bzw. gemeinsamen selben Zustandes des zweiten Zählers, und wenn jeder andere Zeitschlitz, der zu anderen Verbindungen oder Kanälen gehört, unmarkiert ist während der Steuerung, da markierte Zeitschlitze nur auftreten können innerhalb einer gewissen Periodizität.
  • Die vorliegende Erfindung lehrt, dass, zum Bereitstellen einer einfachen und effektiven Möglichkeit zum Markieren gewisser Zeitschlitze, und in den Fällen, wo die Übertragung von Information durch die Vermittlungseinheit eine kontinuierliche Paritätssteuerung des Inhalts von übertragenen Zeitschlitzen umfasst, gemäß einer vorbestimmten Reihenfolge, das Markieren eines Zeitschlitzes durchgeführt wird durch Zuweisen der Information innerhalb des spezifischen Zeitschlitzes einer Parität, die von der Parität gemäß der vorbestimmten Reihenfolge abweicht, so wie einer umgekehrten Parität.
  • Es wird ferner gezeigt, dass eine Detektion von markierten Zeitschlitzen nur bei einer angeforderten Steuerung einer aufgebauten Breitbandverbindung durchgeführt wird, um dadurch der regulären Paritätssteuerung zu ermöglichen, ungestört während der übrigen Übertragung durch die Vermittlungseinheit zu arbeiten.
  • Die vorliegende Erfindung lehrt, dass, zum Bereitstellen einer Möglichkeit zum Durchführen einer Steuerung einer Breitbandverbindung auf eine schnelle und effektive Weise, die für den ersten und zweiten Zähler zum Durchlaufen durch die Anzahl von möglichen Zuständen erforderliche Zeit mindestens der längsten möglichen Zeit entsprechen soll, die erforderlich sein kann von dem Zeitpunkt, wo die Information innerhalb eines Zeitschlitzes empfangen wird in einem Eingangsselektor-Abschnitt, bis zu dem Zeitpunkt, wo sie übertragen wird von einem Ausgangsselektor-Abschnitt.
  • Ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung stellt die Möglichkeit bereit, eine Steuerung einer Breitbandverbindung zu ermöglichen, die in einem Zeitschlitz pro Datenrahmen durchgeführt werden soll, wo das Ergebnis von der jeweiligen Steuerung verglichen wird mit einem anderen zum Steuern, dass jeder Zeitschlitz detektiert wird während eines gegenseitig bzw. gemeinsamen selben Zustands für den zweiten Zähler, was weitere Datenpuffer, oder weitere Kapazität zum Übertragen von Information durch die Vermittlungseinheit, ausgenommen, was herkömmlicherweise erforderlich ist in einer Vermittlungseinheit, unnötig macht für ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Reguläre Alarmsignale von der kontinuierlichen Paritätssteuerung werden ignoriert während einer Steuerung einer aufgebauten Breitbandverbindung, um nicht Alarmsignale für Paritätsfehler von den markierten Datenbits zu erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt auch eine Anordnung, die ausgebildet ist zum Arbeiten in Übereinstimmung mit einem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung. Solch eine Anordnung basiert auf einer zuvor beschriebenen Vermittlungseinheit, wo die Vermittlungseinheit eine Zentraleinheit umfasst, die angepasst ist zum Verwalten gewisser interner Vermittlungsfunktionen.
  • Die vorliegende Erfindung lehrt im Speziellen, dass ein erster Zähler bezogen ist auf einen jeweiligen Eingangsselektor-Abschnitt, der angepasst ist zum Zählen eingehender Datenrahmen, und welcher eine vorbestimmte Anzahl von Zuständen durchläuft, wo ein solcher Zustand einem Steuerungszustand entspricht.
  • Einem jeweiligen Eingangsselektor-Abschnitt ist ebenso eine Steuermarkierungseinheit zugewiesen, die angepasst ist zum Markieren jedes zu eine in Frage stehenden Breitbandverbindung gehörenden Zeitschlitzes während eines Steuerungszustandes.
  • Ein zweiter Zähler ist bezogen auf einen jeweiligen Ausgangsselektor-Abschnitt, der angepasst ist zum Zählen ausgehender Datenrahmen, und der durch dieselbe Anzahl von Zuständen wie der erste Zähler läuft.
  • Ein jeweiliger Ausgangsselektor-Abschnitt ist einer Detektionseinheit zugewiesen, die angepasst ist zum Detektieren von Zeitschlitzen, die durch die Steuermarkierungseinheit markiert sind.
  • Wenn ein markierter Zeitschlitz detektiert ist, ist eine zu der Detektionseinheit gehörende erste Speichereinheit angepasst zum Speichern des Zustands des zweiten Zählers, und eine zu der Detektionseinheit gehörende zweite Speichereinheit ist angepasst zum gleichzeitigen Speichern der Ausgangskanalnummer des detektierten markierten Zeitschlitzes.
  • Die Detektionseinheit umfasst auch eine Vergleichseinheit, die angepasst ist zum Vergleichen der Ausgangskanalnummern der markierten Zeitschlitze mit den beabsichtigten Ausgangskanalnummern für die in Frage stehende Breitbandverbindung, und zum Vergleichen des Zustands des zweiten Zählers bei Detektion von einem jeweiligen markierten Zeitschlitz. Die TSFI der aufgebauten Breitbandverbindung kann bestimmt werden basierend auf den Ergebnissen von diesen Vergleichen.
  • In den Fällen, wo ein jeweiliger Eingangsselektor-Abschnitt eine Paritätssteuerungs-Erzeugungseinheit umfasst, die angepasst ist zum Erzeugen eines Paritätsbits für jeden Zeitschlitz, entsprechend dem Inhalt eines jeweiligen Zeitschlitzes, gemäß einer vorbestimmten Reihenfolge, und wo ein jeweiliger Ausgangsselektor-Abschnitt eine Paritätssteuerungseinheit umfasst, die angepasst ist zum Steuern der Parität von jedem ausgehenden Zeitschlitz gemäß dem begleitenden Paritätsbit und der vorbestimmten Reihenfolge, kann die Steuermarkierungseinheit angepasst sein zum Durchführen eines Markierens eines Zeitschlitzes mittels Gebens bzw. Zuweisen der Information innerhalb des spezifischen Zeitschlitzes einer Parität, die von der Parität gemäß der vorbestimmten Reihenfolge abweicht, so wie einer umgekehrten Parität.
  • Gemäß einer vorgeschlagenen Ausführungsform lehrt die vorliegende Erfindung, dass die Detektionseinheit angepasst ist, nur eine Detektion von markierten Zeitschlitzen durchzuführen, wenn die Zentraleinheit eine Steuerung erfordert, oder dass die Zentraleinheit nur Information von der Detektionseinheit bestätigt, wenn eine Steuerung einer Breitbandverbindung erfordert ist.
  • Eine jeweilige Steuermarkierungseinheit ist angepasst zum Markieren eines Zeitschlitzes pro Datenrahmen und eine jeweilige erste und zweite Speichereinheit ist angepasst zum Speichern der Ergebnisse von einer jeweiligen Detektion. Die Vergleichseinheit ist angepasst zum Vergleichen der Ergebnisse von einer jeweiligen Steuerung mit einer anderen, und die Detektionseinheit ist angepasst zum Steuern, dass jeder Zeitschlitz detektiert wird während eines gegenseitig bzw. gemeinsamen selben Zustands des zweiten Zählers, auf der Basis der Ergebnisse von der Vergleichseinheit.
  • Die Zentraleinheit ist angepasst zum Ignorieren der regulären Alarmsignale von der Paritätssteuerungseinheit während der Steuerung einer aufgebauten Breitbandverbindung.
  • Eingangs- und Ausgangsselektor-Abschnitte können aus Zeitselektor-Abschnitten bestehen, und ein Raumselektor-Abschnitt kann, als ein Beispiel, angepasst sein zum Arbeiten zwischen den Eingangs- und Ausgangsselektor-Abschnitten, wie in einer TST-Struktur.
  • VORTEILE
  • Die Hauptvorteile eines Verfahrens und/oder einer Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung sind, dass es hierdurch möglich ist, eine Steuerung einer TSFI auf einer aufgebauten Breitbandverbindung durch eine Vermittlungseinheit auf eine einfache und kosteneffektive Weise durchzuführen.
  • Ein wertvolles Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass es keine Erfordernis gibt für einen Transport irgendeiner zusätzlichen Information durch die Vermittlungseinheit, so wie einer Sequenznummer oder ähnlichem, um eine Steuerung einer TSFI durchzuführen.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass gemäß der vorliegenden Erfindung der erste und zweite Zähler nicht miteinander synchronisiert sein müssen, was die Anwendung der vorliegenden Erfindung weiter erleichtert.
  • Die primären charakteristischen Merkmale eines erfinderischen Verfahrens werden in dem charakterisierenden Teil des folgenden Anspruchs 1 bekannt gemacht, und die primären charakteristischen Merkmale einer erfinderischen Anordnung werden in dem charakterisierenden Teil des folgenden Anspruchs 8 bekannt gemacht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine derzeitig bevorzugte Ausführungsform eines Verfahrens und einer Anordnung mit den die vorliegende Erfindung kennzeichnenden Merkmalen werden nun beschrieben werden mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen.
  • 1 zeigt schematisch und auf sehr vereinfachte Weise eine Vermittlungseinheit gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 zeigt schematisch eine Vermittlungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Vermittlungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 zeigt einen möglichen Weg eines Bildens eines Zeitschlitzes mit einem Paritätsbit.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Teil einer Vermittlungseinheit, der eine Anzahl von Eingangsselektor-Abschnitten und eine Anzahl von Ausgangsselektor-Abschnitten umfasst, ist in 1 gezeigt.
  • Hier werden eine dieser Eingangsselektor-Abschnitte 1 und einer dieser Ausgangsselektor-Abschnitte 2 gezeigt, von denen beide mit einem Selektorkern 3 verbunden sind. Ein zu einem beliebigen Eingangsselektor-Abschnitt gehörender eingehender Kanal kann verbunden sein mit einem zu einem beliebigen Ausgangsselektor-Abschnitt gehörenden beliebigen Ausgangskanal, durch den Selektorkern.
  • Die Anzahl von Eingangs- und Ausgangsselektor-Abschnitten variiert zwischen unterschiedlichen Vermittlungseinheiten. Der in 1 gezeigte Eingangsselektor-Abschnitt bildet einen Selektor-Abschnitt n=2, und der in 1 gezeigte Ausgangsselektor-Abschnitt bildet einen Selektor-Abschnitt n=4.
  • In der Figur ist eine Vermittlungseinheit mit einer TST-Struktur (Time Space Time) gezeigt, was bedeutet, dass die Eingangs- und Ausgangsselektor-Abschnitte 1, 2 Zeitselektor-Abschnitte sind, und dass der dazwischen arbeitende Selektorkern 3 ein Raumselektor-Abschnitt ist. Dies ist nur eine beispielhafte Ausführungsform, und es sollte verstanden werden, dass nichts davon abhält, die vorliegende Erfindung vorzugsweise in Verbindung mit einer Vermittlungseinheit einer unterschiedlichen Struktur zu verwenden, so wie TT, STS, TS, TSST oder SSTSS. Die häufigste Struktur ist nichtsdestotrotz die TST-Struktur, welches auch der Grund ist für ein Verwenden dieser Struktur als ein Beispiel dieser Beschreibung. Für einen Fachmann ist es offensichtlich, wie die vorliegende Erfindung angepasst werden muss, wenn sie innerhalb einer Vermittlungseinheit mit einer anderen Struktur verwendet werden soll.
  • Die Funktion von Zeit- und Raumselektor-Abschnitten wird als wohlbekannt für einen Fachmann betrachtet, weshalb diese nicht im Detail in der vorliegenden Beschreibung beschrieben werden wird. Gewisse Funktionen werden im Prinzip beschrieben werden, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
  • Von einem Teilnehmer zu einem anderen Teilnehmer zu übertragende Daten oder Informationen kommen bei einem Eingangsselektor-Abschnitt 1 in der Form von digitalen Datenbits an, die in eingehenden Zeitschlitzen angeordnet sind, die dann wieder in Datenrahmen angeordnet sind.
  • 1 veranschaulicht, wie ein eingehender Zeitschlitz "A" einem eingehenden Kanal mit einer spezifischen Kanalnummer "4" entspricht.
  • Von einem Ausgangsselektor-Abschnitt 2 übertragene Information bildet dementsprechend digitale Datenbits, die in ausgehenden Zeitschlitzen angeordnet sind, die dann wieder in Datenrahmen angeordnet sind, wo ein ausgehender Zeitschlitz "B" einem ausgehenden Kanal mit einer kanalspezifischen Kanalnummer "2" entspricht.
  • Eine Verbindung zwischen z.B. Kanal "4" in einem Eingangsselektor-Abschnitt n=2 mit Kanal "2" in dem Ausgangsselektor-Abschnitt n=4 wird durchgeführt durch Verbinden von Datenbits innerhalb von Zeitschlitznummer "4", innerhalb von eingehenden Daten, die zu Eingangsselektor-Abschnitt n=2 gerahmt sind, zu einem internen Zeitschlitz, z.B. Zeitschlitznummer "0", durch den Zeitselektor-Abschnitt n=2.
  • Datenbits innerhalb des internen Zeitschlitzes "0" werden von Eingangsselektor-Abschnitt n=2 zu Ausgangsselektor-Abschnitt n=4 durch den Raumselektor-Abschnitt verbunden.
  • Die Datenbits innerhalb des internen Zeitschlitzes "0" werden verbunden mit dem ausgehenden Zeitschlitz "2" innerhalb des Ausgangsselektor-Abschnitts n=4. Auf diese Weise ist eine Verbindung aufgebaut worden zwischen dem Kanal "4", der zu dem Eingangsselektor-Abschnitt n=2 gehört, und Kanal "2", der zu dem Ausgangsselektor-Abschnitt n=4 gehört.
  • Eine Breitbandverbindung ist eine Verbindung, die zwei oder mehr Zeitschlitze innerhalb eines Datenrahmens benutzt. Bei solchen Verbindungen ist es wichtig, dass zu einer gemeinsamen Breitbandverbindung gehörende eingehende Zeitschlitze, die somit bei einem Eingangsselektor-Abschnitt innerhalb eines gemeinsamen Datenrahmens ankommen, auch von einem beabsichtigen Ausgangsselektor-Abschnitt innerhalb eines gemeinsamen Datenrahmens übertragen werden, welches Rahmenintegrität oder TSFI genannt wird. Die Absicht der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anordnung bereitzustellen, wodurch eine Steuerung einer aufgebauten Breitbandverbindung bezüglich TSFI auf eine einfache Weise bereitgestellt werden kann.
  • 1 veranschaulicht auch, wie eine Breitbandverbindung durch eine Vermittlungseinheit aussehen kann. Zu einer Breitbandverbindung gehörende eingehende Datenbits werden innerhalb von Zeitschlitznummern 1, 4 und 6 gespeichert, und kommen bei Eingangsselektor-Abschnitt n=2 an, und diese sollen verbunden werden mit ausgehenden Zeitschlitznummern 0, 2 und 5 von dem Ausgangsselektor-Abschnitt n=4.
  • Die eingehenden Zeitschlitze werden vermittelt über die internen Zeitschlitznummern 4, 0 und 1 gemäß der Figur.
  • Die internen Zeitschlitze werden vermittelt über die ausgehenden Zeitschlitze 0, 2 und 5 nach Vermitteln durch Ausgangsselektor-Abschnitt n=4 durch den Vermittlungskern 3. Die Figur zeigt, dass Rahmenintegrität erreicht worden ist, da Zeitschlitze, die zu der Breitbandverbindung gehören und innerhalb eines gemeinsamen Datenrahmens ankommen, auch in einem gemeinsamen Datenrahmen ausgesendet werden.
  • Diese Beschreibung eines Zeitselektor-Abschnitts ist sehr vereinfacht, mit dem einzigen Zweck zum Beschreiben der prinzipiellen Funktion eines Zeitselektor-Abschnitts und des Begriffs der Rahmenintegrität.
  • Die Anzahl von Zeitschlitzen innerhalb eines Datenrahmens kann erheblich größer sein als acht bei einer praktischen Anwendung, sie ist normalerweise 32 in einem standardisierten PCM-Protokoll (Pulse Code Modulation), während die Anzahl von internen Zeitschlitzen innerhalb eines internen Datenrahmens zum Beispiel 512 sein kann, um dadurch eine größere Anzahl von auswählbaren Verbindungen durch die Vermittlungseinheit bereitzustellen.
  • Somit ist die interne Bitrate durch die Vermittlungseinheit höher als die Bitrate für eingehende und ausgehende Datenrahmen, da ein interner Datenrahmen mit 512 Zeitschlitzen übertragen werden soll während derselben Zeitperiode wie ein externer Datenrahmen mit 32 Zeitschlitzen.
  • Die Anzahl von Eingangsselektor-Abschnitten und Ausgangsselektor-Abschnitten kann ebenso erheblich größer sein als acht bei den meisten praktischen Anwendungen, was bedeutet, dass normalerweise der Selektorkern eine größere Anzahl von Ein- und Ausgängen hat, als was in der Figur beschrieben und gezeigt ist.
  • 1 soll somit als eine schematisch vereinfachte Veranschaulichung gesehen werden des Zusammenwirkens zwischen Eingangsselektor-Abschnitten, Ausgangsselektor-Abschnitten und dem Selektorkern in einer TST-Struktur mit dem Zweck eines Vereinfachens des Verständnisses der vorliegenden Erfindung.
  • Der eigentliche Entwurf einer Vermittlungseinheit bei einer praktischen Anwendung ist nicht entscheidend für die Funktion der vorliegenden Erfindung, und es ist offensichtlich für den Fachmann, wie die vorliegende Erfindung angepasst werden muss, um bei praktischen Anwendungen zu funktionieren.
  • 2 zeigt ein Selektormodul 4, das einen Eingangsselektor-Abschnitt 1 und einen Ausgangsselektor-Abschnitt 2 umfasst, die beide mit dem Selektorkern 8 verbunden sind.
  • Die Erfindung lehrt im Speziellen, dass eingehende Datenrahmen, die zu dem Eingangsselektor-Abschnitt 1 durch Leiter 11 hereinkommen, von einem ersten Zähler 41 gezählt werden, der einen Bezug hat zu dem Eingangsselektor-Abschnitt 1.
  • Dieser erste Zähler 41 durchläuft eine vorbestimmte Anzahl von Zuständen, wo ein Zustand ein sogenannter Steuerungszustand ist.
  • In diesem Beispiel ist die Anzahl von Zuständen drei und der erste Zustand ist ein Kontrollzustand. Ein Kontrollzustand liegt somit bei jedem dritten eingehenden Datenrahmen vor.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung lehrt, dass jedem zu der zu steuernden Breitbandverbindung gehörenden Zeitschlitz eine Markierung gegeben wird und dass dieses nur getan werden kann während eines Steuerungszustands. Dies bedeutet, dass einer der zu der Breitbandverbindung gehörenden Zeitschlitze bei jedem dritten eingehenden Datenrahmen markiert werden kann.
  • Dies wird wiederholt, bis jeder zu der Breitbandverbindung gehörender Zeitschlitz mindestens einmal markiert worden ist.
  • Datenrahmen, die einen Ausgangsselektor-Abschnitt verlassen, durch Leiter 21, werden durch einen zweiten Zähler 42 gezählt, der Bezug hat zu dem jeweiligen Ausgangsselektor-Abschnitt 2.
  • Der erste und zweite Zähler sind jeweils physikalisch positioniert innerhalb des Selektormoduls 4, aber nichts verhindert, dass diese Zähler 41, 42 zentral positionierte Zähler außerhalb des Selektormoduls 4 sind, wie in 3 gezeigt, wo eine Anzahl von Selektormodulen 4.1, ..., 4.n mit dem Selektorkern 3 verbunden sind.
  • Es gibt auch eine Möglichkeit, dass der erste bzw. zweite Zähler 41 bzw. 42 ein gemeinsamer Zähler für ein jeweiliges Selektormodul ist, oder ein gemeinsam zentral positionierter Zähler. Es ist nichtsdestotrotz eine Vereinfachung, separate Zähler als einen ersten und zweiten Zähler zu haben, da es nicht ungewöhnlich ist, dass eine Zeitdifferenz zwischen eingehenden und ausgehenden Datenrahmen auftritt.
  • Der zweite Zähler 42 durchläuft dieselbe Anzahl von Zuständen wie der erste Zähler 41. Zeitschlitze, die markiert worden sind, sind durch einen jeweiligen Ausgangsselektor-Abschnitt 2 detektierbar, und der Zustand des zweiten Zählers und die Kanalnummer des markierten Zeitschlitzes werden gespeichert, wenn immer ein markierter Zeitschlitz detektiert wird.
  • Die in Frage stehende Breitbandverbindung wird als korrekt aufgebaut durch die Vermittlungseinheit betrachtet, wenn die zu der Breitbandverbindung gehörenden markierten Zeitschlitze detektiert werden während desselben Zustands des zweiten Zählers, und wenn die zu anderen Verbindungen gehörenden Zeitschlitze unmarkiert sind während der Steuerungsprozedur.
  • Es spielt keine Rolle, während welchem Zustand von dem zweiten Zähler 42 die markierten Zeitschlitze detektiert werden, da die Erfordernis ist, dass die verschiedenen Zeitschlitze detektiert werden sollen während desselben Zustands des zweiten Zählers. Somit gibt es kein Bedürfnis nach einer Synchronisation zwischen dem ersten und dem zweiten Zähler 41, 42.
  • Es ist nicht ungewöhnlich, dass eine Übertragung von Zeitschlitzen durch eine Vermittlungseinheit eine kontinuierliche Paritätskontrolle des Inhalts der übertragenen Zeitschlitze gemäß einer vordefinierten Reihenfolge umfasst.
  • 4 veranschaulicht schematisch, wie ein Zeitschlitz "A" entworfen sein könnte. Der Zeitschlitz "A" umfasst acht Bit Positionen A0-A7, worin Benutzerdaten gespeichert werden können. Der Zeitschlitz umfasst auch eine neunte Bitposition A8, worin ein Paritätsbit gespeichert werden kann.
  • In solch einer Vermittlungseinheit ist es schicklich, einen Zeitschlitz zu markieren durch Geben der Information innerhalb des Zeitschlitzes A0-A7 einer Parität A8, die von der Parität gemäß der vorbestimmten Reihenfolge abweicht. Ein einfacher und normaler Weg dieses zu tun, ist es, markierten Zeitschlitzen eine umgekehrte Parität zu geben.
  • Das Markieren von Zeitschlitzen durch eine umgekehrte Parität ermöglicht es, solche Markierungen durch die Vermittlungseinheit zu übertragen, ohne Benutzen irgendeiner zusätzlichen Übertragungskapazität durch die Vermittlungseinheit. Ein Zeitschlitz mit einer umgekehrten Parität erfordert nicht mehr Raum als ein Zeitschlitz mit der korrekten Parität.
  • Die Detektion von markierten Zeitschlitzen wird nur ausgeführt nach einer angeforderten Steuerung einer Breitbandverbindung. Es ist auch möglich, die Zentraleinheit anzupassen, nur Information von der Detektionseinheit zu bestätigen, wenn eine Steuerung einer Breitbandverbindung gefordert ist. Zeitschlitze, die mit umgekehrter Parität detektiert werden, wenn keine Breitbandverbindungssteuerung gefordert ist, werden als fehlerhaft übertragene Zeitschlitze detektiert, gemäß der kontinuierlichen Paritätssteuerung innerhalb der Vermittlungseinheit.
  • Reguläre Alarmsignale von der kontinuierlichen Paritätssteuerung werden ignoriert während einer Steuerung einer aufgebauten Breitbandverbindung, da die Markierung eine fehlerhafte Parität für die markierten Zeitschlitze bildet und somit Alarmsignale für Paritätsfehler erzeugen würde.
  • Es ist ein Vorteil, wenn ein Steuerungszustand für den ersten Zähler so oft wie möglich zur Hand ist, da die reguläre Paritätssteuerung gesperrt ist während einer Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung, und da das Aufbauen einer Breitbandverbindung und die Steuerung derselben so schnell wie möglich durchgeführt werden soll. Es ist auch wichtig, dass ein markierter Zeitschlitz detektiert wird, bevor eine Steuerung des nächsten Kanals gestartet wird. Somit muss die Distanz zwischen zwei Steuerungszuständen mindestens der längstmöglichen Zeitverzögerung für einen Zeitschlitz durch die Vermittlungseinheit entsprechen.
  • Dies bedeutet, dass die Zeit, die erforderlich ist für den ersten und zweiten Zähler zum Durchlaufen der Anzahl von möglichen Zuständen, der längsten Zeit entsprechen sollte, die es in Anspruch nehmen kann, von dem Zeitpunkt, wo die Information innerhalb eines Zeitschlitzes empfangen ist in einem Eingangsselektor-Abschnitt 1, bis zu dem Zeitpunkt, wo sie von einem Ausgangsselektor-Abschnitt 2 übertragen ist.
  • In der beispielhaften Ausführungsform gemäß den Figuren, wo die Vermittlungseinheit von einer TST-Struktur ist, ist diese längste Zeit drei Datenrahmen, was der Grund ist für ein Setzen der Anzahl von Zuständen für den ersten und zweiten Zähler 41, 42 auf drei.
  • Es ist passend, eine Steuerung einer Breitbandverbindung durchzuführen für einen Zeitschlitz pro Datenrahmen, wo das Ergebnis von einer jeweiligen Steuerung miteinander verglichen wird zum Steuern, dass jeder Zeitschlitz während eines gemeinsamen selben Zustands für den zweiten Zähler 42 detektiert wird.
  • Eine zum Arbeiten in Übereinstimmung mit einem Verfahren gemäß der Erfindung angepasste Anordnung wird in größerem Detail im Folgenden beschrieben werden.
  • Solche eine Anordnung kann auf einer in 2 beschriebenen Vermittlungseinheit basieren.
  • 2 zeigt auch eine Zentraleinheit 5, die angepasst ist zum Berechnen und Anfordern eines Aufbauens von angeforderten Verbindungen durch die Vermittlungseinheit, wo eine eingehende Kanalnummer, zu einem spezifischen Eingangsselektor-Abschnitt 1 gehörend, mit einer Ausgangskanalnummer verbunden werden soll, zu einem spezifischen Ausgangsselektor-Abschnitt 2 gehörend. Der Sinn der Anordnung ist ebenso ein Steuern, das die berechnete beabsichtigte Verbindung auch bei der praktischen Anwendung realisiert wird.
  • Die Zentraleinheit 5 ist direkt oder indirekt mit einem jeweiligen Selektormodul 4 durch einen Leiter 51 und mit dem Selektorkern 3 durch einen Leiter 52 verbunden.
  • In der Figur ist auch gezeigt, dass einem jeweiligen Eingangsselektor-Abschnitt 1 eine Steuermarkierungseinheit 12 gegeben ist, und dass einem jeweiligen Ausgangsselektor-Abschnitt 2 eine Detektionseinheit 22 gegeben ist, die angepasst ist zum Detektieren von Zeitschlitzen, die durch die Steuermarkierungseinheit 12 markiert sind.
  • Wenn ein markierter Zeitschlitz detektiert ist, ist eine zu der Detektionseinheit 22 gehörende erste Speichereinheit 22a angepasst zum Speichern des Zustands des zweiten Zählers 22, und eine zu der Detektionseinheit 22 gehörende zweite Speichereinheit 22b ist angepasst zum gleichzeitigen Speichern der Ausgangskanalnummer des detektierten markierten Zeitschlitzes. Die Speichereinheiten 22a, 22b sind somit fähig zum Speichern des Zustands des zweiten Zählers 42 und der Kanalnummer für jeden zu der Breitbandverbindung gehörenden Kanal.
  • Die Detektionseinheit 22 umfasst auch eine Vergleichseinheit 22c, die angepasst ist zum Vergleichen der Ausgangskanalnummern der markierten Zeitschlitze mit den beabsichtigten berechneten Ausgangskanalnummern für die Breitbandverbindung. Die Information bezüglich der berechneten Ausgangskanalnummern wird empfangen von der Zentraleinheit 5 durch Leiter 53. Die Vergleichseinheit vergleicht auch den Zustand des zweiten Zählers bei einer Detektion von einem jeweiligen markierten Zeitschlitz.
  • 2 zeigt auch, dass ein jeweiliger Eingangsselektor-Abschnitt 1 eine Paritätserzeugungseinheit 13 umfasst, die angepasst ist zum Erzeugen eines Paritätsbits A8 für jeden Zeitschlitz "A", entsprechend dem Inhalt eines jeweiligen Zeitschlitzes A0-A7, gemäß einer vorbestimmten Reihenfolge. Ein jeweiliger Ausgangsselektor-Abschnitt 2 umfasst eine Paritätssteuerungseinheit 23, die angepasst ist zum Steuern der Parität von jedem ausgehenden Zeitschlitz gemäß dem begleitenden Paritätsbit A8 und gemäß der vorbestimmten Reihenfolge. Das Ergebnis der Paritätssteuerung wird zu der Zentraleinheit 5 durch Leiter 54 gesendet.
  • Die Steuermarkierungseinheit 12 ist angepasst zum Durchführen eines Markierens eines Zeitschlitzes mittels Geben der Information A0-A7 innerhalb des spezifischen Zeitschlitzes "A" einer Parität A8, die von der Parität gemäß der vorbestimmten Reihenfolge abweicht, so wie einer umgekehrten Parität.
  • Die Zentraleinheit 5 ist angepasst zum Erfordern einer Steuerung einer aufgebauten Breitbandverbindung durch einen Leiter 44, und die Detektionseinheit 22 ist angepasst, eine Detektion von markierten Zeitschlitzen nur bei einer solchen Anforderung durchzuführen. Dies wird bei dem Aufbauen einer Breitbandverbindung getan, aber es kann auch getan werden für seit langem aufgebaute Verbindungen, zum Beispiel als Teil der Wartung von permanenten Verbindungen.
  • Die Steuermarkierungseinheit 12 ist angepasst zum Markieren eines Zeitschlitzes pro Datenrahmen, was bedeutet, dass eine Steuerung einer aufgebauten Breitbandverbindung eine gewisse minimale Zeit erfordert. Diese Zeit entspricht der Anzahl von Kanälen innerhalb der Verbindung multipliziert mit der Anzahl von Zuständen für den ersten Zähler 41. Die Steuerung kann durchgeführt werden mit Test- oder Dummy-Daten oder mit Benutzerdaten innerhalb der Zeitschlitze, alles gemäß dem, welche Sicherheit von der Verbindung gefordert wird, bevor sie verwendet wird.
  • Die erste und zweite Speichereinheit 22a, 22b sind angepasst zum Speichern der Ergebnisse von einer jeweiligen Detektion, wonach die Vergleichseinheit 22c angepasst ist zum Vergleichen der Ergebnisse von einer jeweiligen Steuerung miteinander. Die Detektionseinheit 22 steuert danach, dass jeder Zeitschlitz detektiert wird während eines selben Zustands des zweiten Zählers 42, auf der Basis der Ergebnisse von der Vergleichseinheit 22c. Das Ergebnis von der Steuerung wird zu der Zentraleinheit 5 durch den Leiter 56 gesendet.
  • Die Zentraleinheit 5 ist angepasst zum Ignorieren der regulären Alarmsignale von der Paritätssteuerungseinheit 23 während einer angeforderten Steuerung einer aufgebauten Breitbandverbindung.
  • Es wird verstanden werden, dass die Erfindung nicht beschränkt ist auf die veranschaulichten beispielhaften Ausführungsformen davon, und dass Modifizierungen innerhalb des Bereichs der Erfindung, gedacht als veranschaulicht in den folgenden Ansprüchen, durchgeführt werden können.

Claims (14)

  1. Ein Verfahren zum Steuern der Zeitschlitzrahmenintegrität einer aufgebauten Breitbandverbindung durch eine Vermittlungseinheit, wobei die Vermittlungseinheit mindestens einen Eingangsselektor-Abschnitt (1) und mindestens einen Ausgangsselektor-Abschnitt (2) umfasst, solche wie Zeitselektor-Abschnitte und/oder Raumselektor-Abschnitte, wobei die in einen Eingangsselektor-Abschnitt eingehende Information durch digitale Datenbits dargestellt wird, die in eingehenden Zeitschlitzen in Datenrahmen angeordnet sind, wobei ein eingehender Zeitschlitz einem eingehenden Kanal mit einer spezifischen Kanalnummer entspricht, und wobei ausgehende Information von einem Ausgangsselektor-Abschnitt durch digitale Datenbits dargestellt wird, die in ausgehenden Zeitschlitzen in Datenrahmen angeordnet sind, wobei ein ausgehender Zeitschlitz einem ausgehenden Kanal mit einer spezifischen Kanalnummer entspricht, wobei die Breitbandverbindung zwei oder mehr Zeitschlitze innerhalb eines Datenrahmens enthält, und wobei das Verfahren die Schritte des Markierens von zu der Breitbandverbindung gehörenden Zeitschlitzen und des Detektierens von in dem Ausgangsselektor-Abschnitt markierten Zeitschlitzen umfasst, gekennzeichnet dadurch, dass das Verfahren auch die Schritte umfasst von: Zählen eingehender Datenrahmen durch einen ersten Zähler (41), der Bezug zu dem Eingangsselektor-Abschnitt (1) hat; Durchlaufen des ersten Zählers (41) durch eine vorbestimmte Anzahl von Zuständen, von denen ein Zustand ein Kontrollzustand bildet; Markieren jedes zu der Breitbandverbindung gehörenden Zeitschlitzes während einem der Kontrollzustände; Zählen der ausgehenden Datenrahmen durch einen zweiten Zähler (42), der sich auf den Ausgangsselektor-Abschnitt (2) bezieht; Durchlaufen des zweiten Zählers (42) durch die selbe Anzahl von Zuständen wie der erste Zähler (41); und Speichern des Zustandes des zweiten Zählers (42) und der ausgehenden Kanalnummer des markierten Zeitschlitzes beim Detektieren eines markierten Zeitschlitzes; wobei die Breitbandverbindung als korrekt aufgebaut durch die Vermittlungseinheit betrachtet wird, wenn die zu der Breitbandverbindung gehörenden markierten Zeitschlitze während des selben Zustandes für den zweiten Zähler (42) detektiert werden, und wenn zu anderen Verbindungen als der Breitbandverbindung gehörende Zeitschlitze während der Steuerung unmarkiert sind.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Übertragung von Information durch die Vermittlungseinheit eine kontinuierliche Paritätssteuerung (oder Paritätskontrolle) des Inhalts der übertragenen Zeitschlitze gemäß einer vorbestimmten Reihenfolge umfasst, gekennzeichnet dadurch, dass das Markieren eines Zeitschlitzes umfasst, dass der Information innerhalb des Zeitschlitzes eine Parität gegeben wird, die sich von der Parität gemäß der vorbestimmten Reihenfolge unterscheidet, wie eine umgekehrte Parität.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Detektieren der markierten Zeitschlitze nur bei einer angeforderten Steuerung einer aufgebauten Breitbandverbindung durchgeführt wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die für den ersten und zweiten Zähler (41, 42) zum Durchlaufen der Anzahl von möglichen Zuständen erforderliche Zeit mindestens der längsten möglichen Zeit entspricht, die von einem Zeitpunkt, bei dem ein Datenrahmen in einem Eingangsselektor-Abschnitt (1) empfangen wird, bis zu dem Zeitpunkt, bei dem der von einem Ausgangsselektor-Abschnitt (2) gesendet wird, erforderlich sein kann.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Steuerung für einen Zeitschlitz pro Datenrahmen durchgeführt wird, und dass die Ergebnisse von der jeweiligen Steuerung miteinander verglichen werden, um zu Steuern, dass jeder Zeitschlitz während eines gegenseitig selben Zustandes für den zweiten Zähler detektiert wird.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, dass reguläre Alarmsignale von der kontinuierlichen Paritätssteuerung während der Steuerung einer aufgebauten Breitbandverbindung ignoriert werden.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, dass die Eingangs- und Ausgangsselektor-Abschnitte (1, 2) aus Zeitselektor-Abschnitten bestehen, und dass ein Raumselektor-Abschnitt zwischen den Eingangs- und Ausgansselektor-Abschnitten arbeitet.
  8. Anordnung, die zum Steuern der Zeitschlitzrahmenintegrität einer aufgebauten Breitbandverbindung durch eine Vermittlungseinheit angepasst ist, deren Vermittlungseinheit mindestens einen Eingangsselektor-Abschnitt (1) und mindestens eine Ausgangsselektor-Abschnitt (2), solche wie Zeitselektor-Abschnitte und/oder Raumselektor-Abschnitte, und eine Zentraleinheit (5) umfasst, wobei die in einem Eingangsselektor-Abschnitt (1) eingehende Information durch digitale Datenbits dargestellt wird, die in eingehenden Zeitschlitzen innerhalb von Datenrahmen angeordnet sind, wobei ein eingehender Zeitschlitz einem eingehenden Kanal mit einer spezifischen Kanalnummer entspricht, und wobei eingehende Information von einem Ausgangsselektor-Abschnitt (2) durch digitale Datenbits dargestellt wird, die in ausgehenden Zeitschlitzen innerhalb von Datenrahmen angeordnet sind, wobei ein ausgehender Zeitschlitz einem ausgehenden Kanal mit einer spezifischen Kanalnummer entspricht, und wobei die Breitbandverbindung zwei oder mehr Zeitschlitze innerhalb eines Datenrahmens enthält, wobei die Zentraleinheit (5) angepasst ist zum Berechnen und Anfordern eines Aufbaus von angeforderten Verbindungen durch die Vermittlungseinheit, wobei eine zu einem spezifischen Eingangsselektor-Abschnitt gehörende eingehende Kanalnummer mit einer zu einem spezifischen Ausgangsselektor-Abschnitt gehörenden Ausgangskanalnummer verbunden werden soll für die Breitbandverbindung, wobei der jeweilige Eingangsselektor-Abschnitt (1) eine Steuermarkierungseinheit (12) enthält, die zum Markieren bestimmter zu der Breitbandverbindung gehörenden Zeitschlitze angepasst ist, und wobei dem jeweiligen Ausgangsselektor-Abschnitt (2) eine Detektionseinheit (22) gegeben ist, die zum Detektieren von durch die Steuermarkierungseinheit (12) markierten Zeitschlitzen angepasst ist, gekennzeichnet dadurch, dass die Anordnung einen auf einen jeweiligen Eingangsselektor-Abschnitt (1) bezogenen ersten Zähler (41) umfasst, der zum Zählen eingehender Datenrahmen angepasst ist, die der erste Zähler (41) durch eine vorbestimmte Anzahl von Zuständen durchläuft, wobei ein solcher Zustand einem Steuerzustand (oder Kontrollzustand) entspricht; und wobei die Steuermarkierungseinheit (12) zum Markieren eines jeden zu der Breitbandverbindung gehörenden Zeitschlitzes während des Steuerzustandes angepasst ist, und wobei die Anordnung einen auf einen jeweiligen Ausgangsselektor-Abschnitt (2) bezogenen zweiten Zähler (42) umfasst, der zum Zählen ausgehender Datenrahmen angepasst ist, wobei der zweite Zähler (42) durch die selbe Anzahl von Zuständen wie der erste Zähler (41) läuft; und wobei bei der Detektion eines markierten Zeitschlitzes eine zu der Detektionseinheit (22) gehörende erste Speichereinheit (22a) zum Speichern des Zustandes des zweiten Zählers (42) angepasst ist, und wobei eine zu der Detektionseinheit (22) gehörende zweite Speichereinheit (22b) zum Speichern der Ausgangskanalnummer des detektierten Zeitschlitzes angepasst ist, und wobei die Detektionseinheit (22) eine Vergleichseinheit (22c) umfasst, die zum Vergleichen der Ausgangskanalnummern der markierten Zeitschlitze mit den beabsichtigten Ausgangskanalnummern für die Breitbandverbindung und zum Vergleichen des Zustandes des zweiten Zählers (42) bei der Detektion des jeweiligen markierten Zeitschlitzes angepasst ist.
  9. Anordnung gemäß Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, dass der Eingangsselektor-Abschnitt 1 eine Paritätserzeugungseinheit (13) umfasst, die zum Erzeugen eines Paritätsbits (A8) für jeden Zeitschlitz (A) angepasst ist, entsprechend dem Inhalt eines jeweiligen Zeitschlitzes (A0-A7), gemäß einer vorbestimmten Reihenfolge, und wobei ein jeweiliger Ausgangsselektor-Abschnitt (2) eine Paritätssteuerungseinheit (23) umfasst, die zum Steuern der Parität eines jeden ausgehenden Zeitschlitzes gemäß des begleitenden Paritätsbits (A8) und der vorbestimmten Reihenfolge angepasst ist, gekennzeichnet dadurch, dass die Steuermarkierungseinheit (12) zum Durchführen eines Markierens eines Zeitschlitzes durch Geben einer Parität (A8), die von der Parität gemäß der vorbestimmten Reihenfolge abweicht, wie eine umgekehrte Parität, an die Information (A0-A7) innerhalb des Zeitschlitzes (A).
  10. Anordnung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionseinheit (22) angepasst ist, nur eine Detektion eines markierten Zeitschlitzes durchzuführen, wenn die Zentraleinheit (5) die Steuerung einer aufgebauten Breitbandverbindung erfordert.
  11. Anordnung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die für den ersten und zweiten Zähler zum Durchlaufen durch die Anzahl von möglichen Zuständen erforderliche Zeit mindestens der längsten möglichen Zeit entspricht, die von dem Zeitpunkt, in dem ein Datenrahmen in einem Eingangsselektor-Abschnitt (1) empfangen wird, bis zu dem Zeitpunkt, in dem er von einem Ausgangsselektor-Abschnitt (2) gesendet wird, erforderlich sein kann.
  12. Anordnung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermarkierungseinheit (12) angepasst ist zum Markieren eines Zeitschlitzes pro Datenrahmen, wobei die erste und zweite Speichereinheit (22a, 22b) zum Speichern der Ergebnisse von der jeweiligen Detektion angepasst sind, wobei die Vergleichseinheit (22c) zum Vergleich der Ergebnisse von der jeweiligen Steuerung miteinander angepasst ist, und wobei die Detektionseinheit (22) angepasst ist zum Steuern, dass jeder Zeitschlitz während eines gegenseitig selben Zustandes des zweiten Zählers (22) detektiert wird, auf der Basis der Ergebnisse von der Vergleichseinheit (22c).
  13. Anordnung gemäß Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentraleinheit (5) angepasst ist zum Ignorieren von regulären Alarmsignalen von der Paritätssteuerungseinheit (23) während einer Steuerung einer aufgebauten Breitbandverbindung.
  14. Anordnung gemäß den Ansprüchen 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangs- und Ausgangsselektor-Abschnitte (1, 2) aus Zeitselektor-Abschnitten gebildet sind, und dass ein Raumselektor-Abschnitt angepasst ist zum Arbeiten zwischen den Eingangs- und Ausgangsselektor-Abschnitten.
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