DE2849348C2 - - Google Patents
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- DE2849348C2 DE2849348C2 DE19782849348 DE2849348A DE2849348C2 DE 2849348 C2 DE2849348 C2 DE 2849348C2 DE 19782849348 DE19782849348 DE 19782849348 DE 2849348 A DE2849348 A DE 2849348A DE 2849348 C2 DE2849348 C2 DE 2849348C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
- H04Q11/0407—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing using a stored programme control
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft
den Aufbau und die Arbeitsweise von indirekt gesteuerten Ver
mittlungsanlagen, die Zeitkanalverbindungswege haben, die über
Zeitkanalkoppler geführt sind. Solche Vermittlungsanlagen sind
insbesondere für Fernsprechzwecke vorgesehen. Es ist bereits
bekannt, solche Vermittlungsanlagen in verschiedene Teile zu
gliedern und dabei mehrere dezentrale Steuerwerke für Teil
nehmeranschlußschaltungsgruppen vorzusehen, die mit mindestens
einem zentralen Steuerwerk zusammenarbeiten. Alle diese Steu
erwerke wirken dann bei der Abwicklung von Vermittlungsvorgän
gen mit. Über die erwähnten Zeitkanäle werden die für Gesprächs
verbindungen erforderlichen Sprachsignale übertragen, die auch
in Form von PCM-Signalen auftreten können (siehe z. B. 1978
International Zurich Seminar on Digital Communications, Pro
ceedings, IEEE Catalogue. Nr. 78CH11325-0 ASST, Seiten B2.1
bis B2.5; DE-AS 22 11 400; DE-AS 22 25 702; DE-PS 24 54 144).
Es sind bereits derartige Vermittlungsanlagen mit
über Zeitkanalkoppler geführten Zeitkanalverbindungswegen, ins
besondere Fernsprechvermittlungsanlagen bekannt, bei denen bei
der Abwicklung von der Herstellung von Nachrichtenverbindungen
dienenden Vermittlungsvorgängen dezentrale Zeitkanalkoppler und
ihnen zugeordnete dezentrale Steuerwerke und mindestens ein zen
trales Koppelfeld und mindestens ein ihm zugeordnetes zentrales
Steuerwerk mitwirken, und bei denen zwischen dem zentralen Kop
pelfeld und jedem der dezentralen Zeitkanalkoppler ein Übertra
gungssystem, z. B. PCM-System, mit Kanälen vorgesehen ist, wobei
einer von diesen zur Bereitstellung eines Steuerweges als Signal
kanal für den Steuerzeichenaustausch, der zur Herstellung und
während der Aufrechterhaltung dieser Verbindungen abgewickelt
wird, und zur Steuerung jedes der dezentralen Steuerwerke durch
das zentrale Steuerwerk verwendet wird, sowie weiterführend
über das zentrale Koppelfeld zu dem zentralen Steuerwerk durch
geschaltet ist, und wobei die übrigen dieser Kanäle zur Herstel
lung von der Nachrichtenübertragung dienenden wählbaren Verbindungen
dienen, wobei der Durchschalteweg des jeweils pro dezentrales
Steuerwerk vorgesehenen und ebenfalls über einen Kanal des dem
jeweiligen dezentralen Steuerwerk zugeordneten Übertragungs
systems geführten Steuerweges ausgehend von diesem Steuer
werk zu einem der einer Herstellung von Nachrichtenverbindun
gen dienenden dezentralen Zeitkanalkoppler verlaufend und
weiter ebenso wie der Durchschalteweg wählbarer Verbindungen
durch einen der Kanäle des Übertragungssystems festgelegt
ist, und wobei für eine ständige Bereithaltung dieses Steuer
weges im durchgeschalteten Zustand das zentrale Steuerwerk,
das dezentrale Steuerwerk und die den Zeitkanalkopplern
zugehörigen Kopplersteuerungen vorgesehen sind.
Teilweise ist eine derartige Schaltungsanordnung bereits durch
das Konferenzpapier vom International Switching Symposium 1976
in Kyoto/Japan (N.J. Skaperda "GENERIC DIGITAL SWITCHING SYSTEM",
ISS Band 1, Kyoto/Japan, Seiten 223-4-1 bis 223-4-8), sowie
durch das NTC '77 Conference Record, Vol. 3, Seiten 39:5.1 bis
39:5.7 bekannt. In einer durch diese Literaturstellen bekann
ten Schaltungsanordnung stehen die dezentralen Steuerwerke mit
dem zentralen Steuerwerk über ein den dezentralen Steuerwerken
gemeinsames Signal-Busleitungssystem in Verbindung, das also
als ein allen dezentralen Steuerwerken gemeinsamer Signalka
nal für den oben genannten Steuerzeichenaustausch dient. Die
betreffenden Steuerzeichen werden vom jeweiligen dezentralen
Steuerwerk über den gemeinsamen Signalkanal aufgenommen und
dann zur Steuerung einer dem dezentralen Steuerwerk entspre
chenden dezentralen Zeitkanal-Koppeleinrichtung sowie weite
rer zugeordneter dezentraler Einrichtungen weitergeleitet. Ent
sprechendes gilt umgekehrt für Steuerzeichen, die vom dezentra
len Steuerwerk zunächst aufgenommen werden und dann über das
gemeinsame Signal-Busleitungssystem zum zentralen Steuerwerk hin
weitergegeben werden.
Der belgischen Patentschrift 8 70 252 (vgl. die nicht vorver
öffentlicht deutsche Patentschrift 28 57 028) ist bereits der
Grundgedanke entnehmbar, die Steuerinformationen ebenso wie die
Nachrichteninformationen, z. B. Sprachinformationen, über Über
tragungswege zu leiten, die über die Zeit- bzw. Raumstufen ei
nes entsprechenden Koppelnetzwerkes durchgeschaltet werden. Un
ter Berücksichtigung dieses bekannten Grundgedankens geht die
Erfindung im Gegensatz zu den weiter oben erwähnten englisch
sprachigen Literaturstellen im Sinne der zuvor genannten belgi
schen Patentschrift davon aus, daß zwischen dem zentralen Kop
pelfeld und jedem der dezentralen Zeitkanal-Koppler ein Über
tragungssystem mit Kanälen vorgesehen ist, von denen einer zur
Bereitstellung eines Steuerweges als Signalkanal für den
Steuerzeichenaustausch, der zur Herstellung und während der
Aufrechterhaltung dieser Verbindungen abgewickelt wird, und
zur Steuerung jedes der dezentralen Steuerwerke durch das
zentrale Steuerwerk verwendet wird, sowie weiterführend über
das zentrale Koppelfeld zu dem zentralen Steuerwerk durchge
schaltet ist; bei diesen Kanälen handelt es sich also um sol
che, die im übrigen zur Herstellung von der Nachrichtenüber
tragung dienenden wählbaren Verbindungen dienen.
Durch die DE-OS 28 26 113 ist bereits die Aufgabe gelöst,
mittels technischer Mittel die Zusammenarbeit der verschiede
nen Steuerwerke in zweckmäßiger Weise zu ermöglichen. Hierbei
ist der Aspekt der Erweiterbarkeit einer vorgegebenen Anlage
im Hinblick auf die zwischen den Steuerwerken erforderlichen
Steuerwege von besonderer Bedeutung.
Die Lösung vorerwähnter Aufgabe besteht gemäß dieser Offen
legungsschrift in einer Schaltungsanordnung, die dadurch gekenn
zeichnet ist, daß der Durchschalteweg des jeweils pro de
zentrales Steuerwerk vorgesehenen und ebenfalls über einen
Kanal des dem jeweiligen dezentralen Steuerwerk zugeordneten
Übertragungssystems geführten Steuerweges ausgehend von die
sem Steuerwerk zu einem der einer Herstellung von Nachrich
tenverbindungen dienenden dezentralen Zeitkanalkoppler ver
laufend und weiter ebenso wie der Durchschalteweg wählbarer Ver
bindungen durch einen der Kanäle des Übertragungssystems fest
gelegt ist, und daß für eine ständige Bereithaltung dieses
Steuerweges im durchgeschalteten Zustand das zentrale Steuer
werk, das dezentrale Steuerwerk und die den Zeitkanalkopplern
zugehörigen Kopplersteuerungen vorgesehen sind.
Gemäß der zuvor angesprochenen Schaltungsanordnung wird
also für jedes dezentrale Steuerwerk ein eigener Signalkanal
für den Steuerzeichenaustausch mit dem zentralen Steuerwerk
bereitgestellt. Die Vielzahl der dezentralen Steuerwerke ist
also nicht auf ein ihnen gemeinsames Signal-Busleitungssystem
angewiesen, wie in den oben erwähnten durch die englisch
sprachigen Literaturstellen bekannten Fällen. Vielmehr ver
fügt jedes dezentrale Steuerwerk über seinen eigenen, dem
Steuerzeichenaustausch mit dem zentralen Steuerwerk dienen
den Signalkanal. Für die Bereitstellung der relativ großen
Anzahl von Signalkanälen für den Steuerzeichenaustausch mit
dem zentralen Steuerwerk werden einige von denjenigen Verbin
dungswegen in den dezentralen Zeitkanalkopplern verwendet,
die in dem zentralen Koppelfeld und in den verschiedenen, sie
miteinander verbindenden Bündeln von Kanälen im übrigen für die
Herstellung individuell gewählter Verbindungen vorgesehen sind.
Ganz allgemein ist der angesprochene Grundgedanke, Steuerinfor
mationen ebenso wie die eigentlichen Nachrichteninformationen,
z. B. Sprachinformationen, über Zeit- und Raumstufen eines ent
sprechenden Koppelnetzes durchzuschalten, bereits wie oben er
wähnt zwar schon bekannt, jedoch in einem anderen Zusammenhang,
wobei in dem dort angegebenen bekannten Falle weder eine zen
trale Steuereinrichtung der von der Erfindung vorausgesetzten
Art, nämlich einer solchen, die Teilsteuerwerke bedient, vor
gesehen ist, noch Teilsteuerwerke überhaupt vorhanden sind.
Demgegenüber geht die zuvor genannte DE-OS 28 26 113 von einer
Vermittlungsanlage aus, bei der u. a. bei der Abwicklung von
der Herstellung von Nachrichtenverbindungen dienenden Vermitt
lungsvorgängen dezentrale Zeitkanalkoppler und ihnen zugeordne
te dezentrale Steuerwerke und mindestens ein zentrales Koppel
feld und mindestens ein ihm zugeordnetes zentrales Steuerwerk
mitwirken, und bei der eine Steuerung jedes der dezentralen
Steuerwerke durch das zentrale Steuerwerk stattfindet. Wegen
der erfindungsgemäß vorgesehenen Verwendung von an sich frei
verfügbaren Verbindungswegen u. a. auch für die Bereitstellung
der Datenwege in einer derartigen Vermittlungsanlage ist durch
die erwähnten Steuerwege sichergestellt, daß die verschiede
nen Steuerwerke beim Abwickeln von Vermittlungsvorgängen jeder
zeit zusammenarbeiten können. Bei Erweiterungen einer vorge
gebenen Anlage können weitere entsprechende Steuerwege durch
zusätzliche Durchschaltemaßnahmen geschaffen werden, ohne daß
dabei besondere Verbindungsleitungen gelegt werden müssen. Sol
che besonderen Verbindungsleitungen für Steuerwege erübrigen
sich vorteilhafterweise von vornherein. Das erwähnte Koppel
feld, das die dezentralen Zeitkanalkoppler verbindet, kann auch
aus mehreren Zeitkanalkopplern aufgebaut sein. Ist die Anzahl
der dezentralen Zeitkanalkoppler sehr groß, so kann das Koppel
feld auch in mehrere Koppelstufen gegliedert sein, beispiels
weise in zwei Zeitkanalkoppelstufen, zwischen denen sich eine
oder mehrere Raumkanalkoppelstufen befinden.
Es ist zwar bereits bekannt (siehe "Technische Mitteilungen
PTT 12/1973", Seiten 554 bis 578), durch PCM-Multiplextech
nik gebildete Datenkanäle als Steuerkanäle auszunutzen (siehe
a.a.O. Seite 565) und darüber hinaus besondere PCM-Multiplex
leitungen für die Übertragung von Wahlsignalen zu benutzen
(siehe a.a.O. Seite 571 bis 572). In diesem Zusammenhang ist
auch angegeben, Registersignale zwischen Leitungssätzen und
Registern über einen Sprachkanal auszutauschen, während Signale
zwischen einer Wahleinheit und dem zentralen Steuerwerk dagegen
über besondere Leitungen ausgetauscht werden. Im Unterschied
dazu sind gemäß DE-OS 28 26 113 die Zeitkanalkoppler, welche zur
Herstellung von Zeitkanalverbindungswegen für Gespräche vorge
sehen sind, auch für Steuerwege ausgenutzt, über die Steuerzei
chen zwischen Steuerwerken übertragen werden. Diese Steuerzei
chen geben Steuermeldungen oder Steuerbefehle an, die von den
Steuerwerken auszunutzen oder auszuführen sind.
Die Erfindung geht nun von der Aufgabe aus, eine Überwa
chung der Zeitkanalverbindungswege zustande zu bringen.
Über solche Zeitkanalverbindungswege werden ja nicht nur
Steuerzeichen übertragen, sondern es werden auch darüber
die miteinander sprechenden Teilnehmer verbunden. Ein und
dieselbe Leitung innerhalb der Vermittlungsanlage hat da
bei wegen der zeitmultiplexweisen Übertragung mehrere
Zeitkanalverbindungswege. Daher würde ein Fehler in der
Regel mehrere Zeitkanalverbindungswege stören, weshalb
es besonders wichtig ist, daß Fehler schnell festgestellt
werden.
Gemäß der Erfindung ist nun die Schaltungsanord
nung der eingangs angegebe
nen Art dadurch gekennzeichnet, daß die über die zeit
multiplexweise durch Zeitkanäle gebildeten Steuerwege mit
jeweils mehrfacher Wiederholung übertragenen Steuerzei
chen jeweils aus mehreren Bytes bestehen, zu denen ein
Prüfbyte gehört, das aus bestimmten anderen zum Steuer
zeichen gehörenden Bytes in der sendenden Einrichtung
und in der empfangenden Einrichtung in gleicher Weise ab
geleitet wird, daß empfangsseitig empfangenes Prüfbyte
und abgeleitetes Prüfbyte verglichen werden und bei einer
Abweichung ein Fehlerzeichen erzeugt wird, das zur Loka
lisierung der die Abweichung hervorrufenden Einrichtung
ausnutzbar ist.
Diese Maßnahmen bewirken vorteilhafterweise die angestreb
te Überwachung auch dann, wenn die Steuerzeichen mit je
weils mehrfacher Wiederholung übertragen werden und wenn
empfangsseitig jeweils nur solche Zeichen neu aufgenom
men werden, die sich von einem vorher bereits aufgenom
menen Zeichen unterscheiden. Kommt nämlich ein derarti
ger Unterschied durch eine Verfälschung des Steuerzei
chens wegen eines Fehlers zustande, so wird das Steuer
zeichen als neues Zeichen aufgenommen, und es wird aber
auch zugleich die Verfälschung dabei erkannt, da emp
fangsseitig empfangenes Prüfbyte und abgeleitetes Prüf
byte verglichen werden. Es kann unterstellt werden, daß
das empfangsseitig abgeleitete Prüfbyte bei einer Ver
fälschung des Steuerzeichens während der Übertragung
nicht mit dem empfangsseitig empfangenen Prüfbyte über
einstimmt. Vorteilhafterweise werden hierbei auch Zeit
kanalverbindungswege mit überwacht, welche direkt für
Sprechverbindungen ausgenutzt sind, wenn solche Zeitka
nalverbindungswege zu Leitungen gehören, über die zu
gleich auch die durch Zeitkanäle gebildeten Steuerwege
führen. Darüber hinaus ist es auch möglich, wie noch ge
zeigt wird, für Steuerwege auch sonst für Sprechwege aus
genutzte Einrichtungen fallweise zu benutzen, damit de
ren Überwachung zusätzlich sichergestellt wird. Ein wei
terer Vorteil ist darin zu sehen, daß aufgrund der Feh
lerzeichen eine Lokalisierung von fehlerhaften Einrich
tungen möglich ist. Es können nämlich z. B. die in einem
zentralen Steuerwerk abgeleiteten Fehlerzeichen und die
von dezentralen Einrichtungen gelieferten Quittungen
über dort empfangene Steuerzeichen unter Berücksichti
gung ihrer Anzahl und des für sie maßgebenden Übertra
gungsweges zur Lokalisierung des Fehlerortes ausgenutzt
werden. Beispiele hierfür werden noch beschrieben.
Beispiele für die Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnah
men bei einer Vermittlungsanlage und für die Arbeitswei
se der zugehörigen Teileinrichtungen werden im folgenden
anhand zweier Figuren näher erläutert. Fig. 1 zeigt die
Gliederung einer infrage kommenden Fernsprechvermitt
lungsanlage mit Zeitkanalkopplern. Fig. 2 zeigt eine
Schaltungsanordnung mit den zur Verwirklichung der erfin
dungsgemäßen Maßnahmen erforderlichen Einrichtungen.
Zu der in der Fig. 1 gezeigten Vermittlungsanlage gehö
ren die Anlagenteile LTG 1, LTG 2, LTG 3...LTGn, an die
einerseits die Teilnehmerstellen T 1...Ty und andererseits
über Zwischenleitungen z 11, z 1 m, zn 1...znm das Koppelfeld
SN angeschlossen ist. Dieses Koppelfeld ist mit dem zen
tralen Steuerwerk CP verbunden. Der Anlagenteil LTG 1 ist
mit der Kopplersteuerung SESC und mit der Dämpfungsschal
tung ATU ausgerüstet. Die Kopplersteuerung SESC bekommt
Einstellbefehle von dem dezentralen Steuerwerk GP. Die
Dämpfungsschaltung ATU kann Dämpfungsunterschiede bei den
über Teilnehmeranschlußschaltungen an den Zeitkanalkopp
ler TSU angeschlossenen Teilnehmerleitungen ausgleichen,
die zu den Teilnehmerstellen, wie zu der Teilnehmerstelle
T 1, führen. Zur Teilnehmerstelle T 1 gehört die Teilneh
meranschlußschaltung t 1. Die Teilnehmeranschlußschaltun
gen sind hier zu Mehrfachanschlußschaltungen gruppenweise
zusammengefaßt. So sind die Teilnehmeranschlußschaltungen
t 1...t 32 zur Mehrfachanschlußschaltung LTU 1 zusammenge
faßt. Es sind bei dem Anlagenteil LTG 1 mehrere Mehrfach
anschlußschaltungen vorgesehen, zu denen auch noch die
Mehrfachanschlußschaltung LTU 8 gehört. Es können auch
entsprechende Mehrfachanschlußschaltungen vorgesehen sein,
bei denen mehrere Verbindungsleitungsanschlußschaltungen
zusammengefaßt sind, an die Verbindungsleitungen ange
schlossen sind, die beispielsweise zu anderen Vermitt
lungsanlagen führen. An den Zeitkanalkoppler TSU ist fer
ner die Signalschaltung SEU angeschlossen, in der Tonge
nerator, Rufgenerator sowie Codesender und -empfänger zu
sammengefaßt sind. Diese Signalschaltung kann demgemäß
die verschiedenen Hörtöne sowie Rufzeichen und sonstige
benötigte Codezeichen liefern. Außerdem kann sie solche
Zeichen auch für ihre Auswertung empfangen. Die Teilneh
meranschlußschaltungen t 1...t 32 und die weiteren sowie
die Signalschaltung SEU ist an das Steuerwerk GP und an
den Zeitkanalkoppler TSU angeschlossen. Diese Einrichtun
gen können daher über den Zeitkanalkoppler TSU fallweise
miteinander verbunden werden. Außerdem kann zwischen die
sen Einrichtungen auch ein Zeichenaustausch stattfinden,
und zwar über den zum dezentralen Steuerwerk GP gehören
den Zeichenpuffer SBU, mit dessen Hilfe vermieden wird,
daß dabei ein störender Zeitzwang auftritt. Zu diesem
Steuerwerk gehört noch das Leitwerk SSP, das Verarbei
tungswerk PU, der Speicher MU und die Ein-Ausgabesteue
rung IOP, an die noch der Hintergrundspeicher FD und das
Bedienungsgerät SP angeschlossen sind. Ferner ist dort
noch der Datenfernübertragungsschluß DF vorgesehen, über
den gegebenenfalls mit anderen Vermittlungen Zeichen aus
getauscht werden können.
Der Zeitkanalkoppler TSU des Anlagenteils LTG 1 und die
entsprechenden Zeitkanalkoppler der anderen Anlagenteile
LTG 2...LTGn sind mit den Zeitkanalkopplern TSU 1...TSUm
des Koppelfeldes SN verbunden. Das dort noch angeschlos
sene zentrale Steuerwerk CP ist entsprechend wie die übri
gen Steuerwerke aufgebaut. Dieses zentrale Steuerwerk
wirkt beim Aufbau und Abbau von Verbindungswegen mit, die
über mindestens zwei der Anlagenteile LTG 1...LTGn führen.
Dabei veranlaßt das zentrale Steuerwerk CP auch, daß die
anderen Steuerwerke für den Aufbau und Abbau von Verbin
dungswegen sinngemäß in Anspruch genommen werden. Zum
zentralen Steuerwerk CP gehören der Zeichenpuffer SBUz,
das Leitwerk SSPz, das Verarbeitungswerk PUz, der Spei
cher MUz und die Ein-Ausgabesteuerung IOPz, an die der
Hintergrundspeicher FDz und das Bediengerät SPz ange
schlossen sind. Außerdem ist dort noch der Datenfernüber
tragungsanschluß DFz vorgesehen. Mit Hilfe der zu den
verschiedenen Anlagenteile gehörenden Einrichtungen, des
Koppelfeldes SN und des zentralen Steuerwerks CP können
beliebige Verbindungen zwischen den Teilnehmerstellen
T 1...Ty hergestellt werden, die über die Zwischenleitun
gen führen, welche die Zeitkanalkoppler TSU der Anlagen
teile und die Zeitkanalkoppler TSU 1...TSUm des Koppelfel
des SN verbinden. Über solche Zwischenleitungen sind auch
die Steuerwege zwischen den verschiedenen Steuerwerken
geführt. Es handelt sich hier um die bereits erwähnten
Zwischenleitungen, von denen in der Fig. 1 nur einige
gezeigt sind, nämlich die Zwischenleitungen z 11, z 1 m, zn 1,
znm.
Ein ständig im durchgeschalteten Zustand bereitgehaltener
Steuerweg, über den Steuerzeichen zwischen dem dezentra
len Steuerweg GP und dem zentralen Steuerwerk CP übertra
gen werden können, führt hier beispielsweise über Zwischen
leitungen z 1 m. Zu diesem Steuerwerk gehören außerdem die
Verbindung vom Zeichenpuffer SBU zum Zeitkanalkoppler TSU
und die Verbindung vom Zeichenpuffer SBUz zum Zeitkanal
koppler TSUm. In den Zeitkanalkopplern TSU und TSUm wird
die Durchschaltung mit Hilfe der Kopplersteuerungen SESC
und SGC zustande gebracht. In der Fig. 1 ist noch das
Vorhandensein eines weiteren Steuerweges angedeutet, der
vom dezentralen Steuerwerk GP des Anlagenteiles LTGn zum
zentralen Steuerwerk CP führt. Für diesen Steuerweg wird
die Zwischenleitung znm und der Zeitkanalkoppler TSUm be
nutzt sowie die von dort zum Zeichenpuffer SBUz führende
Verbindung.
Die Übertragungswege sind hier in den dezentralen Steuer
werken, wie dem Steuerwerk GP, über Zeichenmultiplexer
geführt. An einen derartigen Zeichenmultiplexer sind dann
noch andere Übertragungswege angeschlossen. So sind beim
Zeichenmultiplexer SMX des Steuerwerks GP noch Übertra
gungswege angeschlossen, die zur zugehörigen Kopplersteu
erung SESC, zu den Teilnehmeranschlußschaltungen t 1...t 32
und den übrigen und zu der Signalschaltung SEU führen.
Der Zeichenmultiplexer setzt die Zeichenübertragung zwi
schen den verschiedenen Anzahlen von Zeichenkanälen um.
Da bei der Vermittlungsanlage Zeitkanalverbindungswege
vorgesehen sind, sind auch die Zwischenleitungen z 11...znm,
die Schalter der Zeitkanalkoppler und die von dort zu den
Steuerwerken führenden Leitungen zeitmultiplexweise aus
genutzt. Dementsprechend steht ein Steuerzeichen jeweils
in zyklischer Wiederholung entsprechend dem Übertragungs
raster dieser zeitmultiplexweise ausgenutzten Übertra
gungswege auf den Übertragungswegen für Steuerzeichen an.
Jedoch wird ein in einem Steuerwerk zur Übertragung an
stehendes Steuerzeichen erst dann übertragen, wenn eine
die Übertragung und den Empfang des vorhergehenden Steu
erzeichens meldende Quittung eingetroffen ist. Eine derar
tige Quittung wird von dem Steuerwerk geliefert, das das
betreffende Steuerzeichen empfangen hat. Es werden hier
demgemäß Steuerzeichen geliefert, die aus mehreren Bytes
bestehen. Dazu gehören dann Bytes für die Synchronisie
rung, ferner Bytes für die Quittungsnummer und für die
Zeichenummer. Außerdem gehören dazu ein Byte, das die
Länge des Steuerzeichens angibt, ferner das bereits er
wähnte Prüfbyte und mehrere die Steuerinformation selber
angebende Nutzbytes.
Die Fig. 2 zeigt einen Auszug aus der in Fig. 1 darge
stellten Vermittlungsanlage. Bei diesem Auszug sind sol
che Schaltungsteile dieser Anlage berücksichtigt, mit de
ren Hilfe die erfindungsgemäßen Maßnahmen erläutert wer
den können. Demgemäß sind dort mehrere zeitmultiplexweise
durch Zeitkanäle gebildete Steuerwege gezeigt, welche je
weils eine senndende Einrichtung und eine empfangene Ein
richtung verbinden. Dazu gehören die Zeitkanäle k 11 und
k 12, welche die sendende Einrichtung SP 1 mit der empfan
genden Einrichtung EP 2 verbinden. Ferner sind dort die
Zeitkanäle k 21 und k 22 gezeigt, welche die sendende Ein
richtung SP 2 mit der empfangenden Einrichtung EP 1 verbin
den. Die beiden Einrichtungen SP 1 und EP 1 gehören zu ein
und demselben Zeichenpuffer, ebenso gehören die Einrich
tungen EP 2 und SP 2 zu demselben anderen Zeichenpuffer.
Der Zeichenpuffer mit den Einrichtungen EP 1 und SP 1 ist
mit dem Steuerwerk P 1 verbunden, zu dem noch der Verglei
cher V 1 gehört. Der Zeichenpuffer mit den Einrichtungen
EP 2 und SP 2 ist mit dem Steuerwerk P 2 verbunden, zu dem
der Vergleicher V 2 gehört. Als Steuerwerke kommen das
zentrale oder ein dezentrales Steuerwerk der in Fig. 1
gezeigten Vermittlungsanlage infrage. Die erwähnten Zeit
kanäle sind hier über Multiplexer geführt, die zu den
sendenden und empfangenden Einrichtungen gehören. Bei der
sendenden Einrichtung SP 1 ist der Multiplexer M 1, und bei
der empfangenden Einrichtung EP 2 ist der Multiplexer M 2
vorgesehen. Der Multiplexer M 2 der empfangenden Einrich
tung EP 2 setzt in einer gewissen Anzahl von Zeitkanälen
ankommende Zeichen derart um, daß sie über einen einzi
gen Zeitkanal weitergegeben werden. Sie gelangen dann zum
Serien-/Parallel-Umsetzer S/P. Die zu einem Byte gehören
den mehreren Bits treffen bei diesem Serien-/Parallel-Um
setzer seriell ein und werden von ihm parallel zum Puffer
speicher B 21...B 2 x weitergegeben. Vom Pufferspeicher B 11
...B 1 x der sendenden Einrichtung SP 1 werden entsprechen
de Bytes zunächst dem Parallel-/Serien-Umsetzer P/S zuge
führt, der dann die dazugehörigen Bits seriell zum Multi
plexer M 1 weitergibt. Dieser Multiplexer M 1 setzt hier
die auf einen einzigen Zeitkanal ankommenden Informatio
nen derart um, daß sie auf mehrere Zeitkanäle verteilt
werden. In der Fig. 2 ist auch angedeutet, daß Zeitkanä
le auch zu anderen dort nicht gezeigten Multiplexern füh
ren. Alle diese Multiplexer geben die byteweise geglie
derten Zeichen byteweise weiter. Sie können zu verschie
denen Zwischenleitungen gehören, welche die zur Vermitt
lungsanlage gehörenden verschiedenen Steuerwerke verbin
den. Diese Leitungen sind an Zeitkanalkoppler angeschlos
sen, von denen die Zeitkanalkoppler TSU und TSUi in der
Fig. 2 gezeigt sind. Der Zeitkanalkoppler TSU hat die
Kopplersteuerung SESC, zu der auch in an sich bekannter
Weise Sprachspeicherzellen zc gehören (siehe "Elektri
sches Nachrichtenwesen", Band 38, Nr. 1, 1963, Seiten 27
bis 37, insbesondere 30 bis 33; deutsche Auslegeschrift
21 08 745). Zum Zeitkanalkoppler TSUi gehören die Kopp
lersteuerung SGC mit den Sprachspeicherzellen zci. Solche
Sprachspeicherzellen werden insbesondere für Zeitkanäle
benutzt, über welche zwischen Teilnehmerstellen gespro
chen wird.
Die zu einem Steuerzeichen gehörenden Bytes sind in dem
Pufferspeicher B 11...B 1 x der sendenden Einrichtung SP 1
jeweils in einem Speicherplatz gesammelt. Dazu gehören
die Speicherplätze B 11, B 12...B 1 x. Im Speicherplatz B 11
befinden sich das Synchronisationsbyte s 11, das Quit
tungsbyte q 11, das Numerierungsbyte n 11, das Längenbyte
l 11 sowie mehrere nicht bezeichnete und den übrigen In
halt der Meldung angebende Bytes und am Schluß das Prüf
byte w 11. Jedes Byte befindet sich in einer eigenen Spei
cherzelle dieses Speicherplatzes. Im Speicherplatz B 12
befinden sich die Bytes s 12, q 12, n 12, l 12 sowie weitere
Bytes und das Byte w 12. Diese Bytes haben jeweils die ih
rer Bezeichnung entsprechende Bedeutung. Mit Hilfe des
Adressenzählers C 1 und des Decoders D 1 werden die ver
schiedenen Speicherzellen angesteuert, und es wird dabei
die Weitergabe von Bytes bewirkt. Die zu den verschiede
nen Informationen gehörenden Bytes werden hier wegen des
Zeitmultiplexbetriebes verschachtelt weitergegeben. Dem
entsprechend werden zunächst die verschiedenen Synchroni
sationsbytes s 11, s 12..., danach die verschiedenen Quit
gungsbytes q 11, q 12..., danach die verschiedenen Nummern
bytes n 11, n 12... usw. weitergegeben, bis schließlich die
verschiedenen Prüfbytes w 11, w 12... weitergegeben werden.
Falls es sich als zweckmäßig erweist, können die verschie
denen Bytes auch entsprechend ihrer Weitergaben in Spei
cherplätzen zusammengefaßt sein. Die Numerierungsbytes
werden hier dem Pufferspeicher B 11...B 1 x vom Nummerngene
rator N 11 zugeliefert, während die übrigen Bytes vom Steu
erwerk P 1 geliefert werden. Die Zulieferung geschieht über
zwei UND-Glieder, die dann jeweils zu geeigneten Zeitspan
nen vom Decoder D 1 zusätzlich angesteuert werden, damit
zu diesen Zeitspannen vom Pufferspeicher B 11...B 1 x die
anstehenden Bytes aufgenommen werden.
Wegen des Zeitmultiplexbetriebes werden die verschiedenen
sich bereits im Pufferspeicher befindlichen Bytes über
den Parallel-/Serien-Umsetzer P/S und dem Multiplexer M 1
wiederholt zur empfangenden Einrichtung EP 2 weitergege
ben. In dem Speicherplatz B 11 des Zeichenpuffers der emp
fangenen Einrichtung EP 2 werden z. B. die zu einem neuen
Steuerzeichen gehörenden Bytes aufgenommen. Weitere Zei
chen können sich dort in den übrigen Speicherplätzen be
finden.
Die Multiplexer M 1 und M 2 werden synchron betrieben. Sie
sind hierfür jeweils mit dem zugehörigen Adressenzähler
verbunden, also der Multiplexer M 1 mit dem Adressenzäh
ler C 1 und der Multiplexer M 2 mit dem Adressenzähler C 2.
Der Synchronismus wird außerdem noch mit Hilfe der Syn
chronisierzeichen s 11 usw. sichergestellt. Dies hat zur
Folge, daß die in einer Speicherzelle eines Speicherplat
zes des Pufferspeichers B 11...B 1 x enthaltene Zeichen je
weils in die entsprechende Speicherzelle des entsprechen
den Speicherplatzes des Pufferspeichers B 21...B 2 x der
empfangenden Einrichtung EP 2 gelangen. Die Bytes, welche
von den hier nicht gezeigten Multiplexern anderer Einrich
tungen geliefert werden, können über Zeitkanäle übertra
gen werden, die sinngemäß zwischen die für die Einrich
tung SP 1 und EP 2 gemeinsam benutzten Zeitkanäle zeitlich
verschachtelt eingefügt sind. Auch dort wird der regelmäßig
zyklische Betrieb von Pufferspeichern zur byteweisen
Weitergabe von Zeichen ausgenutzt, die ihrerseits zunächst
byteweise in Speicherzellen eines Pufferspeichers
eingegeben worden sind. Dieser regelmäßig zyklische Betrieb
wird auch abgewickelt, wenn Zeichen übertragen werden,
bei denen die Anzahl der zugehörigen Bytes kleiner
als die maximale Anzahl ist, die sich nach der Anzahl der
zu einem Speicherplatz gehörenden Speicherzellen richtet.
In der empfangenen Einrichtung EP 2 wird der zugehörige
Pufferspeicher B 21 . . . B 2 x mit Hilfe des Adressenzählers
C 2 und des Decoders D 2 betrieben. Ein eingetroffenes und
vom zugehörigen Serien-/Parallel-Umsetzer S/P geliefertes
Byte wird dabei jeweils mit dem im dortigen Pufferspeicher
bereits enthaltenen entsprechenden Byte mit Hilfe
des Vergleichers U 2 verglichen. Bei Ungleichheit liefert
der Vergleicher U 2 ein Signal zu dem UND-Glied, welches
dem Pufferspeicher B 21 . . . B 2 x vorgeschaltet ist, und veranlaßt
dadurch, daß das eingetroffene Byte über dieses
UND-Glied zum Pufferspeicher selber weitergegeben wird
und dort eingespeichert wird. Außerdem gelangt das vom
Vergleicher U 2 gelieferte Signal auch zum Zeitglied T 2
und wird von dort nach Ablauf eines vollen Aufnahmezyklus
zu demjenigen UND-Glied weitergeleitet, das auch am Ausgang
des Pufferspeichers B 21 . . . B 2 x angeschlossen ist. Es
können dann jeweils alle zu einer neuen eingetroffenen
Information gehörende Bytes zum Steuerwerk P 2 ausgeliefert
werden.
Wie bereits erläutert, gehört zu einem jeweils empfange
nen Steuerzeichen auch ein Prüfbyte. Dieses Prüfbyte wird
dann auch beispielsweise zum Steuerwerk P 2 weitergelei
tet. Das Steuerwerk P 2 kann aus bestimmten anderen zum
empfangenen Steuerzeichen gehörenden Bytes ebenfalls ein
Prüfbyte ableiten und zwar in der gleichen Weise wie vor
her in der sendenden Einrichtung von diesen Bytes ein
Prüfbyte abgeleitet worden war. Das empfangsseitig emp
fangene Prüfbyte und das abgeleitete Prüfbyte werden dem
Vergleicher V 2 zugeführt, der dann bei einer Abweichung
das Fehlerzeichen erzeugt. Vom Steuerwerk P 2 können sol
che Steuerzeichen zur Lokalisierung der die Abweichung
hervorrufenden Einrichtung ausgenutzt werden. Dabei kön
nen auch vorher erzeugte Fehlerzeichen gesammelt worden
sein und im Zusammenhang ausgenutzt werden.
Wenn zu einem Steuerzeichen jeweils auch noch ein Längen
byte gehört, daß die Anzahl der zugehörigen Bytes angibt,
kann das Prüfbyte nur aus diesem Längenbyte und den noch
hinzukommenden Nutzbytes des Steuerzeichens gebildet wer
den, welche Steueraufträge angeben. Das Synchronisierbyte,
daß Quittungsbyte und das Numerierungsbyte werden bei die
ser Technik also nicht für die Bildung des Prüfbytes be
rücksichtigt.
Für die Übertragung der Steuerzeichen können für Prüf
zwecke auch Steuerwege benutzt werden, die über Einrich
tungen führen, die sonst nur für Sprechwege ausgenutzt
werden. Dadurch können dann auch diese Einrichtungen ge
prüft werden. Dies betrifft insbesondere zu Zeitkanal
kopplern gehörende Sprachspeicherzellen, wie z. B. die
Sprachspeicherzellen zc und zci. Es kann z. B. für Prüf
zwecke auch ein von einer sendenden Einrichtung geliefer
tes Steuerzeichen über den zugehörigen Zeitkanalkoppler
zu dieser Einrichtung als empfangende Einrichtung zurück
vermittelt werden, wobei die zu diesem Zeitkanalkoppler
gehörenden Sprachspeicherzellen mitgeprüft werden können.
So kann z. B. von der am Steuerwerk P 1 angeschlossenen
Einrichtung SP 1 ein Steuerzeichen geliefert werden, das
vom Zeitkanalkoppler TSU zu der am Steuerwerk P 1 eben
falls angeschlossenen Einrichtung EP 1 zurückvermittelt
wird. Es gelangt dann zum Steuerwerk P 1 und kann dann
dort für Prüfzwecke in der bereits beschriebenen Weise
ausgenutzt werden. Demgemäß wird auch hier ein Prüfbyte
gebildet und mit dem empfangenen Prüfbyte verglichen. Bei
Übereistimmung kann damit gerechnet werden, daß das über
tragene Steuerzeichen richtig empfangen worden ist. Darü
ber hinaus können aber auch die übrigen Bytes daraufhin
überprüft werden, ob sie einen Inhalt haben, der vorher
wirklich abgeschickt werden konnte. Ist dies nicht der
Fall, so kann auch daraus geschlossen werden, daß ein
Fehler aufgetreten ist.
Wie bereits erwähnt, können in die zu übertragenden Steu
erzeichen auch Quittungsbytes, wie die Quittungsbytes q 11
und q 12 eingefügt sein. Solche Quittungsbytes können den
richtigen Empfang von Informationen quittieren, die vor
her über einen weiteren Zeitkanal empfangen worden sind,
über den die beiden beteiligten Einrichtungen zusätzlich
verbunden sind. Ein derartiger Zeitkanal wird bezüglich
der in der Fig. 2 gezeigten Einrichtungen SP 1 und EP 2
beispielsweise durch den Zeitkanal k 21 dargestellt. Über
diesen Zeitkanal sind die sendende Einrichtung SP 2 und
die empfangende Einrichtung EP 1 verbunden. Über diesen
Zeitkanal übertragene Steuerzeichen gelangen auch zum
Steuerwerk P 1, welche Quittungsbytes in Zeichen einfügen
kann, welche von der Einrichtung SP 1 zur Einrichtung EP 2
übertragen werden, von der sie unter Mitwirkung des Steu
erwerks P 2 zur Einrichtung SP 2 gelangen. Dem Steuerwerk
P 2 wird beim Empfang von Quittungsbytes hier bestätigt,
daß von ihm vorher gelieferte Steuerzeichen richtig bei
der empfangenden Einrichtung angekommen sind. Zweckmäßi
gerweise wird ein Quittungsbyte jeweils mit Hilfe des
Nummernbytes des quittierten Zeichens in der dieses Zei
chen empfangenden Einrichtung gebildet. Enthält das Quit
tungsbyte dieses Nummernbyte selber, so kann bei der emp
fangenden Einrichtung durch Vergleich des Quittungsbytes
mit dem Nummernbyte eines zuletzt gesendeten Zeichens
festgestellt werden, daß dieses Zeichen richtig bei der
empfangenden Einrichtung angekommen ist. Hierzu ist der
Nummerngenerator N 1 bei der Einrichtung SP 1 noch mit dem
Vergleicher V 1 beim Steuerwerk P 1 verbunden. Dem Verglei
cher V 1 werden auch empfangene Quittungsbytes zugeführt.
Beim Vergleich ergibt sich dann gegebenenfalls, dann die
Übertragung des Steuerzeichens richtig beendet ist, das
mit dem beim Vergleich berücksichtigten Nummernbytes ver
sehen ist. Der bei dem Steuerwerk P 2 vorgesehene Ver
gleich wird in entsprechender Weise mit ausgenutzt.
Zweckmäßigerweise gehört zu einem Quittungsbyte eine An
gabe über die Übereinstimmung oder über die Abweichung
zwischen dem übertragenen und dem in der empfangenden
Einrichtung gebildeten Prüfbyte. Stattdessen kann bei
einer Abweichung lediglich die Lieferung einer Quittung
ausgesetzt werden. In diesem Fall ist in der die Quittung
erwartenden Einrichtung das unzulässige Ausbleiben einer
Quittung mittels einer Zeitüberwachungseinrichtung zu
signalisieren. Dies wird sich dann dort als Fehlerzeichen
auswirken.
Mittels der Fehlerzeichen lassen sich auch sporadische
von stationären Fehlern unterscheiden. Hierzu wird ein
einzeln auftretendes Fehlerzeichen als Hinweis auf einen
sporadischen Fehler, dagegen werden sich wiederholende
Fehlerzeichen als Hinweis auf einen stationären Fehler
ausgenutzt. Meistens werden sporadisch auftretende Feh
ler nicht näher untersucht, um die Steuerwerke nicht
durch Fehlersuchvorgänge zu belasten, bei denen nicht
mit einem Ergebnis zu rechnen ist. Bei stationären Feh
lern dagegen sind Fehlerlokalisierungs- und Fehlerbesei
tigungsmaßnahmen erforderlich, um Behinderungen des Be
triebes auszuschalten. Aufgrund von empfangenen Steuer
zeichen werden zu der Einrichtung, die diese Steuerzei
chen gesendet hat, Quittungen zurückgesandt, die gegebe
nenfalls Angaben über Fehler haben. Solche Quittungen
können dann dort entsprechend wie Fehlerzeichen ausge
nutzt werden. Dies gilt auch für das unzulässige Ausblei
ben von Quittungen. Zweckmäßigerweise wird nach Empfang
einer Quittung mit Fehlerangabe zu der die Quittung lie
fernden Einrichtung ein Prüfzeichen übertragen, wenn dort
hin zunächst kein weiteres Steuerzeichen zu übertragen
ist, also ein derartiges Steuerzeichen noch nicht ansteht.
Dadurch kann die Unterscheidung zwischen sporadischen
Fehlern und stationären Fehlern gesichert werden. Wenn
nämlich auch das extra für Prüfzwecke dorthin geschickte
Zeichen fehlerhaft ankommt, so handelt es sich dann si
cherlich nicht um einen sporadischen Fehler. Solche be
sonderen Prüfzeichen sind besonders wirksam, wenn sie un
ter anderem zwei Bytes enthalten, welche zueinander kom
plementär sind. Es machen sich dann bei der Übertragung
mit Sicherheit auch solche Fehler bemerkbar, welche nur
jeweils den einen der beiden Werte von Zeichenbits ver
fälschen.
Fehler, die auf Leitungen auftreten, welche die verschie
denen Einrichtungen der Vermittlungsanlage verbinden, be
treffen in gleicher Weise Zeitkanäle, über die Steuerzei
chen übertragen werden, wie Zeitkanäle, welche für Sprech
verbindungen zwischen Teilnehmerstellen dienen, wenn über
ein und dieselbe Leitung jeweils Steuerzeichen und die
übrigen Zeichen übertragen werden. Dies gilt auch für
sonstige Schaltungsteile, welche hierfür gemeinsam be
nutzt werden. Aus richtig bzw. falsch übertragenen Steu
erzeichen kann daher auch auf die Arbeitsweise der für
Sprechverbindungen benutzten Zeitkanäle geschlossen wer
den. Die Steuerzeichen können auch abwechselnd über ver
schiedene Zeitkanäle übertragen werden, was zu einer zu
sätzlichen Verbesserung der Überwachung ausgenutzt wer
den kann. Dabei werden außer den Fehlerzeichen auch je
weils gelieferte Quittungen berücksichtigt.
Kommen z. B. bei einem zentralen Steuerwerk ständig Zei
chen mit Quittungsbytes an, welche einen fehlerhaften
Empfang angeben, während die Prüfbytes ankommender Zei
chen keinen Anlaß zur Ableitung von Fehlerzeichen geben,
so ist daraus zu schließen, daß bei den Schaltungsteilen,
die zur Übertragung von Zeichen in Richtung vom zentra
len Steuerwerk zu anderen Steuerwerken benutzt werden,
ein Fehler vorhanden ist. Haben dagegen alle beim zentra
len Steuerwerk eintreffende Zeichen jeweils ein Prüfbyte,
welches nicht mit dem im zentralen Steuerwerk selber ab
geleiteten Prüfbyte übereinstimmt, so ist ein Fehler bei
den Schaltungsteilen vorhanden, die für die Übertragung
von Zeichen in Richtung von dezentralen Steuerwerken zum
Zentralen Steuerwerk benutzt werden.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Vermittlungsanlage weist
das Koppelfeld SN mehrere Zeitkanalkoppler TSU 1...TSUm
auf. Treffen nun Quittungsbytes mit Fehlerhinweis oder
Prüfbytes, die die Ableitung von Fehlerzeichen veranlas
sen, von allen dezentralen Steuerwerken jeweils über ein
und denselben dieser Zeitkanalkoppler bei dem dezentra
len Steuerwerk ein, so ist offensichtlich dieser Zeitka
nalkoppler oder die von ihm zum zentralen Steuerwerk füh
rende Leitung von einem Fehler betroffen. Treffen solche
auf Fehler hinweisende Bytes dagegen nur von einem be
stimmten dezentralen Steuerwerk her beim zentralen Steu
erwerk ein, so ist damit zu rechnen, daß die benutzte
Zwischenleitung zwischen diesem dezentralen Steuerwerk
und dem betreffenden Zeitkanalkoppler des Koppelfeldes
SN fehlerbehaftet ist. Treffen die erwähnten auf Fehler
hinweisenden Bytes dagegen über alle Zeitkanalkoppler
des Koppelfeldes SN beim zentralen Steuerwerk ein, so
ist damit zu rechnen, daß der Fehler bei dem diese Zei
chen liefernden dezentralen Steuerwerke bzw. bei den dort
unmittelbar angeschlossenen weiteren Einrichtungen liegt.
Fehler lassen sich auch lokalisieren, wenn bestimmte Ein
richtungen der Vermittlungsanlage doppelt vorgesehen sind.
Ist z. B. das zentrale Steuerwerk doppelt vorgesehen, und
ergibt es sich, daß lediglich in einem dieser beiden
Steuerwerke Fehler anzeigende Quittungsbytes oder Fehler
zeichen veranlassende Prüfbytes empfangen werden, und
zwar von allen dezentralen Steuerwerken her, so ist als
Fehlerort dieses zentrale Steuerwerk selber bzw. eine zu
gehörige Einrichtung zu melden. Es können demgemäß die
in einem zentralen Steuerwerk abgeleiteten Fehlerzeichen
und die von dezentralen Einrichtungen gelieferten Quit
tungen zur Lokalisierung von verschiedenen Fehlerorten
ausgenutzt werden. Dabei wird der für sie maßgebende
Übertragungsweg und ihre Anzahl berücksichtigt.
Claims (12)
1. Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage mit über Zeitkanal
koppler geführten Zeitkanalverbindungswegen, insbesondere
Fernsprechvermittlungsanlage, bei welcher bei der Abwicklung
von der Herstellung von Nachrichtenverbindungen dienenden Ver
mittlungsvorgängen dezentrale Zeitkanalkoppler und ihnen zuge
ordnete dezentrale Steuerwerke und mindestens ein zentrales
Koppelfeld und mindestens ein ihm zugeordnetes zentrales
Steuerwerk mitwirken, und bei welcher zwischen dem zentralen
Koppelfeld und jedem der dezentralen Zeitkanalkoppler ein Über
tragungssystem, z. B. PCM-System, mit Kanälen vorgesehen ist,
von denen einer zur Bereitstellung eines Steuerweges als Signal
kanal für den Steuerzeichenaustausch, der zur Herstellung und
während der Aufrechterhaltung dieser Verbindungen abgewickelt
wird, und zur Steuerung jedes der dezentralen Steuerwerke durch
das zentrale Steuerwerk verwendet wird, sowie weiterführend
über das zentrale Koppelfeld zu dem zentralen Steuerwerk durch
geschaltet ist, und von denen die übrigen zur Herstellung von
der Nachrichtenübertragung dienenden wählbaren Verbindungen
dienen, wobei der Durchschalteweg des jeweils pro dezentrales
Steuerwerk vorgesehenen und ebenfalls über einen Kanal des dem
jeweiligen dezentralen Steuerwerk zugeordneten Übertragungs
systems geführten Steuerweges ausgehend von diesem Steuer
werk zu einem der einer Herstellung von Nachrichtenverbindun
gen dienenden dezentralen Zeitkanalkoppler verlaufend und
weiter ebenso wie der Durchschalteweg wählbarer Verbindungen
durch einen der Kanäle des Übertragungssystems festgelegt
ist, und wobei für eine ständige Bereithaltung dieses Steuer
weges im durchgeschalteten Zustand das zentrale Steuerwerk,
das dezentrale Steuerwerk und die den Zeitkanalkopplern
zugehörigen Kopplersteuerungen vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die über die zeitmultiplexweise durch Zeitkanäle gebilde
ten Steuerwege mit jeweils mehrfacher Wiederholung übertrage
nen Steuerzeichen jeweils aus mehreren Bytes bestehen, zu de
nen ein Prüfbyte gehört, das aus bestimmten anderen zum Steuer
zeichen gehörenden Bytes in der sendenden Einrichtung (SP 1) und
in der empfangenden Einrichtung (EP 2) in gleicher Weise abge
leitet wird, daß empfangsseitig empfangenes Prüfbyte (w 11)
und abgeleitetes Prüfbyte verglichen werden und bei einer Ab
weichung ein Fehlerzeichen erzeugt wird, das zur Lokalisie
rung der die Abweichung hervorrufenden Einrichtung ausnutz
bar ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Übertragung der Steuerzeichen Steuerwege benutzt wer
den, die über Einrichtungen führen, die sonst nur für
Sprechwege ausgenutzt werden, um auch diese Einrichtun
gen zu prüfen.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zu Zeitkanalkopplern gehörende Sprachspeicherzellen ge
prüft werden.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein von einer sendenden Einrichtung geliefertes Steuer
zeichen über den zugehörigen Zeitkanalkoppler zu dieser
Einrichtung als empfangende Einrichtung zurückvermittelt
wird, wobei die zu diesem Zeitkanalkoppler gehörenden
Sprachspeicherzellen mitgeprüft werden.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß in die zu übertragenden Steuer
zeichen Quittungsbytes (q 11, q 12) eingefügt werden, welche
den richtigen Empfang von Steuerzeichen quittieren können,
die vorher über einen Zeitkanal (k 21) empfangen worden
sind, über den die beteiligten Einrichtungen ebenfalls
verbunden sind, daß die Quittungsbytes (q 11, q 12) für die
quittierten Steuerzeichen mit Hilfe von Nummernbytes ge
bildet werden, die die Steuerzeichen numerieren, und daß
die Quittungszeichen in der die übertragenen Steuerzei
chen empfangenden Einrichtung gebildet werden.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zu einem Quittungsbyte eine Angabe über die Übereinstim
mung oder über die Abweichung zwischen dem übertragenen
und dem in der empfangenen Einrichtung gebildeten Prüf
byte gehört.
7. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das unzulässige Ausbleiben von Quittungen mittels einer
Zeitüberwachungseinrichtung signalisiert wird und daß
sich dies als Fehlerzeichen auswirkt.
8. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zu einem Steuerzeichen jeweils
außer dem Prüfbyte und dem Quittungsbyte noch ein Längen
byte gehört, das die Anzahl der zugehörigen Bytes angibt,
und daß das Prüfbyte nur aus diesem Längenbyte und den
noch hinzukommenden Nutzbytes des Steuerzeichens gebil
det wird, welche Steueraufträge angeben.
9. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein einzeln auftretendes Fehler
zeichen als Hinweis auf einen sporadischen Fehler, dage
gen sich wiederholende Fehlerzeichen als Hinweis auf
einen stationären Fehler ausgenutzt sind.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
aufgrund empfangener Steuerzeichen zur sendenden Einrich
tung zurückgesandte Quittungen mit Angaben über Fehler
dort entsprechend wie Fehlerzeichen ausgenutzt werden.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
nach Empfang einer Quittung mit Fehlerangabe ein Prüfzei
chen zu der die Quittung liefernden Einrichtung übertra
gen wird, wenn dorthin zunächst kein weiteres Steuerzei
chen zu übertragen ist.
12. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die in einem zentralen Steuer
werk abgeleiteten Fehlerzeichen und die von dezentralen
Einrichtungen gelieferten Quittungen über dort empfange
ne Steuerzeichen unter Berücksichtigung ihrer Anzahl und
des für sie maßgebenden Übertragungsweges zur Lokalisie
rung des Fehlerortes ausgenutzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782849348 DE2849348A1 (de) | 1978-11-14 | 1978-11-14 | Indirekt gesteuerte vermittlungsanlage mit ueber zeitkanalkoppler gefuehrten zeitkanalverbindungswegen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage |
Publications (2)
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---|---|
DE2849348A1 DE2849348A1 (de) | 1980-05-29 |
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Family
ID=6054636
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Families Citing this family (3)
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DE2211400C2 (de) * | 1972-03-09 | 1974-02-21 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Zweistufiges Zeitmultiplex-Vermittlungssystem |
SE424498B (sv) * | 1977-09-09 | 1982-07-19 | Ellemtel Utvecklings Ab | Digitalt veljarenet |
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-
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Also Published As
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