DE4225407C2 - Kommunikationssystem - Google Patents
KommunikationssystemInfo
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- DE4225407C2 DE4225407C2 DE19924225407 DE4225407A DE4225407C2 DE 4225407 C2 DE4225407 C2 DE 4225407C2 DE 19924225407 DE19924225407 DE 19924225407 DE 4225407 A DE4225407 A DE 4225407A DE 4225407 C2 DE4225407 C2 DE 4225407C2
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
- H04Q11/0407—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing using a stored programme control
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Infor
mationsaustausches über ein in einem Kommunikationssystem
vorgesehenes Leitungsbussystem
- - an das periphere Anschlußgruppen angeschlossen sind, die
- - jeweils eine Anzahl von Anschlußeinheiten sowie einen Gruppenprozessor aufweisen und
- - die in mehreren Peripherieschränken angeordnet sind,
- - wobei in einer Anschlußeinheit eine Anzahl von Peripherie modulen zusammengefaßt ist und
- - in den peripheren Anschlußgruppen jedes Peripherieschranks eine gemeinsame, mit dem Leitungssystembus verbundene Schnittstellensteuerung zugeordnet ist, an die eine Über tragungseinrichtung für eine Übermittlung einer Nachricht zwischen einer Sende-Anschlußgruppe und einer Empfänger- Anschlußgruppe aus jeweils unterschiedlichen Peripherie schränken angeschlossen ist.
Aus "ISDN im Büro-HICOM", Sonderausgabe Telcom-Report und
Siemens-Magazin COM, 1985 by Siemens Aktiengesellschaft,
Berlin und München, S. 58 ff, und zusätzlich aus ntz, Band
39 (1986), Heft 6, Seiten 394 bis 397, "Steuerungskonzept
einer ISDN-Vermittlungsanlage", Kaderali und Bunkenburg,
ist ein modular strukturiertes digitales Kommunikationssy
stem bekannt, das ein einheitliches System für die Über
mittlung von Sprache, Text und Daten darstellt. Der modu
lare Aufbau drückt sich dabei in der Gliederung in selbstän
dige Funktionsbereiche des Kommunikationssystems aus, wobei
interne Schnittstellen zwischen den einzelnen Funktionsbe
reichen vorgesehen sind. Wesentliche Funktionsbereiche sind
die Peripherie, das Koppelnetz und die zentrale Steuerung.
In der Peripherie dienen einzelne Module der Schnittstel
lenanpassung zwischen dem Kommunikationssystem und der di
gitalen bzw. analogen Umwelt. Mehrere dieser Peripheriemo
dule werden funktionell und konstruktiv zu jeweils einer
Anschlußeinheit (LTU-Line Trunk Unit) zusammengefaßt. Je
nach Ausbau des Kommunikationssystems für höhere Lei
stungsanforderungen bilden die Anschlußeinheiten zusammen
mit einem lokalen Gruppenkoppelnetz und einer Gruppen
steuerung jeweils eine periphere Anschlußgruppe (LTG-Line
Trunk Group). Mehrere periphere Anschlußgruppen können da
bei in wenigstens einem Peripherieschrank zusammengefaßt
werden.
Die Steuerung im Kommunikationssystem ist folglich auf die
zentrale Steuerung und auf die Gruppensteuerungen mit
Gruppenprozessor und Speicher je periphere Anschlußgruppe
aufgeteilt. Der Austausch von Daten, Befehlen und Nach
richten (messages) zwischen den Peripheriemodulen, den An
schlußeinheiten und den Anschlußgruppen sowie mit der zen
tralen Steuerung erfolgt gemäß dem HDLC-Signalisierungs
verfahren (High Level Data Link Control). Zur Übermittlung
der Signalisierungsinformationen von einem ersten zu einem
zweiten Peripherieschrank eines Mehrschranksystems sind
Schnittstellensteuereinrichtungen vorgesehen, die an eine
üblicherweise einen Sende- und einen Empfangskanal aufwei
sende Übertragungseinrichtung angeschlossen sind. Die
Übertragungseinrichtung besteht bei größeren Übertragungs
strecken beispielsweise aus einem Lichtwellenleiter oder
einem Koaxialkabel, wobei das Ein- und Auskoppeln der von
einer Sende-Anschlußgruppe zu einer Empfänger-Anschluß
gruppe zu übermittelnden Nachricht auf die Übertragungs
strecke von den jeweiligen Schnittstellensteuereinrichtun
gen in den beiden miteinander zu verbindenden Peripherie
schränken bewerkstelligt wird.
Dabei hat eine Empfänger-Anschlußgruppe die Möglichkeit,
gezielt ein Kollisionssignal für den Fall zu erzeugen, daß
die übersandte Nachricht von ihr kurzfristig abgewiesen
wird. Ein Stopsignal wird von der der Empfänger-Anschluß
gruppe zugeordneten Schnittstellensteuereinrichtung ge
setzt und über die Übertragungseinrichtung der Sende-An
schlußgruppe gemeldet, von der die abgewiesene Nachricht
zu einem späteren Zeitpunkt erneut initiiert werden kann.
Es ist erforderlich, daß die Stopsignalmeldung die Sende-
Anschlußgruppe vor dem Ende der abgewiesenen Nachricht er
reicht, um das Stopsignal dieser Nachricht eindeutig zuzu
ordnen und somit Fehler zu vermeiden. Dies wird durch
Festlegung einer Mindestlänge für die Nachricht gewährlei
stet, so daß die durch die Übertragungsstrecke entstehen
den Laufzeiten kompensiert werden.
Darüber hinaus besteht für die Sende-Anschlußgruppe die
Möglichkeit eines vorzeitigen Abbruchs (abort) einer Nach
richt, so daß dann ein von der Empfänger-Anschlußgruppe
bereits erzeugtes und der entsprechenden Nachricht, be
dingt durch die Laufzeit über die Übertragungsstrecke,
noch nicht zugeordnetes Stopsignal gegebenenfalls bei der
Sende-Anschlußgruppe auf die bereits ausgelöste nächstfol
gende Nachricht treffen könnte. Dies führt zu Störungen im
verwendeten HDLD-Übertragungsverfahren bzw. beim Informa
tionsaustausch über das Leitungsbussystem und bewirkt folg
lich Wiederholungen der ausgelösten nächstfolgenden Nach
richten.
Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrun
de, die Steuerung des Informationsaustausches über das
Leitungsbussystem bzw. des vorgesehenen Übertragungspro
tokolls für ein modular strukturiertes Kommunikationssy
stem der eingangs genannten Art zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches
1 gelöst.
Der wesentliche Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahren ist
darin zu sehen, daß mit Hilfe einer Abbruch-Schleife bei
Vorliegen eines Abbruchsignals von der der Sende-Anschluß
gruppe zugeordneten Schnittstellensteuereinrichtung ein
Sperrsignal gesetzt wird, und bei Rückmeldung eines auf
Grund des übertragenen Abbruchsignals von der der Empfän
ger-Anschlußgruppe zugeordneten Schnittstellensteuerein
richtung erzeugten gesonderten Stopsignals rückgesetzt
wird. Das während der zwischen den beiden Schnittstellen
steuereinrichtungen ausgebildeten Schleife gesetzte Sperr
signal bewirkt, daß weitere Nachrichten kurzfristig nicht
übertragen und somit die nächstfolgende Nachricht durch
ein zuvor auf Grund einer Kollision bei der Empfänger-An
schlußgruppe gesetztes Stopsignal nicht angehalten werden
können. Dies bedeutet, daß die den Informationsaustausch
störenden Nachrichtenwiederholungen vermieden werden, die
folglich einen schnelleren und sichereren Informations
austausch ermöglichen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht da
rin, daß das auf Grund eines gleichzeitig zum Abbruchsig
nal vorliegenden Kollisionssignals von der der Empfänger-
Anschlußgruppe zugeordneten Schnittstellensteuereinrich
tung gesetzte Stopsignal gegenüber dem von der der Sende-
Anschlußgruppe zugeordneten Schnittstellensteuereinrich
tung gesetzten Sperrsignal unterdrückt wird.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfin
dung wird das bei gleichzeitigem Vorliegen von Kollisions
signal und Abbruchsignal gesetzte Stopsignal von der der
Empfänger-Anschlußgruppe zugeordneten Schnittstellensteu
ereinrichtung bei Erkennen des Abbruchsignals rückgesetzt
und durch das gesonderte Stopsignal ersetzt. Beiden alter
nativen Ausgestaltungen ist gemeinsam, daß das sich auf
Grund der Kollision ergebende Stopsignal keine Wirkung
entfaltet. Dabei kann zwischen einer Unterdrückung des
Stopsignals vor oder nach der Übertragung zu der der Sen
de-Anschlußgruppe zugeordneten Schnittstellensteuerein
richtung unterschieden werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung eines das erfin
dungsgemäße Verfahren realisierenden Kommunikationssystems
betrifft die Übertragungseinrichtung, die einen gesonderten
Rückkanal für die Übertragung des jeweiligen Stopsignals
zwischen den Schnittstellensteuereinrichtungen aufweist.
Der gesonderte Kanal, der nicht mit einem üblicherweise in
der Übertragungseinrichtung vorgesehenen Empfangskanal
identisch ist, überträgt lediglich eine Meldung in Form
eines einzelnen Signals.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Kommunikationssystems
mit zwei Peripherieschränken für die Aufnahme von jeweils
acht Anschlußgruppen,
Fig. 2 das Blockschaltbild der jeweils in einem Periphe
rieschrank angeordneten Schnittstellensteuereinrichtungen
und
Fig. 3 bis Fig. 5 die Signalverläufe in den beiden
Schnittstellensteuereinrichtungen für unterschiedliche
Fälle eines abgebrochenen Nachrichtenaustausches zwischen
den beiden Peripherieschränken.
Das in Fig. 1 dargestellte Kommunikationssystem weist im
wesentlichen drei hierarchische Ebenen einer Peripherie
struktur auf. Die zum Anschluß von Endgeräten und Leitun
gen dienenden Peripheriemodule PER0 . . . PER3, die jeweils
aus mehreren analogen und/oder digitalen Teilnehmeran
schlußbaugruppen bzw. Leitungsanschlußbaugruppen gebildet
sind, werden jeweils funktionell und konstruktiv zu einer
Anschlußeinheit LTU0 . . . LTUn zusammengefaßt.
Jede Anschlußeinheit LTU0 . . . LTUn enthält eine den Periphe
riemodulen PER0 . . . PER3 gemeinsame Schnittstellenbaugruppe
zu einem lokalen Koppelnetz SN und einer zugehörigen Grup
pensteuerung, z. B. GP0. Die Anschlußeinheiten LTU0 . . . LTUn
und das lokale Koppelnetz SN sind dabei über mehrere
Sprach-Daten-Multiplexkanäle DSMX0 . . . DSMXn miteinander
verbunden.
Der Austausch von Nachrichten, Befehlen und Daten zwischen
den einzelnen Peripheriemodulen PER0 . . . PER3 der Anschluß
einheiten LTU0 . . . LTUn und der zugehörigen Gruppensteue
rung, z. B. GP0, erfolgt jeweils mit einem Signalisierungs
kanal HDLC0 . . . HDLCn gemäß dem bekannten HDLC-Verfahren
(High Level Data Link Control). Mehrere Gruppensteuerungen
GP0 . . . GP7, die im wesentlichen jeweils einen Gruppenpro
zessor als selbständiges Peripheriesteuerwerk zur Steue
rung sämtlicher Funktionseinheiten sowie einen Speicher
aufweisen, bilden zusammen mit den jeweiligen Anschlußein
heiten LTU0 . . . LTUn und dem lokalen Koppelnetz SN die näch
ste Strukturebene in Form von insgesamt acht peripheren
Anschlußgruppen LTG0 . . . LTG7. Jede Anschlußgruppe LTG0 . . . LTG7
umfaßt beispielsweise 512 Teilnehmeranschlüsse und 64
Leitungssätze. Dabei kann je nach Ausbau des Kommunika
tionssystems die Anzahl der in einem Peripherieschrank
VTP-A bzw. VTP-B angeordneten Anschlußgruppen zwischen
beispielsweise 8 und 32 Einheiten variieren.
Die Zusammenfassung der Anschlußgruppen LTG0 . . . LTG7 in je
weils einem Peripherieschrank VTP-A bzw. VTP-B führt zu
einer dritten Ebene in der Peripheriestruktur, bei der je
weils zwei Peripherieschränke VTP-A und VTP-B eines Mehr
schranksystems mit Punkt-zu-Punkt-Verbindungen oder mit
Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindungen durch mindestens eine
Übertragungseinrichtung UEB miteinander verbunden sind.
An die Übertragungseinrichtung UEB sind jeweils in den Pe
ripherieschränken VTP-A und VTP-B angeordnete Schnittstel
lensteuereinrichtungen SS-A und SS-B angeschlossen, die
ihrerseits innerhalb des jeweiligen Peripherieschranks
VTP-A bzw. VTP-B mit einem Leitungssystem Y-BUS zur Kommu
nikation der Anschlußgruppen LTG0 . . . LTG7 untereinander ge
koppelt sind. Mit dem als serieller Open-Kollektor-System
bus ausgebildeten Leitungssystem Y-BUS werden die Nach
richten (messages) zwischen den einzelnen Anschlußgruppen
LTG0 . . . LTG7 übertragen. Die Datenübertragungsprozedur zwi
schen einer Sende-Anschlußgruppe und einer Empfänger -An
schlußgruppe gemäß dem HDLC-Protokoll erfolgt bekanntlich
in Blöcken mit jeweils einem Startflag, einem Adreßfeld
einschließlich Quell- und Zieladresse, einem Steuerfeld,
einem Datenfeld, usw.
Das Leitungssystem Y-BUS weist vorzugsweise eine sternför
mige Bus-Topologie auf, bei der einzelne Busstränge von
den Anschlußgruppen auf einen gemeinsamen Systembus-Knoten
geführt sind. Dadurch können mehrere Anschlußgruppen eines
Peripherieschranks rechtzeitig über das jeweilige Lei
tungssystem Y-BUS untereinander Nachrichten austauschen.
Zwischen den Peripherieschränken VTP-A und VTP-B wird das
Leitungssystem Y-BUS über die jeweilige Schnittstellen
steuereinrichtung SS-A und SS-B und die Übertragungsein
richtung UEB geführt, die wegen der üblicherweise größeren
Übertragungsstrecken in einem derartig verteilten, modular
aufgebauten Kommunikationssystem von einem Lichtwellenlei
ter oder einem Koaxialkabel gebildet wird. Dadurch entste
hen gegebenenfalls beträchtliche Laufzeiten bei der Über
mittlung von Daten, Befehlen und Nachrichten zwischen
einer Sende-Anschlußgruppe, z. B. LTG0, des Peripherie
schranks VTP-A und einer Empfänger-Anschlußgruppe, z. B.
LTG7, des Peripherieschranks VTP-B.
Fig. 2 zeigt den Aufbau der in den Peripherieschränken
angeordneten Schnittstellensteuereinrichtungen SS-A und
SS-B, die durch die einen Sendekanal UEB-S und einen ge
sonderten Rückkanal UEB-R aufweisende Übertragungseinrich
tung miteinander verbunden sind. Dabei dienen der Sendeka
nal UEB-S zur Übertragung einer Nachricht MSG gemäß dem
HDLC-Verfahren sowie der gesonderte Rückkanal UEB-R, der
mit dem dem Sendekanal UEB-S entsprechenden Empfangskanal
nicht identisch ist, zur Übertragung einzelner Signale für
eine Kennzeichnung eines unterbrochenen Nachrichtenaustau
sches.
Bei jedem Nachrichtenaustausch werden die auf den Bussig
nalen YI ankommenden Datenbytes der Nachricht MSG von der
Schnittstellensteuereinrichtung SS-A aufgenommen, über
eine Schnittstellenanpassungsschaltung TS in Datenaus
gangssignale DO umgesetzt und vom angeschlossenen Sendeka
nal UEB-S zur Schnittstellensteuereinrichtung SS-B über
mittelt. Die in der Schnittstellensteuereinrichtung SS-B
als Dateneingangssignale DI eintreffenden Datenbytes wer
den über eine weitere Schnittstellenanpassungsschaltung TE
in Bussignale YO umgewandelt und schließlich der mit der
Zieladresse angesteuerten Empfänger-Anschlußgruppe zur
Verfügung gestellt. Auf diese Weise läuft bekanntermaßen
die Datenübertragungsprozedur zwischen zwei Anschlußgrup
pen aus unterschiedlichen Peripherieschränken ab.
Für den Fall, daß von der Empfänger-Anschlußgruppe gezielt
eine Kollision erzeugt wird, erkennbar für die zugeordnete
Schnittstellensteuereinrichtung SS-B an einem Kollisions
signal KOL, muß die Nachricht MSG kurzfristig abgewiesen
und zu einem späteren Zeitpunkt von der Sende-Anschluß
gruppe wiederholt werden. Die Kollision kann beispielswei
se durch einen vollständig belegten Eingangsspeicher in
der Empfänger-Anschlußgruppe oder durch vorübergehende
Überlastung der gesamten Anschlußgruppe bedingt sein. Für
die Bildung des Kollisionssignals KOL ist ein Komparator
C, bestehend beispielsweise aus einem EXOR-Glied, vorgese
hen, von dem jeweils die Dateneingangssignale DI mit den
über eine Schnittstellenanpassungsschaltung TS bereitge
stellten Bussignalen YO verglichen werden. Eine Kollision
wird immer dann erkannt, wenn an der Schnittstelle zum Sy
stembus der ausgesandte Zustand, z. B. High-Zustand, mit
dem empfangenen Zustand, z. B. Low-Zustand, nicht überein
stimmt. Sobald von einer in der Schnittstellensteuerein
richtung SS-B angeordneten Ablaufsteuerung ABL-B festge
stellt wird, daß das von dem Komparator C bereitgestellte
Kollisionssignal KOL vorliegt, wird von der Ablaufsteue
rung ABL-B ein Stopsignal SS gesetzt, über eine weitere
Schnittstellenanpassungsschaltung TS in ein Steueraus
gangssignal SO umgewandelt und durch den gesonderten Rück
kanal UEB-R zur Schnittstellensteuereinrichtung SS-A über
mittelt.
Die Schnittstellensteuereinrichtung SS-A weist eine weite
re Schnittstellenanpassungsschaltung TE zur Umwandlung des
übertragenen Stopsignals SS in ein Steuereingangssignal SI
sowie eine Ablaufsteuerung ABL-A zu dessen Auswertung auf.
Um das Stopsignal SS der abgewiesenen Nachricht eindeutig
zuordnen zu können, wird eine Mindestlänge für die Nach
richt festgelegt, die größer als die maximalen Laufzeiten
über beide Kanäle UEB-S, UEB-R der Übertragungseinrichtung
ist. Damit läßt sich sicherstellen, daß die Meldung über
das Vorliegen einer Kollision vor dem Ende der von der
Sende-Anschlußgruppe ausgelbsten Nachricht MSG eintrifft.
Bei einer Übertragung der Nachricht über mehrere Übertra
gungseinrichtungen hinweg kann die Mindestlänge entspre
chend vervielfacht werden.
Für den Fall aber, daß von der Sende-Anschlußgruppe ein
vorzeitiges Ende der Nachricht MSG angezeigt wird, erkenn
bar für die Schnittstellensteuereinrichtung SS-A an einem
über die Bussignale YI eintreffenden Abbruchsignal ABO,
wird von der zugehörigen Ablaufsteuerung ABL-A ein Sperr
signal SP gesetzt, das den Austausch nachfolgender Nach
richten verhindert. Ein Abbruch der Nachricht während der
bereits begonnenen Übertragung von Datenbytes findet bei
spielsweise dann statt, wenn die Sende-Anschlußgruppe
einen zeitlichen Engpaß aufweist oder eine Störung vor
liegt. Üblicherweise wird die nächstfolgende Nachricht un
mittelbar nach einem Abbruch übersandt. Befindet sich ge
gebenenfalls ein von der Empfänger-Anschlußgruppe zuvor
gesetztes Stopsignal SS auf der Übertragungsstrecke, würde
bei dessen Eintreffen in der Schnittstellensteuereinrich
tung SS-A bereits die nächstfolgend ausgelöste Nachricht
gestoppt werden.
Um dies zu verhindern, werden nachfolgende Nachrichten an
hand eines von der Ablaufsteuerung ABL-A der Schnittstel
lensteuereinrichtung SS-A gesetzten Sperrsignals SP solan
ge zurückgehalten, bis von der der Empfänger-Anschlußgrup
pe zugeordneten Schnittstellensteuereinrichtung SS-B ein
gesondertes Stopsignal SSS über den gesonderten Rückkanal
UEB-R als Antwort auf das vom Sendekanal UEB-S übertragene
Abbruchsignal ABO rückgemeldet wird. Dieses gesonderte
Stopsignal SSS bewirkt in der Ablaufsteuerung ABL-A der
Schnittstellensteuereinrichtung SS-A ein Rücksetzen des
Sperrsignals SP für eine Freigabe des Austausches nachfol
gender Nachrichten. Es wird von der Ablaufsteuerung ABL-B
der Schnittstellensteuereinrichtung SS-B unmittelbar nach
Erkennen des übertragenen Abbruchsignals ABO generiert und
als Steuerausgangssignal SO in Analogie zum Stopsignal SS
an den gesonderten Rückkanal UEB-R übergeben.
Auf diese Weise entsteht zwischen der der Sende-Anschluß
gruppe zugeordneten Schnittstellensteuereinrichtung SS-A
und der der Empfänger-Anschlußgruppe zugeordneten Schnitt
stellensteuereinrichtung SS-B eine Abbruch-Schleife, durch
die sichergestellt wird, daß die aus gezielten Kollisionen
resultierenden, auf der Übertragungsstrecke befindlichen
Stopsignale zum Anhalten jeweils einer laufenden Nachricht
nicht anderen Nachrichten zugeordnet werden können.
Fig. 3 zeigt die Verläufe der in den beiden Schnittstel
lensteuereinrichtungen auftretenden Signale für den Fall,
daß eine Nachricht von der Sende-Anschlußgruppe vorzeitig
abgebrochen wird. An der Eingangsschnittstelle zum Lei
tungssystem treffen die Bussignale YI mit den zur ausgelö
sten Nachricht gehörigen Datenbytes ein, wobei das erste
Datenbyte ein Startflag SF zur Kennzeichnung des Beginns
eines zu übertragenden Datenblocks sowie die darauffolgen
den Datenbytes Steuer- und Dateninformationen DATA enthal
ten. Nach einer Anzahl von übergebenen Datenbytes SF, DATA
folgt das Abbruchsignal ABO, das eine Unterbrechung des
Datenflusses auf den Bussignalen YI bewirkt.
Identisch zu den Bussignalen YI verlaufen die Datenaus
gangssignale DO an der Ausgangsschnittstelle zur Übertra
gungseinrichtung, an die sowohl die Datenbytes SF, DATA
als auch das Abbruchsignal ABO übergeben werden. Zeitlich
versetzt um eine Übertragungszeit TUEB treffen die Daten
bytes SF, DATA und das Abbruchsignal ABO nacheinander an
der Eingangsschnittstelle zur empfangenen Schnittstellen
steuereinrichtung als Dateneingangssignale DI ein. An de
ren Ausgangsschnittstelle zum angeschlossenen Leitungssy
stem weisen die Bussignale YO denselben Verlauf wie die
Dateneingangssignale DI auf. Die geringfügigen Durchlauf
zeiten in den Schnittstellenanpassungsschaltungen zwischen
den einzelnen Einrichtungen können dabei vernachlässigt
werden.
Sobald von der letztgenannten Schnittstellensteuereinrich
tung das Vorliegen des Abbruchsignals ABO an der Datenein
gangsschnittstelle erkannt wird, erfolgt das Setzen des
gesonderten Stopsignals SSS. Das Steuerausgangssignal SO
an der Ausgangsschnittstelle zur Übertragungseinrichtung
führt das gesetzte gesonderte Stopsignal SSS, das nach der
Übertragungszeit TUEB für die Ermittlung über den Rückka
nal an der Eingangsschnittstelle zur erstgenannten
Schnittstellensteuereinrichtung ankommt und darin als
Steuereingangssignal 51 ausgewertet wird.
Als Folge des Vorliegens des Abbruchsignals ABO wird von
der der Sende-Anschlußgruppe zugeordneten Schnittstellen
steuereinrichtung das Sperrsignal SP gesetzt, um einen
weiteren Austausch von Datenbytes zu verhindern. Das
Sperrsignal wird erst dann zurückgenommen, auf Grund des
in dieser Schnittstellensteuereinrichtung erkannten geson
derten Stopsignals SSS sicher ausgeschlossen werden kann,
daß zwischenzeitlich erzeugte Stopsignale zur Kennzeich
nung einer in einer Empfänger-Anschlußgruppe auftretenden
Kollision anschließende Nachrichtenübertragungen verfäl
schen. Die dargestellten Signalverläufe charakterisieren
eine Datenübertragungsprozedur, bei der keine Kollision
von einer Empfänger-Anschlußgruppe an die zugeordnete
Schnittstellensteuereinrichtung gemeldet wurde. Sobald in
Abhängigkeit des erkannten Abbruchsignals das gesonderte
Stopsignal von der Schnittstellensteuereinrichtung erzeugt
ist, wird ein gegebenenfalls danach von der Empfänger-An
schlußgruppe eintreffendes Kollisionssignal nicht mehr
weitergeleitet.
Fig. 4 zeigt die Signalverläufe für den Fall, daß von
einer Empfänger-Anschlußgruppe gezielt eine Kollision er
zeugt und der zugeordneten Schnittstellensteuereinrichtung
über die Bussignal YO an der Ausgangsschnittstelle zum
Leitungssystem gemeldet wird. Dies hat das Setzen eines
Stopsignals SS zur Folge, das als Steuerausgangssignal DO
über den gesonderten Rückkanal der Übertragungseinrichtung
in der Übertragungszeit TUEB zu der der Sende-Anschluß
gruppe zugeordneten Schnittstellensteuereinrichtung über
sandt wird. Ein parallel zum Kollisionssignal KOL auftre
tendes Abbruchsignal ABO auf der Sendeseite bewirkt zum
einen das Setzen des Sperrsignals SP, bevor das Stopsignal
SS eintrifft, sowie die Rückmeldung des gesonderten Stop
signals SSS nach der Übertragungszeit TUEB. Erst nach An
kunft das gesonderten Stopsignals SSS in der der Sende-An
schlußgruppe zugeordneten Schnittstellensteuereinrichtung
kann es zu einem erneuten Nachrichtenaustausch kommen.
Dies bedeutet, daß bei einem gleichzeitig zu einer ange
zeigten Kollision auftretenden vorzeitigen Abbruch die
Kollision zwar gemeldet, ein weiterer Nachrichtenaustausch
aber erst nach Rücksetzen des Sperrsignals initiiert wird.
Dies kommt einer Unterdrückung der gezielt erzeugten Kol
lision gleich.
Fig. 5 zeigt die Signalverläufe für den Fall, daß das Ab
bruchsignal ABO von der der Empfänger-Anschlußgruppe zuge
ordneten Schnittstellensteuereinrichtung bereits bei Vor
liegen des Kollisionssignals KOL erkannt wird. Das auf
Grund der Kollision gebildete Stopsignal SS bleibt bis zum
Zeitpunkt des Bekanntwerdens des Abbruchs gesetzt. Daran
anschließend wird anstelle des Stopsignals SS das gesetzte
gesonderte Stopsignal SSS zu der der Sende-Anschlußgruppe
zugeordneten Schnittstellensteuereinrichtung übertragen,
womit die Kollision als vorzeitig beendet gilt. Den beiden
Fällen der Datenübertragungsprozedur gemäß Fig. 4 und Fig.
5 ist somit gemeinsam, daß sich der Abbruch zur Kenn
zeichnung eines vorzeitigen Endes der Nachricht auf der
Sendeseite gegenüber der gezielt erzeugten Kollision auf
der Empfängerseite durchsetzt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Steuerung des Informationsaustausches
über ein in einem Kommunikationssystem vorgesehenes Lei
tungsbussystem (Y-Bus),
- - an das periphere Anschlußgruppen (LTG0 . . . LTG7) ange
schlossen sind, die
- - jeweils eine Anzahl von Anschlußeinheiten (LTU0 . . . LTUn) sowie einen Gruppenprozessor (GP0 . . . GP7) auf weisen
- - die in mehreren Peripherieschränken (VTP-A, VTP-B) angeordnet sind,
- - wobei in einer Anschlußeinheit (LTU0 . . . LTUn) eine Anzahl von Peripheriemodulen (PER0 . . . PER3) zusammengefaßt ist, und
- - in den peripheren Anschlußgruppen (LTG0 . . . LTG7) jedes
Peripherieschranks (VTP-A, VPT-B) eine gemeinsame, mit
dem Leitungssystembus (Y-Bus) verbundene Schnittstellen
steuereinrichtung (SS-A, SS-B) zugeordnet ist, an die ei
ne Übertragungseinrichtung (UEB) für eine Übermittlung
einer Nachricht (MSG) zwischen einer Sende-Anschlußgrup
pe (z. B. LTG0) und einer Empfänger-Anschlußgruppe (z. B.
LTG7) aus jeweils unterschiedlichen Peripherieschränken
(VTP-A, VTP-B) angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, - - daß bei Vorliegen eines Abbruchsignals (ABO) für eine
Kennzeichnung eines vorzeitigen Endes der Nachricht (MSG)
- - von der der Sende-Anschlußgruppe (z. B. LTG0) zugeordne ten Schnittstellensteuereinrichtung (SS-A) ein Sperrsi gnal (SP) gesetzt wird, das den Austausch nachfolgender Nachrichten verhindert und
- - das Abbruchsignal (ABO) durch die Übertragungseinrichtung (UEB) zu der der Empfänger-Anschlußgruppe (z. B. LTG7) zu geordneten Schnittstellensteuereinrichtung (SS-B) übertra gen wird,
- - und daß bei Erkennen des übertragenen Abbruchsignals (ABO)
von der der Empfänger-Anschlußgruppe (z. B. LTG7) zugeordne
ten Schnittstellensteuereinrichtung (SS-B) ein gesonder
tes Stopsignal (SSS) erzeugt, das
- - durch die Übertragungseinrichtung (UEB) der der Sende- Anschlußgruppe (z. B. LTG0) zugeordneten Schnittstel lensteuereinrichtung (SS-A) gemeldet wird und
- - ein Rücksetzen des Sperrsignals (SP) für eine Freiga be des Austausches nachfolgender Nachrichten bewirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein von der der Empfän
ger-Anschlußgruppe (z. B. LTG7) zugeordneten Schnittstel
lensteuereinrichtung (SS-B) auf Grund eines Kollisionssig
nals (KOL) gesetztes und für ein Anhalten der Nachricht
(MSG) zu der der Sende-Anschlußgruppe (z. B. LTG0) zugeord
neten Schnittstellensteuereinrichtung (SS-A) übertragenes
Stopsignal (SS) bei gleichzeitigem Vorliegen von Kolli
sionssignal (KOL) und Abbruchsignal (ABO) gegenüber dem
gesetzten Sperrsignal (SP) unterdrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein von der der Emp
fänger-Anschlußgruppe (z. B. LTG7) zugeordneten Schnitt
stellensteuereinrichtung (SS-B) auf Grund eines Kolli
sionssignals (KOL) gesetztes Stopsignal (SS) bei gleich
zeitigem Vorliegen von Kollisionssignal (KOL) und Abbruch
signal (ABO) bei Erkennen des Abbruchsignals (ABO) rückge
setzt und an dessen Stelle das gesonderte Stopsignal (SSS)
zu der der Sende-Anschlußgruppe (z. B. LTG0) zugeordneten
Schnittstellensteuereinrichtung (SS-A) übertragen wird.
4. Kommunikationssystem zur Steuerung des Informationsaus
tausches über ein in einem Kommunikationssystem vorgesehen
es Leitungsbussystem (Y-Bus),
- - an das periphere Anschlußgruppen (LTG0 . . . LTG7) ange
schlossen sind, die
- - jeweils eine Anzahl von Anschlußeinheiten (LTU0 . . . LTUn) sowie einen Gruppenprozessor (GP0 . . . GP7) aufweisen und
- - die in mehreren Pheripherieschränken (VTP-A, VTP-B) an geordnet sind,
- - wobei in einer Anschlußeinheit (LTU0 . . . LTUn) eine Anzahl von Peripheriemodulen (PER0 . . . PER3) zusammengefaßt ist und
- - in den peripheren Anschlußgruppen (LTG0 . . . LTG7) jedes Peri
pherieschranks (VTP-A, VTP-B) eine gemeinsame, mit dem
Leitungssystembus (Y-Bus) verbundene Schnittstellen
steuerung (SS-A, SS-B) zugeordnet ist, an die eine Über
tragungseinrichtung (UEB) für eine Übermittlung einer
Nachricht (MSG) zwischen einer Sende-Anschlußgruppe
(z. B. LTG0) und einer Empfänger-Anschlußgruppe (z. B. LTG7)
aus jeweils unterschiedlichen Peripherieschränken (VTP-A,
VTP-B) angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kommunikationssystem derart ausgestaltet ist, - - daß bei Vorliegen eines Abbruchsignals (ABO) für eine Kenn
zeichnung eines vorzeitigen Endes der Nachricht (MSG)
- - von der der Sende-Anschlußgruppe (z. B. LTG0) zugeordne ten Schnittstellensteuereinrichtung (SS-A) ein Sperr signal (SP) gesetzt wird, das den Austausch nachfol gender Nachrichten verhindert und
- - das Abbruchsignal (ABO) durch die Übertragungseinrich tung (UEB) zu der der Empfänger-Anschlußgruppe (z. B. LTG7) zugeordneten Schnittstellensteuereinrichtung (SS-B) über tragen wird,
- - und daß bei Erkennen des übertragenen Abbruchsignals (ABO) von
der der Empfänger-Anschlußgruppe (z. B. LTG7) zugeordneten
Schnittstellensteuereinrichtung (SS-B) ein gesondertes Stop
signal (SSS) erzeugt, das
- - durch die Übertragungseinrichtung (UEB) der der Sende-An schlußgruppe (z. B. LTG0) zugeordneten Schnittstellen Steuereinrichtung (SS-A) gemeldet wird und
- - ein Rücksetzen des Sperrsignals (SP) für eine Freigabe des Austausches nachfolgender Nachrichten bewirkt, und
daß die Übertragungseinrichtung (UEB) einen gesonderten Rück
kanal (UEB-R) für die Übertragung des jeweiligen Stopsignals
(SS bzw. SSS) zwischen den Schnittstellensteuereinrichtun
gen (SS-A, SS-B) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225407 DE4225407C2 (de) | 1992-07-31 | 1992-07-31 | Kommunikationssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924225407 DE4225407C2 (de) | 1992-07-31 | 1992-07-31 | Kommunikationssystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4225407A1 DE4225407A1 (de) | 1994-02-03 |
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ID=6464609
Family Applications (1)
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DE19924225407 Expired - Fee Related DE4225407C2 (de) | 1992-07-31 | 1992-07-31 | Kommunikationssystem |
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DE (1) | DE4225407C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5903612A (en) | 1996-11-08 | 1999-05-11 | Alcatel Alsthom Compagnie Generale D'electricite | Method to synchronize data and a transmitter and a receiver realizing said method |
EP0841766B1 (de) * | 1996-11-08 | 2001-05-09 | Alcatel | Datenübertragungssynchronisierungsverfahren zwischen einem Sender und einem Empfänger |
-
1992
- 1992-07-31 DE DE19924225407 patent/DE4225407C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE4225407A1 (de) | 1994-02-03 |
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