DE69535511T2 - Zeitschaltersystem - Google Patents

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DE69535511T2
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Jan Peter Sandquist
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Vermittlungssystem, worin die Umschaltvermittlung ausgeführt wird in einer verteilten Zeitvermittlung, in der die Zeitvermittlungseinheiten in mit einem zeitlich gemeinsam benutzten Medium in einer Umschaltkerneinheit verbundenen Vermittlungsanschlüssen gelegen sind.
  • Genauer betrachtet bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein digitales Zeitvermittlungssystem, das eine Vermittlungskerneinheit und eine Anzahl von Vermittlungsanschlüssen enthält und das gedacht ist für den Gebrauch in einem Datenfernübermittlungsnetzwerk, in dem folgendes gilt: die Vermittlungsanschlüsse die Bandbreite eines Bus durch Zeitmultiplexen (Englisch: Time-Division Multiplexing) teilen bzw. gemeinsam benutzen, wobei die Zeit in zu Datenrahmen zusammengebauten Zeitfenstern unterteilt ist; die Datenübermittlung zwischen den Vermittlungsanschlüssen erfolgt in Zeitfenstern, die einem entsprechenden Vermittlungsanschluss durch ein übergeordnetes Steuermittel zugewiesen sind, um so einen Bus-Konflikt zu vermeiden; und jeder Vermittlungsanschluss hat Zugriff auf die gesamte Bandbreite des Bus und wählt mittels einer übergeordneten Steuereinheit die Daten aus, die für den Vermittlungsanschluss bestimmt sind.
  • Zugehöriger Stand der Technik
  • In Vermittlungssystemen, in denen die Vermittlungskerneinheit aus einem gemeinsamen, zeitanteiligen Medium besteht, kann die Vermittlungskerneinheit sehr einfach sein. In bekannten Systemen dieser Art besteht die Vermittlungskerneinheit oft nur aus einem passiven Bus.
  • Ein Vorteil von Vermittlungssystemen dieser Art ist, dass die Kosten der Vermittlungskerneinheit niedrig werden, wobei für skalierbare Systeme eine höhere Kostenmodularität erreicht werden kann. Da die Vermittlungskerneinheit einen fixen Basiskostenpunkt für ein System darstellt, können die Gesamtkosten für ein kleines System niedriger sein, wenn die Kosten der Vermittlungskerneinheit niedrig sind, wodurch Kosteneffizienz für diese kleinen Systeme besser wird.
  • Ein passiver Bus kann allerdings etliche Probleme haben. Ein Problem ist, dass irrtümlich erscheinende Vermittlungsanschlüsse die Funktion des Bus stören können, indem sie ihn zu Zeitpunkten aktivieren, die anderen Vermittlungsanschlüssen zugewiesen sind. Dies kann zu einem Bus-Konflikt führen.
  • Ein weiteres Problem sind die Hochfrequenz-Eigenschaften des Bus. Genauer gesagt benötigt man bei hohen Frequenzen eine Anpassung der Impedanz, da der Bus dann den Charakter einer Übertragungsleitung aufweist. Aus unterschiedlichen Gründen ist eine Impedanzanpassung des Bus allerdings schwierig, und daher ist die Bandbreite in der Realität dann stark eingeschränkt.
  • Ein weiters Problem, das in Zusammenhang mit einem passiven Bus auftreten kann, bezieht sich auf das Erkennen von Fehlern. Es ist schwierig, einen Störung verursachenden Vermittlungsanschluss zu identifizieren, da verschiedene potentielle fehlerhafte Vermittlungsanschlüsse gemeinsame elektrische Knotenpunkte aktivieren können, d.h. den oder die Knotenpunkte, aus denen der Bus besteht.
  • US Patent 5,153,455 beschreibt ein digitales Datenkommunikationssystem, worin mehrere integrierte Schaltkreise miteinander mittels eines gemeinsamen Bus kommunizieren können. Die Kommunikation zwischen den Schaltkreisen und dem Bus erfolgt mittels einer ODER-Operation, die zulässt, dass ein beliebiger Schaltkreis mit allen anderen Schaltkreisen kommuniziert.
  • Aus US Patent 5,086,427 ergibt sich ein System, worin mehrere Endgeräte mittels Treibereinheiten über einen gemeinsamen System-Bus kommunizieren. Die Treibereinheiten werden jeweils durch individuelle logische Steuereinheiten in der Form von UND-Gattern kontrolliert. Dadurch, dass man während eines Zeitraums, in dem die Einheit den Bus nicht benutzen kann, das Steuersignal an eine Treibereinheit den logischen Wert 0 annehmen lässt, vermeidet man, dass mehrere Einheiten den Bus gleichzeitig benutzen. Genauer gesagt erreicht man das dadurch, dass der Ausgang eines taktgesteuerten Flipflops einen der Eingänge der logischen Steuereinheit bildet.
  • US Patent 4,656,471 beschreibt ein System zur Verbindung eines Nutzers mit einem Bus, wobei der Bus, falls beim Endgerät des Nutzers ein Fehler auftritt, nicht blockiert wird. Das Endgerät wird mittels eines Schalters mit dem Bus verbunden, welcher Schalter leitend ist, wenn ein damit verbundenes Steuersignal anzeigt, dass das Endgerät funktioniert, wie es soll. Andernfalls bricht der Schalter.
  • US Patent 4,613,858 bezieht sich auf ein Verfahren zum Verringern des Bus-Fehlerrisikos auf Grund eines Fehlers beim Endgerät. Das erreicht man dadurch, dass der Steuerschaltkreis des Endgeräts durch ein Ausgangssignal von einem UND-Gatter, dessen Eingänge mit zwei Steuersignalen verbunden werden, kontrolliert wird. Die beiden Steuersignale, die das Zeitintervall definieren, in welchem das Endgerät senden darf, werden intern und extern erzeugt, was bewirkt, dass ein interner Fehler die Sendezeit nicht beeinträchtigt.
  • EP 396,119 beschreibt ein Verfahren zum Multiplexen von Breitbandsignalen mittels einer Anzahl von Breitbandelementen, wie etwa NAND-Gatter. Aus einer Anzahl von Eingangssignalen wird das gewünschte Eingangssignal herausgefiltert, indem den unerwünschten Signalen durch aufeinander folgende NAND-Operationen der logische Wert 0 gegeben wird.
  • US Patent 5,151,896 beschreibt ein dezentralisiertes digitales Telefonsystem, bei dem jeder Vermittlungsanschluss Schalt- und Steuerfunktionen enthält. Die Vermittlungsanschlüsse sind mit TDM Bussen verbunden. Im Fall eines Fehlers besteht die Möglichkeit, den fehlerhaften Teil des Systems abzuschalten, ohne dass das restliche System davon betroffen ist.
  • EP 0254559 beschreibt eine Sicherheitsanordnung für ein Vermittlungsstellensystem für die Telekommunikation. Es stellt zwei Sicherheitsebenen und mehrere externe Regler für Endgeräte dar. Ein Vermittlungsstellensystem vom X Typ wird beschrieben, worin eine dezentrale Karten-Steuereinheit Daten auf einer fehlerhaften Sicherheitsebene an eine dezentrale Einheit sendet. Zeitlich gemultiplexte Information wird geschaltet. Die Steuereinheit benutzt einen Diskrepanz-Detektor, der die Daten von beiden Sicherheitsebenen auf der Basis von Zeitfenstern vergleicht, unter Verwendung von Bitmustern zur Pfadüberprüfung und zeigt einen Fehler an, wenn die Muster nicht gleich sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem Schaltungssystem zur Leitungsvermittlung, das aus Zeitvermittlungseinheiten besteht, die in Vermittlungsanschlüssen angeordnet sind und mittels eines gemeinsamen, zeitlich gemeinsam benutzten Mediums in einer Umschaltkerneinheit miteinander verbunden werden, besteht das Ziel der Erfindung darin, Probleme wie oben dargestellt zu vermeiden, die bei einem passiven Bus auftreten können, wobei die Kosten für die Vermittlungskern- bzw. Umschaltkerneinheit (Englisch: Switch Core) vergleichsweise niedrig gehalten werden.
  • In der vorliegenden Erfindung wird dies erreicht, indem ein logisches Mittel im Vermittlungs- bzw. Umschaltanschluss einen bestimmten logischen Wert auf Daten aufprägt, die an die Vermittlungs- bzw. Umschaltkerneinheit gehen und in nicht zugewiesenen Zeitfenstern erscheinen. Die Vermittlungskerneinheit enthält ein Multiplexmittel, um Daten von den Vermittlungsanschlüssen mittels logischer Bit-für-Bit Operationen so zu multiplexen, dass Daten, denen der genannte bestimmte logische Wert aufgeprägt worden ist, keinen aktiven Beitrag zu den Operationen leisten. Die logischen Operationen können ODER-Operationen sein.
  • Nach einer ersten vorteilhaften und wichtigen Ausführungsform gibt es Mittel in der Vermittlungskerneinheit zum Detektieren fehlerhafter Vermittlungsanschlüsse zur Verhinderung, dass diese an dem Multiplexen teilnehmen.
  • Nach einer zweiten vorteilhaften und wichtigen Ausführungsform gibt es Mittel in der Vermittlungskerneinheit zum Detektieren eines Bus-Konflikts und zum Berichten desselben an das übergeordnete Steuermittel.
  • Vorzugsweise kann jedes Zeitfenster in jedem Vermittlungsanschluss ein damit verknüpftes Anzeige-Bit aufweisen, auf welches das übergeordnete Steuermittel einen ersten logischen Wert aufprägt, z.B. 1, um anzuzeigen, dass das entsprechende Zeitfenster dem Vermittlungsanschluss zugewiesen wurde, und einen zweiten logischen Wert, z.B. 0, bzw., falls es nicht dem Vermittlungsanschluss zugewiesen wurde, wobei der genannte logische Wert mit den Daten des Zeitfensters zu jedem Eingang eines logischen Schaltkreises, dessen Ausgang mit der Vermittlungskerneinheit verbunden ist, gesendet wird. Zur Verarbeitung der Daten in paralleler Form wird für jedes Bit ein UND-Schaltkreis verwendet.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften und wichtigen Ausführungsform besteht die Vermittlungs- bzw. Umschaltkerneinheit aus einer Anzahl von zu einer Kette verbundenen Einheiten, die jeweils einem entsprechenden Vermittlungsanschluss zugewiesen sind, wobei das Multiplexmittel auf die dem Anschluss zugewiesenen Einheiten aufgeteilt ist und so realisiert wird, dass die Ausgänge von einem Satz logischer Gatter, z.B. ODER-Gatter, die genannten logischen Operationen in einer Einheit in der Kette ausführen, wobei die mit den Anschlüssen verbundenen Einheiten untereinander verbunden sind mit den entsprechenden Eingängen eines entsprechenden Satzes von Gattern, z.B. ODER-Gattern, in einer nachgeschalteten Einheit der Kette.
  • Dem Eingang der ersten mit dem Anschluss verbundenen Einheit in der Kette kann der logische Wert 0 vergeben werden, und am Ausgang der letzten Einheit in der Kette wird der Multiplex präsentiert, der das Endergebnis der ODER-Operationen darstellt.
  • Zudem kann der Multiplex der letzten Einheit der Kette mit den Eingängen zu jeder Einheit der Kette verbunden werden, um an den entsprechenden Vermittlungsanschluss weitergeleitet zu werden.
  • Indem ein Anzeige-Bit in jedem Vermittlungsanschluss statisch auf 0 gesetzt wird, kann sichergestellt werden, dass in einem Datenrahmen nicht nur Werte von 1 an die Vermittlungskerneinheit gesendet werden, und das wird zum Detektieren von Fehlern genutzt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann ein Fehler erkennendes und Fehler isolierendes Mittel in jeder mit dem Vermittlungsanschluss verbundenen Einheit vorzugsweise so eingebaut werden, dass es Daten von der entsprechenden Vermittlungseinheit vor dem Multiplex Mittel empfängt zum Detektieren fehlerhafter Vermittlungseinheiten und zum Verhindern, dass Daten daraus am Multiplexen teilnehmen.
  • In diesem Zusammenhang können Daten, die am Fehlererkennungs- und -isolierungsmittel ankommen, in paralleler Form weitergeleitet werden an die Eingänge eines NAND-Gatters, dessen Ausgang verbunden ist mit einem auf 0 zurücksetzenden Eingang eines Bitzählers, der für jedes eingehende 0-Bit auf 0 gesetzt wird und dessen Ausgänge mit einem Vergleichsschaltkreis verbunden sind, dessen Ausgang wiederum auf 0 gesetzt wird, wenn der Zählerwert der Zahl von Zeitfenstern in einem Datenrahmen gleich ist oder sie übersteigt, und der verbunden ist mit dem Zählereingang des Zählers und einem Steuereingang von UND-Gattern, an deren entsprechende zweite Eingänge ebenso parallel eingehende Daten zum Fehlererkennungs- und -isolierungsmittel gesendet werden, wobei die Daten von einem fehlerhaften Vermittlungsanschluss isoliert werden und mittels der UND-Gatter daran gehindert werden an dem Multiplexen teilzunehmen.
  • Die Ausgänge der UND-Gatter können zudem jeder einen Eingang der Gatter, welche die genannten logischen Operationen durchführen, ausbilden, wobei die Gatter einen entsprechenden zweiten Eingang aufweisen, der das Ergebnis von logischen Operationen, die von einer mit dem vorhergehenden Anschluss verbundenen Einheit stammen, empfängt.
  • In diesem Zusammenhang können die Ausgänge der UND-Gatter auch Eingänge zu einem ersten ODER-Gatter sein, an die Eingänge eines zweiten ODER-Gatters kann das Ergebnis der logischen Operationen einer mit dem Anschluss verknüpften vorhergehenden Einheit gesendet werden, die Ausgänge der zwei ODER-Gatter können jeweils mit einem Eingang eines UND-Gatters verknüpft werden, dessen Ausgang einen Eingang für eine Bus-Konflikt-Information einer nächsten mit dem Anschluss verknüpften Einheit in der Kette bildet, und zwar so, dass am Ausgang eines dritten ODER-Gatters einer letzten mit dem Anschluss verknüpften Einheit in der Kette ein Signal erscheint, das anzeigt, ob im Zeitfenster ein Bus-Konflikt erkannt worden ist.
  • Nach der Erfindung enthält die Vermittlungs- bzw. Umschaltkerneinheit also aktive Komponenten, die vorzugsweise in einen Schaltkreis integriert werden, der sich z.B. direkt auf der Rückwandplatine des Systems befindet. Aufgrund der aktiven Komponenten können fehlerhaft arbeitende Vermittlungsanschlüsse im Vermittlungsanschluss vom Bus getrennt werden, womit eine Störung des Bus durch sie verhindert wird. Zudem erhält man so Punkt-zu-Punkt-Verbindungen (in einer Stern-Struktur) d.h. jeder Vermittlungsanschluss weist seine eigenen elektrischen Verbindungs-Netzknoten in der Vermittlungskerneinheit, die er nicht mit anderen Vermittlungsanschlüssen teilt, auf. Das erleichtert die Impedanzanpassung und Fehlerlokalisierung.
  • Durch die Erfindung erhält man eine kleine Größe der Vermittlungskerneinheit und damit geringe Kosten, gleichzeitig bleibt die Möglichkeit erhalten, die Zeitfenster des Bus dynamisch und willkürlich unter den verschiedenen Vermittlungsanschlüssen aufzuteilen. Jedem Vermittlungsanschluss können demnach willkürlich freie Zeitfenster für die Nutzer-Daten im Datenrahmen der Datenübermittlung zugeteilt werden. Nach der Erfindung findet das Multiplexen durch logische Bit-für-Bit-Operationen in der Vermittlungskerneinheit zwischen den Daten der Vermittlungsanschlüsse statt. Der Vermittlungsanschluss sendet einen bestimmten Wert in die Zeitfenster, die dem Vermittlungsanschluss nicht zugeteilt worden sind und die nicht aktiv zum Ergebnis der Operationen beitragen. Dieser bestimmte Wert kann z.B. 0 sein, wodurch das Multiplexen durch ODER-Operationen erfolgen kann. Dabei benötigt man Eingangsschalter noch Mikroprogrammspeicher in der Vermittlungskerneinheit, welche daher klein ist.
  • Die Lösung nach der Erfindung führt zu einem System mit einer kleinen Vermittlungskerneinheit, der Möglichkeit, fehlerhaft arbeitende Vermittlungsanschlüsse vom zeitlich gemeinsam benutzten Medium zu trennen, und zu erleichterter Impedanzanpassung und erleichterter Fehlerdetektierung.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen genauer beschrieben, wobei gilt:
  • 1 stellt allgemein ein Zeitvermittlungssystem, in dem die Erfindung anwendbar ist, dar;
  • 2 stellt eine Ausführungsform eines Vermittlungsanschlusses im System nach 1 dar;
  • 3 stellt eine Ausführungsform einer Zeitvermittlungseinheit in einem entsprechenden Vermittlungsanschluss dar;
  • 4 stellt das Prinzip des Multiplexens in der Vermittlungskerneinheit dar;
  • 5 stellt eine Ausführungsform der Vermittlungskerneinheit dar;
  • 6 zeigt eine in der Vermittlungskerneinheit gemäß 5 befindliche Einheit in mehreren Instanzen, und zwar eine pro Vermittlungsanschluss; und
  • 7 zeigt eine in der Einheit nach 6 integrierte Einheit zum Fehlererkennen und -isolieren.
  • Bevorzugte Ausführungsformen
  • Die Ausführungsform der unten besprochenen Erfindung ist Teil eines digitalen Zeitvermittlungssystems, welches auf Zeitmultiplexen (Englisch: Time Division Multiplexing TDM) und Zeitvermittlung bzw. Zeitumschaltung basiert. Mehrere Vermittlungsanschlüsse können die Bandbreite eines gemeinsamen, zu einer Vermittlungskerneinheit gehörenden Bus durch positionsadressiertes Zeitmultiplexen teilen bzw. gemeinsam nutzen. In Verbindung mit derartigem Multiplexen wird die Zeit in Intervalle unterteilt, z.B. 125 μs, welche benannte Datenrahmen sind. Jeder Datenrahmen enthält eine Anzahl von Zeitfenstern, in denen Daten auf einem Bus übertragen werden können. Die Grenzen der Datenrahmen stellen Zeitreferenzen dar, die üblicherweise von den Vermittlungsanschlüssen genutzt werden zum Zuordnen der Daten in den Zeitfenstern zu den logischen Verbindungen auf dem Bus. Insbesondere können Daten für eine logische Verbindung zu einem oder mehreren Zeitfenstern in jedem Datenrahmen übertragen werden, deren relative Position im Datenrahmen zwischen den aufeinander folgenden Datenrahmen nicht verändert wird. Die Zeitfenster steuert ein übergeordnetes Steuermittel, weiter unten als Planungsprogramm (Englisch: Scheduler) bezeichnet. Durch das Planungsprogramm sind Zeitfenster auf dem Bus zugeordnet, um so das Auftreten eines Bus-Konflikts zu vermeiden.
  • Das allgemein in 1 dargestellte Zeitvermittlungssystem beinhaltet eine Anzahl von Vermittlungsanschlüssen 2.n, die mit einer Vermittlungskerneinheit 1 verbunden sind, wobei der Einfachheit halber in diesem Beispiel drei Vermittlungsanschlüsse 2.1-2.3 sind. An jeden Vermittlungsanschluss können mehrere Nutzerendgeräte angeschlossen werden, in 2 werden diese beispielsweise durch die Telefone 4.1-4.3 dargestellt. Jeder Vermittlungsanschluss ist mit der Vermittlungskerneinheit 1 mittels paarweise gegensätzlich laufender Kommunikationskanäle 6.1-6.3 respektive 8.1-8-3.
  • Bezug nehmend auf 2 wird eine Zeitvermittlungseinheit 10.n mit jedem Vermittlungsanschluss 2.n verbunden zum Empfangen von eingehendem Telekommunikationsverkehr über eine Teilnehmerschaltung 12.n. In ähnlicher Weise ist in jedem Vermittlungsanschluss 2.n eine Zeitvermittlungseinheit 14.n mit der Teilnehmerschaltung 12.n verbunden zum Weiterleiten des ausgehenden Datenverkehrs, der aus der Vermittlungskerneinheit 1 kommt. Die Teilnehmerschaltung 12.n, die möglicherweise von ihrer Art her per se bekannt ist, kann beispielsweise den Vermittlungsanschluss so anpassen, dass man mehr Nutzerendgeräte anschließen kann, und beinhaltet daher einen Multiplexer/Demultiplexer.
  • Der Ausgang der Zeitvermittlungseinheit 10.n ist mittels Parallel-Seriell-Umwandlers 16.n und eines Steuerschaltkreises 18.n mit dem Zwischenglied 6.n verbunden. Das Zwischenglied 8.n ist mit dem Eingang der Zeitvermittlungseinheit 14.n über einen Empfängerschaltkreis 20.n und einen Parallel-Seriell-Umwandler 22.n verbunden.
  • Mit Verweis auf 3, die die Zeitvermittlungseinheit 10.n detaillierter darstellt, empfängt diese von dem Teilnehmerschaltkreis 12.n Daten, die durch Lesen und Schreiben zu unterschiedlichen Zeitpunkten in einem Datenspeicher 23 verzögert werden, um so in den dafür vorgesehenen Zeitfenstern an die Vermittlungskerneinheit gesendet zu werden. Die Zeitfenster werden den Vermittlungsanschlüssen 2.n durch das oben genannte Planungsprogramm, das bei 24 angezeigt wird, zugewiesen. Die Kontrollinformation für die Zeitfenster wird in einem für diesen Zweck vorgesehenen und bei 25 dargestellten Steuerspeicher (Englisch: Control Memory) angelegt. Genauer beinhaltet Steuerspeicher 25 einen Bereich, der detaillierter dargestellt und mit 25b bezeichnet ist, der aber andernfalls auf eine per se bekannte Weise umgesetzt werden kann.
  • Im Steuerspeicherbereich 25b gibt es der Einfachheit wegen eine besondere Speicherstelle 26, angezeigt durch 0, in dem ein statisch auf 0 gesetztes Anzeige-Bit gespeichert ist. Dadurch wird sichergestellt, dass in einem Datenrahmen nicht nur Werte von 1 an die Vermittlungskerneinheit gesendet werden, die zur Fehlererkennung in der Vermittlungskerneinheit verwendet wird. Das erscheint unten näher dargestellt. Jedes Zeitfenster im Datenrahmen weist zudem eine entsprechende Speicherstelle 26 auf, in der ein Anzeige-Bit dazu gebracht werden kann einen der Werte, entweder 1 oder 0, durch das Planungsprogramm über eine logische Adressierungseinheit 27 zu erlangen. Wenn das Anzeige-Bit auf 1 gesetzt ist, bedeutet das, dass das mit der Speicherstelle verbundene Zeitfenster dem Vermittlungsanschluss zugewiesen worden ist, wenn das Anzeige-Bit dagegen auf 0 gesetzt ist, bedeutet das, dass das Zeitfenster dem Vermittlungsanschluss nicht zugewiesen worden ist. In letzterem Fall nimmt der Ausgang des Vermittlungsanschlusses in diesem Zeitfenster den Wert 0 an.
  • Die Anzeige-Bits werden vom Steuerspeicherteil 25b durch eine logische Adressierungseinheit 28 in den entsprechenden Zeitfenstern gelesen und die Daten werden durch eine logische Adressierungseinheit 30 in den Datenspeicher 23 geschrieben. Ein Zeitfensterzähler 31 kontrolliert die logische Adressierungseinheit 28 ebenso wie die logische Adressierungseinheit 30, um das Lesen im Steuerspeicherteil 25b und das Schreiben in den Datenspeicher 23 zu synchronisieren. Die Einheiten 28 und 30 können zum Beispiel in RAM Speicher integriert werden.
  • Der Ausgang der logischen Adressierungseinheit 28 ist mit einem entsprechenden ersten Eingang einer Anzahl von UND-Gattern 32 verbunden, deren entsprechender zweiter Eingang mit einem entsprechenden Ausgang des Datenspeichers 23 verbunden ist. Die UND-Gatter 32 nehmen an ihrem Ausgang den Wert 0 an in den Zeitfenstern, in denen sie Werte von 0 von dem Steuerspeicher an ihren ersten Eingängen empfangen, die damit nach dem oben Genannten anzeigen, dass die Zeitfenster den Vermittlungsanschlüssen nicht zugewiesen worden sind, wohingegen die UND-Gatter 32 andernfalls die Daten von Datenspeicher 23 erkennbar durchlassen.
  • In 4, die das Multiplex-Prinzip in der Vermittlungskerneinheit 1 veranschaulicht, werden die Daten der Kommunikationskanäle 6.1-6.n in der Vermittlungskerneinheit in Empfängerschaltkreisen 36.n empfangen, wobei sich im vorliegenden Beispiel der Einfachheit halber drei Empfängerschaltkreise 36.1-36.3 befinden. Ein Bit von einem entsprechenden Vermittlungsanschluss wird an die Eingänge einer allgemein dargestellten Multiplex-Einheit 38 gesendet, welche eine ODER-Operation durchführt. Nur ein Bit soll in einem Zeitfenster entweder den einen oder andern Wert annehmen, nämlich 0 oder 1, d.h. das Bit des Vermittlungsanschlusses, welchem das Zeitfenster zugeordnet worden ist. Weitere Bits sollen 0 sein, wobei diese das Ergebnis der ODER-Operation nicht aktiv beeinflussen, d.h. sie haben einen nachlassenden Pegel. Im Gegensatz dazu passiert das Bit, das entweder 1 oder 0 ist, das Multiplexen-Mittel 38 erkennbar aufgrund der Tatsache, dass die anderen Bits 0 sind. Damit erfolgt das Multiplexen von Daten der verschiedenen Vermittlungsanschlüsse. Der Ausgang der Multiplexen-Einheit 38 ist mit einem gemeinsamen Medium 39 verbunden, das in an alle Vermittlungsanschlüsse gerichteten Treiberschaltkreisen 40.n endet, im vorliegenden Beispiel finden sich der Einfachheit halber drei Schaltkreise 40.1-40.3. Daher empfangen alle Vermittlungsanschlüsse Daten von allen Zeitfenstern in einem entsprechenden Empfängerschaltkreis 20.n, wie im Folgenden genauer beschrieben wird.
  • Eine mögliche Ausführungsform der Vermittlungskerneinheit wird nun unter Bezugnahme auf 5 und 6 beschrieben. Wie sich insbesondere aus 5 ergibt, besteht die Vermittlungskerneinheit aus einer Anzahl von Einheiten 42.n, die miteinander zu einer Kette verbunden sind, im vorliegenden Beispiel der Einfachheit halber drei Einheiten 42.1-42.3, von denen jede mit einem entsprechenden Vermittlungsanschluss 2.n verbunden ist.
  • Das Multiplex-Mittel 38 ist auf die dem Vermittlungsanschluss verbundenen Einheiten 42.n verteilt und wird ausgebildet durch eine Reihe von ODER-Gattern 38.n (1-8) (vgl. 6) in jeder mit dem Anschluss verbundenen Einheit 42.n, Ausgänge 44.n, z.B. 44.2, von einer Reihe von ODER-Gattern 38.n(1-8) z.B. 38.2(1)-38.2(8) in einer Einheit 42.n, z.B. 42.2, die mit den entsprechenden Eingängen 46.(n+1) verbunden ist, z.B. 46.3, einer entsprechenden Reihe von ODER-Gattern 38.(n+1)(1-8), z.B. 38.3(1)-38.3(8) in einer späteren bzw. nachfolgenden Einheit 42.(n+1), z.B. 42.3. Den Eingängen 46.1 einer ersten Reihe von ODER-Gattern 38.1(1)-38.1(8) in einer Einheit 42.1 wird der Wert 0 vergeben, wie sich aus 5 ergibt. Die Ausgänge 44.n, z.B. 44.3, der ODER-Gatter 38.n(1-8), z.B. 38.3(1)-38.3(8), in der letzten mit dem Anschluss verbundenen Einheit 42.n, z.B. 42.3, in der Kette, entsprechen dem Ausgang der allgemein dargestellten Multiplex-Einheit 38 in 4. Das Multiplexen erfolgt durch sukzessive Bit-für-Bit ODER-Operationen, was genauer in der nachfolgenden Beschreibung dargestellt wird.
  • Bus-Konflikt-Information wird von einer mit dem Anschluss verbundenen Einheit zu einer weitern in der Kette geleitet. Der Ausgang 48.n, z.B. 48.2 eines ODER-Gatters 49.n, z.B. 49.2, einer mit dem Anschluss verbundenen Einheit 42.n, z.B. 42.2, wird verbunden mit einem Eingang 50.(n+1), z.B. 50.3, eines entsprechenden ODER-Gatters 49.(n+1), z.B. 49.3, in einer späteren mit dem Anschluss verbundenen Einheit 42.(n+1), z.B. 42.3, in der Kette. Dem Eingang 50.1 des ODER-Gatters 49.1 in der ersten mit dem Anschluss verbundenen Einheit 42.1 wird der Wert 0 gegeben. Der Ausgang 48.n des ODER-Gatters 49.n, z.B. 49.3, in der letzten mit dem Anschluss verbundenen Einheit 42.n, z.B. 42.3 in der Kette, zeigt an, sobald er auf 1 gesetzt ist, dass mehr als ein Vermittlungsanschluss in ein und demselben Zeitfenster aktive Daten transportiert, was sich genauer aus der unten folgenden Beschreibung ergibt.
  • Eine mit dem Anschluss verbundene Einheit 42.n wird genauer in Zeichnung 6 dargestellt. Daten von einem korrespondierenden (S.12, Z.28) Vermittlungsanschluss 2.n auf dem Kommunikationskanal 6.n werden seriell in einem Empfängerschaltkreis 36.n, vgl. 4, empfangen und zu einem Parallel-Seriell-Umwandler 62 weiter geleitet. Von dort werden die Daten in paralleler Form zum Eingang 63 einer Einheit 64 zum Erkennen und Isolieren von Fehlern gesendet.
  • Eine Form von Fehler, z.B. ausgelöst durch einen Kurzschluss, zeigt sich dadurch, dass ein Vermittlungsanschluss seinen Ausgang statisch in einen hoch- oder niedrigohmigen Zustand bringt. Ein hochohmiger Zustand ist besonders kritisch, da das Multiplexen vollkommen außer Kraft gesetzt würde, wenn der Fehler nicht isoliert wird. Bevor die Isolation erfolgen kann, muss der Fehler detektiert werden. Durch ein Anzeige-Bit in einer Speicherstelle 26, welche statisch auf 0 gesetzt wird, sollen in jedem Datenrahmen hoch- wie niedrigohmige Zustände erscheinen. Der Fehler kann folglich dadurch detektiert werden, dass das Auftreten eines statischen hochohmigen Zustandes überwacht wird.
  • Die Detektierung eines statischen hochohmigen Zustandes ergibt sich aus 7, welche die Einheit 64 mehr im Detail zeigt. Alle Bits vom Umwandler 62 werden unter anderem zu den Eingängen eines NAND-Gatters 66 geleitet. Der Ausgang des NAND-Gatters 66 ist mit einem 0-Setzungseingang 68 eines Zählers 70 verbunden. Die Ausgänge 72 des Zählers 70 sind mit einem Vergleichsschaltkreis 74 verbunden, dessen Ausgang 76 auf 0 gesetzt wird, wenn der Zählerwert gleich (oder höher) ist als die Zahl der Zeitfenster in einem Datenrahmen. Der Ausgang 76 ist verbunden mit einem Zählereingang 78 des Zählers 70 und mit einem Kontrolleingang der UND-Gatter 80, dessen andere Eingänge Daten von Eingang 63 erhalten. Ein Takteingang des Zählers 70 ist bei 82 gezeigt.
  • Falls eines der Datenbits auf dem Eingang 68 des Zählers 70 Null (0) ist, wird der Zähler auf Null (0) gesetzt. Falls im Gegensatz dazu alle Daten 1 sind, steigt der Zähler für jedes einzelne Zeitfenster stets um eins. Wenn alle Daten während eines gesamten Datenrahmens statisch nur aus Werten von 1 bestehen, wird der Zähler über den Zählereingang 78 gestoppt und die Ausgänge 84 der Gatter 80 werden 0, andernfalls spiegeln die Ausgänge 84 der Gatter 80 die Daten wider, die vom Eingang 63 kommen.
  • Eine weitere Form eines Fehlers, z.B. im Planungsprogramm, kann sich dadurch manifestieren, dass mehrere Vermittlungsanschlüsse das gleiche Zeitfenster für sich beanspruchen. Folglich senden mehrere Vermittlungsanschlüsse aktive Daten in ein und demselben Zeitfenster. Der Fehler wird in der Vermittlungskerneinheit detektiert und z.B. dem Planungsprogramm in nicht dargestellter Weise berichtet.
  • Die Ausgänge 84 der Einheit 64 sind mit einem ODER-Gatter 86 verbunden, das seinen Ausgang auf 1 setzt, wenn die Daten in einem Zeitfenster von 0 abweichen. Daten des Eingangs 46 werden an die Eingänge eines ODER-Gatters 88 übermittelt. Wenn ein Datenteil am Eingang 46 von 0 abweicht, wird der Ausgang des ODER-Gatters 88 auf 1 gesetzt. Die Ausgänge des ODER-Gatters 86 und des ODER-Gatters 88 sind mit den Eingängen eines UND-Gatters 90 verbunden, dessen Ausgang gemeinsam mit dem Eingang 50.n die Eingänge eines ODER-Gatters 49 bildet, dessen Ausgang wiederum den Ausgang 48.n bildet. Der Ausgang des UND-Gatters 90 wird dabei auf 1 gesetzt, wenn die im Empfängerschaltkreis 36.n der betreffenden mit dem Anschluss verbundenen Einheit erschienenen Daten und die Daten einer früher bzw. vorhergehenden mit dem Anschluss verbundenen Einheit, die auf dem Eingang 46 erschienen sind, beide simultan aktiv sind. Durch das ODER-Gatter 49 wird ein solcher Zustand zur nächsten, mit dem Anschluss verbundenen Einheit weitergeleitet. Der Wert 1 auf dem Ausgang 48.n von der letzten, mit dem Anschluss verbundenen Einheit 42.n zeigt somit an, dass in einer mit dem Anschluss verbundenen Einheit ein Bus-Konflikt erkannt worden ist.
  • Die ODER-Gatter 38.n(1)-38.n(8) in einer mit dem Anschluss verbundenen Einheit 42.n entsprechen jeweils einem respektiven Datenbit in einem Zeitfenster. Folglich werden Daten mit 8 Bits parallel verarbeitet. Daten von einer früheren bzw. vorhergehenden mit dem Anschluss verbundenen Einheit in der Kette werden an einen entsprechenden Eingang der ODER-Gatter 38.n(1)-38.n(8) geleitet, ein Bit pro ODER-Gatter. Die Ausgänge aus der Einheit 64.n werden mit einem entsprechenden zweiten Eingang der ODER-Gatter 38.n(1)-38.n(8) verbunden, ein Bit pro ODER-Gatter. Daten in Ausgang 50.n werden zudem an die nächste mit dem Anschluss verbundene Einheit in der Kette weitergeleitet.
  • Das Multiplexen geschieht so, dass ODER-Operationen in der betreffenden mit dem Anschluss verbundenen Einheit zwischen Daten von einer früheren, mit dem Anschluss verbundenen Einheit ausgeführt werden, wobei das Multiplexen besteht aus dem Daten. Multiplex bestehen aus den Multiplex-Daten von den Vermittlungsanschlüssen, die zu allen früheren, mit dem Anschluss verbundenen Einheiten gehören, und Daten vom Vermittlungsanschluss 2.n, der zur betreffenden, mit dem Anschluss verbundenen Einheit 42.n gehört. Daten aus den Ausgängen 44 der ODER-Gatter 38.n und bestehend aus einem Multiplex einschließlich der Daten des betreffenden Vermittlungsanschlusses 2.n werden zur nächsten mit dem Anschluss verbundenen Einheit in der Kette weitergeleitet.
  • Der Multiplex von den Ausgängen 44.n der letzten mit dem Anschluss verbundenen Einheit 42.n wird über die Eingänge 94.1-94.n aller mit dem Anschluss verbundenen Einheiten 42.1-42.n zu einem entsprechenden Parallel-Seriell-Umwandler 96.1-96.n geleitet. Danach werden Daten in serieller Form an den Eingang eines Steuerschaltkreises 40.n geleitet, vgl. 4, dessen Ausgang mittels eines Zwischengliedes 8.n mit einem Empfängerschaltkreis 20.n im entsprechenden Vermittlungsanschluss verbunden ist.
  • Im Vermittlungsanschluss findet eine Seriell-Parallel-Umwandlung von Daten aus der Vermittlungskerneinheit in einem Umwandler 22.n statt. Mittels der Zeitvermittlungseinheit 14.n sondert der entsprechende Vermittlungsanschluss die Daten aus, die insbesondere für die Vermittlungseinheit bestimmt sind, und präsentiert diese dem Teilnehmerschaltkreis 12.n. Dies kann in per se bekannter Art und Weise geschehen.
  • Aus Gründen der Einfachheit wird in der oben dargestellten Datenverarbeitung angenommen, dass sie mit 8 Bit parallel durchgeführt wird, aber eine andere Bandbreite ist auch vorstellbar.
  • Zudem lassen sich Operationen, die beschrieben worden sind als z.B. ODER-Operationen einschließend, so umformulieren, dass die Operationen statt dessen UND-Operationen einschließen, ohne dass dies dem Geist der Erfindung widerspricht. Für den Fachmann ist es offensichtlich, wie die unterschiedlichen Ausführungsformen in dieser Hinsicht verändert werden können.
  • Als Beispiel ist die Multiplex-Einheit 38 allgemein in 4 und genauer in 6 mit der Durchführung von ODER-Operationen beschrieben. Die in den Zeichnungen beschriebenen Schaltkreislösungen können ohne weiteres modifiziert werden, um Multiplexen mittels UND-Operationen durchzuführen.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist in oben Genanntem auch als Beispiel angegeben, dass den Anzeige-Bits durch eine übergeordnete Kontrolleinheit der logische Wert 0 vergeben wird, um anzuzeigen, dass das mit dem entsprechenden Anzeige-Bit übereinstimmende Zeitfenster einem Vermittlungsanschluss zugeordnet worden ist, bzw. dass der Wert 0 gegeben wird, wenn das Zeitfenster dem Vermittlungsanschluss nicht zugeordnet wurde. Allerdings lässt sich das auch umgekehrt durchführen, und auch hier können die notwendigen Modifikationen der beschriebenen Schaltkreislösungen vom Fachmann leicht umgesetzt werden. Zudem wird die Erfindung der Einfachheit halber nur hinsichtlich der Umschaltvermittlung beschrieben. Allerdings sollte klar sein, dass die Erfindung auch auf ein System zur integrierten Umschalt- und Paketvermittlung angewandt werden kann. Positionsadressierte Daten können die Zeit auf den Übertragungszwischengliedern, die die Vermittlungsanschlüsse mit der Vermittlungskerneinheit verbinden, untereinander in per se bekannter Art und Weise unterteilen. In diesem Zusammenhang können die Daten zur Umschaltvermittlung in einem derartigen System nach der Erfindung verarbeitet werden.

Claims (16)

  1. Ein digitales Zeitvermittlungssystem umfassend eine Vermittlungskerneinheit (1) mit einem Bus, der eine Bandbreite aufweist, eine Anzahl von Vermittlungsanschlüssen (2), die durch Zeitmultiplexen (Englisch: Time-Division Multiplexing) Bandbreite teilen, wobei die Zeit in zu Datenrahmen zusammengebauten Zeitfenstern unterteilt ist, ein übergeordnetes Steuermittel zum Zuweisen an die Vermittlungsanschlüsse von logischen Werten zu an die Vermittlungskerneinheit gerichteten Daten und zum Erscheinen in nicht durch das übergeordnete Steuermittel zugewiesenen Zeitfenstern, gekennzeichnet durch Logikmittel (32) in den Vermittlungsanschlüssen zum Aufprägen eines bestimmten logischen Werts auf Daten, die an die Vermittlungskerneinheit gerichtet sind und die in Zeitfenstern, die von den übergeordneten Steuermitteln noch nicht zugewiesen sind, auftreten, und ein Multiplexmittel (38) in der Umschaltkerneinheit zum Multiplexen von Daten aus den Vermittlungsanschlüssen vermittels logischer Bit-für-Bit Operationen in einer Weise zum Verhindern, dass Daten, auf die die besagten bestimmten logischen Werte aufgeprägt worden sind, einen aktiven Beitrag zu den Operationen beitragen.
  2. Ein Zeitvermittlungssystem nach Anspruch 1, in dem die logischen Operationen ODER-Operationen sind.
  3. Ein Zeitvermittlungssystem nach den Ansprüchen 1 oder 2, in dem die Vermittlungskerneinheit Mittel (64) umfasst zum Detektieren von fehlerhaften Vermittlungsanschlüssen und zum Verhindern, dass diese nn dem Multiplexen teilnehmen.
  4. Ein Zeitvermittlungssystem nach Anspruch 3, in dem die Vermittlungskerneinheit Mittel (86, 88, 90, 49) umfasst zum Detektieren eines Bus-Konflikts und zum Berichten desselben an das übergeordnete Steuermittel.
  5. Ein Zeitvermittlungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem jeder Vermittlungsanschluss ein mit einem Zeitfenster verknüpftes Anzeigebit (26) aufweist, wobei das übergeordnete Steuermittel Mittel aufweist zum Aufprägen auf das Anzeigebit eines ersten logischen Werts zum Anzeigen, dass ein Zeitfenster an den entsprechenden Vermittlungsanschluss zugewiesen worden ist, oder eines zweiten logischen Werts zum Anzeigen, dass ein Zeitfenster nicht an den entsprechenden Vermittlungsanschluss zugewiesen worden ist, und umfassend Schaltkreismittel zum Zuführen des logischen Werts und von Daten des entsprechenden Zeitfensters an einen Eingang von jedem einzelnen logischen Schaltkreis (32), dessen Ausgang mit der Vermittlungskerneinheit verbunden ist.
  6. Ein Zeitvermittlungssystem nach Anspruch 5, in dem der erste bzw. zweite logische Wert 1 bzw. 0 sind, und wobei der logische Schaltkreis ein UND-Schaltkreis (32) ist.
  7. Ein Zeitvermittlungssystem nach Anspruch 6, umfassend Schaltkreismittel zum Verarbeiten von Daten in paralleler Form mit einem UND-Schaltkreis für jedes Bit der Daten.
  8. Ein Zeitvermittlungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem die Vermittlungskerneinheit aus einer Anzahl von zu einer Kette verbundenen Einheiten (42), die jeweils einem entsprechenden Vermittlungsanschluss (2) zugewiesen sind, besteht, wobei das Multiplexmittel (38) in jeder der einem Anschluss zugewiesenen Einheiten (42) einen Satz von Gattern zum Ausführen der logischen Operationen aufweist, wobei jeder Satz von Gattern Ausgänge (44) aufweist, die mit Eingängen (46) eines entsprechenden Satzes von Gattern in einer mit dem Anschluss verknüpften, hinteren bzw. nachgeschalteten Einheit verbunden ist.
  9. Ein Zeitvermittlungssystem nach Anspruch 8, in dem ein logischer Wert 0 an die Eingänge (46) der Gatter der mit dem ersten Anschluss verknüpften Einheit in der Kette vergeben wird, und in dem ein ein Endergebnis der logischen Operationen darstellender Multiplex an den Ausgängen (44) der Gatter von einer dem letzten Anschluss zugewiesenen Einheit in der Kette präsentiert wird.
  10. Ein Zeitvermittlungssystem nach Anspruch 9, in dem der Multiplex einem Bus-Eingang (94) von jeder einem Anschluss zugewiesenen Einheit in der Kette zugeführt wird, um an den entsprechenden Vermittlungsanschluss weitergeleitet zu werden.
  11. Ein Zeitvermittlungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend Mittel zur Fehlererkennung auf der Grundlage des Verhinderns einer Übertragung von nur einer Sekunde in einem Datenrahmen von einem Vermittlungsanschluss an die Vermittlungskerneinheit.
  12. Ein Zeitvermittlungssystem nach Anspruch 11, in dem in jedem Vermittlungsanschluss ein Anzeigebit statisch auf 0 gesetzt wird.
  13. Ein Zeitvermittlungssystem nach einem der Ansprüche 8-10, umfassend ein Fehlererkennungs- und Fehlerisolierungsmittel (64) in jeder einem Anschluss zugewiesenen Einheit (42) zum Empfangen von Daten aus den entsprechenden Vermittlungsanschlüssen (2) vor den Multiplexmitteln (38) zum Detektieren von fehlerhaften Vermittlungsanschlüssen und zum Verhindern, dass Daten von diesen an einem Multiplexprozess teilnehmen.
  14. Ein Zeitvermittlungssystem nach Anspruch 13, in dem das Fehlererkennungs- und Fehlerisolierungsmittel (64) umfasst: ein NAND-Gatter mit Eingängen zum Empfangen von Daten in paralleler Form und mit einem Ausgang, einen Bitzähler (70) mit einem auf 0 zurücksetzenden Eingang (68), der mit dem Ausgang des NAND-Gatters verbunden ist, einem Zählereingang (78) und Ausgängen (72), wobei der Zähler für jedes einkommende Bit, das den Wert 0 aufweist, auf 0 zurückgesetzt wird, einen Vergleichsschaltkreis (74), der mit den Ausgängen des Zählers verbunden ist und der einen Ausgang aufweist, der auf 0 gesetzt wird, wenn ein empfangener Zählerwert gleich ist wie die Anzahl der Zeitfenster in einem Datenrahmen oder diese übersteigt, und mit dem Zählereingang (78) des Zählers verbunden ist, AND-Gatter (80), die jeweils einen Steuereingang (76), der mit dem Ausgang des Vergleichsschaltkreises (74) verbunden ist, aufweisen und die einen entsprechenden zweiten Eingang zum Empfangen von jeweils der parallelen an den Fehlererkennungs- und Fehlerisolierungsmitteln ankommenden Daten aufweisen, zum Isolieren von Daten von einem fehlerhaften Vermittlungsanschluss und zum Verhindern desselben an der Teilnahme an dem Multiplexen.
  15. Ein Zeitvermittlungssystem nach Anspruch 14, in dem die Ausgänge der UND-Gatter des Fehlererkennungs- und Fehlerisolierungsmittels jeweils mit einem ersten Eingang von jedem der Gatter, die logische Operationen in den den Anschlüssen zugewiesenen Einheiten ausführen, verbunden sind, wobei die Gatter einen zweiten Eingang aufweisen, der das Ergebnis der von logischen Operationen, die durch die Gatter in einer einem vorhergehenden Anschluss zugeordneten Einheit (42) ausgeführt werden, empfängt.
  16. Ein Zeitvermittlungssystem nach den Ansprüchen 14 oder 15, umfassend ein erstes ODER-Gatter (86) mit Eingängen, die mit den Ausgängen des UND-Gatters (80) verbunden sind, ein zweites ODER-Gatter (88) mit Eingängen, die das Ergebnis von logischen Operationen, die in einer einem vorhergehenden Anschluss zugewiesenen Einheit (42) ausgeführt werden, empfängt, ein UND-Gatter (90) mit Eingängen, die mit einem entsprechenden Ausgang des ersten und zweiten ODER-Gatters verbunden sind, ein drittes ODER-Gatter (49) mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des UND-Gatters (90) verbunden ist, und einem anderen Eingang der verbunden ist, um Bus-Konflikt-Information zu empfangen, und einen Ausgang, der einen Eingang für Bus-Konflikt-Information für eine nachfolgende, einem Anschluss zugewiesene Einheit in der Kette der einem Anschluss zugewiesenen Einheiten bildet, zum Präsentieren eines Signals, das anzeigt, ob in einem derzeitigen Zeitfenster ein Bus- Konflikt detektiert worden ist, an dem Ausgang des dritten ODER-Gatters (49) einer letzten, einem Anschluss zugewiesenen Einheit in der Kette.
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