DE4318505B4 - Autostraßen-Notrufeinrichtung - Google Patents

Autostraßen-Notrufeinrichtung Download PDF

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Abstract

Autostraßen-Notrufeinrichtung mit einer Zentrale (Notruf-Schnittstellen-Einrichtung: NSE), an die zumindest ein Abfrage- und Bedienplatz (ABP) mit einem Bedienrechner (PC) mit Farbmonitor für die Darstellung von Grafik- und Statusfenstern und Protokolldrucker sowie mit einem Abfragefernsprecher (AFS) angeschlossen ist, und an die mehrere Notruflinien (NRL) mit einer Vielzahl von Notrufsäulen (NRS) angeschlossen sind, wobei die Zentrale (NSE) mehrere Linienanschaltungen (Notrufschnittstellenansteuerungen: NSA) und eine Abfrageplatzanschaltung (APA) sowie einen Koppelrechner (KR) aufweist, der mit dem Abfrage- und Bedienplatz (ABP) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelrechner (KR) von einem Personalcomputer (PC-XT) gebildet ist, der zur Steuerung und Überwachung der Daten von und zu den einzelnen Notrufsäulen (NRS) über einen Party-line-Bus (PLB) mit der Abfrageplatzanschaltung (APA) und den Linienanschaltungen (NSA) verbunden ist, wobei der Koppelrechner (KR) die einzelnen Anschaltungen (NSA und APA) für die digitale Datenübertragung zyklisch abfragt,
daß jede Linienanschaltung (NSA) ein Koppelfeld (KF) mit einem Koppelfeldbus (KFB) zum Durchschalten der Sprachinformationen, eine...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Autostraßen-Notrufeinrichtung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
  • Notrufeinrichtungen an Autostraßen, an Landstraßen, insbesondere an Autobahnen sind bekannt. Die dort angebrachten Notrufsäulen sind mit einer Zentrale, im allgemeinen eine Autobahnmeisterei, verbunden. Im Falle einer Panne oder eines Unfalls kann darüber schnell Hilfe angefordert werden, dann kann mit Hilfe der Zentrale ein Pannendienst, die Polizei, die Feuerwehr oder der Notarzt gerufen werden.
  • Eine Autostraßen-Notrufeinrichtung weist eine Zentrale auf, an die zumindest ein Abfrage- und Bedienplatz mit entsprechenden Bedieneinrichtungen und eine Reihe von Notruflinien mit einer Vielzahl von Notrufsäulen angeschlossen sind. Dazu sind in der Zentrale mehrere Linienanschaltungen und eine Abfrageplatzanschaltung sowie ein Rechner vorgesehen, der den Informationsaustausch steuert und koordiniert. Eine solche gattungsbildende Notrufeinrichtung ist aus der DE-Produktschrift „Autobahn-Notrufeinrichtung ANE 90", herausgegeben von Siemens AG unter der Nummer HVReg/ANL 10/91/92, bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Autostraßen-Notrufeinrichtung weiterzubilden, um eine sichere Datenübertragung, eine zuverlässige Sprachkommunikation und eine übersichtliche Bedienung zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird bei einer eingangs beschriebenen Autostraßen-Notrufeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • In der Zentrale, die mit Notrufschnittstelleneinrichtung bezeichnet ist, ist der als Personalcomputer ausgebildete Koppelrechner zur Steuerung und Überwachung der Daten von und zu den einzelnen Notrufsäulen für einen bidirektionalen, digitalen Informationsaustausch über einen Party-line-Bus mit der Abfrageplatzanschaltung und den Linienanschaltungen verbunden, welche vom Koppelrechner zyklisch abgefragt werden. Jede Linienanschaltung und die Abfrageplatzanschaltung weisen ein Koppelfeld auf. Die Koppelfelder sind mit einem Koppelfeldbus verbunden und dienen zum Durchschalten der Sprachinformationen. Der Koppelrechner in der Notrufschnittstelleneinrichtung steuert und überwacht die Funktionen der Notrufschnittstelleneinrichtung. Er koordiniert über den Party-line-Bus mit zwei Datenrichtungen den Informationsaustausch, wobei Befehle an die angeschlossenen Baugruppen (Notrufschnittstellenanschaltung, Abfrageplatzanschaltung) übermittelt und Informationen aus den einzelnen Baugruppen an den Koppelrechner zurückgegeben werden. An den Koppelrechner ist auch über eine weitere serielle Schnittstelle der Abfrage- und Bedienplatz angeschlossen. Sprechverbindungen werden über den Koppelfeldbus hergestellt. Dazu weist jede Notrufschnittstellenanschaltung einen Analogteil und einen Mikrorechner auf. Zum Anschluß einer Linie an die Notrufschnittstellenansteuerung ist eine Teilnehmeranschaltung, die als DTMF-Schnittstelle ausgebildet ist, vorgesehen und die mit dem Mikrorechner und dem Analogteil in Verbindung steht. Der Party-line-Bus ist über ein Party-live-Interface mit dem Mikrorechner verbunden. Die Notrufschnittstellenansteuerung ist also für die Datenübertragung das Bindeglied zwischen den jeweiligen Notruflinien und dem Koppelrechner. Der Mikrorechner steuert die Kommunikation mit dem Koppelrechner über den Party-live-Bus und die Kommunikation mit den Notrufsäulen über die DTMF-Schnittstelle, sowie das Schalten von Sprechwegen im Koppelfeld. Neben diesen reinen digitalen Signalverarbeitungen des Mikroprozessors ist zur Aufbereitung der Sprachsignale das Analogteil vorhanden, welche bekannte Vorrichtungen, wie Verstärker, Begrenzer, Sprachschalter usw. aufweist.
  • Die Sprechverbindung zu einer Notrufsäule wird am Abfrage- und Bedienplatz über den Abfragefernsprecher geführt. Dieser ist an der Abfrageplatzanschaltung über eine Teilnehmeranschaltung angeschlossen. Über eine solche Teilnehmeranschaltung der Abfrageplatzanschaltung ist auch die Polizeidienststelle angeschlossen. Die Verbindung hierzu wird vom Abfrage- und Bedienplatz hergestellt, wobei eine direkte Verbindung von der Notrufsäule zur Polizeidienststelle durchschaltbar ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt im Blockschaltbild eine Notrufschnittstelleneinrichtung NSE (Zentrale, beispielsweise in einer Autobahnmeisterei) mit einer Reihe von Notrufschnittstellenansteuerungen bzw. -anschaltungen NSA, einer Koppelfeldnetzanschaltung KFN, einer Abfrageplatzanschaltung APA und dem Koppelrechner KR sowie einem Abfrage- und Bedienplatz ABP mit einem Bedienrechner PC und einem Abfragefernsprecher AFS. Dieser Abfrage- und Bedienplatz ABP ist beispielsweise in einer Autobahnmeisterei mit der zentralen Notrufschnittstelleneinrichtung NSE verbunden. Der Bedienrechner PC weist einen Farbmonitor und einen Protokolldrucker auf. Im Bedarfsfall ist eine Erweiterung auf drei Abfrageplätze möglich, wobei unabhängig voneinander beliebig zu den Notrufen aller angeschlossenen Linien zugegriffen werden kann. An der Abfrageplatzanschaltung APA sind die Notruffernsprecher angeschlossen. Beispielsweise ist einer mit einer örtlichen Polizeidienststelle PD verbunden. Der Abfragefernsprecher AFS des Abfrage- und Be dienplatzes ABP ist ebenfalls an der Abfrageplatzanschaltung APA angeschlossen, so daß auch bei Ausfall des Bedienrechners PC am Abfrage- und Bedienplatz ABP eine Sprechverbindung mit einer rufenden Notrufsäule NRS und dem Abfragefernsprecher AFS herstellbar ist. Die logische Belegung der Fernsprecher erfolgt durch den Koppelrechner KR und ist abhängig von der Anzahl von Bedienplätzen und Polizeileitungen in der jeweiligen Konfiguration. An den Koppelrechner KR kann eine Service-Konsole SK angeschlossen sein.
  • Die Abfrageplatzanschaltung APA weist neben dem Koppelfeld KF und dem Party-line-Interface PLI ebenfalls einen Mikrorechner MR auf, wie dies bei den einzelnen Notrufschnittstellenansteuerungen NSA der Fall ist. Die Abfrageplatzanschaltung APA weist folgende Funktionen auf: Die Kommunikation mit dem Koppelrechner KR über den Party-line-Bus PLB, die Steuerung der Signalisierung und des Rufens der Fernsprecher AFS sowie das Schalten von Sprechwegen im Koppelfeld KF über den Koppelfeldbus KFB. Für die Verbindung der einzelnen Fernsprecherleitungen mit dem Koppelfeld KF ist eine Teilnehmeranschaltung TA vorgesehen, die als Subscriber-Loop-Interface-Circuit SLIC ausgebildet sein kann und vom Mikrorechner MR gesteuert wird.
  • Für die Vernetzung mehrerer Autobahnmeistereien können erfindungsgemäß mehrere Autobahnnotrufeinrichtungen untereinander verbunden werden. Dazu ist in der Notrufschnittstelleneinrichtung NSE eine Koppelfeldnetzanschaltung KFN vorgesehen. Diese weist ein Koppelfeld KF, einen Mikrorechner MR, eine Party-line-Interface PLI und eine DTMF-Schnittstelle DS auf, wie jede Notrufschnittstellenansteuerung NSA auch. Darüberhinaus ist in der Koppelfeldnetzanschaltung KFN eine besondere Teilnehmeranschaltung TA vorgesehen, die mit dem Koppelfeld KF und einer Telefonteilnehmerankopplung TKA verbunden ist. Die digitale Telefonteilnehmerankopplung TKA wird vom Koppelrechner KR her mittels eines digitalen Modems DCI gesteuert. An der Telefonteilnehmerankopplung TKA sind die Fernsprechleitungen FL zu den weiteren Notrufschnittstelleneinrichtungen angeschlossen.
  • Die Notrufschnittstellenausschaltung NSA wurde oben schon beschrieben. Das Koppelfeld KF ist über einen Koppelfeldbus KFB mit den anderen Koppelfeldern KF verbunden. Die Daten über den Party-line-Bus PLB gelangen über das Party-line-Interface PLI zum Mikrorechner MR, der das Koppelfeld KF, den Analogteil AT und die DTMF-Schnittstelle DS steuert und überwacht. Am Analogteil AT ist die Notruflinie NRLn mit den (neuen) Notrufsäulen NRSn angeschlossen, die entsprechend der erfindungsgemäßen Notrufschnittstelleneinrichtung NSE gestaltet sind. Über das Analogteil AT gelangen die Kommunikationsdaten zum Koppelfeld KF.
  • Für den Anschluß herkömmlicher Notrufsäulen NRSh an der erfindungsgemäßen Notrufschnittstelleneinrichtung NSE sind zum Anschluß an die Notrufschnittstellenansteuerung NSA ein Identifizierungsrechner IR und eine Extra-Baugruppe EBG (KA 80) erforderlich, an die mehrere Notruflinien NRLh mit herkömmlichen Notrufsäulen NRSh angeschlossen werden können. Der Identifizierungsrechner IR steuert und überwacht die Extra-Baugruppe EBG und wird über den Party-line-Bus PLB vom Koppelrechner KR bedient.
  • Für jede Notruflinie NRLh ist eine separate Notrufschnittstellenansteuerung NSA erforderlich, die vom Koppelfeld KF über das Analogteil AT mit der Extra-Baugruppe EBG verbunden ist. Der Identifizierungsrechner IR kann mehrere Notruflinien NRLh bedienen.
  • Zur Datenübermittlung zwischen der Notrufsäule NRS und der Notrufschnittstellenansteuerung NSA wird das Zweitonfre quenzverfahren DTMF angewendet. Ein DTMF-Ton besteht aus einem Frequenzpaar. Jede Notrufschnittstellenansteuerung und Notrufsäule besitzt einen DTMF-Transceiver, der DTMF-Töne empfangen bzw. senden kann. Bei diesem Verfahren werden in der Regel mit einem Ton 4 Bit übertragen. Durch hohe Dämpfung der oberen Frequenzen kann eine Frequenz zur Datenübermittlung mit DTMF-Tönen fehlen. In diesem Fall kann nur noch ein Informationsgehalt von 3 Bit pro DTMF-Ton übertragen werden. Da diese Dämpfung nicht bei jeder Leitung auftritt, werden zwei Protokolle für die Datenübermittlung von der Notrufsäule an die Notrufschnittstellenansteuerung für die Datenübermittlung zugrunde gelegt.
  • Zur Wirkungsweise der Autobahnnotrufeinrichtung wird noch folgendes ausgeführt. Für die Datenübertragung von der Autobahnnotrufeinrichtung zum Abfrage- und Bedienplatz werden sechs Telegrammtypen verwendet, davon fünf Statuslisten, nämlich für aktive Säulen, für gestörte Säulen, für die Linien, für die Verbindungen und für die Abfragefernsprecher bzw. die Verbindung zur Polizeidienststelle, und ein sechster Telegrammtyp zur Anzeige einer internen Kommunikation, wie beispielsweise Informationen über durchgeführte Initialisierungen. Die Listen werden bei Änderungen von der Notrufschnittstelleneinrichtung automatisch zum Abfrage- und Bedienplatz übertragen. Darüberhinaus können die Daten vom Abfrage- und Bedienplatz über entsprechende Befehlstelegramme angefordert werden. Im allgemeinen werden die Daten vom Koppelrechner zyklisch abgefragt. In umgekehrter Richtung werden die Daten vom Abfrage- und Bedienplatz zu den Notrufschnittstelleneinrichtungen ebenfalls mit sechs Telegrammtypen übertragen, wobei Befehlstelegramme für Verbinden, Trennen, Konferenzauflösen, Aufschalten auf Polizeiverbindung oder Datenanforderung sowie interne Kommunikation abgegeben werden.
  • Der Party-line-Bus des Systems Autobahnnotrufeinrichtung arbeitet beispielsweise mit einer Differenzspannungsschnittstelle, was eine Party-line-Vernetzung bis zu 32 Teilnehmern ermöglicht. Als Busmaster fungiert der Koppelrechner. Alle anderen Kopplungsteilnehmer sind Slave und werden nur auf Aufforderung durch den Busmaster aktiv. Der Party-line-Bus ist zweckmäßigerweise doppelt aufgebaut, so daß jede Datenrichtung eine eigene Übertragungsstrecke aufweist. Der Busmaster kann deshalb jederzeit senden, während die Slaves nur das ihnen vom Busmaster zugeteilte Zeitfenster nach einer Sendeaufforderung nutzen dürfen, um an den Busmaster zu senden. Wie aus dem Blockschaltbild ersichtlich, zieht sich der Party-line-Bus nicht nur durch sämtliche zentralen Baugruppen der Autobahnnotrufeinrichtung, sondern wird auch über eine geeignete Steckerbaugruppe herausgeführt, um eine externe Baugruppe, beispielsweise den Identifizierungsrechner, mit der Notrufschnittstelleneinrichtung zu verbinden. Da der Busmaster eine eigene Sendeleitung besitzt, kann er jederzeit senden, ohne daß es dabei zu Kollisionen mit den Sendevorgängen der Slaves kommen kann. Dabei hören alle Slaves die vom Busmaster gesendeten Daten mit. Üblicherweise geht aus dem Kopf des Datentelegramms hervor, für welche Baugruppe bzw. Gruppen die jeweiligen Daten bestimmt sind. Eine Slave-Baugruppe antwortet auf ein Telegramm des Busmasters nur, wenn die im Kopf des Telegramms enthaltene Partyline-Bus-Adresse mit der Busadresse der Baugruppe übereinstimmt. Für die Antwort eines Slaves auf einen Befehl des Busmasters wird dem Slave ein Fenster zugeordnet, innerhalb dessen der Slave senden darf. Alle in der Notrufschnittstelleneinrichtung anfallenden, für den Koppelrechner relevanten Daten werden von diesem in seiner Eigenschaft als Busmaster im sogenannten Polling-Verfahren gesammelt. Dies geschieht im Party-line-Zyklus, in dem alle entsprechend der Konfiguration erforderlichen Baugruppen turnusmäßig angesprochen werden.
  • Baugruppen, das sind Abfrageplatzanschaltung, Notrufschnittstellenanschaltung, Koppelfeldnetzwerkanschaltung, die Daten liefern, werden in jedem Zyklus angesprochen. Baugruppen, die keine Daten liefern, werden nur in größeren Abständen angesprochen, um deren Funktionstüchtigkeit zu prüfen. Tritt ein Übertragungsfehler auf oder fehlt die Übertragung, d.h. es erfolgt keine Antwort oder die Antwort weist einen Prüffehler auf, so wird die Abfrage der betreffenden Baugruppe wiederholt, z.B. zweimal. Wird dann immer noch keine gültige Antwort erhalten, so interpretiert der Koppelrechner dies dahingehend, daß die entsprechende Baugruppe oder Anschaltung dorthin gestört ist. Ist eine derartige Störung erkannt worden, so werden diese Baugruppen für eine größere Anzahl von Abfragezyklen nicht mehr angesprochen. Das hat den Vorteil, daß die Partyline-Zykluszeit nicht unnötigerweise lang ist. Vom Koppelrechner aus werden auch ereignisbezogene Befehlstelegramme, d.h. keine zyklischen Befehlstelegramme, zu den Baugruppen bzw. Notrufsäulen übertragen, die wahlfrei in den Party-live-Zyklus eingestreut werden. Alle Slave-Baugruppen gehen jedoch davon aus, daß sie im Party-live-Zyklus angesprochen werden, und besitzen eine dementsprechende Zeitüberwachung, z.B. 10 oder 30 sec. Wird diese Zeit überschritten, ohne daß die Baugruppe vom Busmaster angesprochen worden ist, dann geht die Baugruppe davon aus, daß der Busmaster nicht betriebsbereit ist und setzt sich selbsttätig aufgrund der Software zurück. Sie begibt sich dadurch in den nichtinitialisierten Zustand. Dies hat den Vorteil, daß bei Ausfall des Koppelrechners sichergestellt ist, daß in der Autobahnnotrufeinrichtung sich kein undefinierter Zustand einstellen kann.
  • Alle Slave-Baugruppen der Autobahnnotrufeinrichtung benötigen zum Betrieb einen individuellen Satz von Initialisierungsdaten, die aus den Konfigurationsdaten des Koppelrechners hergeleitet werden. Jede Baugruppe bekommt über ein Initialisierungs-Anforderungs-Telegramm die Möglichkeit, diese Daten vom Koppelrechner anzufordern. Im nichtinitialisierten Zustand hat jeder Slave die Berechtigung, auf eine beliebige Abfrage des Koppelrechners mit der Initialisierungs-Anforderung zu antworten. Die Baugruppe wird darauf umgehend vom Koppelrechner mit den Initialisierungsdaten versorgt. Dieser Initialisierungsmechanismus wird nicht nur beim Inbetriebnehmen der Anlage einmalig angewandt, sondern auch während des Betriebes immer dann, wenn eine Baugruppe eine Initialisierung benötigt. Auf diese Weise ist die Ausfallsicherheit der erfindungsgemäßen Einrichtung erheblich erhöht.
  • Der Koppelrechner kann von einem Embedded-PC gebildet sein, der mit der Systemsoftware für die Autobahnnotrufeinrichtung mittels einer Systemdiskette geladen wird. Die Anlagenkonfiguration erfordert eine eigene Software, die entsprechend den Anforderungen der jeweiligen Anlage eingegeben und modifiziert werden kann.
  • In der erfindungsgemäßen Notrufschnittstelleneinrichtung dient das Koppelfeld bzw. der Koppelfeldbus für die Herstellung von Sprechverbindungen zwischen zwei oder drei Teilnehmern. Dabei können verbunden sein eine Notrufsäule, ein Fernsprecher am Abfrage- und Bedienplatz und ein Fernsprecher bei der lokalen Polizeidienststelle, oder jeweils nur zwei von diesen. Jedes Sprech- und Hörsignal von jedem möglichen Gesprächsteilnehmer wird über das Koppelfeld der korrespondierenden Baugruppe dem Koppelfeldbus zugeführt und kreuzt sich in dieser Matrix mit den Koppelfeldschienen. Für die Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Teilnehmern würden im Prinzip zwei Koppelfeldlinien ausreichen. Bei der Herstellung von Verbindungen zwischen drei Teilnehmern, einer sogenannten Konferenzschaltung, ergibt sich insofern eine besondere Problematik, da jeder Gesprächsteilnehmer jeweils die Sprachsignale von beiden anderen Teilnehmern hören können muß. Es wird bei der erfindungsgemäßen Autobahnnotrufeinrichtung dadurch gelöst, daß zur Herstellung einer Sprechverbindung jeweils drei Koppelfeldschienen verwendet werden. Bei einer Konferenzschaltung liegt dann auf jeder Schiene das Sprechsignal eines der Teilnehmer. Jeder Teilnehmer hört in die Sprechleitungen der beiden anderen Gesprächsteilnehmer hinein, so daß jeder Teilnehmer in einer Konferenz jeweils zwei fremde Sprechsignale gleichzeitig hören kann.
  • Die Notrufschnittstellenansteuerung ist das Bindeglied zwischen den Notruflinien und der Autobahnnotrufeinrichtung. Die Notrufschnittstellenansteuerung weist drei Schnittstellen auf, nämlich die DTMF-Schnittstelle zur Notruflinie, über die der digitale Informationsaustausch zwischen der Notrufsäule und der Notrufschnittstellenansteuerung abgewickelt wird. Die zweite Schnittstelle ist das Party-live-Interface, an dem der Party-line-Bus zum Koppelrechner angeschlossen ist, über welchen die Steuer-Informationen des Koppelrechners zu den einzelnen Notrufschnittstellenansteuerungen übertragen werden. In Gegenrichtung liefert die Notrufschnittstellenansteuerung die Informationen über aktive und/oder gestörte Notrufsäulen an den Koppelrechner.
  • Über die dritte Schnittstelle, dem Koppelfeldbus und den Koppelfeldsegmenten werden die Sprachinformationen von der bzw. zur Notrufsäule in das Koppelfeld eingespeist und können dort zum Abfrage- und Bedienplatz bzw. zur Polizeidienststelle geschaltet werden. Die Steuerfunktionen in der Notrufschnittstellenansteuerung übernimmt der Mikrorechner, der als Modul mit schon teilweise integrierter Peripherie ausgeführt sein kann. Für den Informationsaustausch mit der Notruflinie ist der Mikrorechner über die DTMF-Schnittstelle und eine Steuerleitung mit dem Analogteil der Notrufschnittstellenansteuerung verbunden. Für die Anbindung des Mikrorechners an die Party-line ist ein gesondertes TTL-Party-live-Interface vorgesehen, das die TTL-Schnittstelle des Moduls party-live-fähig macht, beispielsweise nach RS485-Norm.
  • Für das Schalten von Verbindungen im Koppelfeld-Segment ist der Mikrorechner auch mit der Koppel-Matrix des Koppelfeldsegments über entsprechende Steuerleitungen verbunden. Vornehmliche Aufgabe des Mikrorechners in der Notrufschnittstellenansteuerung ist das Sammeln von linienbezogenen (aktive und gestörte Säulen) und die Übermittlung von Befehlen an eine oder mehrere Notrufsäulen auf einer Linie, beispielsweise Sprechen und Hören, Licht ein bzw. aus, usw. In einem Prüfzyklus werden außerdem alle Säulen auf einer Notruflinie zyklisch auf Ansprechbarkeit geprüft, solange keine Notrufsäule auf der Linie aktiv ist (Ruhezustand).
  • Sind an der Notrufschnittstellenansteuerung herkömmliche Notruflinien angeschlossen, so beschränkt sich die Funktion des Mikrorechners auf die Betätigung des Koppelfeldsegments, da die Datenerfassung über den Identifizierungsrechner abgewickelt wird. Die gesammelten Daten werden dem Koppelrechner über die Party-line-Schnittstelle zur Verfügung gestellt. Ausführende Befehle für die Notruflinie bzw. Notrufsäulen und für Koppelsegmente werden der Notrufschnittstellenansteuerung vom Koppelrechner her übermittelt.

Claims (6)

  1. Autostraßen-Notrufeinrichtung mit einer Zentrale (Notruf-Schnittstellen-Einrichtung: NSE), an die zumindest ein Abfrage- und Bedienplatz (ABP) mit einem Bedienrechner (PC) mit Farbmonitor für die Darstellung von Grafik- und Statusfenstern und Protokolldrucker sowie mit einem Abfragefernsprecher (AFS) angeschlossen ist, und an die mehrere Notruflinien (NRL) mit einer Vielzahl von Notrufsäulen (NRS) angeschlossen sind, wobei die Zentrale (NSE) mehrere Linienanschaltungen (Notrufschnittstellenansteuerungen: NSA) und eine Abfrageplatzanschaltung (APA) sowie einen Koppelrechner (KR) aufweist, der mit dem Abfrage- und Bedienplatz (ABP) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelrechner (KR) von einem Personalcomputer (PC-XT) gebildet ist, der zur Steuerung und Überwachung der Daten von und zu den einzelnen Notrufsäulen (NRS) über einen Party-line-Bus (PLB) mit der Abfrageplatzanschaltung (APA) und den Linienanschaltungen (NSA) verbunden ist, wobei der Koppelrechner (KR) die einzelnen Anschaltungen (NSA und APA) für die digitale Datenübertragung zyklisch abfragt, daß jede Linienanschaltung (NSA) ein Koppelfeld (KF) mit einem Koppelfeldbus (KFB) zum Durchschalten der Sprachinformationen, eine DTMF-Schnittstelle (DS) und ein Analogteil (AT), ein Party-line-Interface (PLI) mit Party-live-Bus (PLB) für die Informationsdaten und einen Mikrorechner (MR) für die Steuerfunktionen, der mit dem Party-line-Interface (PLI), der DTMF-Schnittstelle (DS) und dem Koppelfeld (KF) verbunden ist, aufweist, daß die Abfrageplatzanschaltung (APA) ein Koppelfeld (KF), eine Teilnehmeranschaltung (TA), einen Mikrorechner (MR) für die Steuerfunktionen, der mit dem Party-line Interface (PLI), der Teilnehmeranschaltung (TA) und dem Koppelfeld (KF) verbunden ist, aufweist, und daß der Bedienrechner (PC) mit dem Koppelrechner (KP) und der Abfragefernsprecher (AFS) mit der Teilnehmeranschaltung (TA) der Abfrageplatzanschaltung (APA) verbunden ist, wobei bei Ausfall des Bedienrechners (PC) eine rufende Notrufsäule (NRS) automatisch zum Bedienfernsprecher (AFS) durchgeschaltet wird.
  2. Autostraßen-Notrufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Teilnehmeranschaltung (TA) der Abfrageplatzanschaltung (APA) zumindest eine örtliche Polizeidienststelle (PD) angeschlossen ist, wobei eine rufende Notrufsäule (NRS) zur Polizeidienststelle (PD) durchstellbar ist.
  3. Autostraßen-Notrufeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Anschluß von herkömmlichen Notrufsäulen (NRSh) an der Notrufschnittstellenansteuerung (NSA) eine Extra-Baugruppe (EBG) und zusätzlich ein spezieller Signalrechner (Identifizierungsrechner IR) vorgesehen sind, und daß der Signalrechner (IR) mit der Extra-Baugruppe (EBG) und über den Party-line-Bus (PLB) mit dem Koppelrechner (KR) verbunden ist, wobei der Signalrechner (IR) die von den Notrufsäulen (NRS) gesendeten Identifizierungen einzelner Notruflinien (NRLh) erfaßt und vorverarbeitet und die anfallenden Daten über aktive (rufende) Säulen über den Party-live-Bus (PLB) zum Koppelrechner (KR) überträgt, sobald er vom Koppelrechner (KR) abgefragt wird, wobei ferner die Identifizierungen für die Dauer einer Linienbelegung gespeichert und in Tabellenform übertragen werden und sobald alle Notrufsäulen einer Notruflinie im Ruhezustand sind, die Identifizierungstabelle gelöscht wird.
  4. Autostraßen-Notrufeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vernetzung von mehreren Zentralen in einer Zentrale (NSE) eine Koppelfeldnetzanschaltung (KFN) ähnlich der Abfrageplatzanschaltung (APA) vorgesehen ist, wobei der Koppelrechner (KR) in seiner Funktionalität softwaremäßig erweiterbar ist und der Teilnehmeranschaltung (TA) der Koppelfeldnetzanschaltung (KFN) eine digitale Telekommunikations-Anschlußeinheit (TKA) zugeordnet ist, welche vom Koppelrechner (KR) mittels eines weiteren Datenbusses (DB) und einem digitalen Modem (DCI) gesteuert wird.
  5. Autostraßen-Notrufeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Arbeitsplatzbildschirm des Farbmonitors mit einer fensterorientierten Benutzeroberfläche die Lage und die Betriebs- und Verbindungszustände der einzelnen Notrufsäulen (NRS) und Polizeidienststellen (PD) dargestellt sind, wobei bei Anschluß von mehreren Abfrage- und Bedienplätzen (ABP 1,2,3) und mehreren Polizeidienststellen (PD 1,2) an die Notrufschnittstelleneinrichtung (NSE) mit einem entsprechenden Programm des Koppelrechners (KR) die Benutzeroberfläche sich automatisch an die Anzahl der konfigurierten Abfrageplätze bzw. Polizeidienststellen anpaßt.
  6. Autostraßen-Notrufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Datenübermittlung zwischen einer Notrufsäule (NRS) und der Baugruppe der Notrufschnittstellenanschaltung (NSA) das an sich bekannte Zweiton-Frequenzverfahren (DTMF) verwendet wird, wobei zwei Schnittstellen-Protokolle für die Datenübertragung vorgesehen sind, ein erstes Protokoll, wenn beide Frequenzen eines Tones vorhanden sind, und ein zweites Protokoll, wenn eine Frequenz eines Tones fehlt.
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