DE2124673C3 - Schaltungsanordnung zur Übertragung von Nachrichtenverbindungen zugehörigen, insbesondere durch Schaltkennzeichen gebildeten Datensignalen, über eine PCM-Übertragungsstrecke - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Übertragung von Nachrichtenverbindungen zugehörigen, insbesondere durch Schaltkennzeichen gebildeten Datensignalen, über eine PCM-Übertragungsstrecke

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DE2124673C3 DE19712124673 DE2124673A DE2124673C3 DE 2124673 C3 DE2124673 C3 DE 2124673C3 DE 19712124673 DE19712124673 DE 19712124673 DE 2124673 A DE2124673 A DE 2124673A DE 2124673 C3 DE2124673 C3 DE 2124673C3
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Description

weils einer Vermittlungsstelle eine wesentlich größere Umschalter S3 A mit der Datensignalverarbeitungs-Anzahl von Datensignalen zwischen den beiden mit- einrichtung KVA verbunden. Die Steuerung des Umeinander verbundenen Vermittlungsstellen übertra- schalters S3A erfolgt durch eine Befehlssteuereingen werden kann als es bei Verwendung der oben be- richtung BS ta, die eingangsseitig mit der Datenverartrachteten Kennzeichenumsetzer bzw. Datensignal- 5 beitungseinrichtung KVA verbunden ist und die ausübertragungseinrichtur.gen möglich war. gangsseitig mit dem Betätigungseingang des genann-
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Merk- ten Umschalters S3 A verbunden ist.
male der Erfindung ergeben sich aus der nachstehen- Die vorstehend betrachtete Datenverarbeitungseinden Erläuterung eines in der Zeichnung dargestellten richtung KVA ist nun über die beiden PCM-Übertra-Ausführungsbeispiels. 10 gungsleitungen L1 und L 2 mit einer Datenverarbei-In der Zeichnung ist ein Ausschnitt zweier Ver- tungseinrichtung KVA der Vermittlungsstelle B Vermittlungsstellen A,B dargestellt, bei denen es sich bunden. An dieser Datenverarbeitungseinrichtung um herkömmliche Vermittlungsstellen handeln kann, KVB sind in der Vermittlungsstelle B in der vorstedie über eine zwei PCM-Übertragungsleitungen L1, hend betrachteten Weise entsprechender Weise L2 umfassende PCM-Übertragungsstrecke miteinan- 15 Datensignalübertragungscinrichtungen KlBan, der verbunden sind. Von diesen PCM-Ubertragungs- K2Ban, K2Bab und KlBab direkt angeschlosleitungen L1, L 2 vermag die PCM-Übertragungslei- sen, während zwei Datensignalübertragungseinrichtung L1 Signale nur von der VermittlungsstelleA zu tungen K3Ban und K3Bab über einen Umschalter der VermittlungsstelleB hin zu übertragen, während S3B mit dieser Datenverarbeitungseinrichtung KVA die PCM-Übertragungsleitung L 2 Signale nur von 20 verbunden sind. Der gerade genannte Umschalter der VermittlungsstelleB zu der Vermittlungsstelle A S3B wird auch hier durch eine Befehlssteuereinrichhin zu übertragen vermag. tung BS tb gesteuert, die eingangsseitig mit der Da-Die Vermittlungsstelle A weist eine Signalabgabe- tenverarbeitungseinrichtung KVB verbunden ist und einrichtung SA ab und eine Signalaufnahmeeinrich- die ausgangsseitig mit dem Betätigungseingang des tung Saan auf. Diese beiden Signaleinrichtungen sind 25 Umschalters S3B verbunden ist. Die Datensignaldabei jeweils nur von einer Richtung her belegbar. Übertragungseinrichtungen der Vermittlungsstelle B So ist die Signalabgabeeinrichtung SA ab nur von der sind mit einer Signalaufnahmeeinrichtung SB an bzw. Vermittlungsstelle A her selbst ansteuerbar, während einer Signalabgabeeinrichtung SB ab der Vermittdie Signalaufnahmeeinrichtung SA an im vorliegen- lungsstelle B in entsprechender Weise verbunden wie den Fall nur von der Vermittlungsstelle B her beleg- 30 dies bezüglich der in der Vermittlungsstelle A vorgebar ist, und zwar über die PCM-Übertragungsleitung sehenen Datensignalübertragungseinrichtung erläu- L 2. Mit den beiden betrachteten Signaleinrichtungen tert worden ist.
der Vermittlungsstelle A ist nun eine Reihe von hier Nachdem zuvor der Aufbau des in der Zeichnung auch als Signalumsetzer bezeichneten Datensignal- dargestellten Systems erläutert worden ist, seien nunübertragungseinrichtungen verbunden. So sind mit 35 mehr einige Betriebsfälle betrachtet. Zunächst sei ander Signalabgabeeinrichtung SA ab die Datensignal- genommen, daß von der Vermittlungsstelle A eine Übertragungseinrichtungen KlAab, KlAab und Verbindung zu der VermittlungsstelleB hin aufge- K3Aab verbunden. In entsprechender Weise sind baut werden soll, bzw. daß Datensignale von der mit der Signalaufnahmeeinrichtung SA an der Ver- Vermittlungsstelle A zur Vermittlungsstelle B hin zu mittlungsstelle A die Datensignalübertragungseinrich- 40 übertragen sind. Zu diesem Zweck soll die Datensitungen K1A an, K 2 A an und K 3 A an verbunden. Die gnalabgabeeinrichtung SA ab der Vermittlungsstelle A in die betreffenden Datensignalübertragungseinrich- mit der Datensignalübertragungseinrichtung KlAab tungen jeweils eingetragenen Pfeile sollen dabei an- verbunden sein, so daß von dieser Datensignalüberdeuten, daß die jeweilige Datensignalübertragungs- tragungseinrichtung aus Datensignale über die einrichtung nur in der jeweils angegebenen Pfeilrich- 45 PCM-Übertragungsleitung L1 zu der Vermittlungstung für eine Datensignalübertragung belegbar ist. So stelle B hin übertragen werden. In dieser Vermittkann z.B. die Datensignalübertragungseinrichtung lungsstelleB mögen die betreffenden Datensignale KlAab nur von der Signalabgabeeinrichtung SA ab der Datensignalübertragungseinrichtung Kl B an zuher belegt werden, nicht aber von der anderen Seite geführt werden, die dann eine Einstellung der Signalher. Dies hätte nämlich keine weiteren Auswirkun- 50 aufnahmeeinrichtung SB an der Vermittlungsstelle B gen, da nämlich durch diese Datensignalübertra- bewirkt. Dieser Datensignalübertragungsweg ist ingungseinrichtung KlAab in dem Fall keine Steuer- nerhalb der Datenverarbeitungseinrichtungen KVA, vorgänge in der Signalabgabeeinrichtung SA ab aus- KVB durch gestrichelte Linien angedeutet Wenn gelöst werden können, da diese Signalabgabeeinrich- nun von der Vermittlungsstelle B bezüglich der tung nicht auf die betreffende Datensignalübertra- 55 betreffenden Verbindung Datensignale in der Rückgungseinrichtung eingestellt ist Die betreffenden Da- wärtsrichtung, also von der Vermittlungsstelle B zur tensignalübertragungseinrichtungen werden somit Vermittlungsstelle Λ hin zu übertragen sind, erfolgt also jeweils gerichtet betrieben, was im übrigen auch dies über die PCM-Übertragungsleitung L 2, wie dies für die öetrachteten Signalabgabe- bzw. Signalauf- die in den beiden Datenverarbeitungseinrichtungen nahmeeinrichtungen zutrifft. 60 KVA und KVB eingezeichneten gestrichelten Linien Die vorstehend betrachteten Datenübertragungs- erkennen lassen. Es sei an dieser Stelle bemerkt, da£ einrichtungen sind nun mit einer Kennzeichenverar- dabei für die betreffende Datensignalübertragung aui beitungseinrichtung KVA verbunden. Dabei sind beiden PCM-Übertragungsleitungen Ll und L 2 jedie Datensignalübertragungseinrichtungen Klab, weils derselbe Übertragungskanal innerhalb des je· K 2 ab, K 2 an und K A an direkt mit dieser Daten- 65 weiligen Pulsrahmens ober Überrahmens benutzl sigBalverarbeitungseinrichtung KVA verbunden. Die wird.
beiden noch vorgesehenen Datensignalübertragungs- Im folgenden sei nun angenommen, daß ein Ver
einrichtungen Κ3Α(ώ und K3A an sind über einen bindungswunsch von der VermittlungsstelleB zui
Vermittlungsstelie/I hin besteht und daß dabei in der Vermittlungsstelle B von der Signalabgabeeinrichtung SB ab die Datensignalübertragungseinrichtung KiBab für eine Datensignalabgabe belegt wird. Die von der Datensignaiübertragungseinrichlung K 3 B ab abgegebenen Datensignale gelangen damit über den Umschalter S3B (der ebenfalls wie der in der Vermittlungsstelle Λ vorgesehene entsprechende Umschalter S3 A in der sogenannten Sendestellung steht) und über die Datenverarbeitungseinrichtung KVB zu der PCM-Übertragungsleitung Ll hin, wie dies durch eine Strichpunktlinie in der Datenverarbeitungseinrichtung KVB angedeutet ist. In der mit der PCM-Übertragungsleitung L 2 verbundenen Datenverarbeitungseinrichtung KVA gelangen die betreffenden Datensignale, wie dies in dieser Datenverarbeitungseinrichtung KVA ebenfalls durch eine Strichpunktlinie angedeutet ist, zu dem Umschalter S3 A hin, der sich zunächst noch in der Stellung befindet, in der er die Datensignalübertragungs- ao einrichtung K3Aab mit der Datenverarbeitungseinrichtung KVA verbindet (Sendestellung). Mit Auftreten des betreffenden Datensignals am Eingang des Umschalters S3 A spricht jedoch die mit diesem Umschalter verbundene Befehlssteuereinrichtung BS ta an, durch die dann der Umschalter S3 A umgeschaltet wird, wie dies durch eine Strichpunktlinie in diesem Umschalter S3 A angedeutet ist. Damit gelangen die betrachteten Datensignale zu der Datensignal-Übertragungseinrichtung K3Aan hin, die eben in der durch den Pfeil angegebenen Richtung belegbar ist. Die von der Datensignalübertragungseinrichtung K 3 A an an die Vermittlungsstelle B zurückzuübertragenden Datensignale (bei denen es sich z.B. um Ouittungszeichen, Rückwärtssignale usw. handeln kann) gelangen über den in den Datenverarbeitungseinrichtungen KVA und KVB jeweils durch eine Strichpunktlinie angedeuteten Weg zu der Datensigna!übertragungseinrichtungK3ßab in der Vermittlungsstelle B.
Werden Datensignale von der Datenübertragungseinrichtung K3Aab der VermittlungsstelleA über die PCM-Übertragungsleitung Ll an die Vermittlungsstelle B angegeben, so wird in einer der vorstehend betrachteten Weise entsprechenden Weise der in der Vermittlungsstelle B vorgesehene Umschalter S3B durch seine in diesem Fall ansprechende Befehlssteuereinrichtung VS tb umgeschaltet, so daß die betreffenden Datensignale zu der Datensignalübertragungseinrichtung K3Ban hingelangen können, von der aus dann die Signalaufnahmeeinrichtung SB an der Vermittlungsstelle B angesteuert wird.
Die Organisation bei dem vorstehend betrachteten System kann nun so getroffen sein, daß im Zuge der Belegung von Übertragungskanälen bzw. Datensignal-Übertragungseinrichtungen zunächst die von der jeweiligen Vermittlungsstelle aus nur für eine Datensignalabgabe belegbaren Datenübertragungseinnchtungen und Übertragungskanäle auf der jeweiligen abgehenden PCM-Übertragungsleitung L1 bzw. L 2 &o belegt werden und daß dann diejenigen Übertragungskanäle auf der jeweiligen PCM-Übertragungsleitung belegt werden, denen Datensignalübertragungseinrichtungen zugehörig sind, die in beiden Übertragungsrichtungen belegbar sind. Geht man z.B. von einem 32/30-Kanal-System aus (von 32Kanälen dienen 30 Kanäle für die Nachrichtensignal-Sbertragung, während die beiden übrigen Kanäle fur Synchronisierzwecke und für die Datensignalübertragung benutzt werden), so können z. B. in jeder Vermittlungsstelle A1B jeweils zehn Datensignalübertragungseinrichtungen vorgesehen sein, die jeweils nur in einer Verbindungsaufbaurichtung belegbar sind und die jeweils einer entsprechenden Anzahl von Übertragungskanälen für die Datensignalübertragung fest zugeordnet sind, während zehn weitere Datensignalübertragungseinrichtungen in beiden Übertragungseinrichtungen belegbar sein können, also sowohl von der eigenen Vermittlungsstelle her als auch von der anderen Vermittlungsstelle. Diese zuletzt genannten DatensignalUbertragungseinrichtungen sind dann einer entsprechenden Anzahl von Datensignal-Übertragungskanälen auf dem PCM-Übertragungsleitungen Ll, Ll fest zugeordnet. Erst wenn in der jeweiligen Verbindungsaufbaurichtung die vorgesehenen zehn in dieser Verbindungsaufbaurichtung belegbaren Datensignalübertragungseinrichtungen auch belegt sind, können dann von der betreffenden Vermittlungsstelle aus die Datensignalübertragungseinrichtungen und Übertragungskanäle belegt werden, die in beiden Übertragungsrichtungen belegbar sind.
In Abweichung von den zuletzt betrachteten Verhältnissen kann auch so vorgegangen sein, daß die insgesamt vorgesehenen Datensignalübertragungseinrichtungen und Datensignalübertragungskanäle in beiden Verbindungsaufbaurichtungen belegbar sind, wobei der jeweiligen Vermittlungsstelle A, B für die jeweilige Verbindungsaufbaurichtung jeweils die Hälfte der insgesamt vorhandenen Anzahl von Datensignalübertragungseinrichtungen und Datensignal-Übertragungskanälen zur Verfügung gestellt wird. In diesem Fall kann dann so vorgegangen werden, daß nach Belegung der für die jeweilige Verbindungsaufbaurichtung bereitgestellten Datensignalübertragungseinrichtungen und Ubertragungskanäle durch die jeweilige Vermittlungsstelle dieser in der betreffenden Verbindungsaufbaurichtung zumindest noch eine Datensignalübertragungseinrichtung und ein dieser zugehöriger Übertragungskanal zugeteilt wird, die bzw. der an sich für eine Datensignalübertragung in der anderen Verbindungsaufbaurichtung bereitgestellt ist.
Im Zusammenhang mit dem zuletzt betrachteten Fall sei noch bemerkt, daß dabei so vorgegangen werden kann, daß der betreffenden eine Vermittlungsstelle von den an sich der anderen Vermittlungsstelle für eine Datensignalübertragung bereitgestellten Ubertragungskanälen bis auf einen Übertragungskanal alle Übertragungskanäle zugeteilt werden können, wenn diese Übertragungskanäle und die damit zugehörigen Datensignalübertragungseinrichtungen noch verfügbar sind.
Im Zusammenhang mit der Bereitstellung von Übertragungskanälen innerhalb der Pulsrahmen sei bemerkt, daß hierfür jeweils eine bestimmte Anzahl der innerhalb aufeinanderfolgender Pulsrahmen auf der die beiden Vermittlungsstellen A, B miteinander verbindenden PCM-Übertragungsstrecke auftretenden Zeitkanäle benutzt werden kann. Es ist aber auch möglich, als Übertragungskanäle für die Datensignalübertragung zwischen den beiden Vermittlungsstellen A1B die Zeitfächer wenigstens eines Zeitkanals der innerhalb eines Puisrahmens auf der die beiden Vermittlungsstellen miteinander verbindenden PCM-Übertragungsstrecke liegenden Zeitkanäle zu benutzen. Dabei kann dann jedes Zeitfach
ίο
des für die Datensignalübertragung jeweils benutzten teilurg von der einen Vermittlungsstelle an sich für
Zeitkanals für die Bildung von zwei Übertragungska- die Verbindungsaufbaurichtung bereitgestellten
nälen für die betreffende Datensignalübertragung un- Ubertragungskanälen bzw. Datensignalübertragungs-
terteilt werden. einrichtungen an die andere Vermittlungsstelle sei
Für die Unterscheidung der der jeweiligen Daten- S noch bemerkt, daß zu diesem Zweck eine Überwasignalübertragungseinrichtung zugeführten Daten- chung des Belegungszustands sämtlicher derartiger signale in Verbindungsaufbaurichtung von den in der Übertragungskanäle auf der die beiden Vermittlungsnahezu entgegengesetzten Richtung dieser Datensi- stellen A, B miteinander verbindenden PCM-Übergnalübertragungseinrichiüng zügeführUii Datensigna- tragungsstrecke vorgenommen wird.
Ien kann so vorgegangen sein, daß nach Abgabe vor io Abschließend sei noch bemerkt, daß bei den in gesonderten Zeichensignalen von der jeweiligen Ver- beiden Übertragungsrichtungen belegbaren Datensimittlungsstelle auf die Abgabe der eigentlichen Da- gnalübertragungseinrichtungen bzw. Übertragungskatensignale von der betreffenden Vermittlungsstelle an nälen für die Datensignalübertragung der Fall vordie andere Vermittlungsstelle diese genannte andere kommen kann, daß diese Einrichtungen bzw. ÜberVermittlungsstelle zur Abgabe von Datensignalen an 15 tragungskanäle von beiden Vermittlungsstellen A die genannte eine Vermittlungsstelle wirksam wird. und B her belegt werden können. Um nun eine Dop-Es ist aber auch möglich, nach Aufnahme eines vori pelbelegung einer derartigen Datensignalübertrader einen Vermittlungsstelle abgegebenen Daten- gungseinrichtung bzw. eines derartigen Übertrasignals in der anderen Vermittlungsstelle diese andere gungskanals zu verhindern, wird in jeder Vermitt-Vermittlungsstelle dann zur Abgabe von Datensigna- ao lungsstelle A, B eine Auslösesteuerung vorgenomlen an die genannte eine Vermittlungsstelle wirksam men, und zwar in der Weise, daß bei Nichtabnahme werden zu lassen, wenn s'e das zuerst genannte Da- eines Quittungssignals von der jeweiligen anderen tensignal in einer bestimm, en Anzahl aufgenommen Vermittlungsstelle auf einen Belegungsversuch hin hat. Hiermit, darauf sei noch hingewiesen, ist eine der jeweilige Übertragungskanal bzw. die jeweilige Datensicherung auf einfache Weise möglich. as Datensignalübertragungseinrichtung freigegeben
Im Zusammenhang mit der oben betrachteten Zu- wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Übertragung von Nachrichtenverbindungen zugehörigen, insbesondere durch Schaltkennzeichen gebildeten Datensignalen in gesonderten Übertragungskanälen zwischen über eine PCM-Übertragungsstrecke miteinander verbundenen, direkt gesteuerten Vermittlungsstellen, in welchen die jeweiligen Datensignale entsprechend ihrer Übertragungsrichtung gesondert verarbeitet werden, wobei jedem Übertragungskanal in der einen Vermittlungsstelle der miteinander verbundenen Vermittlungsstellen eine jeweils nur im Zuge des Aufbaus einer Verbindung von der betreffenden Vermittlungsstelle oder nur im Zuge des Aufbaus einer Verbindung zu dieser Vermittlungsstelle hin belegbare Datensignalübertragungseinrichtung zugeordnet ist, während dem betreffenden Übertragungskanal in der anderen Vermittlungsstelle der miteinander verbundenen Vermittlungsstellen eine jeweils nur im Zuge des Aufbaus einer Verbindung zu dieser Vermittlungsstelle hin belegbare oder nur im Zuge des Aufbaus einer Verbindung von dieser as Verbindungsstelle weg belegbare Datensignal-Übertragungseinrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem Teil der im Zuge des Aufbaus von Verbindungen zwischen den miteinander verbundenen Vermittlungsstellen (A,B) jeweils nur in einer Verbindungsaufbaurichtung belegbaren Datensignalübertragungseinrichtungen(K3v4afc; K3Bab) jeweils noch eine weitere Datensignal übertragungsein richtung (K3Aan; K 3 Ban) zugeordnet ist, die im Zuge des Aufbaus einer Verbindung in zu der genannten einen Verbindungsaufbaurichtung entgegengesetzter Verbindungsaufbaurichtung zwischen den beiden Vermittlungsstellen- (A, B) unter Ausnutzung des an sich für die genannte eine Verbindungsaufbaurichtung zu benutzenden Übertragungskanals belegbar ist, und daß bei Bereitstellung jeweils einer bestimmten Anzahl solcher in beiden Verbindungsaufbaurichtungen belegbarer Datensignal übertragungseinrichtungspaare für eine Datensignalübertragung in der einen Verbindungsaufbaurichtung in der jeweiligen Vermittlungsstelle nach Belegung einer bestimmten Mindestanzahl dieser Datensignalübertragungseinrichtungspaare in der betreffenden Vermittlungsstelle zumindest ein Datensignalübertragungseinrichtungspaar, das an sich für eine Datensignalübertragung in der anderen Verbindungsaufbaurichtung bereitgestellt ist, für die genannte eine Verbindungsaufbaurichtung bereitgestellt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungskanäle für die Datensignalübertragung eine bestimmte Anzahl der innerhalb aufeinanderfolgender Pulsrahmen auf der die beiden Vermittlungsstellen (A, B) miteinander verbindenden PCM-Übertragungsstrecke (Ll, L 2) auftretenden Zeitkanäle benutzt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungskanäle für die Datensignalübertragung die Zeitfächer wenigstens eines Zeitkanals der innerhalb eines Pulsrahmens auf der die beiden Vermittlungsstellen (A, B) miteinander verbindenden PCM-Übertragußgsstrecke (Ll, Ll) auftretenden Zeitkanäle benutzt werden
4 Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zeitfach des für die Datensignalübertragung jeweils benutzten Zeitkanals für die Bildung von zwei Übertragungskanälen für die Datensignalübertragung unterteilt ist. .
5 Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von den von einer Vermittlungsstelle aus belegbaren Datensignalübertragungseinrichtungspaaren bis auf ein Datensignalübertragungseinnchtungspaar alle übrigen Datensignalübertragungseinrichtunespaare der jeweils anderen Vermittlungsstelle für eine Datensignalübertragung zuteiJbar sind.
6 Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abgabe von gesonderten Zeichensignalen von der jeweiligen Vermittlungsstelle auf die Abgabe der eigentlichen Datensignale von der betreffenden Vermittlungsstelle f«n die andere Vermittlungsstelle diese genannte andere Vermittlungsstelle zur Abgabe von Datensignalen an die genannte eine Vermittlungsstelle wirksam wird.
7 Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufnahme eines von der einen Vermittlungsstelle abgegebenen Datensignals in der anderen Vermittlungsstelle diese andere Vermittlungsstelle dann zur Abgabe von Datensignalen an die genannte eine Vermittlungsstelle wirksam wird, wenn sie das zuerst genannte Datensignal in einer bestimmten Anzahl aufgenommen hat.
8 Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuteilung von für die eine Vermittlungsstelle an sich bereitgestellten Datensignalübertragungseinrichtungspaaren an die andere Vermittlungsstelle eine Überwachung des Belegungszustands sämtlicher Übertragungskanäle auf der die beiden Vermittlungsstellen (A,B) miteinander verbindenden PCM-Übertragungsstrecke (Ll, L 2) vorgenommen wird.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Datensignalübertragung zwischen den miteinander verbundenen Vermittlungsstellen (A,B) zunächst die jeweils nur in einer Verbindungsaufbaurichtung belegbaren Datensignalübertragungseinrichtungen belegt werden und daß erst nach Belegung sämtlicher derartiger Datensignalübertragungseinrichtungen die in beiden Verbindungsaufbaurichlungen belegbaren Datensignal-Übertragungseinrichtungen belegt werden.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung der Belegung ein und desselben, in beiden Verbindungsaufbaurichtungen belegbaren Datensignalübertragungseinrichtungspaares von den beiden miteinander verbundenen Vermittlungsstellen (A, B) her in jeder Vermittlungsstelle (A, B) eine Auslösesteuerung vorgenommen wird, und zwar in der Weise, daß bei Nichtabnahme eines Quittungssignals von der jeweils anderen Vermittlungsstelle (B; A) her nach Abgabe eines
entsprechenden Belegungssignals das jeweilige ten Signalverkehr zulassen, d. h. jeweils nur in einer Datensignalübertragungseinrichtungspaar freige- Richtung betrieben werdfin, stehen für die Datensigeben wird. gnalübertragung zwischen den beiden miteinander 11. Schaltungsanordnung nach einem der An- verbundenen Vermittlungsstellen insgesamt 32 Übersprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an 5 tragungskanalpaare zur Verfugung. Dabei werden die den Verbindungsstellen der Vermittlungsstellen von der einen Vermittlungsstelle an die andere Ver- (A, B) und der PCM-Übertragungs-trecke (M, mittlungsstelle abgegebenen Datensignale über die Ll) jeweils eine Kennzeichenverarbeitungsein- Übertragungskanäle auf der einen PCM-Übertrarichtung (KVA, KVB) vorgesehen ist, die ent- gungsleitung übertragen, während die Datensignale sprechend der Übertragungsrichtung der jeweili- io von der genannten anderen Vermittlungsstelle zu gen Datensignale einen der in der jeweiligen der genannten einen Vermittlungsstelle über die anVermittlungsstelle (A, B) vorgesehenen Datensi- dere vorgesehene PCM-Übertragungsstrecke übertragnalverarbeitungswege mit der betreffenden gen werden.
PCM-Übertragungsstrecke (Ll, L 2) verbindet, Die vorstehend bereits erwähnten Kennzeichenum-
und zwar durch die jeweils übertragenen Daten- 15 setzer sind dabei den einzelnen, für die Datensignal-
signale eesteuert. übertragung vorgesehenen Übertragungskanälen jeweils zugeordnet bzw. zugeteilt. Normalerweise sind die Kennzeichenumsetzer dabei so ausgelegt, daß sie
jeweils nur für eine Verbindungsaufbaurichtung be-
»o trieben werden können. Der Grund hierfür liegt, wie weiter unten noch näher ersichtlich werden wird,
Im Zuge der Entwicklung von Fernsprechsystemen darin, daß diese Kennzeichenumsetzer jeweils nur ist man in letzter Zeit dazu übergegangen, konventio- mit gerichtet betreibbaren Wähl- bzw. Steuereinrichnell arbeitende Vermittlungsstellen über multiplexbe- tungen der jeweiligen Vermittlungsstelle verbunden triebene Übertragungsstrecken miteinander zu ver- »5 sind, der sie zup-h^ri^, sind. Mit dem vorstehend erbinden. Bei diesen Vermittlungsstellen handelt es wähnten Betrieb der Kennzeichenumsetzer ist jedoch sich dabei im allgemeinen um direkt gesteuerte Ver- nicht ausgeschlossen, daß diese Kennzeichenumsetmittlungsstellen. Die betreffenden Vermittlungssttl- zer im Rahmen der jeweils aufzubauenden bzw. belen können dabei als sogenannte Endstellen des reits aufgebauten Verbindung auch von der jeweils Multplexsystems betrachtet werden. 3o anderen Vermittlungsstelle her Datensignale aufneh-Bekanntlich müssen im Zuge des Aufbaus oder men können, die insbesondere durch Schaltkennzei-Abbaus von Verbindungen und zum Teil auch wäh- chen bzw. durch Rückwärtszeichen gebildet sind,
rend des Bestehens von Verbindungen neben den je- Da die Anzahl der vorgesehenen Kennzeichenumweiligen Nachrichtensignalen noch gesonderte setzer der Anzahl der vorhandenen Übertragungs-Schaltkennzeichen oder allgemein Datensignale be- 35 kanäle für die Übertragung von Datensignalen enttreffend die jeweilige Verbindung übertragen werden. spricht, bedeutet dies, daß für die jeweilige Verbin-Im Zusammenhang mit der Übertragung von pulsen- dungsaufbaurichtung zwischen zwei miteinander verdemodulierten Signalen über eine PCM-Übertra- bundenen Vermittlungsstellen jeweils eine bestimmte gungsstrecke ist es bereits bekannt (siehe z. B. »Sie- Anzahl von nur in dieser Verbindungsaufbaurichtung mens-Zeitschrift«, 45, 1971, Heft3, S. 119 bis 123), 40 belegbaren Kennzeichenumsetzern zur Verfügung jedem Nachrichtenübertragungskanal noch einen ge- steht. Damit ist also die Anzahl der von der jeweilisonderten Übertragungskanal für die Übertragung gen Vermittlungsstelle aus zu der jeweils anderen vermittlungstechnischer Kennzeichen bzw. für die Vermittlungsstelle hin aufbaubaren Verbindungen Übertragung von Datensignalen zuzuteilen. In jeweils durch die Anzahl dieser Kennzeichenumsetzer be-32 ZeUfächer umfassenden Pulsrahmen wird dabei 45 grenzt.
jeweils das 16. Zeitfach für die Bereitstellung zweier Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
derartiger Übertragungskanäle herangezogen. Dem- einen Weg zu zeigen, wie auf relativ einfache Weise
gemäß tritt der dem jeweiligen Nachrichtenverbin- die insgesamt zwischen zwei Vermittlungsstellen für
dungskanal zugehörige bzw. zugeteilte Übertragungs- eine Datensignalübertragung vorhandene Übertra-
kanal (für die Datensignalübertrasung) jeweils alle 50 gungskanalkapazität in der Weise ausgenutzt werden
16 Pulsrahmen auf. Man spricht in diesem Zusam- kann, daß bei Bedarf in der jeweiligen Verbindungs-
menhang auch von einem 16 Pulsrahmen umfassen- aufbaurichtung eine zusätzliche Anzahl von Übertra-
den Überrahmen. gungskanälen für die Datensignalübertragung zur
Im Zusammenhang mit einem PCM-System der Verfügung gestellt werden kann.
vorstehend betrachteten Art ist bereits vorgeschlagen 55 Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe
worden, an den Trennstellen zwischen der eigentli- durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung,
chen PCM-Übertragungsstrecke und den Vermitt- Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß
lungsstellen, die in herkömmlicher Weise arbeiten praktisch allein durch Zuordnung von in einer Ver-
können, sogenannte Kennzeichenumsetzer vorzuse- bindungsaufbaurichtung belegbaren Datensignal-
hen. In diesen Kennzeichenumsetzern werden dann 60 Übertragungseinrichtungen zu Datensignalübertra-
die jeweils auftretenden, insbesondere durch Signali- gungseinrichtungen, die an sich in der anderen Da-
sierungskennzeichen gebildeten Datensignale in eine tensignalübertragungsrichtung betreibbar sind, die
für den jeweiligen Zweck geeignete Form umgesetzt. Anzahl der an sich jeweils nur in einer Verbindungs-
Nachdem die zwischen den beiden miteinander ver- aufbaurichtung belegbaren Datensignalübertragungs-
bundenen Vermittlungsstellen befindliche PCM- 65 kanäle für die jeweilige Belegungsrichtung maximal
Übertragungsstrecke zwei gesonderte PCM-Übertra- durch die Anzahl der insgesamt vorgesehenen Über-
gungsleitungen oder z.B. PCM-Funkstrecken um- tragungskanäle gebildet sein kann, so daß also bei
faßt, die jeweils für sich einen sogenannten gerichte- entsprechendem Übertragungskanalbedarf von je-
DE19712124673 1971-05-18 1971-05-18 Schaltungsanordnung zur Übertragung von Nachrichtenverbindungen zugehörigen, insbesondere durch Schaltkennzeichen gebildeten Datensignalen, über eine PCM-Übertragungsstrecke Expired DE2124673C3 (de)

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