DE2102397C - Schaltungsanordnung zur Aufnahme und Abgabe von insbesondere durch Schaltkennzeichen gebildeten Daten in bzw. von einer Vermittlungsstelle eines Fernmeldenetzes - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Aufnahme und Abgabe von insbesondere durch Schaltkennzeichen gebildeten Daten in bzw. von einer Vermittlungsstelle eines FernmeldenetzesInfo
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Description
In Fernmeldeanlagen besteht häufig der Wunsch, neben eigentlichen Nachrichtensignalen noch Datensignale
zwischen einzelnen Vermittlungsstellen zu übertragen. Bei diesen Datensignalen handelt es sich
entweder um von den jeweiligen Nachrichtenverbindungen unabhängige Signale oder um Signale, die
den jeweiligen Nachrichtenverbindungen zugehörig sind. Bei den zuletzt genannten Datensignalen handelt
es sich insbesondere um die jeweilige Nachrichtenverbindung betreffende Schaltkcnnzeichen.
Derartige Schaltkennzeichen dienen in Fernmeldeanlagen allgemein zur Steuerung von Schaltvorgängen,
wie z. B. dem Auslösen von Verbindungen.
Zur Übertragung von Datensignalen in einem PCM-Fnt
!denetz ist es bereits bekannt, innerhalb von jeweils ein Zeitfach eines Zeitkanals aus einer Reihe
von Zeitkanälen umfassenden Pulsrahmen jeweils ein Zeitfach eines Zeitkanals σί benutzen (s. »NTZ«.
1967, Heft 11, S. 667 bis 6S2). In jeweils 32 Zeitfächer ur assenden Pulsrahmen mit einer Periode von
125 us» wnd als »Datenkanak häufig der Kanal 16
bzw. 17 oder das 16. oder 17. Zeitfach innerhalb des jeweiligen Pulsrahmens benutzt. In den Zeitfächern
dieses Datenkanals werden dann sämtliche Datensignale übertragen.
IiTi Zusammenhang mit der Übertragung von
Datensignalen ist es auch tzhon bekannt, die zur
Verfüu'ing stehende Kanalkapazität mehrfach auszunutzen.
So wird z. B. für die übertragung von ein-/eine Nachrichtenverbindungen betreffenden Kennzeichen
oder Daten innerhalb des in jedem Pulsrahmen der jeweiligen Nachrichtenverbindung zur
Verfugung stehenden Zeilfaches ein Zeitelement der jeweils vorhandenen (8) Zeitelementc benutzt
(s. ',Elektrisches Nachrichtenwesen«, Bd. 42. Nr. 2,
!068. S. 125 bis 135). Durch Bildung von jeweils
vier Pulsrahmen umfassenden Überrahmen wird dabei je Verbindung eine Vielzahl unterschiedlicher
Kennzeichen oder Daten übertragen.
Um die durch die jeweiligen Datensignale bestimmten Vorgänge ausführen oder zumindest auslösen
zu können, ist es erforderlich, in der jeweiligen Vermittlungsstelle des Fernmeldenetzes entsprechende
Datenaufnahme-Datenabgabe-Einrichtungen vorzusehen. Diese Datenaufnahme-Datenabgabe-Einrichtungen
werden dabei relativ aufwendig und kompliziert, wenn in der Vermittlungsstelle, der diese
Einrichtungen zugehörig sind, ein relativ starker Nachrichtenverkehr abzuwickeln ist und wenn die
betreffende Vermittlungsstelle über eine Vielzahl von Verbindungsleitungen mit anderen Vermittlungsstellen
des Fernmeldenetzes verbunden ist. Ein weiteres hiermit zusammenhängendes Problem ergibt
r'ch dann, wenn man eine Vermittlungsstelle des Fernmeldenetzes hinsichtlich ihrer Verkehrskapazität
erweitern möchte. Hierzu ist es erforderlich, entweder von vornherein die Datenaufnahme- bzw.
Datenabgabe-Einnchtungen so zu konzipieren, wie
dies unter Berücksichtigung eines maximal (im Endausbau der Vermittlungsstelle) zu erwartenden Verbindungsverkehrs
erforderlich ist, oder die betreffenden Signalaufnahnne- bzw. Signalabgabe-Einrichtungen
entsprechend den jeweils vorliegenden Gegebenheiten neu zu konzipieren. Beide erwähnten Lösungen
sind jedoch nachteilig. Bei der erstgenannten Lösung besieht der Nachteil darin, daß im Grundausbau
einer Vermittlungsstelle, bei dem die betreffende Vermittlungsstelle noch nicht den Verbindungsverkehr
zu bewältigen hat, den sie im Endausbau zu bewältigen hat, bereits ein erheblicher schaltungstechnischer
Aufwand vorzuleisten ist, um den (im Endausbau der Vermittlungsstelle) maximal zu erwartenden
Verbindungsverkehr bewältigen zu können. Bei der zweitgenannten Lösung ist von Nachteil,
daß mit jeder Änderung des zu berücksichtigenden Nachrichtenat'.fkommens und insbesondere mit einer
Vergrößerung der zu berücksichtigenden Verkehrsleistung der Vermittlungsstelle die betreffenden
Datenaufnahme- bzw. Datenabgabe-Einnchtungen jeweils gänzlich durch andere, den jeweiligen Forderungen
genügende Datenaufnahme- bzw. Datenabgabe-Einrichtungen zu ersetzen sind.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu-
gründe, einen Weg zu zeigen, wie die Aufnahme und '
Weitergabe von Nachrichtenverbindungen zugehörigen,
jeweils insbesondere durch SchahkennzVichen
gebildeten Datensignalen in bzw. von einer Vermittlungsstelle eines Femmeldenetzes vorgenommen werden
kann, ohne daß bei einer Änderung der Verkehrsleistung
der betreffenden Vermittlungsstelle jeweils eine rel.rav aufwendige Umgestaltung der
Datenaufnahme-Datcnabgabe-Einrichtungen vorgenommen
werden muß. ""
iicK'Kt wird die vorstehend aufgezeigte Aufeabe
bei einer Schaltungsanordnung zur Aufnahme 'und
W-.iiergabe von Nachrichtenverbindungen zugehörig·:·:..
jeweils insbesondere durch Schahkennzeichen gy-'üdeten Daten in bzw. von einer VermittlunssMelle
ei:--.·- eine Anzahl von Vermittlungsstellen umfassende
·ι Fen-imeldenet7.es, zwischen dessen Vermittlungss
":en die jeweiligen Nachrichtenverbindtmsien bef;.::
Juden Signale als PCM-Signale über PCM-Lei-
y.\■ i;-\ übertragen werden, mit in der :eweiliaen 2c
\':. -niiitlungsstelle für die Signalaufnahme und
<.■_-·:;!abgabe vorgesehenen Signalauf nahme-Signul-
;.:■_ ibo-Hinrichlungen und mit in den jeweiligen Vor-
·.,. i'.ip.gsstellen für eine Datenaufnahme und Daten-,.
.; -.he gesondert vorgesehenen Datenaufnahme-'
.jp.abgabe-Einrichtungen, erfinduna^uemäß da-
>\.:.■■■.['.. daß jeder für eine Anzahl von PCM-I.eitunsen
■ -..esehenen Signalaufnahme-Signalabgahe-Einrich-
;· j. eine Datenaufnahme-Datenabgabe-Einrichtung ι ; uduell zugeordnet ist. die mit einer samtlichen
■ .-naufnahme-Datenabgabe-Einrichtungen aemein-.
en Steuereinrichtung verbunden ist. welche auf die
üuihme von Daten über die jeweilige Daienauf-
·.. ; me-Datenabgabe-Einrichtung hin die Ausführung
■'■.;■ für die jeweilige Verbindung in Frage kommenden "·- iriiänge steuert und welche an die jeweilige Datennahme-L
atenabgabe-Einrichtung die jeweilige '* ,hrichtenverbindung betreffende Daten abzugeben
: mag.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Lweilige Datenaufnahme und Datenabgabe in den
. . nnittiungsstellen des Fernmeldenetzes auf relativ in fache Weise den jeweils vorliegenden Gegehen-":^:
den hinsichtlich der Verkehrsleistung der betrefi..Tiden
Vermittlungsstelle angepaßt werden kann. ■•.ußerdem bringt die Erfindung den Vorteil mit sich.
eLß in einer Datcnaufnahme-Datenabgabe-Einrichuiiig
auftretende Fehler lokal auf diese Einrichtung beschränkt bleiben und daß die jeweils übrigen
Datenaufnahme-Datenabgabe-Einrichtungen hiervon ;o überhaupt nicht betroffen werden. Es ist also jeweils
nur eine beschränkte Auswirkung von Fehlern bzw. Ausfallen in den Datenaufnahme-Datenabgabe-Einrichtungen
vorhanden.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist von den Signalaufnahme-Signalabgabe-Einrichtungen
zumindest eine Einrichtung durch eine PCM-Koppeleinrichtung gebildet. Hierdurch können
auf relativ einfache Weise die einzelnen PCM-Signale ohne irgendeine Umsetzung zu anderen Vermittlungsstellen
hin weiter vermittelt bzw. weitergeleitet werden.
Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist von den Signalaufnahme-Signalabgabe-Einricl.iungen
zumindest eine Einrichtiing durch eine Umsetzeinrichtung gebildet, die mit
einem nach dem Raummultiplexprinzip arbeitenden, die jeweilige Nachrichtenverbindung betreffende Signale
als NF-Sicnale verarbeitenden Vermittlungssystem verbunden ist. wobei diese Umsetzeinrichtung
die ihr jeweils zugeführten PCM-Signale in NF-Signale umsetzt und die ihr von dem nach dem
Raummultiplexprinzip arbeitenden Vermittlungssystem her zugeführten NF-Signale in PCM-Signale
umsetzt. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung auf relativ
einfache Weise auch mit nach dem Raummultiplexprinzip arbeitenden Vermittlungssystemen betrieben
werden kann, in denen die einzelnen Signale als NF-Signale auftreten.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Teil einer Vermittlungsstelle eines Fernmeldenetzes gezeigt. In dieser Vermiltlungsstelle
sind Teilnehmerstellen Tin 1 bis Tin \
über eine nach dem Raummultiplexprinzip arbeitende Koppeleinrichtung Kfr miteinander verbindbar, und
außerdem sind die betreffender Teilnehmerstellen über diese Koppeleinrichtung Kfr und eine dieser
nachgeschaltete Multiplexeinrichtung Mux .nit wenigstens einer anderen Vermittlungsstelle ues Fernmelde.ietzes
verbunden. Die Teilnehmerstellen Tin I bis TIn.χ sehen die jeweiligen Nachrichtensignale als
NF-Signale ab; sie empfangen auch jeweils NF-Signale. Die Koppeleinrichtung Kfr verarbeitet diese
NF-Signale. In der Multiplexeinrkhtung Mux werden
diese NF-Signale in PCM-Signale umgesetzt, die dann an die jeweiligen der betreffenden Vermittlungsstelle
benachbarten Vermittlungsstellen abgegeben werden. In entsprechender Weise setzt die
Multiplcxeinrichtung Mux die ihr von benachbarten Vermittlungsstellen her zugeführten PCM-Signale in
NF-Signale um. die dann der Koppeleinrichtung Kfr zugeführt werden. Auf derjenigen Verbindungsseite
der Multiplexeinrichtung Mux, auf der die betreffende Vermittlungsstelle mit den ihr benachbarten
Vermittlungsstellen verbunden ist, ist noch eine Anpassungsschaltung Am vorgesehen. Diese Anpassungsschaltung
Am möge hier als Leitungsabschlußschaltung für die zu den bzw. von den der betreffenden
Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen hinführenden bzw. herkommenden Verbindungsleitungen
dienen. Bei diesen Verbindungsleitungen handelt es sich um sogenannte PCM-Leitungen.
auf denen die einzelnen Nachrichtensignale in pulscodemodulierter
Form. d. h. als PCM-Signale, übertragen werden. In diesem Zusammenhang ^ei noch
bemerkt, daß bei der Anpassungsschaltung Am eine abgehende PCM-Leitung Labm und eine ankommende
Leitu'-.g Lanm dargestellt sind, daß es sich
dabei aber jeweils um die Zusammenfassung einer Mehrzahl entsprechender PCM-Leitungen handeln
kann.
Neben der bereits betrachteten, eine Signalaufnahme-Signalabgabe-Einrichtung
darstellenden Multiplexeinrichtung Mux weist die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung noch eine Reihe von
jeweils eine Signalaufnahme-Signalabgabe-Einrichtung darstellenden PCM-Koppeleinrichtungen auf.
nämlich die PCM-Koppeleinrichtungen Kfzl, Kfz!
und Kfz 3. Diese PCM-Koppeleinrichtungen sind jeweils über eine Anschlußschaltung/1 \, Al bzw. A
mit der betreffenden Vermiltlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen über PCM-Leitungen verbunden.
Diese PCM-Leitungen sind im Falle der PCM-Koppeleinrichtung Kfzl mit Labi und Lanl, im
Falle der PCM-Koppclcinrichtung Kf zl mit Lab2
und Lan2 und im Falle der PCM-Koppeleinrichtung
Kfz3 mit Lab3 und /.«/i3 bezeichnet. Auch hier
kann jede der ankommenden bzw. abgehenden PCM-Leitungen eine Reihe entsprechender zusam-ncngefaßter
PCM-Lcitungen bezeichnen. Die dargestellten PCM-Koppelein richtungen Kf zl, Kf zl, Kfz!
sind über ein gesondertes PCM-Verbindungsfcld Vb miteinander verbunden. An dieses Verbindungskoppelfcld
Vb kann, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist, eine PCM-Anschlußschaltung Λ ί angeschlossen
sein. An dieser PCM-Anschlußschaltung As können Teilnchmcrstellen TInA bis TInZ angeschlossen
sein, die Nachrichtensignale jeweils als PCM-Signale empfangen bzw. abgeben können. Diese
PCM-Signale werden den einzelnen Teilnchmerstellen TInA bis TInZ über die erwähnten PCM-Koppeleinrichtungen
zugeführt bzw. an diese von den betreffenden Teilnchmerstellen abgegeben. Die betreffenden
PCM-Koppeleinrichtungen Kfzl bis KIr3
können dabei ihnen jeweils über eine der genannten PCM-Leitungcn zugeführte PCM-Signale an jede der
übrigen PCM-Koppeleinrichtungen weiterleiten. In diesem Fall dient die betreffende Vermittlungsstelle
als Durchgangsvermittlungsstelle im Zuge des Aufbaus einer PCM-Vcrbindung.
Bezüglich der in der Zeichnung dargestellten PCM-Koppeleinrichtungen sei noch bemerkt, daß
diese Koppeleinrichtungen jeweils für eine Mehrzahl von ankommenden und abgehenden PCM-Leitungen
entsprechend ausgebildet sind. In entsprechender Weise weist das Verbindungsfeld Vb eine Mehrzahl
von Verbindungslcitungen auf, über die die betreffenden PCM-Koppeleinrichtungen miteinander verbunden
und an die PCM-Anschlußschaltung As angeschlossen
sind.
Den in der Zeichnung dargestellten, durch die Multiplcxeinrichtung Mux sowie durch die PCM
Koppeleinricbtungen Kfzl, Kfz2, K)χ3 gebildetei
Signalaufnahme-Signalabgabe-Einrichtungcn ist je weils eine gesonderte Datenaufnahme-Datenabgabe
Einrichtung KSm, KSi, KS2 bzw. KS3 zugeordnet Diese Datenaufnahme-Datcnabgabe-Einrichtungei
vermögen mit ihrer jeweils zugehörigen Signalauf nahmc-Signalabgabe-Einrichtung die jeweilige Nachrichtenverbindung
betreffende Daten und insbesondere Schallkennzeichen auszutauschen. Diese Datenaufnahme-Datenabgabe-Einrichtungen
stehen mil einer Steuereinrichtung ASl in Verbindung, welche auf die Aufnahme von insbesondere durch Schaltkennzeichen
gebildelcn Daten in der jeweiligen Datenaufnahme-Datenabgabc-Einrichtung für die jeweilige
Nachrichtenverbindung in Frage kommende Vorgänge steuert. Außerdem werden von dieser
Steuereinrichtung ASt an die jeweilige Dalcnaufnahme-Datenabgabe-Einrichtung
für die jeweilige Nachrichtenverbindung in Frage kommende Datensignale abgegeben. Diese Datensignale werden dann
über die betreffende Datenaufnahme-Datenabgabe-Einrichtung der dieser zugehörigen Signalaufnahme-Signalabgabe-Einrichtung
zugeführt, um in dieser in geeigneter V-'cise in den Nachrichtensignalstrom eingefügt
zu werden. Bezüglich dieser Einfügung sei hier nur bemerkt, daß. dies in der Weise geschehen
kann, wie dies bei den eingangs betrachteten bekannten Anordnungen der Fall ist.
Die vorstehend erwähnte Steuereinrichtung ASt ist
noch mit einem Zentralsteuerwerk ZSt verbunden, bezüglich dessen hier lediglich bemerkt sei. daß es
in den einzelnen Bereichen der betreffenden Vermittlungsstelle auszuführende Vorgänge und gegebenenfalls
auch in dem Steuerwerk ASt auszuführende Steuervorgänge zu veranlassen bzw. zu steuern imstande
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Aufnahme und Weitergabe von Nachrichtenverbindungen zuaehörigen.
jeweils insbesondere durch Schaltkennzeichen gebildeten Daten in bzw. von einer Vermittlungsstelle
eines eine Anzahl von Vermittlungsstellen umfassenden Femmeldenetzes zwischen
dessen Vermittlu. ^stellen die die jeweiligen Nachrichtenverbindungen betreffenden Signale
als PCM-Signale über PCM-Leitungen übertragen werden, wobei in der jeweiligen Vermittlungsstelle
für die Signalaufnahme und Signalabgahe Signalaufnahme-Signalabgabe-Einrichtungen und
für eine Datenaufnahme und Datenabgabe Datenauf nahme-Datenabgabe-Ein richtungen gesondert
vorgesehen sind, j-i durch gekennzeichnet, daß jeder für eine Anzahl von ?CM-Leitungen
vorgesehenen Signalaufnahme-Siünalabgabe"-Einrichtung
(Λ/w.t: "Kfzl: KizT. Kf:.?,)
eine Datenaufnahme-Datcnabaabe-Einricinuni;
(KSm. KSl. KS2, KSl) individuell zugeordnet
ist. die mit einer sämtlichen vorgesehenen Datenaufnahme-Datenabgabe-Einrichtungen
(KSm, KSl, KS2. KS3) gemeinsamen Steuereinrichtung (ASt) verbunden ist, welche auf die Aufnahme
von Daten von der jeweiligen Datenaufnahme-Datenabgabe-Einrichtung
(K5m, KSl. KS2. KSi) hin die Ausführung der für cie jeweilige Verbindung
in Frage kommenden Vorgänge steuert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspuch 1. dadurch gekennzeichnet, daß von den Signalaufnahme-Signalabgabe-Einrichtungen
zumindest eine durch eine PCM-Koppeleinrichtuim (Kfzl:
Kjzl: Kiz3) gebildet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Signalaufnahme-Signalabgabe-Einrichtungen
zumindest eine durch eine Umsetzeinrichtung (Mux) gebildet
ist, die mit einem nach dem Raummultiplexprinzip arbeitenden, die jeweilige Nachrichtenverbindung
betreffende Signa!" als NF-Sigaale
verarbeitenden Vermittlungssystem (Kfr) verbunden ist, und daß diese Umsetzeinrichtuiig (Mux)
jeweils ihr zugeführte PCM-Signalc in NF-Signale und ihr zugeführte NF-Signale in PCNl-Signale
umsetzt.
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