DE2331882C2 - Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage

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DE2331882C2
DE2331882C2 DE19732331882 DE2331882A DE2331882C2 DE 2331882 C2 DE2331882 C2 DE 2331882C2 DE 19732331882 DE19732331882 DE 19732331882 DE 2331882 A DE2331882 A DE 2331882A DE 2331882 C2 DE2331882 C2 DE 2331882C2
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Sigmar Dipl.-Ing. 8000 Muenchen Petry
Lienhard Dipl.-Ing. 8033 Planegg Stuerner
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

In VcrmillliingScinlagen. insbesondere F c-rnsprech vcrmiltlungsanhigen. sind bc-i der Herstellung, bei der Übcpviichiing und bei der Aultrenming von Verbindungen mehrere Funktionen abzuwickeln, die auf verschic dene dafür geeignete f.inrulitiingcn zu verteilen sind. Zu diesen funktionen gehören die Überwachung c'cs Bctricbszustandcs von Teilnehmerstcllen, die Aufnahme von Wahlinformaltonun, die trfassung von Lei· lungskennzcichen usw. Hierzu werden Einrichtungen wie Verbindungssätze, RclaissäT/c oder sogenannte Übertragungen u, dgl, sowie Register benutzt. Die er* wähnten Sätze werden z. B. jeweils einer Verbindung fallweise zugeordnet oder sie sind von vornherein in bestimmte Leitungen eingefügt, über die angeforderte Verbindungen zu führen sind. Bei diesen Registern
kann es sich um jeweils mehrere dezentral ungeordnete Einrichtungen handeln, die über mindestens eine Koppeleinrichtung mit den Verbindungssätzen fallweise zusammenschaltbar sind. Hierfür sind bereits verschiedene Schaltungstechniken bekannt So kann es ι. B. vorgesehen sein, daß über ein und dieselbe Koppeleinrichtung jeder Verbindungsatz mit jedem Register zusammenschaltbar ist (s. Philips Technische Rundschau, 1956. S. 3 bis 5; T& N Nachrichten, 1965. S. }3 bis 16; Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik, 1966, S. 3 bis 5 und S. 176 bis 180). Eine Koppeleinrichtung kann dabei jeweils aus mehreren einzelnen Kopplern, z. B. Drehwählern oder Relaiskopplem bestehen. Eine Ersatzschaltung für die jeweils einzige vorgesehene Koppeleinrichtung ist hier nicht vorgesehen. Es sind auch Anordnungen bekannt, bei denen mehrere Koppelcinrichtungen vorhanden sind. An jede dieser Koppeleinrichtungen ist jeweils eine Gruppe von Verbindungssätzen und Registern anschaltbar. Es handelt sich hierbei allerdings jeweils entweder um Verbindungssätze mit unterschiedlichen Funktionen oder um Register riiii uiüc-i schicdiichen Funktionen (s. Jahrbuch des elck irischen Fernmeldewesens 1954/55, S. 66 bis 69; DE-AS I 103 981; Informationen Fernsprech Vermittlungstechnik 1966, S. 99 bis 101). Dies hat zur Folge, daß für die Koppeleinrichtungen keine Ersatzschaltung vorgesehen ist. sie können einander nämlich nicht vertreten.
Es ist nun auch bereits eine Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsunlage bekannt (s. DE-PS I 812 191), bei der Verbindungssälze vorgesehen sind, die in Verbindungswege wahrend deren Dauer eingefugt sind, bei der außerdem mehrere Register zur Speicherung von Wahlinformationen vorgesehen sind und bei der die Verbindungssätze gruppenweise angeordnet sind und mit gruppenweise angeordneten Registern über Koppeleinrichtungen z.usammenschaltbar sind und wobei schließlich sowohl die Koppeleinrichtungen als auch die Verbindungssätze und die Register einander vertreten können (s. DE-PS 1 812 191, Spalte 2). Dadurch wird vermieden, ,'.?.ü die Außerbetriebsetzung einer dieser Einrichtungen die Arbeitsfähigkeit der Vermittlung wesentlich beeinträchtigt. Es kann dort daher trotz einer derartigen Außerbetriebsetzung jeder vorgesehene Vermittlungsvorgang nach wie vor abgewickelt werden (siehe Spalte 1). Ferner sind dort auch Maßnahmen zum Anzeigen von Fehlern vorgesehen, die zur Fehlerbeseitigung ausnutzbar sind. Die Fehlerbeseitigung selber ist aber nicht im einzelnen angegeben.
Für die Erfindung besteht nun die Aufgabe, einen Weg zu zeigen, wie bei einer derartigen Schaltungsanordnung die fraglichen Einrichtungen einander :n zweckmäßiger Weise vertreten, wenn bei ihnen auch Fehler auftreten. Durch diese Vertretung soll nicht nur der Vermittlungsbetrieb aufrechterhalten bleiben. Fs soll darüber hinaus auch vorteilhafterweise eine unzulässige Verkehrseinschränkung beim Ausfall solcher Einrichtungen vermieden werden. Demgemäß sind auch unvorsehnftsmäßige Verzögerungen bei der Abwick lung von Vermittlungsanforderungen zu vermeiden. Die Erfindung betrifft also eine Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte VermUllungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit Verbindungssätzen, die in Verbindungswege während deren Belegungsdauer eingefügt sind und mit mehreren Registern zur Speicherung Von Wahlinformationen, bei der gruppenweise angeordnete VerbindungssätZG mit gruppenweise angeordneten Registern über Koppeleinrich·
tungen zusammenschaltbar sind. Diese Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Koppeleinrichtung mit einer Kopplungssteuereinrichtung ausgerüstet ist, die eine Fehlerüberwachungseinrichtung hat und die mit einem zentralen Steuerwerk verbunden ist, das Vermittlungsvorgänge abwickelt, daß das zentrale Steuerwerk aufgrund einer Fehlermeldung einer Kopplungssteuereinrichtung für die zugehörigen Verbindungssätze und Register in einen dem zentralen Steuerwerk zugeordneten Frei-Besetzt-Speicher Besetztzeichen für deren Sperrung einspeichert, die erst nach Behebung des Fehlers gelöscht werden, und daß die Verbindungssätze und Register in eine der geforderten Verkehrsgüte entsprechende Zahl von Gruppen eingeteilt sind, von denen jede eine Koppeleinrichtung, mindestens ein Register und mindestens je einen Verbindungssatz von jeder Art der insgesamt vorgesehenen Verbindungssätze enthält
Es ist zv/ar berits bekannt (siehe Cat No. 71 C 28-COM des Institute of Electrical and Electronics Engineers, Ina S. 16-12 bis 16-16), bei einer Vermitthjngsan'agc, welche Gruppen von Vcrbindungssätzcn hat nach dem Auftreten eines Fehlers in eine. Gruppe beim Vermittlungsbetrieb nur noch die übrigen Gruppen zu berücksichtigen. Es sind dort aber keine ins einreine gehende Maßnahmen angegeben, wie die Inanspruchnahme einer fehlerhaften Gruppe verhindert wird. Außerdem findet sich dort auch kein Hinweis, wie bei dieser Technik eine unzulässige Verkehrseinschränkung zu vermeiden ist
Die vorstehend erwähnte Aufgabe, die Vertretung der fraglichen Einrichtungen zustande zu bringen, wird also dadurch gelost, daß Fehleruberwachungseinrichtungen in bestimmter Weise ausgenutzt werden. Der vorstehend angegebene Vorteil, eine unzulässige Verkehrsetnschrankung zu vermeiden, wird dadurch zustunde gebracht, daß die Verbindungssat/e und Register in hinreichend viele Gruppen mit jeweils einer eigenen Koppeleinnchtung eingeteilt sind. Handelt es sich z. B. um eine Fernsprechvermittlungsanlage mit etwa 30 000 Teilnehmerstellen, so empfiehlt es sich, etwa Ib Koppeleinrichtungen mit jeweils zugehörigen Gruppen von Verbindungssätzen und Registern vorzugehen, f ui die Sperrung der fraglichen Einrichtungen kann ein dem zentralen Steuerwerk zugeordneter Frei-Bfscizt Speicher benutzt werden, wie er an sich bereits bekannt ist vs. DE-PS 1 180 792. Spähe 2).
hin \nwcndungsbeispiel fur die Erfindung wird im folgenden jn Hand der in der Figur gezeigten Fern· sprcLlncrmiillungsanlage erläutert. Die Erfindung kjiiii ahci dui h bei anderen indirekt gesteuerten Verniitilungs.uiliigcn ,ingewendet werden. Zu der in der Figur gezcifjien I emsprechvcrmittlungsanlage gehört das Koppelfeld K. an d.is einerseits die zu Teilnehmer-Meilen gehörenden Tcilnehmerstaiionen II . . über Tcilnchmerleitungen angeschlossen sind und ;in das andereisens mehrere Gruppen von Verbmdiingssälzen angeschlossen sind. Dazu gehört die Gruppe mn den Verbindungssdtzen /C.Sl. GSi und /Sl. I erner gehört dazu die Gruppe mit den Verbmdtingssat/en KSn. GSn und /.Sn. Die Verbindiingss.ilze KSl und KSn werden in Verbindungswege eingefügt, die zu Verbindungen gehören, welche von anderen Vermittlungsstellen her ankommend aufgebaut werden. Die Verbindungssätze CSl und CiSn werden dagegen in Verbindungswege eingefügt, die zu anderen Vermittlungsstellen hinführend aufgebaut werden. Die Verbindungssätze /51 und ISn werden in inlerne Ve/bindungswege der gezeigten Vermitllungsanlage eingefügt Es sind außerdem noch die Wahlsätze WSl... WSn an das Koppelfeld K angeschlossen. Diese Wahlsätze dienen zur Erfassung und vorübergehenden Aufnahme von Wahlinformationen, die gegebenenfalls von einer der Teilnehmerstationen Ti... geliefert werden. Die Verbindungssätz. KSl, GSi und /51 stehen über die Koppeleinrichtung Fl in Verbindung mit den Registern RH ... Rim, die zur Speicherung von Wahlinformationen dienen. Die Verbindungssätze KSn, GSn und Isn stehen über die Koppeleinrichtung Fn in Verbindung mit den Registern RnI,... Rnm, die ebenfalls zur Speicherung von Wahlinformationen dienen. Die Koppeleinrichtung Fl ist mit der Kopplungssteuereinrichtung FSl ausgerüstet und die Koppeleinrichtung Fn ist mit der Kopplungssteuereinrichtung FSn ausgerüstet. In der Figur ist noch die zentrale Steuereinrichtung S7"gezeigt, welche über die Sammelschiene B und die dort abzweigenden Sammelschienen ßl...ßnmit den Registern RIl ... Rim,. .„ RnI ... Rnm in Verbindung steht. Außerdem steht sie auch noch über diese Sammelschier- ■,, mit den Wahlsäl/en VrSi ... WSn in Verbindung. Die zentrale Steuereinrichtung 57" wickelt die Vermittlungsvorgänge, die Verbindungsanforderungen ab. Dabei wirken auch die Teileinrichtungen TS. £. LS und Z mit. Die Teileinrichtung TS erfaßt bei den Teilnehmerstellen auftretende Verbindungsanforderungen u. dgl. Die Teileinrichtung LS erfaßt zur Benutzung bereitstehende Wahlsatze. Die Einstelleinrichtung £ führt Durchschaltungen und Auftrennungen von Verbindungswegen im Koppelfeld K auf Grund von Befehlen aus. die von der zentralen Steuereinrichtung 57" geliefert werden. Alle diese Einrichtungen bilden zusammen das zentrale Steuerwerk. Diesem zentralen Steuerwerk ist noch der Frei-Besetzt-Speieher FB zugeordnet, in welchem unter anderem Besetztzeichen für die Sperrung von Verbindungssätzen. Registern und dazugehörigen Koppeleinrichtungen eingespeichert werden können.
Wenn z. B. die eine Fehlerüberwachung^einricHtung enthaltende Kopplungssteuereinrichtung FSi feststellt, daß die Koppeleinrichtung Fl fehlerhaft arbeitet so sendet sie eine Fehlermeldung über die .Sammelleitungen Bl und B zu der zum zentralen Steuerwerk gehörenden zentralen Steuereinrichtung ST, worjufhin dort in den Frei Besetzt-Speicher FB Besetztzeichen für die Sperrung der durch die Koppeieinrichtung Fl /usammenschaltbaren Verbindungssätze KSi, GSl. ISl ... und Register RIl ...RIm eingespeichert werden. Damit wird eine weitere Inanspruchnahme dieser Einrichtungen verhindert und es wird dadurch zugleich verhindert, daß sich fehlerhafte Vorgänge in störender Weise auswirken. Diese Sperrung wird erst nach Behebung des Fehlers gelöscht. Dieser Fehler kann z. B. durch Bedienungspersonal behoben werden. Die über die anderen Koppeleinrichlungen zusammenschaltbaren Verbindungssaize und Register werden von den vorstehend beschriebenen Vorgangen nicht betroffen. Sie können daher zur Abwicklung des anfallenden Verkehrs nach wie vor ausgenutzt werden. Sind hinreichend viele Gruppen von Verbindungssätzen und Regi-S'ern vorgesehen, so wird dabei eine unzulässige Ver kehrseinschränkung vermieden.
Es hat sich vielfach als zweckmäßig herausgestellt, wenn eine Fehlerüberwachungseinrichtung eine Fehlermeldung erst dann liefert, wenn sie mehrere Fehler festgestellt hat. Dadurch wird vermieden, daß sporadische Fehler vorzeitig zur Außerbelriebnahme von betroffenen Einrichtungen führen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    l.Schaltungsanordnungfüreineindirektgesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, mit Verbindungssätzen, die in Verbindungswege während deren Belegungsdauer eingefügt sind und mit mehreren Registern zur Speicherung von Wahlinformationen, bei der gruppenweise angeordnete Verbindungssätze mit gruppenweise angeordneten Registern über Koppeleinrichtungen zusammenschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Koppeleinrichtung (FX ... Fn) mit einer Kopplungssteuereinrichtung (FSi .. FSn) ausgerüstet ist, die eine Fehlerüberwachungseinrichtung hat und die mit einem zentralen Steuerwerk (57; TS, E, LS, Z) verbunden ist, das die Vermittlungsvorgänge abwickelt, daß das zentrale Steuerwerk aufgrund einer Fehlermeldung einer Kopplungssteuereinrichtung (z. B. FS 1) für die 2:11-gehörigen Verbindungssätze (KSi, CSi, ISi) und Register (RiI... RIm) in einen dem zentralen Steuerwerk zugeordneten Frei-Beselzt-Speicher (FB) Besetztzeichen für deren Sperrung einspeichert, die erst nach Behebung des Fehlers gelöscht werden, und daß die Verbindungssätze (KSi, CSi, ISl; ...; KSn, GSn. ISn) und Register (RH, ... Rim; ...; Rn i ... Rnm) in eine der geforderten Verkehrsgüte entsprechende Zahl von Gruppen eingeteilt sind, von denen jede eine Koppeleinrichtung (Fi ... Fn), mindestens ein Register (R 11 ... Rm I) und mindestens je einen Verbindungssatz (KSi, CSi1ISi... KSn, CSn. ISn) ve -. jeder Art der insgesamt vorgesehenen Verbindungssätze enthält.
  2. 2. Schallungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß cmc F ehlcrübcrwa chungseinrichtung eine fehlermeldung erst dann liefen, wenn sie mehrere Fehler festgestellt hat.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fehlerüberwachungseinrichtung jeweils die Art und Weise überwacht, in der bestimmte Vorgänge in der überwachten Einrichtung auftreten.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dal! eine Fchlerüberwachungscinrichtung jeweils Befehle zur Ausführung bcslimmter Vorgange in der betreffenden Einrichtung überwacht.
DE19732331882 1973-06-22 1973-06-22 Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage Expired DE2331882C2 (de)

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DE2331882B1 DE2331882B1 (de) 1975-01-16
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DE2546850C2 (de) * 1975-10-18 1985-02-07 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verminderung der Störanfälligkeit von selektiven Zeichenempfängern für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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