DE1762168C3 - Programmgesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit Teilsteuerwerken - Google Patents

Programmgesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit Teilsteuerwerken

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DE1762168C3
DE1762168C3 DE19681762168 DE1762168A DE1762168C3 DE 1762168 C3 DE1762168 C3 DE 1762168C3 DE 19681762168 DE19681762168 DE 19681762168 DE 1762168 A DE1762168 A DE 1762168A DE 1762168 C3 DE1762168 C3 DE 1762168C3
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme

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Description

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Es hat sich nun herausgestellt, daß es zweckmäßig ten Teilsteuerwerk übertragen werden, daß von allen ist, andere Kriterien als sie im vorstehenden ange- diesen Informationen die vorher als dringend festführt sind, bei einer Entscheidung darüber, ob eine gelegten Informationen in dem programmgesteuerten Informationsverarbeitung in einer zentralen Einrich- dezentralen Teilsteuerwerk verarbeitet werden, wähtung vorgenommen werden soll oder nicht, heran- 5 rend die vorher als nicht dringend festgelegten Inforzuziehen. An sich sind nämlich neben den Aufgaben mationen, auf die hin im Rahmen der vorgegebenen großen Informationsbedarfs gerade auch Informa- Grundausstattung der Vermittlungsanlage liegende tionen, deren Verarbeitung relativ lange dauert, für 'Vermittlungsvorgänge durchzuführen sind, zur Verdie Verarbeitung in der zentralen Einrichtung prä- arbeitung an die zentrale Steuereinrichtung weitcrdestiniert, um eine entsprechend hohe und gleich- io gegeben werden, und daß zur Durchführung von mäßige Auslastung der zentralen Einrichtung zu er- zusätzlichen, außerhalb dieses Rahmens liegenden reichen. Die erwähnte Forderung an die zentrale Vermittlungsvorgängen ein ebenfalls programmge-Einrichtung, sofort zu verarbeitende Informationen steucrtes zentrales Teilsteuerwerk vorgesehen ist. an unverzüglich verarbeiten zu können, steht dem jedoch welches ggf. diejenigen vorher als nicht dringend nach den obigen Erläuterungen entgegen, sofern man 15 festgelegten Informationen, auf die hin solche zuniehi ständig in die Informationsverarbeitung ein- sätzlichen Vermittlungsvorgänge durchzuführen sind, greifende Programmunterbrechungen in Kauf neh- zur Verarbeitung weitergegeben werden. πκ:ι will, was im allgemeinen mit Rücksicht auf den - Die Erfindung, die somit eine zweckmäßige V/eidnriit verbundenen Aufwand fü- die zentrale Ein- terbildung der im Hauptansp. ich des Hauptpatents richtung unerwünscht ist. 20 angegebenen Vermittlungsanlage darstellt, ohne in-
im Hauptpatent 1 537 814 ist nun ein Weg gezeigt, dessen an deren speziellere Merkmale gebunden zu u!' in zweckmäßiger Weise eine Verteilung der in sein, bringt neben dem Vorteil einer auf der konseei'iei Vermittlungsanlage auftretenden Aufgaben vor- quent durchgeführten Programmsteuerung beruhenzi nehmen und dabei den oben aufgezeigten Diskre- den durchgehenden Flexibilität in der Programmiep· i/en Rechnung zu tragen. Das Hauptpatent bezieht 25 rung den Vorteil mit sich, für die Durchführung der si-li auf eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprech- im Rahmen der vorgegebenen Grundausstattung uer v..'iiiittlungsanlage, bei der Verbindungswege zwi- Vermittlungsanlage liegenden gewissermaßen also der sf.cn Teilnehmerschaltungen und Relaissätzen mit allgemein üblichen Vermittlungsvorgänge eine tür HiUe von Teilsteuerwerken und einer programm- diese Vermittlungsvorgänge optimal auszulegende g. leuerten zentralen Einrichtung hergestellt werden; 30 programmgesteuerte zentrale Steuereinrichtung yerdif-e Vermittlungsanlage weist gemäß dem Haupt- wenden zu können, ohne daß bei einem etwaigen a;:>pruch des Hauptpatents die Merkmale auf, daß Ausbau der Vermittlungsanlage etwa hinzukommenfiii eine Verbindungsherstellung auszuwertende In- de, darüber hinausgehende Vermittlungsaufgaben beformationen nach Verbindung der Teilnehmerschal- reits von vornherein bei der Programmierung und der tang mit einem ersten Relaissatz zunächst in diesen 35 z. B. Anschalteeinrichtungen, Verknüpfungsschalgegeben und von dort ebenso wie während oder tungen, Dekoder, Register, Speicheiplatz: umfassennach Verbindungsherstellung in im Verbindungsweg den schaltungstechnischen und konstruktiven Ausliegende weitere Relaissätze gegebene, zum weiteren bildung der zentralen Steuereinrichtung, berücksich-Verbindungsaufbau bzw. zur Verbindungsaufrecht- tigt werden müßten, dennoch aber bei Bedarf in dem erhaltung und -auslösung auszuwertende Informa- 40 jeweils gegebenen Umfang auch solche zusätzlichen tionen zu einem zugehörigen, eine Mehrzahl von Vermittlungsvorgänge durchführen zu können, wobei Relaissätzen bedienenden, gegenüber der zentralen das zur Durchführung solcher zusätzlicher Vermitt-Einrichf.ing dezentralen Teilsieuerwerk übertragen lungsvorgänge vorgesehene, programmgesteuerte zenwerden und daß von allen diesen Informationen die trale Teilsteuerwerk dann speziell auf diese auch als vorher als dringend festgelegten Informationen in 45 sogenannte Facilities bezeichneten zusätzlichen Verdem Teilsteuerwerk verarbeitet werden, während die mittlungsvorgänge zugeschnitten sein kann. Da bei vorher als nicht dringend festgelegten Informationen der angegebenen Hierarchie von programmgesteuerzur Verarbeitung an di. zentrale Einrichtung weiter- ten dezentralen und zentralen Steuereinrichtungen die gegeben werden. als dringend festgelegten Informationen, d. h. die
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- 50 sofort zu verarbeitenden Informationen, in dem gründe, die Flexibilität und Wirtschaftlichkeit einer jeweiligen dezentralen programmgesteuerten Teilsolchen Vermittlungsanlage zu erhöhen, so daE auch Steuerwerk vciarbeitet werden, haben die programmbei deren weiterem Ausbau eine wirtschaftliche Aus- gesteuerte zentrale Steuereinrichtung und das pronutzung der programmgesteuerten zentralen Einrich- grammgesteuerte zentrale Teilstcierwerk nur nicht tung gewährleistet ist. 55 dringende Informationen zu verarbeiten. Die^e In-
Die Erfindung betrifft eine Fernmelde-, insbeson- formationen können daher vor der Verarbeitung auch dere Femsprechvermittlungsanlage, in der Vermitt- mehr oder weniger kurzzeitig am Eingang der zcnlungsvorgänge mit Hilfe von Teilsteuerwerken und tralcn Steuereinrichtung bzw. des zentralen Teileiner programmgesteuerten zentralen Steuereinrich- Steuerwerks anstehen, womit dann aber in der eintung durchgeführt werden, insbesondere nach Haupt- 60 gangs angedeuteten Weise eine sehr wirtschaftliche patent 1 537 814. Diese Vermittlungsanlage ist da- Ausnutzung d.r zentralen Einrichtungen möglich ist. durch gekennzeichnet, daß die für eine Durchführung Da den zentralen Einrichtungen nur solche Inforvon Vermittlungsvc, gangen auszuwertenden Infor- mationen zur Verarbeitung zugeführt werden, die mationen zu einem jeweils eine Gruppe von der- nicht sofort verarbeitet werden müssen, kommen die artige Informationen liefernden Einrichtungen 65 programmgesteuerte zentrale Steuereinrichtung und (Teilnehmerschaltungen, Reiaissätze) bedienenden, das programmgesteuerte zentrale Teilsteuerwcrk gegcgenüber der programmgesteuerten zentralen Steuer- genüber sonst gegebenen Verhältnissen auch mit einrichtung dezentralen, ebenfalls programmgesteuer- einer geringeren Verarbeitungsgeschwindigkeit aus;
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es kommt damit zu der zeitlich besonders guten wird. Dabei kann diese Weiterleitung zu dem proAusnutzung der zentralen Einrichtung als weiterer grammgeslcuerten zentralen Teilsteuerwerk FS auch Vorteil auch noch der Vorteil wesentlich geringerer auf dem Umweg über die programmgesteuerte -zen-Herstellungskoslen hinzu. Dabei wird der angestrebte tralc Steuereinrichtung ZE vor sich gehen, indem gute Ausnutzungsgrad der zentralen Einrichtungen 5 dieser von den einzelnen dezentralen Steuerwerken besonders auch dadurch herbeigeführt, daß die Fest- (7'.SW) her zunächst sämtliche als nicht dringlich stellung, ob eine Information als dringend oder als festgelegten Informationen zugeführt werden und die nicht dringend festgelegt ist, nicht in der programm-· programmgesteuerte zentrale Steuereinrichtung ZE gesteuerten zentralen Steuereinrichtung oder im pro- dann in Abhängigkeit davon, ob die betreffende Ingramnigesteuertcn zentralen Teilsteuerwerk, sondern io formation einen im Rahmen der vorgegebenen in dem betreffenden dezentralen programmgesteuerten Grundausstattung der betreffenden Vcrmittlungs-Teilstcuerwcrk vorgenommen wird; die zentralen anlage liegenden Vcrmittlungsvorgang betrifft oder Einrichtungen müssen also nicht bei jeder eintreffen- einen zusätzlichen, außerhalb dieses Rahmens liegenden Information eine gerade durchgeführte Infor- den Vcrmittlungsvorgang, die Information selbst vcrmationsverarbeilung unterbrechen, um festzustellen. 15 arbeitet oder zu dem programmgesteuerten zentralen ob die eingetroffene Information an zentraler oder Tcilsteucrwerk FS zur dortigen Verarbeitung weiterde/.entralcr Stelle/u verarbeiten ist. leitet. In diesem Falle braucht das dezentrale Tcil-
Hs sei noch bemerkt, daß es an sich schon bekannt Steuerwerk TSW keine Entscheidung darüber, wo die
ist, in einem mehrere steckbarc Platten umfassenden betreuende als nicht dringlich festgelegte Informa-
Programmspcichcr einer programmgesteuerten Fern- ao tion zu verarbeiten ist und wohin sie demzufolge
sprcchvcrmittlungsanlagc die Programme, die lcdig- weitcrzuleiten ist, zu treffen. Diese Entscheidung wird
lieh bei einer zusätzlichen Ausrüstung der Vermin- erst an zentraler Stelle, nämlich in der programm-
lungsanlage benötigt werden, auf einer gesonderten gesteuerten zentralen Steuereinrichtung ZE, gc-
Speicherplatte unterzubringen, «o daß nur diese zu- troffen.
sätzliche Programmspcichcrplatlc durch eine Zusatz- as Will beispielsweise der der Teilnehmerschaltung
ausrüstung der betreffenden Vcrmittlungsanlage be- TS 1 zugeordnete Teilnehmer eine Verbindung /u
rührt ist; die eigentliche zentrale Steuereinrichtung einem anderen Teilnehmer herstellen, so wird nach
ist dabei jedoch von vornherein für die Durchführung dem über die zugehörige Teilnehmerschaltung TS I
auch solcher zusätzlk'lirr Programme auszulegen. festgestellten Abheben des Handapparats die Tcil-
Die Zeichnung zeigt schematise!! cine Fcrnsprech- 30 nehmcrschaltung /Λ i mit Hüte der zentralen Steuci-
vcrmittlungsanlage gemäß der Erfindung. An ein einrichtung ZE über das Koppelfeld KF mit einem
Koppelfeld KF sind Teilnehmerschaltungen TSl als Wahlsatz bezeichneten Relaissatz RSw, vcrbun-
7.V2 . . . TSn und Relaissätze RSw, RSab ... RSan den. Wählt der Teilnehmer beispielsweise mit Hilfe
angeschlossen. Das Koppelfeld, die Teilnehmer- einer Tastatur die den gerufenen Teilnehmer kenn-
schaltungcn und die Relaissätzc sind mit einem pro- 35 zeichnende Rufnummer, so gelangen die jeweils eine
grammgesteuerten dezentralen Teilsteuerwerk TSfIV Ziffer darstellenden Mehrfrequenzencodezeichen über
verbunden, das seinerseits mit einer programmge- den Relaissatz RSw zum programmgesteuerten de-
steuerlen zentralen Steuereinrichtung ZE und einem zentralen Teilsteuerwerk TSl W. Da diese Schaltkenn-
ebcnfalls programmgesteuerten zentralen Teilsteuer- zeichen, zu denen ggf. auch ein die MFC -Zeichen
werk FS verbunden ist; mit der zentralen Steuer- 40 begleitendes oder auch ihnen vorangehendes Be-
einrichtung ZE und dem zentralen Teilsteuerwerk FS gleitzeichen gehört, nur kurzzeitig auftreten und so-
können in entsprechender Weise auch weitere jeweils fort verarbeitet werden müssen, um Falsch verbindu η -
eine Mehrzahl von Relaissätzen [RS) und Teilneh- gen zu vermeiden, erfolgt diese Verarbeitung, in
merschaltungen (TS) bedienende programmgesteuerte deren Verlauf ggf. zunächst ein Tonwahlempfänger
dezentrale Teilsteuerwerke (TStW) verbunden sein, 45 für die Mehrfrequenzencodezeichen bereitgestellt
ohne daß dies in der Zeichnung noch im einzelnen wird und schließlich auf Grund der aufgenommenen
dargestellt wäre. Mehrfrequenzencodezeichen ein Ziffernker-izeichcn
Die beim Betrieb der Vermittlungsanlage von den bestimmt wird, in dem programmgesteuerten dezen-Teilnehmern über die jeweils augehörige Teilnehmer- tralen Teilsteuerwerk TStW. Die Weiterverarbeitung schaltung TS oder einen Relaissatz ÄS abgegebenen 50 dieses Zifferakennzeichens ist im Vergleich zur Schaltinformationen, auf die hin gegebenenfalls Vermitt- kennzeichenaufnahme nicht mehr so dringend und lungsvorgänge durchzuführen sind, werden zunächst braucht daher nicht im dezentralen Teilsteuerwerk dem jeweils zugehörigen dezentralen programm- TStW durchgeführt zu werden; das Kennzeichen, das gesteuerten Teilsteuerwerk TStW zugeführt, das zu- beispielsweise die Verkehrsrichtung mitbestimmt, nächst feststellt, ob es sich dabei um eine vorher als 55 kann daher ggf. zur weiteren Verarbeitung in die dringend oder als nicht dringend festgelegte Informa- programmgesteuerte zentrale Steuereinrichtung ZE tion handelt. Im ersteren Falle verarbeitet das pro- eingegeben werden. Entsprechendes gilt auch für grammgesteuerle dezentrale Teilsteuerwerk TStW die darauffolgende weitere Kennzeichen. Ist vor der betreffende Information selbst; im zweiten Falle leitet eigentlichen Kennzeichenverarbeitung auf Grund es die betreffende Information je nachdem, ob diese 60 einer etwa die Verarbeitung von Kurzrufnummern Information einen im Rahmen der vorgegebenen gestattenden zusätzlichen Ausstattung der Vermitt-Grundausstattung der betreffenden Vermittlungs- lungsanlage eine zusätzliche Auswertung solcher anlage liegenden Vermittlungsvorgang betrifft oder Kennzeichen bzw. Kennzeichengruppen z. B. in Form einen zusätzlichen, außerhalb dieses Rahmens liegen- einer Kennzeichenumwertung durchzuführen, werden den Vcrmitllungsvorgang, zu der programmgcstcuer- 65 die Kennzeichen dem zur Durchführung solcher zulen zentralen Steuereinrichtung ZE oder zu dem pro- sätzlichcr, außerhalb des Rahmens der vorgegebenen grammt-estcuerten zentralen Tcilsteucrwerk FS weiter, Grundausstaltung der Vcrmittlungsanlage liegender Wh d;mn die betreffende Information verarbeitet Vcrmiltlungsvorgängc vorgesehenen programmge-
Grund- Vermittlungsamt= lieg™*" VermittUmgsvorgangcn
was damit keine Wahlmtor™»°n *, ao treffen Beispielsweise können an das zur Durchfuh-
ϊίΑϊ^iffi^ch dÄSlung. daß rung der zusätzlichen, außerhalb des genannten
deren Kura\^M aber ejnBetreten ist nur eine ver- Rahmens liegenden Vermittlungsvorgänge vorged Whlse eingetreten JJJ™ ^
ϊίΑϊ^iffi^ch dÄSlung. daß rung der zusätzlichen, außerhalb des genannt
deren Kura\^M aber ejnBetreten ist nur eine ver- Rahmens liegenden Vermittlungsvorgänge vorge-
gerade eine Wahlpause eingetreten JJjJ™ hene ρ^^,^^ηε Teilsteuerwerk FS solche
SS^S"Ä &^Ä? U8hl ! d fl Iftin
JJjJ hene ρ^^,^^ηε Teilsteuerwerk FS solche
&^Ä? Ums8chal- vorher !.nicht dringend festgelegte Informationen
y.ni voi, WahlsaSauf den abgehenden Relaissatz a5 weitergegeben werden, die ein Speichern und Um-
tung vom ^^^"/"!."st^crten dezentralen werten von Teilnehmeradressen, die Speicherung und
wiederum v°™ ^^JAj ^^ Weitere Verbin- Berechnung von Gebühren, spezielle überwachungs-
-eilsteuenverk TStW ^ξ1·™™™^^ aufgaben, Verwaltungsaufgaben und dergleichen be-
dungsaufbau kann dann η fur zentra g ^s^ ^ ^ ^ Vennittl nlage gemäß def
Systeme üblich^ Weisejrfo^ Erfindu yorgesehene Hierarchie von jeweiis ρΓυ.
h ™X Ruf unverzSich' abgeschaltet wer- grammgesteuerten dezentralen Teilsteuerwerken
ab, so muß der Kur unw™t£,äme„ ™ vermeiden TStW, zentraler Steuereinrichtung ZE und zentralem
^y«^^^^^!^^m Teilsteuerwerk FS trägt dabei besonders dem Um-
Die in diesem Fall ιΛ" d"» '""^,KScn und für stand Rechnung, daß solche zusätzlichen Vermitt-
HeS ?3£Sn?SSS Reeil s S dei änkom- 35 lungsaufgaben "auch von Anlage zu Anlage nach
wnln ReEaSS1 gewonnen; Informaüon ihrem Umfang und ihrer Art unterschiedlich sein
menden Re'"8?*« Z1 Berufenen Teilnehmers, auf können; durch die angegebene Aufteilung J.er Ver-
uber das Abheben d«^ gmfenen le.lne mittlungsaufgaben und die durchgehende Flexibilität
Th ί r als drineend zu verarbeitende Informa- in der Programmierung ist es möglich, diese Gege-
wird daher als.^η"^"^^™βΓΐεη dezentralen 40 benheiten in jedem Falle in sowohl vermittlungs-
TOtaSÄS/rSSB^Die-Venrteitung technisch als auch wirtschaftlich vorteilhafter Weise
weiterer Wr die Verbindung, insbesondere für ihre zu beriicks.cht.gen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

ι 2 einer Vermittlungsanlage ergeben sich verschiedene Patentansprüche: einander widersprechende Forderungen. Einerseits ist, da eine solche Einrichtung sehr teuer ist, eine sehr
1. Fernmelde-, insbesondere Femsprcchver- gute Ausnutzung der zentralen Einrichtung erwünscht, mittlungsanlage, in der Vermittlungsvorgänge mit 5 Hierzu wäre es am günstigsten, daß am Eingang die-Hilfe von Teilsteuerwerken und einer programm- ser Einrichtung zu verarbeitende Informationen stangesteuerten zentralen Steuereinrichtung durchge- dig anstehen, die fortlaufend nacheinander von der führt werden, insbesondere nach Hauptpatent zentralen Einrichtung abgerufen und verarbeitet wer-1537 814, dadurch gekennzeichnet, den, so daß in der zentralen Einrichtung ohne Unterdaß die für eine Durchführung von Vermittlungs- io brechung eine kontinuierliche Informationsverarbeivorgängen auszuwertenden Informationen zu tung stattfindet. Damit wäre eine sehr wirtschaftliche einem jeweils eine Gruppe von derartigen Infor- Ausnutzung der zentralen Einrichtung gegeben. Anmationen liefernden Einrichtungen (Teilnehmer- dererseits treten in eir.er Femsprcchvermittlungsschaltungen TS, Relaissätze RS) bedienenden,.ge- an'age Informationen auf, die sehr schnell, ohne jeggenüber der programmgesteuerten zentralen 15 üche Verzögerung, verarbeitet werden müssen. Diese Steuereinrichtung (ZE) dezentralen, ebenfalls pro- Informationen müssen unverzüglich in die zentrale grammgesteuerten Teilsteuerwerk (TSlW) über- Einrichtung eingegeben und dort ausgewertet werden; tragen werden, daß von allen diesen Informatio- es dürfen also keine am Eingang der zentralen Einnen die vorher als dringend festgelegten Inforrna- richtung anstehenden Informationen die Eingabe und tionen in dem programmgesteuerten dezentralen 20 Verarbeitung dieser sofort zu verarbeitenden Infor-Teilsteuerwerk(:rSrWOverarbeitetwerden,während mationen behindern. Dies hat zur Folge, daß bei derdie vorher als nicht dringend festgelegten Infor- artigen Vermittlungsaniagen die zentrale Einrichtung mationen, auf die hin im Rahmen der vorgegebe- nicht in der vorstehend beschriebenen wirtschaftnen Grundausstattung der Vermittlungsanlagc lie- lichen Art ausgenutzt werden kann; vielmehr muß im gende Vermittlungsvorgänge durchzuführen sind, 25 Hinblick auf die Informationsverarbeitung durch die zur Verarbeitung an die zentrale Steuereinrich- zentrale Einrichtung danach getrachtet werden, ggf. tung (ZE) weitergegeben werden, und daß zur die zentrale Einrichtung für etwa auftretende, sofort Durchführung von zusätzlichen, außerhalb dieses zu verarbeitende Informationen frei zu haben, wo-Rahmens liegenden Vermittlungsvorgängen ein raus sich andererseits für die zentrale Einrichtung ebenfalls programmgesteuertes zentrales Teil- 30 zwangläufig auch Leerlaufzeiten ergeben. Zugleich Steuerwerk (FS) vorgesehen is., an welches.ggf. ergibt sich für eine solche zentrale Einrichtung, die, diejenigen vorher als nici.t dringend festgelegten wie gesagt, im gegebenen Fall sehr schnell arbeiten Informationen, auf die hin solche zusätzliche Ver- muß, eine relativ komplizierte Programmierung, so mittlungsvorgänge durchzuführen sind, zur Ver- daß, zusammengenommen, derartige programmgearbeitung weitergegeben werden. 35 steuerte zentrale Einrichtungen sich für viele An-
2. Fernmeldevermittlungsanlage nach An- wendungsfälle als unwirtschaftlich erweisen.
Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die- Es ist bereits bekannt (siehe Informationen Fern-
jenigen Informationen, auf die hin den Rahmen sprech-Vermittlungstechnik 4-66, Seiten 195 und der vorgegebenen Grundausstattung der Vermin- 196), die in einer Vermittlungsanlage im Zuge des lungsanlage überschreitende zusätzliche Vermitt- 40 Verbindungsaufbaus erforderlichen Vermittlungslungsvorgänge durchzuführen sind, zunächst an aufgaben einzuteilen in Aufgaben kleinen Informadie programmgesteuerte zentrale Steuereinrich- tionsbedarfs, Aufgaben großen Zeitbedarfs und Auftung (ZE) weitergegeben und von dort zur Ver- gaben großen Informationsbedarfs und von diesen arbeitung an das programmgesteuerte zentrale Aufgaben diejenigen mit kleinem Informationsbedarf, Teilsteuerwerk (FS) weitergeleitet werden. 45 zu denen das Erkennen des ersten Anreizes, d. h. des
Abhebens, gehört, sowie diejenigen mit großem Zeitbedarf, wozu das Abmessen und Zählen von Gleich-
stromzeichen gehört, mit Hilfe von Teilsteuerungen
durchzuführen, die ihrerseits erst das jeweilige Er-
50 geonis an die Zentralsteuerung weitergeben, dagegen
die Aufgaben großen Informationsbedarfs von vorn-
Bei neueren Fernmcldevermittlungs-, insbesondere herein in der Zentralsteuerung zu behandeln, die auch Fcrnsprechvermittlungsanlagen ist allgemein eine in Form von Mehrfrequenzen-Codezeichen abgege-Tendenz zur Verwendung von zentralen Steucrein- bene Wahlinformationen aufnehmen und verarbeiten richtungen zu beobachten, mit deren Hilfe möglichst 55 soll. In diesem Zusammenhang ist es auch schon viele Informationsverarbeitungen vorgenommen wer- bekannt, Vermittlungsaufgaben zwischen einer proden, wobei, um hinsichtlich der durchführbaren Ver- grammgesteuerten zentralen Steuereinrichtung und mittlungsvorgänge möglichst flexibel sein zu können, programmgesteuerten Unterämtern (Konzentratoren) vorzugsweise programmgesteuerte Stcuereinrichtun- in der Weise aufzuteilen, daß im Unteramt ein Progen verwendet werden. Eine solche Fernsprechver- 6o grammspeicher Instruktionen zur Durchführung von mittlungsanlage sieht beispielsweise zur Steuerung Verbindungshcrstcllungen zwischen einer rufenden aller in der Anlage erforderlichen Vorgänge allein oder gerufenen Teilnehmerleitung und einer freien eine programmgesteuerte zentrale Einrichtung vor Verbindungsleitung, von Belegungen von Teilneh-(siehe The Bell System Technical Journal, Vol. XLIII, merleitungen und von Verbindungsauslösevorgängen September 1964, Nr. 5, insbesondere Seiten 1836 bis 65 enthält und die zentrale Steuereinrichtung alle übri-1838; »Institution of Electrical Engineers«, Juli 1961, gen Vermittlungsvorgänge einschließlich der weiteren Seiten 311 bis 327). Instruktion der Unterämter für die Durchführung der
Für eine programmgesteuerte zentrale Einrichtung zuvor genannten Vorgänge bewirkt.
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