DE1800679B2 - Verfahren zum Suchen freier Verbindungswege in einem Fernmeldenetz - Google Patents

Verfahren zum Suchen freier Verbindungswege in einem Fernmeldenetz

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DE1800679B2 DE19681800679 DE1800679A DE1800679B2 DE 1800679 B2 DE1800679 B2 DE 1800679B2 DE 19681800679 DE19681800679 DE 19681800679 DE 1800679 A DE1800679 A DE 1800679A DE 1800679 B2 DE1800679 B2 DE 1800679B2
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  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

In nichthierarchisch gegliederten Fernmeldenetzen mit jeweils einer Vielzahl von durch ein Netz von
♦ο Verbindungswegen miteinander verbundenen Vermittlungsstellen, an die jeweils eine Vielzahl von Teilnehmerstellen angeschlossen ist, besteht in vermittlungstechnischer Hinsicht eine Hauptaufgabe darin, zwischen an verschiedenen Vermittlungsstellen des jeweiligen Fernmeldenetzes angeschlossenen Teilnehmerstellen freie Verbindungswege zu suchen. Im Zusammenhang mit der Ausführung von Suchvorgängen in einem Fernmeldenetz der vorstehend genannten Art ist es bereits bekannt (deutsche Aus-
5» legeschrift 1095 890) von der jeweils rufenden Teilnehmerstelle aus ein für die jeweils anzurufende Teilnehmerstelle charakteristisches Signal abgeben zu lassen, das z. B. durch die Rufnummer dieser anzurufenden Teilnehmerstelle gebildet, sein kann. Auf die Abgabe dieses Signals hin werden dann von der die rufende Teilnehmerstelle enthaltenden Vermittlungsstelle aus Suchbcfehle an sämtliche mit dieser Vermittlungsstelle unmittelbar verbundene Vermittlungsstellen ausgesendet. Die betreffenden Suchbefehle umfassen dabei jeweils das für die anzurufende Teilnehmerstelle charakteristische Signal. In den jeweils angesteuerten Vermittlungsstellen wird dann jeweils untersucht, ob die durch den gerade aufgenommenen Suchbefehl bezeichnete Teilnehmerstelle an die jeweilige Vermittlungsstelle angeschlossen ist. Von diesen zuletzt betrachteten Vermittlungsstellen aus werden gegebenenfalls wieder entsprechende Suchbefehle an die mit diesen Vermittlungs-
stellen verbundenen weiteren Vermittlungsstellen die rufende Teilnehmerstelle befindet, und weiter ausgesendet. In diesen Vermittlimgsstellen wieder- zwischen der geratenen und der rufenden Teilnehmerholen sich dann die gerade erläuterten Suchvorgänge. stelle aufgebaut.
Während des Suchens eines freien Verbindungsweges Bei beiden vorstehend betrachteten bekannten Syzwischen zwei zu einem eine Vielzahl von unterem- 5 stemen sind die einzelnen Teilnebmerstellen direkt an ander durch ein Netz von Verbindungswegen verbun- die Vermittlungsstellen des jeweiligen Femmeldedene Vermittlungsstellen umfassenden Fernmelde- netzes angeschlossen. Als Suchinformation wird danetz gehörenden Vermittlungsstellen werden also zu- bei jeweils ein die jeweils gewünschte anzurufende nächst von der eine rufende Teilnehmerstelle enthal- Teilnehmerstelle bezeichnendes Signal, normalertenden Vermittlungsstelle aus sämtliche von dieser io weise die Rufnummer der betreffenden anzuratenden Vermittlungsstelle aus gegebenenfalls über weitere Teilnehmerstelle, verwendet. Diese Suchinformation Vermittlungsstellen erreichbaren Vermittlungsstellen nimmt jedoch eine beachtliche Länge an, wenn mehdes betreffenden Fernmeldenetzes angesteuert. Die rere Fernmeldenetze im Bereich jeweils eines oder von einer Vermittlungsstelle zu den ihr unmittelbar mehrerer ihrer Vermittlungsstellen miteinander verbenachbarten Vermittlungsstellen hin verlaufenden 15 bunden werden und von einer Teilnehmerstelle des Verbindungswege bleiben dabei, d. h. also während einen Fernmeldenetzes zu einer Teilnehmerstelle der Dauer des Aufbaus der gewünschten Verbindung, eines anderen der vorgesehenen Fernmeldenetze hin belegt. Dies bedeutet, daß für jede zwischen zwei eine Verbindung aufgebaut werden soll. Um einen Teilnehmerstellen, die an zwei verschiedene Vermitt- derartigen Verbindungsaufbau durchzuführen, könnte lungsstellen des betreffenden Fernmeldenetzes ange- 20 z. B. in der Weise vorgegangen werden, daß der schlossen sind, aufzubauende Verbindung jeweils jeweiligen Suchinformation noch eine Extrainformaeine Vielzahl von zwischen den einzelnen Vermitt- tion hinzugefügt wird, an Hand der bestimmt werden lungsstellen des Fernmeldenetzes verlaufenden Ver- kann, ob die jeweils gewünschte Verbindung zu einer bindungswegen belegt wird. Erst mit Erreichen der Teilnehmerstelle desselben oder eines anderen Ferndie anzurufende Teilnehmerstelle enthaltenden Ver- »5 meldenetzes aufgebaut werden soll. Diese Maßnahme mittlungsstelle im Zuge des Aufbaus der erwähnten versagt jedoch dann, wenn unter Zugrundelegung Verbindung wird von sämtlichen zwischen der die von z.B. nur zwei, im Bereich jeweils einer oder rufende Teilnehmerstelle enthaltenden Vermittlungs- mehrerer ihrer jeweiligen Vennittlungsstellen miteinstelle und der die anzurufende Teilnehmerstelle ent- ander verbundener Fernmeldeneue eine Verbindung haltenden Vermittlungsstelle belegten Verbindungs- 30 von einer an einer Vermittlungsstelle des einen Fernwegen ein Verbindungsweg ausgewählt; die übrigen meldenetzes angeschlossenen Teilnehmerstelle zu Verbindungswege werden dabei freigegeben. einer an sich zu demselben Fernmeldenetz gehören-Um den der zuletzt betrachteten Schaltungsanord- den, nunmehr aber an irgendeiner Vermittlungsstelle nung anhaftenden hohen schaltungstechnischen Auf- des anderen Fernmeldenetzes angeschlossenen Teilwand und im übrigen auch die Belastung des Fern- 35 nehmerstelle aufgebaut werden soll oder wenn von meldenetzes beim Suchen freier Verbindungswege einer an einer Vermittlungsstelle des einen Fernherabzusetzen, ist es auch schon bekannt (belgisches meldenetzes angeschlossenen Teilnehmerstelle aus Patent 696 239), die in den einzelnen Vermittlungs- eine Verbindung zu einer an sich dem anderen Fernstellen jeweils ansteuerbaren Teilnehmerstellen be- meldenetz zugehörigen Teilnehmerstelle hin aufgezeichnende Informationen in den jeweiligen Ver- 40 baut werden soll, welche jedoch nunmehr an irgendmittlungsstellen zu speichern und eine der jeweiligen einer Vermittlungsstelle des erstgenannten Fern-Vermittlungsstelle von einer dort angeschlossenen meldenetzes angeschlossen ist. Um derartige Schwierufenden Teilnehmerstelle oder von einer benach- rigkeiten zu beseitigen, könnte zwar in der Weise barten Vermittlungsstelle her zugeführte, eine zu vorgegangen werden, daß sämtlichen Teilnehmerstelrufende Teilnehmerstelle bezeichnende Wahlinfor- 45 len der jeweils miteinander verbundenen Fernmeldemation mit den Bezeichnungen sämtlicher an der netze jeweils eine eindeutige Suchinformation, d. h. betreffenden Vermittlungsstelle angeschlossener Teil- Rufnummer, zugeordnet wird, unter welcher die nehmerstellen zu vergleichen. Bei Nichtübereinstim- jeweilige Teilnehmerstelle in sämtlichen jeweils mitmung wird diese Wahlinformation dann zusammen einander verbundenen Fernmeldenetzen stets erreichmit einer einen Verbindungsaufbau von der gerate- 50 bar wäre. Dies bedeutete jedoch, daß die jeweiligen nen zu der rufenden Teilnehmerstelle hin ermög- Suchinformationen beachtliche Längen annehmen,
lichenden Zusatzinformation an die der betreffenden Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen einen Weg zu zeigen, wie bei Verbindung wenigstens weitergeleitet, und zwar jeweils über einen nur für zweier, jeweils eine Vielzahl von untereinander durch die Dauer einer solchen Weiterleitung von der betref- 55 ein eigenes Netz von Verbindungswegen verbundene fenden Vermittlungsstelle zu der jeweiligen benach- Vermittlungsstellen umfassender Fernmeldenetze barten Vermittlungsstelle belegten Verbindungsweg. beim Suchen freier Verbindungswege zu jeweils an-Dies geschieht so lange, bis gegebenenfalls in einer zuratenden Teilnehmerstellen jeweils mit den diesen Vermittlungsstelle eine Übereinstimmung zwischen Teilnehmerstellen in demjenigen Fernmeldenetz, von der Wahlinformation des gerufenen Teilnehmers und 60 welchem der jeweilige Verbindungswunsch ausgeht, einer der die in der betreffenden Vermittlungsstelle zugehörigen Suchinformationen ausgekommen weransteuerbaren Teilnehmerstellen angebenden Be- den kann, also auch in dem Fall, daß die betreffenzeichnungen festgestellt wird. Daraufhin wird dann den Teilnehmerstellen an Vermittlungsstellen eines nach Maßgabe der der Wahlinformation hinzugefüg- anderen Fernmeldenetzes als desjenigen, von dem ten Zusatzinformation eine Verbindung zwischen der 65 der jeweilige Verbindungswunsch ausgeht, angeschlos-Vermittlungsstelle, in deren Vermittlungsbereich sich sen sind.
die gerufene Teilnehmerstelle befindet, und der Ver- Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung
mittlungsstelle. in deren Vermittlungsbereich sich aus von einem Verfahren zum Suchen freier Ver-
bindungswege in einem miteinander durch ein Netz von Verbindungswegen verbundene Vermittlungsstellen mit jeweils einer Vielzahl von Teilnehmerstellen umfassenden Fernmeldenetz, in dessen einzelnen Vermittlungsstellen jeweils zu deren jeweiligen Vermittlungsbereich gehörende Teilnehmerstellen bezeichnende Informationen gespeichert sind, die bei einem Suchvorgang mit der von einer zu dem Vermittlungsbereich der betreffenden Vermittlungsstelle gehörenden rufenden Teilnehmerstelle oder von einer benachbarten Vermittlungsstelle her zugeführten, die Adresse einer in dem betreffenden Fernmeldenetz anzurufenden Teilnehmerstelle darstellenden Suchihformation verglichen werden, welche bei Nichtübereinstimmung mit einer der in der jeweiligen Vermittlungsstelle bezüglich sämtlicher zu deren Vermittlungsbereich gehörender Teilnehmerstellen gespeicherten Informationen an die der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen weitergeleitet wird.
Dieses Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschluß einer Teilnehmerstelle an eine Vermittlungsstelle des Fernmeldenetzes über wenigstens eine Vermittlungsstelle eines gegebenenfalls eine Vielzahl von untereinander durch ein gesondertes Netz von Verbindungswegen verbundene Vermittlungsstellen enthaltenden weiteren Fernmeldenetzes dieser Teilnehmerstelle in dem weiteren Fernmeldenetz eine zweite Rufnummer individuell zugeteilt ist, unter welcher diese Teilnehmerstelle innerhalb des weiteren Fernmeldenetzes erreichbar ist, und daß im Zuge des Aufbaus einer Verbindung zu einer solchen Teilnehmerstelle hin in derjenigen Vermittlungsstelle des erstgenannten Fernmeldenetzes, an welche das weitere Fernmeldenetz mit wenigstens einer Vermittlungsstelle angeschlossen ist, die der betreffenden anzurufenden Teilnehmerstelle in dem erstgenannten Fernmeldenetz zugehörige Rufnummer in die dieser Teilnehmerstelle in dem weiteren Fernmeldenetz zugehörige weitere Rufnummer umgerechnet wird, an Hand derer dann die betreffende Teilnehmerstelle in dem weiteren Femmeldenetz angesteuert wird.
Die Erfindung bringt insbesondere in dam Fall, daß in wenigstens einer der Vermittlungssteillen des erstgenannten Fernmeldenetzes, an welche wenigstens eine der zu wenigstens einem weiteren Fernmeldenetz gehörenden Vermittlungsstellen angeschlossen ist, zumindest bezüglich einiger Teilnehmerstellen des jeweiligen weiteren Fernmeldeneizes, wenigstens aber bezüglich derjenigen Teilnehmerstellen, die an sich an Vermittlungsstellen des erstgenannten Fernmeldenetzes angeschlossen sein sollten, nunmehi aber an Vermittlungsstellen eines der weiteren Fcrnmeldenetze angeschlossen sind, neben den in dem erstgenannten Fernmeldenetz jeweils benutzten Adressen auch die diesen Teilnehinerstellen in dem jeweiligen weiteren Fernmeldenetz zugeordneten Adressen gespeichert und im Zuge des Aufbaus von Verbindungen jeweils von einer an einer Vermittlungsstelle des erstgenannten Fernmeldenetzes angeschlossenen Teilnehmerstelle zu ihnen,hin bereitgestellt werden, gegenüber den oben betrachteten bekannten Systemen bzw. Verfahren den Vorteil mit sich, daß beim Suchen freier Verbindungswege zu Teilnehmerstellen hin auch in demi£?^> daß dte Teitaehmerstellen an Verniittluflgs§t«äi^^weieT miteinander verbundener 1^bl sind, mit einer relativ
kurzen Suchinformation ausgekommen werden kann und daß lediglich in denjenigen Vermittlungsstellen, über die die jeweiligen Fernmeldenetze miteinander verbunden sind, eine Umrechnung der einer Teilnehmerstelle in dem jeweils einen Fernmeldenetz zugehörigen Rufnummer in die der betreffenden Teilnehmerstelle in dem jeweils anderen Fernmeldenetz zugeordnete Rufnummer zu erfolgen braucht. Dabei braucht die der jeweils anzurufenden Teilnehmerstelle
ίο in dem jeweils anderen Fernmeldenetz zugeordnete Rufnummer den Teilnehmerstellen desjenigen Fernmeldenetzes, von welchem der jeweilige Veibindungswunsch ausgeht, nicht bekannt zu sein. Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung beim Suchen freier Verbindungswege in Fernmeldenetzen der betrachteten Art. Von Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist ferner, daß es bei Änderung der Anschlußlage einer Teilnehmerstelle von einem Fernmeldenetz zu einem mit diesem Fernmeldenetz verbundenen Fernmeldenetz genügt, eine diesen Zustand angebende Information in einer derjenigen Vermittlungsstellen zu speichern, über welche die jeweiligen Fernmeldenetze miteinander verbunden sind. Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Aus-
»5 gestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt in bekannter Weise die Weiterleitung der eine anzurufende Teilnehmerstelle jeweils bezeichnenden Rufnummer in dem jeweiligen Fernmeldenetz jeweils zusammen mit einer einen Verbindungsaufbau von der gerufenen zu der jeweils rufenden Teilnehmerstelle hin ermöglichenden Zusatzinformation, und zwar jeweils über einen nur für die Dauer einer solchen Weiterleitung von der jeweiligen Vermittlungsstelle zu der ihr jeweils benachbarten Vermittlungsstelle belegten Verbindungsweg, bis gegebenenfalls in einer Vermittlungsstelle eine Übereinstimmung zwischen der Rufnummer der gerufenen Teilnehmerstelle und einer der die in der betreifenden Vermittlungsstelle ansteuerbaren Teilnehmerstelle angebenden Bezeichnungen festgestellt wird, woraufhin nach Maßgabe der der Rufnummer der jeweils anzurufenden Teilnehmerstelle hinzugefügten Zusatzinformation eine Verbindung zwischen der Vermittlungsstelle, in deren Vermittlungsbereich sich die gerufene Teilnehmerstelle befindet, und der Vermittlungsstelle, in deren Vermittlungsbereich sich die rufende Teilnehmerstelle befindet, und weiter zwischen der rufenden und der angerufenen Teilnehmerstelle aufgebaut wird. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine besonders geringe Belastung der jeweiligen Fernmeldenetze während des Suchens freier Verbindungswege zwischen miteinander su verbindenden Teilnehmerstellen.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Aus gestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ii bekannter Weise im Zuge der Weiterleitimg der eim anzurufende Teilnehmerstelle bezeichnenden Ruf nummer der dabei benutzte Verbmdungswfeg:rwische: den jeweiligen Vermittlungsstellen ,belegt, und vo den zwischen der die anzurufendeTeiMeliineTStel] enthaltenden Verrnitilungssfelle und der' oie rufend Teilnehmerstelle^ en&altend"erL>^eöptflüngssteIle hi belegten Verbm4ung^Weg^iiiVi^^^*j^£fm' einer au: gewählt, wahrend die^uragen,' ^wiibhen dieisen Ve
ig rnitüungsstellen iM^Z^ge dekÄiufrjäues der betreffe]
werden.
mit sich, d:
dc, W der
etwas stärkeren Belastung der jeweiligen Fernmeldegemäße Verfahren an
JJ^g4 agesch|osseen Teilnehmer-S^LVÄ'A^ndÄZeiSSTn
Fernmeldenetzes
lungsstelle Λ1 mit
und A 4 verbunden. Die be d
und B sind über ihre Ve™^tlungrteUen
miteinander vd ^^
Λ13 und β
konnen dabei durch ™«fe J"^6,V sein In die. gesehene V^H"^^?6" ÄrtiunSsteHe zu sem Fall verlauf einy°" ^rJs?™ *aufzubauende einer benachbarten VcrmUüunglle autobaue
bzw. bereits bestehend · V£bmdung^ üb r «ne artige VeAindungsleitun^ De^egember ist es a auch möglich, die rwsjen den eu^MnVerai^
lungssteHen .te?teh^dd^Sf
durch ^^S^^^SS^^ auf über die die betreffenden ν ™""" S
m diesem FaH z
stellen zu ^«ragende M
einem der betrettenaen veranu &
Zeitkanal übei^^^^» hang sei erwähnt, daß die
Vermittlunptellen
z. B. pulsphasen- oder pu
nen. Daneben ist aber auch eine
durch Signale unterschiedliche
ten I^^^^^
codezeichenwahl
ist es aber^auch.möglich den
einzelnen Vermittlungsstei.en
basis abzuwickeln_
Bei den in derZeichnung
nto
den
Femmeldebei din Vermittlungsstellen A 4 und B1 angegebenen Informationen sind in den betreffenden Vermittlungs^ 4 und B1 auch gespeichert.
man ^ davon ^ daß dje beiden Fern_
meldenetze Λ und ß einander gleichwertige Fern-
meldenetze sind, so ist es für den Aufbau einer Ver-
bindung zwischen zwei Teilnehmerstellen, deren eine
an eine Vermittlungsstelle des einen Femmeldenetzes
und deren andere an eine Vermittlungsstelle des an-
Fernmeldenetzes angeschlossen ist, erforder-
wenigstens einer Vermittlungsstelle des jewei-
, »ω dne Information darüber zu
g unter wejcher Rufnummer die an dne
Vermittlungsstelle des jeweils anderen Fernmeldenetzes jeweils angeschlossene Teilnehmerstelle in dieanderen pemmeldenetz erreichbar ist. Zweckmäßigerweise werden derartige Informationen jeweils ^ de ; Vermittlungsstelien gespeichert, über ^^ dje ^,j^ Fernmeldenetze nntemander verbunden sind. Im vorliegenden Fall werden derartige Informationen in den Vermittlungsstellen A4 und B1 gespeichert. Dabei wird in der Vermittlungs- ^^ ^44 ^ Fernmeldenetzes ^ bezüg]ich der an
Vermittlungsstelle B 4 des Fernmeldenetzes B angeschi0SSenen Teilnehmerstelle Γ2 gespeichert, daß dieser Teilnehmerstelle in dem Femmeldenetz A die Rufnummer 200 und in dem Femmeldenetz B die Rufnummer 300 zugehörig ist. In entsprechender ^ ^ ^ ^ Vermittlungsste]le B1 bezü^ h
^ ^^ d^ Vermittiungsstelle ^4 3 des Fernmeldenetzes /1 angeschlossenen Teilnehmerstelle Tl gedaß diese Teilnehmerstelle innerhalb des
r.
iS eine Ver«.
jenigen Fernmeldenete m welchem
Teilnehmerstelk; gera*^ befinde^^g nehmerstelle oder aber um eine^aem μ
Fernmeldenet, ^WVerSlTgSe ßf an-Dabei soll die an d" Yj™^ur« dem Fern. geschlossene Tel nehm.rstelle i ζ νon aem meldenetz A aus im vorliegenden -FaJ unter der Rut_
nummer ™*™^s^% 1?£Α mer dieser T^*™="1^ T'/an sich erreichbar mnerhalb des FernmeIde™««!^ anacη ,
ist. Zum anderen ist
F
dt^
unter nehmerstelle Tl wird dazu die Rufnummer der Teil nehmerstelle Γ2 abgegeben, unter welcher diese Teil nehmerstelle im Femmeldenetz Λ erreichbar ist. Es is 6o dies die Rufnummer 200. Bezüglich dieser Rufnum mer wird in der Vermittlungsstelle A3, an welche
Teilnehmerstelle Π angeschlossen isi daß unter d;eser Rufnummer keine Teil
nehmerstelle im Vermittlungsbereich dieser Vermiti 65 lungsstelle liegt. Von der Vermittlungsstelle A 3 wir demgemäß die die anzurufende Teilnehmerstelle T bezeichnende Rufnummer 200 an die der Vermit lungsstelle A3 benachbarten Vermittlungsstelle^
A 2 und A 4 abgegeben. In diesen Vermittlungsstellen wird wiederum geprüft, ob die durch die Rufnummer 200 bezeichnete Teilnehmerstelle Ύ2 im jeweiligen Vermittlungsbereich liegt. Im vorliegenden Fall wird in den Vermittlungsstellen Al, A2 undA 4 jedoch ebenfalls jeweils festgestellt, daß in deren jeweiligen Vermittlungsbereich die gewünschte anzurufende Teilnehmerstelle nicht erreichbar ist. Demgemäß wird die die anzurufende Teilnehmerstelle bezeichnende Rufnummer 200 weitergeleitet. Dabei können die Vermittlungsstellen A1 und A 2 ebenso wie die Vermittlungsstellen A 2 und A 4 und die Vermittlungsstellen A1 und A 4 die jeweilige Suchinformation sich jeweils gegenseitig zusenden. Entscheidend für den weiteren Aufbau der gewünschten aufzubauenden Verbindung ist jedoch, daß in der Vermittlungsstelle A4 eine Umrechnung der Rufnummer 200, d. h. der die gewünschte anzurufende Teilnehmerstelle T 2 bezeichnenden Suchinformation, in die dieser Teilnehmerstelle in dem Fernmeldenetz B zugehörige Rufnummer 300 erfolgt. Dies geschieht, an Hand der in der Vermittlungsstelle A 4 gespeicherten Informationen 200Λ/300Β. Die nunmehr zur Verfügung stehende Suchinformation wird zu der Vermittlungsstelle B1 hin übertragen. An Hand dieser Suchinformation, die durch die die gewünschte anzurufende Teilnehmerstelle Γ 2 in dem Fernmeldenetz B bezeichnende Rufnummer 300 gebildet ist, erfolgt nun ein entsprechender Suchvorgang in dem Fernrneldenetz B. Auf diesen Suchvorgang hin wird schließlich die Vermittlungsstelle B 4 als diejenige Vermittlungsstelle ermittelt, in deren Vermittlungsbereich sich die gewünschte anzurufende Teilnehmerstelle Γ 2 befindet. Damit ist dann der eigentliche Suchvorgang von der Teilnehmerstelle Tl zu der Teilnehmerstelle Γ.2 hin beendet. In diesem Zusammenhang sei hier noch bemerkt, daß entsprechende Suchvorgänge auch von an Vermittlungsstellen des Fernmeldenetzes B angeschlossenen Teilnehmerstellen zu an Vermittlungsstellen des Fernmeldenetzes A S angeschlossenen Teilnehmerstellen hin erfolgen können.
Im Zusammenhang mit dem vorstehend erläuterten Suchvorgang sei noch bemerkt, daß für die Übertragung der die jeweils anzurufende Teilnehmerstelle
ίο bezeichnenden Suchinformation von den zwischen jeweils einander benachbarten Vermittlungsstellen verlaufenden Verbindungswegen jeweils nur einer belegt zu werden braucht, und zwar jeweils nur für die Dauer der jeweiligen Suchinformationsübertragung.
Danach wird der jeweilige Verbindungsweg wieder freigegeben. Die hiermit zusammenhängenden Vorgänge sind, wie oben ausgeführt, bereits an anderer Stelle beschrieben, so daß es sich erübrigen dürfte, hier nochmals darauf näher einzugehen.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß in Abweichung von den vorstehend betrachteten Verhältnissen auch in der Weise vorgegangen werden kann, daß nur solche, im Vermittlungsbereich einer Vermittlungseinrichtung des einen Fernmeldenetzes,
z. B. des Fernmeldenetzes B, erreichbare Teilnehmerstellen, die an sich einem anderen Fernmeldenetz, also dem Fernmeldenetz A zugehörig sind, von diesem anderen Fernmeldenetz A aus unter der ihnen in diesem anderen Fernmeldenetz A zugehörigen anderen Rufnummer in dem erstgenannten Fernmeldenetz B erreichbar sind, während in dem genannten anderen Fernmeldenetz A befindliche Teilnehmerstellen von in dem erstgenannten Fernmeldenetz B befindlichen Teilnehmerstellen aus unter den ihnen in diesem anderen Fernmeldenetz A zugehörigen anderen Rufnummern erreichbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Suchen freier Verbindungswege in einem miteinander durch ein Netz von Verbindungswegen verbundene Vermittlungsstellen mvt jeweils einer Vielzahl von Teilnehmersteilen umfassenden Fernmeldenetz, in dessen einzelnen Vermittlungsstellen jeweils zu deren jeweiligen Vermittlungsbereich gehörende Teilnehmerstellen bezeichnende Informationen gespeichert sind, die bei einem Suchvorgang mit der von einer zu dem Vermittlungsbereich der betreffenden Vermittlungsstelle gehörenden rufenden TeilnehmerstelJe oder von einer benachbarten Vermittlungsstelle her zugeführten, die Adresse einer in dem betreffenden Fernmeldenetz anzurufenden Teilnehmerstelle darstellenden Wahlänformation verglichen werden, welche bei Nichtübereinstimmung mit einer der in der jeweiligen Vermittlungsstelle bezüglich sämtlicher zu deren Vermittlungsbereich gehörender Teilnehmerstellen gespeicherten Informationen an die der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen weitergeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschluß einer Teilnehmerstelle (Γ1 bzw. Tl) an eine Vermittlungsstelle (Bl bzw. A4) des Fernmeldenetzes (B bzw. A) über wenigstens eine Vermittlungsstelle eines gegebenenfalls eine Vielzahl von untereinander durch ein gesondertes Netz von Verbindungswegen verbundene Vermittlungsstelle (A 1 bis A 4 bzw. B1 bis B 4) enthaltenden weiteren Fernmeldenetzes (A bzw. B) dieser Teilnehmerstelle (Tl bzw. Tl) in dem weiteren Fernmeldenetz (A bzw. B) eine zweite Rufnummer (100 bzw. 300) individuell zugeteilt ist, unter der diese Teilnehmersielle (Γ1 bzw. T 2) innerhalb des weiteren Fernmeldenetzes (A bzw. B) erreichbar ist, und daß im Zuge des Aufbaues einer Verbindung zu einer solchen Teilnehmerstelle (Tl bzw. Tl) von dem erstgenannten Fernmeldenetz (B bzw. A) her in derjenigen Vermittlungsstelle (Bl bzw. A4) des erstgenannten Fernmeldenetzes (B bzw. A), an die das weitere Fernmeldenetz (A bzw. B) mit wenigstens einer Vermittlungsstelle (A 4 bzw. B1) angeschlossen ist, die der betreffenden anzurufenden Teilnehmerstelle (Tl bzw. Tl) in dem erstgenannten Fernmeldenetz (ß bzw. A) zugehörige Rufnummer (120 bzw. 200) in die dieser Teilnehmerstelle (Tl bzw. Tl) in dem weiteren Fernmeldenetz (A bzw. B) zugehörige zweite Rufnummer (100 bzw. 300) umgerechnet wird, an Hand derer dann die betreffende Teilnehmerstelle (Tl bzw. Γ2) in dem weiteren Fernmeldenetz (A bzw. B) angesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die Weiterleitung der eine anzurufende Teilnehmerstelle jeweils bezeichnenden Rufnummer in dem jeweiligen Fernmeldenetz (A, B) jeweils zusammen mit einer einen Verbindungsaufbau von der jeweils gerufenen zu der jeweils rufenden Teilnehmerstelle hin ermöglichenden Zusatzinformation erfolgt, und zwar jeweils über einen nur für die Dauer einer solchen Weiterleitung von der jeweiligen Vermittlungsstelle zu der ihr jeweils benachbarten Vermittlungssteile belegten Verbindungsweg, bis gegebenenfalls in einer Vermittlungsstelle des jeweiligen Fernmeldenetzes eine Übereinstimmung zwischen der Adresse des gerufenen Teilnehmers und einer der die in der betreffenden Vermittlungsstelle ansteuerbaren Teilnehmerstellen angebenden Bezeichnungen festgestellt wird, woraufhin nach Maßgabe der der die anzurufende Teilnehmerstelle bezeichnenden Rufnummer hinzugefügten Zusatzinformation eine Verbindung zwischen der Vermittlungsstelle, in deren Vermittlungsbereich sich die gerufene Teilnehmerstelle befindet, und der Vermittlungsstelle, in deren Vermittlungsbereich sich die rufende Teilnehmerstelle befindet, und weiter zwischen der rufenden und der gerufenen Teilnehmerstelle aufgebaut wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Weiterleitung der eine anzurufende. Teilnehmerstelle in dem jeweiligen Fernmeldenetz (A, B) bezeichnenden Adresse der dabei jeweils benutzte Verbindungsweg zwischen den jeweiligen Vermittlungsstellen belegt wird und daß von den zwischen der die anzurufende Teilnehmerstelle enthaltenden Vermittlungsstelle und der die rufende Teilnehmerstelle enthaltenden Vermittlungsstelle hin belegten Verbindungswegen einer ausgewählt wird, während die übrigen, zwischen diesen Vermittlungsstellen im Zuge des Aufbaues der betreffenden Verbindung belegten Verbindungswege ausgelöst werden.
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