DE1512886B2 - Schaltungsanordnung fuer eine zentralgesteuerte fernsprech vermittlungsanlage mit ueberlaufwegen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine zentralgesteuerte fernsprech vermittlungsanlage mit ueberlaufwegen

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DE1512886B2
DE1512886B2 DE1967N0030346 DEN0030346A DE1512886B2 DE 1512886 B2 DE1512886 B2 DE 1512886B2 DE 1967N0030346 DE1967N0030346 DE 1967N0030346 DE N0030346 A DEN0030346 A DE N0030346A DE 1512886 B2 DE1512886 B2 DE 1512886B2
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Reijiro Kanazawa Saito Yoshihiro Nishimura Shozo Yamashita Koji Yokohama Inoue Soichi Iwasaki Mikio Ashihara Kazuo Tokio Kondo Takeshi Kawasaki Hiragi Sadayuki Itoh Kazuo Hon Yoshiaki Yokohama Ozawa Yukio Hiratsuka Fukutomi, (Japan)
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Nippon Telegraph & Telephone Public Corp , Nippon Electric Co , Ltd , Hitachi Ltd , Oki Electric Industry Co , Ltd , Tokio, Fujitsu Ltd , Kawasaki, (Japan)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine zentral gesteuerte Fernsprech-Vermittlungsanlage mit einer Anzahl von Teilnehmeranschlüssen, einem aus Koppelgruppen bestehenden, mehrstufigen Koppelfeld, das an seiner einen Seite die Teilnehmeranschlüsse aufweist, einer Mehrzahl von ankommenden Fernleitungsübertragungen, die an der anderen Seite des Koppelfeldes angeschaltet sind, mit ersten Koppelschaltmitteln zur Verbindung der Teilnehmeranschlüsse mit den ankommenden Fernleitungsübertragungen und mit Uberlaufwegen, über die bei Besetztsein der Koppelschaltmittel Verbindungen herstellbar sind.
Die Benutzung üblicher Selbstwähl-Fernsprech-Vermittlungseinrichtungen, wie z. B. solcher mit mehrstufigen Koppelfeldern, die Zwischenleitungen aufweisen, wird häufig durch innere Blockierung, d. h. internes Besetztsein, erschwert. Es handelt sich um einen ungünstigen Betriebszustand, in welchem bei Eintreffen eines Rufes an der Eingangsseite eines Koppelfeldes und wenigstens einer unbesetzten Ausgangsleitung an der Ausgangsseite des Feldes der Ruf nicht auf diese Leitung durchgeschaltet werden kann, weil zufällig alle Zwischenleitungen besetzt sind, welche die Eingangs- und die Ausgangsseiten verbinden, wenn beide Gesprächsrichtungen berücksichtigt werden.
Theoretisch ist es möglich, den Zustand des internen Besetztseins zu vermeiden. Zu diesem Zweck müssen jedoch so viele Koppelpunkte vorgesehen werden, daß der Aufbau der Anlage zu umfangreich und teuer wird. Praktisch wird deswegen ein gewisses Maß an internem Besetztsein in Kauf genommen, wodurch die Anzahl der erforderlichen Relais bis zu einer Grenze verringert wird, die für die Ausführung einer wirtschaftlichen Fernsprech-Vermittlungseinrichtung noch annehmbar ist. Da die Kosten für Fernleitungen wesentlich höher als für Teilnehmeranschlußleitungen sind, wird der Konstruktionsfaktor für das interne Besetztsein bei ankommenden Verbindungen größer als für abgehende Rufe angenommen. Der Faktor für das interne Besetztsein wird bei abgehenden Rufen allgemein mit Bog bezeichnet und kann z. B. bis zu 1ZiOOo betragen. Der Faktor für das interne Besetztsein wird bei ankommenden Rufen allgemein mit Bic bezeichnet und kann z. B. bis zu 2/ioo betragen. Selbst wenn diese beiden Faktoren für das Besetztsein Bog und Bic gegeben sind, ist es äußerst schwierig, eine Koppelfeldanordnung so zu bauen, daß sie gleichzeitig diesen Faktoren genügt. In den meisten Fällen genügt die Koppelfeldanordnung nur einem der beiden Faktoren; daher ist stets ein beträchtlicher Überschuß gegenüber dem anderen Faktor vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem zusätzlichen Aufwand an Schaltmitteln und Zwischenleitungen Uberlaufwege zwischen ankommenden Leitungen und Teilnehmeranschlüssen so herzustellen, daß den Werten für das interne Besetztsein auf der Seite der Teilnehmeranschlüsse und der der ankommenden Leitungen im gleichen Maße genügt wird.
Es ist bereits eine Anordnung zur Verbesserung der Leistung von in freier Wahl erreichbaren Leitungsbündeln in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere in Fernsprechanlagen, bekannt, deren Besonderheit darin liegt, mit möglichst wenig Koppelpunkten in mehrstufigen Koppelschaltungen die Verhältnisse eines vollkommenen Bündels zu erreichen. Die bekannte Anordnung sieht zu diesem Zweck vor, daß der Verkehr zwischen allen Koppelgruppen einer ersten Schaltstufe, in der die Zubringerleitungen enden, und allen Koppelgruppen einer zweiten Schaltstufe, von der die Abnehmerleitungen abgehen, über direkte Verbindungswege verläuft und bei Sperrung von Zugängen zu Koppelgruppen oder von Ausgängen aus diesen Koppelgruppen der Verkehr über eine unmittelbar von der ersten Schaltstufe über Zwischenleitungen erreichbare Hilfsschaltstufe geleitet wird, über welche Verbindungswege zu allen Abnehmerleitungen zur Verfügung gestellt werden. Wesentlich ist bei dieser bekannten Anordnung, daß von der ersten und der zweiten Schaltstufe feste Verbindungen zur Hilfsschaltstufe gehen, in der die Verbindungen bei Besetztsein der unmittelbaren Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Schaltstufe hergestellt werden.
In ähnlicher Weise ist eine andere bekannte Schaltungsanordnung für eine aus Sucher- und Wahlstufen bestehende Verbindungseinrichtung aufgebaut. Bei dieser Anordnung sind zusätzlich zu den individuellen Suchergruppen für die ankommenden Bündel ein oder mehrere Sucher vorgesehen, welche allen Bündeln gemeinsam sind. Die Anzahl der Eingangsund Ausgangsanschlüsse dieser aus Gemeinschaftssucher und -wähler bestehenden Schaltungsvorrichtung muß gleich der Anzahl der ankommenden bzw. ausgehenden Leitungen sein. Es werden in diesem Fall also zusätzliche Schaltmittel oder -anordnungen, nämlich die Gemeinschaftssucher und -wähler, vorgesehen.
Weiter ist eine Schaltungsanordnung bekannt, mit der ein freier Verbindungsweg in einem mehrstufigen Zwischenleitungssystem dadurch festgelegt werden kann, daß jeder Zwischenleitung oder jedem Zwischenleitungsbündel ein Relais zugeordnet ist und daß nach dem Anlegen eines Potentials an einen einem Koppelblock einer Koppelstufe entsprechenden Eingang die Relais aller möglichen freien Zwischenleitungen zu Koppelblocks der nächsten Koppelstufe ansprechen und daß danach eine Ausscheidung über eine Kettenschaltung erfolgt, um nur eine der möglichen Zwischenleitungen festzulegen. Dabei soll ein Umschaltrelais ansprechen, wenn nach einer vorgegebenen Zeit keine Zwischenleitung gefunden ist, das die Zwischenleitungen einer Überlaufstufe einschaltet, über die der gleiche Suchvorgang vorgenommen wird.
Die vorstehend erwähnte Aufgabe der Erfindung wird für eine Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Überlaufwege eine Anzahl von Uberlaufeinrichtungen aufweisen, deren Anzahl kleiner als die der ankommenden Fernleitungsübertragungen ist, daß zweite und dritte Koppelschaltmittel im Koppelfeld vorgesehen sind und daß die Überlaufeinrichtungen gesondert von den Teilnehmeranschlüssen und den Fernleitungs-Übertragungen mit den beiden Seiten des Koppelfeldes verbunden sind und eine Verbindungsherstellung zwischen den ankommenden Fernleitungsübertragungen und den Teilnehmeranschlüssen bewirken, wenn alle ersten Koppelschaltmittel besetzt sind, wobei die zweiten Koppelschaltmittel eine Verbindung zwischen den ankommenden Fernleitungsübertragungen und den Überlaufeinrichtungen bei Besetztsein der ersten Koppelschaltmittel herstellen und die dritten Koppel-
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schaltmittel die Teilnehmeranschlüsse mit den Über- bei 134 verbunden. Diese Leitung ist schematisch
laufeinrichtungen verbinden. . äußerst vereinfacht und wegen der Übersichtlichkeit
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Zeichnung verkürzt dargestellt. In Wirklichkeit
enthält jede der Überlaufeinrichtungen Sprechadern stellt die Sprechstelle 11 allgemein eine Anzahl ähn-
und eine Steuerader, welche in zwei Teile geteilt ist, 5 licher Teilnehmer 11a, Ub, lic, lld.. .1Ix dar,
zwischen denen eine Unterbrechung vorgesehen ist wie Fig. 2 zeigt. Der Anschluß 134 vertritt
und die den Seiten der zweiten bzw. dritten Koppel- einen der mit 134«, 134 b, 134 c... 134 χ be-
schaltmittel zugeordnet sind. zeichneten Anschlüsse, die wiederum in F i g. 2 dar-
Die Erfindung gestattet, weitestgehend von bereits gestellt sind.
sowieso vorhandenen Schaltmitteln Gebrauch zu io Ein ebenfalls aus einer Koppelgruppe bestehender machen, wodurch der Aufwand für die gesamte Ein- Fernleitungswählerrahmen 26 ist auch als Block darrichtung trotz der Verfügbarkeit von Überlaufwegen gestellt und weist eine übliche Bauart auf, ähnlich begrenzt ist. Bei im wesentlichen gleichen Abmessun- wie der Anschlußwählerrahmen 25. Eine ausführgen wie bei bekannten Anlagen kann eine erheblich lichere Darstellung dieses Fernleitungswählerrahmens größere Zahl von Gesprächen bewältigt werden. Die 15 ist ebenfalls in Fig. 2 auf der rechten Seite wiederVerkehrsleistung eines erfindungsgemäß ausgestalte- gegeben.
ten Koppelfeldes hat für ankommende und abgehende Die beiden Koppelgruppen 25 und 26 bilden zu-Rufe im wesentlichen die gleiche Größe trotz sammen ein Koppelfeld und sind elektrisch miteinandes Unterschiedes der beiden entsprechenden der verbunden durch eine Anzahl von Zwischenlei-Faktoren für das innere Besetztsein, die beide 20 tungen, von denen als Beispiel der Übersichtlichkeit in dem Aufbau der Schaltungsanordnung berück- halber nur die Leitungen 1, 2 und 3 in F i g, 1 einsichtigt sind. gezeichnet sind. Falls erforderlich, kann eine Mehr-Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung zahl derartiger Koppelfelder parallel zueinander, in ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung Reihen oder in parallelen Reihen innerhalb einer und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Aus- 25 hier zu betrachtenden Fernsprech-Vermittlungsanlage führungsform beispielsweise erläutert und dargestellt vorgesehen sein.
ist. Es zeigen ■ ' _ . Der Block 15 stellt einen Verbinder dar, der elek-
. F i g. 1A und 1B zusammen ein Blockdiagramm, irisch mit der Koppelgruppe 25 durch eine Anzahl
welches eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin- Leitungen verbunden ist, von denen hier nur die
dung darstellt, die eine Mehrzahl von Schalt-, Mar- 30 Leitung 101 gezeigt ist. Dieser Verbinder 15 hat üb-
kierer- und verschiedenen anderen Vorrichtungen und liehe Bauart und enthält eine Mehrzahl von Relais
die zugehörigen Verbindungen enthält, die zur Her- und Relaiskontakten, wie im einzelnen in F i g. 4
stellung von ankommenden und abgehenden Verbin- ausführlich dargestellt ist.
düngen dienen, Der Block 16 stellt einen Fernleitungswählerrah-
Fig. 2A und 2B zusammen eine vereinfachte Teil- 35 menverbinder dar, der elektrisch mit der zweiten darstellung eines Koppelfeldes, das einen Teil der in Koppelgruppe 26 über eine Anzahl Leitungen ver-Fig. 1 dargestellten Ausführungsform bildet und als bunden ist, von denen nur die Leitung 103 hier geBeispiel vier Stufen aufweist, ' zeigt ist. Der Verbinder 16 hat übliche Bauart und
Fig. 3A und 3B zusammen einen Verdrahtungs- enthält eine Mehrzahl von Relais und Relaiskontak-
plan eines erfindungsgemäß verwendeten Markierers, 40 ten, wie im einzelnen in F i g. 4 gezeigt wird,
der in Verbindung mit dem nur in vereinfachter Form Ein Markierer 4 ist ebenfalls in üblicher Bauart
gezeigten Koppelfeld dargestellt ist, ausgeführt und enthält eine Gruppe von Relais mit
F i g. 4 eine ausführliche Darstellung der Überlauf- Relaiskontakten, wie im einzelnen wiederum in
einrichtung, die in Fi g. 1 dargestellt ist, F i g. 4 dargestellt ist. Dieser Markierer 4 ist elek-
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Falles 45 irisch mit beiden Verbindern 15 und 16 über eine
einer ankommenden regulären Verbindung unter Ver- Anzahl von Leitungen verbunden, von denen nur die
wendung des vierstufigen Koppelfeldes nach F i g. 2, mit 102 und 104 bezeichneten Leitungen hier bei-
jedoch ohne Verwendung einer Überlaufeinrichtung spielsweise dargestellt sind,
nach Fig. 1, Die Nummerngruppe 10 hat übliche Bauart und ist
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechenden Darstellung 50 hier durch einen Block in sehr vereinfachter Weise
unter Verwendung einer Überlaufeinrichtung, dargestellt. Sie enthält allgemein Relais, Relaiskon-
F i g. 7 eine vereinfachte schematische Darstellung takte und Widerstände, obwohl nicht im einzelnen
einer abgehenden Verbindung unter Verwendung des gezeigt. Diese Nummerngruppe dient dazu, bei jedem
erwähnten vierstufigen Koppelfeldes, von einer anderen Vennittlungsanlage ankommenden
F i g. 8 ein Diagramm, in welchem das interne Be- 55 Ruf die Nummer des angerufenen Teilnehmers in setztsein in Abhängigkeit vom Verkehr im Wähler- eine Information für die Koppelgruppe 25 umzurahmen aufgetragen ist, wobei die Daten aus den in wandern, die elektrisch über die Leitungen 105, den Fig. 5, 6 und 7 gezeigten Einrichtungen ent- einen Verbinder 20 und Leitungen 106 mit der Numnommen worden sind. merngruppe 10 verbunden ist. Die Leitergruppen 105
In Fig. IA und IB ist ein aus einer Koppelgruppe 60 und 106 sind jeweils der Einfachheit wegen durch
bestehender Anschlußwählerrahmen 25 dargestellt, eine einzelne Linie dargestellt. Entsprechend ist bei
der vereinfacht als Block gezeichnet ist und übliche den Leitergruppen 107, 108, 109 und 110 verfahren
Bauart aufweisen kann, wobei vorzugsweise eine mo- worden.
derne Kreuzschienen-Schaltanordnung vorgesehen Ein Übersetzer 12 üblicher Bauweise ist ebenfalls
ist. Eine ausführliche Darstellung dieses Rahmens 25 65 durch einen Block dargestellt und enthält vor allem
ist auf der linken Seite der F i g. 2 abgebildet. Eine Relais und Widerstände, die hier im einzelnen nicht
Teilnehmersprechstelle 11 ist durch eine Leitung 100 gezeigt sind. Dieser Übersetzer 12 dient dazu, ir-
mit einem der Teilnehmeranschlüsse im Rahmen 25 gendeine abgehende Wahlinformation in eine für eine
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Übertragung geeignete entsprechende Information zu der in üblicher Weise gebauten Verbinder 18 und die übersetzen und ist zu diesem Zweck elektrisch über Leitungsgruppe 121 sowie zur Weiterleitung über die die Leitergruppe 108, einen Verbinder 21 und eine Leitungsgruppe 122, das Senderverbindungsglied 23 Leitergruppe 107 mit dem Markierer 4 verbunden. von üblicher Bauart und die Leitungsgruppe 123
Eine Fernleitungs-Nummeragruppe 13 üblicher 5 zu einer abgehenden Fernleitungsübertragung 6, von Bauart enthält wiederum Relais und Widerstände, die wo sie über die Fernleitung 115 zur Nachbarvermittim einzelnen nicht dargestellt sind, und dient dazu, lungsanlage geführt werden. Das Verbindungsglied 23 jeweils eine besondere Information zu erzeugen, wel- enthält eine Kreuzschienen-Schalteranordnung und ehe eine gesuchte Stellung für die ankommenden dient dazu, einen freien Sender 9 herauszufinden, um Femleitungsübertragungen 5 darstellt, die innerhalb io dadurch die benötigte Verbindung herzustellen,
des Fernleitungswählerrahmens 26, wie üblich, zu Das Register 8 für ankommende Rufe weist vorbezeichnen sind; diese Information wird in den Mar- zugsweise Relais und Relaiskontakte auf und dient kierer 4 eingespeist. dazu, Wählinformationen aufzunehmen, zu zählen
Jeder der Verbinder 20, 21 und 22 kann eine üb- und zu sammeln, die für das eigene Amt benötigt liehe Bauart aufweisen und ist deshalb einfach durch 15 werden, und außerdem die Ergebnisse dem Markieeinen Block dargestellt, der Relais und Relaiskon- rer 4 über die Leitungsgruppe 124, den in bekannter takte enthält und geeignet ist, reversibel zu arbeiten. Weise gebauten Verbinder 19 und die Leitungsgruppe Die ankommenden Fernleitungsübertragungen 5 125 zuzuführen.
sind üblicher Bauart und in Fig. 2 B mit Sa, 5b ... Die Fernleitungsüberlauf einrichtungen 14, im einbezeichnet, von denen jede, obwohl nicht im einzel- 20 zelnen in Fig. 2 mit 14a, 14b . .. bezeichnet, bilden nen dargestellt, Relais und Relaiskontakte aufweist das wichtigste Mittel zur Ausführung des Erfindungsund geeignet ist, irgendein ankommendes Signal von gedankens; jede derartige Einrichtung besteht aus einer anderen Fernsprech-Vermittlungsanlage über einem Relais mit drei oder mehr Relaiskontakten die ankommende Leitungsgruppe 116 aufzunehmen und einer Diode, siehe Fi g. 4.
und die Sprechsignalkomponenten über die Leiter- 25 Nach F i g. 1 ist eine Fernleitungsüberlaufeinrichgruppe 111 auf den Fernleitungswählerrahmen 26 tung 14 über die Leitungsgruppe 127 mit einer An- und die Steuersignalkomponenten über die Leiter- zahl von Anschlüssen der einen Seite verbunden, von gruppe 112, ein Verbindungsglied 24 üblicher Bauart denen stellvertretend einer bei 126 dargestellt ist. In und eine Leitergruppe 113 auf ein ankommendes Re- gleicher Weise ist dieselbe Fernleitungsüberlaufeingister8 zu übertragen, welches übliche Bauart hat. 30 richtung durch die Leitungsgruppe 129 mit einer An-Leitergruppen 111, 112 und 113 sind jeweils nur ' zahl von Anschlüssen der anderen Seite verbunden, durch eine einzelne Linie zur Vereinfachung der von denen wiederum nur einer bei 128 gezeigt ist. F i g. 1 dargestellt, während in F i g. 2 nur die Gruppe Die erste Anschlußgruppe 126 ist an der Eingangs-111 als Mehrzahl gezeigt ist. seite des Leitungswählerrahmens 25 angeordnet, wäh-
Die abgehende Femleitungsübertragungen 6, wel- 35 rend die zweite Anschlußgruppe 128 an der Ausche irgendeine bekannte Bauart aufweisen können, gangsseite des Fernleitungswählerrahmens 26 liegt, bestehen aus den in Fig. 2B dargestellten einzelnen »Eingangs«- oder »ankommende«-Seite und »Aus-Fernleitungsübertragungen 6a, 6b, 6c .. ., zu denen gangs«- oder »abgehende«-Seite bezieht sich in diejeweils Relais und Relaiskontakte gehören, die nicht dem Fall darauf, wenn ein Anruf von der eigenen im einzelnen dargestellt sind. Die abgehende Fern- 40 Vermittlungsanlage nach irgendeiner anderen Verleitungsübertragung kann ein abgehendes Rufsignal mittlungsanlage geht.
vom zweiten Wählerrahmen 26 jeweils über eine In F i g. 1 sind der Einfachheit halber beide Lei-
Leitergruppe empfangen, die durch ein einzelnes Be- tungsgruppen 127 und 129 jeweils durch eine einzugszeichen 114 dargestellt ist, und es durch die ab- zelne Linie dargestellt, obwohl in F i g. 2 diese Grupgehende Leitergruppe 115, wiederum nur vereinfacht 45 pen etwas ausführlicher durch 127 a, 127 b . . . und durch eine Linie dargestellt, an eine besonders aus- 129 a, 129 b . . . dargestellt sind,
gewählte Vermittlungseinrichtung geben. Die Fernleitungsüberlaufeinrichtung 14 arbeitet so,
Die Register 7 für den abgehenden Verkehr weisen daß, falls ein ankommender Ruf eintrifft und fast eine übliche Bauart auf und sind in Fig. 2B als eine alle Verbindungen, wie z. B. die mit 1 bezeichneten, Reihe gleicher Register la, Ib ... dargestellt, von 50 besetzt und nur eine geringe Anzahl von Verbindundenen jedes aus nicht dargestellten Relais und Relais- gen, wie die mit 2 und 3 bezeichneten, nicht besetzt kontakten besteht; sie dienen zum Empfang der sind, eine Uberlaufverbindung über die nicht besetz-Wählscheibenimpulse eines rufenden Teilnehmers, ten inneren Verbindungen hergestellt wird,
z. B. 11, über den Fernleitungswählerrahmen26 und Nach Fig. 2 weist eine erste Koppelstufe 27 und
die Verbindungsleitungsgruppe 117 sowie zum Zäh- 55 eine zweite Koppelstufe 28 jeweils eine Reihe von len und Sammeln dieser Impulse und zu ihrer Weiter- Kreuzschienenschaltern 140 a, 140 b, 140 c, 140 c?.. . leitung durch die Leitungsgruppe 118, den in üblicher 14Ox bzw. 150 a, 150 b ... 150* auf. Diese beiden Weise gebauten Verbinder 17 und die Leitungsgruppe Schalterreihen sind in ihren senkrechten Durchgängen 119 zum Markierer 4. miteinander in üblicher Weise verbunden durch Zwi-
Die Leitungsgruppen 111 bis 119 sind jeweils nur 60 schenleitungenl31a, 131 b ... 131z. In gleicher durch eine einfache Linie zur Vereinfachung der Weise weist eine dritte Koppelstufe 29 eine Reihe Zeichnung in F i g. 1 dargestellt, wie zum Teil bereits von Kreuzschienenschaltern 160 a, 160 b ... 16Ox oben erwähnt wurde. und eine vierte Koppelstufe 30 eine Reihe von ähn-
Der abgehende Sender 9, der irgendeine übliche liehen Schaltern 170 a, 170 b ... 17Ox auf. In diesen Bauart aufweisen kann und vorzugsweise Relais und 65 beiden Schalterreihen sind ebenfalls die senkrechten Relaiskontakte und Kondensatoren enthält, dient Durchgänge wiederum miteinander mittels Zwischenzum Empfang der notwendigen Wählscheibenim- leitungen 132a, 132ft... 132z, wie üblich, verbunpulse vom Markierer 4 über die Leitungsgruppe 120, den. Waagerechte Durchlässe der zweiten, im Lei-
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tungswählerrahmen 25 enthaltenen Koppelstufe sind mit denjenigen der dritten, im Fernleitungswählerrahmen 26 enthaltenen Koppelstufe 29 mittels Zwischenleitungen 1,2, 3 ... verbunden.
In der Praxis weist die Leitungsgruppe 127 der Fernleitungsüberlaufeinrichtung 14 die Leitungswege 127«, 127b... 1T7χ auf, die in diesem Fall Anschlüsse 126a, 126 b ... 126λ: haben, die in Fig. 1 allgemein durch 126 dargestellt sind. Diese Anschlüsse sind elektrisch jeweils mit einem der Horizontaldurchlässe der entsprechenden Kreuzschalter verbunden, die im Leitungswählerrahmen 25 enthalten sind. In gleicherweise enthält die Leitungsgruppe 127 derselben Fernleitungsüberlaufeinrichtung 14 Leitungswege 129 a, 129 b ... 129 x, die hier Anschlüsse 128a, 128&... 128* aufweisen, welche in Fig. 1 allgemein durch 128 dargestellt sind. Sie sind elektrisch jeweils mit einem der Horizontaldurchlässe der entsprechenden Kreuzschienenschalter verbunden, die im Fernleitungswählerrahmen 26 vorgesehen sind.
Die beiden Rahmen 25 und 26 sind natürlich nicht auf die hier dargestellte besondere Ausführungsform beschränkt, und die Art der Leitungsverbindungen zwischen den Rahmen kann nach den Erfordernissen abgewandelt werden. Der 4stufige Wählerrahmen, der dargestellt ist, kann auch durch einen 2- oder 3stufigen ersetzt werden.
Eine der schematisch in F i g. 2 dargestellten Fernleitungsüberlauf einrichtungen 14 α, 14 b, 14 c ... 14 x, die in Fig. 1 zusammengefaßt durch das Bezugszeichen 14 gekennzeichnet sind, wird nachfolgend unter Bezug insbesondere auf F i g. 4 ausführlich beschrieben. Wie bereits aus dem vorhergehenden Text hervorgeht, sind alle diese Elemente in ihrem Aufbau und ihrer Anordnung untereinander gleich.
Ais Beispiel weist das Element 14 α eine sogenannte A -Ader 200 und eine B-Ader 201 auf, die beide Sprechleitungen sind, und ferner eine C-Ader 202, die eine Steuerleitung ist. Die Adern haben die Anschlüsse A1, A2, B1, B2 und C1, C2. In der praktischen Ausführungsform weist die Leitung 127 a drei Adern auf, die entsprechend mit den Anschlüssen A1, B1 und C1 verbunden sind, obwohl hier nicht im einzelnen dargestellt. In gleicher Weise enthält die Leitung 129 α drei Adern, die mit den Anschlüssen A 2, B2 und C2 verbunden sind, was ebenfalls nicht im einzelnen dargestellt ist.
Die Leitung 202 geht vom Anschluß C1 aus und enthält eine Diode 203 und ist sozusagen an einem Verbindungspunkt 204 unterbrochen, der über das Relais 205 geerdet ist, das gewöhnlich geschlossene Relaiskontakte mit beweglichen Federn 205 a, 205 b und einem gewöhnlich geöffneten Kontakt mit einer beweglichen Feder 205 c sowie eine Spannungsquelle 206 auf der einen Seite aufweist und andererseits durch einen Leiter 207 mit dem Markierer 4 verbunden ist. Der Relaiskontakt ist mit seiner festen Feder 205 a und mit seiner beweglichen Feder 208 mit dem Markierer 4 über die Leiter 209 und 210 verbunden. Die Kontaktfeder 205 b, die mit der festen Feder 211 zusammenarbeitet, ist geerdet und ist mit dem Markierer 4 über einen Leiter 212 verbunden. Die Kontaktfeder 205 c ist über einen Teil der Leitung 202 mit dem Anschluß C2 verbunden und arbeitet mit der festen Kontaktfeder 213 zusammen.
Der Leiter 207 wirkt als eine übliche Anlaß- oder Auslöseleitung, während die Leitungen 209 und 210 für die Nicht-Besetzt-Anzeige der Fernleitungsüberlaufeinrichtung dienen. Die Leitung 212 dient für die Gruppen-Nicht-Besetzt-Anzeige der letzteren.
Weitere Einzelheiten zum Aufbau der erfindungsgemäßen Fernsprech-Vermittlungsanlage werden im Zusammenhang mit der Beschreibung des Betriebsablaufes nachfolgend erläutert: Bei ankommendem Betrieb trifft ein Rufsignal, das von einer bestimmten Fernsprech-Vermittlungsanlage abgegeben worden ist, über die ankommende Leitungsgruppe der ankommenden Fernleitungsübertragungen 5 ein, wodurch eine der letzteren belegt und. der ankommende Registerkoppler 24 über die Leitungsgruppe 112 betätigt wird. Durch Betätigung des Registerkopplers wird ein freies ankommendes Register 8 über die Leitungsgruppe 113 belegt, wodurch eine wirksame Verbindung von der ankommenden Fernleitungsübertragung 5 zum ankommenden Register 8 hergestellt wird. Sodann wird die Wahlinformation, die für die gerufene Teilnehmersprechstelle 11 kennzeichnend ist und von dem rufenden Amt abgegeben worden ist, von der ankommenden Leitungsgruppe 116 über den jetzt hergestellten Verbindungsweg dem Register 8 zugeführt und darin gespeichert. Auf Grund dieser Speicherung wirkt das ankommende Register 8 über die Leitungsgruppe 124j den Verbinder 19 und die Leitungsgruppe 125 auf den Markierer 4. Daher nimmt der letztere eine für den gerufenen Teilnehmer 11 kennzeichnende Information an, die vom ankommenden Register 8 abgegeben worden ist. Bei Betätigung des Markierers 4 auf Grund des Einflusses des Registers 8 bewirkt der Markierer momentan die Belegung der Fernleitungsnummerngruppe 13 über die Leitungsgruppe 109, den Verbinder 22 und die Leitungsgruppe 110. Nach Bestätigung dieser Belegung liefert der Markierer 4 ein kennzeichnendes Signal über einen Weg 125-19-124-8-113-24-112-5-130 an die Fernleitungsnummerngruppe 13, in welcher das Signal übersetzt wird, um eine gelegentlich auftauchende Information auf der ankommenden Fernleitungsübertragung 5 mit Bezug auf den Fernleitungswählerrahmen sowie eine Fernleitungsklasseninformation zu empfangen, die für die gewünschte Verbindung erforderlich ist.
Wenn die Information, welche den Teilnehmern betrifft und von dem ankommenden Register 8 übertragen wird, als diejenige festgestellt wird, die an irgendeinen der ausgewählten Teilnehmer, die zu dem eigenen Amt gehören, gerichtet ist, wird andererseits durch den Markierer 4 sofort die Nummerngruppe 10 über die Leitungsgruppe 105, den Verbinder 20 und die Leitungsgruppe 106 belegt. Damit wird die Information des gerufenen Teilnehmers der Nummerngruppe zugeführt, welche die Umwandlung der empfangenen Information in eine entsprechend erscheinende Information des Teilnehmers mit Bezug auf die erste Koppelgruppe 25 umwandelt. Sodann wird die derart umgewandelte Information zurück in den Markierer eingespeist.
In Abhängigkeit von der vom Teilnehmern mit Bezug auf die erste Koppelgruppe 25 erscheinenden und von der Nummerngruppe 10 zugeführten Information und der mit Bezug auf den zweiten Rahmen 26 von der ankommenden Fernleitungsübertragung 5 erscheinenden und von der Fernleitungsnummerngruppe 13 zugeführten Information stellt der Markierer 4 einen Gesprächsweg zwischen der Fernleitungsübertragung 5 und dem Teilnehmer 11 her. Zur Herstellung dieses Gesprächsweges wird der Markierer 4
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zunächst den Teilnehmer 11 in Abhängigkeit von der tungen besetzt sind, weisen sie Erdpotential auf. Wie
ersten an die erste Koppelgruppe 25 gegebenen In- bereits erwähnt, enthält die erste Koppelgruppe 25
formation abtasten und dann eine Besetztprüfung die zwei Koppelstufen 27 und 28; entsprechend ent-
bei dem gerufenen Teilnehmer 11 wie üblich ausfüh- hält die zweite Koppelgruppe 26 die beiden anderen
ren. 5 Koppelstufen 29 und 30.
Wenn bei einer solchen Prüfung der Teilnehmer Der Markierer arbeitet so, daß er jede Zwischenais besetzt festgestellt wird, durchläuft der Markie- leitungsgruppe, die eine die erste Koppelstufe 27 rer 4 sofort einen Besetztvorgang. Andererseits wird, mit der zweiten Koppelstufe 28 verbindende Leitung, wenn der gerufene Teilnehmer nicht besetzt ist, eine eine die zweite Koppelstufe 28 mit der dritten Kopübliche Besetztprüfungseinrichtung, die im Markie- io pelstufe 29 verbindende Leitung und eine die dritte rer 4 vorgesehen ist, in Betrieb gesetzt, so daß sie Koppelstufe 29 mit der vierten Koppelstufe verbineine Besetztprüfung z. B. auf der Zwischenleitung 1 dende Leitung enthält, mit entsprechenden Relais 48 ausführt, welche die erste zwischen dem Teilnehmer bis 67 (s. Fig. 3) verbindet. Falls daher irgendeine 11 und der ankommenden Fernleitungsübertragung 5 der Zwischenleitungen aus jeder der Leitungsgruppen bildet. 15 besetzt oder belegt ist, wird ein bestimmtes Relais
Die Besetztprüfung der Verbindungsleitung wird der Relais 48 bis 67 betätigt. Wenn eine oder mehin folgender Weise ausgeführt (s. Fig. 3): Wenn der rere der Zwischenleitungsgruppen nicht besetzt sind, Markierer 4 die für den gerufenen Teilnehmer 11 er- bleiben das zugeordnete eine bzw. mehrere der zuscheinende Information empfängt sowie die von der geordneten Relais 48 bis 67 unverändert oder geankommenden Fernleitungsübertragung 5 für die 20 nauer unbetätigt.
Nummeragruppe 12 bzw. die Fernleitungsnummern- Mit anderen Worten betätigt der Markierer, nachgruppe 13, wird ein nicht dargestelltes Relais, wel- dem alle Prüfleitungen für die erwähnten Zwischenches für den gerufenen Teilnehmer 11 bestimmt ist, leitungsgruppen mit den entsprechenden Relais 48 in üblicher Weise erregt, und sein Kontakt 89-1 ist bis 67 verbunden worden sind, wie üblich, das nicht geschlossen, während ein weiteres nicht dargestelltes 25 dargestellte Relais des Relaiskontakts 91-1. Der Relais, welches für die ankommende Fernleitungs- letztere wird daher, wie oben erwähnt, geschlossen, übertragung 5 bestimmt ist, auch in üblicher Weise und dann wird die Erregung einiger der Relais 68 bis erregt wird, so daß sein Kontakt 90-1 schließt. Im 87 veranlaßt, die über Relaiskontakte 48-1. . . 67-1 Fall dieser Besetztprüfung werden der Markierer 4 betätigbar sind, entsprechend dem bzw. den gerade und die Wählerrahmenanordnung, welche die beiden 30 nicht besetzten einem oder mehreren Relais 48 bis Koppelgruppen 25 und 26 enthält, über die beiden ' 67. In diesem Fall ist zu beachten, daß eine Art VorVerbinder 15 und 16 in Verbindung gebracht. zugsschaltung für den Steuerkreis der Relais 68 bis
Nach Vervollständigung dieser Verbindung zwi- 87 durch die Kombination der Relaiskontakte 48-1... sehen dem Markierer 4 und dem Koppelfeld 25, 26, 67-1 vorgesehen ist. Daher wird in diesem Fall das wird ein Relais 32, das der ersten Koppelgruppe 25 35 bevorzugte der Relais 68 bis 87, z. B. das mit 68 bevorgesehen ist und damit dem Teilnehmern züge- zeichnete, nur allein betätigt. Daher wird als nicht ordnet ist, durch einen Relaiskontakt 89-1 erregt, besetzte Zwischenleitung die Zwischenleitungsgruppe während ein Relais 34 über einen Kontakt 38-1 eines ausgewählt, welche dem Relais 48 zugeordnet ist, das Relais 38 betätigt wird, so daß jetzt über ein Relais in einer 1:1-Koinzidenz-Beziehung mit Relais 68 42 in seinen Erregungszustand versetzt ist. Anderer- 40 angeordnet ist.
seits ist der zweiten Koppelgruppe 26 ein Relais 33 Wenn andererseits alle Relais 48 bis 67 in Betätivorgesehen, das der ankommenden Fernleitungsüber- "gung gebracht worden sind, um die Tatsache anzutragung zugeordnet ist und ebenfalls erregt wird, zeigen, daß alle obenerwähnten Zwischenleitungs-
Nach Erregung der Relais 32 bis 34 werden mit gruppen voll besetzt sind, werden alle entsprechendem Markierer 4 folgende Leitungen bzw. Verbin- 45 den Relais 68 bis 87 nicht betätigt und statt dessen düngen verbunden: Eine Besetztprüfleitung 135, die das Relais 88 erregt.
zwischen einer ersten Koppelstufe 27, deren Stellung Bei Erregung des Relais 88 wird dessen Kontakt bestimmend für den gerufenen Teilnehmer 11 ist, der 88-1 zur Betätigung des Relais 43 geschlossen, welhier beispielsweise für eine große Anzahl von Teil- ches dann durch den Relaiskontakt 43-3 gehalten nehmern 11a, Ub, lic, wie bereits erwähnt, steht, 50 wird, während das Relais 42 mittels des Relaiskon- und einer zweiten Koppelstufe 28 verbindet (s. F ig. 3). taktes 43-4 für die Rückstellung nach Rückstellung Die Besetztprüfleitung 135 wird nach Betätigung der des Relais 88 vorbereitet wird. Dieses Relais 88 ist Relais 32 bis 34 ebenso wie eine Besetztprüfungslei- eine Art Zeitverzögerungsrelais und wird durch OfT-tung 136 und eine Besetztprüfungsleitung 137 ent- nung des Relaiskontaktes 91-1 zurückgestellt, nach sprechend mit dem Markierer verbunden. Die Be- 55 Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne, die vom Besetztprüfungsleitung 136 ist für eine bestimmte der ginn der Betätigung des Relais zählt.
Zwischenleitungen vorgesehen, welche dem Relais 34 Bei Betätigung des Relais 43 in der erwähnten zugeordnet und eine von den Zwischenleitungen ist, Weise wird eines seiner Kontakte, etwa der hier nicht die mit 1, 2, 3 bezeichnet sind und die zweite Kop- dargestellte 43-1, geschlossen, so daß ein bestimmtes pelstufe 28 mit der dritten Koppelstufe 29 verbinden. 60 Relais, etwa das hier nicht dargestellte 39, betätigt Die Besetztprüfleitung 137 ist für die Zwischenleitun- bzw. erregt wird. Das Relais 38 wird gleichzeitig mit gen 132 a, 132 b ... 132 z zwischen der dritten Kop- der Rückstellung der Relais 42 zurückgestellt,
pelstufe 29 und der vierten Koppelstufe 30 vorge- Bei Erregung des Relais 39, wie oben beschrieben, sehen, das mehrere Positionen hat, die für die an- wird eines seiner Kontakte, etwa der nicht dargekommenden Fernleitungsübertragungen 5 bestimmt 65 stellte 39-1, geschlossen und ein bestimmtes Relais, sind. Wenn alle diese Zwischenleitungen nicht be- etwa das nicht dargestellte 35, das innerhalb des Ansetzt sind, wird kein Signal abgegeben. Falls anderer- schlußwählerrahmens 25 angeordnet ist, zur Erregung seits irgendeine oder mehrere oder alle Zwischenlei- gebracht (das Relais 35 ist so angeordnet, daß es
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gleichzeitig mit einer Rückstellung des Relais 38 zu- irgendeine der Einrichtungen hergestellt, welche die
rückstellt). : vorgeseheneFernleitungsüberlaufeinrichtungW bilden.
Auf Grund der Betätigung des Relais 35 wird die Es kann möglich sein, daß eine Verbindung zwi-Besetztprüfleitung 136, die für eine ausgewählte be- sehen dem gerufenen Teilnehmer 11 und einem der stimmte der Zwischenleitungen 1, 2, 3 ... zwischen 5 bei 128 vorgesehenen Anschlüsse der innerhalb des der zweiten Koppelstufe 28 und der dritten Koppel- Fernleitungswählerrahmens 26 liegenden Fernleistufe29 vorgesehen ist und die dem Relais 37 ent- tungsüberlauf einrichtung 14 zunächst nicht hergestellt spricht, mit dem Markierer verbunden. Da in gleicher werden kann, da alle Zwischenleitungen 3 z. B. ent-Weise wie oben die Besetztprüfleitung 135, die den sprechend besetzt sind, die entlang den Sprechkanä-Zwischenleitungen 131 ά... 131z zwischen dem er- io len zwischen dem Teilnehmern und den Anschlüssten Gitter 27 und dem zweiten Gitter 28 zugeordnet sen 128 vorgesehen sind. In diesem Fall belegt der ist, und die Besetztprüfleitung 137 für die Zwischen- Markierer 4 eine andere Einrichtung der Fernleileitungen zwischen dem dritten und dem vierten tungsüberlauf einrichtung 14 und veranlaßt die Her-Gitter 29 bzw. 30 in Verbindung mit dem Markierer 4 stellung eines Sprechkanals über die neu ausgewählte gehalten worden sind, ist eine Mehrzahl von Zwi- 15 Überlaufeinrichtung usw., bis die letzte Fernleitungsschenleitungsgruppen, die jeweils drei Arten von Überlaufeinrichtung geprüft worden ist. Wenn eine Zwischenleitungen enthalten, mit entsprechenden bestimmte Anzahl von Prüfvorgängen mit Bezug auf Relais 48 bis 67 verbunden. alle Fernleitungsüberlauf einrichtungen ausgeführt
In diesem Abschnitt werden ähnliche Besetztprü- worden ist und trotzdem keine wirksame Verbindung fungen für die Zwischenleitungen ausgeführt, wobei 20 zwischen dem gerufenen Teilnehmer und der Ferndie Relaisgruppen 48 bis 67 und 68 bis 87 (s. oben) leitungsüberlaufeinrichtung 14 hergestellt werden arbeiten, wenn durch diese Besetztprüfungen festge- kann, löst der Markierer 4 schließlich einen Besetztstellt worden ist, daß alle in Betracht kommenden Vorgang aus.
Zwischenleitungen voll besetzt sind und daher keines Wenn eine Verbindung des gerufenen Teilnehmers
der Relais 68 bis 87 zum Einsatz gebracht wird, wird 25 11 mit einem der im Fernleitungswählerrahmen 26
das Relais 88 erregt, so daß das Relais 44 usw. er- vorgesehenen Anschlüsse 128 der Fernleitungsüber-
regt wird, bis eine nicht besetzte Zwischenleitung laufeinrichtung 14 in der erwähnten Weise hergestellt
herausgefunden worden ist. worden ist, sucht der Markierer 4 die ankommende
Wenn diese wiederholten Besetztprüfungen ausge- Fernleitungsübertragung 5 mit einem der im Wählerführt worden sind und keine unbesetzte Zwischen- 3° rahmen 25 vorgesehenen Anschlüsse 126 der Fernleitung festgestellt worden ist, wird das Relais 46 des ' leitungsüberlaufeinrichtung 14 zu verbinden. In die-Markierers4, das zur Identifizierung der Besetzt- sem Fall wird jedoch kein Überlaufvorgang ausgeprüfvorgänge vorgesehen ist, erregt, so daß sein führt. Anders ausgedrückt, falls alle Zwischenleitun-Kontakt 46-1 schließt. Durch die Schließung dieses gen 2 sind, die entlang den Sprechkanälen zwischen Relaiskontaktes 46-1 wird das Überlauf-Verbindungs- 35 der ankommenden Fernleitungsübertragung 5 und anzeigerelais 47 betätigt, das eine Überlaufverbindung den an der Koppelgruppe 25 vorgesehenen Anschlüsüber die Fernleitungsüberlaufeinrichtung 14 veran- sen 126 der Fernleitungsüberlaufeinrichtung 14 lielaßt, wie nachstehend erläutert wird. gen, besetzt sind, löst der Markierer 4 einen Besetzt-
Um Besetztprüfungen für die Leitungen 1, 2, 3 ... Vorgang aus. Falls andererseits eine nicht besetzte auszuführen, die zwischen der Koppelgruppe 25 und 40 Zwischenleitung 2 vorhanden ist, bewirkt der Marder Koppelgruppe 26 vorgesehen sind, genügt es, die kierer 4, daß einer der Anschlüsse 150, von denen Prüfung auf der Zwischenleitung 1 vorzunehmen, da nur einer als Vertreter hier dargestellt ist, und die der an der Ausgangsseite oder der ersten Koppelgruppe ankommenden Fernleitungsübertragung 5 zugeordnet 25 des gesamten Koppelfeldes die Position des ge- sind, über die Zwischenleitung 2 mit dem Anschluß rufenen Teilnehmers, z. B. bei 11, von vornherein 45 126 verbunden wird. Daher sind die ankommende festgelegt ist und auf der ankommenden Seite bzw. Fernleitungsübertragung 5 und der gerufene Teilnehder zweiten Koppelgruppe 26 des Koppelfeldes die merll über den Weg 5-111-150-2-126-127-14-129-verbindenden Elemente für die ankommende Fern- 128-3-134-100-11 verbunden,
leitungsübertragung 5 ebenfalls festliegen. Falls die Wenn z. B. die entsprechende Femleitungsüber-Zwischenleitung 1 als nicht besetzt im Verlauf der 50 laufeinrichtung 14 α vom Markierer 4 aus über die Besetztprüfung festgestellt wird, bewirkt der Mar- Leiter 209, 210 und 212 als frei ausgewählt worden kierer 4 die Verbindung des gerufenen Teilnehmers ist, gibt dieser ein bestimmtes positives Signal über 11 mit der ankommenden Fernleitungsübertragung 5 den Leiter 217, die für die Auslösung einer Fernleiüber die nicht besetzte Zwischenleitung 1, womit die tungsüberlaufeinrichtung üblich ist, wodurch das Regewünschte ankommende Verbindung hergestellt ist. 55 lais 205 erregt wird. Auf Grund der Erregung des Falls andererseits die Zwischenleitung 1 als besetzt Relais 205 wird der Kontakt 205 α aus der Berühauf Grund inneren Besetztseins in ankommender rung mit dem zugehörigen Kontakt 208 gelöst, so Richtung festgestellt wird, würde es bei einer üblichen daß die Leiter 209 und 210 in einen Zustand verAnordnung, die mit keiner der Fernleitungsüberlauf- setzt werden, der den Besetztzustand wiedergibt, mittel ausgerüstet wäre, unmöglich sein, die ge- 60 Gleichzeitig wird der Relaiskontakt 205 & aus dem wünschte Verbindung zwischen dem gerufenen Teil- Eingriff mit dem festen Kontakt 211 gelöst und der nehmer und der ankommenden Fernleitungsübertra- Leiter 212 in einen die Besetzt-Bedingung darstellengung 5 herzustellen; daher würde sich ein Besetztvor- den Zustand gebracht. Andererseits wird der Relaisgang ergeben, kontakt 205 c geschlossen, so daß der Anschluß C2
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Anord- 65 der C-Ader 202 geerdet wird; dadurch wird der ge-
nung führt der Markierer4 jedoch keinen Besetzt- rufene Teilnehmern über den Wählerrahmen in
Vorgang aus. Statt dessen wird an Stelle des Besetzt- seinem belegten Zustand gehalten.
Vorganges eine ankommende Überlaufverbindung über Andererseits wird bei Verbindung der ankommen-
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den Fernleitungsübertragung 5 mit der Fernleitungs- übertragung 6. Er belegt sodann einen abgehenden
Überlaufeinrichtung Erdpotential von der Fernlei- Sender 9, welcher der ausgewählten und belegten
tungsübertragung 5 über den Wählerrahmen am an- Fernleitungsübertragung 6 zugeordnet ist, über die
deren Anschluß C1 der C- oder Steuerader 202 er- Leitungsgruppe 120, den Verbinder 18 und die
scheinen. Dadurch wird das bereits erregte Relais 205 5 Leitungsgruppe 121 und verbindet den Sender 9
in seinem belegten Zustand gehalten. über die Leitungsgruppe 122, das Senderverbindungs-
Falls die ankommende Fernleitungsübertragung 5 glied 23 und die Leitungsgruppe 123 mit der abgewirksam mit dem gerufenen Teilnehmer 11 verbunden henden Fernleitungsübertragung 6. Sodann überträgt ist, wird das Relais 205 der Fernleitungsüberlaufein- der Markierer 4 die Wahlinformation des Teilnehrichtung, z. B. bei 14a, im belegten Zustand unter io mersll über den damit hergestellten Leitungsweg, Einfluß des Erdpotentials gehalten, das über· einen einschließlich des abgehenden Senders 9, der ab-Teil der C-Ader von der ankommenden Femleitungs- gehenden Fernleitungsübertragung 6 und der abgeübertragung 5 zugeführt wird. Die gerade für den henden Leitungsgruppe 115, auf eine gerufene Ferngerufenen Teilnehmer 11 benutzte Zwischenleitung sprechvermittlungsanlage und in diesem Fall von dort wird ebenfalls durch den geerdeten Relaiskontakt 15 auf einen gerufenen Teilnehmer.
205 c belegt gehalten, der jetzt auf Grund der Erre- Im folgenden soll die Leistungsfähigkeit des 4-Stugung des Relais 205 geschlossen ist, um eine Erdung fen-Wähler-Rahmens betrachtet werden, wie er in des übrigen Teiles der C-Ader 202 herzustellen. F i g. 2 dargestellt ist. Es wird zunächst angenommen,
Nachfolgend wird ein Beispiel für eine abgehende daß die Verbindung zwischen der ankommenden
Verbindung beschrieben. ao Fernleitungsübertragung 5 und dem gerufenen Teil-
In einem solchen Fall wird der rufende Teil- nehmer 11 ohne Benutzung der Fernleitungsüberlaufnehmer, z. B. 11, zunächst mit dem abgehenden Re- einrichtung 14, allein mit einem der regulären innegister7 in üblicher Weise durch eine Wähltonver- ren Sprechwege, einschließlich z. B. der Zwischenbindung verbunden. Sodann empfängt das abgehende letung 1, hergestellt worden ist. In diesem Fall kann Register 7 die Wahlinformation für einen gerufenen 25 der Verbindungszustand schematisch wie in Fig. 5 Teilnehmer, die von dem rufenden Teilnehmer 11 gezeigt dargestellt werden. In der Figur bedeuten die übertragen wird. _ kleinen schwarzen Kreise Kreuzschienenschalter, wel- :■ Auf Grund des Empfanges dieser Information be- ehe zu den entsprechenden Koppelstufen 27 bis 30 , legt.das abgehende Register 7 den Markierer 4 über gehören, die in Fig. 2 gezeigt sind. Aus Fig. 5 ist die Leitergruppe 118, den Verbinder 17 und die Lei- 30 zu entnehmen, daß ein bestimmter Kreuzschienentergruppe 119 und überträgt eine Information, die ' schalter in der ersten Koppelstufe 27 dem gerufenen sowohl die Nummer des gerufenen Teilnehmers als Teilnehmern und ein bestimmter Kreuzschienenauch die Nummer des rufenden Teilnehmers enthält, schalter in der vierten Koppelstufe der ankommenauf den Markierer 4, der auf Grund dessen den Über- den Fernleitungsübertragung 5 entspricht. Mehrere setzer 12 über die Leitungsgruppe 107, den Verbin- 35 voll ausgezogene Linien, die zwischen den beiden der 21 und die Leitungsgruppe 108 belegt, um diese Endpunkten verbinden, stellen mögliche innere VerInformation weiterzuführen. bindungswege dar.
Der Übersetzer 12 identifiziert die jeweilige Klasse In diesem Fall wird angenommen, daß α den mittdes rufenden Teilnehmers 11 in Abhängigkeit von der leren Besetzt-Koeffizienten bezeichnet, bezogen auf einen zugeführten Information und ermittelt die ab- 40 die ersten Zwischenleitungen, welche die erste Kopgehende Verbindung in Abhängigkeit von der ande- pelstufe 27 mit der zweiten Koppelstufe 28 verbinren zugeführten Information, und gibt ein Fernlei- den. b bezeichnet den entsprechenden Koeffizienten tungskriterium ab, das einen etwa vorhandenen freien mit Bezug auf die zweiten Zwischenleitungen, welche Weg innerhalb der abgehenden Fernleitungsübertra- die Koppelstufe 28 mit der dritten Koppelstufe 29 gung zum Markierer 4 hin kennzeichnet. Dann belegt 45 verbinden; ferner bezeichnet α den Koeffizienten mit der Markierer 4 die gekennzeichnete freie abgehende Bezug auf die dritten Zwischenleitungen zwischen Übertragung und führt eine Besetztprüfung auf der der dritten Koppelstufe 29 und der vierten Koppel-Zwischenleitung 1 aus, welche in dem Sprechweg stufe 30.
liegt, der die freie Fernleitungsübertragung 6 und den Es wird ferner angenommen, daß der interne Berufenden Teilnehmern verbindet. Falls eine freie 50 setzt-Faktor Bic des in Fig. 5 gezeigten Verbindungs-Zwischenleitung 1 vorhanden ist, wird zwischen den Schemas die Eigenschaft einer Binomialverteilung hat. obenerwähnten beiden Teilen eine Verbindung her- Dann ergibt sich:
gestellt. Falls andererseits alle Zwischenleitungen β _ ra_i_ n—a) /ft j_ π_Μα\2]ιο
besetzt sind, belegt der Markierer 4 eine weitere freie 1C ' *· Λ
Fernleitungsübertragung 6, und eine entsprechende 55 Wenn alle Zwischenleitungen 1 besetzt sind und
Besetztprüfung wird ausgeführt, usw. Dieser Vor- die vorerwähnte Gesprächsverbindung zwischen der
gang wiederholt sich eine gewisse Anzahl von Malen. ankommenden Fernleitungsübertragung 5 und dem
Falls dann keine freie Zwischenleitung 1 festgestellt gerufenen Teilnehmer 11 mit Hilfe der Fernleitungs-
worden ist und es daher unmöglich ist, eine Verbin- überlauf einrichtung 14 z. B. über den Weg 5-2-14-3-
dung zwischen dem rufenden Teilnehmer 11 und der 60 11, hergestellt wird, wird angenommen, daß für die
abgehenden Fernleitungsübertragung 6 herzustellen, Verbindung des Teilnehmers 11 mit den Anschlüssen
bewirkt der Markierer 4 die Auslösung eines Besetzt- 137 der Fernleitungsüberlaufeinrichtung 14 auf der
Vorganges. Seite des Fernleitungswählerrahmens 26 der Priif-
• Falls bei Wiederholung des obenerwähnten Vor- Vorgang (w—1)-mal wiederholt wird. Dann kann
ganges festgestellt wird, daß eine freie Zwischenlei- 65 sich ein Verbindungsschema, wie in F i g. 6 gezeigt,
tung 1 vorhanden ist, bewirkt der Markierer 4 die ergeben. In dieser Figur stellen ebenso wie in F i g. 5
Verbindung des rufenden Teilnehmers über die freie die kleinen schwarzen Kreise Kreuzschienenschalter
Zwischenleitung 1 mit der abgehenden Fernleitungs- dar, die zu den entsprechenden Koppelstufen gehö-
ren, und die voll ausgezogenen Linien sind mögliche Verbindungswege, welche zwischen einem bestimmten Kreuzschienenschalter, der in der vierten Koppelstufe 30 enthalten und der ankommenden Fernleitungsübertragung 5 zugeordnet ist, und einem bestimmten Kreuzschienenschalter in der ersten Koppelstufe 27 für den gerufenen Teilnehmer verbinden. In Fig. 6 sind die Verbindungswege, welche die Fernleitungsüberlauf einrichtungl4 einschließen, ebenfalls im Schema enthalten. Die linke Seite der Figur mit der vierstufigen Koppelstufe enthält die Zwischenleitungen 3, welche durch eine entsprechende Linie in F i g. 1 dargestellt worden sind, während die rechte Seite der Fig. 6 die übrige vierstufige Koppelstufe enthält, zu der die Zwischenleitungen 2 gehören, welche wiederum in Fi g. 1 durch eine Linie dargestellt sind. In der Mitte der F i g. 6 sind beispielsweise zwei Verbindungswege dargestellt, welche zwei Kreuzschienenschalter, die zur vierten Koppelstufe 30 gehören, mit einem bestimmten Kreuzschienenschalter verbinden, der zur ersten Koppelstufe gehört und damit der Fernleitungsüberlaufeinrichtung 14 entsprechen. Allgemein gesagt, verbinden diese Überlaufleitungseinrichtungen 14 die erste Koppelstufe 27, die zum Leitungswählerrahmen 25 gehört, mit der viertenKoppelstufe 30, die zum Fernleitungswähler
rahmen 26 gehört. Außerdem sind zwei obere und zwei untere Verbindungswege dargestellt, die, wie im Fall der Fig. 5, keine Überlaufleitungseinrichtung 14 enthalten. ....
Für die Berechnung des internen Besetzt-Faktors Bic gilt.
15 Bic=
w—1
K=o
ι-
w=l
pw.
In diesem Ausdruck bedeutet ■■■■'..
Pk die Wahrscheinlichkeit für das Nichtzustandekommen einer Verbindung zwischen einer bestimmten ankommenden Fernleitung und einem bestimmten Teilnehmer, wenn k Überlaufwege vorhanden sind,
Tk die Wahrscheinlichkeit für solche Besetzt-Bedingungen, bei denen alle k Überlaufleitungswege belegt sind,
Pw die Wahrscheinlichkeit'für das Nichtzustandekommen einer Verbindung zwischen der bestimmten ankommenden Fernleitung und dem bestimmten Teilnehmer bei Vorhandensein von w Uberlaufleitungswegen. . .
Weiter gilt:
P=
{2a(l-a)}*.(<fi}<r-u-so 10—r 10—r—/2
2 2
10 —r—L
(1 -e)*fc {2β(1 -α)}& · {a*} tto-r-fc-so. 6(2ί,+so.(S1 + (1 -B1) 5/} .
Hier bezeichnet
r die Anzahl der freien ersten Zwischenleitungen, die für den bestimmten Teilnehmer verfügbar sind,
I1 die Anzahl der freien Sprechkanäle, die r freie erste Verbindungsleitungen und entsprechende dritte Verbindungsleitungen enthalten,
51 die Anzahl der freien Verbindungsleitungen unter den jR freien ersten Verbindungsleitungen und den entsprechenden dritten Verbindungsleitungen,
Z2 die Anzahl der freien Sprechwege, die r freie erste Zwischenleitungen und nicht entsprechende oder übrige dritte Zwischenleitungen enthalten,
52 die Anzahl der freien Zwischenleitungen unter den r freien ersten Zwischenleitungen und den nicht entsprechenden oder übrigen dritten Zwischenleitungen,
k die Anzahl der freien Überlaufleitungswege.
Ferner ist
B = {a _j_ (i _ß) #n α.+/*). ^
B2 = {b + (l — b)ay
wobei χ die Gesamtanzahl der Uberlaufleitungswege und A die Gesamtaufnahmefähigkeit über die Überlaufleitungswege bezeichnet.
Sodann werden die abgehenden Verbindungen bei Verwendung der in F i g. 2 dargestellten vierstufigen Wählerrahmenanordnungen unter der Annahme betrachtet, daß (w — 1) Wiederholungen zugelassen werden. Dann kann sich das in F i g. 7 dargestellte Verbindungsschema ergeben. Auch in diesem Schema bezeichnen die kleinen schwarzen Kreise Kreuzschienenschalter, und zwar die am weitesten rechts liegenden diejenigen, die in der vierten Koppelstufe 30 enthalten sind, das zum Fernleitungswählerrahmen 26 gehört, und die für die abgehenden Fernleitungsübertragungen 6 a und 6 b bestimmt sind, welche für eine Gesamtzahl von w dargestellt sind. In diesem Fall kann der Prüfvorgang deshalb höchstens (w—1)-mal wiederholt werden, um die gewünschte abgehende Verbindung für den in diesem Fall bei 11 dargestellten rufenden Teilnehmer mit w abgehenden Fernleitungsverbindungen herzustellen, die allgemein bei 6 in Fig. 1 dargestellt sind. Die in den vorhergehenden Fällen zeigen die voll ausgezogenen Linien, welche die kleinen schwarzen Kreise verbinden, die möglichen Verbindungen an, die von dem bestimmten Kreuzschienenschalter in der ersten Koppelstufe, der dem bei 11 in F i g. 7 dargestellten bestimmten rufenden Teilnehmers zugeordnet ist, nach den w Kreuzschienenschalter führen, die in der vierten Koppelstufe enthalten sind und den w abgehenden Fernleitungsübertragungen 6a, 6b... 6w zugeordnet sind.
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, In den F i g. 5 bis 7 bezeichnen 2, 10 usw. die entsprechenden Zwischenleitungen.
Auf Grund des Vorstehenden kann der interne Besetztfaktor Bog für die in F i g. 7 dargestellte Verbindung wie folgt ausgedrückt werden:
Boe= [a + (l-a){b + (l-b)a}*»y°.
In dem in F i g. 8 dargestellten Diagramm sind die internen Besetzt-Faktoren Bic, B'ic und Bog gegen die Verkehrsleistung (in ccs, d. h. hundert Sprechsekunden) der Wählerrahmenanordnung aufgetragen, die mit Überlaufleitungsmitteln ausgerüstet ist, wie in Fig. 1 bis 4 dargestellt. In diesem Fall wird für w der Wert 5 angenommen. Ferner wird für die Berechnung von Bic bei Verwendung der Uberlaufleitungswege angenommen, daß die letzteren einen richtigen Wert bei einem angenommenen Erlang-Verlustfaktor von Vio haben, wenn mit der üblichen Erlang-Verlustformel gerechnet wird.
F i g. 8 zeigt, daß für eine ankommende Verbindung und bei einem Wert von 2/ioo für Bic oder B'ic die Verkehrsleistung pro Wählerrahmenanordnung 2800 bzw. 3300 ccs erreicht. Andererseits wird die entsprechende Verkehrsleistung im Fall abgehender Verbindungen 3260 ccs bei einem internen Besetztfaktor Bog von Viooo.
Ferner ergibt sich, daß ohne Verwendung der Uberlaufeinrichtung 14 und allein mit Verwendung der Zwischenleitungen 1 die Verkehrsleistung 2800 ccs erreicht, unter Berücksichtigung von Bic bzw. Bos in der Größe von 2/ioo bzw. Viooo. Andererseits wird die Verkehrsleistung der Rahmenanordnung nach F i g. 1 unter Berücksichtigung der vorgesehenen Überlaufeinrichtungen 14 und in Verbindung mit der Verwendung insbesonderer Zwischenleitungen wie 2 und 3 auf 3260 ccs erhöht, wenn für B,c bzw. Bog = Vioo bzw. Viooo eingesetzt wird.
Es sollen für die ankommenden Verbindungen bei Verwendung der Überlaufeinrichtung 14 derart schlechte Betriebsbedingungen angenommen werden, daß die Verkehrsleistung der Überlaufeinrichtung allein für die ankommenden Verbindungen dient und auf Grund der nachfolgend angegebenen Beziehung 200 ccs beträgt:
3260 ccs · e/ioo S 200 ccs .
Der Unterschied in der Verkehrsleistung zwischen den einfachen inneren Verbindungen und den Überlaufverbindungen beträgt dann
3260 ccs — 200 ccs = 3060 ccs .
Der Wert von 3060 ccs stellt den kleinsten mit Einbau der Überlaufvorrichtung 14 erzielbaren Gewinn dar. Daraus ergibt sich, daß mit Einbau der Uberlaufleitungen die Verkehrsleistung der Telefonvermittlung für ankommende Verbindungen wesentlich vergrößert werden kann.
Schließlich ist mit Bezug auf F i g. 1 und 4 der Markierer 4 so gebaut und angeordnet, daß im Fall der ankörnenden Verbindung unter Verwendung der Überlaufeinrichtung 14 zwischen ankommender Fernleitungsübertragung 5 und dem gerufenen Teilnehmer 11 eine Verbindung zwischen dem Anschluß 134 des letzteren und dem Anschluß 128 der Überlaufeinrichtung 14 in Fernleitungswählerrahmen 26 zunächst und dann eine Verbindung zwischen dem Anschluß 150 für die ankommende Fernleitung und dem Anschluß 126 der Überlaufeinrichtung 14 im Leitungswählerrahmen 25 hergestellt wird, da in diesem Fall der Markierer 4 über einen einzigen Vorgang die Verbindung des gerufenen Teilnehmers 11 mit der ankommenden Fernleitungsübertragung 5 bewirken kann. Indem mit der Verbindung des gerufenen Teilnehmers mit der Überlaufeinrichtung begonnen wird, ist es nicht erforderlich, zweimal die Nummerngruppe 10 zu belegen, wodurch die sonst erforderliche längere Zugriffszeit überflüssig wird.
ίο Falls außerdem der Markierer die erscheinende Information der Überlaufeinrichtung mittels üblicher Auswahlmittel erhält, die im Markierer vorgesehen sind, kann der letztere so arbeiten, daß er zunächst mit der ausgehenden Anschlußinformation versorgt wird, um die zugehörigen Verbindungen herzustellen, und dann von den Auswahlmitteln die ankommende Anschlußinformation erhält, um die zugehörige Verbindung auszuführen. Daher kann in diesem Fall der Arbeitsablauf als gleichwertig mit dem üblichen Verbindungsverfahren angesehen werden, die allein auf inneren Wählerrahmenanordnungen beruhen.
Im Verlauf der Ausführung der in diesem Fall notwendigen Verbindung wird die Belegung oder das Halten des gerufenen Teilnehmers oder genauer der C-Ader 202 (s. F i g. 4) nicht von der Seite der ankommenden Fernleitungsübertragung 5 ausgeführt, sondern von der Überlaufeinrichtung 14. Zu diesem Zweck wird die Leitung 202 an der Stelle unterbrochen, wo in Fig. 4 die Kontakte 205 α und 208
.30 vorgesehen sind. Eine derartige Unterteilung der Steuerleitung 202 in zwei Leitungselemente vergrößert, wie bereits betont wurde, noch zusätzlich die Vorteile, die unter Verwendung der Überlaufeinrichtung 14 erzielbar sind.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine zentral gesteuerte Fernsprech-Vermittlungsanlage mit einer Anzahl von Teilnehmeranschlüssen, einem aus Koppelgruppen bestehenden, mehrstufigen Koppelfeld, das an seiner einen Seite die Teilnehmeranschlüsse aufweist, einer Mehrzahl von ankommenden Fernleitungsübertragungen, die an der anderen Seite des Koppelfeldes angeschaltet sind, mit ersten Koppelschaltmitteln zur Verbindung der Teilnehmeranschlüsse mit den ankommenden Fernleitungsübertragungen und mit Uberlaufwegen, über die bei Besetztsein der Koppelschaltmittel Verbindungen herstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberlaufwege eine Anzahl von Überlaufeinrichtungen (14) aufweisen, deren Anzahl kleiner als die der ankommenden Fernleitungsübertragungen (5) ist, daß zweite und dritte Koppelschaltmittel (2,126; 128,3) im Koppelfeld (25, 26) vorgesehen sind und daß die Uberlaufeinrichtungen gesondert von den Teilnehmeranschlüssen (134) und den Fernleitungsübertragungen (5) mit den beiden Seiten des Koppelfeldes verbunden (127, 129) sind und eine Verbindungsherstellung zwischen den ankommenden Fernleitungsübertragungen und den Teilnehmeranschlüssen bewirken, wenn alle ersten Koppelschaltmittel (1) besetzt sind, wobei die zweiten Koppelschaltmittel (2, 126) eine Verbindung zwischen den ankommenden Fernleitungsübertragungen und den Überlauf einrichtungen bei Besetztsein der ersten Koppelschaltmittel herstellen und die dritten Koppelschaltmittel (128, 3)
die Teilnehmeranschlüsse (134) mit den Überlaufeinrichtungen verbinden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Uberlaufeinrichtungen (14) Sprechadern (200, 201) und eine Steuerader (202) enthält, welche in zwei Teile geteilt ist, zwischen denen eine Unterbrechung vorgesehen ist und die den Seiten der zweiten bzw. dritten Koppelschaltmittel zugeordnet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais (205) mit dem Teil der Steuerader (202) verbunden ist, der zur Seite der zweiten Koppelschaltmittel gehört, wobei das Relais einen Relaiskontakt (205 c) hat, der mit dem anderen Teil der Steuerader verbunden ist, der den dritten Koppelschaltmitteln züge-
ordnet ist und dazu dient, den Anschluß des gerufenen Teilnehmers im belegten Zustand zu halten.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelfeld Kreuzschienenschalter aufweist.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelfeld vier Koppelstufen (27, 28, 29, 30) aufweist.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelschaltmittel jeweils aus den Koppelelementen der Koppelgruppen (25, 26) und der diese verbindenden Zwischenleitungen (1, 2, 3) zusammengesetzt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DE1512886A 1966-04-14 1967-04-13 Schaltungsanordnung für eine zentral gesteuerte Fernsprech-Vermittlungsanlage mit Überlaufwegen Expired DE1512886C3 (de)

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