DE1003816B - Schaltungsanordnung zur Verbindungsherstellung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Registern und Markierern - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Verbindungsherstellung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Registern und MarkierernInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung und Ausgestaltung der in dem Patent 958 746 geschützten
Erfindung.
Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Schaltungsanordnung zur Verbindungsherstellung in Anlagen
für Fernmessung, Fernsteuerung, insbesondere jedoch für Telegraphic oder Telephonic, in denen die Verbindungen
in ein und derselben Zentrale unter Steuerung von Vorrichtungen (Markierern) zustande gebracht
werden, die die Verbindungsglieder zwischen den aufeinanderfolgenden Schaltstufen auf einem Umwege
außerhalb dieser Schaltstufe kontrollieren, nachdem die Register alle notwendigen Ziffern empfangen
haben; diese Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine markierende Vorrichtung alle
Verbindungsglieder, die von dem anrufenden Teilnehmer ausgehen, sowie alle zu dem angerufenen Teilnehmer
führenden Verbindungsglieder, außerdem alle zwischen diese letzteren Verbindungsglieder passenden
Leitungen und alle gegebenenfalls weiter vorhandenen Verbindungsglieder gleichzeitig auf Freisein
untersucht und gegenseitig erreichbare Gruppen belegt, wonach eine passende Einstellung der Schaltstufen
erfolgt, und daß zu diesem Zweck die Schaltapparatur für eine Zentrale auf der Teilnehmerseite
aus einem Teilnehmerleitungs-Verbindungsrahmen mit einer einzigen Gruppe Primärschalter und 2 Gruppen
Sekundärschalter besteht, über welch letztere der Eingangs- und Abgangsverkehr abgewickelt wird, und
daß zwischen den Sekundärschaltern Leitungen oder weitere Verbindungsglieder eingesetzt sind, wobei das
Kontrollieren auf Freisein und das Zusammenschalten durch einen Markierer erfolgt.
Durch die vorliegende Erfindung soll der Gegenstand des Hauptpatentes in verschiedener Hinsicht
zur Vereinfachung des Aufbaues, zur Verbesserung der Wirkungsweise und zur Ausdehnung des Verwendungsgebietes
ausgestaltet werden.
Der erfindungsgemäße Markierer wird von einem Register belegt, nachdem er die notwendigen Ziffern
empfangen hat; er beginnt mit der Prüfung der möglichen Verbindungswege. Beim Prüfen hat der belegte
Markierer zu gleicher Zeit Zugang zu den Besetztanzeigen einer gewünschten Gruppe der zu prüfenden
Verbindungsglieder der ankommenden und abgehenden Seite und zu den Besetztanzeigen der Verbindungsstromkreise,
welche er prüft, und, sofern notwendig, besetzt macht, worauf der Markierer die Schaltstufen mittels zugehöriger Einstellsätze einstellt.
Die Erfindung besteht also darin, daß ein belegter Markierer über eine oder mehrere Wahlstufen zu
gleicher Zeit Zugang zu den Besetztanzeigen einer gewünschten
Gruppe zu prüfender Verbindungsglieder Schaltungsanordnung
zur Verbindungsherstellung in Fernmelde-r
insbesondere Fernsprechanlagen,
mit Registern und Markierern
Zusatz zum Patent 958 746
Anmelder:
Staatsbedrijf der Posterijen, Telegrafie
en Telefonie, Den Haag
en Telefonie, Den Haag
Vertreter: Dr.-Ing. O. Stürner, Patentanwalt,
CaIw-Wimberg, Ostlandstr. 26
CaIw-Wimberg, Ostlandstr. 26
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 12. November 1951
Niederlande vom 12. November 1951
Roelof Maarten Marie Oberman, Den Haag,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
der ankommenden und abgehenden Seite und zu den Besetztanzeigen der Verbindungsstromkreise erhält,
diese prüft und, sofern notwendig, besetzt macht, worauf der Markierer über eine andere Wahlstufe
Zugang zu den zu den Schaltstufen gehörigen Einstellsätzen erhält und danach diese Schaltstufen entsprechend
den Weisungen des Registers einstellt.
Die Erfindung wird dadurch nicht berührt, daß eine Nebenstellenanlage von höchstens 400 Linien bekanntgeworden
ist, die von Gruppen zu je 100 gebildet werden, und von denen jede Gruppe von 100 Linien
zehn Primär-, fünf Sekundär- und vier Tertiärkreuzschienenwähler umfaßt, wobei die Kreuzschienenwähler
zum Anschalten eines der sechs Register benutzt werden, die zusammen: über eine Steuervorrichtung
verfügen, die als Markierer betrachtet werden kann. Es sind also hier die Koordinatensysteme zur
Herstellung jeder einzelnen Verbindung mit einem, einzigen Markierer ausgerüstet.
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Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf die Weiterbildung des Hauptpatentes. Hierfür gibt
das Vorbekannte keine Lehre und keine Anhaltspunkte.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann auch vorgesehen werden, daß die Primärschalter eines
Teilnehmer-Verbindungsgestells, die derselben Gruppe
von Sekundärschaltern dieses Gestells entsprechen, in ganzen, von demselben Einstellsatz gesteuerten. Kreuzschienenschaltern
zusammengefaßt sind.
Die regelmäßige Verteilung der rechten Seiten der
Verbindungsstromkreise über die Eingangssekundärschalter bedeutet, daß von jeder Gruppe von 10 Stück
einer mit jeder Gruppe von Schaltern verbunden ist, die zu einer bestimmten Tausenderserie führen, während
von den 100 Verbindungsstromkreisen jeder Tausenderserie 10 Stück mit den Eingangsschaltern
jeder anderen Tausenderserie verbunden sind.
Die Situation auf den Sekundärschaltern eines Teil-
Wie dies im einzelnen gedacht ist, wird nunmehr io nehmer-Verbindungsgestells ist also wie folgt: An der
an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel einen Seite sind 20 Gruppen von 10 Stück Verbinnäher
erläutert. dungsgliedern mit den Primärschaltern verbunden, Fig. 1, 1 a zeigen ein Verbindungsschema für ein an der andern Seite sind, die Ausgangs- und Ein-VierzifEernsystem;
gangsseiten der Verbindungsstromkreise angeschlos-Fig. 2, 2 a geben eine Verbesserung des Verbin- 15 sen, die ihrerseits wieder in 2 X 10 Gruppen, jede mit
dungsschemas nach Fig. 1; 10 Verbindungsstromkreisen unterteilt sind.
Fig. 3, 3a bis 3c geben ein Beispiel des Verbin- Die Wirkung des Schemas nach Fig. 1, la ist
grundsätzlich wie folgt: Ein anrufender Teilnehmer wird mit einem Speicher REG verbunden, von denen
z. B. zehn pro 1000 Teilnehmer vorgesehen sind. Diese Zahl kann nötigenfalls höher oder niedriger
festgesetzt werden. Die Speicher sind mit den Sekundärschaltern des Teilnehmer-Verbindungsgestells verbunden.
Eventuell können noch weitere Konzentrationsstufen zwischengeschaltet werden.
Nachdem die vier Ziffern der verlangten, Teilnehmernummer
gewählt worden sind, wird ein nicht gezeigter Markierer belegt, der drei freie, gegenseitig
erreichbare Glieder in Anspruch nimmt und die ge-
dar, das einen Ausgang über die »Null« hat. Es ist 30 wünschte Verbindung herstellt.
nur aus Teilnehmer-Verbindungsstellen, aufgebaut. Die Jeder Teilnehmer kann stets auf zehn verschie
denen Leitwegen mit jedem anderen Teilnehmer verbunden
werden. Eine Zentrale nach dem Verbindungsschema nach Fig. 1,1a würde in dieser Weise mit
900 Verbindungsstromkreisen + maximal z. B. 90 Eingangsverbindungsstromkreisen versehen werden,
während anderseits, wenn die Verbindungsstromkreise als ein vollkommenes Bündel betrachtet werden
könnten, nur ungefähr 400 für den in Betracht kommenden Verkehr nötig sein würden, Das Verbindungsschema nach. Fig. 1, 1 a gibt also für eine mit Kreuzschienenwählern
ausgeführte Zentrale mit 10000 Anschlüssen eine minimale Schaltapparatur auf Kosten
einer verhältnismäßig großen Anzahl von Verbin-
verkehr der Teilnehmerleitungen stattfindet. Pro 45 dungsstromkreisen. Dies läßt die Frage entstehen, ob
Gruppe von 1000 Teilnehmern sind 10 Gruppen Se- es möglich sei, die Anzahl der Verbindungsstromkundärschalter
vorhanden, die je 10 Stück für Ausgangs- und 10 Stück für Eingangsverkehr enthalten,
jeder Schalter mit zwanzig Stellungen (also zwei Vertikaleinheiten eines amerikanischen Kreuzschienen- 50 Wahl in. Wirklichkeit schon vor dem Verbindungswählers in Anspruch nehmend). Stromkreis stattfindet, nämlich durch die Wahl des
Es gibt 9 von diesen Gruppen mit 1000 Teilnehmern, während ein zehntes Verbindungsgestell für die
über die »0« führenden Ausgangs- und Eingangsleitungen vorgesehen ist. Zu jeder Gruppe von 55 Stromkreise ist möglich durch Zusammenfassen der-1000
Teilnehmern gehören also 100 Verbindungs- selben zu größeren Gruppen, so daß durch eine ge-Stromkreise.
Zu der Gruppe der Eingangsleitungen gehört ebenfalls eine Gruppe von maximal 100 Verbindungsstromkreisen.
Die Ausgangsseiten dieser Verbindungsstromkreise sind regelmäßig über die Ein- 60
gänge der sekundären Eingangsschalter des Teilnehmer-Verbindungsgestells
verteilt. Jede Gruppe dieser Eingangsschalter des Teilnehmer-Verbindungsgestells
ist mit einer Gruppe von Sekundärschaltern verbunden, die den Ausgangsverkehr bewältigen. Die 65 nehmern. Jede Gruppe von 2000 Teilnehmern hat dann
Verbindungsglieder, die in der Fig. 1 a zwischen den 40 Gruppen mit zehn Verbindungsgliedern, die im Zu-Eingangssekundärschaltern
und den Primärschaltern dieses Gestells gezeichnet sind, sind dieselben wie die in der Fig. 1 zwischen den Primärschaltern und den
dungsschemas für ein Sechsziffernsystem;
Fig. 4 zeigt eine vereinfachte Zusammenfassung der Fig. 2, 2 a und 3, 3 a bis 3 c;
Fig. 5 zeigt eine Prinzipschaltung der Markierer und der Einstellsätze, wie sie für das Verbindungsschema nach Fig. 2, 2 a nötig sind;
Fig. 6, 6 a geben ein Schema für ein Fünf- oder Sechsziffernsystem.
Als erstes Beispiel, das nur das allgemeine Prinzip zeigt, dient das Schema nach Fig. 1, 1 a. Es stellt ein
allgemeines Verbindungsschema einer Zentrale in einem Vierzifternsystem mit maximal 9000 Nummern
Primärschalter bestehen z. B. alle aus fünfzig Vertikaleinheiten mit zehn Stellungen, wie der Kreuzschienenwähler
in der amerikanischen Ausführung sie hat.
Hiermit kann ein Dezimalsystem erzielt werden:.
Die 50 Teilnehmer, die mit diesen Schaltern verbunden werden, bekommen für ihren Ausgangs- und
Eingangsverkehr zusammen zehn. Auswege, was im allgemeinen reichlich erscheint.
20 dieser Gruppen von 50 Teilnehmern sind systematisch über eine Gruppe Sekundärschalter des Teilnehmer-Verbindungsgestells
verteilt, in welchem die Teilung zwischen dem Ausgangs- und Eingangskreise zu verringern,. Bevor wir dieses Problem näher
betrachten, sei noch auf die Tatsache hingewiesen, daß in dem Schema nach Fig. 1, 1 a eine numerische
Sekundärkonzentrationsschalters und des Verbindungsstromkreises,
worüber die Verbindung zustande kommt. Eine Verminderung· der Anzahl Verbindungs-
rmgere Teilung infolge der zahlenmäßigen Einteilung der Verbindungsstromkreise größere Bündel
entstehen.
Es ist grundsätzlich möglich, zwei Tausendergruppen zu einer Zweitausendergruppe zusammenzufügen.
Die Sekundärschalter im Teilnehmer-Verbindungsgestell bekommen dann vierzig Stellungen. Es
entstehen dann 472 solcher Gruppen von 2000 Teil-
Ausgangssekundärschaltern angegeben.
sammenhang mit der Zehner einteilung mit 2X5 Gruppen
von 20 Verbindungsstromkreisen übereinstimmen müßten (Fig. 2, 2 a). Wenn dann wiederum der Verkehr
von 50 Teilnehmern, der über die zehn Verbin-
5 6
dungsglieder abgewickelt wird, auf 3 Erlang Die Eingangs- und Ausgangsschalter des Teilnehmer-(p
= 0,001) genommen wird, so liefert eine Gruppe Verbindungsgestells jeder Zweitausenderserie sind vielvon
2000 Teilnehmern ungefähr 120 Erlang, die auch fach in übereinstimmenden Gruppen verbunden. Die
durch die 2X5 Gruppen von Verbindungsstrom- beiden Gruppen Verbindungsstromkreise, die zu den
kreisen verarbeitet werden müssen, was mit einer 5 Ausgangsverbindungsleitungen führen, sowohl nach
etwas erhöhten Wahrscheinlichkeit für Verlorengehen dem höheren Schaltniveau (Gruppenzentralen) als nach
von Anrufen zulässig und möglich ist. dem niedrigeren Schaltniveau (Unterzentralen oder
Die Einteilung der Zentrale in 4 Gruppen von 2500, Teilämter), werden auch über Sekundärschalter eines
einschließlich der Gruppe des »0«-Verkehrs, würde Verbindungsleitungsgestells geführt, worin eine Teidie
Verbindungsstromkreise in 2X4 Gruppen zer- io lung des Ausgangsverkehrs nach η Gruppenzentralen
legen. Jede Gruppe von 2500 Teilnehmern liefert und m Unterzentralen stattfindet. Beispielsweise sind
einen Verkehr von ungefähr 150 Erlang. Jede Gruppe für beide Schaltniveaus insgesamt 200 Ausgangsvon
Verbindungsstromkreisen muß dann ungefähr leitungen vorgesehen, die aus der lokalen Zehntausen-30
Stück umfassen. dereinheit erreicht werden können.
Die Sekundärschalter des Teilnehmer-Verbindungs- 15 Grundsätzlich ist es nicht nötig, einen Unterschied
gestells bekommen bei dieser Einteilung fünfzig Stel- in der Herkunft der Eingangsleitungen zu machen,
lungen, ebenso wie die Primärschalter. Eine Eingangsleitung aus einer anderen Gruppen-
Es sei noch bemerkt, daß es im Falle eines großen zentrale kann ja Verkehr für das zur Gruppenzentrale
Ausgangsverkehrs über die »0« ohne weiteres möglich gehörige Ortsamt übermitteln, doch dieser Verkehr
ist, die Zahl der Verbindungsstromkreise, die zu den 20 kann auch für die Unterzentralen dieser Gruppen-Schaltern
führen, welche Zugang zu den Ausgangs- zentrale bestimmt sein. Dies ist dann Tandemverkehr
leitungen haben, z. B. auf 40 und mehr zu erhöhen. nach dem niedrigeren Niveau. Es kann jedoch auch
Das Verbindungsschema nach Fig. 2, 2 a mit den darin notwendig sein, Umleitungs- oder Tandemverkehr auf
angegebenen Ziffern gibt augenscheinlich eine nicht dem Niveau der Gruppenzentrale zu verwenden. Es
unbeachtliche Verminderung der Anzahl Verbindungs- 25 muß also auch der Möglichkeit Rechnung getragen
Stromkreise, ohne unzulässige Vermehrung des be- werden, eine Eingangsverbindung aus einer Gruppennötigten
Schaltmaterials. zentrale wiederum mit einer Ausgangsverbindungs-
In Fig. 3, 3 a bis 3 c ist ein Verbindungsschema für leitung nach einer solchen Zentrale durchzuverbinden.
ein Sechsziffernsystem dargestellt. Dieses muß in Die aus den Unterzentralen kommenden Eingangseinem
vollständigen Maschennetz funktionieren, 30 Verbindungsleitungen müssen gleichfalls nach allen
zwischen einer Anzahl Zentralen mit starkem Ver- drei beschriebenen Hauptmöglichkeiten durchverkehr,
an die Zentralen aus der Peripherie dieses Groß- bunden werden können.
stadtnetzes sternförmig angeschlossen sind. Die erste Das Verbindungsschema der Fig. 3, 3 a bis 3 c
Ziffer bestimmt die Sterngruppe, die zweite die Zen- bietet dazu folgende Möglichkeiten, Jede Eingangsvertrale,
während die übrigen Ziffern die Nummer in der 35 bindungsleitung (in unserem Beispiel 2 X 400 Stück)
betreffenden Zehntausendereinheit bestimmen. Die wird z. B. mit einem Bogen eines 20teiligen Schalters
Zentrale in einem Sternpunkt (Gruppenzentrale) hat verbunden, von denen 20 vielfachgeschaltet sind,
also Eingangs- und Ausgangsleitungen auf zwei Ni- 20 dieser Gruppen Primärschalter des Eingangsverbinveaus,
nämlich solche von und nach anderen Stern- dungsleitungsgestells sind mit Sekundärschaltern mit
punktzentralen und solche von und nach den eigenen 40 «ner gleich großen Anzahl Stellungen verbunden, die
Unterzentralen. Der Verkehr der Unterzentralen kann zusammen zu vierhundert Ausgängen führen, und
ganz oder teilweise über eine Tandemzentrale der zwar auf eine Art und Weise, wie sie schon be-Gruppenzentrale
abgewickelt werden. Ein Beispiel, kannt ist.
wie in dem hinzu entwickelten Gedankengang eine In diesen. Sekundärschaltern findet die Verzweigung
solche Gruppenzentrale eingerichtet werden könnte, 45 des Verkehrs für fünf lokale Zweitausendergruppen
ist in Fig. 3, 3 a bis 3c angegeben. sowie für die verschiedenen Gruppen- und Unter-
Dabei wird ausgegangen von der Grundform mit zentralen statt. Bei einer nicht allzu großen Anzahl
50teiligen Primär- und 40teiligen Sekundärschaltern jeder dieser Gruppen (5 bis 6) braucht keine folgende
im Teilnehmer-Verbindungsgestell, wie es in Fig. 2, Schaltstufe verwendet zu werden. Es scheint besser
2 a angegeben wurde. Die Teilnehmer sind dabei in 50 zu sein, die Ausgangs- (bzw. Durchgangs-) Leitungen
fünf Zweitausenderserien, jede mit z. B. 100 Verbin- der Tandemzentrale nicht an die Ausgangsleitungen
dungsstromkreisen, eingeteilt. der Lokalzentrale zu koppeln, Hierdurch bekommt
Die Verbindungsstromkreise sind in Übereinstim- man eine gewisse Freiheit mit den Markierern,
mung mit den Hauptrichtungen des Verkehrs in Enthält die Stern,- oder Gruppenzentrale mehr als
3 Gruppen eingeteilt, nämlich in das Bündel nach der 55- zwei oder drei lokale Zehntausendereinheiten, so kann
eigenen Zehntausendereinheit, dasjenige nach den an- es notwendig sein, zwischen die Sekundär schalter des
deren Zehntausendereinheiten derselben Sterngruppe Verbindungsleitungsgestells der Eingangsleitungen
und das Bündel nach den anderen Gruppenzentralen. noch ein halbes Schaltgestell zu setzen.
Eine solche Einteilung der Verbindungsstromkreise in Zusätzlich ist in Fig. 4 symbolisch das Schema
3 Gruppen, d. h. eine kleinere Gruppe für den internen 60 einer Gruppenzentrale mit der daran angeschlossenen
Verkehr der eigenen Zehntausenderserie, eine für den Unterzentrale dargestellt.
Verkehr dieser Zehntausenderserie mit anderen Grup- Das Verbindungsschema nach Fig. 2, 2 a — unter
pen und eine für den Verkehr der Zehntausenderserie Weglassung des Schalters zwischen der Ausgangsseite
mit anderen zur eigenen Gruppe gehörigen Zehntausen- des Verbindungsstromkreises und den Ausgangsderserien,
ist verkehrstechnisch zulässig. Die Aus- 65 leitungen ■—■ ist zusammen mit dem Verbindungsgangsseite
des Verbindungsstromkreises ist mit einer schema nach Fig. 3,3 a bis 3 c in Fig. 4 symbolisch
Schaltstufe (Verbindungsleitungsgestell mit ausschließ- dargestellt. Die End- oder Unterzentrale hat internen
Hch Sekundärschaltern) verbunden, welche nach der Verkehr über ein Teilnehmer-Verbindungsgestell mit
gewünschten Zweitausenderserie durchverbinden kann, Primär- und Sekundärschaltern. Der Ausgangsvon
der in unserem Beispiel nur eine angegeben ist. 70 verkehr geht nur über ein Schaltgestell, was bei star-
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kern Verkehr in der Richtung des Sternpunktes (dies Es sind z. B. für eine Gruppe von 2000 Teilneh-
ist in der Regel bei einer solchen Zentrale der Fall) mern maximal zwanzig Speicher vorgesehen, die
zulässig ist. ihrerseits z. B. wieder über maximal fünf Markierer
Der Eingangsverkehr muß mit den vorhandenen von einfacher Konstruktion verfügen. Wenn ein Spei-
Schaltern über zwei Schaltgestelle mit je einer pri- 5 eher also· alle vier Ziffern empfangen hat, so1 belegt er
mären und sekundären Schaltstufe abgewickelt wer- einen freien Markierer. Hierin wird die ganze Num-
den. Speicher können- auf die gebräuchliche Weise an- mer des anzurufenden sowie diejenige des anrufenden
geschaltet werden. Teilnehmers (die auf die in Kreuzschienenwähler-
Die Stern- oder Gruppenzentrale enthält für den systemen übliche Weise dem Speicher mitgeteilt wird)
internen Verkehr eine Schaltstufe mehr als die Unter- ίο übertragen.
zentrale, nämlich eine Sekundärschaltstufe in dem Der individuell zu einem Markierer gehörige Schal-Verbindungsjeitungsgestell.
Der Verbindungsstrom- ter MS&, der in der Regel vorzugsweise aus einer Ankreis
ist in dieser Figur zur Erzielung von Gleich- zahl Brücken eines Kreuzschienenwählers bestehen
förmigkeit (nämlich im Zusammenhang mit den Ein- wird, hat vierzig Stellungen und zehn Bürsten, mit
gangs- und Ausgangsleitungen) in zwei halbe Ver- 15 denen, man Zugang erhält zu den Besetztanzeigen
bindungsstromkreise gespaltet. Oben in der Figur aller Verbindungsglieder zwischen den Primärsind
die Verbindungsstromkreise mit anderen. Grup- und Sekundärschaltern des Teilnehmer-Verbindungspen-
oder Sternzentralen angegeben., unten in der gestells, das zu der Gruppe von 2000 Teilnehmern geFigur
diejenigen mit der gezeichneten und eventuellen hört,
anderen, Unterzentralen. 20 Gesteuert von der Nummer des angerufenen Teil-
anderen, Unterzentralen. 20 Gesteuert von der Nummer des angerufenen Teil-
Diese enthalten immer eine Eingangs- oder eine nehmers wird der Schalter MS^ in diejenige Stellung
Ausgangshälfte eines Verbindungsstromkreises. Die gebracht, in welcher die zehn Besetztanzeigen der VerSpeicher
können wiederum auf die übliche Weise an,- bindungsglieder, die die Gruppe von 50 Teilnehmern
geschaltet werden. bedienen, worunter sich der Anrufer befindet, mit dem
Die in dem sekundären Verbindungsleitungsgestell 25 Markierer verbunden werden.
vertikal laufenden Verbindungen geben den Verkehr Gleichzeitig wird durch die Nummer des angerufe-
an, der tandemartig verarbeitet wird. Das ist also nen Teilnehmers der Schalter MS8 eingestellt, der
Verkehr von Unter- und Gruppenzentralen, der für z. B. 5X5 Stellungen hat, ja fünf in Übereinstim-
andere Unter- oder Gruppenzentralen bestimmt, ist. mung mit jeder Gruppe von 2000 Teilnehmern. Jede
Fig. 5 zeigt das Prinzip der Einstellung der Kreuz- 30 dieser fünf Stellungen dieses Schalters MSß, der auch
Schienenschalter in einem System nach dem Verbin- einen Bestandteil eines Kreuzschienenwählers bilden
dungsschema von Fig. 2, 2 a. In Fig. 5 ist eine Anzahl kann, vermittelt den Zugang zu einem Schalter wie
von Brücken von Kreuzschienenschaltern aus der z. B. MS^, der den, Zugang zu den Besetztanzeigen
Primär- und Sekundärgruppe des Teilnehtner-Ver- aller Verbindungsglieder zwischen den Primär-
bindungsgestells angegeben. Zwischen den Primär- 35 und Sekundärschaltern der Zweitausenderserie ver-
und Sekundärschaltern des Teilnehmer-Verbindungs- mittelt.
gestells einer Gruppe von 2000 Teilnehmern befinden Es können, also fünf verschiedene Markierer aus
sich vierhundert Verbindungsglieder, die in 10 Grup- der ganzen Gruppe von Markierern eine Übersicht
pen von 40 Stück nach 10 Gruppen von beispielsweise über den Besetztzustand der Verbindungsglieder in
zehn Sekundärschaltern für den Ausgangsverkehr und 40 einer Zweitausenderserie aufnehmen. Die Gruppe von
10 Gruppen von beispielsweise zehn Sekundärschaltern zehn Verbindungsgliedern, über die die Verbindung
für den Eingangsverkehr führen. Für jede der abgewickelt werden kann, wird mit dem Markierer
10 Gruppen Sekundärschalter (Brücken), die zu- verbunden. Ferner wird über den SchalterMSc eine
sammen in einer Anzahl von Kreuzschienenschaltern Verbindung zwischen dem Markierer und den Be-
aufgenoinmen sind, ist ein Einstellsatz vorgesehen. 45 setztanzeigen der Verbindungsstromkreise zustande
Pro 2000 Teilnehmer mit 100 Verbindungsstrom- gebracht. Dieser Schalter hat fünf Stellungen und
kreisen sind also zehn Einstellsätze vorhanden, zwanzig Bürsten. Es ist nämlich stets eine Gruppe von
Die Primärschalter, die zu dieser Gruppe von zwanzig Verbindungsstromkreisen vorhanden, worüber
2000 Teilnehmer gehören, können gleichfalls in die gewünschte Verbindung zustande gebracht werden
10 Gruppen unterteilt werden, wovon jede mit einer 50 kann. Der Markierer trifft eine Wahl aus den drei
bestimmten Gruppe Sekundärschalter zusammen- Gruppen von zehn bzw. zwanzig bzw. zehn Verbin-
arbeitet, die durch einen Einstellsatz bedient werden. dungsmöglichkeiten. Diese Wahl ist selbstverständlich
Dies ist in Fig. 5 mit Hilfe der Strichellinie um die auf drei freie Verbindungsglieder beschränkt, die
Schalter des primären und sekundären Teils des Teil- untereinander erreichbar sind.
nehmer-Verbindungsgestells angegeben. Jede Gruppe 55 Eine derartige Wahl kann — mit geeigneten Schalt-
Primärschalter wird mittels desselben. Einstellsatzes mitteln vorgenommen—durch eine Anzahl Markierer
gesteuert, wie die damit zusammenwirkende Gruppe gleichzeitig in denselben Gruppen von Verbindungs-
Sekundärschalter. gliedern stattfinden,. Die Besetztanzeigen der Verbin-
Dies bedeutet, daß im Falle einer Beschädigung dungsglieder zwischen den Primär- und Sekundär-
eines solchen Einstellsatzes nur ein Zehntel des Ver- 60 schaltern des Teilnehmer-Verbindungsgestells können
kehrs einer Gruppe von 2000 Teilnehmern beeinflußt in bekannter Weise so eingerichtet werden, daß nur
wird. diejenigen Verbindungsglieder gewählt werden kön-
Ein anrufender Teilnehmer erhält zu einem Spei- nen, deren zugehöriger Einstellsatz frei ist, und zwar
eher REG auf die Weise Zugang, wie sie in den derart, daß die Inanspruchnahme eines Verbindungs-Kreuzschienenwählersystemen
gebräuchlich ist. Dieser 65 gliedes gleichzeitig die Inanspruchnahme dieses EinVorgang
braucht, da er nicht mit der Erfindung zu- Stellsatzes bedeutet.
sammenhängt, hier nicht näher beschrieben zu werdeni. Die Vorrichtung zur Bestimmung des aus drei Ver-
Der Speicher übermittelt dem Anrufer das Amts- bindungsgliedern bestehenden Durchgangsweges durch
zeichen. Der Anrufer wählt vier Ziffern. Erst danach die Zentrale ist im Prinzip bekannt. Sie wird also
beginnt die Einstellung der verlangten Verbindung. 70 hier nicht näher erläutert. Die Prüfvorrichtung ergibt
also das Resultat, welches von den zehn bzw. zwanzig bzw. zehn Verbindungsgliedern in Anspruch genommen
ist bzw. für die herzustellende Verbindung gebraucht wird. Der Markierer bringt den Schalter MS0
in die Stellung, die dem Einstellsatz entspricht, welcher zu denjenigen Schaltern des Teilnehmer-Verbindungsgestells
gehört, welche mit dem gewählten Glied übereinstimmen.
Ferner wird der Schalter MSE auf den Einstellsatz
der gewählten Zweitausenderserie eingestellt, deren Schalter das gewählte Verbindungsglied bedienen. Die
Einstellsätze können ohne weiteres eingestellt werden, da sie schon durch die Wahl des Verbindungsgliedes
gegen Inanspruchnahme durch andere Markierer gesichert sind. !5
Der Markierer erteilt darauf nach der Seite des Anrufers bzw. des Angerufenen den Primär- und
Sekundärschaltern des Teilnehmerleitung-Verbindungsgestells die notwendige Einstellauskunft. Über
den Einstellsatz und die eingestellten Wählstuf en kann ao der Markierer mit der Teilnehmerleitung des anzurufenden
Teilnehmers in Verbindung treten, um die Freiprüfung vorzunehmen, sofern diese nicht schon in
bekannter Weise auf Wegen außerhalb der Wählstufen ausgeführt wurde.
Wenn der angerufene Teilnehmer besetzt ist, so wird dem Anrufer z. B. durch den, Verbindungsstromkreis
das Besetztzeichen übermittelt, während es auch ohne weiteres möglich ist, die Verbindung von dem
Leitungsstrotnkreis des Anrufers ab auszulösen und diesem daraus das Besetztzeichen zu senden. AVenn der
angerufene Teilnehmer frei ist, so wird der Gesprächsweg über den Verbindungsstromkreis durchgeschaltet,
wobei dem anzurufenden Teilnehmer Rufstrom übermittelt wird.
Wenn viele Drähte zwischen Markierer und Einstellsatz
zur Verfugung stehen, so braucht der letztere im Prinzip nur die Magnete der zu bedienenden
Kreuzschienenschalter zu enthalten. Diese Anzahl Drähte kann durch Verwendung einiger Relais in den
Einstellsätzen, erheblich beschränkt werden,.
Die Beschreibung hierfür soll hier nicht gegeben werden, da diese Schaltungen ohne weiteres von jedem,
der mit der Schalttechnik für automatische Telephonie vertraut ist, entworfen werden können..
Das entworfene Schaltbild ist noch insofern unvollständig, als Teilnehmernummern, die über eine Anzahl
Leitungen verfügen (Mehrfachanschlüsse), nicht auf diese Manier behandelt werden können. Denn der
Weg nach einer folgenden Leitung eines Mehrfachanschlusses, der im Zusammenhang mit der Verteilung
des Verkehrs vorzugsweise in eine andere Fünfzigerserie
gelegt werden muß (wenn also keine nichtdezimale Einteilung, mit Umrechnung verbunden,
verwendet wird, wie sie in bekannten, Kreuzschienensystemen ausgeführt wird), kann über einen, ganz
anderen Weg durch die Zentrale geleitet werden müssen, so daß man mit wiederholtem Versetzen, von
Schaltern auf dem Gesprächs wege nicht auskommt. Es ist daher nötig, den. Markierer noch mit einer Vorrichtung
zur Prüfung von. Mehrfachanschlüssen zu versehen, so daß er, bevor er zur Einstellung einer
Verbindung übergeht, erst feststellt, welche Linie eines Mehrfachanschlusses genommen werden soll.
Im Zusammenhang mit der erstrebten Einfachheit des Systems und dem mehr oder weniger zufällig verfügbaren
Raum in den. Kreuzschienenwählern sei angenommen, daß 20 % der verfügbaren Nummernkapazität
zu Mehrfachanschlüssen geeignet gemacht werden kann.
Als Beispiel ist in Fig. 6, 6 a noch das Verbindungsschema einer Zentrale für 20000 Anschlüsse dargestellt,
wobei die schematische Darstellung der Zusammenwirkung eines Speichers und eines Markierers
mit den verschiedenen Schaltstufen eingezeichnet ist. Diese Figur ist eine Erweiterung von Fig. 5, in der
eine ähnliche Darstellung für eine selbständige Zentrale mit 10000 Anschlüssen gegeben wird. Das Verbindungsschema
nach Fig. 6, 6 a hat ein Verbindungsleitungsgestell für den Verkehr nach den beiden
Zehntausendereinheiten. Ein solches Gestell ist jedoch nicht unbedingt notwendig. Um anzugeben, daß die
verwendeten zeichnerischen Symbole, welche Wähler oder Sucher darstellen, immer in Systemen mit
Kreuzschienenwählem untereinander verwechselt werden können, sind die Schalter des Verbindungsleitungsgestells
in Fig. 6, 6 a als Wähler gezeichnet, im Gegensatz zu denen des Verbindungsleitungsgestells
in dem lokalen Teil des Verbindungsschemas nach Fig. 3, 3 a.
Der Markierer kann mit dem Schalter MS A den
Besetztzustand aller Verbindungsglieder, die der Anrufer zur Verfügung hat, prüfen, während die Glieder,
worüber die Verbindung mit dem angerufenen. Teilnehmer abgewickelt werden soll, über den Schalter
MSB (Bogen b) und einen der Schalter MS0 geprüft
werden.
Der Besetztzustand der Verbindungsstromkreise, worüber die Verbindung zustande kommen soll, und
derjenige der Verbindungsleitungsglieder wird über die Schalter MSD bzw. MSB (Bogen a) untersucht.
Der Markierer muß nun vier aufeinanderfolgende freie und untereinander erreichbare Glieder bestimmen,
Über den. Schalter MSE wird die Einstellauskunft
demjenigen Einstellsatz erteilt, der diejenigen Schalter in, dem Teilnehmer-Verbindungsgestell bedient,
worüber die angewiesenen Glieder laufen, Über MSP
(Bogen α und b) wird die Auskunft betreffs des angewiesenen
Verbindungsleitungsgliedes und der gewünschten Einstellung des Teilnehmer-Verbindungsgestells
für den anzurufenden Teilnehmer nach den, betreffenden Einstellsätzen übermittelt. In Fig. 6, 6 a
sind die zu ein und demselben, Einstellsatz gehörigen Brücken von Kreuzschienenwählern mit einer Strichpunktlinie1
angegeben.
Claims (2)
1. Automatisches Wählsystem für Fernmessung, Fernsteuerung, insbesondere jedoch für ein Telegraphen-
oder Telephonsystem, bei dem die Verbindungen, in ein und derselben Zentrale unter
Steuerung von Vorrichtungen (Markierern) zustande gebracht werden, die die Verbindungsglieder
zwischen den aufeinanderfolgenden Schaltstufen auf einem Umwege außerhalb dieser Schaltstufe
kontrollieren, nachdem die Register alle notwendigen Ziffern empfangen haben, nach Patent
958 746, dadurch gekennzeichnet, daß ein belegter Markierer über eine oder mehrere Wahlstufen, zu
gleicher Zeit Zugang zu den Besetztanzeigen, einer gewünschten Gruppe zu prüfender Verbindungsglieder
der ankommenden, und abgehenden Seite und zu den Besetztanzeigen der Verbindungsstromkreise erhält, diese prüft und, sofern notwendig,
besetzt macht, worauf der Markierer über eine andere Wahlstufe Zugang zu den: zu den
Schaltstufen gehörigen Einstellsätzen erhält und danach diese Schaltstufen entsprechend den Weisungen
des Registers einstellt.
609· 838/147
2. Automatisches Wahlsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die. Primärschalter eines Teilnehmer-Verbindungsgestells, die derselben
Gruppe von Sekundärschaltern dieses Gestells entsprechen, im ganzen., von demselben Einstellsatz
gesteuerten sammengefaßt sind.
12
Kreuzschienenschaltern zu-
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 244 004.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL312456X | 1951-11-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1003816B true DE1003816B (de) | 1957-03-07 |
Family
ID=19783676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST5610A Pending DE1003816B (de) | 1951-11-12 | 1952-11-11 | Schaltungsanordnung zur Verbindungsherstellung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Registern und Markierern |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
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BE (1) | BE515435A (de) |
CH (1) | CH312456A (de) |
DE (1) | DE1003816B (de) |
FR (1) | FR1102933A (de) |
GB (1) | GB762274A (de) |
NL (1) | NL86913C (de) |
Families Citing this family (2)
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0
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- BE BE515435D patent/BE515435A/xx unknown
-
1952
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- 1952-11-11 DE DEST5610A patent/DE1003816B/de active Pending
- 1952-11-12 FR FR1102933D patent/FR1102933A/fr not_active Expired
- 1952-11-12 US US319963A patent/US2741665A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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NL86913C (de) | |
FR1102933A (fr) | 1955-10-27 |
US2741665A (en) | 1956-04-10 |
CH312456A (fr) | 1955-12-31 |
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