DE2312904C3 - Schaltungsanordnung zur Rufnummern-Positionsnummernumwertung für Sammelanschlüsse - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Rufnummern-Positionsnummernumwertung für Sammelanschlüsse

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DE2312904C3
DE2312904C3 DE2312904A DE2312904A DE2312904C3 DE 2312904 C3 DE2312904 C3 DE 2312904C3 DE 2312904 A DE2312904 A DE 2312904A DE 2312904 A DE2312904 A DE 2312904A DE 2312904 C3 DE2312904 C3 DE 2312904C3
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John Mason Catterall
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Rufnummern-Positionsnummernumwertung für Sammelanschlüsse in indirekt gesteur-. ten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechverra:ttlungsanlagen, mit einer Mehrzahl von Teilnehmerleitunger mit einer Einrichtung zum Umwerten der Rufnummer einer gerufenen Teilnehmerleitung in die entsprechende Positionsnummer und mit einem Markierer, der gegebenenfalls in freier Wahl selbsttätig eine freie Teilnehmerleitung zu dem gerufenen Teilnehmer hin auswählt und die Gesprächsverbindung herstellt, wobei der Umwerter ein Signal erzeugt, das gleichzeitig mit der Positionsnummer zum Markierer gegeben wird und angibt, dau die gerufene Teilnehmerleitung zu einem Sammelanschluß gehört.
In direkt gesteuerten Vermittlungsanlagen, z. B. in schritthaltenden Systemen, besteht ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen der Rufnummer und der gerufenen Anschlußstelle. Die schritthaltenden Systeme besitzen Drehwähler, die automatisch die erste freie Leitung in einer Gruppe auswählen, indem sie nacheinander alle Leitungsanschlüsse überprüfen. Diesen Systemen sind jedoch hinsichtlich ihrer Möglichkeiten bestimmte Grenzen gesetzt. Beispielsweise müssen die Fernsprechnummern, die den Leitungen in der Gruppe zugeordnet sind, aufeinanderfolgen. Außerdem erfolgt die Suche nur in einer Richtung, d. h. die Wähler können nur von der am niedrigsten zu der am höchsten bezifferten Leitung der Gruppe geschaltet werden, aber nicht umgekehrt.
Bei zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen sind dagegen die Fernsprechnummern von den Positionen der Leitungsanschlüsse unabhängig. Damit ist es möglich, jede Fernsprechnummer flexibel einer beliebigen Position eines Leitungsanschlusses zuzuordnen. Allerdings erfordert dies einen Umwerter, der die gewählten Ziffern der Rufnummer in eine Positionsnummer umrechnet.
Bei einem bekannten Umwerter (US-PS 25 85 904) führen die Steueradern für alle Teilnehmerleitungen eines Sammelanschlusses, die in Freiwahl geprüft werden sollen, zum Umwerter. Wenn die gewählte S Rufnummer durch einen Markierer dem Umwerter angeboten wird, werden die Steueradern aller Teilnehmerleitungen des Sammelanschlusses geprüft, um eine freie Leitung zu finden. Die Fernsprechnumvner, weiche der ausgewählten freien Leitung zugeordnet ist, wird sodann vom Umwerter umgeformt, um die Positionsnummer der freien Leitung zu ermitteln. Der Markierer belegt außerdem diese Positionsnummer, um eine zweite Belegungsprüfung vorzunehmen, bevor er eine Verbindung zur Teilnehmerleitung aufbaut
Während die vorbeschriebene Anordnung für Sammelanschlüsse mit größeren Freiwahlgruppen ausgelegt ist, hat die in jüngster Zeit zu beobachtende Zunahme kleinerer Freiwahlgruppen zu der Forderung nach einer weniger teueren und effektiveren Anordnung geführt, und zwar insbesondere nach einer Anordnung, bei der es nicht notwendig ist. daß die Steueradern aller Teilnehmerlfiitungen des Sammelanschlusses zum Umwerter führen. Es ist bereits eine Anordnung bekannt, bei der der Umwerter die Rufnummer in die Positionsnummer umsetzt und außerdem eine weitere »Einer«-Ziffer liefert, die einer zweiten Teilnehmerleitung in der Freiwahlgruppe zugeordnet ist Unter Verwendung der vom Umwerter gelieferten Positionsnummer versucht der Markierer, die Verbindung herzustellen. Wird die Teilnehmerleitung Desetzt gefunden, so beginnt der Markierer wieder von vorn und setzt die Einer-Ziffer, die er vom Umwerter erhalten hat, an die Stelle der Einer-Ziffer der ursprünglich gewählten Rufnummer.
Sodann wird eine zweite Umwertung der Rufnummer vorgenommen, wobei die neue Einer-Ziffer verwendet wird, und der Markierer versucht, die Verbindung mit der Leitung entsprechend der neuen Positionsnummer herzustellen, die vom Umwerter aufgrund der neuen
Rufnummer geliefert worden ist.
Da bei einer solchen Freiwahleinrichtung, die vorzugsweise in kleinen Freiwahlgruppen verwendet wird, lediglich eine neue Einer-Ziffer an die Stelle der ursprünglich gewählten Ziffer gesetzt wird, müssen die
Rufnummern aller Teilnehmerleitungen in der Freiwahlgruppe des Sammelanschlusses identische Tausender-, Hunderter- und Zehnerziffern haben. Darüber hinaus ist eine zweite Umwertung der neuen Rufnummer erforderlich, die dwch die gemeinsame Steuerung veranlaßt wird. Die Anforderung der neuen Rufnummer sowie die Belegung des Umwerters und die Aufnahme der neuen Positionsnummer im Markierer vergrößern die Belegungszeit sowohl des Markierers als auch der Umwerter.
Die gemeinsame Verwendung einer Rufnummer sowohl für eine individuelle Teilnehmerleitung als auch eine Nebenstellenanlage ist bekannt (DE-AS 15 12 079). Bei Eintreffen einer Verbindung für die Nebenstellenanlage ist eine zusätzliche Umwertung für die neue Positionsnummer erforderlich. Weiterhin ist auch bereits eine Anordnung bekannt (DE-AS 18 07 826), bei der sequentiell die Rufnummer mit dem Inhalt eines Speichers verglichen wird, um die Positionsnummer für die Rufnummer zu bestimmen. Da es sich hierbei um eine schrittweise Operation handelt, wird viel Zeit benötigt. Bekannt ist auch eine Anordnung (DE-OS 15 62 148) zur Umwertung einer Rufnummer in eine Positionsnummer, bei der ein Register nach der
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Positionsnummer abgefragt wird. Stellt sich heraus, daß die Leitung belegt ist, so liefert das Register eine Information, daß eine weitere Nummer verfügbar ist Dann ist eine neue Umwertung erforderlich. Schließlich ist ein Umwerter bekannt (DE-AS 12 78 534), der eine freie, zu einer Nebenstellenanlage führende Anschlußleitung feststellt, bevor eine Umwertung für die freie Leitung erfolgt Notwendigerweise ergeben sich dann unnötige Operationen, wenn die gerufene Leitung frei ist
Bekannt ist weiterhin eine Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsanlagen mit Sammelanschlüssen (DE-AS 11 62 886), deren Anschlußleitungen beliebige Lage im AnschluOplan haben können. Mittels einer Umcodiereinrichtung und eines Generators werden durch sequentielles Weiterschalten alle Anschlußleitungen des Sammelanschlusses in Freiwahl auf ihren Beiegungszustand geprüft Eine Umwertung von Rufnummern in Positionsnummern findet bei dieser Anlage nicht statt, und es ist auch kein Markierer vorgesehen.
Schließlich ist eine Schaltungsanordnung rdr Fernsprechvermittlungsanlagen mit einem Kennungszuordner bekannt (SEL-Nachrichten, Jahrgang 11, 1963, Seiten 112 und 125), der Auskunft über Betriebszustände und besondere Merkmale von Teilnehmerleitungen erteilt, beispielsweise, daß es sich um Sammelanschluß-Teilnehmerleitungen handelt Zur Ansteuerung von Sammelleitungsgruppen werden in der bekannten Anlage alle Anschlußpunkte der gewünschten Gruppe gleichzeitig identifiziert, von denen dann ein Anbietzeichen parallel ausgeht
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, mit der ohne großen Aufwand die Positionsnummer einer freien Teilnehmerleitung eines Sammelanschlusses gefunden werden kann, und zwar ohne daß ein Umwerter mehrfach belegt werden muß und die Steueradern aller Teilnehmerleitungen des Sammelanschlusses zum Umwerter geführt werden müssen.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß dieses Signal gleichzeitig dem Markierer die Anweisung übermittelt, bei Besetztsein der dieser Positionsnummer entsprechenden Teilnehmerleitung des Summelanschlusses diese Positionsnummer nach einer vorgegebenen Regel in eine andere Positionsnummer abzuändern, bis eine freie Teilnehmerleitung des Sammelanschlusses gefunden ist
Soweit bei dem oben erläuterten Stand der Technik zur Verbindungsherstellung in indirekt gesteuerten Vermittlungsanlagen Markierer und Rufnummern-Positionsnummernumwerter verwendet werden, prüft also der Markierer dann, wenn die einer vorgegebenen Positionsnummer entsprechende Teilnehmerleitung des Sammelanschlusses besetzt ist, auf eine andere Leitung, deren geänderte Positionsnummer ihm durch den Umwerter nach einer erneuten Umrechnung vorgegeben wird, während erfindungsgemäß der Markierer auf eine Leitung prüft deren geänderte Positionsnummer er sich aufgrund der vom Umwerter erhaltenen Weisung selbst vorgibt
Der Markierer gibt also die ursprünglich gewählte Rufnummer zum Umwerter, der die Rufnummer in die entsprechende Positionsnummer umrechnet. Die Positionsnummer wird in eir.f.ti Register des Markierers eesoeichert Der Umwerter informiert den Markierer außerdem darüber, wie viele Leitungen in der Freiwahlgruppe des Sammelanschlusses sind und wie der Markierer selbständig eine neue Positionsnummer für den Fall erzeugen kann, daß der Anruf zu einer anderen Leitung in der Freiwahlgruppe geleitet werden muß.
Indem der Markierer die Positionsnummer verwendet die der ursprünglich gerufenen Leitung zugeordnet ist belegt er den Teilnehmerleitungsrahmen, auf dem sich die gerufene Leitung befindet und prüft ob die
ίο Leitung besetzt ist Falls die Leitung frei ist stellt der Markierer die gewünschte Verbindung her. Wenn die ursprünglich gerufene Leitung nicht frei ist verwendet der Markierer die Anweisung des Umwerters dazu, die Positionsnummer nach der vorgegebenen Regel zu ändern, damit eine andere Leitung in der Freiwahlgruppe ausgewählt wird.
In dem nachfolgend dargestellten Auiführungsbeispiel ist die Positionsnummer im Hinblick auf ihren Teilnehmerleitungsrahmen, ihre vertikale Gruppe, ihre horizontale Gruppe und ihre verti'/ile Ordnungsbezeichnung definiert Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt lediglich den Ausgang des horizontalen Gruppenregisters zu ändern, um eine weitere Leitung in der Freiwahlgruppe zu identifizieren. Da die neue Leitungsposition innerhalb derselben Teilnehmerleitungsrahmengruppe liegt kann der Markierer die Kontrolle über den ursprünglich belegten Teilnehmerleitungsrahmen beibehalten und die zweite Leitung auf Belegung prüfen, bevor er die gewünschte Verbindung herstellt
Es sei festgehalten, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung keine Begrenzung bei der Zuordnung der Rufnummern zu den Leitungen in der Freiwahlgruppe vorhanden ist und daß die Freiwahlgruppe unabhängig
von der Rufnummer ist Hat der Markierer einmal den Umwerter zum Umwerten der ursprünglichen Rufnummer belegt, so kann der Markierer die Positionsnummern anderer Leitungen der Gruppe finden, und zwar ohne weitere Unterstützung vom Umwerter.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines AusfQhrungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild mit den einzelnen Baugruppen einer typischen Fernsprechvermittlungsanlage
unter Verwirklichung der Erfindung,
Fig.2—6 den Aufbau bestimmter Baugruppen der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1, F i g. 7 die räumliche Zuordnung der F i g. 2- 6. Die Erfindung kann vorteilhaft in automatischen Vermittlungssystemen, z. B. in den bekannten Crossbar-Systemen, verwendet werden. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung nicht auf die Verwendung in diesen Systemen beschränkt ist, sondern bei vielen anderen Vermittlungssystemen angewendet werden kann.
Die Gesamtwirkfingsweise soll nun anhand des in F i g. 1 dargestellten Fernsprechvermittlungssystems beschrieben werden.
Das Fernsprechvcrmittlungssystem weist mehrere Teiinehmerleitungs. ahmen auf, z. B. den Teilnehmerlei tungsrahmer 100, auf denen die Teilnehmerleitungen enden, sowie mehrere Verbindungsleitungsrahmen, z. B. den Verbindungsleitungsrahmen 101, auf denen verschiedene Fernleitungen oder Verbindungsleitungen ankommen. In der Zeichnung sind nur 3 Teilnehmerlei tungen Li, L2 und LZ dargestellt. Außerdem wird angenommen, daß die Sprechstellen 51 und 52, welche an die Leitungen L 1 und L 2 angeschlossen sind, sich in derselben FreiwahleruDDe befinden. Mit anderen
Worten, die Sprechstellen 51 und 52 gehören demselben Teilnehmer, und dieser wünscht, daÜ seine Anrufe automatisch mit seiner anderen Leitung verbunden werden, wenn die gewählte Leitung nicht verfügbar ist. Es sei außerdem angenommen, daß die für die Sprechstellen 51 und 52 angegebenen Rufnummern 555-2068 bzw. 555-2468 sind.
Das Vermittlungssystem enthält außerdem mehrere Markierer, z. B. den Markierer 106, weiche den Verbindungsaufbau zwischen den Teilnehmerleitungen und den Verbindungsleitungen durchführen, sowie mehrere Umwerter, z. B. den Umwerter 107, welche dazu verwendet werden, die Rufnummern in Positionsnummern der Teilnehmerleitungsrahmen umzusetzen. Die Anlage enthält überdies noch andere Baugruppen einer zentralen Steuerungseinrichtung, die jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt sind, weil sie nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung ausmachen.
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das Amt 102 angeschlossen ist, einen Teilnehmer anrufen möchte, der die Sprechstellen 51 und 52 besitzt, wählt er eine der in Frage kommenden Rufnummern, z. B. 555-2068. Einrichtungen im Amt 102 verwenden sodann den Amtscode 555 für die Auswahl einer Übertragung, z. B. der Übertragung 104, die zum Amt 103 führt. Die 4 Ziffern 2068, welche die gerufene Teilnehmerleitung darstellen, werden über die Übertragung in ein Eingangsregister, z. B. in das Eingangsregister 105, gegeben. Sind genügend Ziffern im Eingangsregister 105 gespeichert, so wählt das Register 105 einen freien Markierer 106 aus. Der Markierer 106 fährt nun damit fort, eine Verbindung zum Verbindungsleitungsrahmen aufzubauen, zu dem die Übertragung 104 gehört. Durch die Verwendung des Umwerters 107 wird die gerufene Nummer in die richtige Positionsnummer umgesetzt.
Bei dem vorliegenden System ist jede Teilnehmerleitung einem Leitungshaltemagneten auf einem Leitungsschalter eines Teilnehmerleitungsrahmens zugeordnet. Zum Zwecke der Identifizierung sind die Leitungshaltemagneten auf jedem Teilnehmerleitungsrahmen in GruDDen eingeteilt, und zwar in Vertikaleruppen. Horizontalgruppen und in vertikale Ordnungen. Eine vertikale Ordnung enthält eine Spalte mit 10 Leitungshaltemagneten, mit einem Haltemagnet in jeder horizontalen Schaltergruppe. Fünf benachbarte vertikale Ordnungen bilden eine Einheit, die auch eine vertikale Gruppe genannt wird. Die Zahl der vertikalen Gruppen auf dem speziellen Teilnehmerleitungsrahmen hängt von der Verkehrskapazität des Rahmens ab. Indem der Teilnehmerleitungirahmen, die vertikale Gruppe, die horizontale Gruppe und die vertikale Ordnung gekennzeichnet werden, kann man jede beliebige Leitung im Amt auswählen.
Um die gewählte Nummer in eine Positionsnummer umzuformen, ist ein Umwerter vorgesehen. Jeder Umwerter kann 1000 Nummern umsetzen. Dementsprechend belegt der Markierer 106 den richtigen Umwerter, indem er die Tausender-Ziffer 2 verwendet und die Hunderter-, Zehner- und Einer-Schritte 068 an den Umwerter gibt. Der Umwerter 107 führt die Umsetzung aus und gibt dem Markierer die Positionsnummer zurück, die zur Sprechstelle 51 gehört.
Gemäß den Lehren der Erfindung informiert der Umwerter 107 den Markierer auch darüber, daß die gerufene Teilnehmerleitung sich in einer Freiwahlgruppe mit 2 Leitungen befindet, und durch Änderung seines Positionsnummernregisters kann er die Positionsnummer erhalten, welche der Sprechstelle 52 zugeordnet ist, nämlich die der anderen Leitung in der Freiwahlgruppe.
Der Markierer 106 gibt den Umwerter 107 frei, wodurch dieser für andere Markierer verfügbar wird. Der Markierer belegt auch den Teilnehmerleitungsrahmen 100, auf dem sich die Leitung L1 befindet. Nachdem er die Steuerung des Teilnehmerleitungsrahmcns 100 belegt hat, führt der Markierer 106 zahlreiche
ίο Steueradern zum Teilnehmerleitungsrahmen und aktiviert die Auswahlrelais für die richtige vertikale Gruppe, die: richtige horizontale Gruppe und die vertikale Ordnung, um dem Markierer Zugriff zur Leitung L1 zu verschaffen. Der Markierer prüft nun, ob die Leitung
■S belegt ist und baut, falls sie frei ist, eine Sprechverbindung über die Teilnehmerleitungs- und Verbindungsleitungsrahmen zur ankommenden Übertragung 104 auf. Falls die Leitung L1 jedoch belegt ist, hält der
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ralimens fest und, indem er die von dem Umwerter 107 empfangene Information benutzt, schaltet er das horizontale Ausgangsgruppenregister im Markierer um einen geeigneten Betrag zurück, um die horizontale Gruppenposition der zweiten Leitung L 2 zu ermitteln.
2s Indem er die neue Positionsnummer verwendet, prüft der Markierer 106 die zweite Leitung auf Belegung und führt den Anruf in entsprechender Weise durch.
Falls ix ursprünglich gewählte Nummer die Ziffernfolge 555-2468 hatte, gibt der Umwerter 107 an den Markierer 106 die Positionsnummer, die der Leitung L 2 entspricht, sowie eine Anzeige darüber, daß die Horizontalgruppenidentität zunehmen muß, wenn der Markierer 106 die Leitung L 2 belegt findet und den Ruf zur Leitung L 1 durchzuführen wünscht.
Werden die F i g. 2 - 6 gemäß F i g. 7 angeordnet, so zeigen sie das in dem Blockdiagramm der F i g. 1 dargestellte System im einzelnen. F i g. 2 zeigt z. B. einen Teil des Teilnehmerleitungsrahmens 100 und des Teilnehmerleitungsverbinders 200. Die Fig.3 und 5 zeigen einen Teil des Markierers 106 und insbesondere die für den Freiwahlvorgang verwendete Schaltung.
F i e. 4 und 6 zeigen Teile des Umwerters 107 sowie dessen zugeordneten Verbinder 400.
Wenn immer es möglich ist, wird den Bauteilen eine zusammengesetzte Nummern/Buchstaben-Bezeichnung gegeben. Die erste Zahl gibt die Figur in der Zeichnung an, in welcher das Bauteil erscheint, während die Buchstaben Abkürzungen der Funktion des Bauteils sind. Den Kontakten der Relais sind dieselben Bezugszeichen zugeordnet wie ihren Wicklungen, gefolgt von der Nummer des Kontaktes. Die Konuiae, die gestrichelt dargestellt sind, sind Kontakte von Relais, die hier nicht gezeigt sind.
Um die Wirkungsweise des Systems zu beschreiben, wird angenommen, daß den Sprechstellen 51 und 52 die Rufnummern 555-2068 bzw. 555-2468 zugeordnet wurden, und daß diese Sprechstellen für denselben Teilnehmer vorgesehen sind. Wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt, können die Sprechstellen jeder verfügbaren Rufnummer zugeordnet werden; um jedoch die Beschreibung zu vereinfachen, wurden Nummern in derselben Nummerngruppe ausgewählt
Es sei angenommen, daß der Markierer 106 versucht, einen ankommenden Ruf mit der Sprechstelle 51 zu verbinden und dabei die gerufene Rufnummer 2068 von einem Eingangsregister empfangen hat Die Ziffern 2068 sind zu diesem Zweck in den Tausender-,
Hunderter-, Zehner- und Einer-Relais eines Rufnummernregisters 300 im Markierer gespeichert. Da dieses Register zum Stand der Technik gehört, sind lediglich die Kontakte der einzelnen Relais in der F i g. 3 dargestellt.
Mit der im Markierer gespeicherten Nummer ist nun der Markierer bereit, die Positionsnummer der gerufenen Lotung unter Verwendung eines Umwerters zu bestimmen. Jeder Umwerter ist so ausgelegt, daß er 1000 Rufnummern umsetzen kann. Durch Prüfen der Tausender-Ziffer der gerufenen Nummer bestimmt der Markierer, welcher Umwerter zu verwenden ist. Somit gelangt aufgrund des betätigten Tausender-Relais TH2 Batteriestrom über den Arbeitskontakt TH2-1 (Fig. 3), die Leitung 301 zur Fig.4, durch eine nicht gezeigte Vorrichtung und über die Wicklung des Markierer-Vorzugsrelais 4MP2 zur Erde. Falls der Umwerter 107 frei ist, wird das Markierer-Vorzugsrelais 4MP2 betätigt und schießt seinen Kontakt 4iV/"2-i, üü'i einen Anzugsstromkreis für das Mehrkontakt-Verbindungsrelais 4MC herzustellen. Das Relais 4MC verbindet im Betriebszustand den Markierer 106 über eine Reihe von Prüf- und Steuerleitungen mit dem Umwerter 107.
Mit der im Markierer gespeicherten Hunderter-Ziffer 0 werden die Relais HN4 und HN 7 in dem gerufenen Nummernregister 300 betätigt, und es wird ein Weg von der Batterie (Fig.3) über die Arbeitskontakte ΗΝ4Λ und W/V 7-1, die Leitung 302, den Arbeitskontakt 4MC-I, die Wicklung des Relais 4HBQ zur Erde geschaffen, um das Hunderter-Block-Relais 4HB0 im Umwerter zu betätigen.
Es sei in Erinnerung gerufen, daß die Zehner-Ziffer 6 in dem Rufnummernregister 300 gespeichert wurde. Mit den betätigten Zehner-Relais 7"4 und Tl führt ein Stromkreis von der Batterie im Markierer über die Arbeitskontakte Γ2-2 und Γ4-2 über die Leitung 303 zu Fig.4, über die Arbeitskontakte 4MC-8 und 4WS0-1 und über die Wicklungen des Relais 4TS06 zur Erde, wobei das Zehner-Block-Relais 4TB06 betätigt wird.
Die Einer-Speicher-Relais t/7 und Ui werden im Nummernregister 300 betätigt, und es fließt ein Batteriestrom über die Arbeitskontakte U1-1 und U7-2, über die Leitung 304, den Arbeitskontakt 4MC-5 und die Wicklungen des Einer-Relais 4U8 zur Erde, wobei das Relais 4 US im Umwerter 107 betätigt wird.
Jeder Umwerter hat 1000 Anschlüsse, z. B. die L-, F- und G-Anschlüsse, die in F i g. 4 gezeigt sind. Mit einem betätigten Einer-Relais und einem betätigten Zehner-Block-Relais wird ein Satz von Anschlüssen dadurch markiert, daß die Batteriespannung vom Markierer über die Leitungen 305,306 und 307 an die Anschlüsse gelegt wird. Entsprechend den 3 Anschlüssen jedes Leitungssatzes sind 3 Felder von Zuordner-Anschlüssen vorgesehen, welche dazu dienen, dem Markierer die Positionsnummer und die Art des erforderlichen Rufstroms zu melden. Falls die Leitung in einer Freiwahlgruppe ist, gibt der Umwerter auch an, wie viele Leitungen in der Gruppe sind und ob der Markierer die der gerufenen Leitung zugeordnete Positionsnummer hoch- oder herunterzählen soll, um eine andere Leitung in der Gruppe zu finden.
Die Zuordner-Felder sind in der Fi g. 6 gezeigt. Das erste Feld 600 ist für die Identität des Teilnehmerleitungsrahmens zuständig, auf dem die gerufene Leitung als Zehner- und Einer-Bezeichnung der Rahmennummer vorgesehen ist. Das zweite Feld 601 identifiziert die Teilnehmerleitungsgruppe nach den horizontalen Schaltergruppen und nach den vertikalen Schaltergruppen auf dem Teilnehmerleitungsrahmen, an den die gerufene Leitung angeschlossen ist. Das dritte Feld 602 gibt die Identität der vertikalen Ordnung an, auf der sich die Leitung befindet, und sieht den auf der Leitung erforderlichen Rufstrom vor. jedes Zuordner- oder Umwerterfeld hat so viele Anschlüsse, wie es Kombinationen von Bauteilen in diesem Feld gibt und — wie weiter unten noch diskutiert werden wird — führt die Auswahl einer speziellen Rufkombination dem Markie rer auch die notwendige, die Freiwahl betreffende Information zu.
Nimmt man an, daß die gerufene Endstelle S1, deren Rufnummer 2068 ist, über die Leitung L 1 mit dem l.eitungshaltemagnet auf dem Teilnehmerleitungsrah men 100 in der vertikalen Gruppe 0, der horizontalen Gruppe 1 und der vertikalen Ordnung 0 verbunden ist, dann sind die Anschlüsse L 068, F068 und G 068 mit den Feldanschlüssen 603, 604 bzw. 60S verbunden. Die Zehner und Einer des Teiinehmerieitungsrahmens werden dann von dem Umwerter auf folgende Weise empfangen. Es fließt ein Batteriestrom über eine nicht dargestellte Schaltung im Markierer (Fig.3) über die Leitung 307 in F i g. 4, über den Arbeitskontakt 4TB06-3 zum Anschluß L 068. über die Querverbindung 405 zum Anschluß 603, über den Widerstand 6FT0 und über die Leitung 606, über den Arbeitskontakt 4MC-13 und über die Leitung 607 zum Markierer 106, über eine nicht gezeigte Einrichtung im Markierer und über die Wicklung des Relais 5FTT0 zur Erde, wobei das Relais 5FTT0 betätigt wird. Der Batteriestrom fließt auch vom Anschluß 603 aus über den Widerstand 6FU0, die Leitung 608, den Arbeitskontakt 4MC-14, die Leitung 609 und über die Wicklung des Relais 5FUT0 zur Erde, wobei das Relais SFUTO betätigt wird. Die Relais 5F7T0 und SFUTO bilden denjenigen Teil des Positionsnummernregisters, der die Zehner und Einer des Teilnehmerleitungsrahmens festlegt, auf dem sich die gerufene Leitung befindet.
Ein ähnlicher Anzugsstromkreis ergibt sich für die
vertikalen und die horizontalen Gruppenregisterrelais im Markierer. Dieser Stromkreis führt von der Batterie im Marliiprpr /P i <*. 3^ Üb'ir di? !.?!ΐ!!Π°' 30β. die Arbeitskontakte 4MC-Il und 4US-2, die Leitung 401, den Arbeitskontakt 4TB06-2 und über die Leitung 402 zum Anschluß F068. Der Anschluß F068 ist mit dem Anschluß 604 über die Querverbindung 403 verbunden, um den Batteriestrom über die Widerstände 6WG 1 und 6VG0 zu führen, damit die entsprechenden Positionsnummernrelais 5HGT\ und 5 VGTO im Markierer der
F i g. 5 betätigt werden.
Der Stromkreis zum Betätigen der vertikalen Ordnungs- und der Rufkombinationsregisterrelais kann von der Batterie im Markierer in F i g. 3 über die Leitung 305 zu Fig.4, über die Arbeitskontakte 4MC-10,41/8-1,4TB06-1 und über die Leitung 406 zum Anschluß G 068 verfolgt werden. Der Anschluß G 068 ist mit dem Anschluß 605 über die Querverbindung 407 verknüpft, wodurch die Arbeitswege für die Relais 5ÄCT3 und 5 VFTO in F i g. 5 des Markierers hergestellt werden. Das Relais 5RCT3 schaltet im Betrieb einen Anzugsstromkreis für die Betätigung des Zwei-Leitungs-Relais SL 2 durch. Das Relais 5L2 informiert den Markierer davon, daß die gerufene Nummer in einer Freiwahlgruppe ist, die zwei Leitungen aufweist, aber
(>- der Markierer führt zu dieser Zeit keine Freiwahl durch. Das Relais SL 2 schaltet mit seinen Arbeitskontakten SL 2-8 und SL 2-9 in F i g. 5 die Rufauswahlrelais SRSO und SRS-. Diese Rufauswahlrelais bewirken daraufhin
die Operation der Auswahlschaltung, die mit der Verbindungsleitung verbunden ist, mit der die Verbindung aufgebaut wird, so daß der richtige Rufstrom auf die gerufene Leitung gegeben wird.
Der Markierer hat die Positionsnummer der gerufenen Leitung gespeichert und kann nun weiterhin die Leitungsposition der gerufenen Leitung belegen, um zu ermitteln, ob die Leitung belegt ist, bevor eine Verbindung zur Leitung aufgebaut wird. Mit der Betätigung der Relais 5F7TO und 5FUT0 wird in F i g. 3 ein Weg geschlossen, damit ßatteriestrom über die Arbeitskontakte 5FUTQ-X und 5F7T0-1, über die Leitung 308 zu F i g. 2 und über die Wicklung des Markierervorzugsrelais 2MPzur Erde fließt. Falls der Teilnehmerleitungsrahmen 100 verfügbar ist, bewirkt das Relais 2MP das Schließen seines Kontaktes 2MP-X und läßt das Relais 2MCA anziehen. Dessen Arbeitskontakt 2MCA 9 läßt das Relais 3LFK im Markierer anziehen, um den Markierer zu informieren, daß der Teilnehmerleitungsrahmen belegt wurde. Außerdem schaltet das Relais 2MCA mehrere Prüf- und Steuerleitungen zwischen den Teilnehmerleitungsrahmen und den Markierer, so daß der Markierer die gerufene Leitung auswählen kann. Beispielsweise fließt Batteriestrom durch die nicht gezeigte Einrichtung im Markierer und den Arbeitskontakt 2MCAi sowie durch die Wicklung des vertikalen Griippenauswahlrelais 2 VGBO zur Erde, wobei das Relais 2VGB0 auf dem Teilnehmerleitungsrahmen betätigt wird. Ein ähnlicher Weg führt von der Batterie 316 in Fig. 3 über die nicht gezeigte Einrichtung im Markierer, über die Ruhekontakte 5L/1-5, 3HG4-11 und 3HGS-I1, über die Leitung 315, über den Arbeitskontakt 5HGTI-3 und Ruhekontakte 3HGB-2 und 3HGA-2, über die Leitung 310, über den Kontakt 2MCA-4 in Fi g. 2 und über die Wicklung des horizontalen Gruppenauswahlrelais 2WC 1 zur Erde. Das Relais 2HCI zieht an und schließt seinen Arbeitskontakt 2HGX-3 in Fig. 2, damit über den Arbeitskontakt 2MCA-7 und die Leitung 312 das Relais 3HGK im Markierer betätigt wird und dabei dem Markierer anzeigt, daß das Horizontalgruppenrelais auf dem Teilnehmerleitungsrahmen angezogen hat. Das
■XCIUI3 JllUft 4CIIIICUt JCIMCII ΓΛ I UC I ISftUI I taiV I JllVJIV-i, damit Batteriespannung vom Markierer über die Leitung 311, über die Arbeitskontakte 2MCA-6, 2KGS0-2, 2HC1-2 und über die Wicklung des Leitungsgruppenrelais 2LG 1 an Erde gelegt wird, wobei das Relais 2LC 1 betätigt wird.
Auf die Betätigung des Leitungsgruppenrelais 2LC 1 und mit dem angezogenen vertikalen Ordnungsprüfrelais 5 VFTO wird eine Verbindung hergestellt, um den Frei/Besetzt-Zustand der gerufenen Leitung zu prüfen. Diese Verbindung führt vom Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R 31 und R30 in Fig.3 über die Wicklung des Relais 3LIT, den Ruhekontakt 5L/-7, die Wicklung des Relais 3LBT, die Ruhekontakte HMS1-7, LXP1-5, den Arbeitskontakt 5KFT0-4, die Leitung 314, den Arbeitskontakt 2MCA-S, die Leitung 201, den Arbeitskontakt 2LG 1-1 und die Wicklung des Leitungshaltemagneten 2LH-10. Es soll noch bemerkt werden, daß die beiden Relais LBT und 3L/T polarisierte Relais sind. Falls die gerufene Leitung frei ist, wird Batteriestrom von der Wicklung des Leitungshaltemagnets 2LH10 zurück über den zuvor aufgesuchten Weg geführt damit das Relais 3L/7" betätigt wird. Das Relais 3L/Tgiht im Betriebszustand dem Markierer an, daß die gerufene Leitung frei ist worauf der Markierer eine Verbindung zu der gerufenen Leitung auf die übliche Weise herstellt.
Um zu zeigen, wie der Vorgang der Leitungssuche oder Freiwahl abläuft, sei angenommen, daß die Sprechstelle 51 belegt ist und daß der Leitungshaltemagnet 2LH 10 betätigt wird und dabei die Sprechstelle 51 mit einem Nctzwerkskanal verbindet. Mit dem betätigten Leitungshaltemagnet 2LH10 wird Erde von der Steuerleitung der belegten Verbindung über den zuvor aufgesuchten Weg angelegt, um das Leitungsbelegungsprüfungsrelais 3LB7"im Markierer zu betätigen.
Das Relais 3LOTIaBt das Relais LBTA (nicht gezeigt) anziehen, worauf dieses Relais LBTA seinen Arbeitskontakt LBTAX in F i g. 5 schließt, um einen Stromkreis von Erde über die nicht gezeigte Einrichtung im Markierer, den Arbeitskontakt 5L2-10, die Ruhekontakte 5LC-5, 57K-8 und die obere Wicklung des Relais 5LA zur Batterie zu führen, wobei das Relais 5LA betätigt wird. Dessen Ruhekontakt 5LA-5 in Fig.3 unterbricht den Haltestromkreis für das horizontale Gruppenauswahlrelais 2HC 1 auf dem Teilnehmerleitungsrahmen 100. Dann gibt das Relais 2HC1 das Freigaberelais 3HGK in dem Markierer sowie das Leitungsgruppenrelais 2LC 1 auf dem Teilnehmerleitungsrahmen frei. Die Freigabe des Leitungsgruppenrelais 2LG1 gibt das Leitungs-Belegt-Prüfungs-Relais 3LßTim Markierer frei. Mit den auf dem Teilnehmerleitungsrahmen abgefallenen horizontalen Gruppen- und Leitungsgruppenrelais hat der Markierer seine Belegungsprüfleitung von dem Leitungshaltemagnet 2LH 10 getrennt, der mit der Leitung L 1 verbunden ist. Der Markierer wird nun vorbereitet, auf andere Leitungen in der Freiwahlgruppe zu schalten.
Wie oben bereits ausgeführt, erhält der Markierer die Positionsnummer von dem Umwerter 107 und speichert diese Nummer in einem Register ab, während er die Information zum Belegen der gerufenen Leitung heranzieht. Entsprechend der Erfindung erhält der Markierer auch eine Anzeige darüber, wie das gerufene Positionsnummern-Register geändert werden kann, damit es eine weitere Leitung in der Freiwahlgruppe für den Fall anzeigt, daß die gerufene Leitung belegt gefunden wird. Bei der Ausführungsform der Erfindung wiru uic L.ciiulig5pU5iitoli ullLcr Bcz.ugiiditiuc dui iiifcii Teilnehmerleitungsrahmen, ihre vertikale Gruppe, ihre horizontale Gruppe und ihre vertikale Ordnungsidentität bezeichnet. Es ist vorteilhaft, die horizontale Gruppenidentität zu wechseln, damit die Leitungsposition der zweiten Leitung in der Gruppe ermittelt wird. In dem speziellen Ausführungsbeispiel macht es die Änderung nur der horizontalen Gruppenbezeichnung dem Markierer möglich. Kontrolle über denselben Teilnehmerleitungsrahmen zu behalten, der ursprünglich ausgewählt wurde. Die Auswahl einer neuen horizontalen Gruppe gestattet die Auswahl einer anderen Kanalgruppe. Es ist für den Fachmann selbstverständlich, daß jede andere Leitungsposition im Rahmen des Erfindungsgedankens geändert werden kann.
Es soll noch einmal in Erinnerung gebracht werden, daß der Umwerter dem Markierer mitteilte, daß die gerufene Nummer die Rufkombination erforderte, die durch das Relais 5RCT3 bezeichnet ist Das Relais 5RCT3 zeigte dem Markierer auch an, daß die gerufene Leitung sich in einer Zwei-Leitungs-Freiwahlgruppe befindet und um die zweite Leitung zu finden, mub der Markierer eine Einheit von der horizontaien Gruppennummer der ursprünglich gerufenen Sprechstelle abziehen.
Beim Anziehen des Relais 5LA wegen der besetzten Leitung L 1 wurde ein Weg von der Batterie über die untere Wicklung des Relais 5LA, die Wicklung des Relais 5LB und über die Arbeitskontakte 5M-8 und 5L2-X2 zur Erde aufgebaut, wobei das Relais 5LB anzieht und das Relais 5LA gehalten wird. Über den Arbeitskontakt 5LB-8 (F i g. 3) und die Arbeitskontakte 5RCT3-\0 zieht das Relais 3HGBan. Danach zieht auch das Realis 5Z.Can: Batterie, obere Wicklung des Relais 5LC, Arbeitskontakt 3HGB-X2, Ruhekontakte 3HCA-X2, LBTA-9, 3WCAf-IO, Erde. Das Relais 5LC hält sich dann über seine untere Wicklung, die Wicklung des Relais 5LD und die Arbeitskontakte 5Z.C-8 und 5L2-12. Das Relais 5LD zieht dadurch an und bereitet den Markierer für die Auswahl der horizontalen Gruppe 'S vor, die mit der Leitung L 2 verbunden ist.
Vor der Betätigung des Relais 3HGB waren die Koniakte der Relais 5HGT mit den entsprechenden Relais 5LHTzur Batterie herzustellen, wobei das Relais 5Z.WTanzieht. Das Relais 5LHTViIh normalerweise bei ausreichender Belegung eines Teilnehmerleitungsrahmens ab, wie es durch die Betätigung des Relais 3LFK und durch das öffnen des Kontaktes 3LFK 3 ir. Fig. 5 angedeutet ist. Sollte ein falsches Batterie- oder Erdpotential auf der Belegungsprüfleitung 314 anstehen, so wird entweder das Relais 3Z.ÖTOder das Relais 3LlT vor der Betätigung des horizontalen Gruppenprüfrelais 3HGK anziehen. Das Betätigen eines dieser Relais baut einen Weg in F i g. 5 auf, wodurch das Relais 5LHTw\eder anzieht und dem Markierer anzeigt, daß ein Fehlerzustand auf der Belegungsprüfleitung 314 vorliegt. Während des Suchvorgangs kann jedoch das horizontale Gruppenprüfrelais 3HGK abfallen, bevor das Leitungsbelegungsprüfrelais 3LBT abfällt. Um die Falschbetätigung des Relais 5LHT unter diesen Umständen zu vermeiden, unterbricht der Kontakt
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horizontale Gi uppenauswahlrelais auf dem Teilnehmerleitungsrahmcii zu betätigen. Wenn jedoch das Relais 3HGB anzieht, schalten die Kontakte dieser Relais zu niedriger bezifferten Ausgangsleitungen um, wodurch das nächst niedriger bezifferte horizontale Gruppenauswahlrelais veranlaßt wird, anzuziehen. Beispielsweise wird mit den beiden betätigten Relais 5Z.Dund5M eine Verbindung von der Batterie (F i g. 3) über die nicht dargestellte Einrichtung im Markierer, die Markiererkontakte 5M-6, 5LD-6. 5HGT \-3 und 3HGB-2, den Ruhekontakt 3WG/4-1,die Leitung3!3,den Arbeitskontakt 2MCA-5 und die Wicklung des Relais 2WC0 zur Erde geführt. Das Relais 2HG0 zieht an und baut den zuvor ausgewählten Weg auf, um das Relais 3HGK im Markierer zu betätigen. Mit dem im Markierer betätigten Relais 3HGK wird noch einmal eine Schaltung zum Betätigen eines Leitungsgruppenrelais hergestellt. In diesem Falle wird das Leitungsgruppenrelais 2LG 0 über den Arbeitskontakt 2WC 0-2 und den zuvor verfolgten Weg betätigt.
Nach der Betätigung des Leitungsgruppenrelais 2Z.C0 auf dem Teilnehmerleitungsrahmen wird nun die zuvor verfolgte Belegungsprüfleitung im Markierer vom Arbeitskontakt 2MCA-S über die Leitung 201 und den Arbeitskontakt 2LG 0-1 zu der Wicklung der Leitungshaltemagnete 2LH00 geführt. Nimmt man an, daß die Leitung L 2 frei ist, so betätigt Batteriestrom vom Leitungshaltemagneten 2LH00 das Leitungsfreiprüfrelais3Z-/Tim Markierer. Mit dem betätigten Relais 3LIT wird ein Stromkreis von Erde über die Arbeitskontakte AXC3-12 (Fig. 5), 3LIT-5 und 3HGK-6, den Ruhekontakt LBTA-2, den Arbeitskontakt LLC1-10 und die Wicklung des Relais 5LI zur Batterie geführt, um das Relais 5Ll zu betätigen.
Es fließt auch ein Strom über die Arbeitskontakte 5LD-6, 5RCT3-6 und 5L2-11 sowie über eine nicht gezeigte Einrichtung und die Wicklung des Relais 5ΓΑΓ zur Batterie. Wie bereits aus Crossbar-Systemen bekannt, kann, wenn das Gesamtprüfrelais 5 TK anzieht der Markierer weiterhin einen freien Weg zwischen der ankommenden Übertragung und der gerufenen Teilnehmerleitung auswählen. Ist der Weg einmal aufgebaut worden, so kann sich der Markierer freischalten.
Als der Markierer ursprünglich belegt wurde, zogen mehrere Relais ähnlich wie das Relais LLC3 im Markierer an, um ihn für die nachfolgende Tätigkeit vorzubereiten. In Fig.5 schließt das Relais LLC3 seinen Arbeitskontakt LZ.C3-12, um einen Weg über den Ruhekontakt 3LFK-8 und über die Wicklung des UCII WCg.
Im vorstehenden Beispiel führte der Ruf ursprünglich zur Leitung L 1, die durch die Rufnummer 555-2068 gekennzeichnet ist. Bei belegter Leitung L 1 verwendete der Markierer die Rufkombinationsinformation vorr. Umwerter dazu, das Relais 3HGB zu betätigen, damit die horizontale Gruppenbezeichnung in eine neue Bezeichnung geändert wurde, die um eins geringer war als die Bezeichnung, die von dem Umwerter empfangen wurde. Indem der Markierer die neue Bezeichnung verwendete, konnte er den Ruf zur Leitung L 2 weiterleiten, die durch die Rufnummer 555-2468 gekennzeichnet ist. Wäre der Ruf ursprünglich auf die Leitung L 2 gegeben worden und wäre L 2 belegt gefunden worden, so hätte der Markierer eine Einheit zu der horizontalen Gruppenbezeichnung durch die Betätigung des Relais 3HGA hinzugefügt, wobei die horizontale Gruppenbezeichnung der Leitung L1 bestimmt worden wäre.
Es sei darauf hingewiesen, daß die oben beschriebene Anordnung lediglich eine / nwendungsmöglichkeit der Erfindung darstellt. So kann jede beliebige Positionsbezeichnung einzeln oder in Kombination verändert
Werden, lim dip Frpiu/ahl HiirrhTiifnhr^r^ r*bu"?h! iri diTH
beschriebenen Beispiel nur die horizontale Grupysnbezeichnung geändert wurde.
Außerdem braucht die Änderung nicht auf die Addition oder Subtraktion von einer Einheit beschränkt zu sein, sondern es kann jede Zahl addiert oder subtrahiert werden, wobei die Änderung wiederholt durchgeführt werden kann, falls die Freiwahlgnippe mehr als zwei Leitungen enthält.
Weiterhin braucht die Art, in der sich die Positionsbezeichnung ändert, nicht auf die Änderung des Ausgangs des Positionsregisters beschränkt zu sein, sondern das Register selbst kann hoch- oder runtergeschaltet werden.
Es ist noch festzuhalten, daß die Freiwahlanordnung nicht auf Situationen beschränkt ist, in denen eine Teilnehmerleitung belegt gefunden wurde. Beispielsweise kann der Markierer so ausgelegt sein, daß er dann sucht, wenn die gerufene Leitung außer Betrieb ist, so wie bei einer Leitungssperre oder wenn der Markierer keinen freien Weg zur gerufenen Leitung auswählen kann. Im letztgenannten Fall kann die Auswahl einer anderen Teilnehmerleitung in der Freiwahlgruppe Zugriff zu verschiedenen Wegen verschaffen, wobei der sogenannte Anpassungsverlust verringert wird.
Es ist noch festzuhalten, daß die vorgeschlagene Anordnung so ausgelegt werden kann, daß die
Freiprufung von vielen Leitungen zu einer einzigen gemeinsamen Leitung durchgeführt wird. Dies kann dort vorteilhaft sein, wo eine Empfangsperson die Aufgabe hat, Anrjfe zu beantworten, die von mehreren individuellen Leitungen überlaufen, wenn die individuellen Leitungen besetzt sind.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Schaltungsanordnung zur Rufnummern-Positionsnummernumwertung für Sammelanschlüsse in indirekt gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einer Mehrzahl von Teilnehmerleitungen, mit einer Einrichtung zum Umwerten der Rufnummer einer gerufenen Teilnehmerleitung in die entsprechende Positionsnummer und mit einem Markierer, der in freier Wahl selbsttätig eine freie Teilnehmerleitung zu dem gerufenen Teilnehmer hin auswählt und die Gesprächsverbindung herstellt, wobei der Umwerter ein Signal erzeugt, das gleichzeitig mit der Positionsnummer zum Markierer gegeben wird und angibt, daß die gerufene Teilnehmerleitung zu einem Sammelanschluß gehört, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Signal gleichzeitig dem Markierer M06) die Anweisung übermittelt, bei Besetztsein der dieser Positionsnummer entsprechenden Teilnehmerleitung des Sammelanschlusses selbständig diese Positionsnummer nach einer vorgegebenen Regel in eine andere Positionsnummer abzuändern, bis eine freie Teilnehmerleitung des Sammelanschlusses gefunden isL
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