DE3443472A1 - Verfahren fuer eine fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Verfahren fuer eine fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage

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DE3443472A1
DE3443472A1 DE19843443472 DE3443472A DE3443472A1 DE 3443472 A1 DE3443472 A1 DE 3443472A1 DE 19843443472 DE19843443472 DE 19843443472 DE 3443472 A DE3443472 A DE 3443472A DE 3443472 A1 DE3443472 A1 DE 3443472A1
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DE19843443472
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Klaus Ing.(grad.) 6272 Niedernhausen Ertner
Norbert Dipl.-Ing. 4630 Bochum Schneider
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/46Arrangements for calling a number of substations in a predetermined sequence until an answer is obtained
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2203/00Aspects of automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M2203/20Aspects of automatic or semi-automatic exchanges related to features of supplementary services
    • H04M2203/2044Group features, e.g. closed user group

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

  • Verfahren für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-
  • vermittlungsanlage Die Erfindung betrifft ein Verfahren für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit einer oder mehreren Gruppen von Teilnehmeranschlüssen, wobei ein Teilnehmeranschluß nicht nur unter seiner eigenen Rufnummer, sonderen auch noch unter einer weiteren, der betreffenden Gruppe zugeordneten Rufnummer (Sammelanschluß) erreichbar ist, die Adressen oder Rufnummern der zu einer Gruppe gehörenden Teilnehmeranschlüsse (Sammelanschlußstellen) jeweils in einem gemeinsamen Speicherbreich eines Speichers zusammengefaßt sind und bei einem Verbindungswunsch zu einer Sammelanschlußstelle ein Absuchen des der betreffenden Gruppe zugeordneten Speicherbereichs nach einem freien Teilnehmeranschluß erfolgt.
  • Ein als Sammelanschluß ausgebildeter Teilnehmeranschluß ist sowohl mit einer individuellen Rufnummer gezielt als auch unter einer für eine Gruppe von Teilnehmeranschlüssen gemeinsamen Sammelanschlußrufnummer erreichbar, wobei jedoch bei Wahl der Sammelanschlußrufnummer eine Verbindung zu einem beliebigen, d.h. freien Teilnehmeranschluß hergestellt wird. Zur Unterscheidung von Teilnehmeranschlüssen, welche zu einer Sammelanschlußgruppe gehören von solchen Teilnehmeranschlüssen welche nicht zu einer Sammelanschlußgruppe gehören, dient ein besonderes Kennzeichen, welches bei zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen in dem die Informationen über die peripheren Einrichtungen enthaltenen Speicher in dem Speicherplatz eingespeichert wird, welcher die Informationen über den betreffenden Teilnehmeranschluß enthält. Dieses Kennzeichen dient dabei als Kriterium zur Fortsetzung des Absuchvorgangs nach einem freien Teilnehmeranschluß bei Wahl einer Sammelanschlußrufnummer. Eine derartige Schaltungsanordnung ist beispielsweise in der DE-AS 23 12 904 beschrieben.
  • Zur Vereinfachung des Absuchvorgangs, welcher sich normalerweise über den gesamten Speicher erstrecken müßte, ist bereits vorgeschlagen worden, in einem weiteren Speicher Speicherbereiche bereitzustellen, wobei jeder Bereich die Adressen oder Rufnummern sämtlicher zu einer Sammelanschlußgruppe gehörenden Teilnehmeranschlußschaltungen enthält.
  • Das Ermitteln eines freien Teilnehmeranschlusses bei einer Sammelanschlußverbindung läuft dabei derart ab, daß nacheinander die im zweiten Speicher gekennzeichneten Teilnehmeranschlüsse im ersten Speicher auf den Freizustand abgesucht werden und die Verbindung zu dem ersten freien Teilnehmeranschluß durchgeschaltet wird. Es ist verständlich, daß die Suchvorgänge mit der steigenden Zahl der zu einer Sammelanschlußgruppe gehörenden Teilnehmeranschlüsse länger wird.
  • Besteht nun in bestimmten Fällen die Forderung, daß dem anrufenden, eine Verbindung zu einem Sammelanschluß wünschenden, externen Teilnehmer nach Ende der Wahl innerhalb einer vorgegebenen Zeit entweder das Frei- oder das Besetztzeichen mitzuteilen ist, so treten Schwierigkeiten auf, wenn bei besonders großen Sammelanschlußgruppen der Suchvorgang nach einem freien Teilnehmeranschluß einen den vorgegebenen Zeitraum übersteigenden Zeitraum in Anspruch nimmt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren zur Behandlung von ankommenden Verbindungen zu Sammelanschlußstellen anzugeben, welche jeweils zu einer großen Gruppe von Sammelanschlüssen gehören.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Speicherbereiche mit besonders großen Sammelanschlußgruppen mit einem be- sonderen Kennzeichen markiert sind, daß bei einem Verbindungswunsch zu einem Teilnehmeranschluß dieser Sammel-oder ~ anschlußgruppen der rufende Teilnehmer vorl/zu Beginn des Absuchvorgangs das Freizeichen erhält und daß im Besetztfall aller Teilnehmeranschlüsse der betreffenden Gruppe der Absuchvorgang so lange fortgesetzt wird, bis ein freier Teilnehmeranschluß gefunden ist.
  • Der rufende Teilnehmer mit einem Verbindungswunsch zu einem Teilnehmeranschluß einer besonders großen Sammelanschlußgruppe erhält also unabhängig von dem Ergebnis des Absuchvorgangs sofort das Freizeichen, wodurch keine Verzögerungszeit zwischen dem Wahlende und dem Beginn der Aussendung des Freizeichens entsteht.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß in die erste Zeile eines Speicherbereichs die Rufnummer der jeweiligen Sammelanschlußgruppe, eine Angabe über die Anzahl der zu dieser Gruppe gehörenden Teilnehmeranschlüsse und das Kennzeichen eingetragen ist und das der betreffende Speichertereich durch Absuchen nach den in jeweils der ersten Zeile enthaltenen Rufnummern ermittelt wird.
  • Die in der ersten Zeile eingetragenen Informationen dienen somit als Grundlage für die Absuchvorgänge und zwar sowohl zur Ermittlung des jeweiligen Speicherbereichs als auch zum Absuchen innerhalb eines Speicherbereichs.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Der Speicher SP1 enthält eine Vielzahl von Speicherplätzen, wobei jeweils ein Speicherplatz einen Teilnehmeranschluß zugeordnet ist. Der Speicher SP1 enthält sämtliche Informatione bezüglich eines Teilnehmeranschlusses wie beispielsweise Rufnummer, Berechtigungen, Gebühreninformationen, usw. Der Speicher SP1 kann auch zusätzlich die Speicherplätze sämtlicher peripherer Einrichtungen einer Fernsprechvermittlungsanlage enthalten, wie beispielsweise Verbindungssätze, Leitungsübertragungen, Wahlaufnahmesätze, Platzsteuerungen, usw., wobei die Speicherplätze ebenfalls sämtliche, eine periphere Einrichtung betreffende Informationen enthält.
  • Der Speicher SP2 enthält eine Vielzahl von Speicherplätzen, wobei jeweils eine Gruppe von Speicherplätzen einen Speicherbereich B bilden. Die erste Zeile jedes Speicherbereichs B enthält die Sammelanschlußrufnummer*R, eine Angabe über die Anzahl Z der zu einer Sammelanschlußgruppe gehörenden Teilnehmeranschlüsse und evtl. ein Kennzeichen K zur Markierung einer besonders großen Sammelanschlußgruppe.
  • Ein dritter Speicher SP3 enthält eine Liste sämtlicher Sammelanschlußrufnummern.
  • Die Speicher SP1 bis SP3 können zur Steuereinrichtung der Fernsprechvermittlungsanlage gehören.
  • Es wird nun angenommen, daß ein externer Teilnehmer eine Verbindung zu einem Sammelanschluß wünscht und zwar zunächst zu einem solchen Teilnehmeranschluß, welcher zu einer großen Sammelanschlußgruppe gehört.
  • Nach Empfang der vom externen Teilnehmer gewählten Rufnummer wird zunächst anhand der im Speicher SP3 enthaltenen Tabelle geprüft, ob es sich um eine Sammelrufnummer handelt.
  • Ist die gewählte Rufnummer nicht im Speicher SP3 enthalten, so handelt es sich bei der Rufnummer um eine solche eines normalen Teilnehmeranschlusses, wobei derselbe durch Absuchen des Speichers SP1 der betreffende Teilnehmeranschluß T ermittelt wird. Ist die gewählte Rufnummer jedoch im Speicher SP3 enthalten, so wird durch Absuchen der jeweils ersten Speicherzeile der Speicherbereiche B derjenige Speicherbereich B ermittelt, in dessen erster Zeile in der Spalte R die gewählte Sammelanschlußrufnummer enthalten ist. Es ist noch anzumerken, daß die Angabe im Feld Z der Speicherzeile bei dem Absuchvorgang zur Ermittlung der ersten Zeile des jeweils nächsten Speicherbereichs B dient.
  • Nach Auffinden des betreffenden Speicherbereichs B wird zunächst geprüft, ob im Feld K der Speicherzeile das *oder ein entsprechendes Kennzeichen Kennzeichen vorhanden ist, welches zur Markierung einer besonders großen Sammelanschlußgruppe dient. Ist das Kennzeichen K vorhanden, so erhält der anrufende Teilnehmer sofort das Freizeichen, welches beispielsweise über eine nicht gezeigte Leitungsübertragung in die Verbindung eingespeist wird. Wird nun angenommen, daß beispielsweise der Speicherbereich B1 ermittelt worden ist, so wird zunächst die Rufnummer des ersten eingespeicherten Teilnehmeranschlusses (T3) ausgelesen und mit Hilfe dieser Rufnummer der Speicherplatz des Speichers SP1 ermittelt und dort geprüft, ob der Teilnehmeranschluß frei oder besetzt ist. Ist dieser Teilnehmeranschluß frei, so erfolgt anschließend die Durchschaltung der Verbindung des rufenden Teilnehmers zu demselben. Ist dieser nicht frei, so wird der nächste im Speicherbereich B1 des Speichers SP2 eingespeicherte Teilnehmeranschluß T7 in gleicher Weise auf den Frei/Besetztzustand geprüft. Wird kein freier Teilnehmeranschluß gefunden, der im Speicherbereich B1 eingespeichert ist, so wird der Absuchvorgang solange fortgesetzt, bis ein Teilnehmeranschluß dieses Speicherbereichs B frei wird.
  • Im Speicherbereich SP2 werden die Teilnehmeranschlüsse durch Eintragung ihrer Rufnummer oder einer dem betreffenden Teilnehmeranschluß fest zugeordneten Adresse gekennzeichnet.
  • Zur Beschleunigung des Suchvorgangs im Speicher SP1 können nun dort die Teilnehmeranschlüsse T nach ihren Rufnummern geordnet oder unter der jeweiligen Adresse eingespeichert sein.
  • Der Speicherbereich B3 des Speichers SP2 enthält nur eine kleine Gruppe von Teilnehmeranschlüssen, bei dem gezeigten Beispiel handelt es sich um die Teilnehmeranschlüsse T1 und T6. In diesem Fall ist das Kennzeichen K in der ersten Zeile des Speicherbereichs B3 nicht enthalten, so daß der rufende Teilnehmer in diesem Fall nicht sofort das Freizeichen erhält. Es erfolgt vielmehr die Frei/Besetztprüfung beider Teilnehmeranschlüsse nacheinander im Speicher SP1, wonach der rufende Teilnehmer im Falle des Freiseins eines Teilnehmeranschlusses das Frei zeichen und im Besetztfall beider Teilnehmeranschlüsse das Besetztzeichen erhält und zwar erst nach Beendigung der Frei/Besetztprüfung der beiden Teilnehmeranschlüsse.
  • Das Kennzeichen K kann zur Markierung von besonders großen werden Sammelanschlußgruppen in denjenigen Fällen benutztt irl denen der Absuchvorgang aufgrund der großen Anzahl von Teilnehmeranschlüssen die vorgeschriebene Zeit zwischen dem Wahlende und dem Beginn des Frei- oder Besetztzeichens überschreitet.
  • Da das Feld Z der jeweils ersten Speicherzeile der Speicherbereiche B ohnehin eine Angabe über die Zahl der zu der betreffenden Sammelanschlußgruppe gehörenden Teilnehmeranschlüsse und damit Speicherplätze innerhalb eines Speicherbereichs B enthält, ist es denkbar, eine bestimmte Bitstelle der Ziffernangabe und zwar eine höherwertigere Bitstelle auf 0 oder 1 zu überprüfen und im letzteren Fall das gesetzte Bit als Kennzeichen K auszuwerten. In diesem Fall könnte das Feld K entfallen.
  • Bei dem zusätzlichen Kennzeichen in SP 3 kann es sich um die Anfangsadresse des jeweiligen Bereichs B im Speicher SP2 handeln, so daß ein Absuchen des Speichers SP2 entfällt.
  • Wird auf eine andere Weise festgestellt, ob es sich bei der gewählten Rufnummer um eine individuelle Teilnehmerrufnummer oder eine Sammelrufnummer handelt, so kann selbstverständlich auf den Speicher SP3 verzichtet werden. Das zum Auffinden des betreffenden Speicherbereichs B notwendige Kennzeichen R muß jedoch auch in diesem Fall bereitgestellt werden.

Claims (2)

  1. Verfahren für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage Patentansprüche öl. Verfahren für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit einer oder mehreren Gruppen von Teilnehmeranschlüssen, wobei ein Teilnehmeranschluß nicht nur unter seiner eigenen Rufnummer sondern auch noch unter einer weiteren, der betreffenden Gruppe zugeordneten Rufnummer (Sammelanschluß) erreichbar ist, die Adressen oder Rufnummern der zu einer Gruppe gehörenden Teilnehmeranschlüsse (Sammelanschlußstellen) jeweils in einem gemeinsamen Speicherbereich eines Speichers zusammengefaßt sind und bei einem Verbindungswunsch zu einer Sammelanschlußstelle ein Absuchen des der betreffenden Gruppe zugeordneten Speicherbereichs nach einem freien Teilnehmeranschluß erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherbereiche (B) mit besonders großen Sammelanschlußgruppen mit einem besonderen Kennzeichen (K) markiert sind, daß bei einem Verbindungswunsch zu einem Teilnehmeranschluß (T) dieser Sammelanschlußgruppen d-er rufende Teilnehmer vor oder zu Beginn des Absuchvorgangs das Freizeichen erhält und daß im Besetztfall aller Teilnehmeranschlüsse der betreffenden Gruppe der Absuchvorgang solange fortgesetzt wird, bis ein freier Teilnehmeranschluß (T) gefunden ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die erste Zeile eines Speicherbereichs (B) die Rufnummer (der jeweiligen Sammelanschlußgruppe), eine Angabe über die Anzahl (Z) der zu dieser Gruppe gehörenden Teilnehmeranschlüsse (T) und evtl. das Kennzeichen (K) eingetragen ist und daß der betreffende Speicherbereich (B) nach den in jeweils der ersten Zeile enthaltenen Kennzeichen (R) ermittelt wird.
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