DE3018218C2 - Verfahren zum Löschen von den Teilnehmeranschlüssen zugeordneten Merkmalen in Fernmelde-, insbesondere Fersprechnebenstellenanlagen mit zentralen Steuerungen - Google Patents

Verfahren zum Löschen von den Teilnehmeranschlüssen zugeordneten Merkmalen in Fernmelde-, insbesondere Fersprechnebenstellenanlagen mit zentralen Steuerungen

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Hans-Joachim Ing.(grad.) 6000 Frankfurt Kretz
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Löschen von den Teilnehmeranschlüssen zugeordneten Betriebsmerkmalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit zentralen Steuerungen wie es im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
In modernen Vermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen werden immer mehr Merkmale verlangt, die den Fernsprechkomfort steigern. Diese Merkmale sind besonders leicht einrichtbar und vielfältig kombinierbar in Anlagen mit zentral angeordneten, mit gespeicherten Programmen arbeitenden Steuereinrichtungen. Die Realisierung einzelner Merkmale wird durch entsprechende Programme, und wo notwendig auch durch spezielle Verknüpfungen erreicht, die Bestandteil der zentralen Steuereinrichtung sind.
Merkmale dieser Art für Nebenstellenanlagen sind beispielsweise: Anklopfen, Aufschalten, Makeln, Kurzwahl, Wahlwiederholung, Sammelanschluß, Rufunileitung und andere, die allgemein bekannt sind und zum Stand der. Technik gehören. Diese Merkmale sind so vielfältig und nehmen zum Teil Einfluß auf die
ίο Verkehrsleistung einer Anlage, daß sie nicht uneingeschränkt alle jedem Teilnehmer fest zugeordnet werden können.
Die Zuordnung der Merkmale zu den einzelnen Teilnehmern geschieht meist dadurch, daß an geeigneter Stelle angebrachte, meist mit Entkopplungsdioden ausgeführte Rangierungen eine Verbindung zwischen einem dem Teilnehmer zugeordneten Punkt und einem dem Merkmal zugeordneten Punkt herstellen. Wenn solche Rangierungen eingebaut werden, so sind die betreffenden Merkmale dann solange dem Teilnehmer zugeordnet, wie die elektrische Verbindung über die jeweilige Rangierung besteht Eine Änderung innerhalb einer solchen Zuordnung bedeutet zwar keine sehr große Schwierigkeit; es ist jedoch jedesmal ein relativ hoher personeller Aufwand erforderlich. Für Merkmale die nur sehr kurzzeitig für einen Teilnehmer wirksam sein sollen oder sogar nur für eine ginz bestimmte Verbindung ist eine Zuordnung von Merkmalen in der geschilderten Weise nicht zweckmäßig.
Deshalb wird bei programmgesteuerten Vermittlungsanlagen auch vorgesehen, daß mit Eingabegeräten und auch vom Teilnehmer selbst solche Merkmalszuordnungen und -änderungen bewirkt werden können. In den Beschreibungen zu modernen Fernsprechapparaten und Nebenstellenanlagen sind solche Möglichkeiten aufgeführt. Es sind dabei — siehe TN-Nachrichten, 1980, Heft 82, Seite 20 und auch Siemens-Telefonsystem EMS 30 bis 1200 — Fernsprechapparate beschrieben, die besonders gekennzeichnete Funktionstasten aufweisen, bei deren Betätigung besondere Betriebsmerkmale für diesen Teilnehmer wirksam werden. Aber auch von Teilnehmerapparaten, die solche Tasten nicht aufweisen, lassen ich Merkmale wie Anrufschutz, Rufumleitung, Sammelanschluß und andere durch die Teilnehmer selbst aktivieren und auch wieder löschen.
Aus der DE-AS 28 03 595 ist es bekannt, daß semipermanente Informationen auch voii der Teilnehmerstelle aus geändert werden können. Dazu sind in der Vermittlungsanlage mehrere Steuerwerke vorhanden,
so von denen ein nicht in Wartestellung befindliches dann in Anspruch genommen wird, wenn Änderungen von Informationen nicht wie üblich von der Bedienungseinrichtung aus, sondern von einem Teilnehmeranschluß aus bewirkt werden sollen. Eine Löschung von Information kann nur dadurch erfolgen, daß mit einer geänderten Information der betreffende Speicherbereich gezielt überschrieben wird.
Ein Verfahren zum Ändern von Teilnehmerberechtigungen ist aus der DE-OS 29 29 452 bekannt. Dabei ist jeder Berechtigungsart ein bestimmter Speicherplatz innerhalb einer jedem Teilnehmer zugeordneten eigenen Speicherzeile fest zugeordnet, der bei Änderungen angesteuert werden muß. Zu diesem Zweck muß der Teilnehmer zunächst ein Berechtigungsänderungskennzeichen abgehen und sodann ein Kennzeichen für diejenige Berechtigungsart wählen, die er ändern oder aktivieren will. Aus der Beschreibung in der DE-OS 29 29 452 geht hervor, daß auch bei einer Löschung von
Berechtigungen die gleiche Prozedur angewendet werden muß, wobei dann der betreffende Speicherplatz mit einer 0 beschrieben wird. Damit ist die für das Löschen von Berechtigungen notwendige Bedienungsweise mindestens ebenso kompliziert wie die für das Einschreiben von Berechtigungen.
Wenn es in einer Fernsprechanlage die Möglichkeit gibt, daß Teilnehmer selbst Merkmale und Berechtigungen aktivieren und aufheben können, so muß e'er Rufiijmmer- bzw. Kennzeichenvorrat einer Anlage entsprechend groß ausgelegt sein. Bei Fernsprechapparaten, die nur mit einem normalen Nummernschalter oder einer einfachen Wähltastatur ausgestattet sind, müssen solche Merkmalsänderungen in Form von Wahlziffern, also mit Kennzahlen, eingegeben werden. Dadurch wird besonders bei kleineren Anlagen der Rufnummernvorrat und die Rufnummernvergabe wesentlich beeinflußt Dies gilt besonders dann, wenn für jedes Betriebsmerkmal zwei Wähl- oder Sonderkennzeichen vorzusehen sind, nämlich je eines für die Aktivierung und für die Löschung. Außerdem ist es für einen Teilnehmer, der mehrere Betriebsmerkmale zur Verfügung hat, die er wahlweise in beliebiger Kombination aktivieren kann, nicht immer leicht zu wissen, welche der Merkmale gerade wirksam sind.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Löschen von Merkmalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen anzugeben, das mit einer einfachen Bedienungsprozedur eine generelle Löschung aller vom Teilnehmeranschluß aus aktivierten Merkmale für den betreffenden Teilnehmeranschli'ß ermöglicht
Diese Aufgabe wird so gelöst, wie es im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegeben ist. Mit diesem Verfahren wird in vorteilhafter Weise erreicht daß zum Löschen der Merkmale nur ein gemeinsames Wähl- oder Sonderkennzeichen erforderlich ist, so daß nicht für jedes Merkmal ein besonderes zur Löschung vorgesehen werden muß. Für den Teilnehmer bedeutet dies, daß er sich zum Löschen nur eine Kennzahl merken muß, wenn sein Apparat nicht mit Sondertasten ausgestattet ist Der weitere Vorteil besteht, wie schon angedeutet darin, daß ein Teilnehmer, der ein Merkmal aktkvieren will, dies unabhängig von bereits aktivierten Merkmalen tun kann, wenn er das gemeinsame Wähl- oder Sonderkennzeichen für die Löschung abgibt. Es ist also nicht notwendig, sich immer zu merken, welche Merkmale wirksam sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Prinzipschaltbild einer Fernsprechnebenstellenanlage,
F i g. 2 die innere Organisation eines Arbeitsspeichers AS.
In der Fig. 1 ist dargestellt wie periphere Einheiten PE an ein Koppelfeld KF angeschlossen sind. Bei den peripheren Einheiten handelt es sich um Teilnehmerschaltungen TS für den Anschluß von Fernsprechapparaten, um Übertragungen Ue für den Anschluß von externen Leitungen, Abfragesatzsteuerungen AS-STfür den Anschluß von Abfragestellen AS und Wahlaufnahmesätze WAS. Alle diese Einrichtungen geben ihre Meldungen über eine Vorverarbeitungseinrichtung VVE an die zentrale Steuereinrichtung ZSE ab. Diese Meldungen werden dort von einem Eingabepuffer EP *>5 empfangen und an die zentrale Recheneinheit ZRE weitergegeben. Für Schaltbefehle, die zu den peripheren Einheiten PE gelangen sollen, ist ein Ausgabepuffer AP eingesetzt Ober diesen AusgabepuHer AP erhält auch die Koppelfeldsteuerurig KF-ST die Einstelibefehle für das Koppelfeld KF. Neben dem Programmspeicher PSP hat die zentrale Recheneinheit ZRE innerhalb der zentralen Steuereinrichtung ZSE Zugang zu mehreren Arbeitsregistern AR und dem für die Erfindung wesentlichen Arbeitsspeicher AS.
In dem Arbeitsspeicher AS steht jedem Anschlußorgan der peripheren Einrichtungen PE, wie in Fig.2 näher dargestellt eine Speicherzelle zur Verfügung. Diese Speicherzellen 1 bis η sinr) wortweise organisiert, wobei diese Speicherworte SPW \ bis SPWn auch einzeln adressierbar sind. Dies geschieht in bekannter Weise, indem neben der Adressierung ADR, die das jeweilige Anschlußorgan kennzeichnet, auch die Adresse des Bauelementes angelegt wird, in dem das auszulesende Speicherwort SPWenthalten ist
Das Löschen der vom Teilnehmer eingebbaren Betriebsmerkmale gemäß der Erfindung geschieht nun auf folgende Weise. Das von einem Teilnehmer TIn abzugebende für alle Merkmale gemeinsam vorgesehene Wähl- oder Sonderkennzeichen wird zunächst durch einen an die Verbindung angeschalteten Wahlaufnahmesatz empfangen, oder im Falle der Nummernschalterwahl von der Vorverarbeitungseinrichtung durch direkte Abtastung ermittelt. Falls das Kennzeichen aus mehr als einer Ziffer oder aus mehr als einem Signal besteht so werden diese Informationen zunächst einzeln in die zentrale Steuereinrichtung ZSE übertragen, damit sie in die dem Teilnehmer zugeordnete Speicherzelle im Arbeitsspeicher AS eingetragen werden können. Wenn das Kennzeichen vollständig ist, ruft die zentrale Recheneinheit ZRE aus dem Programmspeicher PSPdas für die Löschung der Merkmale vorgesehene Programm ab. Im Laufe dieses Programmes werden die dem betreffenden Teilnehmer zugeordneten Speicherworte SPWinnerhalb seiner Speicherzelle angesteuert, die Betriebsmerkmale enthalten können. Dabei sind neben denen die Betriebsmerkmale als aktiv kennzeichnenden Bits auch Speicherelemente vorgesehen, die kennzeichnen, auf welche Weise das betreffende Betriebsmerkmal aktiviert wurde. Es ist auf diese Weise also erkennbar, ob ein Teilnehmer ein Betriebsmerkmal selbst durch Eingabe der dafür erforderlichen Kennzeichen aktiviert hat.
Nach der Adressierung eines solchen Speicherwortes wird dessen Inhalt in ein Arbeitsregister AR übernommen. Die zentrale Recheneinheit ZRE prüft dabei, ob das betreffende Merkmal vom Teilnehmer selbst eingegeben wurde. Ist dies der Fall, so werden die das Merkmal aktivierenden Speicherelemente innerhalb dieses Speicherwortes gelöscht. Anschließend wird das Arbeitsregister AR, das auch vorher schon die Adresse des ersten zu behandelnden Speicherwortes enthalten hatte, so geändert, daß nun die Adresse des nächsten zu prüfenden Speicherwortes darin enthalten ist. Mit diesem nächsten Speicherwort SPW wird genau so verfahren, wie bereits beim Ansteuern dr;s ersten Speicherwortes beschrieben. Da im Arbeitsregister AR auch die Anzahl der infrage kommenden Speicherworte SPWl bis SPWn angegeben ist, werden die zuvor beschriebenen Vorgänge solange wiederholt, bis alle Speicherworte, die Betriebsmerkmale enthalten können, abgearbeitet sind. Das Programm ist damit beendet, und der Teilnehmer enthält einen Hörton. Dieser Hörton wird in Form des Besetzttones gegeben, wenn aufgrund anderer nicht vom Teilnehmer beeinflußbarer Betriebsmerkmale nicht alle Betriebsmerkmale gelöscht
werden konnten. Falls dem Teilnehmer jedoch keine weiteren Betriebsmerkmale zugeteilt sind, die zu solchen Merkmalen gehören, welche in das vorher beschriebene Löschprogramm einbezogen sind, so erhält der Teilnehmer einen positiven Quittungston, der vom Besetztton abweicht Um die Hörtongabe zum Teilnehmer in der richtigen Weise vornehmen zu können, wird das Ergebnis eines jeden einzelnen Löschvorganges im Arbeitsregister vermerkt, so daß bei Programmende die richtige Information in den Arbeitsspeicher ASgelangt.
Dieses Löschen von den Teilnehmern zugeordneten Merkmalen ist also unabhängig von den Merkmalen selbst und deren Aktivierungsstand vom Teilnehmer aus auf besonders leichte Ari und Weise durchzuführen, ohne daß der Teilnehmer darüber nachdenken muß, welches Merkmal er zu löschen beabsichtigt. Falls ein Teilnehmeranschluß mit einem Sondertasten enthaltenden Fernsprechapparat ausgestattet ist, so kann diese Maßnahme sogar durch einen einzigen Tastendruck erfolgen. Es lassen sich damit sowohl Merkmale löschen die nur für eine bestimmte Verbindung Gültigkeit haben, wie z. B. Rückruf und ähnliche oder solche, die für einen längeren Zeitraum wirksam sein sollen, wie z. B. Rufumleitung und andere.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Löschen von den Teilnehmeranschlüssen zugeordneten Merkmalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit zentralen Steuerungen, die neben den als Steuereinrichtung eingesetzten, mit gespeicherten Programmen arbeitenden Prozessoren/Arbeitsspeicher aufweisen, in denen für jeden Teilnehmeranschluß neben den Speicherzellen zur Aufnahme der Verbindungsinformationen auch solche zur Verfügung stehen, die Informationen über dem Teilnehmeranschluß dauernd oder vorübergehend zugeteilte Betriebsmerkmale beinhalten, welche von zentraler Stelle oder vom Teilnehmeranschluß aus einrichtbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem von einem berechtigten Teilnehmeranschluß (Tin) aus abzugebenden für alle Merkmale gemeinsam vorgesehenen Wähl- oder Sonderkennzeichen durch die zentrale Steuereinrichtung (ZSE) nacheinander alle die dem betreffenden Teilnehmeranschluß (Tin) zugeordneten Speicherzellen (SPW) des Arbeitsspeichers (AS) die Angaben über Betriebsmerkmale enthalten, wortweise auf ihren Inhalt überprüft werden und daß diese Betriebsmerkmale in Abhängigkeit vom Ergebnis dieser Prüfung nur dann gelöscht werden, wenn das Merkmal vom Teilnehmeranschluß (Tin) aus eingegeben wurde, daß in einer dem Teilnehmeranschluß (Tin) zugeordneten, ein Betriebsmerkmal enthaltenden Speicherzelle des Arbeitsspeichers (AS) auch ein Hinweis darüber abgespeichert ist, wenn dieses Merkmal vom Teilnehmeranschluß (Tin) aus aktiviert wurde, und daß bei Abgabe der Kennzeichen zur Löschung nach der Behandlung aller die Betriebsmerkmale dieses Teilnehmeranschlusses (TIn) enthaltenden Speicherzellen (SPW) anstelle eines sonst gegebenen positiven Quittungstones der Besetztton gesendet wird, w<;nn nicht alle Betriebsmerkmale aus den Speicherzellen (SPW) gelöscht werden konnten, weil darunter auch solche Betriebsmerkmale sind, die von zentraler Stelle aus eingegeben wurden, und deshalb erhalten bleiben sollen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nacheinander zum Zwecke der Überprüfung erfolgende Ansteuerung der einzelnen wortweise organisierten Speicherzellen (SPW) mit Hilfe eines Arbeitsregisters (AR) vorgenommen wird, dessen Einstellung nach der Behandlung einer jeden Speicherzelle (SPW) geändert wird.
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