DE3001547C2 - - Google Patents

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Lothar Ing.(Grad.) 6082 Moerfelden De Cezanne
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
    • H04Q3/54508Configuration, initialisation
    • H04Q3/54533Configuration data, translation, passwords, databases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Databases & Information Systems (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vereinfachung der Herstellung von Verbindungen zwischen vorbestimmten Teilnehmer­ anschlüssen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit zentraler Steuerung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für Personen, die häufig telefonieren müssen und dabei immer wieder die gleichen Verbindungen meist zu Mit­ arbeitern herstellen, ist es vorteilhaft, wenn solche Verbindungen auf einfache Art aufgebaut werden können. Einrichtungen, die diesen Fernsprechkomfort bieten, werden besonders häufig in Nebenstellenanlagen ange­ wendet, wobei mit einer sogenannten Schnellrufeinrich­ tung per Tastendruck vorbestimmte Anschlüsse direkt anrufbar sind.
Eine solche Einrichtung ist beschrieben in den TN- Nachrichten, Heft 79 (1963) auf den Seiten 11 bis 16.
In einer Abbildung ist dargestellt, wie ein Schnell­ rufapparat mit einem Schnellrufrelaissatz verbunden ist, und wie vom Schnellrufrelaissatz aus die ver­ schiedenen Teilnehmer angesteuert werden können. Der Schnellrufrelaissatz stellt eine eigenständige Ver­ mittlungseinrichtung dar, woran die vorbestimmten An­ schlüsse über ein eigenes Leitungsnetz angeschlossen sind. Dadurch ist es erforderlich, daß für die quasi doppelt beschalteten Schnellrufteilnehmer ein gegen­ seitiger Austausch der Besetztkriterien zwischen der Nebenstellenanlage und der Schnellrufeinrichtung er­ folgt. Das bedeutet zusätzlich zu dem Aufwand des Sprechwegenetzwerkes weitere Verbindungsadern und Aufwand an Schaltmitteln. Besonders dann, wenn inner­ halb einer Vermittlungsanlage mehrere solcher Schnell­ rufeinrichtungen vorhanden sind, macht sich die auf­ wendige Art der Anordnung stark bemerkbar.
Deshalb ist man bei modernen Nebenstellenanlagen mit zentraler Steuerung dazu übergegangen, solche Funk­ tionen mit in die Steuerung einzubeziehen, so daß keine separate Koppeleinrichtung benötigt wird und keine zusätzlichen Leitungen erforderlich sind. Lediglich der Schnellrufapparat enthält die zur ver­ einfachten Herstellung von Verbindungen notwendigen Tasten. Diese sind dann über ein zusätzliches Lei­ tungsbündel an die Vermittlungsanlage angeschlossen. Damit nun der gewünschte Teilnehmer mit einem Tasten­ druck angesteuert werden kann, muß dessen Adresse oder Rufnummer ermittelt werden. Zu diesem Zweck wird die mit dem Tastendruck abgegebene Information einem Speicher angeboten, der daraufhin die an der angesteuerten Stelle eingespeicherte Rufnummer oder Adresse liefert.
Die Funktion einer derartigen Einrichtung ist in dem Aufsatz "Konzentrierte Ergänzungseinrichtung für Fernsprechnebenstellenanlagen" beschrieben, der abge­ druckt ist in den TN-Nachrichten von 1974 (Heft 75) auf den Seiten 27 bis 33. Unter dem Begriff Direkt­ tastenwahl ist auf Seite 31 beschrieben, daß für mit Direktruftasten ausgerüstete Teilnehmer über die Steuerung von einem Rechner gespeicherte Teilnehmer­ adressen ausgegeben werden. Es ist hier für jeden Teilnehmer, der diese Möglichkeiten nutzen will, ein eigener Speicherbereich erforderlich, wo unter einer jeweils mit einem Tastendruck ansteuerbaren Speicherzelle die Adresse des anzurufenden Teilnehmers eingespeichert ist.
Wenn auch diese Ausführungsart einer Schnellrufein­ richtung gegenüber der zuerst beschriebenen Art einen erheblichen Fortschritt darstellt, so bedeutet doch das Bereitstellen eines individuellen Speicherbe­ reiches für jeden Schnellrufapparat einen erheblichen Aufwand. Auch das nachträgliche Hinzufügen weiterer solcher Speicherbereiche kann zu Schwierigkeiten führen, wenn die Speicherorganisation innerhalb einer Vermittlungsanlage durch bestimmte Steuerprogramme vorgegeben ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, das keine zusätzlichen Schaltmittel oder separate Speicherbereiche für die Teilnehmeranschlüs­ se erfordert, die mit einfachen Prozeduren Verbin­ dungen zu vorbestimmten Teilnehmern aufbauen können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß die zur Ansteuerung der Anschlußdaten dienenden numerischen Adreßdaten der vorbestimmten, vorzugsweise zu Paaren zusammengefaßten, aufgrund eines Sonderkennzeichens miteinander zu verbindenden Teilnehmeranschlüsse sich um einen bestimmten, für die betreffende Ver­ mittlungsanlage einheitlichen Betrag unterscheiden, und daß bei der Abgabe des Sonderkennzeichens durch einen derartigen Teilnehmeranschluß unter Be­ rücksichtigung des bestimmten Betrages aus den Adreß­ daten des rufenden Teilnehmeranschlusses gewonnen werden.
Mit diesem Verfahren ist innerhalb der Steuerein­ richtung jedem Teilnehmer im einfachsten Fall ein Partner zuordenbar, indem dessen Anschlußdaten in einem bestimmten Abstand zu eigenen Anschlußdaten im Arbeitsspeicher angeordnet werden. Es kann dabei durch Vergabe jeweils einer Berechtigung bewirkt werden, daß beide Teilnehmer gegenseitig sich in vereinfachter Weise anrufen können, wobei jeweils das gleiche Sonderkennzeichen abgegeben wird. Auch andere paarweise im gleichen Abstand angeordnete Teilnehmer­ daten führen dazu, daß diese Teilnehmer beide oder auch nur einer allein den jeweiligen Partner erreichen können, wenn die entsprechende Berechtigung zugeord­ net ist. Unabhängig von der Zahl der auf diese ver­ einfachte Weise aufbaubaren Verbindungen wird von allen dazu berechtigten Teilnehmern immer das gleiche Sonderkennzeichen abgegeben.
Mit den in den weiteren Patentansprüchen aufgezeigten Weiterbildungen der Erfindung lassen sich je nach Be­ darf Modifikationen der Merkmale erreichen. So kann zur Einleitung einer vereinfachten Verbindungsher­ stellung auch eine Wahlinformation dienen, wobei dann auch am Fernsprechapparat eines zu einer solchen Ver­ bindung berechtigten Anschlusses keine Veränderungen erforderlich sind. Je nach freier Rufnummernkapazität können auch mehrere Ziffern zur Herstellung verschie­ dener Verbindungen benutzt werden. Prinzipiell ist es möglich, einem Teilnehmer mehr als einen vorbestimmten Partner zuzuordnen und auf diese Weise innerhalb einer Fernsprechanlage mehrere solche wie Schnellrufeinrich­ tungen funktionierende Gruppen zu bilden. Auch die Merkmale der Vorzimmertechnik können insbesondere bei der Bildung von Zweier-Teams auf diese Weise ohne peripheren Aufwand innerhalb einer Anlage verwirklicht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Fernsprechver­ mittlungsanlage,
Fig. 2 die Anordnung der Anschlußdaten im Ar­ beitsspeicher.
Die einzelnen Fernsprechteilnehmer Tln sind über Teil­ nehmerschaltungen TS mit einem Koppelfeld KF verbunden. Über dieses Koppelfeld werden alle Verbindungen inner­ halb der Vermittlungsanlage hergestellt. Dazu dient eine Koppelfeldsteuerung KF-ST, die von der zentralen Verarbeitungseinheit ZVE die Einstellbefehle erhält. Die zentrale Verarbeitungseinheit erhält ihre Eingangs­ informationen über einen Eingabepuffer EP, der mit ei­ ner Vorverarbeitungseinheit VVE verbunden ist. Die Vor­ verarbeitungseinheit nimmt alle peripheren Änderungen (Schleifenzustände) auf und gibt sie an den Eingabe­ puffer weiter. Auch Wahlinformationen, wenn sie in Form von Gleichstromimpulsfolgen abgegeben werden, ge­ langen auf diesem Weg zur zentralen Verarbeitungsein­ heit. Für die Aufnahme von Tastwahlinformationen z. B. nach dem Mehrfrequenzverfahren steht ein Wahlaufnahme­ satz WAS zur Verfügung. Auch dieser Wahlaufnahmesatz gibt seine Informationen über die Vorverarbeitungs­ einrichtung an die zentrale Verarbeitungseinheit weiter. Über die Vorverarbeitungseinrichtung VVE kommen demnach auch die Informationen in die zentrale Verarbeitungseinheit, die zur vereinfachten Herstel­ lung von Verbindungen dienen.
Um eine Verbindung aufbauen zu können, muß die zen­ trale Verarbeitungseinheit aufgrund der im Programm­ speicher PSP gespeicherten Programme mit der zen­ tralen Recheneinheit ZRE unter anderem auch den In­ halt des Arbeitsspeichers AS abfragen. In diesem Ar­ beitsspeicher sind unter jeweils einer Adresse für jeden Anschluß die zugehörigen Anschluß- und Verbin­ dungsdaten abgelegt. Bei den Anschlußdaten handelt es sich beispielsweise um die Rufnummer des Anschlus­ ses, dessen Berechtigung, dessen Art (Tastwahl, Im­ pulswahl) und andere. Unter den Verbindungsdaten wird der aktuelle Zustand des Anschlusses (frei, besetzt) und die mit diesem Anschluß bestehende Verbindung zu einem anderen Teilnehmer oder einer Externleitung verstanden.
Außer den bereits erwähnten in der zentralen Verar­ beitungseinheit ZVE befindlichen Teilen (ZRE, PSP, EP und AS) gibt es noch einen Ausgabepuffer AP und ein Arbeitsregister AR. Über den Ausgabepuffer gelangen Befehle von der zentralen Recheneinheit ZRE an alle peripheren Steuereinheiten. Wie in der Zeichnung an­ gedeutet, gehören dazu die Anschlußschaltungen, Wahl­ aufnahmesätze und die Koppelfeldsteuerung. Das Ar­ beitsregister AR dient dazu, während eines Verbindungs­ aufbaues anfallende Daten kurzzeitig zwischenzuspei­ chern.
Im folgenden wird nun beschrieben, wie auf vereinfachte Weise die Herstellung von Verbindungen zwischen vor­ bestimmten Teilnehmeranschlüssen vor sich geht. Das die Herstellung einer solchen Verbindung einleitende Sonderkennzeichen wird von der Vorverarbeitungsein­ richtung erfaßt. Dabei liegt auch fest, welcher Teil­ nehmer dieses Sonderkennzeichen abgegeben hat. Die Identität des Teilnehmers, der das Sonderkennzeichen abgegeben hat, gelangt entweder auf direktem Weg vom Teilnehmeranschlußorgan in die Vorverarbeitungsein­ richtung, oder es wird festgestellt, daß ein Wahl­ aufnahmesatz an der Verbindung beteiligt ist. Unter der Adresse des Wahlaufnahmesatzes im Arbeitsspeicher ist abgelegt, mit welchem Teilnehmer der Wahlauf­ nahmesatz verbunden ist. So wird auch in diesem Fall auf einfache Weise festgestellt, um welchen anru­ fenden Teilnehmer es sich handelt.
Nun wird zunächst die diesem Teilnehmer zugeordnete Speicherzeile im Arbeitsspeicher angesteuert und diese Adresse zwischengespeichert. Da der ganze Steu­ erungsvorgang durch ein Sonderkennzeichen, das eine Vereinfachung der Verbindungsherstellung bewirken soll, eingeleitet wurde, wird nun ein fester Betrag B zu dieser Adresse addiert. Es ergibt sich daraus eine neue Adresse, unter der die Speicherzeile des anzu­ rufenden Teilnehmers angesteuert werden kann. Bei der Ansteuerung dieser Zeile wird festgestellt, ob der ge­ wünschte Teilnehmer frei oder besetzt ist. Davon ab­ hängig wird nun, wie in Vermittlungsanlagen üblich, die Verbindung zwischen den beiden Teilnehmern her­ gestellt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird in diesem einfachen Fall der Betrag B zur Adresse 3 hinzuaddiert. Die Adresse des anzurufenden Teilnehmers ergibt sich dabei aus der Summe 3 + B. Wenn nur der Fall der Ad­ dition vorgesehen ist, so bedeutet dies, daß nur ein jeweils zur Abgabe des Sonderkennzeichens berech­ tigter Teilnehmer einen Partner anrufen kann.
Soll jedoch dieser Partner umgekehrt auch die Möglich­ keit haben, den jeweils anderen Teilnehmer auf die gleiche einfache Art zu erreichen, so muß es auch möglich sein, den Betrag B von einer Adresse zu subtrahieren. Zu diesem Zweck ist dann in der Speicher­ zeile eines solchen Teilnehmers ein Kennzeichen K ein­ gespeichert, das angibt, daß nun der Betrag B von der angesteuerten Adresse zu subtrahieren ist. Auf diese Weise ist es möglich, daß jeweils zwei immer im gleichen Abstand B angeordnete Teilnehmeranschlußdaten den Teil­ nehmern erlauben, sich gegenseitig auf vereinfachte Art anzurufen.
Wenn mehr als zwei Teilnehmer zu einer Gruppe vorbe­ stimmter Teilnehmer zusammengeschaltet werden sollen, so sind dazu mehrere Sonderkennzeichen erforderlich, wobei zu jedem einzelnen Sonderkennzeichen dann ein anderer Betrag B zugeordnet ist. Wenn diese Beträge B innerhalb der Vermittlungsanlage einheitlich festge­ legt sind, so können sich beim Vorhandensein von sehr vielen, auch mit unterschiedlichen Anzahlen von Teil­ nehmern bestückten Gruppen Schwierigkeiten in der An­ ordnung solcher Anschlußdaten im Arbeitsspeicher er­ geben. Bei der Festlegung nur eines Betrages B, unter der Voraussetzung, daß es nur Zweier-Teams gibt, sind diese Schwierigkeiten zu beherrschen. Um nun bei der Einteilung und Anordnung von Anschlußdaten für Teil­ nehmer, die auf vereinfachte Art sich gegenseitig an­ rufen können, nicht allzusehr eingeengt zu sein, gibt es auch die Möglichkeit, den jeweils zu addierenden oder zu subtrahierenden Betrag B innerhalb einer Speicherzeile anzuordnen, die einem zur vereinfachten Herstellung von Verbindungen berechtigten Teilnehmer zugeordnet ist. Besonders dann, wenn zu einer bereits bestehenden Gruppe von Teilnehmern ein weiterer An­ schluß hinzugefügt werden soll, dessen Adresse aber nicht verändert werden kann, ist eine Eintragung eines solchen Be­ trages B in die Speicherzeile eines Teilnehmers sinn­ voll. Falls es erforderlich ist, mehrere solcher Be­ träge B in einer dem Teilnehmer zugeordneten Spei­ cherzeile einzuordnen, so muß durch das Programm festgelegt werden, welcher Betrag für das jeweilige Sonderkennzeichen, das gerade einen Vermittlungsvor­ gang ausgelöst hat, zuständig ist.

Claims (6)

1. Verfahren zur Vereinfachung der Herstellung von Verbindungen zwischen vorbestimmten Teilnehmeranschlüssen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit zentraler Steuerung, wobei zur Herstellung solcher Verbindungen Sonderkennzeichen abgegeben werden, und die zentrale Steuereinrichtung über einen Arbeitsspeicher verfügt, in dem alle Anschluß- und Verbindungsdaten entsprechend dem aktuellen Stand abgelegt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Ansteuerung der Anschlußdaten dienenden numerischen Adreßdaten (ADR) der vorbestimmten, vorzugsweise zu Paaren zusammengefaßten, aufgrund eines Sonderkennzeichens miteinander zu verbindenden Teilnehmeranschlüsse sich um einen bestimmten, für die betreffende Vermittlungsanlage einheitlichen Betrag (B) unterscheiden,
daß bei der Abgabe des Sonderkennzeichens von einem dazu berechtigten Teilnehmeranschluß aus die Adreßdaten (ADR) des von diesem gewünschten Teilnehmers aus den Adreßdaten des rufenden Teilnehmeranschlusses gewonnen werden, indem der Betrag (B) dazu addiert oder davon subtrahiert wird, und
daß bei den Anschlußdaten ein Kennzeichen (K) abgelegt ist, welches angibt, ob eine Addition oder eine Subtraktion erfolgen soll.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonderkennzeichen durch an die Teilnehmeranschlußleitung oder an zusätzliche teilnehmereigene Adern angeschaltete Potentiale gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonderkennzeichen durch eine verkürzte Wahlinformation gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdaten der jeweils miteiander paarweise auf vereinfachte Weise verbindbaren Teilnehmer im Arbeitsspeicher (AS) unmittelbar benachbart angeordnet sein können, so daß ein Anschluß geradzahlige und der andere Anschluß ungeradzahlige Adreßdaten (ADR) hat, und daß in Abhängigkeit davon der Betrag 1 addiert oder subtrahiert wird, um die Adreßdaten (ADR) des anzurufenden Teilnehmers zu ermitteln.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen der Anschlußdaten und damit die Adreßdaten (ADR) dieser Teilnehmeranschlüsse unabhängig von deren Rufnummern sind.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der Adreßdaten (ADR) eines anzurufenden Teilnehmers mehrere durch unterschiedliche Sonderkennzeichen einzeln aktivierbare Beträge (B′) innerhalb einer Anlage vorhanden sein können, welche dann zusammen mit den anderen Anschlußdaten unter der Adresse (ADR) des zur vereinfachten Herstellung einer Verbindung berechtigten Teilnehmers abgelegt sind.
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