DE2821515C2 - Verfahren zur nachträglichen Gebührenanzeige an der Abfragestelle von Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Verfahren zur nachträglichen Gebührenanzeige an der Abfragestelle von Fernsprechnebenstellenanlagen

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DE2821515C2
DE2821515C2 DE19782821515 DE2821515A DE2821515C2 DE 2821515 C2 DE2821515 C2 DE 2821515C2 DE 19782821515 DE19782821515 DE 19782821515 DE 2821515 A DE2821515 A DE 2821515A DE 2821515 C2 DE2821515 C2 DE 2821515C2
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Wolfgang Ing.(Grad.) 6230 Frankfurt Seidel
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/34Charging, billing or metering arrangements for private branch exchanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfah^in zur nachträglichen Gebührenanzeige an der Abfragestelle von Fernsprechnebenstellenanlagen mit zentraler Steuerung und zentralen Speichereinrichtungen, die anfallende Gebührenimpulse aufnehmen und verbindungs- und/ oder anschlußbezogen speichern.
In modernen Nebenstellenanlagen gehören seit der Einführung des Selbstwählferndienstes Gebührenerfassungseinrichtungen zum festen Bestandteil der Ergän zungsausstattung. Als vorteilhaft haben sich im Laufe der Zeit folgende Arten der Gebührenerfassung herausgestellt
Die einfachste Art, die anfallenden Gebühren den Anschlußorganeii zuzuordnen ist die Summenzählung pro Teilnehmer und pro Amtsleitung. Hierbei ist jedem Anschlußorgan eine meist elektromechanisch ausgeführte Zahleinrichtung zugeordnet, womit die vom öffentlichen Netz einlaufenden Zählimpulse erfaßt und aufsummiert werden. Damit ist es möglich, die in einem bestimmten Zeitraum anfallenden Telefongebühren auf die Teilnehmer, also die Verbrauchef, aufzuteilen. Eine Zuordnung der Gebühren zu einzelnen Verbindungen, so daß die Rosten eines bestimmten Gespräches ermittelt werden können, ist auf diese Weise nicht möglich. Wenn besonders bei großen Fernsprechnebenstellenanlagen diese einfache Art der Gebührenerfassung nicht ausreicht^ werden sogenannte zentrale Gesprächsdatenerfassungseinrichtungen (ZGDE) eingebaut. Diese Einrichtungen sind aufwendiger und sind in der Lage, für jede Verbindung außer den Gebühreneinheiten auch die betr. Teilnehmerrufnummer die belegte Amtsleitung, die Uhrzeit, die gewählte Rufnummer des Teilnehmers im öffentlichen Netz sowie weitere Kennzeichen der Verbindung (dienstlich, privat etc.) zu erfassen und zwischenzuspeichern. Nach dem Beenden einer Verbindung durch den NebensteUentettnenmer werden die zu dieser Verbindung gehörenden Daten auf einen Datenträger (Lochstreifen, Magnetband) umgespeichert, um damit für die weitere Verarbeitung gemäß den betrieblichen Bedingungen zur Verfügung zu stehen. Dabei können nicht nur die Telefonkosten aller Teilnehmer einer Abteilung — umgerechnet in DM nach dem jeweiligen Tarif — zusammengezogen werden. Es ist auch möglich, Einzelgespräche auszusortieren, wenn diese einzelnen Teilnehmern als private Gespräche belastet werden sollen. Da diese Art der Datenverarbeitung getrennt von der Fernsprechanlage durchgeführt wird, ist eine individuelle Behandlung mit
is allen Sonderwünschen möglich entsprechend einem dafür ausgelegten Programm.
Obwohl in der vorher beschriebenen Weise die Zuordnung aller Daten zu einer Verbindung gewährleistet ist, entsteht in Einzelfällen der Nachteil, daß die eine Verbindung betreffenden Gebühren nicht sofort verfügbar sind, weil der für die Datenaufnahme eingesetzte Datenträger nicht zur Datenabgabe entnommen werden kann und der gezielte Zugriff zu der gewünschten Verbindung schwierig ist
Um auch für diese Fälle, wenn z. B. eine sofortige Abrechnung der Gesprächsgebühren nach Ende des Gespräches erwünscht ist, eine Gebührenerfassung und Zuordnung zu einer bestimmten Verbindung zu ermöglichen, werden Anzeigeeinrichtungen an der Abfragestelle von Fernsprechnebenstellenanlagen angeordnet Diese Einrichtungen sind im allgemeinen an eine Verbindung anschaltbar und nehmen die anfallenden Gebührenimpulse auf. Als zusätzliche Information wird oft auch die durch Identifizierung gewonnene Rufnummer der beteiligten Teilnehmerstelle mit angezeigt Damit eine solche zur Gebührenerfassung vorgesehene Verbindung nicht laufend überwacht werden muß, sind Schaltungsanordnungen vorgesehen, die das Beenden eines Gesprächs erkennen und ein Signal an der Abfragestelle erzeugen, das zum Ablesen der Gebühren auffordert Die Telefonistin kann dann die Gebühren entsprechend den angezeigten Einheiten errechnen und den Betrag z. B. von einer betriebsfremden Person kassieren. Auf die gleiche Weise ist es
« möglich, Gebührenrechnungen aufzustellen für Betriebsangehörige, die Privatgespräche anmelden.
Diese einfache Art der verbindungsbezogenen Gebührenerfassung erfordert eine laufende Aufmerksamkeit bezüglich der bei Gesprächsende entstehenden
so Signale und ein sofortiges Bearbeiten der abzulesenden Gebühren und Teilnehmerdaten. Bei starkem Fernsprechverkehr an der Abfragestelle, wenn also viele Gespräche ankommend oder abgehend vermittelt werden müssen, kann dies zu Engpässen führen. Es kann
also vorkommen, daß wegen vorübergehender Überlastung der Telefonistin das Ablesen und Bearbeiten von Gebühren vergessen wird.
Um zu vermeiden, daß dadurch die eine Verbindung betreffende Information verlorengeht, hat sich die
Erfindung zur Aufgabe gestellt, ein Verfahren vorzustellen, das auch ein nachträgliches Bearbeiten der gebührenpflichtigen Verbindung gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht dadurch, daß beim Betätigen einer die Herstellung einer neuen Ver bindung zu einer Amtsleitung bewirkenden Abfragetaste an der Abfragestelle vor erfolgter Löschung etwa eingespeicherter Gebühreninformation die in einer der Amtsleitungen zugeordneten Speicherzelle eines zentralen
Arbeitsspeichers enthalten, noch von einer vorhergehenden Verbindung stammende Gebfltweninformation ausgelesen und zusammen mit der ebenfalls an gleicher Stelle aufgelesenen Rufnummer des an dieser Verbindung beteiligt gewesenen Teilnehmers zur Anzeige an die Abfragestelle gegeben wird.
Auf diese Weise ist es nicht mehr unbedingt erforderlich, daß ein Ablesen nach Gesprächsende erfolgt Die Telefonistin wird eriindungsgemäß automatisch auf eine nod; nicht bearbeitete Gebührentnformation von einem bereits beendeten Gespräch hingewiesen, wenn sie mit der betreffenden Amtsleitung bei einem neuen Gespräch in Verbindung tritt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird die neue Verbindung erst dann durchgeschaltet, wenn die Telefonistin nach Ablesen der Daten durch erneute Betätigung der Abfragetaste äne Löschung der Gebührenanzeige und des zugehörigen Speicherbereichs bewirkt Damit ist ohne materiellen Mehraufwand das nachträgliche Erfassen und Registrieren der einen bereits beendeten Verbindung zuzuordnenden Gebühren- und Teilnehnierdaien möglich, bevor eine neue Verbindung auf der betreffenden Leitung d jrchgeschaltetwird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung erläutert
In dieser ist dargestellt, wie eine Abfragestelle AB-ST, die Abfragetasten AB-T und eine Anzeigeeinrichtung ANZ enthält, an eine zentrale Verarbeitungseinrichtung ZVE angeschlossen ist Diese ZVE enthält u. ε. eine zentrale Recheneinheit ZRE, einen Ausgabepuffer AP, einen Eingabepuffer £Pund einen Arbeitsspeicher AS.
Der nach Anschlüssen organisierte und mit den Anschlußadressen ansteuerbare Arbeitsspeicher AS nimmt alle in der Nebenstellenanlage bestehenden Verbindungsbeziehungen, Verbindungszustände, beteiligte Anschlußadressen und sonstige für die Steuerung vermittlungstechnischer Vorgänge wichtige Informationen auf.
So wird z. B. bei einem Amtsgespräch in der einer belegten Amisleitung zugeordneten Speicherzeile Z(AL) des AS die Rufnummer des in der Verbindung befindlichen Teilnehmeranschlusses eingespeichert Neben sonstigen Zustandsdaten ist innerhalb der einer Amtsleitung zugeordneten Speicherzeile Z(AL) auch ein Bereich für die Aufnahme von Gebühreninformationen vorgesehen. In diesem Speicherbereich werden die bei einer abgehenden Amtsverbindung anfallenden Gebuhrenimpulse laufend aufgenommen und aufaddiert.
Wenn über die Vorverarbeitungsetnrichtung WE der ZVEaXt Beendigung einer Amtsverbindung mitgeteilt wird, so ist bei der Bearbeitung des dadurch aufgerufenen Funküonsprogramms zu beachten, ob in der Speicherzelle Z(AL) der betreffenden Amtsleitung im AS eine Gebühreninforroation eingespeichert ist In
ίο diesem Falle wird beim Auslesen der Zeile Z(AL) der gespeicherte Wert der Gebühreneinhetten zusammen mit der Rufnummer des an der Verbindung beteiligt gewesenen Teilnehmers über das Datenjettungssystem in den Ausgabepuffer AP gebracht Von dort aus gelangt diese Information in die Anzeigeeinrichtung ANZ der Abfragestelle AB-ST. Bei diesem Vorgang wird außerdem an der Abfragestelle ein Signal erzeugt, das die Telefonistin zum Auslesen und.· Bearbeiten der angezeigten Information auffordert Dieser sog. Gebührenalarm wird mit Hilfe eines nicht dargestellten Zeitmarkenspeichers überwacht und w^der abgeschaltet, wenn die Bearbeitung und Löschung<ter Gebühreninformation unterbleibt Die im Arbeitsspeicher AS enthaltene Information bleibt jedoch erfindungsgemäß so lange erhalten, bis durch bewußtes Einwirken der Telefonistin ein Löschvorgang eingeleitet wird.
Wenn also der Gebührenalarm abgeschaltet wurde, ohne daß die nach einer Bearbeitung der Gebührenregistrierung erfolgende Speicherlöschung vorgenommen wurde, so ist der Speicherinhalt auch dann noch vorhanden, wenn durch Betätigen einer Abfragetaste an der dieser Speicherzeile Z(AL) zugeordneten Amtsleitung eine kommende oder gehende Verbindung behandelt werden solL Dieses Kriterium hat zur Wirkung, daß daraufhin zunächst die gleiche Anzeige der von der vorhergehenden Verbindung stammenden Information wiederholt wird, indem wie bereits beschrieben die Information aus dem AS über den AP zur Anzeige ANZ gelangt Damit hat die Telefonistin die Möglichkeit, die vorher versäumte Bearbeitung der Gebührenerfassung nachzuholen. Die neue Verbindung ist danach durch erneutes Betätigen der Abfragetaste herstellbar. Dabei wird zunächst sowohl die ANZ als auch die Zeile Z(AL) gelöscht, so daß der gleiche Ausgangszustand entsteht wie beim Neuaufbau einer Verbindung, so daß anschließend die Durchschaltung der Verbindung erfolgen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    1, Verfahren zur nachträglichen Gebührenanzeige an der Abfragestelle von Fernsprecbnebenstellenanlagen mit zentraler Steuerung und zentralen Speichereinrichtungen, die anfallende Gebührenimpulse aufnehmen und yerbindungs- sowie anschlußbezogen bis zur Betätigung einer Löschtaste speichern, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen einer die Hersteilung einer neuen Verbindung zu einer Amtsleitung bewirkenden Abfragetaste an der Abfragestelle vor erfolgter Löschung etwa eingespeicherter Gebühreninformation die in einer der Amtsleitung zugeordneten Speieberzeile eines zentralen Arbeitsspeichers enthaltene, noch von einer vorhergehenden Verbindung stammende Gebühreninformation ausgelesen und zusammen mit der ebenfalls an gleicher Stelle ausgelesenen Runummer des an dieser Verbindung beteiligt gewesenen Teilnehmers zur Anzeige an die Abfragestelle gegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschaltung des Sprechweges zwischen der Abfragestelle und der betreffenden Amtsleitung erst dann automatisch erfolgt, wenn die etwa vorhandene Anzeige und die zugehörige Information des Arbeitsspeichers von einer vorherigen Verbindung — nach Ablesen der Gebühreninformation — durch erneutes Betätigen der Abfragetaste gelöscht wird.
DE19782821515 1978-05-17 1978-05-17 Verfahren zur nachträglichen Gebührenanzeige an der Abfragestelle von Fernsprechnebenstellenanlagen Expired DE2821515C2 (de)

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DE2821515B1 DE2821515B1 (de) 1979-02-08
DE2821515C2 true DE2821515C2 (de) 1983-02-10

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ID=6039559

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Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
EBX 100, Elektronische Nebenstellenanlage, Minireed-Elektronik, Bedienungsanleitung 005 7448 123 052 von TEKADE, S. 2,4,5,27,45 *
Philips Telecommunication Revien, Vol. 33, Nr. 3, September 1975, S. 105-111 *
TEKADE-Versandauftrag 0000094436 vom 08.04.1975 *

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DE2821515B1 (de) 1979-02-08

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