DE2939041A1 - Verfahren zur eingabe von daten ueber eine verbindungsleitung - Google Patents

Verfahren zur eingabe von daten ueber eine verbindungsleitung

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DE2939041A1
DE2939041A1 DE19792939041 DE2939041A DE2939041A1 DE 2939041 A1 DE2939041 A1 DE 2939041A1 DE 19792939041 DE19792939041 DE 19792939041 DE 2939041 A DE2939041 A DE 2939041A DE 2939041 A1 DE2939041 A1 DE 2939041A1
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DE
Germany
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exchange
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central control
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Withdrawn
Application number
DE19792939041
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English (en)
Inventor
Ing.(grad.) Henrik 6072 Dreieich Bartholomä
Harald Dipl.-Ing. 6236 Eschborn Schnabel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Verfahren zur Eingabe von Daten über eine Verbin-
  • dungsleitung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Eingabe von Daten über eine Verbindungsleitung von einem Teilnehmeranschluß zur Änderung des Inhalts eines Kundendatenspeichers der zentralen Steuereinrichtung einer Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, wobei an die Verbindungsleitungen Wahlaufnahmeeinrichtungen anschaltbar sind.
  • Der Kundendatenspeicher einer Fernsprechvermittlungsanlage enthält die teilnehmeranschlußbezogenen Daten wie beispielsweise die Rufnummer, verschiedene Berechtigungskennzeichen, Rufweiterleitadressen , usw..
  • Diese Daten, welche nach der Installation und vor der Betriebsaufnahme der Fernsprechvermittlungsanlage in den Kundendatenspeicher eingetragen werden, sind auch während der Betriebszeit der Anlage Veränderungen unterworfen. Die Eingabe der aktuallisierten Daten erfolgt bisher mit Hilfe eines Terminals oder eines Servicegeräts.
  • Es ist jedoch auch bereits bekannt, von einem zentralen Verwaltungszentrum über das öffentliche Fernsprechnetz die Daten innerhalb eines Xundendatenspeichers einer Fernsprechnebenstellenanlage zu ändern. Entsprechende Hinweise lassen sich der Zeitschrift "telcom report", 2.Jahrgang (19?9) Beiheft, Telefonsystem EMS, auf Seite 41 unter dem Stichwort Fernverwaltung entnehmen.
  • Der ferne Zugriff über das öffentliche Vermittlungsnetz zu dem Kundendatenspeicher birgt jedoch die Gefahr in sich, daß auch unbefugte Personen sich diesen Zugriff verschaffen können. Aus der DE-OS 27 58 722 ist ein Verfahren für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in einer Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, bei der Eingabe von Daten zur Änderung des Inhalts des Kundendatenspeichers bekannt. Hierbei erfolgt die Freigabe des Zugriffs zu dem Kundendatenspeicher erst nach Wahl einer nachgewählten Kennziffer, welche von Seiten des zentralen Verwaltungszentrums nachzuwählen ist.
  • Doch auch diese Schlüsselzahl bietet noch keine Sicherheit, da sie auch wiederum von jeder beliebigen Teilnehmerstelle des öffentlichen Fernsprechnetzes gewählt werden kann, sofern sie dort bekannt ist. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Verfahren anzugeben, welches mit großer Qicherhei.t einen mißbräuchlichen zugriff zu dem Kunendatenspeicher einer Fernsprechvermittlwigsanlage ausschließt.
  • ~rfindungsgemiß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, ?ß nach der ankommenden Eelegung einer Verbindungszeitung durch den Teilnehmeranschluß eine vorgegebe-Kennzifer gewahlt und anschließend die Verbindung Ausgelöst wird, daß diese Kennziffer der zentralen Steuereinrichtung mitgeteilt und von dieser ausge- wertet wird, daß anschließend durch die zentrale Steuereinrichtung eine freie Verbindungsleitung belegt und besonders gekennzeichnet wird, daß der Teilnehmeranschluß mit einer vorgegebenen Rufnummer auf Veranlassung der zentralen Steuereinrichtung angewählt wird und daß zur Aufnahme der vom Teilnehmeranschluß einzugebenden Daten eine Wahl auf nahmeeinrichtun*angeschaltet wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Zugriff zum Kundendatenspeicher nur auf einen bestimmten Teilnehmeranschluß, beispielsweise des zentralen Verwaltungszentrums, beschränkt ist. Auch wenn die von der öffentlichen Vermittlungsstelle in die Fernsprechvermittlungsanlage hineinzuwählende Kennziffer bekannt sein sollte, so wird durch diese nur ein Verbindungsaufbau zum zentralen Verwaltungszentrum ausgelöst, solange es sich bei dem Abruf er nicht um den Teilnehmeranschluß des zentralen Verwaltungszentrums handelt, ist kein Zugriff zum Kundendatenspeicher möglich.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß durch die Wahl unterschiedlicher Kennzahlen oder Teile von Kennzahlen unterschiedliche Speicherbereiche oder unterschiedliche Daten markiert werden.
  • Damit ist die Möglichkeit gegebenlbereits vor Beginn der Datenübertragung anzugeben, in welchen Speicherbereich die nachfolgenden Daten einzutragen sind.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Gebühren für derartige Verbindungen mit einem gesonderten Zähler erfaßt werden. Damit ist es möglich, die Gebühren, welche im Rahmen der Fernverwaltung anfallen, gesondert zu erfassentum diese dann über die Wartungskosten verrechnen zu können.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels /* an die Verbindungsleitung näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die Zeichnung zeigt das Blockschaltbild einer Fernsprechnebenstellenanlage, bei velchem alle diejenigen Einrichtungen weggelassen sind, welche zum Verständnis der Erfindung nicht unbedingt notwendig sind.
  • An einem Koppelfeld KF sind Amtsübertragungen AUe zum Anschluß von Verbindungsleitungen AL angeschlossen, weiterhin sind Teilnehmerstationen über Teilnehmeranschlußschaltungen TS und auch Wahlaufnahmeeinrichtungen WAS mit dem Koppelfeld KF verbunden. Von diesen Einrichtungen, die jeweils mehrfach vorhanden sind, ist jeweils nur eine Einrichtung dargestellt. Von den Einrichtungen AUe, TS, WAS werden Informationen (beispielsweise Betriebszustände, Wahlinformationen, usw.
  • der zentralen Steuereinrichtung ZST übermittelt, welche aufgrund dieser Informationen entsprechende Verbindungswege innerhalb der Koppelfeldes KF durchschaltet.
  • Außerdem kann die zentrale Steuereinrichtung ZST die Aussendung von Signalisierungskriterien und Wahlinformationen in der Amtsübertragung AUe veranlassen.
  • Soll nun von einem zentralen Verwaltungszentrum ein Eingriff in den Kundendatenspeicher,welcher innerhalb der zentralen Steuerung ZST angeordnet ist, vorgenommen werden, so wird von der dort befindlichen Teilnehmerstation eine Verbindung über das öffentliche Fernsprechnetz und die Verbindungsleitung AL zur Amtsübertragung AUe aufgebaut. Nachdem die Belegung der Amtsübertragung AUe durch die zentrale Steuereinrichtung ZST erkannt worden ist, veranlaßt diese das Eoppelfeld KF eine Verbindung zwischen der Amtsübertragung AUe und einer freien Wahlaufnahmeeinrichtung WAS durchzuschalten. Dieser Funktionsablauf ist für alle ankommenden Amtsverbindungen gleich. Durch die Wahl einer bestimmten Kennzahl, die von der Wahlaufnahmeeinrichtung WAS aufgenommen und der zentralen Steuereinrichtung ZST übermittelt wird, wird von dem fernen Teilnehmeranschluß der Wunsch zu einem Zugriff zum Kundendatenspeicher gekennzeichnet. Nach Wahl der Kennzahl löst der entfernte Teilnehmeranschluß die Verbindung wieder aus. Die zentrale Steuereinrichtung ZST sucht daraufhin eine freie Amtsübertragung AUe und wählt den Teilnehmeranschluß des zentralen Verwaltungszentrums mit einer eingespeicherten Rufnummer an. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die zentrale Steuereinrichtung ZST der Amtsübertragung AUe ziffernweise die Rufnummer übergibt, welche diese dann in der auf der Verbindungsleitung AL vereinbarten Form zur öffentlihen Vermittlungsstelle übermittelt. Anschließend veranlaßt die zentrale Steuereinrichtung ZST das E^ppelfeld KF, die betreffende Amtsübertragung AUe mit einer freien Wahlaufnahmeeinrichtung WAS zu verbinden. In der zentralen Steuereinrichtung ZST wurde die betreffende Amtsübertragung AUe besonders gekennzeichnet. Nachdem der gerufene Teilnehmeranschluß in dem zentralen Verwaltungszentrum ausgehängt hat, kann von dieser Stelle durch die Eingabe von Wählziffern eine Datenübertragung zur Fernsprechnebenstellenanlage vorgenommen werden, wobei die InformationeJl von der Wahlaufnahmeeinrichtung WAS ,fgenonao:; und der zentralen Steuereinrichtung ZST übermittelt werden. Indem nach einem vorgegebenen Schema die Informationen übermittelt werden, ist ein Zugriff zum Kundendatenspeicher möglich, wobei beispielsweise mit der ersten Information jeweils der Speicherplatz und der zweiten Information der Spaicherinhalt übermittelt wird.
  • I rch die tJiLl unterschiedlicher Kennzahlen ist es möglich, von dem zentralen Verwaltungszentrum bereits bei der Einleitung der Datenübertragung die Art der zu übermittelnden Daten bzw. die anzusteuernden Speicherbereiche bereits vorher festzulegen.
  • Dies kann entweder durch unterschiedliche Kennzahlen oder Kennzahlenteile geschehen.
  • Ist die Antsübertragung AUe zur Aufnahme von Wahlinformationen geeignet, so kann auch von dort die vom Teilnehmeranschluß gewählte Kennzahl direkt der zentralen Steuereinrichtung ZST übermittelt werden, ohne daß es hierzu einer besonderen Anschaltung einer Wahlaufnahmeeinrichtung WAS bedarf.
  • Diese sogenannte Ferndatenverwaltung stellte eine große Erleichterung für die Wartung und Unterhaltung der Fernsprechnebenstellenanlage dar, da die Änderung der betreffenden Daten nicht nur an der Vermittlungsanlage selbstsondern durch ein entfernt liegendes zentrales Verwaltungszentrum durchgeführt werden kann.
  • Durch die Verwendung des öffentlichen Fernsprechnetzes zur Durchführung der Fernverwaltung fallen jedoch Gesprächsgebühren an, welche nicht durch den gewöhnlichen Fernsprechverkehr entstanden sind. Zur besonderen Behandlung dieser Gebühren ist es zweckmäßig, diese mit Hilfe eines gesonderten Zählers zu erfassen. Die Kosten, welche durch die Ferndatenverwaltung entstehen, können somit von derjenigen Stelle übernommen werden, welche für die Wartung-und Unterhaltungsarbeiten zuständig ist.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Eingabe von Daten über eine Verbindungsleitung Patentansprüche: Verfahren zur Eingabe von Daten über eine Verbindungsleitung von einem Teilnehmeranschluß zur Änderung des Inhaltes eines Kundendatenspeichers der zentralen Steuereinrichtung einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, wohei an die Verbindungsleitungen Wahlaufnahmeeinrichtungen anschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß nach der ankommenden Belegung einer Verbindungsleitung (lii) durch den Teilnehmeranschluß eine vorgegebene Kennzahl gewählt und anschließend die Verbindung ausgelöst wird, daß diese Kennziffer der zentralen Steuereinrichtung(ZSt mitgeteilt und von dieser ausgewertet wird, daß anschliessend durch die zentrale Steuereinrichtung(ZST)eine freie Verbindungsleitung(AL)belegt und besonders gekennzeichnet wird, daß der Teilnehmeranschluß mit einer vorgegebenen Rufnummer auf Veranlassung der zentralen Steuereinrichtung(ZS?)angewählt wird und daß zur Aufnahme der vom Teilnehmeranschluß einzugebenden Daten eine Wahlaufnahmeeinrichtung (WAS) an die Verbindungsleitung (AL) angeschaltet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wahl unterschiedlicher Kennzahlen oder Teile von Kennzahlen unterschiedliche Speicherbereiche oder unterschiedliche Daten markiert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebühren für derartige Verbindungen mit einem gesonderten Zähler erfaßt werden.
DE19792939041 1979-09-27 1979-09-27 Verfahren zur eingabe von daten ueber eine verbindungsleitung Withdrawn DE2939041A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3444649A1 (de) * 1984-12-07 1986-06-19 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur abwicklung von steuervorgaengen zur aenderung des inhalts eines kundendatenspeichers
US4815031A (en) * 1985-09-02 1989-03-21 Nec Corporation Method for granting a request to authorized data terminal users accessing from any locations

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3444649A1 (de) * 1984-12-07 1986-06-19 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur abwicklung von steuervorgaengen zur aenderung des inhalts eines kundendatenspeichers
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