DE3931776C2 - - Google Patents

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DE3931776C2
DE3931776C2 DE19893931776 DE3931776A DE3931776C2 DE 3931776 C2 DE3931776 C2 DE 3931776C2 DE 19893931776 DE19893931776 DE 19893931776 DE 3931776 A DE3931776 A DE 3931776A DE 3931776 C2 DE3931776 C2 DE 3931776C2
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MAZ MIKROELEKTRONIK ANWENDUNGSZENTRUM HAMBURG GMBH
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Stollmann Computer- und Kommunikations-Technik 2000 Hamburg De GmbH
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    • H04M3/244Arrangements for supervision, monitoring or testing with provision for checking the normal operation for multiplex systems
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine digitale Telekommunikations-Vorrichtung, bei welcher eine beliebige Anzahl von Anschlußmodulen für Teilnehmer bzw. Nebenstellen um ein digitales Koppelnetz gruppiert ist, welches zusammen mit einer Mehrzahl von Steuerteilen und insbesondere mindestens einem Modul für die Erfassung der zu den Bedienfunktionen gehörenden internen Zustände eine Vermittlungsstelle bildet, die über ein weiteres Koppelnetz (z.B. das öffentliche Netz) mit anderen Teilnehmern verbindbar ist.
Bekannte TK-Anlagen (Telekommunikations-Anlagen) sind Vermittlungsanlagen (Nebenstellenanlagen oder Ortsvermitt­ lungsanlagen bzw. Fernvermittlungsanlagen), die Verbindungen (Leitungen) zwischen zwei Endgeräten ( Teilnehmern) A und B herstellen (vermitteln).
Dies wurde früher manuell durchgeführt, indem durch "das Fräulein vom Amt" die physikalische Leitungsverbindung zwischen A und B durch Stöpseln der Leitungen auf einem Koppelfeld hergestellt wurde.
Das "Fräulein vom Amt" wurde ersetzt durch automatische Wähleinrichtungen, wobei der Dialog mit der Wähleinrichtung über ein Wählverfahren (Telefonscheibe) abgewickelt wird. Das Endgerät A überträgt eine Rufnummer zur TK-Anlage und die TK-Anlage vermittelt automatisch das angewählte Endgerät B. Dem Gerät B wird allerdings erst der Verbindungswunsch signalisiert (es klingelt). Erst wenn jemand das Gerät B aktiviert ("abhebt"), wird die Sprachverbindung hergestellt.
Ältere Vermittlungsanlagen stellten eine physikalische Verbindung über Hubdrehwähler her - die im Prinzip den "Stöpselvorgang" nachbildeten.
Moderne - digitale - Vermittlungsanlagen stellen keine echten elektrischen Einzelverbindungen mehr her, sondern wählen digitale (logische) Kanäle aus einem Vorrat von digitalen Kanälen zur Verbindung aus. Innerhalb einer digitalen Anlage wird also zwischen A und B keine spezielle Drahtverbindung mehr hergestellt, sondern lediglich eine logische Verbindung (digitales Koppelfeld).
Man nennt die Art und Weise, wie A oder B mit einer Vermittlung F kommuniziert, das Signalisierungsprotokoll (früher war das ein Gespräch mit dem "Fräulein vom Amt"). In herkömmlicher - analoger - Technik wurde hierfür z.B. ein Mehrfrequenzwählverfahren oder ein Impulswählverfahren eingesetzt. Die Telefonnummer war dabei das wichtigste, was der F übertragen wurde.
Eine moderne ISDN-TK-Anlage vermittelt digital und sie unterstützt digitale - statt analoge - Anschlüsse. Nach Herstellung der Verbindung zwischen A und B ist also eine durchgehende (end-to-end) digitale Verbindung hergestellt. Die digitale Verbindung kann ein "Sprach"- oder "Datenkanal" sein - obwohl dieser Sachverhalt für die TK-Anlage transparent ist, d.h. sie kann nicht "merken", ob über diese Verbindung gesprochen wird oder ob darüber Daten übertragen werden. Es wird jedoch von der Post über ein sog. Dienstmerkmal eingegriffen, weil sie das Monopol über die "Realzeit"-Sprachvermittlung hat.
Es gibt verschiedene Signalisierungsprotokolle, z. B. "1 TR6", "Q931", "DKZE", etc. In Deutschland ist das 1 TR6 am Hauptanschluß im Verkehr mit einer Ortsvermittlung der Standard und das Protokoll DKZE (vom ZVEI mit der Post vereinbart) an der Nebenstellen-Anlage.
Die Nebenstellen TK-Anlagen "untervermitteln" ankommende Rufe, und dabei kommen alle möglichen Kombinationen vor, insbesondere kann eine Ortsvermittlungsanlage wieder eine Untervermittlung einer Fernvermittlungsanlage sein.
Von Bedeutung ist jetzt der folgende Sachverhalt: Kein Teilnehmer (A, B) hat "Einblick" in die TK-Anlage. Insbesondere teilt die Vermittlung F keinem Teilnehmer die internen Vermittlungszustände mit (z.B. wer telefoniert mit wem?). Das scheint selbstverständlich zu sein, denn in der herkömmlichen Technik war das auch nicht (oder fast nicht) möglich, weil das Endgerät eben ein Telefon war, das mit "Daten" nicht viel anfangen konnte.
Die Kenntnis der internen Zustände wird jedoch benötigt:
  • - für Wartung und Diagnose,
  • - für die Vermittlungszentrale an der Nebenstellenanlage (welches Telefon ist besetzt?) und
  • - zur Parametrisierung der Verbindungswünsche:
  • - welcher Apparat darf Ferngespräche führen,
  • - welcher Apparat darf überhaupt "nach draußen" gehen
  • - etc.
Bei bekannten TK-Anlagen werden spezielle Geräte über Datenleitungen (meistens sog. V-24-Verbindungen) angeschlos­ sen, und zwar
  • - der zentrale Vermittlungsplatz bzw. der
  • - Diagnose-Platz.
Diese Anbindungstechnik wird derzeit auch bei modernen ISDN- Anlagen eingesetzt.
Eine Einrichtung mit einem Datenspeicher, der von einer Mehrzahl von Teilnehmern angefragt werden kann, ist bekannt (EP 00 33 591). Die Teilnehmer können hierbei über das übliche Fernsprechnetz gehen, ihren Zugangsleitungen ist jedoch jeweils ein Modem zugeordnet, von dem aus die eigentliche Datenleitung zum Speicher geht. Weder der innere Zustand einer Vermittlungseinrichtung noch der innere Zustand des Datenspeichers kann jedoch mit der bekannten Einrichtung abgefragt werden. Das einzige, was möglich ist, ist die Feststellung, ob nun ein bestimmter Teilnehmer über sein Modem mit der Datenleitung und dem Datenspeicher in einer Abfragebeziehung steht. Dieses Abfragen und Erfassen von Informationen besagt jedoch nur, daß man erfahren kann, ob die Leitung von und zu einem bestimmten Teilnehmer besetzt ist oder nicht. Alle anderen internen Zustände werden und können durch die bekannte Einrichtung nicht erfaßt werden.
Es ist ein Verfahren zur Realisierung von Fehleranalysen in mikroprozessorgesteuerten Kommunikationssystem bekannt (DE- OS 37 14 957). Ein solches Kommunikationssystem könnte auch eine Vermittlungsanlage sein, allerdings könnten dann in dieser Vermittlungsanlage nur Statusinformationen gesammelt werden, diese können jedoch nicht abgerufen oder etwa nach außerhalb weitergegeben werden.
Bei einem sog. V-24-System (DE-PS 35 29 056) können die zum System gehörenden Informationen und Betriebszustände nicht erfaßt und nach außen weitergegeben werden.
Bei der vorliegenden Erfindung geht es darum, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie einfacher zu handhaben und zu warten ist.
Erreicht wird dies durch die im Patentanspruch angegebenen Merkmale.
Im Kern der Erfindung steht die Tatsache, daß das Modul für die Erfassung der zu den Bedienfunktionen gehörenden internen Zustände anwählbar ist.
Für Wartung und Diagnose, für die Vermittlung und auch die Parametrisierung der Verbindungswünsche ist also kein zusätzliches Gerät mehr erforderlich, diese Funktionen können von außen her mit Hilfe eines ganz normalen Endgerätes durchgeführt werden, durch welches der oben erwähnte Modul angewählt wird.
Es wird bei der Erfindung konsequent von der ISDN-Technik der jeweiligen TK-Anlage Gebrauch gemacht, so daß andere Arten von Anschlüssen (z.B. V 24 oder von der Teilnehmerschaltung abweichende Anschlüsse) nicht (mehr) erforderlich sind.
Die Anschlußstechnik nach der vorliegenden Erfindung ermöglicht nicht nur
  • - einen Zentral-Vermittlungsplatz, sondern mehrere,
  • - integrierte Chef-/Sekretärin-Funktion,
  • - beliebig viele Wartungs- und Diagnose-Plätze,
  • - andere Statusabfragen bzw. Parametrisierungsplätze.
Insbesondere können alle Plätze auch entfernt (remote), d.h. über andere TK-Anlagen (z.B. öffentliche Vermittlungsstellen) angeschlossen werden, ohne eine besondere Anschlußtechnik (Modem) o.ä. zu verwenden.
Der Anschluß ist ein "normaler" ISDN-Anschluß ohne jede Änderung des Signalisierungsprotokolles.
Diese Anschlußstechnik hat insbesondere folgende Vorteile gegenüber der herkömmlichen: Es können damit auch kleinere TK-Anlagen "entfernt" gewartet, diagnostiziert und parametrisiert werden.
Nach dem OSI-7-Schichten-Modell besteht eine Vermittlung aus den Protokollen für die Teilnehmer und die Vermittlung.
Der B-Kanal ist der Sprach-/oder Daten-Kanal (die "Leitung"). Der D-Kanal ist der Vermittlungskanal mit dem entsprechenden Vermittlungsprotokoll (Signalisierungs­ protokoll oder D-Kanalprotokoll).
Ein Signalisierungskanal kann (muß nicht) mehr als einen B- Kanal vermitteln (für den Standardanschluß 2, für Multiplexanschlüsse auch mehr, z.B. 30 bei dem Primärmulti­ plexer).
Das Protokoll im B-Kanal ist für die Datenübertragung nicht standardisiert, bei Sprache ist es "die Sprache", d.h. die Protokollebenen 2 bis 6 sind leer, Layer 7 ist die PCM (Puls-Code-Modulation) der Sprache.
Der B-Kanal wird transparent vermittelt, d.h. was wie übertragen wird, ist eine end-to-end-Protokollvereinbarung (bei den Dienstmerkmalen Sprache und Daten). Bei den Daten sind unterschiedlichste Vereinbarungen möglich, z.B.:
  • - Asynchrone Protokolle (V.24) mit rate adaption
  • - HDLC (Layer 2), T70, T90
  • - X.25 (Layer 2-3)
  • - SDLC
Die vorliegende Erfindung beruht darauf, daß ein Protokoll zwischen Teilnehmer (A oder B) mit der Vermittlungsanlage (F) im B-Kanal eingeführt wird, mit dem die Bedienplatzaufgaben (s.o.) erfüllt werden können. Die Erfindung umfaßt das Kommunikationsprotokoll auf Schicht (physical Layer gemäß OSI-Definition):
  • - Schicht 1 ist ein physikalischer ISDN-Anschluß, die die Vermittlungsanlage für digitale ISDN-Endgeräte bereitstellt.
Beispiel: So, UPO/ZVEI, UKO sowie verwandte ("private") Anschlüsse.
Damit dieses Bedienprotokoll auch kompatibel zu den existierenden (teilweise standardisierten) D-Kanal- Protokollen ist, bedarf es eines "virtuellen Teilnehmers".Virtuelle Teilnehmer sind intelligente Einheiten in der Vermittlungsanlage, z.B. der Diagnose- Server, der Status-Server, der Parametrisierungs-Server. Die Verbindung zwischen dem Bedienplatz (wie ein Teilnehmer A) und dem virtuellen Teilnehmer innerhalb F (Teilnehmer Bv) wird genauso hergestellt, wie die Verbindung zwischen A und B (über F). Nur befindet sich der Teilnehmer Bv nicht außerhalb der Vermittlungsanlage, sondern innerhalb (z.B. am "PCM-Highway" als Teilnehmerschaltung. Man kann deshalb damit diese Bedienerfunktionen anwählen - wie normale B- Teilnehmer angewählt werden. Das heißt, die Verbindung zu der internen Intelligenz der Anlage wird genauso hergestellt, wie die Verbindung zu einer externen (beispielsweise einem Telefon oder Datenendgerät). Der "virtuelle Teilnehmer" wird repräsentiert durch eine in die Anlage eingebettete Intelligenzeinheit, die sich verhält wie ein Daten-Endgerät. Dieses hat allerdings Zugriff auf die TK-internen Betriebsmittel und Zustände, damit alle angeforderten Bedienfunktionen erfüllt werden können.
Eine Teilnehnerschaltung (Teilnehmermodul, in der Regel ein Bauteile-Einschub mit etwa 4 oder 8 Endgeräteanschlüssen) für die Vermittlung von end-to-end-Kommunikation wird durch eine Teilnehmerschaltung ersetzt, die nicht notwendig äußere Anschlüsse hat, dafür aber auf den über eine normale Rufnummer angewählten B-Kanälen sich als "internes" Endgerät zu erkennen gibt. Der für die Bedienung der TK-Anlage notwendige Datenaustausch erfolgt zwischen diesem internen Datenendgerät (virtueller Teilnehmer) und dem Bedienplatz (z.B. ein PC).
Der virtuelle Teilnehmer hat (u.U. im Gegensatz zu den normalen Teilnehmerschaltungen) Zugriff auf die für die Bedienung notwendigen Betriebsmittel.
Es liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung, für die Kommunikation zwischen F (dem virtuellen Teilnehmer Bv) und dem Bedienplatz (A oder B) für Schicht 2 das Protokoll HDLC LAP-B (ISO) einzusetzen, und zwar zwischen einem realen Teilnehmer A oder B (Bedienplatz) und der Vermittlungsanlage F (virtueller Teilnehmer Bv).
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Die in der Figur gezeigte Vermittlungsstelle enthält eine Mehrzahl von Anschlußmoduln für die einzelnen Teilnehmer, in der Zeichnung sind jedoch nur zwei gezeigt. Diese Anschlußmoduln sind mit dem internen Koppelnetz verbunden, welches wiederum zum öffentlichen Netz oder anderen Vermittlungsstellen verbindbar ist.
Der bereits mehrfach erwähnte Modul für die Erfassung der internen Zustände ist ebenfalls innerhalb der Vermittlungsstelle angeordnet. Pfeile deuten an, daß in diesem Modul die verschiedenartigsten Informationen hineingelangen.
Gemäß der Erfindung ist dem Modul nun ein Anschlußmodul beigeordnet, welcher wie die anderen Anschlußmoduln mit dem Koppelnetz verbindbar ist, wie dies durch einen Strich angedeutet ist.
Es ist ersichtlich, daß man von außen her, von den Teilnehmern, oder nur von ganz bestimmten Teilnehmern, über das Koppelnetz das Anschlußmodul erreichen kann, um gewünschte Funktionen durchzuführen.

Claims (2)

1. Digitale Telekommunikations-Vorrichtung, bei welcher eine beliebige Anzahl von Anschlußmodulen für Teilnehmer bzw. Nebenstellen um ein digitales Koppelnetz gruppiert ist, welches zusammen mit einer Mehrzahl von Steuerteilen und mindestens einem Modul für die Erfassung der zu den Bedienfunktionen gehörenden internen Zustände eine Vermittlungsstelle bildet, die über ein weiteres Koppelnetz mit anderen Teilnehmern verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul für die Erfassung der zu den Bedienfunktionen gehörenden internen Zustände mit Hilfe eines zugeordneten Anschlußmoduls in der für die anderen Anschlußmoduln üblichen Weise, über eine eigene Rufnummer, anwählbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als weiteres Koppelnetz das öffentliche Netz dient.
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