DE1259403B - Schaltungsanordnung fuer einen Pruefanschluss fuer Nebenstellenanlagen mit Durchwahl - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer einen Pruefanschluss fuer Nebenstellenanlagen mit Durchwahl

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DE1259403B
DE1259403B DE1966S0103520 DES0103520A DE1259403B DE 1259403 B DE1259403 B DE 1259403B DE 1966S0103520 DE1966S0103520 DE 1966S0103520 DE S0103520 A DES0103520 A DE S0103520A DE 1259403 B DE1259403 B DE 1259403B
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DE1966S0103520
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Wolf Nottnagel
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements
    • H04Q1/26Automatic arrangements for signalling trouble in unoccupied sub-exchanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für einen Prüfanschluß für Nebenstellenanlagen mit Durchwahl Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen Prüfanschluß zur selbsttätigen Steuerung der sonst beim Anruf eines in Durchwahl erreichbaren Teilnehmeranschlusses in Fernsprechnebenstellenanlagen in Abhängigkeit vom jeweiligen Teilnehmerverhalten und/oder dem Belegungszustand des betreffenden Anschlusses auftretenden Schaltvorgänge in Nebenstellenanlagen.
  • An einem Prüfanschluß in Nebenstellenanlagen mit Durchwahl werden die Anforderungen gestellt, daß er nicht nur das Melden eines Teilnehmers beim Erreichen eines Prüfteilnehmeranschlusses nachahmt, sondern daß auch die vom Teilnehmerverhalten und vom Belegungszustand einer erreichten Teilnehmeranschlußleitung bestimmten unterschiedlichen Schaltmaßnahmen -durchgeführt werden. Hierbei handelt es sich unter anderem darum, daß für den Fall, daß ein Teilnehmer sich nicht meldet, die Amtsverbindung zum Vermittlungsplatz umgeschaltet wird, was besonderer Schaltvorgänge bedarf, die z. B. geprüft werden sollen. In anderen Anlagen ist unter Umständen vorgesehen, daß eine auf einen besetzten Teilnehmer auftreffende Amtsverbindung eine Ansage erhält oder auch zum Vermittlungsplatz umgelegt wird. Ein Prüfanschluß muß also alle diese in unterschiedlichen Fällen auszulösenden Schaltmaßnahmen zu steuern imstande sein, damit auch in den Prüfeinrichtungen des übergeordneten Amtes oder der Nebenstellenanlage selbst diese Schaltvorgänge kontrolliert werden können.
  • Es ist eine Schaltungsanordnung bekannt, in der diese unterschiedlichen Schaltvorgänge in Abhängigkeit von Zeitschaltmitteln ausgelöst werden. Mit Hilfe dieser bekannten Technik werden drei Teilnehmerzustände nachgeahmt. Der Zustand »Teilnehmer meldet sich« wird beim ersten Anruf des Prüfanschlusses nachgeahmt. Die Nachahmung der beiden anderen Zustände »Teilnehmer meldet sich nicht« und »Teilnehmer besetzt« ist abhängig von einem erneut getätigten Anruf dieses Prüfanschlusses und zusätzlich noch davon, daß dieser Anruf jeweils in die von der Zeitschalteeinrichtung vorgesehene Zeitspanne fällt, in der gerade die das Teilnehmerverhalten kennzeichnenden Schaltmittel wirksam sind. Dabei wird in einer ersten Zeitspanne der Zustand »Teilnehmer meldet sich«, in einer zweiten darauffolgenden Zeitspanne der Zustand »Teilnehmer meldet sich nicht« und in einer dritten darauffolgenden Zeitspanne der Zustand »Teilnehmer ist besetzt« nachgeahmt. Diese Schaltungsanordnung bringt eine Reihe von Nachteilen mit sich. So steht einmal für jede Prüfung nur eine bestimmte festgesetzte Zeit zur Verfügung. Weiterhin ist die Prüffolge von vornherein festgelegt, so daß es also nicht möglich ist, z. B. nur den Teilzustand »Teilnehmer besetzt« zu prüfen, ohne die beiden vorhergehenden Prüfvorgänge vollzogen zu haben.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet die bekannten Nachteile dadurch; daß dem Prüfanschluß Schaltmittel zugeordnet sind, die in Abhängigkeit von unterschiedlichen von der die Prüfung vornehmenden Anschlußstelle ausgesandten Signalen die diesen Signalen jeweils zugeordneten Schaltmittel wirksam schalten, die die verschiedenen sonst von dem Teilnehmerverhalten und/oder dem Belegungszustand des betreffenden Anschlusses ausgelösten Schaltvorgänge .steuern.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird also eine Zwangsfolge der Prüfungen vermieden. Dem Prüfenden ist es möglich, durch Aussendung eines Signals (z. B. durch Wahl einer Ziffer) genau das Teilnehmerverhalten, das er gerade zu überprüfen wünscht, nachzubilden. Er ist also an keine Prüffolge gebunden. Die Prüfzeit braucht nicht begrenzt zu werden.
  • F i g. 1 zeigt schematisch die Anordnung eines Prüfanschlusses Pr-A innerhalb einer Nebenstellenanlage mit Durchwahl; F i g. 2 zeigt die Schaltungsanordnung für einen Prüfanschluß. Dabei sind nur die für die Erfindung wesentlichen Schaltmerkmale dargestellt.
  • In der F i g. 1 ist mit Pr eine Teilnehmerstelle gekennzeichnet, die sich an einem Prüfplatz befindet. Über eine übertragung Ue kann diese Teilnehmerstelle eine Nebenstellenanlage :erreichen und über die Durchwahlamtsübertragung D-AUe und den nachgeschalteten Leitungswähler Lw einen Teilnehmer innerhalb dieser Nebenstellenanlage oder durch eine bestimmte, an vorletzter Stelle gewählte Ziffer einen Prüfanschluß Pr-A innerhalb dieser Nebenstellenanlage anwählen.
  • F i g. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel für einen Prüfanschluß Pr-A. Die Erfindung ist aber nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Wird über den Leitungswähler L W in F i g. 1 der Prüfanschluß Pr-A belegt, so spricht über die c-Ader (F i g. 2) zunächst die Wicklung I des Speiserelais A an. Das Relais A trennt mit seinem Kontakt la den Kurzschluß des Belegungsrelais C auf, so daß im gleichen Stromkreis das Belegungsrelais C anspricht. Das Belegungsrelais C legt mit seinen Kontakten 2 c und 3 c die Wicklungen Il und III des Speiserelais A an die a, b-Ader, so daß das Speiserelais A mit seinen Wicklungen II und III über den Schleifenschluß an der nicht dargestellten die Prüfung einleitenden Teilnehmerstelle erregt gehalten wird, wenn durch den Kontakt 4 c des Belegungsrelais C die Wicklung I des Speiserelais A im Ansprechkreis über die c-Ader unwirksam geschaltet wird.
  • Wählt nun der die Prüfung einleitende Teilnehmer an der nicht dargestellten Teilnehmerstelle, der durch die Wahl der vorletzten Ziffer der Rufnummer den Prüfanschluß PrA erreicht hat, die letzte Ziffer z. B. eine 1, so wird in bekannter Weise die Schleife a, b-Ader unterbrochen. Durch die Unterbrechung der Schleife innerhalb der a, b-Ader fallen die Wicklungen II und III des Speiserelais A kurzseitig ab. Mit Abfallen des Speiserelais A werden alle Kontakte a in die Ruhelage zurückgeführt. So spricht das abfallverzögerte Wahlüberbrückungsrelais V über folgenden Stromkreis an: 1. -I-, 5 c, 6 a, V, -.
  • Gleichzeitig wird der Wähler W über folgenden Stromkreis erregt: 2. -I-, 9 c; 1®,a, W, -.
  • Dadurch wird in bekannter Weise durch den durch die Wahl der Ziffer I einmalig hervorgerufenen Schleifenunterbrechung der Wählerarm w ein Schritt weitergeschaltet und steht nun auf dem ersten Wählerschritt. über den ersten Wählerschritt wird das Besetztrelais B mit seiner Wicklung I über folgenden Stromkreis eingeschaltet: 3. -i-, 11c, 12v; w, B (I), -.
  • Das Besetztrelais B nimmt mit seinen Kontakten 13b und 14b eine Kreuzung der a, b-Ader vor, womit bei dieser Anordnung in der Durchwahlübertragung D-AUe das Wahlendesignal ausgelöst wird. Gleichzeitig wird durch den Kontakt 15 b ein Besetztton über den übertrager U auf die Teilnehmerleitung übertragen. In diesem Schaltzustand wird also das Besetztsein eine Teilnehmers nachgebildet. Dabei können also der Wahlendeimpuls aus der Durchwahlübertragung D-AUe und der Besetztton überprüft werden. Für den Fall, daß in diesem System bei Besetztvorfinden eines Teilnehmers eine Ansage vorgesehen ist, so kann auch diese Ansage überprüft werden. Ist in dem System aber das Melden der Vermittlung vorgesehen, wenn ein Teilnehmer besetzt gefunden wird, so läßt sich auch der Freiton und der Beginnimpuls beim Melden der Abfragebeamtin überprüfen.
  • So wie durch die Wahl der Ziffer 1 der Besetzt zustand eines Teilnehmers überprüft werden kann, kann durch die Wahl z. B. der Ziffer 2 der Zustand überprüft werden, daß der Teilnehmer frei ist und sich nicht meldet. Bei Wahl- der Ziffer 2 wird in bekannter Weise der Wählerarm w des Wählers W auf den zweiten Schritt eingestellt. Dabei spricht zuerst die Wicklung II des Besetztrelai.s B über folgenden Stromkreis an: 4. -I-,11 c,12 v, w, B (I1), 17 f,18 b, -.
  • Durch das Ansprechen des Besetztrelais B wird in schon beschriebener Weise mit Hilfe der Kontakte 13 b und 14 b eine Kreuzung der a, b-Ader vorgenommen, womit ein Wahlendeimpuls in der Durchwahlübertragung D-AUe ausgelöst wird. Kurz danach spricht durch Öffnen des Kontaktes 18b, welcher einen Kurzschluß des Relais F aufhebt, das Relais F in einem dem Stromkreis 4 ähnlichen Stromkreis an. Durch Einschalten des Relais F wird der Kontakt 16f geschlossen, wodurch die Wicklung 11 des Relais B in dem Stromkreis 4 kurzgeschlossen wird und das Relais B zum Abfall kommt. Somit wird die Kreuzung der a, b-Ader, die im Besetzt zustand während der ganzen Zeit anstand, in diesem Fall nur kurzfristig durchgeführt, da die Kreuzung in diesem Fall ja nur die Aufgabe hat, den Wahlendeimpuls in der Durchwahlübertragung D-AUe auszulösen. Dieser Zustand, der durch die Wahl der Kennziffer 2 ausgelöst wurde, kennzeichnet also den Zustand »der Teilnehmer ist frei, aber er meldet sich nicht«. Dabei kann neben dem Wahlendeimpuls der durch Schließen des Kontaktes 19f an die Teilnehmerleitung angelegte Freiton überprüft werden und, falls in dem System vorgesehen, die Umlegung der Amtsverbindung. mit Hilfe der Durchwahlamtsübertragung D-AUe zum Vermittlungsplatz. Somit kann auch der Beginnimpuls beim Melden der abfragenden Beamtin geprüft werden, weiterhin auch die Zeit, die zwischen Wahlende und dem Beginnimpuls vergeht.
  • Durch Wahl der Ziffer 3 läßt sich ein weiterer Zustand nachbilden, »Teilnehmer meldet sich«. Steht der Wähler mit seinem Arm w auf dem dritten Schritt, so wird zunächst die Wicklung III des Besetztrelais B kurzseitig über folgenden Stromkreis erregt: 5. -I-,11 c,12 v, w, B (11I), 21 f m, 22 b, -.
  • Diese kurzseitige Erregung des Besetztrelais B dient wieder, wie schon beschrieben, zur Auslösung des Wahlendeimpulses in der Durchwahlübertragung D-AUe. Gleichzeitig wird durch die Einschaltung der Wicklung III des Relais B der Kontakt 22b betätigt, welcher einen Kurzschluß der Wicklung l des Relais FM im Stromkreis 5 aufhebt und das Relais FM einschaltet. Mit dem Kontakt 211i fm des Relais FM wird die Wicklung 111 des Besetztrelais B kurzgeschlossen und mit dem Kontakt 3®ftn der Freiton an die Teilnehmerleitung gelegt. Das Relais FM hält sich mit seiner Wicklung II über einen relaiseigenen Kontakt 23 fm in einem getrennten Haltestromkreis, der über den Kontakt 5 c verläuft. Weiterhin wird durch Schließen des Kontaktes 24 fm des Relais FM ein weiterer Stromkreis für den Wähler W aufgebaut. Tiber diesen Stromkreis wird der Wähler W in Abhängigkeit von einem an der Ruf- und Signalmaschine erzeugten 5-Sek.-Takt weitergeschaltet. Erreichte der Wählerami w des Wählers W einen beliebig zu wählenden Schritt, so wird auf diesem Schritt ein Relais M über folgenden Stromkreis eingeschaltet: 6. +, 11. c, 12 v, w, 32 fm, M (I), -.
  • Mit den Kontakten 25 m und 26 rn des Relais M wird der Speisekreis abgetrennt und über die Drossel Dr ein Schleifenschluß gebildet und damit das Melden des Teilnehmers nachgeahmt. Gleichzeitig wird mit dem Kontakt 27 m eine gesonderte Schleife für die Wicklungen II und III des Speiserelais A gebildet, so daß sich das Speiserelais A weiterhin hält und mit Kontakt 31 in der Freiton abgetrennt. Über den Kontakt 28 n2 des Relais M kann ein Meldetext einer Ansageeinrichtung über den Übertrager Ü auf die Teilnehmerleitung gegeben werden. Das Relais M hält sich mit seiner Wicklung II und dem relaiseigenen Kontakt 33m in Abhängigkeit von dem Kontikt 5 c des Belegungsrelais C.
  • Wird der Wählerarm w nach 5 Sekunden durch einen erneuten Impuls weitergeschaltet, so wird über die Wicklung I das Trennrelais T eingeschaltet. Das Trennrelais T hält sich in einem getrennten Haltestromkreis über die Wicklung II mit Hilfe seines eigenen Kontaktes 29t und dem Kontakt 5c. Mit Hilfe des Trennrelais T wird also das Auslösen des Teilnehmers durch Auflegen des Handapparates nachgebildet, da der Kontakt 34t die Belegungsader c auftrennt. Dadurch kann das Schlußzeichen überprüft werden. Durch Abfall des Belegungsrelais C werden alle noch betätigten Relais in die Ruhelage zurückgeführt, und der Wähler W läuft in bekannter Weise in seine Ruhestellung.
  • Durch Auflegen des Hörers auf der Seite des die Prüfung ausführenden Teilnehmers werden ebenfalls durch Abfall des Relais C die gesamten Schaltmittel des Prüfanschlusses PP-A in ihre Ruhelage gebracht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schaltungsanordnung für einen Prüfanschluß zur selbsttätigen Steuerung der sonst beim Anruf eines in Durchwahl erreichbaren Teilnehmeranschlusses in Femsprechnebenstellenanlagen in Abhängigkeit vom jeweiligen Teilnehmerverhalten und/oder dem Belegungszustand des betreffenden Anschlusses auftretenden Schaltvorgänge in der Nebenstellenanlage sowie dem übergeordneten Amt, dadurch gekennzeichnet, daß im Prüfanschluß Schaltmittel (W) vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von unterschiedlichen von der die Prüfung vornehmenden Anschlußstelle ausgesandten Signale die diesen Signalen jeweils zugeordneten Schaltmittel (B, F, FM, M) wirksam schalten, die die verschiedenen, sonst von dem Teilnehmerverhalten und/oder dem Belegungszustand des betreffenden Anschlusses ausgelösten Schaltvorgänge steuern.
DE1966S0103520 1966-04-29 1966-04-29 Schaltungsanordnung fuer einen Pruefanschluss fuer Nebenstellenanlagen mit Durchwahl Withdrawn DE1259403B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3931776A1 (de) * 1989-09-23 1991-04-04 Stollmann Gmbh Computer Und Ko Digitale telekommunikations-vorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3931776A1 (de) * 1989-09-23 1991-04-04 Stollmann Gmbh Computer Und Ko Digitale telekommunikations-vorrichtung

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