DE526202C - Schaltungsanordnung fuer Anrufsucher - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Anrufsucher

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DE526202C
DE526202C DES76402D DES0076402D DE526202C DE 526202 C DE526202 C DE 526202C DE S76402 D DES76402 D DE S76402D DE S0076402 D DES0076402 D DE S0076402D DE 526202 C DE526202 C DE 526202C
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DE
Germany
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test
contact
group
relay
circuit arrangement
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Expired
Application number
DES76402D
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English (en)
Inventor
Alexander Bruno Preush
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Anrufsucher Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Anrufsucher in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und bezieht sich im besonderen auf Anrufsucher, an welche mehrere Gruppen von Anschlußleitungen angeschlossen sind.
  • Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung der Prüfeinrichtungen und des Prüfvorganges bei Anrufsuchern, die eine Gruppen- und Einzelleitungsprüfung vornehmen, zu ermöglichen. Die Wähler sollen im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen, bei denen zur Gruppenprüfung besondere Schaltarme vorgesehen sind bzw. Zehnersucher benötigt werden, ohne derartige Einrichtungen arbeiten, also für beide Prüfvorgänge selbsttätige Bewegungen machen. Erreicht wird dies dadurch, daß eine Prüfeinrichtung die Gruppen-und Einzelleitungsprüfung über ein und denselben Schaltarm des Anrufsuchers nacheinander ausführt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Mit A, B und C sind drei Kontaktbänke einer Dekade eines Stangenwählers dargestellt. Die Schaltarme a, b und c sind an der Hubstange des Stangenwählers befestigt. In jeder Dekade ist ein besonderer Gruppenprüfkontakt, z. B. q.d, vorgesehen. Wird an der Hubstange des Wählers durch Erregung des Kupplungsmagneten K die Klinke KI betätigt und erfolgt jetzt eine Betätigung des Hubmagneten H, so werden die einzelnen Prüfarme, z. B. c in der dargestellten Dekade, ausgeklinkt und mit dem Prüfkontakt, z. B. :I d, in Berührung gebracht. Ist der Kontakt q.d nicht irgendwie gekennzeichnet, so daß keine Abschaltung des Hubmagneten H erfolgt, so wird der Schaltarm c wieder abgehoben und der dem Schaltarm c entsprechende Schaltarm in der nächsten Dekade ausgeklinkt. Ist ein Schaltarm mit einem Dekadenprüfkontakt in Berührung gebracht worden, der gekennzeichnet wurde, so erfolgt eine Aberregung des Magneten K und die Auslösung der Klinke KL in irgendeiner Weise, und Stromstöße, die den Magneten H weiterhin betätigen, bewirken jetzt, daß sämtliche Schaltarme, z. B. a, b und c, in der gekennzeichneten Dekade schrittweise über die Kontakte geführt werden, bis der Prüfarm c in der Dekade selber einen gekennzeichneten oder gewünschten Kontakt berührt. Der dargestellte Wähler kann in der dargestellten Schaltung sowohl als Anrufsucher als auch als Leitungswähler verwendet werden.
  • Angenommen, der dargestellte Wähler soll als Anrufsucher benutzt werden und der an denLeitungen La und Lb angeschlossene Teilnehmer hebt seinen Hörer ab, so wird folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Batterie, Relais DK" Kontakt i t" Leitung La, Schleife der Teilnehmerstelle, Leitung Lb, Kontakt 2 t" Wicklung des Relais R, Erde. In diesem Stromkreis werden die Relais DK, und R erregt und betätigen ihre Kontakte. Das Relais DK, ist einer Gruppe von Leitungen gemeinsam zugeordnet. Durch Kontakt 3 dk, wird Erde über Widerstand Wi an den Dekadenprüfkontakt q. d angelegt. Durch Kontakt 5 dk, wird Erde über Kontakt i9 p, Kontakt 27 c, an die Wicklung des Relais El angelegt. Das Relais E, wird erregt. Durch Erregung des Relais R wird der Kontakt 8 r an die Wicklung I des Relais T, angelegt und hierdurch die Leitung des anrufenden Teilnehmers gekennzeichnet. Der Kontakt 9 e, legt die Wicklung II des Relais P an den Schaltarm c an und bereitet so den Prüfstromkreis vor. Durch Kontakt iö c wird ein Stromkreis für den Kupplungsmagneten K hergestellt, und zwar: Erde, Kontakt io e, Kontakt i i ph, Wicklung des Magneten K, Batterie, Erde. Der Magnet K wird in diesem Stromkreis erregt und betätigt seine Klinke KZ. Durch Kontakt i2 e wird der Unterbrecher Unt I an den Hubmagneten H angeschaltet. Der Magnet H wird jetzt stoßweise durch den Unterbrecher betätigt und klinkt bei jedem Stromstoß nacheinander die dem Prüfschaltarm c entsprechenden Prüfschaltarme aus. Kommt der Prüfarm c mit einem gekennzeichneten Kontakt, angenommen q. d, in Berührung, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Kontakt 3 dk" Widerstand Wi, Kontakt q. d, Prüfschaltarm c, Leitung Lc, Kontakt 9 e" Wicklungen II und I des Relais P, Batterie, Erde. Parallel zu der Wicklung II des Relais P liegt die Wicklung PH. Diese Wicklung wird in dem soeben beschriebenen Stromkreis erregt, während die Wicklungen des Relais P nicht erregt werden, da der Widerstand Wi relativ hoch bemessen ist. Durch Erregung des Relais PH wird der Kontakt i i ph betätigt und der Stromkreis für den Kupplungsmagneten K unterbrochen. Hierdurch wird die Klinke KI ausgeklinkt und bewirkt, daß die Schaltarme a, b und c bei Betätigung des Magneten H durch den Unterbrecher U, schrittweise über die Kontakte in der ausgewählten Dekade geführt werden. Wir nehmen an, der Kontakt 7 g sei, wie bereits beschrieben, durch den anrufenden Teilnehmer gekennzeichnet, so wird der Schaltarm c so lange gehoben, bis er mit dem Kontakt 7 g in Berührung kommt. Ist dieses der Fall, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Wicklungen 1I und I des Relais T" Kontakt 8 r, Kontakt 8 t" Kontakt 7 g, Schaltarm c, Leitung LC, Kontakt 9 ei, Wicklungen Il und 1 des Relais P, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis werden die Relais T1, PH und P erregt. Der Kontakt 13 p wird geöffnet und unterbricht den Stromkreis für den Hubmagneten H. Der Kontakt 36 t, wird betätigt und schaltet die Wicklung II des Relais T, eiti und sperrt hierdurch in bekannter Weise die angerufene Leitung vor einer neuen Belegung. Der Kontakt 37 p schließt die Wicklung I des Relais P kurz. Die Kontakte i t, und 2 t, werden betätigt und schalten die Leitungen La und Lb durch. Die Kontakte 1q. p und 15 p schalten die Leitungen La, und Lb, durch und die Kontakte 16 p und 17 p schalten die Kondensatoren in die Sprechleitung ein. Kontakt 8 t, hält den Stromkreis für Relais T, unabhängig von dem Kontakt 8 r aufrecht. Die Relais A undB werden jetzt über die Teilnehmerschleife erregt. Der Kontakt i9 p schaltet die Anlaßerde von dem Relais E, ab und an das nächste E-Relais an. Durch Kontakt 18 a wird ein Haltestromkreis für das Relais E, hergestellt. Die Relais R und DK, werden aberregt. Der Kontakt 2i e, ist geöffnet und der Stromkreis des Auslösemagneten M durch Kontakt 13 e, unterbrochen.
  • Legt der anrufende Teilnehmer seinen Hörer auf, so wird das A- und B-Relais zum Abfall gebracht. Das Relais A betätigt seine Kontakte und öffnet durch seinen Kontakt 18 a den Stromkreis für das Relais E,. Dieses fällt ab und schließt durch seinen Kontakt 13 e, einen Stromkreis für den Auslösemagneten M. Dieser bleibt so lange erregt, bis der Wähler in seine Ruhelage zurückgekehrt ist und den Kopfkontakt 2i k öffnet, wodurch die Aberregung des Magneten M erfolgt. Der Kontakt 9 e, ist geöffnet. Die Kontakte 2 t, und i t, sind betätigt worden und legen die Relais DK, und R an die Adern La und Lb an, der Wähler ist also in seine Ruhelage zurückgekehrt.
  • Angenommen, der auf der Zeichnung dargestellte Wähler soll als Leitungswähler benutzt werden, so wird bei Belegung durch einen vorgeordneten Wähler, angenommen Gruppenwähler, ein Stromkreis für das Relais Cl hergestellt, und zwar über Leitung Lc2, Kontakt 21 e" Kontakt 22 c" Wicklung des Relais C" Batterie, Erde. Das Relais C, wird erregt und betätigt seine Kontakte. Durch Kontakt 27 r., und Kontakt 26 c, wird das dem Wähler zugeordnete Anlaßrelais E, abgeschaltet, so daß er als Anrufsucher nicht mehr arbeiten kann. Durch Kontakt 25 cl wird der Stromkreis für den Auslösemagneten M unterbrochen, und durch Kontakt 2,4 c, wird ein Stromkreis für den Hubmagneten H_ vorbereitet. Der Kontakt 23 c, bereitet einen Stromkreis für die Relais V, und V2 vor. Der Kontakt 28 c, legt das Relais P über Leitung Lc an den Prüfarm c und Kontakt 29 cl öffnet den Stromkreis für das Hilfsrelais PH. Erfolgt jetzt von dem vorgeordneten Wähler aus eine Stromstoßsendung, und angenommen, das Relais A wird bei Ablauf der Nummernscheibe erregt, so wird bei der ersten Erregung des Relais A der Kontakt 30 a geschlossen und hierdurch der Stromkreis für die Relais Ir, und UZ hergestellt, welche ansprechen. Das Relais V, betätigt seinen Kontakt 3 1 v" wodurch ein Stromkreis für den Kupplungsmagneten K hergestellt wird. Der Kupplungsmagnet K betätigt seine Klinke KZ in der bereits vorher beschriebenen Weise. Durch Schließen des Kontaktes 33 a wird der Stromkreis für den Magneten H hergestellt; dieser zieht seine Klinke an und bewirkt hierdurch die Ausklinkung des ersten Dekadenprüfschaltarmes in der erstenDekade. Fällt jetzt das Relais A während der Stromstoßgabe kurz ab, so öffnet es den Kontakt 30 a für eine kurze Zeit. Dieses bewirkt jedoch keine Änderung des Erregerzustandes des Relais h., da es als Verzögerungsrelais ausgebildet ist. Der Kopfkontakt 3.4 k wird geöffnet, jedoch wird der Stromkreis des Relais h_ über den Kontakt 32 v. aufrechterhalten. Gleichzeitig wird der Kontakt 33 a geöffnet und bewirkt den Abfall des MagnetenH und dasZurückfallen derKlinkeKH. Erfolgt jetzt wieder eine Erregung des Relais A, so wird der Magnet H über Kontakt 33 a wieder erregt und bewirkt das Ausklinken des nächsten Dekadenprüfschaltarmes. Gleichzeitig wird über Kontakt 30 a der Stromkreis für das Relais L', wieder hergestellt. Angenommen, nach einer gewissen Anzahl ausgesandter Stromstöße sei der dargestellte Schaltarm c ausgeklinkt, so erfolgt nach Ablauf der Nummernscheibe eine längere Aberregung des Relais A. Dieses bewirkt, daß der Kontakt 3o a ebenfalls eine längere Zeit geöffnet ist, wodurch die Relais V., und V, aberregt werden. Wählt jetzt der anrufende Teilnehmer wieder und erfolgt eine Erregung des Relais A, so bewirkt die Schließung des Kontaktes 30 a nur noch die Erregung des Relais V,. Das Relais V, kann nicht mehr erregt werden, da sein Erregerstromkreis durch den Kontakt 32 v, sowie durch den Kopfkontakt 3.1. k unterbrochen ist. Die Aberregung des Relais L'@ bewirkt die Betätigung des Kontaktes 31 v2, wodurch der Stromkreis des Kupplungsmagneten K unterbrochen wird. Die Klinke Kl wird betätigt und bewirkt jetzt, daß die Schaltarme a, b, c bei erneuter Betätigung des Magneten H in der gewünschten Dekade schrittweise über die Kontakte in der Dekade bewegt werden. Nach beendigter Wahl fällt das Relais V, ab, da durch Abfall des Relais A der Kontakt 3o a öffnet, wodurch Kontakt 35 v, über die Wicklungen des Relais P über Kontakt 28 c, an die Leitung Lc angeschaltet ist. Angenommen, durch die letzte Betätigung der Nummernscheibe vom anrufenden Teilnehmer aus sei der Schaltarm c auf den Kontakt 7 g eingestellt worden, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Wicklung des Relais R, Kontakt 6 dk" Kontakt 8 r, Kontakt 8 t" Kontakt 7 g, Schaltarm c, Leitung Lc, Kontakt 28 c" Kontakt 35 v" Wicklungen II und I des Relais P, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis werden die Relais R und P erregt. Durch Erregen des Relais R wird der Kontakt 8 r betätigt und die Wicklung des Relais T, angeschaltet. Dieses spricht jetzt an und betätigt seine Kontakte i t" 2 t, und 36 t,. Durch die Kontakte i t, und 2 t, werden die Leitungen La und Lb über Schaltarme a und b mit der anrufenden Leitung in Verbindung gebracht. Der Kontakt 36 t, wird betätigt und verhindert durch Einschaltung der Wicklung II des Relais P eine Belegung des Kontaktes 7 g von einem anderen Teilnehmer aus. Durch Ansprechen des Relais P erfolgt die Durchschaltung der Leitungen La, und Lb, durch die Kontakte 1q. P und 15 p sowie Einschaltung der Kondensatoren durch die Kontakte 16 p und 17 p. Der Kontakt 38p wird geschlossen und erhält den Prüfstromkreis aufrecht, wenn bei Abheben des Hörers an der angerufenen Teilnehmerstelle das Relais A erregt wird, das Relais V, anspricht und den Kontakt 35 v, öffnet. Der Kontakt 22 c, wurde bei Erregung des Relais C, betätigt und verhindert eine Doppelbelegung des Wählers über Leitung Lc., indem der Widerstand Wi, in Reihe mit dem Relais C, eingeschaltet wurde. Es erfolgt jetzt in irgendeiner bekannten Weise die Anschaltung des Rufstromes zum angerufenen Teilnehmer, und hebt dieser seinen Hörer ab, so ist die Sprechverbindung hergestellt. Die Relais A und B werden erregt und als Speiserelais benutzt. Die Erregung des A-Relais bewirkt das Öffnen des Kontaktes 2o a sowie das Schließen des Kontaktes 3o a. Hängt der angerufene Teilnehmer seinen Hörer auf, so unterbricht er den Strom für die Relais A und B, welches jedoch auf die Auslösung der Verbindung noch ohne Einfluß bleibt, solange das Relais Cl noch nicht abgefallen ist. Wird der Stromkreis des Relais C, durch Auflegen des Hörers seitens des anrufenden Teilnehmers unterbrochen, so erfolgt die Schließung des Kontaktes 25 c" wodurch der Auslösestromkreis für den Magneten M hergestellt wird und der Auslösevorgang in der bereits vorher beschriebenen Weise vor sich geht. Hängt der anrufende Teilnehmer zuerst auf, so erfolgt ebenfalls erst eine Auslösung der Verbindung, wenn auch der angerufene Teilnehmer aufgelegt hat. Die Erfindung selber ist auf das Ausführungsbeispiel mit Stangenwähler nicht beschränkt, sondern dieser kann auch als Drehwähler nach demselben Prinzip hergestellt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Anrufsucher, insbesondere für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, in deren Kontaktfelder mehrere Gruppen von Anschlußleitungen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Prüfeinrichtung (PH, P) die Gruppen- und Einzelleitungsprüfung über ein und denselben Schaltarm des Anrufsuchers nacheinander ausführt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufeinrichtung einer Anschlußleitung bei ihrem Zurwirkungkommen die der Gruppen- und Einzelleitungsprüfung dienenden Kontakte derart in verschiedener Weise kennzeichnet, daß bei Erreichung des Gruppenprüfkontaktes die an dem dieser Gruppe allein zugeordneten Prüfschaltarm angeschaltete Prüfeinrichtung die Umschaltung von der Gruppen- auf die Einzelleitungswahl herbeiführt und bei Auffinden der anrufenden Anschlußleitung den Anrufsucher stillsetzt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung aus zwei Prüfrelais besteht, von denen das eine die Gruppen-und das andere die Einzelleitungsprüfung vornimmt. q..
  4. Schaltungsanordnung nach An-. spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Prüfrelais gleichzeitig am Prüfarm angeschlossen sind und bei Erreichung eines durch eine anrufende Anschlußleitung gekennzeichneten Gruppenprüfkontaktes das eine (PH) wirksam wird, während bei Auffinden der anrufenden Anschlußleitung beide Prüfrelais ansprechen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch .r für Doppelbetriebswähler, dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung des -Wählers als Leitungswähler Schaltmittel zur Wirkung kommen, welche die Ausführung einer Gruppenprüfung über den Prüfarm durch die Prüfeinrichtung verhindern.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel das Gruppenprüfrelais abschalten.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einer anrufenden Anschlußleitung beeinflußte Schalteinrichtung (DK) das zur Prüfung für ankommende Verbindungen erforderliche Prüfpotential von den Prüfkontakten sämtlicher Leitungen der Gruppe abschaltet, während das der anrufenden Anschlußleitung ausschließlich zugeordnete Anrufrelais das Prüfpotential für abgehende Verbindungen an den Prüfkontakt dieser Leitung anlegt.
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