DE902858C - Schaltungsanordnung zur Verhinderung des Doppelpruefens in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Verhinderung des Doppelpruefens in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit RelaiswaehlernInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04Q3/0008—Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Verhinderung des Doppelprüfens in
Fermmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen Schalteinrichtungen über Relaiswähler verbunden
werden. Sie betrifft insbesondere Anwendungsfälle, in denen Relaiswähler zur Verwendung
gelangen, bei denen zur Erzielung kürzester Schaltzeiten die Durchschaltung der Belegungsstromkreise
nach der Freiprüfung ohne besondere Verzögerung erfolgt. Schnell schaltende Relaiswähler
dieser Art werden beispielsweise vorteilhaft inWählvermittlungsanlagen
als Mischwähler zur Anschaltung zentraler Schaltglieder, wie Zonengeräte, Speicher,
Register usw., an die individuellen Schaltglieder der Verbindungswege, wie Zählimpulsgeber oder
sonstige Relaisübertragungen, verwendet, da hier für Freiwahl- und Durchschaltung im allgemeinen
nur ein eng begrenzter Zeitraum zur Verfugung steht. Der Anwendungsbereich der Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung ist jedoch nicht auf diese Fälle beschränkt, sondern erstreckt sich
allgemein auf Relaiswähler, die als Vor- oder Freiwahlorgane arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei schnell schaltenden Relaiswählern die ungewollte
Zusammenschaltung mehrerer belegender Schaltglieder durch Belegung eines und desselben Schaltglieds
über die betreffenden Wähler zu verhindern.
Erreicht wird dieses dadurch, daß beim gleichzeitigen Aufprüfen zweier oder mehrerer Relais-
wähler auf das gleiche Schaltglied die Durchschaltung der zu diesem Schaltglied führenden Belegungsstromkreise in den Relaiswählern aufgehoben wird,
bevor die Prüfrelais der belegenden Schaltglieder ansprechen.
Ein Beispiel der schaltungsmäßigen Verwirklichung des Erfindungsgedankens zeigt die Fig. i.
Die hier dargestellten, den Schaltgliedern A ι
und A 2 zugeordneten Relaiswähler M ι und M 2
ίο arbeiten als Mischwähler mit Nacheinstellung und belegen wahlweise die Schaltglieder B ι, B2 und S3.
Die Relaiswähler sind mit einem Anlaßrelais G und einer der Anzahl der Ausgänge entsprechenden
Mehrzahl von Durchsc'halterelais D ausgestattet, die durch eine Kettenschaltung ihrer eigenen Kontakte
beeinflußt werden und deren Wicklung II als Prüfwicklung und Wicklung I als Haltewicklung
dient.
Durch Schließen seines Kontakts 2x1 läßt beiao
spielsweise das Schaltglied Aι seinen zugehörigen Wähler Mi an, indem dort das Relais Gi erregt
wird: +, 2X1, Gi, 1^13, idi2, idii, —. Relais
G ι schaltet über seine Kontakte 2 gi, 3gi, 4if 1
die entsprechenden Prüf wicklungen II der Durch- *5 schalterelais an, die ansprechen, soweit die zu belegenden
Schaltglieder B frei sind. Sind z. B. das Schaltglied B1 belegt und die Schaltglieder B 2 und
B3 frei, so ist im ersteren der Kontakt ei offen,
während in den letzteren die Kontakte C2 und C3
geschlossen sind und das Freiprüfpotential an die entsprechenden gevielf achten Wählerausgänge
legen. Es sprechen die Relais Z) 12 und D13 an:
-,IgI1DiZlI, c2, + und— ,4g-i; U13II, ct,, +■
Durch Umlegung der Kettenkontakte idi2 und/
oder 1^13 wird der Stromkreis für das Relais Gi
unterbrochen, das nach seinem Abfall durch Öffnen seines Kontakts 4^1 das Relais D 13 abfallen läßt,
während Relais D 12 weiter gehalten wird über: —, ι d 11, ι d 12 (in Arbeitsstellung), D 12 II, C2, +.
Nunmehr sprechen das Prüfrelais P1 im Schaltglied
Ai und das Belegungsrelais C 2 im Schaltglied
B2 in dem jetzt durchgeschalteten Belegungsstromkreis an: +, 1x1, Pil, FiII, igi, 2dii,
2di2 (in Arbeitsstellung), D121, C2, —.
Die Prüf relais P besitzen eine niedlerohmige Wicklung I und eine hochohmige Wicklung II. Die Haltewicklungen
I der Durchschalterelais D der Relaiswähler sind niederohmig. Sie erhalten gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung jeweils Fehlstrom für Halten, bis das Prüfrelais P anspricht und sich
durch Kurzschluß seiner hochohmigen Wicklung II über seinen eigenen Kontakt 1 p niederohmig
schaltet. .
Erfindungsgemäß ist die Anordnung so getroffen, daß bei ordnungsgemäßer Belegung die Belegungsrelais C langsamer als die Prüf relais P ansprechen.
Im vorhergehend behandelten Beispiel spricht also nach Abfall des Relais G 1 im Wähler M ι das Relais
P ι im genannten Stromkreis an, schaltet sich durch seinen Kontakt ipi niederohmig und bewirkt
dadurch, daß die Haltewicklung I des Durchschalterelais D12 den erforderlichen Haltestrom
erhält. Erst dann spricht das Relais C 2 an und
unterbricht mit seinem Kontakt C2 den Stromkreis für die P ruf wicklung II des Relais D12, über den
dieses bisher gehalten würde. Über Kontakte 3 d 12
und erforderlichenfalls 2p ι wird der Verbindungsweg vom Schaltglied A1 zum Schaltglied B2
durchgeschaltet.
Prüfen mehrere Schaltiglieder, z.B. Ai und A2,
über ihre zugehörigen Wähler Mi und M 2 auf das gleiche Schaltglied, z. B. Bi, auf, so verlaufen Anlassung
und Vorprüfung der Wähler sinngemäß, wie oben beschrieben. Folgende Belegungsstromkreise
kommen zustande: +, 1x1, Pil, PiII, igi,
2cfii (in Arbeitsstellung), Du I, Ci, — und +,
1X2, P2I, P2 II, ig2, 2cZ21'(inArbeitsstellung),
D 21 I, C i, —. Das Belegungsrelais C ι wird infolge
der sich ergebenden Stromverzweigung von einem Strom durchflossen, der größer, im Beispiel
doppelt so groß als der bei ordnungsgemäßer Belegung fließende ist. Unter der Einwirkung des
erhöhten Stromes spricht 'das Belegungsrelais Ci
gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung schneller als die Prüfrelais P1 und P 2 an. Durch
öffnen des Kontakts ei werden die Prüfstromkreise
—, ζ^ 11, Du II, ei, + und —, icf2i,
D21 II, ei, + unterbrochen und damit die Durchschalterelais
D1Ii und D 21 aberregt, bevor deren
Haltewicklungen I durch Niederohmigschaltung der Prüfrelais P1 und P 2 den erforderlichen Haltestrom
bekommen. Die Belegungsstromkreise werden also durch Umlegung der Durchschaltekontakte
2 du und 2d2i aufgetrennt, bevor die Prüfrelais
Pi und P 2 ansprechen. Die Wähler prüfen
nun weiter auf freie Schaltglieder B, bis sich im
Verlauf des Durchspielens ihrer Durchschalterelais ein zeitlicher Abstand ergibt, der es einem der Prüfrelais,
beispielsweise dem Relais P i, erlaubt, anzusprechen
und nun seinerseits durch seine Niederohmigschaltung den zu dem entsprechenden Schaltglied B führenden Belegungsstromkreis für das
andere, zu gleicher Zeit noch hochohmige prüfende Relais P 2 zu sperren, wodurch der Wähler M 2 veranlaßt
wird, sich auf ein anderes freies Schaltglied B einzustellen.
Besonders vorteilhaft ist die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung bei der Verwendung
schnell schaltender Relaismischwähler zur Anschaltung zentraler Verzoner an die individuellen
Zählimpulsgeber der Verbindungswege in Fernsprechanlagen für Selbstwählfernverkehr, wie sie
die Fig. 2 im Prinzip darstellt. Hier belegt der Gruppenwähler W1 nach Wahl der Verkehrsausscheidungsziffer
ο durch den Teilnehmer Ti einen freien ZählimpulsgeberZ zugleich mit dem Gruppenwähler
W 2. Der Zählimpulsgeber belegt seinerseits über den Relaismischwähler mit Nacheinstellung M,
der prinzipiell wie die in Fig. 1 gezeigten Wähler geschaltet ist, einen freien Verzoner V, der die
folgenden Wahlimpulse über die durchgeschaltete Leitung ι aufnimmt und über die Leitung 2 zum
Wähler W 2 und weiteren Verbindungseinrichtunn
weiterleitet, wobei die aufgenommenen Wahlimpulse, soweit sie dafür in Betracht kommen, zu- "5
gleich zur Einstellung des Verzoners herangezogen
werden. Der Verzoner V veranlaßt über weitere nicht dargestellte, vom Relaiswähler M durchgeschaltete
Leitungen die im Zählimpulsgeber Z für die Durchführung der Zählung während des Gesprächs
nach Meldung des gerufenen Teilnehmers T 2 erforderlichen Schaltvorgänge. Wie ersichtlich,
steht für die Anschaltung des Verzoners V nur ein Teil der zwischen der Wahl der für die Einstellung
der Wähler Wi und W 2 erforderlichen Ziffern
ίο liegenden Wahlpause zur Verfugung, und zwar der
nach Beendigung des Freiwahlvorgangs im Wähler W ι und der Belegung des Zählimpulsgebers Z
verbleibende Rest der Wahlpause.
Es könnte in diesem Fall vorteilhafter erscheinen, einen Mischwähler mit Voreinstellung zu verwenden;
doch zeigt eine eingehende Überlegung und die praktische Erfahrung, daß die allen mit Voreinstellung
arbeitenden Mischwählern anhaftende Unruhe, die durch die stetige Fortschaltung einer
Mehrzahl von auf dem gleichen Ausgang voreingestellten Wählern, sobald dieser Ausgang von
einem von ihnen belegt wird, bedingt ist, zu einer mechanischen Überbeanspruchung und damit zu
laufenden Störungen führt. Es ist daher empfehlenswert, Mischwähler mit Nacheinstellung zu verwenden,
und zwar speziell Relaismischwähler, da sich bei diesen besonders einfach und sicher die
erforderlichen kurzen Schaltzeiten erzielen lassen. Die dabei auftretende Gefahr des Doppelprüfens
wird durch die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung beseitigt.
Die Prüfzeit für den Mischwähler ist in diesem
Fall auf den Zeitraum zwischen der Belegung des Zählimpulsgebers Z und dem Eintreffen, des ersten
folgenden Wahlimpulses in diesem beschränkt. Nach dem in Fig. 1 dargestellten und in Fig. 3 sinngemäß
übernommenen Beispiel, in dem nunmehr die Schaltglieder A den Zählimpulsgebern Z und die
Schaltglieder B den zentralen Verzonern V entsprechen, werden bei Belegung eines Zählimpulsgebers
durch den vorgeordheten Gruppenwähler W1
die Kontakte ι χ und 2 χ geschlossen und damit, wie
schon beschrieben, der Prüf- und Belegungsvorgang über den betreffenden Relaiswähler M eingeleitet.
Trifft der erste folgende Wahlimpuls im Zählimpulsgeber ein, bevor dieser einen freien Verzoner belegt
hat, so müssen Schaltvorgänge eingeleitet werden, die die weitere Verbindungsherstellung, die in
diesem Fall durch Wahlverstümmelung gestört würden zu verhindern. Dies geschieht z. B. zweckmäßig
durch die in Fig. 3 gezeigte Schaltungsanordnung. Während Wahlimpulse, die nach Belegung
des Verzoners V im Zählimpulsgeber Z eintreffen und dort das Empfangsrelais A erregen
(über +, y, Wi, 2 s, AI, —), durch dessen Kontakt
α über den in Arbeitsstellung befindlichen Kontakt 2>P des Prüfrelais P zum Verzoner V
weitergeleitet werden, bringt ein Wahlimpuls, der vor der Belegung eines freien Verzoners eintrifft,
über den dann noch in Ruhestellung befindlichen Kontakt 3p das Relais S zum Ansprechen: +, 1%,
a> 3P> S, —. RelaisS bindet sich über +, 3x, is,
entzieht durch öffnen seines Kontakts 2 s und da
durch erfolgende Schaltung des Kondensators Co vor die Wicklung I des Relais A dieses Relais einer 65
weiteren gleichstrommäßigen Beeinflussung durch Wahlimpulse und schaltet mit seinem Kontakt 3 s
das tonfrequente Besetztzeichen BZ an die Wicklung II des Relais A, das auf diesem Wege induktiv
auf den Sprechweg übertragen wird und den rufen- 70 den Teilnehmer veranlaßt, einzuhängen und neu zu
wählen.
Claims (10)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung zur Verhinderung des Doppelprüfens in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen Schalteinrichtungen über Relaiswähler verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim gleichzeitigen Aufprüfen, zweier oder mehrerer Relaiswähler (M) auf das gleiche Schaltglied (B) die Durchschaltung der zu diesem führenden Belegungsstromkreise in den Relaiswählern aufgehoben wird, bevor die Prüfrelais (P) der belegenden Schaltglieder (A) ansprechen.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den gleichzeitig aufprüf enden Relaiswählern durch das zu belegende go Sc'haltglied (B) das Freiprüfpotential i('+ überc) entzogen und dadurch die entsprechenden Durchschalterelais (D II) der Relaiswähler zum Abfall gebracht werden, bevor die Prüfrelais (P) der belegenden Schaltglieder (A) ansprechen.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem vom Relaiswähler durchgeschalteten Belegungsstromkreis vor dem Ansprechen des Prüfrelais (P) des belegenden Schaltgliedes (A) fließende Strom höchstens gleich dem Fehlstrom für Halten der in diesem Stromkreis liegenden Haltewicklung des entsprechenden Durchschalterelais (DI) des Relaiswählers ist.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Belegungsrelais (C) des zu belegenden Schaltglieds (B) bei gleichzeitiger Belegung durch zwei oder mehrere Schaltglieder (A) schneller als die Prüfrelais (P) dieser Schaltglieder anspricht.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ansprechen des Prüfrelais (P) des belegenden Schaltglieds (A) die Strom- und Spannungsverhältnisse im Belegungsstromkreis derart verändert sind, daß die in diesem Stromkreis liegende Haltewicklung des entsprechenden Durchschalterelais (D I) des Relaiswählers Haltestrom und die Prüfrelais (P) weiterer belegender Schaltglieder (A) bei Parallelprüfung Fehlstrom erhalten. iao
- 6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen ι bis 5, gekennzeichnet durch Anwendung bei Relaismischwählern mit Nacheinstellung, die zur Anschaltung zentraler Verzoner (V) an Zähl impulsgeber (Z) in Fern-Sprechanlagen für Selbstwählfernverkehr dienen.
- 7· Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfzeit des Relaismischwählers auf den Zeitraum zwischen der Belegung des Zählimpulsgebers und dem Eintreffen des ersten Wahlimpulses im Zählimpulsgeber begrenzt ist.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wahlimpuls, der im Zählimpulsgeber eintrifft, bevor dieser über seinen Relaismischwähler einen freien Verzoner unter Ansprechen seines Prüfrelais (P) belegt hat, Schaltvorgänge einleitet, die einen weiteren Verbindungsaufbau verhindern.
- 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein vor der Belegung eines freien Verzoners im Zählimpulsgeber eintreffender Wahlimpuls Schaltmittel (S) beeinflußt, die den Zählimpulsgeber einer weiteren Beeinflussung durch Wahlimpulse entziehen (2 s).
- 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein vor der Belegung eines freien Verzoners im Zählimpulsgeber eintreffender Wahlimpuls Schaltmittel (5") beeinflußt, die die Aussendung eines Besetztsignals zum rufenden Teilnehmer veranlassen (3 s).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DES26749A DE902858C (de) | 1952-01-10 | 1952-01-11 | Schaltungsanordnung zur Verhinderung des Doppelpruefens in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern |
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE718876X | 1952-01-10 | ||
| DES26749A DE902858C (de) | 1952-01-10 | 1952-01-11 | Schaltungsanordnung zur Verhinderung des Doppelpruefens in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE902858C true DE902858C (de) | 1954-01-28 |
Family
ID=25946902
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DES26749A Expired DE902858C (de) | 1952-01-10 | 1952-01-11 | Schaltungsanordnung zur Verhinderung des Doppelpruefens in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE902858C (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1013702B (de) * | 1955-11-21 | 1957-08-14 | Siemens Ag | Elektrische Pruefvielfachschaltung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen |
| DE1076748B (de) * | 1958-10-02 | 1960-03-03 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schaltungsanordnung zum Anlassen von Suchwaehlern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
-
1952
- 1952-01-11 DE DES26749A patent/DE902858C/de not_active Expired
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1013702B (de) * | 1955-11-21 | 1957-08-14 | Siemens Ag | Elektrische Pruefvielfachschaltung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen |
| DE1076748B (de) * | 1958-10-02 | 1960-03-03 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schaltungsanordnung zum Anlassen von Suchwaehlern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
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