DE902858C - Schaltungsanordnung zur Verhinderung des Doppelpruefens in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Verhinderung des Doppelpruefens in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern

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DE902858C
DE902858C DES26749A DES0026749A DE902858C DE 902858 C DE902858 C DE 902858C DE S26749 A DES26749 A DE S26749A DE S0026749 A DES0026749 A DE S0026749A DE 902858 C DE902858 C DE 902858C
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DE
Germany
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relay
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Expired
Application number
DES26749A
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English (en)
Inventor
Ferdinand Schalkhauser
Herbert Toepfer
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Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Verhinderung des Doppelprüfens in Fermmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen Schalteinrichtungen über Relaiswähler verbunden werden. Sie betrifft insbesondere Anwendungsfälle, in denen Relaiswähler zur Verwendung gelangen, bei denen zur Erzielung kürzester Schaltzeiten die Durchschaltung der Belegungsstromkreise nach der Freiprüfung ohne besondere Verzögerung erfolgt. Schnell schaltende Relaiswähler dieser Art werden beispielsweise vorteilhaft inWählvermittlungsanlagen als Mischwähler zur Anschaltung zentraler Schaltglieder, wie Zonengeräte, Speicher, Register usw., an die individuellen Schaltglieder der Verbindungswege, wie Zählimpulsgeber oder sonstige Relaisübertragungen, verwendet, da hier für Freiwahl- und Durchschaltung im allgemeinen nur ein eng begrenzter Zeitraum zur Verfugung steht. Der Anwendungsbereich der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ist jedoch nicht auf diese Fälle beschränkt, sondern erstreckt sich allgemein auf Relaiswähler, die als Vor- oder Freiwahlorgane arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei schnell schaltenden Relaiswählern die ungewollte Zusammenschaltung mehrerer belegender Schaltglieder durch Belegung eines und desselben Schaltglieds über die betreffenden Wähler zu verhindern.
Erreicht wird dieses dadurch, daß beim gleichzeitigen Aufprüfen zweier oder mehrerer Relais-
wähler auf das gleiche Schaltglied die Durchschaltung der zu diesem Schaltglied führenden Belegungsstromkreise in den Relaiswählern aufgehoben wird, bevor die Prüfrelais der belegenden Schaltglieder ansprechen.
Ein Beispiel der schaltungsmäßigen Verwirklichung des Erfindungsgedankens zeigt die Fig. i. Die hier dargestellten, den Schaltgliedern A ι und A 2 zugeordneten Relaiswähler M ι und M 2 ίο arbeiten als Mischwähler mit Nacheinstellung und belegen wahlweise die Schaltglieder B ι, B2 und S3. Die Relaiswähler sind mit einem Anlaßrelais G und einer der Anzahl der Ausgänge entsprechenden Mehrzahl von Durchsc'halterelais D ausgestattet, die durch eine Kettenschaltung ihrer eigenen Kontakte beeinflußt werden und deren Wicklung II als Prüfwicklung und Wicklung I als Haltewicklung dient.
Durch Schließen seines Kontakts 2x1 läßt beiao spielsweise das Schaltglied seinen zugehörigen Wähler Mi an, indem dort das Relais Gi erregt wird: +, 2X1, Gi, 1^13, idi2, idii, —. Relais G ι schaltet über seine Kontakte 2 gi, 3gi, 4if 1 die entsprechenden Prüf wicklungen II der Durch- *5 schalterelais an, die ansprechen, soweit die zu belegenden Schaltglieder B frei sind. Sind z. B. das Schaltglied B1 belegt und die Schaltglieder B 2 und B3 frei, so ist im ersteren der Kontakt ei offen, während in den letzteren die Kontakte C2 und C3 geschlossen sind und das Freiprüfpotential an die entsprechenden gevielf achten Wählerausgänge legen. Es sprechen die Relais Z) 12 und D13 an: -,IgI1DiZlI, c2, + und— ,4g-i; U13II, ct,, +■ Durch Umlegung der Kettenkontakte idi2 und/ oder 1^13 wird der Stromkreis für das Relais Gi unterbrochen, das nach seinem Abfall durch Öffnen seines Kontakts 4^1 das Relais D 13 abfallen läßt, während Relais D 12 weiter gehalten wird über: —, ι d 11, ι d 12 (in Arbeitsstellung), D 12 II, C2, +. Nunmehr sprechen das Prüfrelais P1 im Schaltglied Ai und das Belegungsrelais C 2 im Schaltglied B2 in dem jetzt durchgeschalteten Belegungsstromkreis an: +, 1x1, Pil, FiII, igi, 2dii, 2di2 (in Arbeitsstellung), D121, C2, —. Die Prüf relais P besitzen eine niedlerohmige Wicklung I und eine hochohmige Wicklung II. Die Haltewicklungen I der Durchschalterelais D der Relaiswähler sind niederohmig. Sie erhalten gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung jeweils Fehlstrom für Halten, bis das Prüfrelais P anspricht und sich durch Kurzschluß seiner hochohmigen Wicklung II über seinen eigenen Kontakt 1 p niederohmig schaltet. .
Erfindungsgemäß ist die Anordnung so getroffen, daß bei ordnungsgemäßer Belegung die Belegungsrelais C langsamer als die Prüf relais P ansprechen. Im vorhergehend behandelten Beispiel spricht also nach Abfall des Relais G 1 im Wähler M ι das Relais P ι im genannten Stromkreis an, schaltet sich durch seinen Kontakt ipi niederohmig und bewirkt dadurch, daß die Haltewicklung I des Durchschalterelais D12 den erforderlichen Haltestrom erhält. Erst dann spricht das Relais C 2 an und unterbricht mit seinem Kontakt C2 den Stromkreis für die P ruf wicklung II des Relais D12, über den dieses bisher gehalten würde. Über Kontakte 3 d 12 und erforderlichenfalls 2p ι wird der Verbindungsweg vom Schaltglied A1 zum Schaltglied B2 durchgeschaltet.
Prüfen mehrere Schaltiglieder, z.B. Ai und A2, über ihre zugehörigen Wähler Mi und M 2 auf das gleiche Schaltglied, z. B. Bi, auf, so verlaufen Anlassung und Vorprüfung der Wähler sinngemäß, wie oben beschrieben. Folgende Belegungsstromkreise kommen zustande: +, 1x1, Pil, PiII, igi, 2cfii (in Arbeitsstellung), Du I, Ci, — und +, 1X2, P2I, P2 II, ig2, 2cZ21'(inArbeitsstellung), D 21 I, C i, —. Das Belegungsrelais C ι wird infolge der sich ergebenden Stromverzweigung von einem Strom durchflossen, der größer, im Beispiel doppelt so groß als der bei ordnungsgemäßer Belegung fließende ist. Unter der Einwirkung des erhöhten Stromes spricht 'das Belegungsrelais Ci gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung schneller als die Prüfrelais P1 und P 2 an. Durch öffnen des Kontakts ei werden die Prüfstromkreise —, ζ^ 11, Du II, ei, + und —, icf2i, D21 II, ei, + unterbrochen und damit die Durchschalterelais D1Ii und D 21 aberregt, bevor deren Haltewicklungen I durch Niederohmigschaltung der Prüfrelais P1 und P 2 den erforderlichen Haltestrom bekommen. Die Belegungsstromkreise werden also durch Umlegung der Durchschaltekontakte 2 du und 2d2i aufgetrennt, bevor die Prüfrelais Pi und P 2 ansprechen. Die Wähler prüfen nun weiter auf freie Schaltglieder B, bis sich im Verlauf des Durchspielens ihrer Durchschalterelais ein zeitlicher Abstand ergibt, der es einem der Prüfrelais, beispielsweise dem Relais P i, erlaubt, anzusprechen und nun seinerseits durch seine Niederohmigschaltung den zu dem entsprechenden Schaltglied B führenden Belegungsstromkreis für das andere, zu gleicher Zeit noch hochohmige prüfende Relais P 2 zu sperren, wodurch der Wähler M 2 veranlaßt wird, sich auf ein anderes freies Schaltglied B einzustellen.
Besonders vorteilhaft ist die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung bei der Verwendung schnell schaltender Relaismischwähler zur Anschaltung zentraler Verzoner an die individuellen Zählimpulsgeber der Verbindungswege in Fernsprechanlagen für Selbstwählfernverkehr, wie sie die Fig. 2 im Prinzip darstellt. Hier belegt der Gruppenwähler W1 nach Wahl der Verkehrsausscheidungsziffer ο durch den Teilnehmer Ti einen freien ZählimpulsgeberZ zugleich mit dem Gruppenwähler W 2. Der Zählimpulsgeber belegt seinerseits über den Relaismischwähler mit Nacheinstellung M, der prinzipiell wie die in Fig. 1 gezeigten Wähler geschaltet ist, einen freien Verzoner V, der die folgenden Wahlimpulse über die durchgeschaltete Leitung ι aufnimmt und über die Leitung 2 zum Wähler W 2 und weiteren Verbindungseinrichtunn weiterleitet, wobei die aufgenommenen Wahlimpulse, soweit sie dafür in Betracht kommen, zu- "5 gleich zur Einstellung des Verzoners herangezogen
werden. Der Verzoner V veranlaßt über weitere nicht dargestellte, vom Relaiswähler M durchgeschaltete Leitungen die im Zählimpulsgeber Z für die Durchführung der Zählung während des Gesprächs nach Meldung des gerufenen Teilnehmers T 2 erforderlichen Schaltvorgänge. Wie ersichtlich, steht für die Anschaltung des Verzoners V nur ein Teil der zwischen der Wahl der für die Einstellung der Wähler Wi und W 2 erforderlichen Ziffern ίο liegenden Wahlpause zur Verfugung, und zwar der nach Beendigung des Freiwahlvorgangs im Wähler W ι und der Belegung des Zählimpulsgebers Z verbleibende Rest der Wahlpause.
Es könnte in diesem Fall vorteilhafter erscheinen, einen Mischwähler mit Voreinstellung zu verwenden; doch zeigt eine eingehende Überlegung und die praktische Erfahrung, daß die allen mit Voreinstellung arbeitenden Mischwählern anhaftende Unruhe, die durch die stetige Fortschaltung einer Mehrzahl von auf dem gleichen Ausgang voreingestellten Wählern, sobald dieser Ausgang von einem von ihnen belegt wird, bedingt ist, zu einer mechanischen Überbeanspruchung und damit zu laufenden Störungen führt. Es ist daher empfehlenswert, Mischwähler mit Nacheinstellung zu verwenden, und zwar speziell Relaismischwähler, da sich bei diesen besonders einfach und sicher die erforderlichen kurzen Schaltzeiten erzielen lassen. Die dabei auftretende Gefahr des Doppelprüfens wird durch die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung beseitigt.
Die Prüfzeit für den Mischwähler ist in diesem Fall auf den Zeitraum zwischen der Belegung des Zählimpulsgebers Z und dem Eintreffen, des ersten folgenden Wahlimpulses in diesem beschränkt. Nach dem in Fig. 1 dargestellten und in Fig. 3 sinngemäß übernommenen Beispiel, in dem nunmehr die Schaltglieder A den Zählimpulsgebern Z und die Schaltglieder B den zentralen Verzonern V entsprechen, werden bei Belegung eines Zählimpulsgebers durch den vorgeordheten Gruppenwähler W1 die Kontakte ι χ und 2 χ geschlossen und damit, wie schon beschrieben, der Prüf- und Belegungsvorgang über den betreffenden Relaiswähler M eingeleitet. Trifft der erste folgende Wahlimpuls im Zählimpulsgeber ein, bevor dieser einen freien Verzoner belegt hat, so müssen Schaltvorgänge eingeleitet werden, die die weitere Verbindungsherstellung, die in diesem Fall durch Wahlverstümmelung gestört würden zu verhindern. Dies geschieht z. B. zweckmäßig durch die in Fig. 3 gezeigte Schaltungsanordnung. Während Wahlimpulse, die nach Belegung des Verzoners V im Zählimpulsgeber Z eintreffen und dort das Empfangsrelais A erregen (über +, y, Wi, 2 s, AI, —), durch dessen Kontakt α über den in Arbeitsstellung befindlichen Kontakt 2>P des Prüfrelais P zum Verzoner V weitergeleitet werden, bringt ein Wahlimpuls, der vor der Belegung eines freien Verzoners eintrifft, über den dann noch in Ruhestellung befindlichen Kontakt 3p das Relais S zum Ansprechen: +, 1%, a> 3P> S, —. RelaisS bindet sich über +, 3x, is, entzieht durch öffnen seines Kontakts 2 s und da
durch erfolgende Schaltung des Kondensators Co vor die Wicklung I des Relais A dieses Relais einer 65 weiteren gleichstrommäßigen Beeinflussung durch Wahlimpulse und schaltet mit seinem Kontakt 3 s das tonfrequente Besetztzeichen BZ an die Wicklung II des Relais A, das auf diesem Wege induktiv auf den Sprechweg übertragen wird und den rufen- 70 den Teilnehmer veranlaßt, einzuhängen und neu zu wählen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung zur Verhinderung des Doppelprüfens in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen Schalteinrichtungen über Relaiswähler verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim gleichzeitigen Aufprüfen, zweier oder mehrerer Relaiswähler (M) auf das gleiche Schaltglied (B) die Durchschaltung der zu diesem führenden Belegungsstromkreise in den Relaiswählern aufgehoben wird, bevor die Prüfrelais (P) der belegenden Schaltglieder (A) ansprechen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den gleichzeitig aufprüf enden Relaiswählern durch das zu belegende go Sc'haltglied (B) das Freiprüfpotential i('+ überc) entzogen und dadurch die entsprechenden Durchschalterelais (D II) der Relaiswähler zum Abfall gebracht werden, bevor die Prüfrelais (P) der belegenden Schaltglieder (A) ansprechen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem vom Relaiswähler durchgeschalteten Belegungsstromkreis vor dem Ansprechen des Prüfrelais (P) des belegenden Schaltgliedes (A) fließende Strom höchstens gleich dem Fehlstrom für Halten der in diesem Stromkreis liegenden Haltewicklung des entsprechenden Durchschalterelais (DI) des Relaiswählers ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Belegungsrelais (C) des zu belegenden Schaltglieds (B) bei gleichzeitiger Belegung durch zwei oder mehrere Schaltglieder (A) schneller als die Prüfrelais (P) dieser Schaltglieder anspricht.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ansprechen des Prüfrelais (P) des belegenden Schaltglieds (A) die Strom- und Spannungsverhältnisse im Belegungsstromkreis derart verändert sind, daß die in diesem Stromkreis liegende Haltewicklung des entsprechenden Durchschalterelais (D I) des Relaiswählers Haltestrom und die Prüfrelais (P) weiterer belegender Schaltglieder (A) bei Parallelprüfung Fehlstrom erhalten. iao
  6. 6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen ι bis 5, gekennzeichnet durch Anwendung bei Relaismischwählern mit Nacheinstellung, die zur Anschaltung zentraler Verzoner (V) an Zähl impulsgeber (Z) in Fern-Sprechanlagen für Selbstwählfernverkehr dienen.
  7. 7· Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfzeit des Relaismischwählers auf den Zeitraum zwischen der Belegung des Zählimpulsgebers und dem Eintreffen des ersten Wahlimpulses im Zählimpulsgeber begrenzt ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wahlimpuls, der im Zählimpulsgeber eintrifft, bevor dieser über seinen Relaismischwähler einen freien Verzoner unter Ansprechen seines Prüfrelais (P) belegt hat, Schaltvorgänge einleitet, die einen weiteren Verbindungsaufbau verhindern.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein vor der Belegung eines freien Verzoners im Zählimpulsgeber eintreffender Wahlimpuls Schaltmittel (S) beeinflußt, die den Zählimpulsgeber einer weiteren Beeinflussung durch Wahlimpulse entziehen (2 s).
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein vor der Belegung eines freien Verzoners im Zählimpulsgeber eintreffender Wahlimpuls Schaltmittel (5") beeinflußt, die die Aussendung eines Besetztsignals zum rufenden Teilnehmer veranlassen (3 s).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES26749A 1952-01-10 1952-01-11 Schaltungsanordnung zur Verhinderung des Doppelpruefens in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern Expired DE902858C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013702B (de) * 1955-11-21 1957-08-14 Siemens Ag Elektrische Pruefvielfachschaltung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1076748B (de) * 1958-10-02 1960-03-03 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zum Anlassen von Suchwaehlern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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