DE857075C - Schaltungsanordnung fur Fernsprechanlagen mit Wahlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fur Fernsprechanlagen mit Wahlerbetrieb

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DE857075C
DE857075C DENDAT857075D DE857075DA DE857075C DE 857075 C DE857075 C DE 857075C DE NDAT857075 D DENDAT857075 D DE NDAT857075D DE 857075D A DE857075D A DE 857075DA DE 857075 C DE857075 C DE 857075C
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DE
Germany
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group
contact
traffic direction
circuit arrangement
line
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Expired
Application number
DENDAT857075D
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English (en)
Inventor
München und Hermann Wevenng Berlm-Lichterfelde Dipl Ing Alfred Mattern
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
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Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE857075C publication Critical patent/DE857075C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, in denen über Wähler eines Verbindungsweges in einer Vermittlungsstelle mehrere Leitungsgruppen gleicher Verkehrsrichtung erreichbar sind. Die Leitungsgruppen können dabei nach irgendwelchen hier nicht interessierenden Gesichtspunkten gebildet sein. So kann z. B. die eine Leitungsgruppe aus nur für Nahverbindungen geeigneten (niederwertigen) und die andere Gruppe aus auch für Weitverbindungen geeigneten (hochwertigen) Leitungen bestehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Verbindungsaufbau stets die für diesen Aufbau geeignete Leitungsgruppe bereitzustellen. Wird also z. B. der zum Aufbau dies Verbindungsweges dienende Wähler von einer vorgeordneten Vermittlungsstelle aus belegt, so ist es erwünscht, über diesen Wähler eine hochwertige Leitung zu erreichen, während dagegen bei Belegung von der eigenen Vermittlungsstelle aus eine niederwertige Leitung ausreichend ist. Hierbei kann dann die Anordnung zusätzlich noch so getroffen werden, daß, falls alle niederwertigen Leitungen besetzt sind, die hochwertigen Leitungen zur Aushilfe herangezogen werden. Schließlich ist es auch zweckmäßig, die niederwertigen Leitungen bei Aufbau
eines Umweges über eine andere Vermittlungsstelle von der Benutzung als Umwegleitungen auszuschließen.
Die vorstehende Aufgabe der verschiedenen Bereitstellung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Auswahl unter diesen Leitungsgruppen dienende Schalteinrichtungen durch von der verschiedenen Belegung der Wähler abhängige Schaltmittel und durch unter dem Einfluß der Verkehrsrichtungskennzeichnung stehende Schaltmittel jeweils in einer der bereitzustellenden Leitungsgruppe entsprechenden Weise beeinflußt werden.
Zur Erläuterung der Erfindung ist als Ausführungsbeispiel ein aus einem Anrufsucher AS und einem Gruppenwähler GW bestehendes Wählerpaar in einer Vermittlungsstelle gewählt, dessen Anrufsucher AS sich auf die von verschiedenen Vermittlungsstellen ankommenden Leitungen einstellen kann, während der Gruppenwähler GW mit Hilfe einer über einen Anschaltwähler Aw zur Verfügung zu stellenden Auswertungseinrichtung AE auf eine freie Leitung der gewünschten Verkehrsrichtung zur Einstellung gebracht wird.
Kommt z. B. aus der eigenen Vermittlungsstelle B ein Anruf anreiz über die Adern αϊ, fei, so wird der Anrufsucher AS in bekannter Weise auf diese ankommenden Adern zur Einstellung gebracht. Auf hier im einzelnen nicht interessierende Weise stellt sich dann der gezeigte Anschaltwähler Aw auf das Wählerpaar AS, GW ein und stellt damit die aus einem Wähler W und verschiedenen Relais bestehende Auswertungseinrichtung AE bereit. Da die vom Schaltarm e des Anruf suchers AS erreichbaren, der Vermittlungsstelle B entsprechenden Kontakte mit einer geerdeten Hilfsader e 1 verdrahtet sind, kommt hierüber ein Stromkreis für das Relais V1 zustande, so daß dieses Relais seinen Kontakt 10ν ι schließt. Damit ist das Kennzeichen vorbereitet, daß die Benutzung einer niederwertigen Leitung erfolgen kann. Es wird wirksam, sofern eine bestimmte, mit solchen Leitungen ausgerüstete Verkehrsrichtung gewählt wird. Soll z. B. eine Verbindung zur folgenden Vermittlungsstelle C hergestellt werden, zu der zwei Leitungsgruppen, nämlich eine Gruppe nc als niederwertige Leitungen und eine Gruppe hc als hochwertige Leitungen, führen, so bringt die anrufende Stelle eine aus drei Stromstößen bestehende Stromstoßreihe zur Aussendung, welche in entsprechender Weise das Relais^ und damit über den Kontakt 9 α den Schaltmagneten Dw des Wählers W betätigt. Die Schaltarme a, b des Wählers W gelangen entsprechend dieser Stromstoßreihe auf den Kontakt 3. Über den: Schaltarm b des Wählers W kommt, wenn in der Leitungsgruppe nc der niederwertigen Leitungen noch eine freie Leitung vorhanden ist, also der Kontakt isgnc geschlossen ist, eine Erregung des Relais V 2 zustande. Damit ist die Kennzeichnung für die Benutzung einer niederwertigen Leitung beendet. Das Relais V2 schließt seinen Kontakt n»2, so daß nunmehr das Relais Vh zur Erregung kommt. Durch Schließen des Kontaktes J,vh wird über den auf dem Kontakt 3 stehenden Schaltarm α des Wählers W und dem Schaltarm d des Anschaltwählers Aw in der vom Schaltarm d des Gruppenwäklers GW erreichbaren Kontaktbank die Kontaktgruppe nc gekennzeichnet. Der Gruppenwähler GW wird in üblicher, hier nicht gezeigter Weise in Gang gesetzt und sucht mittels seines Schaltarmes d die gekennzeichnete Kontaktgruppe wc und mittels seines* Schalt- armes c eine freie Leitung in dieser Kontaktgruppe. Ist z. B. die an den Kontakt 6 des Gruppenwählers GW angeschlossene Leitung frei, so kommt das Relais P mit seinen Wicklungen I und II nach Erreichen dieses Kontaktes durch den Schaltarm c in einem ohne weiteres aus der Figur ersichtlichen Stromkreis zur Erregung und setzt den Gruppenwähler GW still. Durch Schließen des Kontaktes 2p wird die erreichte Verbindungsleitung gesperrt. Die Anschaltung der gemeinsamen Auswertungseinrichtung AE über den Wähler Aw wird in hier nicht gezeigter Weise aufgehoben. Der Verbindungsweg ist am Kontakt 1 p durchgeschaltet. Sollte in der Leitungsgruppe nc der niederwertigen Leitungen keine freie Leitung mehr vorhanden sein, so ist der Kontakt i$gnc entweder vor der Ingangsetzung des Gruppenwählers GW oder während des Laufes desselben geöffnet worden. Das Relais V 2 ist also nicht erregt, oder es ist wieder stromlos geworden, so daß auch das Relais Vh aberregt ist. Demzufolge wird jetzt, da an Stelle des Kontaktes 3 vh der Kontakt 4vh geschlossen ist, die Kontaktgruppe hc gekennzeichnet, so daß der Gruppenwähler GW in der Leitungsgruppe lic eine freie hochwertige Verbindungisleitung sucht. Durch Schließen des Kontaktes 14IfWC ist inzwischen das Relais H 1 zur Erregung gekommen; e9 hat sich über seinen Kontakt 13 h 1 in eineni Haltekreis gelegt. Durch öffnen des Kontaktes 12 h ι wird eine Erregung des Relais Vh verhindert, falls inzwischen wieder eine niederwertige Leitung frei wird, so daß über den dann wieder geschlossenen Kontakt I5#wc das Relais V 2 anspricht.
Aus der vorstehenden Beschreibung erkennt man also, daß bei Anrufen aus der eigenen Vermittlungsstelle B und Kennzeichnung der gewünschten Vermittlungsstelle C zuerst eine freie Leitung aus der Gruppe nc der niederwertigen Leitungen und bei deren Besetztsein eine freie Leitung aus der Gruppe hc der hochwertigen Leitungen gesucht wird.
Das gleiche gilt auch für Verbindungen zur Vermittlungsstelle D, zu deren Kennzeichnung sechs Stromstöße dienen.
Sollte bei Herstellung einer Verbindung zur Vermittlungsstelle C auch in der Gruppe hc der hochwertigen Leitungen zur Vermittlungsstelle C keine freie Leitung vorhanden sein, so daß der Kontakt 7ghc geschlossen ist, so wird über diesen Kontakt und den Schaltarm g des Amschaltwählers Aw die Kontaktgruppe hd in der vom Schaltarm d erreichbaren Kontaktbank gekennzeichnet, um den Verbindungsweg zur gewünschten Vermittlungsstelle C im Umweg über die Vermittlungsstelle D herzustellen. Der Gruppenwähler GW läuft nunmehr so lange, bis sein Schaltarm d die gekennzeichnete Kontaktgruppe hd und sein Schaltarm c in dieser Kontaktgruppe eine freie Verbindungsleitung, welche zur Gruppe hd
der hochwertigen Leitungen gehört, findet. Sollten zur Vermittlungsstelle D auch niederwertige Leitungen einer Leitungsgruppe nd vorhanden sein, so werden diese für den Umwegverkehr nicht bereitgestellt. Eine diese Bereitstellung veranlassende Betätigung des Relais Vh ist nämlich durch die schon erwähnte Erregung des Relais H ι verhindert.
Wird der Anrufsucher^.? nicht durch einen Anruf aus der eigenen Vermittlungsstelle B, sondern
ίο durch einen Anruf aus einer entfernten Vermittlungsstelle .4 über die Adern α 2, b 2 angereizt, so kommt nach der Einstellung des Anschaltwählers ./τι' eine Erregung des Relais Vi nicht zustande, da die vom Schaltarm e des Anrufsuchers AS erreichbaren, der Vermittlungsstelle A entsprechenden Kontakte nicht mit Hilfsadern^i verdrahtet sind. Wird die Vermittlungsstelle C gewünscht, so kommen wiederum drei Stromstöße zur Aussendung, so daß über den auf dem Kontakt 3 stehenden Schaltarm b wiederum das Relais V2 zur Erregung kommt. Da jetzt aber der Kontakt ioz/ 1 geöffnet ist, kommt eine Erregung des Relais Vh nicht zustande, so daß über den auf dem Kontakt 3 stehenden Schaltarm α des Wählers W und den Schaltarm e des Anschaltwählers Atv die Kontaktgruppe hc, also die Leitungsgruppe hc der hochwertigen Leitungen, gekennzeichnet wird. Der Gruppenwähler GW sucht demzufolge sofort eine freie Leitung in dieser Leitungsgruppe und nicht, wie im vorhergehenden Verbindungsfall, erst in der Leitungsgruppe nc der niederwertigen Leitungen. Sollte keine freie Leitung in der Leitungsgruppe hc vorhanden sein, so wird wieder, da der Kontakt 7 ghc geschlossen ist, ein Umweg über die Leitungsgruppe hd der hoch- | wertigen Leitungen zur Vermittlungsstelle D hergestellt.
Wird der Anruf sucher ^5" durch einen Anruf aus der eigenen Vermittlungsstelle B angereizt, aber nicht die Vermittlungsstelle C oder D gekennzeichnet, sondern eine Vermittlungsstelle, welche z. B. über die Vermittlungsstelle C als Zwischenvermittlungsstelle erreichbar ist, so wird zwar das Relais Vi erregt, aber, da der Schaltarm b des Wählers W z. B. durch die Kennziffer 7 der gewünschten Vermittlungsstelle auf den Kontakt 7 gelangt, das Relais V2 nicht betätigt. Infolgedessen spricht auch das Relais Vh nicht an, so daß über den auf dem Kontakt 7 stehenden Schaltarm α des Wählers W die Kontaktgruppe hc und damit die Leitungsgruppe hc der hochwertigen Leitungen zur Vermittlungsstelle C gekennzeichnet wird. Nach Erreichen einer freien Leitung werden die Wähler in der Vermittlungsstelle C weiter eingestellt.
Was die verschiedene Belegung des Wählerpaares AS, GW z. B. von der Vermittlungsstelle^ aus oder von der eigenen Vermittlungsstelle B betrifft, so können diesbezüglich an Stelle der beschriebenen unterschiedlichen Beschaltung der vom Schaltarm e erreichbaren Kontakte auch andere Unterscheidungsmaßnahmen vorgenommen werden, z. B. die Aus-Sendung zusätzlicher Stromstöße oder bestimmter Frequenzen zur Erzeugung unterschiedlicher Anreizkreise oder Vorbereitung unterschiedlicher Prüfstromkreise.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, in denen über Wähler eines Verbindungsweges in einer Vermittlungsstelle mehrere verschiedenartige Leitungsgruppen gleicher Verkehrsrichtung erreichbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswahl unter diesen Leitungsgruppen dienende Schalteinrichtungen (Vh) durch von der verschiedenen Belegung der Wähler abhängige Schaltmittel (Vi) und durch unter dem Einfluß der Verkehrsrichtungskennzeichnung stehende Schaltmittel (V2) jeweils in einer der bereitzustellenden Leitungsgruppe entsprechenden Weise beeinflußt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtun- gen(Vh) mit den Schaltmitteln( Vi, V2) in einer mehreren Wählern gemeinsamen, ihre Einstellung steuernden Einrichtung (AE) angeordnet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen (Vh) bei Besetztsein einer durch sie bereitzustellenden Leitungsgruppe unter dem Einfluß hiervon abhängiger Hilfsschaltmittel (Hi) in einer der Bereitstellung einer anderen Leitungsgruppe der gleichen Verkehrsrichtung ent- sprechenden Weise beeinflußt werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschaltmittel (Hi) eine solche Beeinflussung der Schalteinrichtungen (Vh) zur Bereitstellung einer anderen Leitungsgrupppe dieser Verkehrsrichtung auch veranlassen, sobald nach Kennzeichnung einer anderen Verkehrsrichtung infolge Besetztsein eines sonst hierfür zu benutzenden Verbindungsweges ein Umleitweg in der erstgenannten Verkehrsrichtung herzustellen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5513 11.52
DENDAT857075D 1943-04-05 Schaltungsanordnung fur Fernsprechanlagen mit Wahlerbetrieb Expired DE857075C (de)

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