DE919295C - Schaltungsanordnung fuer Vorwaehler - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Vorwaehler

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DE919295C
DE919295C DET1065D DET0001065D DE919295C DE 919295 C DE919295 C DE 919295C DE T1065 D DET1065 D DE T1065D DE T0001065 D DET0001065 D DE T0001065D DE 919295 C DE919295 C DE 919295C
Authority
DE
Germany
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preselector
contact
call
relay
time
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Expired
Application number
DET1065D
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Becker
Alexander Wirth
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET1065D priority Critical patent/DE919295C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE919295C publication Critical patent/DE919295C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Vorwähler In Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, ist es bei Verwendung von Wählern ohne Ruhestellung für Freiwahlvorgänge erforderlich, besondere Vorkehrungen zu treffen, um ein ständiges vergebliches Suchen des Vorwählers zu verhindern, wenn alle über denselben erreichbaren Ausgänge belegt, gestört oder teils belegt und teils gestört sind.
  • Bekannt ist bei Vorwählern, die eine bestimmte Ruhestellung besitzen, daß sie bei Beginn des Suchvorganges aus dieser Ruhestellung anlaufen, und wenn sie keine belegbare Leitung finden, entweder in dieser Ruhestellung oder vor derselben auf einem bestimmten Kontakt stillgesetzt werden, wobei in Fernsprechanlagen beispielsweise dem anrufenden Teilnehmer ein Besetztzeichen übermittelt wird. Weiterhin ist bekannt, daB bei Verwendung von Vorwählern ohne feste Ruhestellung abhängig von dem Zustand (belegt oder gestört) der über ihn erreichbaren Verbindungseinrichtungen das Anlaufen des Wählers verhindert wird, wenn keine belegbare Leitung zur Verfügung steht. Diese Ausführungsform ist als rückwärtige Sperrung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb bekannt und häufig angewendet.
  • Die Anwendung dieser rückwärtigen Sperrung erfordert nun einen erheblichen Aufwand und große Sorgfalt bei ihrer Einrichtung, insbesondere wenn die über die betreffenden Vorwähler erreichbaren Verbindungseinrichtungen unter Anwendung der bekannten Verkehrsverteilungsschaltungen gemischt und gestaffelt an die Kontakte der Vorwähler angeschlossen sind. Dadurch, daß die einzelnen Verbindungseinrichtungen, die über jeden Vorwähler erreicht werden können, aus verschiedenen Gruppen von Verbindungseinrichtungen stammen und ihrerseits wieder über verschiedene Gruppen von Vorwählern erreicht werden können, ist eine sorgfältige Planung der Gesamtanordnung und ein ebenso sorgfältiges Arbeiten bei der Zusammenschaltung der einzelnen Sperrung der VW bewirkenden Sperrleitungen erforderlich. Es ist nun bekannt, daß durch die Wirkung der sogenannten rückwärtigen Sperrung je nach der Sorgfalt, mit der sie geplant und angelegt wurde, mehr oder weniger große Verluste in der Verkehrsabwicklung auftreten. Nun ist es häufig während der Betriebszeit, beispielsweise eines Fernsprechamtes, erforderlich, um Änderungen des Verkehrs Rechnung zu tragen und Verkehrsschwankungen auszugleichen, die Anordnung der Misch- und Staffelschaltungen entsprechend anzupassen. Dies bedingt aber wiederum, daß die für die rückwärtige Sperrung der Wähler vorgesehenen Verdrahtungen ebenfalls geändert werden müssen, und wenn diese Arbeit in bezug auf ihre Planung und Ausführung nicht mit großer Sorgfalt vorgenommen wird, kann sich der schon an und für sich durch die rückwärtige Sperrung gegebene Verkehrsverlust noch wesentlich erhöhen.
  • Um die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten und Nachteile dieser bekannten Anordnungen für Vorwähler ohne Ruhestellung zu vermeiden, wurde auch schon vorgeschlagen, den Vorwählern, die über Anrufsucher erreichbar sind, je ein verzögert wirkendes Schaltmittel zuzuordnen, welches, wenn der Vörwähler innerhalb einer bestimmten Zeit keinen freien Ausgang findet, den betreffenden Vorwähler stillsetzt und unter Haltung des vorgeordneten Anrufsuchers die Anschaltung eines Besetztzeichens an die zwischen Anrufsucher und Vorwälhler verlaufende Verbindungsleitung veranlaßt. Die Erfindung geht von derartigen Anlagen, bei denen zur Verkürzung der Einstellzeit in den meisten Fällen der Anrufsucher zusammen mit dem Vorwähler gleichzeitig angelassen wird, aus und schlägt vor, die Anschaltung des Vorwählers durch das verzögert wirkende Schaltmittel nach einer Zeit erfolgen zu lassen, die der maximalen Suchzeit des Anrufsuchers entspricht.
  • Die Erfindung macht daher von der Erfahrung Gebrauch, daß Verkehrsspitzen, während welcher alle Verbindungseinrichtungen einer Gruppe gleichzeitig belegt sind, in den meisten Fällen nur wenige Sekunden dauern, so daß mit großer Wahrscheinlichkeit damit gerechnet werden kann, daß ein Vorwähler; der bei einer erstmaligen Überprüfung seiner Kontakte keinen belegbaren Anschluß gefunden hat, bei einer direkt anschließenden zweiten Überprüfung derselben einen solchen findet. Da die Kontaktzahl der Anrufsucher ein Vielfaches derjenigen der Vorwähler ist, kann man bei gleichzeitigem Anlauf beider Wähler ohne Verlängerung der höchstmöglichen Gesamtsuchzeit beider Wähler den Vorwähler seine Kontakte mehrfach überprüfen lassen, wenn er bei dem ersten Prüfvorgang keinen belegbaren Ausgang findet. Dieser Vorgang wird nach der Erfindung durch eine Verzögerungseinrichtung, z. B. durch ein Thermorelais, überwacht, und wenn die vorher bestimmte Suchzeit des Vorwählers, die der maximalen Suchzeit des Anrufsuchers entspricht, überschritten ist, wird dieser unter gleichzeitiger Anschaltung eines Besetztzeichens für den Teilnehmer stillgesetzt.
  • Die Schaltung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dargestellt ist das Teilnehmeranschlußorgan einer Fernsprechanlage und ein Anrufsucher-Vorwählersatz, über welchen nicht dargestellte erste Gruppenwähler erreicht werden.
  • Nachstehend sollen die einzelnen Schaltvorgänge, soweit sie zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind, erläutert werden.
  • Beim Aushängen des rufenden Teilnehmers wird über die Sprechleitungen a und b das T-Relais über seine Wicklungen I und Il erregt. Über die Kontakte t 2 und t q. und die Widerstände W i und W 2 wird das gemeinsame Anlaßrelais AT zum Ansprechen gebracht.
  • Durch den Kontakt at i wird über eine angedeutete Kettenschaltung und den Kontakt cq. das Relais A eines freien Anrufsucher-Vorwählersatzes erregt, das mit seinem Kontakt a i über den Kontakt c 5, den Drehmagneten DA des Anrufsuchers AS und über den Kontakt P 5 der Drehmagnet D Ir des V orwählers VW an einen Unterbrecher U gelegt. Beide Wähler werden schrittweise fortgeschaltet, und wenn beispielsweise der Anrufsucher AS die Kontakte des anrufenden Teilnehmers gefunden hat, spricht das Relais C des Anrufsuchers in folgendem Stromkreis an +, a2, C Wicklung I, Schaltarm c des AS, Kontakt 12, Widerstand w i, -.
  • Durch den Kontakt c 5 wird der Drehmagnet DA des AS stillgesetzt und gleichzeitig folgender Haltestromkreis für die Relais C und A geschlossen -, DA, Kontakt c5, C Wicklung II, Köntakt P 6, A Wicklung II, Schaltarm d des AS, Kontakt t6,+. Der Drehmagnet DA des Anrufsuchers wird hierbei infolge der hohen Widerstände der Relaiswicklungen nicht beeinflußt. Der Kontakt c3 schließt die Wicklung I des Relais C kurz, das sich nunmehr über seine Wicklung II hält, während gleichzeitig durch c3 der Teilnehmeranschluß gegen weitere Belegung gesperrt wird und dem gemeinsamen Anlaßrelais AT durch Kurzschluß der Strom entzogen wird, so daß dieses abfällt.
  • Durch das Abfallen von AT und Öffnen des Kontaktes ati bzw. durch Umschaltung des Kontaktes e q. war die Wicklung I des Relais A stromlos geworden; dieses wird jedoch vorerst über seine Wicklung aII in dem schon erwähnten Stromkreis gehalten.
  • Findet der Vorwähler einen freien ersten Gruppenwähler, so spricht über den Schaltarm c des Vorwählers das Relais P an, das mit seinem Kontakt P 5 den Vorwähler stillsetzt, mit seinen Kontakten i, 2 und q. die Leitungen cc, b und d durchschaltet und sich mit P3 unter gleichzeitiger Sperrung des belegten ersten Gruppenwählers bindet. Durch den Kontakt p 6 wird die Wicklung II von A stromlos und C über seine Wicklung II weiter gehalten.
  • Parallel zu dem Drehmagneten D V des Vorwählers VW liegt ein Thermorelais Th, das sich während der Betriebsdauer des Vorwählers erwärmt, und wenn dieser keinen freien ersten Gruppenwähler findet, nach vorbestimmter Zeit seinen Kontakt th schließt, durch welchen die Wicklung II des Relais A kurzgeschlossen wird unter gleichzeitiger Aufrechterhaltung des Stromkreises für die Wicklung II des Relais C. Das Relais A fällt ab, und der Kontakt a i unterbricht den Stromkreis für den Drehmagneten DV des Vorwählers und das Thermorelais Th.
  • Durch den Kontakt a5 wird die Wicklung II von A kurzgeschlossen, so daß A auch nach Erkalten von Th und Öffnen des Kontaktes th nicht mehr ansprechen kann. Das Relais C wird bis zum Einhängen des anrufenden Teilnehmers über den Kontakt t6, den Schaltarm d des Anrufsuchers, die Kontakte a 5 und p6, C Wicklung II, c 5 und Drehmagnet DA des Anrufsuchers nach Minus weiter gehalten.
  • Dem anrufenden Teilnehmer wird ein Besetztzeichen übermittelt, dessen Stromkreis wie folgt verläuft Besetztzeichen BZ, Kontakt a4, Kondensator C i, Kontakte p i, c z, Schaltarm a des Anrufsuchers AS, Leitung a, Teilnehmersprechstelle, Leitung b, Schaltarm b des Anrufsuchers AS, Kontakte c2 und p2, Kondensator C2, +.
  • Hängt der rufende Teilnehmer daraufhin ein, so wird das Relais T stromlos und durch den Kontakt t6 der Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais C unterbrechen, wodurch auch dieses abfällt und der Anrufsucher-Vorwählersatz für erneute Belegung frei wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung für Fernmelde-; insbesondere Fernsprechanlagen mit über Anrufsucher erreichbaren Vorwählern ohne Ruhestellung, die gemeinsam mit dem ihnen jeweils zugeordneten Anrufsucher angelassen und durch ein verzögernd wirkendes Schaltmittel wieder stillgesetzt werden, wenn der Vorwähler innerhalb einer bestimmten Zeit keinen freien Ausgang findet, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung des Vorwählers durch das verzögert wirkende Schaltmittel (Th) nach einer Zeit erfolgt, die der maximalen Suchzeit des Anrufsuchers entspricht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 297 461, 451663, 597 331, 595 e77, 696 843, 300 949; Dr. F. L u b b e r g e r »Die Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb«, 6. Aufl., 1938, S. 30i.
DET1065D 1942-09-18 1942-09-18 Schaltungsanordnung fuer Vorwaehler Expired DE919295C (de)

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DE919295C true DE919295C (de) 1954-10-18

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE597331C (de) *
DE451663C (de) * 1925-05-25 1927-10-31 Automatische Fernsprech Anlage Zeitschaltwerk zur Feststellung eines bestimmten Zeitabstands
DE595077C (de) * 1932-05-11 1934-03-28 Automatische Fernsprech Anlage Schaltungsanordnung fuer Thermorelais in Kettenschaltung, insbesondere in Fernmeldeanlagen
DE696843C (de) * 1933-01-26 1940-10-01 Normalzeit Lehner & Co Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Anrufsuchern

Patent Citations (4)

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