DE945569C - Schaltungsanordnung zur vieradrigen Durchschaltung von Vierdrahtleitungen ueber Waehlerstufen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur vieradrigen Durchschaltung von Vierdrahtleitungen ueber WaehlerstufenInfo
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- DE945569C DE945569C DET8284A DET0008284A DE945569C DE 945569 C DE945569 C DE 945569C DE T8284 A DET8284 A DE T8284A DE T0008284 A DET0008284 A DE T0008284A DE 945569 C DE945569 C DE 945569C
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Description
- Schaltungsanordnung zur vieradrigen Durchschaltung von Vierdrahtleitungen über Wählerstufen Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zur vieradrigen Durchschaltung von Vierdrahtleitungen über Wählerstufen. Da die in diesen Wählerstufen verwendeten Wählerarten in vielen Fällen vierarmig ausgebildet sind, kann man über einen einzigen Wähler eine derartige vieradrige Durchschaltung vornehmen, wenn man die Prüf-, Sperr- und Auslösevorgänge über die Sprechadern bewirkt. Zu diesem Zweck ist bereits vorgeschlagen worden, die diese Vorgänge bewirkenden Schaltmittel über Glimmlampen an die Sprechadern anzuschalten, so daß der Sprechverkehr durch diese an die Sprechadern anschaltbaren Schaltmittel nicht gestört wird. Bei diesen Anordnungen werden die Prüfung und die Auslösung jeder Wählerstufe jeweils über getrennte Glimmlampenstromkreise bewirkt, so daß für beide Vorgänge je eine Glimmlampe und je ein Relais, das bei der Zündung der betreffenden Glimmlampe anspricht, in jeder Wählerstufe vorhanden sein müssen. Um diesen beträchtlichen Aufwand an Schaltmitteln einzusparen, schlägt die Erfindung vor, dal3 in den Wählerstufen Schaltmittel vorhanden sind, die nach der Belegung einer Wählerstufe eine Glimmlampe sowie das mit dieser Glimmlampe in Reihe liegende Relais an die zur Prüfung dienende Sprechader anschalten und nach erfolgter Prüfung diese Glimmlampe und das mit ihr in Reihe liegende Relais auf einen anderen zur übertragung des Auslösekriteriums dienenden Sprechast umschalten. Diese doppelte Ausnutzung einer Glimmlampe und des mit dieser Glimmlampe in Reihe liegenden Relais kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in der Weise erfolgen, daß die für die Umschaltung der Glimmlampe und des mit dieser Glimmlampe in Reihe liegenden Relais vorgesehenen Schaltmittel nach der Belegung der betreffenden Wählerstufe das Belegungsrelais dieser Stufe in einen lokalen Haltekreis legen und die Auslösung der Stufe über den Glimmlampenstromkreis Lind einen Sprechast vorbereiten. Zweckmäßig wird auch in den die Auslösespannüng anlegenden Stromkreis ein überwachungsschaltmittel geschaltet, welches den Auslösestromkreis so lange aufrechterhält und die Rückstellung so lange verzögert, bis durch Unterbrechung des Auslösekreises dem ausgelösten Wähler das Kennzeichen dafür gegeben wird, daß die Auslösung erfolgreich abgeschlossen ist. Als ein solches Überwachungsmittel kann das Prüfrelais der betreffenden Wählerstufe verwendet werden.
- Bei Fernsprechanlagen, bei denen die einzelnen Wählerstufen hintereinandergeschaltet sind, muß bekanntlich verhindert werden, daß bei Anlegung der Auslösespannung an eine der Adern in einer vorgeordneten Wählerstufe alle nachgeordneten Wählerstufen gleichzeitig auslösen. In diesem Fall kann es nämlich vorkommen, daß eine neue Belegung einer solchen vorgeordneten Wählerstufe stattfinden könnte, ohne daß die nachgeordnetere Wählerstufen überhaupt belegungsfähig sind. Die Erfindung gibt durch eine-entsprechende Weiterbildung eine Möglichkeit, diese durchgehende Auslösung bei Anlegen der Auslösespannung än eine der'Adern zu verhindern, und schlägt für diese Zwecke weiterhin vor, in jeder der in Reihe liegenden Wählerstufen die Auslösespannung an eine jeweils andere Sprechader anzulegen, wobei dann die auf diese Auslösespannung ansprechenden Schaltmittel der nachgeordneten Wählerstufe nur an diese Sprechadern anschaltbar sind.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
- In diesem Ausführungsbeispiel sind drei in Reihe liegende vierarmige Gruppenwähler NGW, KGW und EGW vorhanden, von denen der Wähler NGW in bekannter Weise über eine ankommende c-Ader von einer vorgeordneten Übertragung belegt wird. Die für die Einstellung dieses Wählers notwendigen Schaltmittel sind in der Zeichnung nicht dargestellt, da sie allgemein bekannt sind. In jedem der Gruppenwähler ist eine Glimmlampe vorhanden, die an die für den Prüfvorgang vorgesehene Sprechader anschaltbar ist und die über ein Relais 0 Plusspannung von 6o V erhält. Die Schaltvorgänge sind im einzelnen folgende: Wird der Gruppenwähler NGW über den c-Ast des ankommenden Übertragers gleichstrommäßig belegt, so spricht das Relais NC an und leitet die E,instellung dieses Wählers ein. Ist der Wähler auf die vorgesehene Dekade eingestellt; so liegt über den Kontakt nc 3 Pluspotential von 6o V am Ast b:2 und prüft auf die Spannung von -6o V an dem Relais KC des nachgeordneten Wählers KGW. Sobald der Gruppenwähler dieses Potential gefunden hat, spricht das Relais NO an, schließt mit seinem Doppelarbeitskontakt no i die Glimmlampe NGL kurz und hält sich gleichstrommäßig über das Relais KC des nachgeordneten Wählers, das ebenfalls anspricht. Beim Schließen des Kontaktes no i wird im Wähler NGW das Relais NF über seine Wicklung I erregt, doch kann es zunächst nicht ansprechen, weil an der Anschaltestelle das Potential 0 herrscht. Im Gruppenwähler KGW schaltet sich das Relais KC mit seinem Kontakt kc i über einen lokalen Haltestromkreis und erregt gleichzeitig am Kontakt kc2 das Relais KU über dessen Wicklung I. Dadurch wird das Minuspotential von der b-Ader weggenommen, so daß nun im Gruppenwähler NGW das Relais NP ansprechen und sich mit seinem Kontakt np 5 in einen lokalen Haltestromkreis legen kann. An den Kontakten zap i bis np 4 werden gleichzeitig die Sprechadern durchgeschaltet.
- Nach der Belegung des Wählers KGW werden vom Übertrager die einzelnen Stromstöße als Impulse über die a i-Ader gegeben und bringen jedesmal das Relais KA zum Ansprechen. Der Kontakt ka2 gibt die Impulse auf den Hebmagnet des Wählers KGW, der somit in die gewünschte Dekade eingestellt wird. Das Relais KU dient bei der Einstellung des Wählers KGW gleichzeitig als Steuerrelais, da es trotz Öffnen des Kopfkontaktes kk 2 über den Kontakt ka i während der Dekadenwahl erregt bleibt. Nach Beendigung der Stromstoßsendung fällt das Relais KU ab, und nun erhält über den umgelegten Kopfkontakt kk 3 der Drehmagnet des Wählers seinen ersten Impuls. Die Weiterschaltung des Wählers erfolgt durch ein Wechselspiel mit dem Relais KA, das durch den Wellenkontakt kw i von der a i-Ader abgetrennt wird.
- Zur Aufprüfung des Wählers auf die nächste freie Stufe legen der Kontakt ku6 und der Kontakt kc6 in der vorbeschriebenen Weise das Relais KO und die Glimmlampe KGL an die b:2-Ader an, so daß beim Finden eines freienWählers EGW das Relais KC wieder ansprechen und durch Erregung des'Prüfrelais KP die Durchschaltung der Sprechadern im Wähler KGW vornehmen kann. Nach dem Ansprechen des Relais KP, d. h. nach dem Eintreten des Sprechzustandes, spricht auch das Relais KU über den Kontakt hp2 an und schaltet das Relais K0 und die Glimmlampe KGL an den. Auslöseast um, der zweckmäßig bei jedem Wähler ein anderer ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel dient für den Wähler KGW der b i-Ast und für den Wähler EGW der a i-Ast zur Auslösung.
- Die Auslösung jeder einzelnen Wählerstufe erfolgt dadurch, daß im vorgeordneten Gruppenwähler über die Arbeitsseite des Wellenkontaktes nw i bzw. kw i und die Ruheseite des Kontaktes nc2 bzw. kc2 das jeweilige Prüfrelais NP bzw. KP mit Minuspotential an den Auslöseast angelegt wird. Dadurch spricht das Relais KO bzw. E0 in der nachgeordneten Wählerstufe erneut an und wirft durch Öffnen des Kontaktes ko i bzw. eo i das Belegungsreläis C der betreffenden Wählerstufe ab, worauf das Relais U dieser Stufe erneut zum Ansprechen kommt und das Relais 0 vom Auslöseast abschaltet. Mit dem Abfallen des Belegungsrelais einer Stufe wird somit die Auslösung nach der nächsten nachgeordneten Stufe weitergegeben. Erst dann, wenn in der vorgeordneten Stufe die Auslösung durchgeführt ist und damit dem Relais P der nachgeordneten Stufe das Gegenpotential entzogen wird, fällt dieses ab, und es beginnt nun der Heimlauf des Wählers dieser Stufe. Während der Rückstellbewegung gibt das Relais U die rückwärtige Sperrung, da es das Relais C vom Belegungsast abtrennt.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur vieradrigen Durchschaltung von Vierdrahtleitungen über Wählerstufen, bei denen die Prüf- und Auslösevorgänge mittels Glimmlampen über die Sprechäste bewirkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wählerstufen Schaltmittel (U) vorhanden sind, die nach der Belegung einer Wählerstufe eine Glimmlampe sowie das mit dieser Glimmlampe in Reihe liegende Relais an die zur Prüfung dienende Sprechader anschalten und nach erfolgter Prüfung diese Glimmlampe und das mit ihr in Reihe liegende Relais auf einen anderen, zur Übertragung des Auslösekriteriums dienenden Sprechast umschalten.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (U) vorgesehen sind, welche nach der Belegung einer Wählerstufe das Belegungsrelais dieser Stufe in einen lokalen Haltekreis legen sowie die Auslösung dieser Stufe über den Glimmlampenstromkreis und einen Sprechast vorbereiten.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Auslösespannung anlegenden Stromkreis ein Überwachungsschaltmittel (P) eingeschaltet ist, welches den Auslösestromkreis so lange aufrechterhält und die Rückstellung so lange verzögert, bis durch Unterbrechung des Auslösekreises im ausgelösten Wähler das Kennzeichen für die erfolgreiche Auslösung abgegeben wird.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der in Reihe liegenden Wählerstufen die Auslösespannung an eine jeweils andere Sprechader angelegt wird und die auf diese Auslösespannung ansprechenden Schaltmittel der nachgeordneten Wählerstufen an diese Sprechader anschaltbar sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 273 649, 303 642, 357 356, 358 527, 359 679, 649 103, 665 So8, 722:239, 856 162, 856 754.
Priority Applications (1)
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DET8284A DE945569C (de) | 1953-08-25 | 1953-08-25 | Schaltungsanordnung zur vieradrigen Durchschaltung von Vierdrahtleitungen ueber Waehlerstufen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE945569C true DE945569C (de) | 1956-07-12 |
Family
ID=7545816
Family Applications (1)
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DET8284A Expired DE945569C (de) | 1953-08-25 | 1953-08-25 | Schaltungsanordnung zur vieradrigen Durchschaltung von Vierdrahtleitungen ueber Waehlerstufen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE945569C (de) |
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- 1953-08-25 DE DET8284A patent/DE945569C/de not_active Expired
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