DE968158C - Schaltungsanordnung zur Auswertung von Kennziffern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Auswertung von Kennziffern in Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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- H04M15/10—Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication
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Description
Gegenstand des Hauptpatents 967 525 ist eine Schaltungsanordnung zur Auswertung von zur
Herstellung bestimmter Verbindungswege dienenden mehrziffrigen Kennummern für andere Zwecke,
insbesondere für die Festlegung der Wertigkeit hergestellter Verbindungen, in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb. Wesentliches Organ für die Auswertung ist eine
gemeinsam allen Wählern einer Verbindungsgruppe zugeordnete, unterschiedliche Kennzeichen für die
verschiedenen Kennummern aufweisende zentrale Einrichtung (Zonenkabel), die nach einer durch
eine mehrziffrige Kennummer bewirkten Einstellung von den Verbindungswegen für die anderen
Zwecke (Sperrung, Umsteuerung, Zählung) zugeordneten Organen diesen Organen zugehörige
Schaltmittel in einer der Kennummer entsprechenden Weise beeinflußt.
In dem Hauptpatent ist eine Reihe von Schaltmitteln (Relais X, Y, Z) vorgesehen, die bei Drahtbrüchen
in der zentralen Einrichtung und bei Wahl von nicht auswertbaren Kennziffernkombinationen
einen Abwerf Stromkreis schließen, der die Freigabe der zentralen Einrichtung gegebenenfalls unter
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Übersendung eines Besetztzeichens zu der die Verbindung
aufbauenden Stelle veranlaßt. Die Erfindung bezweckt, durch eine noch weitgehendere
Überwachung der zentralen Einrichtung die Betriebsfähigkeit derselben weiter zu erhöhen.
In dem dem Hauptpatent zugrunde gelegten Ausführungsbeispiel sind, um unerwünschte Stromverzweigungen
zu verhindern, in die zwischen den beiden die Kennziffern aufnehmenden Einrichtungen
verlaufende Adern Gleichrichter eingeschaltet. Neben der in dem Hauptpatent behandelten Prüfung
auf den Zustand der Adern in der zentralen Einrichtung erfolgt nun gemäß der vorliegenden Erfindung
eine zusätzliche Prüfung der Gleichrichter, die darin besteht, daß die Durchführung des Auswertvorganges
abhängig ist von in den für den Auswertvorgang gebildeten Stromkreisen angeordneten
Schaltmitteln, die die in diesen Stromkreisen liegenden Gleichrichter auf ihre Sperrfähigkeit prüfen.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 in prinzipieller Darstellung die Überwachungseinrichtungen nach
dem Hauptpatent, die Fig. 2 die neue Anordnung zur zusätzlichen Prüfung der Gleichrichter.
Gemäß beiden Figuren ist die zentrale Einrichtung gestrichelt eingerahmt und mit Z/v bezeichnet.
Wi ist ein Hebdrehwähler, der entsprechend dem einen Teil der Kennziffern, Wz ein
Hebdrehwähler, der entsprechend dem anderen Teil der Kennziffern eingestellt wird. Wi schaltet das
Eingangsvielfach, W2 das Ausgangsvielfach der
zentralen Einrichtung an. Durch ein nicht dargestelltes Relais P wird nach Einstellung der Hebdrehwähler
der Auswertvorgang eingeleitet. Durch die Relais A, B, C wird in derselben Weise wie
beim Hauptpatent das Auswertkennzeichen übernommen, worauf es vorzugsweise in Form einer
Stromstoßreihe an die jeweils auszuwertende Stelle übertragen wird. Die Relais X, Y und Z dienen zur
Überwachung desZustandes der innerhalb der Aus Werteinrichtung
verlaufenden Adern und der ausgesandten Kennziffernkombinationen. Die durch die Wähler Wi und W 2. angeschalteten Adern der zentralen
Einrichtung enthalten je nach dem Kennziffernplan Widerstände oder keine Widerstände.
Die Relais A, B1 C sind so dimensioniert, daß sie
nicht ansprechen können, wenn ihnen ein Widerstand Wi vorgeschaltet ist. Gemäß der Darstellung
nach Fig. 1 und 2 können somit nur die Relais A und C, nicht aber auch das Relais B ansprechen.
Die Relais X, Y und Z sind von einer anderen Konstruktion. Sie sprechen auch über vorgeschaltete
Widerstände Wi an. Durch Kontakte der Relais X, Y und Z wird (gemäß Fig. 1) ein Abwerfstromkreis
geschlossen, der zustande kommt, wenn nicht alle diese Relais während eines Auswertvorganges
ansprechen. Ist somit eine der durch die Wähler Wi und W2, angeschalteten Adern unterbrochen
oder aber werden Kennziffern durch die Wähler Wi und W2 aufgenommen, die in ihrer
Kombination laut Kennziffernplan nicht auszuwerten sind, so kann eins oder mehrere der Relais
X, Y und Z nicht ansprechen, so daß der Abwerfstromkreis zustande kommt. Durch Einschaltung
eines Alarms wird auf den Störungszustand aufmerksam gemacht/ außerdem kann gegebenenfalls
zu der die Verbindung aufbauenden Stelle ein Besetztzeichen übersandt werden.
Gemäß Fig. 2 wird nun außerdem eine Prüfung auf die Sperrfähigkeit der mit Gl bezeichneten
Gleichrichter vorgenommen. Gegenüber Fig. 1 unterscheidet sich die Fig. 2 im wesentlichen durch
ein weiteres Relais U, das mit verzögertem Ankeranzug ausgestattet ist. Wenn die Anzahl der dargestellten
Kontakte der Relais P und U zu groß ist, als daß sie durch ein Relais gesteuert werden
könnten, so wäre die Anordnung von durch diese Relais einzuschaltenden Hilfsrelais erforderlich.
Es sei angenommen, daß der Wähler Wi entsprechend
der ersten Hälfte der Kennummer auf »25«, der Wähler W2 entsprechend der zweiten
Hälfte der Kennummer »17« eingestellt ist. Wenn nach Aufnahme der Kennziffern das nicht dargestellte
Relais P anspricht, kommen folgende drei Stromkreise zustande:
1. Minus, Kontakte mi (Ruheseite), pi, Schaltarm
α des Wählers Wi auf Kontakt 25, Gleichrichter Gl, Schaltarm α des Wählers W2 auf Kontakt
17, Kontakt/»4, Wicklung des Relais X, Kontakt
114. (Ruheseite), Plus;
2. Minus, Kontakteu2 (Ruheseite), ρ2, Schaltarm
b des Wählers Wi, Widerstand Wi, Gleichrichter
Gl, Schaltarm b des Wählers W2, Kontakt ρ5, Wicklung des Relais?', Kontakt«5 (Ruheseite),
Plus;
3. Minus, Kontakteu3 (Ruheseite), p3, Schaltarm
c des Wählers Wi, Gleichrichter Gl, Schaltarm
c des Wählers W 2, Kontakt p 6, Wicklung des Relais Z, Kontakt« 6 (Ruheseite), Plus.
Für die in diesen Stromkreisen herrschende Stromrichtung sind die Gleichrichter undurchlässig.
Normalerweise kann somit von den Relais X,
Y und Z keines ansprechen. Die Kontakte.χ ι, 3/1
und ζ ι bleiben daher geöffnet, so daß der Abwerfstromkreis
über Kontakte p 8 und u 7 (Ruheseite) nicht zustande kommen kann. Nur bei einem defekten
Gleichrichter, der Strom dieser Richtung durchläßt, wäre ein Ansprechen eines der genannten Relais
und damit der Abwerfvorgang möglich. Durch Kontakt p 7 wird auch das Relais U eingeschaltet.
Wie erwärmt, ist dieses mit verzögertem Ankeranzug ausgestattet, so daß nun während der begrenzten
Zeit des Ankeranzuges (Relais P angesprochen, Relais U noch nicht angesprochen) das Zustandekommen
der obenerwähnten drei Stromkreise ermöglicht wird. Bei Umlegen der Kontakte des Relais U
erfolgt Umpolung in den drei obengenannten Stromkreisen, Umschaltung des Abwerfstromkreises
(Arbeitskontakt u 7) auf Ruhekontakte der Relais X, Y und Z und Anschaltung der Auswertrelais^i,
B und C. Über Kontakte u 1, U2 und «3
(Arbeitsseite) wird an Stelle von Minus Plus angelegt, während über die Kontakte «4, u 5 und «6
(Arbeitsseite) an Stelle von Plus Minus mit den Relais A, B und C angeschaltet wird. Die Relais X,
Y und Z sprechen nun, ordnungsgemäßer Zustand der Ader vorausgesetzt, alle an, so daß die Kon-
takte χ 2, y 2 und ζ 2 geöffnet werden und damit
das Zustandekommen des Abwerfstromkreises verhindert wird.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur Auswertung von zur Herstellung bestimmter Verbindungswege
ίο dienenden mehrziffrigen Kennummern für andere
Zwecke, insbesondere für die Feststellung der Wertigkeit hergestellter Verbindungen, in
Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, nach Patent 967 525 mit zur
Entkopplung der in einer zentralen Einrichtung verlaufenden Adern vorgesehenen Gleichrichtern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung des Auswertvorganges abhängig ist von in den für den Auswertvorgang gebildeten
Stromkreisen angeordneten Schaltmitteln (X, Y, Z), die die in diesen Stromkreisen
liegenden Gleichrichter (Gl) auf ihre Sperrfähigkeit prüfen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor Durchführung
des Auswertvorganges die Gleichrichter in einen Stromkreis mit durch sie zu sperrender Stromrichtung
gelegt werden (durch Relais U) und die Prüfschaltmittel (X, Y, Z) nur bei Durchlässigkeit
eines der Gleichrichter wirksam werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung des
Stromkreises mit der zu sperrenden Stromrichtung nur kurzzeitig (für die Dauer des An-Sprechens
des Anschaltrelais U) erfolgt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sperrfähigkeit
der Gleichrichter prüfenden Schaltmittel auch zur Prüfung des intakten Zustandes
der Adern der zentralen Einrichtung und der ausgesandten Kennziffern benutzt werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einleitung
des Auswertvorganges (Ansprechen des Relais P) durch ein Relais (U) mit Anzugsverzögerung
für die Dauer des Ansprechens Sperrpotential und darauf Durchgangspotential an die angeschalteten Adern der zentralen Einrichtung
angeschaltet wird und die Prüfschaltmittel (Z, F, Z) bei ordnungsgemäßem Zustand
der Gleichrichter und der Adern in dem ersten Fall in Ruhelage verbleiben, im anderen Fall
ansprechen.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abwerfeinrichtung
durch das die verschiedenen Potentiale anlegende Relais (U) derart gesteuert wird, daß
sie in dem ersten Fall über Arbeitskontakte (xi, y i, zi), in dem zweiten Fall über Ruhekontakte
(x 2, 3/2, ζ 2) der Prüf schal tmittel zur
Wirkung kommt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Auswertung
der Kennziffern vorgesehenen Schaltmittel (A, B, C) erst nach Durchführung der Prüfung
der Gleichrichter auf Sperrfähigkeit angeschaltet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©709 862/42 1.58
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DED13790A DE968158C (de) | 1952-10-11 | 1952-12-07 | Schaltungsanordnung zur Auswertung von Kennziffern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1088728X | 1952-10-11 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE968158C true DE968158C (de) | 1958-01-23 |
Family
ID=25970635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DED13790A Expired DE968158C (de) | 1952-10-11 | 1952-12-07 | Schaltungsanordnung zur Auswertung von Kennziffern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE968158C (de) |
-
1952
- 1952-12-07 DE DED13790A patent/DE968158C/de not_active Expired
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