DE2202447C3 - Schaltungsanordnung für Fernmeldevermlttlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Einrichtungen zur Fehlerlokalisierung - Google Patents
Schaltungsanordnung für Fernmeldevermlttlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Einrichtungen zur FehlerlokalisierungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere
Fernsprechvermittlungsanlagen mit mehrstufigen Koppelfeldern, mit Belegungsspeichern und mit Einrichtungen
zur Fehlerlokalisierung mittels Auswertung von im Vermittlungsbetrieb anfallenden Einstelldaten.
Eine durch die SEL-Nachrichten, 11. Jahrgang (1963),
Heft 3, S. 148 bekannte derart;ge Schaltungsanordnung sammelt die Einstelldaten von Verbindungen, die während
des laufenden Vermittlungsbetriebes als gestört erkannt werden. Diese Einstelldaten entsprechen bekanntlich
den Zeilen- und Spaltenparametern der betroffenen Koppelpunkte in den jeweiligen Koppelvielfachen
und ferner solchen Daten, die diese Koppelvielfache und gegebenenfalls Koppelgruppen und Koppelfeldteile
bezeichnen, denen die Koppelvielfache angehören. Bekanntlich kehren diese Einstelldaten in den
Wegeinformationen für einen durchzuschaltenden Verbindungsweg teils mehrfach wieder.
Im Koppelfeld auftretende Funktionsstörungen werden also in diesen bekannten Einrichtungen aus den
Einstelldaten von als gestört befundenen Verbindungen ermittelt. Diese Funktionsstörungen bestehen aus
Aderunterbrechungen oder aus Kurzschlüssen. Bei diesen letzteren kann es sich um solche zwischen zwei
Adern oder um solche zwischen einer Ader und Erde bzw. Massepotential handeln. Die Einstelldaten einer
als gestört befundenen Verbindung werden in der oben genannten Literaturstelle auch als »Störungstelegramm«
bezeichnet.
Festgestellte Fehler werden in den erwähnten bekannten Einrichtungen an Hand eines Vergleiches einer
Mehrzahl von solchen Störungstelegrammen lokalisiert. Die außer den überwiegenden verschiedenen Daten
in ihnen enthaltenen wenigen gleichen Daten bezeichnen die störungsbehaftenten Koppelfeldteile.
Aderbrüche oder Kontaktmängel lassen sich allerdings auch an Hand eines einzigen Störungstelegram·
mes nach der herkömmlichen Methode feststellen. Die störungsbehaftete Verbindung wird aufrechterhalten.
Auf Grund von Messungen — fortschreitend an aufeinanderfolgenden
Stellen dieser Verbindung vorgenommen — wird festgestellt, bis wohin diese Verbindung in
Ordnung ist und von wo an sich die Störung auswirkt. Schwieriger ist es jedoch bekanntlich mit der Feststellung
von Kurzschlüssen. Sie lassen sich nicht durch eine solche einfach fortschreitende, mehrfach wiederholte
Messung an einer aufrechterhaltenen Verbindung herausfinden. Handelt es sich dabei um einen Kurzschluß
zu einer bereits bestehenden anderen Verbindung, so wird die Fehlersuche wesentlich dadurch erschwert,,
daß diese Verbindung von anderer Seite her während der Fehlersuche unter Umständen ausgelöst wird und
die Störungsquelle plötzlich nicht mehr auffindbar ist.
Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, wurde die bekannte methode entwickelt, Störungstelegramme in
einem eigens hierfür vorgesehenen Speicher zu sammeln und sie auf Vorliegen von übereinstimmenden
Daten mit Hilfe von statistischen Methoden zu untersuchen. Eine solche Untersuchung macht eine gemeinsame
logische Verarbeitung einer Vielzahl von Störungstelegrammen erforderlich. Der hierzu notwendige
rechnertechnische Aufwand für die Datenverarbeitung solcher Störungstelegramme soll durch die Erfindung
erübrigt werden.
In diesem Zusammenhang ist ferner die Tatsache beachtlich,
daß in den bekannten Einrichtungen der Umfang sowohl des für die Sammlung der Störungstelegramme
erforderlichen Aufwandes an Speichermitteln als auch des für die Auswertung der Störungstelegramme
erforderlichen rechnertechnischen Aufwandes durch die Häufigkeit und Streuung auftretender Störungsursachen
maßgebend mitbestimmt ist. Die Erfindung soll deshalb den Einfluß der Häufigkeit und Streuung
auftretender Störungen auf die Kompliziertheit der Störungslokalisierung und den Umfang ihrer Mittel
herabsetzen und ganz allgemein die Störungslokalisierung vereinfachen und besser überschaubar machen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung einer als nicht störungsbehaftet erkannten
Verbindung die Koppelfeldparameter der einerseits von dieser Verbindung und andererseits von anderen,
bestehenden Verbindungen tangierten Koppelvielfach-Kreuzungspunkte
in einem das Koppelfeld abbildenden Speicher gesammelt werden, und daß diejenigen
Koppelpunkte, für die innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes keine Koppelfeldparamter gespeichert
werden, als gestört signalisiert werden.
Die Erfindung bedient sich also ebenfalls der statistischen Methode, jedoch völlig anders als in der bekannten
Weise. Als Nebenprodukt bei der Wegesuche und Wegeauswahl zur Verbindungsdurchschaltung mit Hilfe
des hierfür bekannten Belegungsspeichers werden nach Festlegung des für eine Verbindungsherstellung
zu verwendenden Weges pro Koppelvielfach alle diejenigen Koppelpunkte festgestellt, die an Kreuzungspunkten der für die neu durchzuschaltende und als
nicht gestört erkannte Verbindung verwendeten Zeile — bzw. Spalte — und der für bereits bestehende Verbindungen
belegten Spalten — bzw. Zeilen — liegen. Die Koppelfeldparameter dieser Koppelpunkte werden
in einen Speicher eingeschrieben, der pro Koppelpunkt einen Speicherplatz vorsieht. Im Laufe des Verbindungsbetriebes
auf» diese Weise nicht bezeichnete Speicherplätze weisen auf Koppelpunkte hin, die wahrscheinlich
störungsbehaftet sind. Der Wahrscheinlichkeitsgrad hängt von der Beobachtungsdauer und von
der jeweiligen Verkehrsbelastung ab. Je größer diese beiden sind, je größer wird auch der Wahrscheinlichkeitsgrad.
Je größer alo unter anderem die Verkehrsbelastung ist, um so sicherer werden vorteilhafterweise
auch aufgetretene Störungen auffindbar. Dieser Wahrscheinlichkeitsgrad ist andererseits aber auch nicht so
wesentlich. Vie! wesentlicher ist nämlich, daß nur solche
Doppelpunkte in dem betreffenden Speicher als störungsfrei bezeichnet werden, die mit aller Sicherheit
als nicht störungsbehaftet erkennbar sind, was durch die Erfindung gewährleistet wird. Für den Fall, daß einmal
auch ein Koppelpunkt fälschlich als störungsbehaftet angesehen und signalisiert wird, wird lediglich einmal
dss Wartungspersonal unnötig bemüht, einen gestörten Koppelpunkt zu untersuchen. Wird dabei dann
festgestellt, daß keine Stoning vorliegt, so wird die Störungssignalisierung
dieses Koppelpunktes wieder gelöscht.
Der für die Erindung erforderliche Aufwand besteht im wesentlichen nur aus dem besagten Speicher. Die
Auswertung seines Inhaltes ist denkbar einfach und bedarf keiner rechnertechnischen Datenverarbeitung. Die
Gewinnung der bei der Verbindungsherstellung in ihn einzuschreibenden Daten ist ebenfalls Jenkbar einfach.
Bei Abwicklung der Wegesuche und Wegeauswahi
werden ohnehin alle freien Zeilen und alle freien Spalten je eines Koppelvielfaches bezeichnenden Daten aus
dem Belegungsspeicher ausgelesen. Zusätzlich ist lediglich erforderlich, daß nach der Wegeauswahl und Verbindungsdurchschaltung,
also der Festlegung von Zeile und Spalte pro Koppelvielfach, diejenigen Koppelpunkte
an dieser Zeile und Spalte ausgelesen werden, die andereiseits an solchen Spalten und Zeilen liegen,
die für andere, bereits bestehende Verbindungen belegt sind. Bei Abwicklung der Wegesuche und Wegeauswah)
in bekannter Weise mit Hilfe eines Rechners wird jo eine Ermittlung dieser Koppelfeldparameter ganz besonders
einfach.
In der Zeichnung, F i g. 1 und 2, ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis
beitragenden Bestandteilen dargestellt, worauf sie jedoch keineswegs beschränkt ist.
Von einer größeren Fernsprechvermittlungsanlage sind in F i g. 1 das Koppelfeld K mit seiner Einstelleinrichtung
E, ferner ein Belegungsspeicher B, eine Wegesucheinrichtung
W, ein Störungsspeicher S und eine Alarmeinrichtung A dargestellt. Das Koppelfeld K ist
in bekannter Weise wie z. B. gemäß der in der deutschen Patentschrift 12 26164 beschriebenen Fernsprechvermittlungsanlage
ausgebildet. Die dem Koppelfeld K zugeordnete Einstelleinrichtung E dient in
bekannter Weise zur Durchführung der EinsteH- und Rückstellvorgänge im Koppelfeld. Ihre Informationen
über die durchzuschaltenden Verbindungen erhält sie in
bekannter Weise teils von Registern, die die Wahlinformationen von rufenden Teilnehmern aufnehmen und
teils von der Wegesucheinrichtung W, die dazu dient, für eine über das Koppelfeld K durchzuschaltende Verbindung
einen geeigneten Weg zu suchen und auszuwählen. Hierzu ist dem Koppelfeld der Belegungsspeicher
B zugeordnet.
Bekommt die Einstelleinrichtung E den Auftrag, einen Koppelfeldeingang mit einem Koppelfeldausgang
zu verbinden, so setzt sie sich zunächst mit der Wegesucheinrichtung IV in Verbindung und überträgt
ihr die Koppelfeldparameter des betreffenden Koppelfeldeinganges und des betreffenden Koppelfeldausganges.
Die Wegesucheinrichtung ihrerseits setzt sich mit dem Belegungsspeicher Sin Verbindung. Sie steuert in
ihm die den betreffenden Koppelfeldeingängen entsprechenden Speicherteile an und liest die in diesen gespeicherten
Informationen in der bekannten Weise aus. Dies geschieht in bezug auf die den verschiedenen aufeinanderfolgenden
Koppelstufen entsprechenden Teile im Belegungsspeicher. Durch logische Verknüpfung
dieser ausgelesenen informationen ermittelt die Wegesucheinrichtung Weinen über freie Zwischenleitungen.
des Koppelfeldes führender freien Weg. Hierbei trifft die Wegesucheinrichtung in der Regel unter mehreren
verfügbaren Wegen eine Auswahl. Nachdem die Wegesucheinrichtung für die durchzuschaltende Verbindung
einen Weg eindeutig bestimmt hat, gibt sie hierfür die entsprechenden Koppelfeldparameter an die Einstelleinrichtung
E ab. Diese nimmt sodann die Einstellung vor, wodurch die über das Koppelfeld K durchzuschaltende
Verbindung hergestellt wird.
Außerdem kennzeichnet die Einstelleinrichtung E im
Belegungsspeicher B alle diejenigen Teile als nicht belegbar, die den durch die Durchschaltung der neuen
Verbindung belegten Zwischenleitungen entsprechen Die im Belegungsspeicher B vorgesehenen Speichereinheiten
sind also den Zwischenleitungen zugeordnet. Durch Befragung diese? Speichereinheiten läßt sich
feststellen, ob eine Zwischenleitung besetzt oder frei ist. Werden Zwischenleitungen bei Verbindungsauslösung
wieder frei, so werden die ihnen entsprechenden Teile des Belegungsspeichers B wieder als frei gekennzeichnet.
Es erübrigt sich, an dieser Stelle im einzelnen auf eine bestimmte Methode der Wegesuche mit Hilfe
eines Belegungsspeichers einzugehen, weil bereits verschiedene Verfahren dieser Art bekannt sind. Es wird
auf die deutschen Patentschriften 10 51 911, 12 75 149 und 12 77 363 hingewiesen. Die beschriebene Erfindung
läßt sich unter Anwendung eines dieser Verfahren und weiterer entsprechender Verfahren realisieren.
Die Wegesucheinrichtung Vermittelt bei der Suche und Auswahl eines für eine durchzuschaltende Verbindung
geeigneten freien Weges durch das Koppelfeld zugleich weitere Daten, die einer Fehlerlokalisierung
dienen. Hierbei geht es in erster Linie um solche Fehler, die auf Kurzschluß oder Nebenschluß von Sprech-
und Signaladern oder auf Koppelpunktkontakte, die bei Auslösung fälschlich nicht mehr öffnen, zurückzuführen
sind.
Zunächst wird jedoch nach Herstellung der Verbindung über das Koppelfeld K auf hier nicht näher beschriebene,
weil bekannte Weise (vgl. zum Beispiel DT-AS 20 62 315) geprüft, ob diese Verbindung durch
einen Fehler gestört ist oder nicht. Falls eine Störung vorliegt, wird die betreffende Verbindung wieder ausgelöst
und eine andere, neue Verbindung aufgebaut. Falls jedoch keine Störung vorliegt, wird die betreffende
Verbindung endgültig durchgeschaltet. Außerdem ermittelt die Wegesucheinrichtung W nur in diesem
Falle für jedes Koppelvielfach die Koppelfeldparameter derjenigen Koppelpunkte, die einerseits an der neu
belegten Zeilenleitung und an allen durch bereits bestehende andere Verbindungen belegten Spaltenleitungen
und andererseits an der neu belegten Spaltenleitung und an allen durch bereits bestehende andere Verbindungen
belegten Zeilenltitungen liegen. Diese Koppelpunkte sind mit Sicherheit nicht fehlerhaft.
Diese Zusammenhänge werden an Hand von F i g. 2 noch näher erläutert. Es ist ein Koppelvielfach mit fünf
Zeilenleitungen ζ 1 bis ζ5 und mit fünf Spaltenleitungen
si bis s5 dargestellt. Ferner sind durch stärker
ausgezogene Zeilenleitungen z\, ζ 2 und z5 und Spaltenleitungen si, s3 und s5 Verbindungen angedeutet,
die bereits bestehen. Die hierzu durchgeschalteten Koppelpunkte sind als dicke Punkte gekennzeichnet.
Demnach ist eine erste Verbindung über die Zeilenleitung ζ 1 und die Spaltenleitung s5, eine zweite Verbin-
dung über die Zeilenleitung ζΊ und die Spaltenteitung
s 1 und eine dritte Verbindung über die Zeilenleitung ζ 5 und die Spaltenleitung 5 3 durchgeschaltet.
Die neu herzustellende Verbindung wird über die Zeilenleitung z4 und die Spaltenleitung s4 durchgeschaltet.
Nachdem sie als störungsfrei befunden worden ist, steht fest, daß weder die Zeilenleitung ζ 4 noch die
Spaltenleitung s4 von einem Kurzschluß oder Nebenschluß betroffen ist. Das bedeutet, daß auch die Kontakte
der Koppelrelais an denjenigen Koppelpunkten geöffnet, also in Ordnung sind, die einerseits an den
Zeilenleitungen zl, z2 und z5 und der Spaltenleitung
s4 und andererseits an den Spaltenleitungen si, s3
und s5 und der Zeilenleitung z4 liegen. Diese Koppelpunkte
sind in F i g. 2 durch Kreise angedeutet. Sie werden von der Wegesucheinrichtung W ermittelt und
im Störungsspeicher S eingeschrieben. (Seine Bezeichnung soll auf seine Zweckbestimmung, nämlich die Auffindung
von Störungen hinweisen; tatsächlich eingespeichert werden jedoch die jeweils als nicht gestört
erkennbaren Koppelpunkte.) Im Laufe der Zeit werden im Störungsspeicher alle nicht gestörten Koppelpunkte
des Koppelfeldes K markiert. Alle übrigen Koppelpunkte sind mit Wahrscheinlichkeit fehlerhaft. Sie werden
einer Prüfung unterzogen. Auf diesem Wege sind alle in der beschriebenen Weise fehlerhaften Koppelpunkte
auffindbar. Hierbei als fehlerhaft gekennzeichnete, tatsächlich jedoch fehlerfreie Koppelpunkte werden
zunächst ebenfalls in die Überprüfung einbezogen und bei negativem Prüfungsbefund (fehlerfrei) wieder
für die Verbindungsdurchschaltung freigegeben.
Die Auswertung des Sitörungsspeichers 5 erfolgt nach einer Betriebsdauer, die nach Erfahrungswerten
festgelegt ist. In der Hauptverkehrszeit kann z. B. schon nach einer Stunde eine Auswertung vorgenommen
werden. In betriebsschwachen Zeiten v/erden größere Zeiträume gewählt. Zur Auswertung ist die Alatmeinrichtung
A vorgesehen. Sie stellt alle wahrscheinlich fehlerhaften Koppelpunkte fest und gibt die sie bezeichnenden Koppelfeldparameter in irgendeiner lesbaren Form ab. Ferner schreibt sie diese Koppelpunkte
im Belegungsspeicher besetzt, damit bis zur Fehlerbeseitigung keine Verbindungen über diese Koppel punkte
bzw. Zeilen und Spalten der betreffenden Koppelpunkte hergestellt werden können. Nach Auswertung
des Speicherinhaltes des Störungsspeichers S durch die Alarmeinrichtung A wird der Störungsspeicher S wieder
gelöscht. Die Speicherung von Koppelfeldparamtern fehlerfreier Koppelpunkte beginnt nun wieder von
neuem.
Sofern es sich bei einer Störung nicht um einen hängengebliebenen Koppelkontakt, sondern um einen
Kurzschluß oder Nebenschluß einer Zeilenleitung, Spaltenleitung oder Zwischenleitung handelt, werden
immer alle Koppelpunkte der betreffenden Zeil·; oder Spalte als gestört gekennzeichnet. Ergibt also die Fehlerermittlung
durch die Alarmeinrichtung A, daß jeweils eine ganze Reihe von Koppelpunkten wahrscheinlich
störungsbehaftet ist, so ist daraus zu erkennen, daß nicht eine Reihe von Koppelpunktkontakten
sondern die betreffende Zeilen-, Spalten- oder Zwischenleitung fehlerhaft ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit mehrstufigen Koppelfeldern, mit Belegungsspeichern und mit Einrichtungen zur Fehlerlokalisierung mittels Auswertung von im Vermittlungsbetrieb anfallenden Einstelldaten, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung einei als nicht störungsbehaftet erkannten Verbindung die Koppelfeldparamter der einerseits von dieser Verbindung und andererseits von anderen, bestehenden Verbindungen tangierten Koppelvielfach-Kreuzungspunkte in einem das Koppelfeld abbildenden Speicher gesammelt werden, und daß diejenigen Koppelpunkte, für die innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes keine Koppelfeldparameter gespeichert werden, als gestört signalisiert werden.20
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722202447 DE2202447C3 (de) | 1972-01-19 | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermlttlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Einrichtungen zur Fehlerlokalisierung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19722202447 DE2202447C3 (de) | 1972-01-19 | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermlttlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Einrichtungen zur Fehlerlokalisierung |
Publications (3)
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DE2202447A1 DE2202447A1 (de) | 1973-07-26 |
DE2202447B2 DE2202447B2 (de) | 1976-03-11 |
DE2202447C3 true DE2202447C3 (de) | 1976-10-21 |
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