DE2926697C2 - Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit störungsbehaftete verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen feststellenden Fehlererkennungseinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit störungsbehaftete verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen feststellenden Fehlererkennungseinrichtungen

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DE2926697C2
DE2926697C2 DE19792926697 DE2926697A DE2926697C2 DE 2926697 C2 DE2926697 C2 DE 2926697C2 DE 19792926697 DE19792926697 DE 19792926697 DE 2926697 A DE2926697 A DE 2926697A DE 2926697 C2 DE2926697 C2 DE 2926697C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements
    • H04Q1/24Automatic arrangements for connection devices
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

Das llauptpatent betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmcldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit in Bündeln zusammengefaßten verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen, von denen zur Verbindungsherstellung mit Hilfe einer Auswahleinrichturig eine freie verbindungsindividuelle Schalteinrichtung aus einem jeweils angesteuerten Bündel ausgewählt und belegt wird, und mit die Anzahl von Belegungen pro verbindungsindividuelle Schalteinrichtung zählenden Einrichtungen, und mit störungsbehaftete verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen anhand von wiederholt unterdurchschnittlichen, d. h. relativ kurzen Belegungszeitspannen feststellenden Fehlererkennungseinrichtungen, in denen pro verbindungsindividuelle Schalteinrichtung nach jeder Belegung die Belegungsdauer bis zur Auslösung der betreffenden verbindungsindividuellen Schalteinrichtung gemessen wird, wobei ein Grenzwert für Kurzbelegungen festgelegt ist. in denen einem pro verbindungsindividuelle Schalteinrichtung vorgesehenen Zähler je Belegung ein Zählweri zugeleitet wird, wenn einerseits die Belcgungsdaucr dieser Belegungen unter dem Grenzwert liegt, und wenn andererseits kein Gasscnbcsctztfall oder Tcilnchmcrbe setzt fall vorgelegen hat.
Die F.rfindung geht außerdem davon aus. daß in einer Schaltungsanordnung gemäß Hauptpatent Verbindun-
gen zwischen verbindungsindividuellcn Schaltcinrichtungen und/oder Teilnehmersiellen über ein mehrstufiges Koppelfeld hergestellt werden.
Der Gegenstand des Hauptpatentes setzt eine Schaltungsanordnung als bekannt voraus, die durch die Zeitschrift »Bell Laboratories Record« (Heft Juni 1975) bekannt ist. Hierin wird beschrieben, daß für jede Leitung die Anzahl der auftretenden Belegungen gezählt und die Dauer einer jeden dieser Belegungen gemessen und gespeichert wird. Aus diesen Werten wird pro Lertung die arithmetisch mittlere Dauer für die aufgetretenen Belegungen ermittelt, indem die Belegungszeiten der Gesamtheit der aufgetretenen Belegungen jeweils einer verbindungsindividuellen Schalteinrichtung summiert werden und die sich ergebende Summe durch die Anzahl dieser Belegungen dividiert wird. In diesem bekannten Falle müssen also pro verbindungsindividuelle Schalteinrichtung (z. B. pro Internverbindungssatz, Verbindungsleitung oder dergl.) jeweils sowohl die Zeiten der aufgetretenen Belegungen abgemessen und aufaddiert werden als auch diese Belegungen selbst gezählt werden. Ein in jenem bekannten Faiie pro verbindungsindividuelle Schalteinrichtung für die Erkennung slörungsbehafteter verbindungsindividueller Schalteinrichtungen erforderlicher erheblicher Speicheraufwand wird durch den Gegenstand des Hauptpatentes wesentlich herabgesetzt, ohne daß dadurch die Unterscheidbarkeit störungsbehafteter verbindungsindividueller Schalteinrichtungen, bei denen die Belegungszeiten naturgemäß von wesentlich kürzerer Dauer sind als bei nicht störungsbehafteten verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen, gegenüber diesen völlig eingebüßt oder auch nur nennenswert vermindert wird.
Dies wird durch das Hauptpateni wie bereits erwähnt dadurch erreicht, daß pro verbindungsindividuelle Schalteinrichtung nach jeder Belegung die Belegungsdauer bis zur Auslösung der betreffenden verbindungsindividuellen Schalteinrichtung gemessen wird, daß ein Grenzwert für Kurzbelegungen festgelegt ist. und daß einem pro verbindungsindividuelle Schalteinrichtung vorgesehenen Zähler je Belegung ein Zählwert zugeleitet wird, wenn einerseits die Belcgungsdaucr dieser Belegungen unter dem Cjrcn/.werl liegt, und wenn andererseits kein Gasscnbesctztfall oderTeilnchmcrbcsclztfall vorgelegen hat.
Es werden also von den Belegungen jeder der verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen nur die Kurzbelegungen erfaßt. Sie können durch Notierung der Uhrzeif der Belegung und der Uhrzeit der Auslösung und durch Differenzbildung erkennbar gemacht werden, indem z. B. zu der Uhrzeit der Belegung der erwähnte Grenzwert hinzugezählt wird, und indem bei Auslösung festgestellt wird, ob diese Summe von der Uhrzei; der Verbindungsauslösung noch überschritten wird. Gezählt werden pro verbindungsindividuelle Schalleinrichtung also diejenigen Belegungen, bei denen diese Überschreitung nicht festgestellt wird, und bei denen auch kein Gassenbesetztfall oder Teilnehmerbesetztfall vorgelegen hatte. Im Gegensatz zur bekannten Aufaddierung der Belegungszeiten sämtlicher Belegungen und Zählung dieser sämtlichen Belegungen und zur Bildung des Quotienten aus diesen beiden Zählwerten pro verbindungsindividuelle Schalteinrichtung werden also überhaupt nur die Kur/.belcgungen erfaßt und gezählt, indem pro verbindungsindividuellc Schalteinrichtung nicht zwei Zählungen durchgeführt werden, sondern es wird nur eine einzige Zählung durchgeführt; eine Division zur Quotientenbilüung entfällt. Die für jede Belegung einer verbindungsindividuellen Schalteinrichtung durchgeführte Zeitmessung wird zur Erkennung der Kurzbclegungen jeweils ausgewertet, bevor der einer Kurzbelegung entsprechende Zählwert dem Zähler der betreffenden verbindungsindividuellen Schalteinrichtung zugeleitet wird.
Für die Erfindung besteht nun die Aufgabe, den Gegenstand des Hauptpatentes dahingehend weiter auszubilden, daß nicht nur in verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen, sondern auch im Koppelfeld auftretende Fehler erkannt und lokalisiert werden können. Insbesondere geht es dabei um Fehler, deren Auswirkungen sich nur sporadisch zeigen, wie z. B. sogenannte Wackelkontakte, die sich zeitweilig auswirken können und sich zeitweilig wieder nicht auswirken.
Die gestellte Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß den Verlauf über das Koppelfeld angebende Koppelfelddaten von solchen Verbindungen, nach deren Auslösung dem pro verbindungsindividuelle Schalteinrichtung vorgesehenen Zähler ein Zählwert zugeleitet wird, gespeichert werden, daß die gespeicherten Koppelfelddaien, die aus Kuppclpuiiktc und/ode/ ''wischenicitungen bezeichnenden Elementen bestehen, einer Mehrzahl, insbesondere einer größeren Anzahl, von Verbindüngen auf Übereinstimmung einzelner solcher Elemente, die einander hinsichtlich der Koppelstufen entsprechende Koppelpunkte und/oder Zwischenleitungen bezeichnen, geprüft werden, und daß von den Koppelfelddaten solcher Verbindungen, die übereinstimmende einander entsprechende Elemente aufweisen, die diesen Elementen entsprechenden Zwischenleitungen und/ oder Koppelpunkte als störungsbehaftet signalisiert werden.
Die Erfindung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Auffindung von im Koppelfeld im praktischen Vermittlungsbetrieb auftretenden Fehlern. Da die Belegungsdauer verbindungsindividueller Schalteinrichtungen dadurch bestimmt ist, wie bald die betreffende rufende Teilnehmer die im Aufbau befindliche oder die aufgebaute Verbindung auslöst, ist die Wertung einer Belegung einer verbindungsindividuellen Schalteinrichtung als Kur/.belegung im wesentlichen durch das Tcilnchmurvcrhiilten gegeben. Ks wird also gleichsan' die Unzufriedenheit eines Teilnehmers übei eine im Aufbau befindliche oder eine vollständig durchgeschaltete Verbindung zum Maßstab gemacht. Haben Teilnehmer bei einer beabsichtigten Herstellung einer Verbindung Mißerfolg, so läßt sich der ausgewählte Verbindungsweg über das Koppelfeld häufig oder sogar in der Regel
V) nicht mehr rekonstruieren: Teilnehmer machen sich in solchen Fällen auch meistens nicht die Mühe, die Störungsstelle anzurufen, zumal, wenn ein zweiter oder dritter Versuch zum ge-.vünschten Ziel führt. In solchen Fälle.ι wird die betreffende Fernsprechverwaltung auf den vorhandenen Fehler im Koppelfeld nicht aufmerksam gemacht. Darboerhinaus gibt es Fehler,die nur zeitweilig auftreten, z. B. aufgrund einer mangelhaften Lötstelle, eines Wackelkontaktes und dergL wobei Erschütterungen einen solchen Fehler in Erscheinung treten lassen oder auch wieder zum Verschwinden bringen. Solche an einer bestimmten Fehlerstelle nur sporadisch auftretenden Fehler können nach dem Prinzip des sog. »Vorführeffektes« gegenüber systematisch durchgeführten Routineprüfungen über längere Zeit unerkannt
br> bleiben. Die F.rfindflng schafft die Möglichkeit, solche Fehler zu erfassen.
In der Zeichnung ist in nur wesentlich zum Verständnis der Erfindung beitragenden Bestandteilen ein Aus-
lührungsbeispiel von ihr gezeigt, auf wi'li'hos dieselbe jedoch keineswegs beschränkt ist.
An ein mehrstufiges koppelfeld sind cirigangsseilig über mehl gezeigte Tcilnchmcrniischlul.lNchaliungcn reilnchmersicllen /I bis /\ und ausgangsseilig WnIiI- , emplangseinrichtungen III bis HV;. Internverbindungssiit/e Vl bis V8 und l.citungsabschlußschaliungen ("I bis ("6 und E I bis 1.9 zweier Bündel von Verbiiulungsleitungen angeschlossen. Das koppelfeld kann — wie angedeutet — eine Uiiikehrgruppierung, jedoch eben- in sogut auch eine gestreckte Gruppierung aufweisen. Beispiele für beide Gruppierungsgrundtypen sind in der DE-PS 12 76 115 dargestellt und besehrieben.
Zur Herstellung einer Verbindung von einer der Teilnehmerstellen TI bis 7λ aus wird in an sich bekannter r, Weise zunächst eine Teilnehmerlcitungsschleife über die Teilnehmeranschlußleitung geschlossen, wodurch in der betreffenden Teilnchmeransehlußschaltung Tu 1 bis Tax ein Anreiz erzeugt wird, der über nicht gezeigte Anreizstromkreise von der Zentralsteuerung Z autgenommen wird und diese veranlaßt, eine Verbindung über das Koppelfeld K zu einem freien Wahlcmpfänger. z.B. H'I. herzustellen (siehe hierzu die deutschen Patentschriften 12 7i 144 und I5b2 140). Dieser Wahlcmpfanger sendet einen Wahlion über die durcligesehalicle .··, koppelleldverbiiidung zu der betreffenden IVilnchmerstelle aus. Aufgrund des empfangenen Wahltones gibt der Teilnehmer an der betreffenden Teilnehmerstelle Wahlinl'iTiiiaiionen .ib. ζ !!.Wahlimpulsserien mit Hilfe eines Nummernsehallers oder mil Hilfe einer Wählla- in sialtir. Die einzelnen Ziffern einer gewählten Rufnummer werden in dem betreffenden Wahlempfänger als») ,ils Wiihiinformation empfangen. Sind die liir die Herstellung einer gewählten Verbindung gewählten Ziffern in dem betreffenden Wahlempfänger eingetroffen, so r. uibi unser sie in an sich bekannier Weise zur Zentralst ent· rung Z hin ah, die da mi den weiteren Verbindung ν .iiilh,111 ',IcIa-Il lind abwickelt.
Hei der gewählten Vci bindung kann es sich um eine Internverbindung handeln. In diesem lalle wählt die Jn Zentralsteuerung Z unter den Internverbindungssätzen V 1 bis V'8 einen freien aus und schallet eine Verbindung /wischen tier Teilnehmerstelle des jeweils rufenden Teilnehmers und einem Eingang des betreffenden Internverbindungssat/es über das Koppelfeld K her. |-, Aufgrund der empfangenen Teilnehmerriifnunimer stellt die Zentralsteuerung / außerdem eine Verbindung über das koppelfeld K von einem Ausgang des betreffenden Internverb111dungss.it/es zu der Teilnehiiieranschlulischaliung des jeweils angewählten Teilneh- Vi mcrs her. Von dem Verbinduniissat/ wird Rufwechselspannung zur Tcilnehmerstelle des angewählien Teilnehmers ausgesendet. Sobald sich der gerufene Teilnehmer meidet, wird in seiner Teilnehmerstation die Teilnehrriericitungsschleife geschlössen, woraufhin die Ruf- ->> wechselspannung ausgeschaltet und die Verbindung im betreffenden internvcrbindungssatz durchgeschaltet wird.
In ähnlicher Weise kann cine I ».lcrnvcrbindung hergestellt werden, für Externverbindungcn gibt es mehre- w> re Richtungen, jeder Richtung ist ein Bündel von Verbindungsleitungen zugeordnet, leder Verbindungsicitung eines Bündeis einer Richtung ist eine Leitungsab-
haltung. /. B. C1 or. Cr> bzw. E i bis E9 individuell zugeordnet. Bei Herstellung einer Exiernverbin- b"> dung ergibt sich aus einem Teil der vom jeweils rufenden Teilnehmer abgegebenen mchrziffrigen Wahlinformation die gewünschte Richtung. Nach Durchschaltung einer Verbindung über eine Leitung des der gewünschten Richtung zugeordneten l.eitungsbündeis werden die über die Richtungsinformation (Teil tier abgegebenen Wahlinlorniatioii) hinausgehenden weiteren Ziffern der gewählten Rufnummer über die über die betreffende l.eitungsabschlulJschaltung belegte Verbindungslcitung ausgesendet. Dies geschieht in an sich bekannter und deshalb in hier nicht im einzelnen erläuterten Weise. Außerdem ist eine Herstellung ankommender Externverbindungen möglich. Hierzu sind nicht gezeigte Exlernverbindungssaize für ankommende Verbindungen vorgesehen. Ebenso können auch die dargestellten Leitungsabschlußsch jltungen CI bis C 6 und E 1 bis f 9 für ankommende Externverbindungen verwendet werden, sofern die Verbindungsleitungen und die ihnen zugeordneten l.cilungsabsehlußschaltungen für eine Verbindungsherstellung in beiden Verbindungsherurllunjj·.-richtungcn eingerichtet sind (»doppelt gerichtete Verbindungslcitungen«).
Bei den Wahlempfängern Wl bis Wn. den Internverbindungssätzen V I bis V'8 und den Leitungsabschluß· schaltungen CX bis Cb bzw. Ei bis £9 handelt es sich also um sogenannte verbindungsindividuelle Schalleinrichtungen, also.Sehalieinrichtungen. die jeweils für eine Verbindung vorübergehend oder während der ganzen Dauer -'er betreffenden Verbindung in Anspruch genommen werden. Die Wahlempfänger Wl bis Wn werden nur für die Dauer der Herstellung einer Verbindung individuell für diese in Anspruch genommen. Die Internverbindungssätze Vl bis V8 b/w. die l.eilungsabschlußschalitingen C" I bis C6 und El bis E9 werden jeweils für die gan/c Dauer des Bestehens einer Verbindung in Anspruch genommen.
Wie erwähnt, bilden die Leitungsabschlußschaltungen C I bis Ce und E 1 bis E9 jeweils ein Bündel. Innerhalb eines Bündels kann jede vcrbindungsindividuelle .Schallciiirichliing die andere vertreten. Innerhalb eines llundcK sind also alle vci bindimgsindividiicllcn Schalt einrichtungen einander gleichberechtigt: sie sind einander gleichwertig. Bei der Herstellung einer Verbindung ist es gleichgültig, welche der vcrbindungsindividuellen .Schalteinrichtungen innerhalb des für die jeweilige Verbindungsherstellung speziell in Anspruch zu nehmenden Bündels belegt w ird. Es muß nur eine freie verbindtingsindividiielle Schalteinrichtung aus dem betreffenden Bündel ausgewählt werden.
Ebenso bilden auch die liuernverbindungssälze Vl bis V'8 ein Bündel. Dasselbe gilt für die Wahlcmpfänger VV 1 bis Wn.
Obwohl es sich bei dem Begriff »Bündel« um eine Bezeichnung handeil, die sich an den Gedanken der Bündelung von Leitungen anlehnt, ist der Begriff »Bündel« in gleicher Weise sowohl für Leitungsbündel als auch für die Gruppe der Internverbindungssätze. als auch für die Gruppe der Wahlempfänger zu verwenden.
Zur Verbindungsherstellung wird mit Hilfe einer zur Zentralsteuerung Zgehörenden Auswahleinrichtung eine freie verbindungsindividuclle Schalteinrichtung üus einem jeweils angesteuerten Bündel ausgewählt und belegt. Beispiele hierfür wurden vorher erwähnt. Der Zentralsteuerung Z ist u. a. ein Speicher Yzugeordnet, der eine Mehrzahl von Speicherabschnitten aufweist. Jeder dieser .Speicherabschnitte ist in der Zeichnung als eine Zeile von Speichergliedern des Speichers Y dargestellt. Die Speicherabschnitte können auch anstatt in mehreren Zeilen alle hintereinander angeordnet sein.
(ede Zeile des Speichers Y weist mehrere Speicherglieder auf. In einem ersten Speieherglicd einer ieden
/rile isl eine Itiindclhivcichiumg eingespeielierl. Die liiindclbczvMchiiuug IV entspricht den Wahlcinpfangcrn VV 1 bis VVV;. Die Biindelbezeichnung V enlspriehl den Internverbindungssätzen Vl bis V8. Die Biindelbezeiehnung Cenispricht den Leiiungsabschlußschaliungen Cl bis C%. Die Bündelbc/.eichnung E entspricht den Leitungsabschlußschaltungen EA bis f.'9.
Wie bereits angedeutet wurde, wird bei Herstellung einer /erbindung immer ein Bünde! von vcrbindungsindividuellen Schiiltcinrichlungun angesteuert. Nach Abnehmen des Handapparates an einer der Teilnehmersteilen wird zunächst das Bündel der Wahiempfänger Wl bis Wn angesteuert. Hei Wahl einer Internverbindung wird das Bündel der Internverbindungssaize Vl bis V8 angesteuert. Bei Wahl einer Exlernverbindung wird eines der Bündel von Leitungsabschlußschaltungen C I bis Cb oder E I bis E9 angesteuert. Bei jeder Verbindungsherstellung ist also ein Auswahlvorgang durchzuführen, bei dem eine verbindungsindividuclle Schalteinrichtung jeweils aus einem Bündel von verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen ausgewählt wird. Wie bereits angedeutet wurde, gehört zur Zentralsteuerung Z eine Auswahleinrichtung D, mit deren Hilfe der jeweils erforderliche Auswahlvorgang durchgeführt wird. Diese Auswahleinrichtung D steuert zunächst den dem betreffenden Bündel von verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen im Speicher V zugeordneten Speicherabschnitt an und wählt dann innerhalb dieses Speicherabschnittes von links nach rechts eine der freien verbindungsindividuellcn Schalteinrichiungen aus. Die Adressen der freien verbindungsindividuellen Schulternrichtungen des betreffenden Bündels sind einzeln hintereinander in den einzelnen Gliedern des betreffenden Speicherabschnittes gespeichert. So ist /.. B. in dem den Wahlempfängern zugeordneten Speicherabschnitt gespeichert, daß z. Zt. die Wahlempfänger W2. VVl und IV 4 frei sind. Für das Bündel der Intern verbindungssät-
l. 1 kic l fi ',ei
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Speicherabschnitt gespeichert, daß die Internverbindungssätzc V3, V5, V7 und V2 frei sind. Entsprechendes gilt für die Bündel von Leitungsabsehliißsehaliungen Γ 1 bis C'6 und f 1 bis £9.
Wird eine verbindungsindividuelle Schalteinrichtung aus einem der Bündel ausgewählt und bei der Herstellung einer Verbindung belegt, so wird ihre Adresse in dem betreffenden Speicherabschnitt gelöscht. Die Adressen der weiteren freien verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen rücken in dem betreffenden Speicherabschnitt nach links auf; ebensogut ist es auch möglich, jeden der Speicherabschnitte zyklisch aufzubauen und die jeweilige Absuchanfangsstcllung zyklisch weiter zu setzen. Dies kann in an sich bekannter Weise mil Hilfe einer Anfangsmarkicrung für jeden der Speicherabschnitte vorgenommen werden.
Wird eine verbindungsindividuelle Schalteinrichtung wieder frei. z. B. aufgrund Verbindungsauslösung, so wird ihre Adresse in dem entsprechenden .Speicherabschnitt in dem auf die bereits belegten Speicherglieder folgenden freien Speicherglied eingeschrieben. Würde z. B. der Wahlempfänger VVn frei werden, so würde seine Adresse »n« in der ersten Zeile des Speichers V in das Speicherglied eingeschrieben, das rechts neben dem Speicherglied dargestellt ist. in welchem die Adresse »4« des Wahlempfängers VV4 eingetragen ist.
Dadurch, daß die Auswahleinrichtung Oder Zentralsteuerung Zdie Speicherglieder eines Speicherabschnittes immer von links nach rechts ansteuert, und daß bei Freiwerden einer verbindungsindividuellen Schaltein-
i'u-n Adresse in di'in hei reifenden Speicher abschnitt iiiuner rechts anschließend eingetragen wird, werden «.lic \erbindungsiiKli\ iduelleii Schalteinrichtung gen jedes der Bündel von der Auswahleinrichtung D in einer kontinuierlich veränderten Absuchreihenfolge erreicht. Bei der bisherigen Beschreibung wurde davon ausgegangen, daß diese Absuchreihenfolge identisch ist mit der zeitlichen Reihenfolge des Freiwerdens der verbiiidungsindividiicllcii Schalleinriehtungen jeweils eines Bündels. Darüber hinaus isl es aber auch möglich, die Absuchreihenfolge der Auswiihleinrichlung W auf andere Weise zu variieren.
Der Zentralsteuerung /ist außerdem auch noch ein Speicher Ii zugeordnet, der aus einer größeren Anzahl von Speicher/eilen besteht. |ede Speicherzeile entspricht einer verbindungsindividuellen Schalteinrichtung, wobei die Bezeichnungen für die Speicherzeilen mit Kleinbuchstaben analog den Bezeichnungen der verbindiingsindividuellen Schalteinrichtungcn VVl. Π usw. gewählt sind. Die Speicherzellen sind in zwei Teiie unterteilt, leweils der rechte Teil der den verbindiingsindividuellen Schallcinrichtungen individuell zugeordneten Speicherzeilen im Speicher B dient u.a. zur Zählung der Kiirzbelegungen pro verbindungsindividuelle Schalteinrichtung. Der in einer Speicherzeile des Speichers Sin Zuordnung zu einer verbindungsindividuellen Schalteinrichtung jeweils gespeicherte Zählwert wird bei jeder Kiirzbclegung der betreffenden verbindungs· individuellen Schalteinrichtung um Eins erhöht. Hierzu steuert die Zentralsteuerung mit Hilfe einer zweiten Abfeuereinrichtung b bei jeder Verbindungsherstellung die der dabei belegten verbindungsindividucllen Schalteinrichtung entsprechende Speicherzeile im Speicher B an. Zunächst ist festzustellen, ob es sich bei einer Belegung um eine Kiirzbclegung handelt. In den linken Teil der bei reffenden Speicherzeile trägt die Zentralsteuerung einen Zeitwert ein. Es sei angenommen, daß ein i:i der Ze!i!r;;!s!e;:eri!!!g vorgesehener Zeitwertgeber/iralle 15 Sekunden um den Wert I weitergeschaltet wird. Das Zeniralsteuerwerk trägt in den linken Teil der betreffenden Speicherzelle einen gegenüber dem augenblicklichen Stand des Zeitwertgebers mittels eines Addierers + 2 um zwei Einheiten erhöhten Zeilwert ein. Wird eine über eine verbindungsindividuelle Schalteinrichtung aufgebaute oder in Aufbau befindliche Verbindung wieder ausgelöst, so steuert die Zentralsteuerung erneut die zugeordnete Speicherzelle im Speicher B an und führt einen Vergleich zwischen dem dem augenblicklichen Stand des Zeitwertgebers entsprechenden Zeitwert und dem für die betreffende verbindungs· individuelle Schalteinrichtung gespeicherten Zeitwert dur-h. Übersteigt der dem augenblicklichen Stand des Zeilwertgebers entsprechende Zeitwert den gespeicherten Zeii.wert. so hat es sich mehl um eine Kurzbclcgung gehandelt. Übersteigt dagegen der gespeicherte Zeitwert den dem augenblicklichen Stand des Zeitwertgebers entsprechenden Zeilwert, oder sind beide Zeitwerte gleich, so hat es sich um eine Kurzbelegung gehandelt, sofern kein Teilnehmerbcsetztfall oder Gassenbesci/.tfall vorgelegen hatte. Mit Hilfe einer Prüfeinrichtung /i.r stellt die Zentralsteuerung bei der Verbindungsherstellung fest, ob die betreffenden Teile im Koppelfeld K zum Aufbau des Verbindungsweges bzw. der angewählte Teilnehmer frei ist. Liegt kein solcher Beselztfail vor und hai die Zentralsteuerung eine Kurz.belcgung durch den beschriebenen Zeitwertvergleich festgestellt, so führt sie dem rechten Teil der der betreffenden verbindungsindividuellen Schalteinrichtung ent-
sprechenden Speicherzelle einen Zählwert eins zu, wodurch der hierin gespeicherte Zählwert also um eine Einheit erhöht wird.
Es ist ferner eine Fehlererkennungseinrichtung A vorgesehen. Diese nimmt in bestimmten Zeitabständen die in den rechten Teilen der Speicherzeilen des Speichers B gespeicherten Zählwertc auf. Je nach diesem Zeitabstand ergeben sich für die nicht funktionsgestörten verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen Anzahlen von Kurzbelegungen, die bei den nicht funktionsgestörten verbindungsindividuellcn Schalteinrichtungen extrem niedrig liegen. Denn bei nicht funktionsgestörten verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen kommen Kurzbelegungen nur relativ selten vor. Störungsbehaftete verbindungsindividuelle Schallcinrich- ii tungen weisen dagegen einen wesentlich höheren Zahlwert auf als nicht störungsbehafiete verbindungsindividuelle Schalteinriehiungen. Die Eehlcrerkennungseinrichtung A vergleicht nun den fur eine jede der verbindungsindividuellen Schalteinrichtungcn aufgclaufcndcn 2» Zählwert mit einem statistisch ermittelten festgelegten Vergleichwcrt. Dieser Vergleichswert kann auch noch je nach der speziellen An der verbindungsindividuellcn Sehaltcinriehtungen unterschiedlich sein. Bei den Inlernverbindungssatzen kann dieser Wert etwas nicdri- r> gcr, dagegen bei den Wahlempfängcrn etwas höher liegen. Die Fehlererkennungseinri'htung kann nun für die verschiedenen Arten verbindungsindividueller .Schalteinrichtungen (Leitungsabschlußschaltungcn. Internverbindungssätze, Wahlcmpfänger u. dgl.) untcrschicdli- jo ehe Vergleichwerte gespeichert haben. Dies wird sieh aber nur im Ausnahmefall als erforderlich erweisen. In diesem EaII ist jeder An von vcrbindungsindividuellen Sehalleiiirichtungen in der Auswerteeinrichtung A eine Speicherzeile zugeordnet, z. B. den l.eilungsabschluß- \-< schaltungen die .Speicherzeile mit den Speiehergliedern ;:c t;;id nc !. \m Speichergüet! nc is; vermerk!. i!«ii diese Zeile den l.citimgsabschluUschaliiingcn zugeordnet ist. Im Spcichcrglicd ac I ist der betreffende Vergleichswert vermerkt. Empfängt die Auswerfeinrichtung A κ den die Anzahl von Kurzbelegungen einer verbindungsindividuellen Schalteinrichtung angebenden Zählcrstandswert aus dem Speicher B. so nimmt sie mit einem Vcrglciehcr a einen Vergleich vor. I .iegl der betreffende Zählerstandswerl unter dem Vcrgleichswert. so wird die betreffende verbindungsindividuelle Schalteinrichtung als gut gewertet. Liegt der Zählcrstandswert über dem oberen Vergleichswcrl. so wird die betreffende verbindungsindividuelle Schalteinrichtung als störungsbehaftet signalisiert.
Ferner können in der Fchlcrerkcnnungseinriehtung A auch einheitliche Vcrgleichswerte für alle Arten von verbindungsindividuellcn Sehaltcinriehtungen gespeichert sein.
Nach Auswertung der für jede der verbindungsindivi- ί duellen Schalteinrichtungen aufsummierten Zählwerte werden diese im Speicher B wieder gelöscht und für jede der verbindungsindividuellen Schalteinrichtungcn beginnt der individuelle Zählvorgang wieder von vorne.
felddaten durch. Beispiele für Wegesucheinrichtungen und Wegesuchverfahren zeigen und beschreiben die bereits genannten deutschen Patentschriften 12 75 149 und 15 62 140.
Der Verlauf einer jeden durchgeschalteten Verbindung wird in einem zentralen Verbindungsspeicher ZV hinsichtlich der Koppelfelddaten gespeichert, die die Zwischenleitungen bezeichnen, über die die betreffende Verbindung geführt ist. Anstelle von Zwischenleitungen ίο bezeichnenden Koppelfelddaten können bekanntlich auch die betreffenden Koppelpunkte bezeichnende Daten verwendet werden, weil ein Verbindungswegverlauf über das Koppelfeld K ebensogut durch die betreffenden Koppelpunkt wie durch die betreffenden Zwischen-It leitungen definiert ist.
Der zentrale Verbindungsspeicher ZV besteht ai!.. zwei Teilen Z.V \ und ZV2. einer Umspeiehereinnehtung (/und einer Speichersteuerung L die die Schreib- und Lesevorgänge für die Speicherung. AusSpeiCliC-rüng und für die Löschung von Koppelfelddaten abwickoll, die den Verlauf von über das Koppelfeld K verlaufenden Verbindungen angeben.
Eine Speicherung des Verlaufes einer jeden über das Koppelfeld K durchgeschalleicn Verbindung ist bc· kanntlich zu dem Zweck erforderlich, daß nach Verbin dungsauslösung die von der betreffenden Verbindung bis dahin belegt gewesenen Zwischenleitungen in einem der Wegesuche dienenden Wegesuchspeicher wieder als frei gekennzeichnet werden, während die Rückstellung der betreffenden Koppelpunkte nach dem bekannten Prinzip des Putzens auch auf spätere Zeitpunkte hinausgeschoben werden kann. Das Prinzip des Putzens isi /. H. in der DE-OS 26 45 JI6 im einzelnen erliiuten.
Ein erster Teil ZVl des zentralen Verbindungsspeichcrs ZVdient /ur Speicherung des Verlaufes einer jeden über das Koppelfeld K durchgesehaltcien Verbin-ίί'.Ίϋΐ. !'.r weis! hier.'i! eine größere Anzahl von -Speicherzellen auf. Mit Hilfe der Speichersteuerung L werden die jeweils eine Verbindung definierenden Koppelfelddaien gespeichert. Unter anderem sind auch die Koppelfelddaten jedes der beiden durch α.se Verbindung miteinander verbundenen Koppelfeldeingänge gespeichert. Wird eine Verbindung ausgelöst, so werden anhand der mit Hilfe der Speichersteuerung L aus der einsprechenden Speicherzeile zu entnehmenden Koppelfelddaten die betreffenden Zwischenleitungen sowie die betreffenden beiden Koppelfeldeingänge im Wcgesuehspeichcr der Wegcsucheinrichtung wieder als frei gekennzeichnet.
Sofern bei Auslösung einer durchgeschalteten Verbindung oder einer im Aufbau befindlichen Verbindung festgestellt wird, daß es sich in der beschriebenen Weise um eine Kurzbelegung der betreffenden verbindungsindividucllen Schalteinrichtung gehandelt hat. werden die den Verlauf über das Koppelfeld A.' angebenden Koppclfcddaien dieser Verbindung mit Hilfe der Umspeicherein richtung U vom ersten Teil ZV t in den zweiten Teil ZV2 des zentralen Verbindungsspeichers ZVübertragen. Anstatt einer Aufteilung des zentralen Verbin-
Nachdem die bisherige Beschreibung eine crfin- mi dungsspeichers ZVin zwei Teile kann auch vorgesehen
dungsgemaß arbeilende l'ernspreehvermiithiiigsanlage in allgemeinerer Weise erläutert hat. sollen nun ihre erfindungsgemäßen Besonderheiten beschrieben werden.
Wie weiter oben ausgeführt wurde, wird jede Vcrbindungsdurchschaltung über das Koppelfeld K von der Zentralsteuerung Z abgewickelt. Sie führt hierzu eine Wege.-uche zur Ermittlung der erforderlichen Koppclscin. zwei verschiedene und voneinander unabhängige Speicher vorzusehen. — E.s wird also der Verlauf einer jeden Verbindung, nach deren Auslösung das Merkmal einer Kurzbelegiing festgestellt worden ist. in einer der Zeilen des /.weilen Teiles ZV2 des zentralen Verbindungsspeichers ZV gespeichert. Es können die die betreffenden Zwischenleitungen bezeichnenden Koppelfelddaten oder auch die die betreffenden Koppelpunkte
bezeichnenden Knppclfeldclulcn gespeichert werden. Die den Verlauf einer Verbindung beschreibenden Koppelfclddalcn bestehen aus einer Mehrzahl von lilcmcnlen. wobei jedes dieser Elcmcnie eine Zwischenlüilung bzw. einen Koppelpunkt bezeichnet.
In der beschriebenen Weise wird der Verlauf einer jeden über das Koppelfeld K durchgeschalteten Verbindung, bei der das Merkmal der Kurzbelegung erkannt worden ist, in je einer der Zeilen des zweiten Teiles ZV 2 des Verbindungsspeichers ZV gespeichert. In vorgegebenen Zeitabständen wird der Inhalt des zweiten Teiles ZV2 des zentralen Verbindungsspeichers ZV mit Hilfe der Umspeichereinrichtung U ausgelesen und einer Vergleichseinrichtung Pzugeführt. Diese Vergleichseinrichtung P vergleicht die jeweils das Merkmal von Kurzbelegungen tragenden Verbindungen hinsichtlich der den Verlauf dieser Verbindungen jeweils bezeichnenden Koppelfelddaten. Dieser Vergleich betrifft jeweils die hinsichtlich der Koppelstufen einander entsprechenden Elemente dieser Koppeiteiddaten. Wie ausgeführt, bestehen die den Verlauf jeweils einer über das Koppelfeld durchgeschalteten Verbindung bezeichnenden Koppelfelddaten aus mehreren Elementen, wobei jedes dieser Elemente jeweils eine Zwischenleitung bzw. jeweils einen Koppelpunkt definiert. Da das Koppelfeld in an sich bekannter Weise mehrere Koppelstufen aufweist und die Zwischenleitungen von Koppelstufe zu Koppelstufe verlaufen, gibt es Zwischenleitungen bzw. Koppelpunkte, die hinsichtlich der Koppelstufen einander entsprechen. Die Vergiiichseinrichtung Pvergleicht nun von den im zweiten Teil ZV2 des zentralen Verbindungsspeichers ZVgespeicherten Koppelfelddalen immer die im zuvor erläuterten Sinne einander hinsichtlich der Koppelstufen entsprechenden Elemente dieser Koppelfelddaten. Sie signalisiert von den Koppelfelddaten solcher Verbindungen, die übereinstimmend einander entsprechende Elemente aufweisen, die diesen Elementen zugeordneten ZwischenieitungcR bzw. Koppelpunkte als störungsbehaftet.
Bei den hinsichtlich ihres Verlaufes über das Koppelfeld im zweiten Teil ZV 2 des Verbindungsspeichers ZV gespeicherten Verbindungen kann es sich um im Aufbau befindliche Verbindungen handeln. Dies ist wesentlich im Hinblick auf Fehler, die bei einer Verbindungsdurchschaltung zu solchen verbindungsindividucllen -Schalt- 4r> einrichtungen auftreten, die nur während der Herstellung einer Verbindung dieser individuell zugeordnet werden, z. B. Wahlempfänger.
Es ist auch möglich, die den Verlauf über das Koppelfeld angebenden Koppelfelddaten nur von solchen Verbindungen zu speichern, in deren Zusammenhang ein Wahlendekennzeichen bereits eingetroffen ist Hierdurch werden die Koppelfelddaten solcher Verbindungen von vorneherein "on der Bewertung durch den Vcrgleicher P ausgeschlossen, die lediglich aufgrund von Gassenbesetzt nicht Zustandekommen konnten. — Darüberhinaus ist es möglich, den Verlauf über das Koppelfeld angebende Koppelfelddaten nur von solchen Verbindungen zu speichern, in deren Zusammenhang ein Meldekennzeichen eingetroffen ist. Dadurch wird erreicht, daß die Koppelfelddaten solcher Verbindungen von einer Bewertung durch den Vergleicher P ausgeschlossen werden, die lediglich aufgrund eines Gassenbesetztfalles nicht Zustandekommen konnten.
Wie bereits ausgeführt wurde, ist vorgesehen, die im zweiten Teil ZV 2 des zentralen Verbindungsspeichers ZVgespeicherten Koppelfelddaten in bestimmten Zeitabständen mit Hilfe des Vergleichers P zu überprüfen; in diesem /usiimmciihaiig ist feiner vorgesehen, d;iü die Koppelfelddiiten solcher Verbindungen, bei denen keine Übereinstimmungen erkennbar sind, gelöscht werden.
Wie bereits ausgeführt wurde, ist das Koppelfeld in Umkehrgruppierung aufgebaut. Wie die bereits ,genannten deutschen Patentschriften 12 75 149 und 15 62 140 zeigen, besteht zwischen jedem der Kopf.;elfeldeingänge, an die sämtliche Leitungen, z. B. Verbindungsleitungen und Teilnehmerleitungen über LeitungsabschluBschaltungcn bzw. Teilnehmeranschlußschaltungen, und sämtliche Eingänge und Ausgänge von verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen angeschlossen sind, und jedem der Ausgänge der KoppelvielfJche der letzten Koppelstufe jeweils nur ein einziger Weg über das Koppelfeld. Es besteht nun die Möglichkeit, als Koppelfelddaten einer Verbindung lediglich die Koppelfeldanschlußlagedaten der an einer Verbindung beteiligten verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen und die Koppelfeiddaien desjenigen Koppeivieifaches oder derjenigen Koppelvielfache zu speichern, die die Umkehrstelle der über das Koppelfeld K mit Umkehrgruppierung durchgestalteten Verbindung angeben. In diesem Zusammenhang wird der Aufbau von Koppelfeldern mit Umkehrgruppierung als bekannt vorausgesetzt, sowie der Verlauf von Koppelfeldverbindungen über solche Koppelfelder. Solche Verbindungen verlaufen bekanntlich von zwei Koppelfeldeingängen entweder bis zu einem Koppelvielfach in einem der Koppelstufen, wo sie — räumlich gesehen — »umkehren«. Eine über ein Koppelfeld mit Umkehrgruppierung durchgeschaltete Verbindung kann auch von den betreffenden beiden Koppelfeldeingängen zu zwei verschiedenen Koppelvielfachen innerhalb derselben Koppelstufe, z. B. der letzten Koppelstufe, verlaufen, wobei die Verbindung durch eine zwischen diesen beiden Koppelvielfachen verlaufende, also Ausgänge dieser beiden Kcppelvielfache miteinander verbindende Zwischen'.eitung vervollständig wird. Die Umkehrstelle einer über ein Koppelfeld mit Uinkehi gruppierung durchgeschalteicn Verbindung kann also sowohl ein Koppelvielfach als auch eine jeweils zwei Ausgänge zweier Koppelvielfache in ein und derselben Koppelstufe miteinander verbindende Zwischenlcit iing sein.
Der Verlauf einer über das Koppelfeld K mit Umkehrgruppierung durchgeschalteten Verbindung kann also auch durch die Koppelfeldanschlußlagedaten der betreffenden beiden Koppelfeldeingänge sowie der die Umkehrstelle dieser Koppelfeldververbindung definierenden Koppelfelddaten bestimmt sein. Ebenso wie in der bereits beschriebenen Weise nimmt die Vergleichseinrichtung g Pauch im Falle der Speicherung von Koppelfeldverbindungen in der zuletzt beschriebenen Art einen Vergleich der den verschiedenen durchgeschalteten Verbindungen entsprechenden Koppelfelddaten vor, soweit es sich bei diesen Verbindungen um solche handelt, die das Merkmal der Kurzbelegung tragen.
Der Vergleichseinrichtung P ist ein Datenausgabegerät Pd zugeordnet. Eine Signalisierung von störungsbehafteten Zwischenleitungen bzw. Koppelpunkten kann z. B. mit Hilfe dieses Datenausgabegerätes bewerkstelligt werden.
60 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung fur Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Femsprechvermittlungsanlagen, mit in Bündeln zusammengefaßten verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen, von denen zur Verbindungsherstellung mit Hilfe einer Auswahleinrichtung eine freie verbindungsindividuelle Schalteinrichtung aus einem jeweils angesteuerten Bündel ausgewählt und belegt wird, und mit die Anzahl von Belegungen pro verbindungsindividuelle Schalteinrichtung zählenden Einrichtungen und mit störungsbehaftete verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen anhand von wiederholt unterdurchschnittlichen, d. h. relativ kurzen Belegungszeitspannen feststellenden Fehlererkennungseinrichtungen, in denen pro verbindungsindividuelle Schalteinrichtung nach jeder Belegung die Belegungsdauer bis zur Auslösung der betreffenden verbindungsindividuellen Schalteinrichtung gemessen wird, wobei ein Grenzwert für Kur/.bclcgungcn festgelegt ist. in denen einem pro verbindungsindividuclle Schalteinrichtung vorgesehenen Zähler je Belegung ein Zählwert zugeleitet wird, wenn einerseits die Belegungsdauer dieser Belegungen unter dem Grenzwert liegt, und wenn andererseits kein Gassenbesetztfall oder Teilnehmerbesetztfall vorgelegen hat. nach Patent 29 22 300 und in denen Verbindungen zwischen verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen und/oder Teilnehmcrs'plien über ein mehrstufiges Koppelfeld hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß den Verlaui über a^s Koppelfeld angebende Koppelfelddatcn vo.i solchen Verbindungn. nach deren Auslösung dem pro ve? .indungsindividuelle Schalteinrichtung (W 1 bis Wn: Vi bis VS; Cl bis C6: £1 bis £9) vorgesehenen Zähler (W \ bis Wn: Vt bis ν8; c I bis c6: e 1 bis t?9 in B) ein Zählwert zugeleitet wird, gespeichert werden, daß die gespeicherten Koppelfelddaten, die aus Koppelpunkte und/oder Zwischenlcitungcn bezeichnenden Eicmcnien bestehen, einer Mehrzahl, insbesondere einer gröUcrcn An/.ahl von Verbindungen auf Übereinstimmung einzelner solcher Elemente, die einander hinsichtlich der Koppelstufen entsprechende Koppelpunkte und/oder Zwischenleitungen bezeichnen, geprüft werden, und daß von den Koppelfelddaten solcher Verbindungen, die übereinstimmende einander entsprechende Elemente aufweisen, die diesen Elementen entsprechenden Zwischenleitungen und/oder Koppelpunkte als siörungsbehaftet signalisiert werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch !. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen im Aufbau befindliche Verbindungen sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Verlauf über das Koppelfeld angebenden Koppelfelddaten nur von solchen Verbindungen gespeichert werden, in deren Zusammenhang ein Wahlendekennzeichen eingetroffen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die den Verlauf über das Koppelfeld angebenden KoppclfcldiUiten nur von solchen Verbindungen gespeichert werden, in deren Zusammenhang ein Mcldckcnnzeichcn eingetroffen ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppclfclddutcn in
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vorgegebenen Zeitabstanden geprüft werden, und daß die Koppelfelddaten solcher Verbindungen, bei denen keine Obereinstimmung erkennbar ist, gelöscht werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelfeld in Umkehrgnippierung aufgebaut ist und zwischen einerseits jedem seiner Koppelfeldeingänge, an die sowohl sämtliche Leitungen, z. B. Verbindungs'eitungen und Teilnehmerleitungen über Leitungsabschlußschaltungen bzw. Teilnehmeranschlußschaltungen, als auch sämtliche Eingänge und Ausgänge von vcrbindungsindividuellen Schalteinrichtungen angeschlossen sind, und andererseits jedem der Ausgänge der Koppelvielfache der letzten Koppelstufe jeweils nur ein einziger Weg über das Koppelfeld durchschaltbar ist, und daß als Koppelfelddaten einer Verbindung die Koppelfeldanschlußlagedaten der an einer Verbindung beteiligten verbindungsindividucllcn Schalteinrichtungcn gespeichert werden.
7. Schallungsanordnung nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß als Koppelfelddaten einer Verbindung außer den Koppelfeldanschlußlagedaten der an einer Verbindung beteiligten verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen auch die Koppelfelddate,t desjenigen Koppe'ivielfaches oder derjenigen Koppeivieifache gespeichert werden, die die Umkehrstelle einer über das Koppelfeld mit Umkehrgruppierung durchgeschaltcten Verbindung angeben.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß als Koppelfelddaten einer Verbindung außer den Koppelfeldanschlußlagedaten der an einer Verbindung beteiligten verbindungsindividuellen Schalteinrichtung auch die Koppelfelddaten derjenigen Zwischenleitung gespeichert werden, die die Umkehrstelle einer über das Koppelfeld mit Umkehrgruppinrung durchgeschaltcten Verbindung angeben.
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