DE2922233C2 - Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit störungsbehaftete verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen feststellenden Fehlererkennungseinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit störungsbehaftete verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen feststellenden Fehlererkennungseinrichtungen

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DE2922233C2
DE2922233C2 DE19792922233 DE2922233A DE2922233C2 DE 2922233 C2 DE2922233 C2 DE 2922233C2 DE 19792922233 DE19792922233 DE 19792922233 DE 2922233 A DE2922233 A DE 2922233A DE 2922233 C2 DE2922233 C2 DE 2922233C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit in Bündeln zusammengefaßten verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen, von denen zur Verbindungsherstellung mit Hilfe einer Auswahleinrichtung eine freie verbindungsindividuelle Schalteinrichtung aus einem jeweils angesteuerten Bündel ausgewählt und belegt wird, und mit die Anzahl von Belegungen pro verbindungsindividuelle Schalteinrichtung zählenden Einrichtungen, und mit störungsbehaftete verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen anhand von wiederholt unterdurchschnittlichen, d. h. relativ kurzen Belegungszeitspannen feststellenden Fehlererkennungseinrichtungen.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist bereits durch die Zeitschrift »Bell Laboratories Record« (Heft Juni 1975) bekannt. Hierin wird beschrieben, daß für jede Leitung die Anzahl der auftretenden Belegungen gezählt und die Dauer einer jeden dieser Belegungen gemessen und gespeichert wird. Aus diesen Werten wird pro Leitung die arithmetisch mittlere Dauer für die aufgetretenen Belegungen ermittelt, indem die Belegungszeiten der Gesamtheit der aufgetretenen Belegungen jeweils einer verbindungsindividuellen Schalteinrichtung summiert werden und die sich ergebende Summe durch die Anzahl dieser Belegungen dividiert wird In diesem bekannten Falle müssen also pro verbindungsindividuelle Schalteinrichtung (ζ. Β. pro Internverbindungssatz, Verbindungsleitung oder dergl.) jeweils sowohl die Zeiten der aufgetretenen Belegungen
ίο abgemessen und aufaddiert werden als auch diese Belegungen selbst gezählt werden. Hieraus ergibt sich pro verbindungsindividuelle Schalteinrichtung ein erheblicher Aufwand an Speichermitteln.
Durch die DE-AS 19 60 859 ist bereits eine Schaltungsanordnung für Identifiziereinrichtungen bekannt geworden, die zur Unterscheidung erfolgloser Identifiezierversuche als nicht fehlerbedingt, sondern als durch Teilnehmerverhalten oder Leitungseinflüsse bedingte Kurzbelegungen einerseits und als fehlerbedingte Identifizierversuche andererseits dient. In diesem bekannten Falle wird die Aufeinanderfolge wenigstens zweier erfolgloser Identifizierversuche ausgewertet; hierbei dient die Anzahl aufeinanderfolgender erfolgloser Identif'zierversuche als Unterscheidungskriterium.
Darüberhinaus wird in diesem bekannten Falle eine Aufeinanderfolge gleicher Identifizierergebnisse zur Fehlererkennung mit ausgenutzt. Eine Verwendung dieser bekannten Schaltungsanordnung zur Erkennung von störungsbehafteten verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen würde es erforderlich machen, einen Identifizierer vorzusehen, der in vielen Fällen im übrigen sonst nicht erforderlich wäre. In Verbindung hiermit wäre auch ein nicht unerheblicher Aufwand an Speichermitteln für die Speicherung von miteinander zu vergleichenden Identifizierergebnissen erforderlich.
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, in einer Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art den für die Erkennung störungsbehafteter verbindungsindividueller Schalteinrichtungen erforderlichen Speicheraufwand herabzusetzen, ohne dadurch die Unterscheidbarkeit störungsbehafteter verbindungsindividueller Schalteinrichtungen, bei denen die Belegungszeiten naturgemäß von wesentlich kürzerer Dauer sind als bei nicht störungsbehafteten verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen, gegenüber diesen völlig einzubüßen oder auch nur nennenswert herabzusetzen.
Die gestellte Aufgabe wird mittels der Erfindung dadurch gelöst, daß die verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen von der Auswahleinrichtung in einer kontinuierlich veränderten Absuchreihenfolge erreicht werden, und daß die Fehlererkennungseinrichtung bei der Unterscheidung derjenigen verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen, die weit überwiegend unterdurchschnittliche Belegungszeitspannen aufweisen, von den übrigen verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen auf eine Auswertung der Anzahlen von Belegungen pro verbindungsindividuelle Schalteinrichtung in der Zeiteinheit beschränkt ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt in der Einsparung an erforderlichem Speicheraufwand. Die Ermittlung der Anzahlen von Belegungen pro Zeiteinheit einzeln für jede der verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen ermöglicht die störungsbehafteten verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen von den nicht störungsbehafteten zu unterscheiden, wenn — wie es die Erfindung vorsieht — dafür gesorgt ist, daß die verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen jeweils
eines Bündels von der Auswahleinrichtung in einer kontinuierlich veränderten Absuchreihenfolge erreicht werden. Dadurch ist also zunächst gewährleistet, daß nicht einige der verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen eines Bündels gegenüber den übr'gen verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen dieses Bündels bei der Auswahl bevorzugt werden können, daß sich also nicht bereits aus einer einseitigen Absuchreihenfolge eine »schiefe Last« und dadurch unterschiedliche Anzahlen von Belegungen für die verschiedenen verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen eines Bündels ergeben, sondern daß diese von der Absuchreihenfolge her mit einer gleichmäßigen Häufigkeit zur Auswahl stehen. Unter dieser Voraussetzung ist vielmehr davon auszugehen, daß erheblich unterschiedliche Anzahlen von Belegungen pro Zeiteinheit bei den verschiedenen verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen eines Bündels darauf zurückzuführen sind, daß die betreffenden verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen teils störungsbehaftet und teils nicht störungsbehaftet sind.
Eine von der gleichen, eingangs als bekannt vorausgesetzten Schaltungsanordnung ausgehenden und gegenüber der zuvor angegebenen und erläuterten Lösung gleichwertige Alternativlösung besteht darin, daß die Fehlererkennungseinrichtung nur in Zeiträumen der Spitzenbelastung der betreffenden Fernsprechvermitilungsanlage arbeitet.
In diesem Falle ist also anstelle der kontinuierlich veränderten Absuchreihenfolge der Auswahleinrichtung vorgesehen, daß sich die Tätigkeit der Fehlerer-•kennungseinrichtung auf Zeiträume beschränkt, in denen die Spitzenbelastung der betreffenden Fernmeldevermittlungsanlage auftritt. In diesen Zeiträumen sind sämtliche verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen der verschiedenen Bündel voll ausgelastet, d. h. fast ständig belegt. Störungsbehaftete verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen erreichen pro Zeiteinheit ein Mehrfaches an Belegungen, weil die über sie hergestellten Verbindungen immer wieder sehr schnell ausgelöst werden und diese verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen nach ihrem Freiwerden immer wieder sogleich neu belegt werden.
Bei den wiederholt erwähnten Störungen der verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen handelt es sich nicht um solche, die von vorneherein einen Verbindungsaufbau unmöglich machen. In dieser Weise störungsbehaftete verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen können auf andere Weise ermittelt werden, z. B. dadurch, daß festgestellt wird, daß solche verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen überhaupt nicht belegt werden. Im Gegensatz hierzu weisen aber Störungen, die einen Verbindungsaufbau über eine störungsbehaftete verbindungsindividuelle Schalteinrichtung zulassen, jedoch eine Nachrichtenverbindung zwischen einem rufenden Teilnehmer und einem angewählten Teilnehmer nicht Zustandekommen lassen, oder die einen Verbindungsaufbau nur teilweise Zustandekommen lassen, einen wesentlich intensiveren Störungseffekt auf; die an eine Vermittlungsanlage angeschlossenen Teilnehmer werden in ihrem Bemühen, Verbindungen herzustellen, unmittelbar behindert. Deshalb ist es besonders wichtig, Störungen dieser Art zu erkennen, um sie beseitigen zu können. Die erfindungsgemäßen Lösungen schaffen hierzu die Möglichkeit, das Teilnehmerverhalten mit auszuwerten. Kommen Verbindungen zustande, die fernmeldetechnisch praktisch nicht brauchbar sind, so werden solche Verbindungen immer wieder nach relativ kurcter Zeit von den betreffenden rufenden Teilnehmern ausgelöst. Von diesem typischen Teünehmerverhalten geht die Erfindung aus.
In der Zeichnung ist in nur wesentlich zum Verständnis der Erfindung beitragenden Bestandteilen ein Ausführungsbeispiel von ihr gezeigt, auf welches dieselbe jedoch keineswegs beschränkt ist
An ein mehrstufiges Koppelfeld sind eingangsseitig
ίο über nicht gezeigte Teilnehmeranschlußschaltungen Teilnehmerstellen Π bis Tx ausgangsseitig Wahlempfangseinrichtungen Wl bis Wn, Intemverbindungssätze Vi bis V8 und Leitungsabschlußschaltungen d bis C 6 und Ei bis E9 zweier Bündel von Verbindungsleitungen angeschlossen. Das Koppelfeld kann in der angedeuteten Weise eine gestreckte Gruppierung, jedoch ebensogut auch eine Umkehrgruppierung aufweisen. Beispiele für beide Gruppierungsgrundtypen sind in der DE-PS 12 76 115 dargestellt und beschrieben.
Zur Herstellung einer Verbindung von einer der Teilnehmerstellen Ti bis Tx aus wird in an sich bekannter Weise zunächst eine Teilnehmerleitungsschleife über die Teilnehmeranschlußleitung geschlossen, wodurch in der betreffenden nicht gezeigten Teilnehmeranschlußschaltung ein Anreiz erzeugt wird, der von der Zentralsteuerung Z aufgenommen wird und diese veranlaßt, eine Verbindung über das Koppelfeld K zu einem freien Wahlempfänger, z. B. IVl, herzustellen. Dieser sendet einen Wählton über die durchgeschaltete Koppelfeldverbindiing zu der betreffenden Teilnehmerstelle aus. Aufgrund des empfangenen Wähltones gibt der Teilnehmer an der betreffenden Teilnehmerstelle Wahlinformationen ab, z. B. mit Hilfe eines Nummernschalters oder mit Hilfe einer Wähltastatur. Die einzelnen Ziffern einer gewählten Rufnummer werden in dem betreffenden Wahlempfänger als Wahlinformation empfangen. Sind die für die Herstellung einer gewählten Verbindung gewählten Ziffern in dem betreffenden Wahlempfänger eingetroffen, so gibt dieser sie in an sich bekannter Weise zur Zentralsteuerung Z hin ab, die dann den weiteren Verbindungsaufbau steuert und abwickelt.
Bei der gewählten Verbindung kann es sich um eine Internverbindung handeln. In diesem Falle wählt die Zentralsteuerung Z unter den Internverbindungssätzen Vi bis V 8 einen freien aus und stellt eine Verbindung zwischen der Teilnehmerstelle des jeweils rufenden Teilnehmers und einem Eingang des betreffenden Intemverbindungssatzes über das Koppelfeld K her.
Aufgrund der empfangenen Teilnehmerrufnummer stellt die Zentralsteuerung ^außerdem eine Verbindung über das Koppelfeld K von einem Ausgang des betreffenden Internverbindungssatzes zu der Teilnehmeranschlußschaltung des jeweils angewählten Teilnehmers her. Von dem Verbindungssatz wird Rufwechselspannung zur Teilnehmerstelle des gerufenen Teilnehmers ausgesendet. Sobald sich der gerufene Teilnehmer meldet, wird in seiner Teilnehmerstation die Teilnehmerleitungsschleife geschlossen, woraufhin die Rufwechselspannung abgeschaltet wird und die Verbindung im betreffenden Internverbindungssatz durchgeschaltet wird.
In ähnlicher Weise kann eine Externverbindung hergestellt werden. Für Externverbindungen gibt es mehrere Richtungen. Jeder Richtung ist ein Bündel von Verbindungsleitungen zugeordnet. Jeder Verbindungsleitung eines Bündels einer Richtung ist eine Leitungsabschlußschaltung, z.B. Ct bis C6 einer ersten
Richtung bzw. £1 bis E9 einer anderen Richtung individuell zugeordnet. Bei Herstellung einer Externverbindung ergibt sich aus einem Teil der vom jeweils rufenden Teilnehmer abgegebenen mehrziffrigen Wahlinformation die gewünschte Richtung. Nach Durchschaltung einer Verbindung über eine Leitung des der gewünschten Richtung zugeordneten Leitungsbündels werden die über die Richtungsinformation (Teil der abgegebenen Wahlinformation) hinausgehenden weiteren Ziffern der gewählten Rufnummer über die über die betreffende Leitungsabschlußschaltung belegte Verbindungsleilung ausgesendet. Dies geschieht in an sich bekannter und deshalb in hier nicht im einzelnen erläuterter Weise. — Außerdem ist eine Herstellung ankommender Externverbindungen möglich. Hierzu sind nicht gezeigte Externverbindungssäizc für ankommende Verbindungen vorgesehen. Ebenso können auch die dargestellten Leitungsabschlußschaltungen Cl bis C6 und El bis E9 für ankommende Externverbindungen verwendet werden, sofern die Verbindungsleitungen und die ihnen zugeordneten Leitungsabschlußschaltungen für eine Verbindungsherstellung in beiden Verbindungsherstellungsrichtungen eingerichtet sind (»doppelt gerichtete Verbindungsleitungen«).
Bei den Wahlempfängern Wl bis Wn, den Internverbindungssätzen Vl bis V8 und den Leitungsabschlußschaltungen Cl bis C6 bzw. El bis E9 handelt es sich also um sogenannte verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen, also Schalteinrichtungen, die jeweils für eine Verbindung vorübergehend oder während der ganzen Dauer der betreffenden Verbindung in Anspruch genommen werden. Die Wahlempfänger Wl bis Wn werden nur für die Dauer der Herstellung einer Verbindung individuell für diese in Anspruch genommen. Die Internverbindungssätze Vl bis V8 bzw. die Leitungsabschlußschaltungen Cl bis C6 und El bis E9 werden jeweils für die ganze Dauer des Bestehens einer Verbindung in Anspruch genommen.
Wie erwähnt, bilden die Leitungsabschlußschaltungen Cl bis C6und El bis E9 jeweils ein Bündel. Innerhalb eines Bündels kann jede verbindungsindividuelle Schalteinrichtung die andere vertreten. Innerhalb eines Bündels sind also alle verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen einander gleichberechtigt: sie sind einander gleichwertig. Bei der Herstellung einer Verbindung ist es gleichgültig, welche der verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen innerhalb des für die jeweilige Verbindungsherstellung speziell in Anspruch zu nehmenden Bündels belegt wird. Es muß nur eine freie verbindungsindividuelle Schalteinrichtung aus dem betreffenden Bündel ausgewählt v/erden.
Ebenso bilden auch die Internverbindungssätze Vl bis V 8 ein Bündel. Dasselbe gilt für die Wahlempfänger W1 bis Wn. — Obwohl es sich bei dem Begriff »Bündel« um eine Bezeichnung handelt, die an den Gedanken der Bündelung von Leitungen anlehnt, ist der Begriff »Bündel« in gleicher Weise sowohl für Leitungsbündel als auch für die Gruppe der Interverbindungssätze, als auch für die Gruppe der Wahlempfänger zu verwenden.
Zur Verbindungsherstellung wird mit Hilfe einer zur Zentralsteuerung Z gehörenden Auswahleinrichtung eine freie verbindungsindividuelle Schalteinrichtung aus einem jeweils angesteuerten Bündel ausgewählt und belegt Beispiele hierfür wurden vorher erwähnt Der Zentralsteuerung Z ist u. a. ein Speicher Y zugeordnet der eine Mehrzahl von Speicherabschnitten aufweist Jeder dieser Speicherabschnitte ist in der Zeichnung als eine Zeile von Speichergliedern des Speichers Y dargestellt. Die Speicherabschnitte können auch anstatt in mehreren Zeilen alle hintereinander angeordnet sein.
Jede Zeile des Speichers Y weist mehrere Speicherglieder auf. In einem ersten Speicherglied einer jeden Zeile ist eine Bündelbezeichnung eingespeichert. Die Bündelbezeichnung Wentspricht den Wahlempfängern Wl bis Wn. Die Bündelbezeichnung V entspricht den Internverbindungssätzen Vl bis V8. Die Bündelbezeichnung C entspricht den Leitungsabschlußschaltungen Cl bis C6. Die Bündelbezeichnung E entspricht den Leitungsabschlußschaltungen El bis E9.
Wie bereits angedeutet wurde, wird bei Herstellung einer Verbindung immer ein Bündel von verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen angesteuert. Nach Abnehmen des Handapparates an einer der Teilnehmersteilen wird zunächst das Bünde! der Wahlempfäp.ger Wl bis Wn angesteuert. Bei Wahl einer Internverbindung wird das Bündel der Internverbindungssätze Vl bis V8 angesteuert. Bei Wahl einer Externverbindung wird eines der Bündel von Leitungsabschlußschaltungen Cl bis C6 oder El bis E9 angesteuert. Bei jeder Verbindungsherstellung ist also ein Auswahlvorgang durchzuführen, bei dem eine verbindungsindividuelle Schalteinrichtung jeweils aus einem Bündel von verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen ausgewählt wird. Wie bereits angedeutet wurde, gehört zur Zentralsteuerung Z eine Auswahleinrichtung D, mit deren Hilfe der jeweils erforderliche Auswahlvorgang durchgeführt wird. Diese Auswahleinrichtung steuert zunächst den dem betreffenden Bündel von verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen im Speicher Y zugeordneten Speicherabschnitt an und wählt dann innerhalb dieses Speicherabschnittes von links nach rechts eine der freien verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen aus. Die Adressen der freien verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen des betreffenden Bündels sind einzeln hintereinander in den einzelnen Gliedern des betreffenden Speicherabschnittes gespeichert. So ist z. B. in dem den Wahlempfängern zugeordneten Speicherabschnitt gespeichert, daß z. Zt. die Wahlempfänger W2, IVl und W4 frei sind. Für das Bündel der internverbindungssätze Vl bis V8 ist in dem diesem Bündel zugeordneten Speicherabschnitt gespeichert daß die Internverbindungssätze V3, V5, V7 und V2 frei sind. Entsprechendes gilt für die Bündel von Leitungsabschlußschaltungen Cl bis C6 und El bis E 9.
Wird eine verbindungsindividuelle Schalteinrichtung aus einem der Bündel ausgewählt und bei der Herstellung einer Verbindung belegt so wird ihre Adresse in dem betreffenden Speicherabschnitt gelöscht Die Adressen der weiteren freien verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen rücken in dem betreffenden Speicherabschnitt nach links auf; ebensogut ist es auch möglich, jeden der Speicherabschnitte zyklisch aufzubauen und die jeweilige Absuchanfangsstellung zyklisch weiter zu setzen. Dies kann in an sich bekannter Weise mit Hilfe einer Anfangsmarkierung für jeden der Speicherabschnitte vorgenommen werden.
Wird eine verbindungsindividuelle Schalteinrichtung wieder frei, z. B. aufgrund Verbindungsauslösung, so wird ihre Adresse in dem entsprechenden Speicherabschnitt in dem auf die bereits belegten Speicherglieder folgenden freien Speicherglied eingeschrieben. Würde z.B. der Wahlempfänger Wn frei werden, so würde seine Adresse »n«\n der ersten Zeile des Speichers yin das Speicherglied eingeschrieben, das rechts neben dem Speicherglied dargestellt ist in welchem die Adresse
»4« des Wahlempfängers W 4 eingetragen ist.
Dadurch, daß die Auswahleinrichtung D der Zentralsteuerung Zdie Speicherglieder eines Speicherabschnittes immer von links nach rechts ansteuert, und daß bei Freiwerden einer verbindungsindividuellen Schalteinrichtung deren Adresse in dem betreffenden Speicherabschnitt immer rechts anschließend eingetragen wird, werden die verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen jedes der Bündel von der Auswahleinrichtung D in einer kontinuierlich veränderten Absuchreihenfolge erreicht. Bei der bisherigen Beschreibung wurde davon ausgegangen, daß diese Absuchreihenfolge identisch ist mit der zeitlichen Reihenfolge des Freiwerdens der verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen jeweils eines Bündels. Darüberhinaus ist es aber auch möglich, die Absuchreihenfolge der Auswahleinrichtung IV auf andere Weise zu variieren.
Der Zentralsteuerung Z ist außerdem auch noch ein Speicher B zugeordnet, der aus einer größeren Anzahl von Speicherzeilen besteht. Jede Speicherzeile entspricht einer verbindungsindividuellen Schalteinrichtung, wobei die Bezeichnungen für die Speicherzeilen mit Kleinbuchstaben analog den Bezeichnungen der verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen IVl, Cl usw. gewählt sind. Die den verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen individuell zugeordneten Speicherzeilen im Speicher B dienen zur Zählung der Belegungen pro verbindungsindividuelle Schalteinrichtung. Der in einer Speicherzeile des Speichers B in Zuordnung zu einer verbindungsindividuellen Schalteinrichtung jeweils gespeicherte Zählwert wird bei jeder Belegung der betreffenden verbindungsindividuellen Schalteinrichtung um Eins erhöht. Hierzu steuert die Zentralsteuerung mit Hilfe einer zweiten Ansteuereinrichtung b bei jeder Verbindungsherstellung die der dabei belegten verbindungsindividuellen Schalteinrichtung entsprechende Speicherzeile im Speicher ßan und erhöht den hierin bereits vorhandenen Zählwert um den Wert Eins.
Es ist ferner eine Fehlererkennungseinrichtung A -to vorgesehen. Diese nimmt in bestimmten Zeitabständen die in den Speicherzeilen des Speichers B gespeicherten Zählwerte auf. Je nach dem festgelegten Zeitabstand ergeben sich für die nicht funktionsgestörten verbindungsindividuellen Schaltemrichtungen Anzahlen von 4-, Belegungen, die bei den verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen jeweils eines Bündels einander ähnlich sind. Sie liegen unterhalb statistisch ermittelbarer Grenzwerte. Diese werden bei den Bündeln von Verbindungsleitungen zugeordneten Leitungsabschluß- so schaltungen etwa gleich sein. Wegen etwas größerer mittlerer Dauei des Bestehens von Intcmvcrbindünger. können diese Grenzwerte bezüglich der Internverbindungssätze etwas niedriger liegen. Diese Grenzwerte können dagegen bei den Wahlempfängern wesentlich höher liegen, weil die Wahlempfänger nicht während der ganzen Dauer einer Verbindung sondern immer nur während der Dauer der Herstellung einer Verbindung individuell für diese belegt sind. Anhand der genannten Grenzwerte läßt sich aber im Falle sämtlicher Bündel erkennen, ob eine verbindungsindividuelle Schalteinrichtung störungsbehaftet ist oder nicht Da störungsbehaftete verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen nach einer Belegung aus den erläuterten Gründen immer wieder sehr schnell frei werden, werden ihre Adressen in dem betreffenden Speicherabschnitt immer jeweils sofort nach Verbindungsauslösung eingeschrieben. Störungsbehaftete verbindungsindividuelle Schalteinrichlungen werden — soweit sie überhaupt belegbar sind — also sehr viel häufiger belegt als nicht störungsbehaftete verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen ihresgleichen. Die Fehlererkennungseinrichtung A vergleicht nun den für eine jede der verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen aufgelaufenen Zähl wert mit dem statistisch ermittelten Grenzwert, wobei die Grenzwerte je nach der speziellen Art der verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen unterschiedlich sein können. Die Fehlererkennungseinrichtung A ist also bei der Unterscheidung derjenigen verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen, die weit überwiegend unterdurchschnittliche Belegungszeitspannen aufweisen, von den übrigen verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen auf eine Auswertung der Anzahlen von Belegungen pro verbindungsiiidividueiie Schalteinrichtung in der Zeiteinheit beschränkt. Diese Zeiteinheit ist zweckmäßigerweise ein Vielfaches der durchschnittlichen Dauer einer Verbindung. Als Zeiteinheit kann z. B. eine Stunde vorausgesetzt werden. — Nach Auswertung der für jede der verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen aufsummierten Zählwerte werden diese im Speicher B wieder gelöscht und für jede der verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen beginnt der individuelle Zählvorgang wieder von vorne.
In Abweichung von dem zuvor Beschriebenen ist es auch möglich, bei der Auswahl einer freien verbindungsindividuellen Schalteinrichtung jeweils aus einem Bündel immer die gleiche Auswahlreihenfolge anzuwenden. Z. B. können die außer mit Hilfe von Buchstaben auch mit arabischen Ziffern bezeichneten verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen der beschriebenen vier verschiedenen Bündel immer in der Reihenfolge ihrer arabischen Ziffern der Auswahl einer freien verbindungsindividuellen Schalteinrichtung aus einem Bündel zur Verfugung stehen. Dies kann auf die Weise realisiert werden, daß die einzelnen Speicherglieder in den den Bündeln zugeordneten Speicherabschnitten des Speichers V den einzelnen verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen pro Bündel fest zugeordnet sind. In diesem Falle sind nicht die Adressen der verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen zu speichern, sondern es ist lediglich zu speichern, ob die einen bestimmten Speicherplatz in dem betreffenden Speicherabschnitt entsprechende verbindungsindividuel!e Schalteinrichtung frei ist oder nicht. Unter dieser Voraussetzung ist vorgesehen, daß die Fehlererkennungseinrichtung A nur in Zeiträumen der Spitzenbelastung der betreffenden Fernsprechvermittlungsanlage arbeitet. Da in Zeiträumen der Spitzenbelastung der Fernsprechvermittlungsanlage die verbindungsindividueüen Schaheinnrhtnngen der Bündel hochgradig ausgelastet sind, treten bei störungsbehafteten verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen die gleichen Häufungserscheinungen auf, wie sie auch auftreten, wenn die Auswahleinrichtung D mit einer kontinuierlich veränderten Absuchreihenfolge arbeitet
Wie erwähnt wurde, liegen die Anzahlen von Belegungen bei den nicht funktionsgestörten verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen innerhalb des für die Zählung dieser Belegungen einheitlich festgelegten Zeitabstandes innerhalb bestimmter, statistisch ermittelbarer Grenzen. Diese Grenzwerte werden bei den den verschiedenen Bündeln zugeordneten Leitungsabschlußschaltungen von Verbindungsleitungen etwa gleich sein. Bei den Internverbindungssätzen können diese Werte etwas niedriger, dagegen bei den Wahlempfängern etwas höher liegen. Die Fehlererken-
nungseinrichtung kann nun für die verschiedenen Arten verbindungsindividucücr Schaltcinrichtungen (Leitungsabschlußschaltungen, Internverbindungssätze, Wahlempfänger u.dgl.) unterschiedliche Grenzwerte gespeichert haben. Jeder Art von verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen ist in der Auswerteeinrichtung A je eine Speicherzeile zugeordnet, z. B. den Leitungsabschlußschaltungen die Speicherzeile mit den Speichergliedern ac. ad, ac2. Im Speicherglied ac ist vermerkt, daß diese Zeile den Leitungsabschlußschaltungen zugeordnet ist. In dem Speicherglied ac 1 ist der obere Grenzwert für Leitungsabschlußschaltungen vermerkt. Empfängt nun die Fehlererkennungseinrichtung A den die Anzahl von Belegungen in der Zeiteinheit pro verbindungsindividuelle Schalteinrichtung angebenden Zählerstandswert aus dem Speicher D so nimmt sie mit einem Vergleicher a einen Vergleich vor. Liegt der Zählerstandswert unter dem Grenzwert, so wird die betreffende verbindungsindividuelle Schalteinrichtung als gut gewertet. Liegt der Zählerstandswert über dem Grenzwert, so wird die betreffende verbindungsindividuelle Schalteinrichtung als störungsbehaftet signalisiert. — Ferner kann in der Fehlererken-
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nungseinrichtung A je eine Speicherzeile pro Bündel von Leitungsabschlußschaltungen vorgesehen werden. Darüberhinaus ist es möglich, in der Fehlererkennungseinrichtung A einheitliche Grenzwerte für alle Arten von verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen zu speichern und die unterschiedlichen maximalen und minimalen Anzahlen von Belegungen bei den nicht funktionsgestörten verbindungsindividuellen Schalteinrichlungen der verschiedenen Arten (ggf. Bündel) durch von Art zu Art unterschiedliche Zeiiabstände zwischen den Auswertungsvorgängen zu berücksichtigen. In diesem Fall kann also im Speicher B gemeinsam jeweils für die verbindungsindividuellen Schalteinrichlungcn jeweils einer Art oder auch eines Bündels ein Zeitwert gespeichert werden, nach Maßgabe desselben die Auswerlungsvorgänge der Fehlerauswertungseinrichtung A in Zeitabständen gestartet werden, die für jede Art verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen die für die jeweilige Art typischen Grenzwerte berücksichtigt. Diese Zeitab. tände sind für die Leitungsabschlußschaltungen etwas größer als für die Internverbindungssätze, aber etwas kleiner als für die Wahlempfänger.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit in Bündeln zusammengefaßten verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen, von denen zur Verbindungsherstellung mit Hilfe einer Auswahleinrichtung eine freie verbindungsindividuelle Schalteinrichtung aus einem jeweils angesteuerten Bündel ausgewählt und belegt wird, und mit die Anzahl von Belegungen pro verbindungsindividuelle Schalteinrichtung zählenden Einrichtungen, und mit störungsbehaftete verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen anhand von wiederholt unterdurchschnittlichen, d. h. relativ kurzen Belegungszeitspannen feststellenden Fehlererkennungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die verbindungsindiviriucllen Schalteinrichtungen (W \ bis IVa-; Vl bis VS; CX bis C6; Ei bis £9) von der Auswahleinrichtung (D) in einer kontinuierlich veränderten Absuchreihenfolge erreicht werden, und daß die Fehlererkennungseinrichtung (A) bei der Unterscheidung derjenigen verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen, die weit überwiegend unterdurchschnittliche Belegungszeitspannen aufweisen, von den übrigen verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen auf eine Auswertung der Anzahlen von Belegungen pro verbindungsindividuelle Schalteinrichtung in der Zeiteinheit beschränkt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die jeweils frei werdenden verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen ein Speicher (Y) vorgesehen ist, in welchem Adressen der verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen in der Reihenfolge ihres Freiwerdens gespeichert werden, und der von der Auswahleinrichtung (D) abgesucht wird, wodurch die kontinuierliche Veränderung der Absuchreihenfolge bewerkstelligt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlererkennungseinrichtung nur in Zeiträumen der Spitzenbelastung der betreffenden Fernsprechvermittlungsanlage arbeitet.
DE19792922233 1979-05-31 1979-05-31 Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit störungsbehaftete verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen feststellenden Fehlererkennungseinrichtungen Expired DE2922233C2 (de)

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DE3136588A1 (de) * 1981-09-15 1983-03-31 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München "schaltungsanordnung zur signalisierung fehlerhafter, von ankommenden verbindungen nicht belegbarer amtssaetze in fernsprechvermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen"

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Bell Laboratories Record, H. Juni 1975 *

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